Lol, der Angespielte soll "nicht aktiv mit ihm Boot" gewesen sein. Dabei setzt er sogar noch zum Kopfball an, da der Ball genau auf ihn kam, eben mit Tuta dazwischen, welcher den Ball dann weiterleitet...
Lol, der Angespielte soll "nicht aktiv mit ihm Boot" gewesen sein. Dabei setzt er sogar noch zum Kopfball an, da der Ball genau auf ihn kam, eben mit Tuta dazwischen, welcher den Ball dann weiterleitet...
Und in der nächsten Saison wird es dann wieder genau anders entschieden. Das Regelwerk und die deutschen Schiedsrichter werden einfach immer absurder. Mittlerweile werden Entscheidungen doch nur noch gewürfelt.
Auch ganz großer Käse von der TV-Regie. Zeigen sie lieber die fragenden Gesichter, als die Szene mal klar aufzulösen. Und ja, der fuß stand im Abseits.
Auch ganz großer Käse von der TV-Regie. Zeigen sie lieber die fragenden Gesichter, als die Szene mal klar aufzulösen. Und ja, der fuß stand im Abseits.
Unfassbar. Der Freiburger, der im Abseits stand, greift angeblich nicht ein. Dass Tuta den Ball nur wegen dem Freiburger, der im Abseits stand, verlängert, wird komplett vernachlässigt. Naja, was soll’s. Versteht doch kein Mensch mehr die Regeln
Die Rückrunde ist echt so sch.... die Ausgangsposition seit Februar so jämmerlich verspielt.
Mir ist immer noch schleierhaft, dass Glasner so verteidigt wurde. Das ist einfach desolat. Sehe für den Pokal schwarz, wenn man dort wie fast immer Auftritt.
+3 "Ideenlos" trifft es irgendwie schon seit Beginn der Rückrunde. Heute guck ich zum ersten Mal Konferenz, eigentlich in der Hoffnung daß der BvB Meister wird, aber auch das ist leider enttäuschend!
Das ist halt ech heftig was wir nach der WM weggeworfen haben. Dafür spielt jetzt Freiburg oder Union CL. Unglaublich
Wer seit Februar austrudelt, hat halt mit der CL nix zu tun... und hat da auch nix zu suchen. Platz 9 spiegelt die Saison dann schon ziemlich leistungsgerecht wieder... da können wir gegen Freiburg und Union schießen wie wir wollen.
Völlig deiner Meinung. Aber ich werde niemals aufhören gegen Union zu schießen Ist absolut unnormal mit was die diese Saison durchkommen. Schlimmer als wir unter Kovac
Völlig deiner Meinung. Aber ich werde niemals aufhören gegen Union zu schießen Ist absolut unnormal mit was die diese Saison durchkommen. Schlimmer als wir unter Kovac
Ich verstehe es nicht mehr. Kein aktives Abseits? Der Ball wäre doch direkt auf Höler gekommen. Es ist nicht mehr zu verstehen. Aber irgendwie war mir klar, dass es gegeben wird... Abgesehen davon war es auch wieder mehr als schlecht verteidigt.
Meines Erachtens befindet er sich im Abseits. Die Frage ist, ob er aktiv eingreift. In die Richtung eines Spielers zu flanken, der im Abseits steht, ist nicht zwingend Abseits, unser Spieler kann unbedrängt köpfen und "klären". Das ist das alte Streitthema passiv / aktiv mal wieder.
Das ist so der letzte Graubereich beim Thema Abseits und das war gerade ein Musterbeispiel dafür.
Nunja, wenn Tuta nicht "klärt", landet der Ball durch den Kopfball evtl. im Tor. Er hat Tuta quasi zu dieser "Klärung" gezwungen. Somit greift er schon ins Spielgeschehen ein. Wo da der Graubereich sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Steigt Tuta nicht hoch, hätte es demnach Abseits sein sollen? Krass
Lol, der Angespielte soll "nicht aktiv mit ihm Boot" gewesen sein. Dabei setzt er sogar noch zum Kopfball an, da der Ball genau auf ihn kam, eben mit Tuta dazwischen, welcher den Ball dann weiterleitet...
Lol, der Angespielte soll "nicht aktiv mit ihm Boot" gewesen sein. Dabei setzt er sogar noch zum Kopfball an, da der Ball genau auf ihn kam, eben mit Tuta dazwischen, welcher den Ball dann weiterleitet...
Und in der nächsten Saison wird es dann wieder genau anders entschieden. Das Regelwerk und die deutschen Schiedsrichter werden einfach immer absurder. Mittlerweile werden Entscheidungen doch nur noch gewürfelt.
Warum wurde da nicht auf Abseits entschieden? Die Flanke galt doch klar dem Spieler, welcher mit dem Fuß im Abseits stand.
Tja, während der Linienrichter einfach die Fahne unten lassen darf (oder sogar soll), bis der VAR das Abseits oder nicht gecheckt hat, darf der Spieler im selben Augenblick entscheiden, ob er noch an den Ball geht oder besser nicht, damit der Gegner auch sicher im Abseits steht. Kranke Scheiße ... Und selbstverständlich ist der Freiburger aktiv in der Situation, denn er bereitet sich auf die Ballannahme oder den Kopfball vor, die ihm ja auch gelungen wäre, wenn Tuta nicht dazwischenspringt. Da dann das Tor gelten zu lassen, ist irgendwie lächerlich, weil es vom Spieler eine Einschätzung verlangt, die die Schiris nicht leisten müssten. Fühlt sich e bissi fies an.
Meines Erachtens befindet er sich im Abseits. Die Frage ist, ob er aktiv eingreift. In die Richtung eines Spielers zu flanken, der im Abseits steht, ist nicht zwingend Abseits, unser Spieler kann unbedrängt köpfen und "klären". Das ist das alte Streitthema passiv / aktiv mal wieder.
Das ist so der letzte Graubereich beim Thema Abseits und das war gerade ein Musterbeispiel dafür.
Aber das macht er ja nur, weil er den Gegenspieler im Kreuz hat. Sorry, ist mir echt zu hoch.
Ich zitiere mal den Regelauszug von goal.com , der auch so in den Regeln mehr oder weniger steht.
Ins Spielgeschehen greift ein Spieler ein, wenn er den Ball annimmt, den Gegner beeinflusst oder aus seiner Stellung einen Vorteil zieht. Ein Beispiel dazu: Ein Spieler steht bei einem Torschuss passiv im Abseits, der Ball springt vom Pfosten zurück ins Spielfeld, wo der zuvor passiv stehende Spieler dann an den Ball kommt - dann ist er Abseits. Eine Beeinflussung liegt vor, wenn der der passiv im Abseits stehende Spieler einem Gegenspieler die Sicht versperrt oder er versucht, ihn anzugreifen, um den Ball zu erhalten.
Definitiv war das gerade ein absoluter Grenzfall, weil der Freiburger zwar erkennbar zeigt, dass er eigentlich angespielt werden möchte, dann aber unseren Spieler weder behindert, noch aktiv eingreift in den Zweikampf. Der Spieler von uns müsste aber natürlich nicht hin, wenn der Spieler dort nicht stände. Das ist aber halt schon seit vielen Jahren kein Grund um auf aktives Abseits zu entscheiden.
Ich habe die Regeln und Auslegungen nicht gemacht, die sind aber seit vielen Jahren identisch. Ich kann sie hier nur kurz erklären. Ich persönlich bin auch der Meinung, dass sowas Abseits sein sollte. Aber aufgrund der Regellage ist genau das eben auch eine Situation, wo ich verstehen kann, dass ein Schiri sagt "Ne, ist mir nicht aktiv genug nach Regel 11".
Warum wurde da nicht auf Abseits entschieden? Die Flanke galt doch klar dem Spieler, welcher mit dem Fuß im Abseits stand.
Tja, während der Linienrichter einfach die Fahne unten lassen darf (oder sogar soll), bis der VAR das Abseits oder nicht gecheckt hat, darf der Spieler im selben Augenblick entscheiden, ob er noch an den Ball geht oder besser nicht, damit der Gegner auch sicher im Abseits steht. Kranke Scheiße ... Und selbstverständlich ist der Freiburger aktiv in der Situation, denn er bereitet sich auf die Ballannahme oder den Kopfball vor, die ihm ja auch gelungen wäre, wenn Tuta nicht dazwischenspringt. Da dann das Tor gelten zu lassen, ist irgendwie lächerlich, weil es vom Spieler eine Einschätzung verlangt, die die Schiris nicht leisten müssten. Fühlt sich e bissi fies an.
Bald bleiben die Verteidiger einfach weg und es ist einfach abseits. Sofern Schiedsrichter und VAR das dann erkennen. Man weiß es nicht.
Du willst Damit sagen: bald spielen alle wie Freiburg oder Augsburg - sich hinwerfen, reklamieren und einfach mal hoffen, dass sich was Ahndenswertes finden lässt.
+3 "Ideenlos" trifft es irgendwie schon seit Beginn der Rückrunde. Heute guck ich zum ersten Mal Konferenz, eigentlich in der Hoffnung daß der BvB Meister wird, aber auch das ist leider enttäuschend!
Aber das macht er ja nur, weil er den Gegenspieler im Kreuz hat. Sorry, ist mir echt zu hoch.
Ich zitiere mal den Regelauszug von goal.com , der auch so in den Regeln mehr oder weniger steht.
Ins Spielgeschehen greift ein Spieler ein, wenn er den Ball annimmt, den Gegner beeinflusst oder aus seiner Stellung einen Vorteil zieht. Ein Beispiel dazu: Ein Spieler steht bei einem Torschuss passiv im Abseits, der Ball springt vom Pfosten zurück ins Spielfeld, wo der zuvor passiv stehende Spieler dann an den Ball kommt - dann ist er Abseits. Eine Beeinflussung liegt vor, wenn der der passiv im Abseits stehende Spieler einem Gegenspieler die Sicht versperrt oder er versucht, ihn anzugreifen, um den Ball zu erhalten.
Definitiv war das gerade ein absoluter Grenzfall, weil der Freiburger zwar erkennbar zeigt, dass er eigentlich angespielt werden möchte, dann aber unseren Spieler weder behindert, noch aktiv eingreift in den Zweikampf. Der Spieler von uns müsste aber natürlich nicht hin, wenn der Spieler dort nicht stände. Das ist aber halt schon seit vielen Jahren kein Grund um auf aktives Abseits zu entscheiden.
Ich habe die Regeln und Auslegungen nicht gemacht, die sind aber seit vielen Jahren identisch. Ich kann sie hier nur kurz erklären. Ich persönlich bin auch der Meinung, dass sowas Abseits sein sollte. Aber aufgrund der Regellage ist genau das eben auch eine Situation, wo ich verstehen kann, dass ein Schiri sagt "Ne, ist mir nicht aktiv genug nach Regel 11".
Naja, immerhin wäre damit geklärt, dass Abseits doch kein objektiver Tatbestand ist, sondern eben auch immer wieder mal vom Gefühl des Schiedsrichters abhängig ist. Na toll ...
Wenn sowas OK ist, ist die Regel galt einfach scheiße. Nicht mehr und nicht weniger. VAR kann nur dann überhaupt Gerechtigkeit bringen, wenn Klarheit herrscht, was OK ist und was nicht. So wie es ist und wie Du hier unterstreicht, ists einfach nur ne weitere Instanz Einfluss zu nehmen. Am Ende ist ja doch alles vertretbar ... auch ob eingegriffen wird oder nicht. Die pure Willkür also.
Meines Erachtens befindet er sich im Abseits. Die Frage ist, ob er aktiv eingreift. In die Richtung eines Spielers zu flanken, der im Abseits steht, ist nicht zwingend Abseits, unser Spieler kann unbedrängt köpfen und "klären". Das ist das alte Streitthema passiv / aktiv mal wieder.
Das ist so der letzte Graubereich beim Thema Abseits und das war gerade ein Musterbeispiel dafür.
Nunja, wenn Tuta nicht "klärt", landet der Ball durch den Kopfball evtl. im Tor. Er hat Tuta quasi zu dieser "Klärung" gezwungen. Somit greift er schon ins Spielgeschehen ein. Wo da der Graubereich sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Steigt Tuta nicht hoch, hätte es demnach Abseits sein sollen? Krass
Völlig deiner Meinung. Aber ich werde niemals aufhören gegen Union zu schießen Ist absolut unnormal mit was die diese Saison durchkommen. Schlimmer als wir unter Kovac
Völlig deiner Meinung. Aber ich werde niemals aufhören gegen Union zu schießen Ist absolut unnormal mit was die diese Saison durchkommen. Schlimmer als wir unter Kovac
Und in der nächsten Saison wird es dann wieder genau anders entschieden. Das Regelwerk und die deutschen Schiedsrichter werden einfach immer absurder. Mittlerweile werden Entscheidungen doch nur noch gewürfelt.
Unfassbar. Der Freiburger, der im Abseits stand, greift angeblich nicht ein. Dass Tuta den Ball nur wegen dem Freiburger, der im Abseits stand, verlängert, wird komplett vernachlässigt. Naja, was soll’s. Versteht doch kein Mensch mehr die Regeln
Danke und +1
Noch dümmer bisher nur Dortmund
Wer seit Februar austrudelt, hat halt mit der CL nix zu tun... und hat da auch nix zu suchen. Platz 9 spiegelt die Saison dann schon ziemlich leistungsgerecht wieder... da können wir gegen Freiburg und Union schießen wie wir wollen.
Ist absolut unnormal mit was die diese Saison durchkommen. Schlimmer als wir unter Kovac
Großen Respekt für Union dafür
Die Frage ist, ob er aktiv eingreift. In die Richtung eines Spielers zu flanken, der im Abseits steht, ist nicht zwingend Abseits, unser Spieler kann unbedrängt köpfen und "klären". Das ist das alte Streitthema passiv / aktiv mal wieder.
Das ist so der letzte Graubereich beim Thema Abseits und das war gerade ein Musterbeispiel dafür.
Aber das macht er ja nur, weil er den Gegenspieler im Kreuz hat.
Sorry, ist mir echt zu hoch.
Und in der nächsten Saison wird es dann wieder genau anders entschieden. Das Regelwerk und die deutschen Schiedsrichter werden einfach immer absurder. Mittlerweile werden Entscheidungen doch nur noch gewürfelt.
Schnickschnack. Wenn der VAR eins kann, dann Abseits zweifelsfrei erkennen ... also wenns für uns gewesen wäre
Aber sonst kann der VAR wenn wir spielen gar nichts. Lächerlich, der Freiburger greift nicht ein ...
Tja, während der Linienrichter einfach die Fahne unten lassen darf (oder sogar soll), bis der VAR das Abseits oder nicht gecheckt hat, darf der Spieler im selben Augenblick entscheiden, ob er noch an den Ball geht oder besser nicht, damit der Gegner auch sicher im Abseits steht. Kranke Scheiße ...
Und selbstverständlich ist der Freiburger aktiv in der Situation, denn er bereitet sich auf die Ballannahme oder den Kopfball vor, die ihm ja auch gelungen wäre, wenn Tuta nicht dazwischenspringt.
Da dann das Tor gelten zu lassen, ist irgendwie lächerlich, weil es vom Spieler eine Einschätzung verlangt, die die Schiris nicht leisten müssten.
Fühlt sich e bissi fies an.
was unsere Abwehr angeht.
Man kann nicht mehr hinsehen.
Die Frage ist, ob er aktiv eingreift. In die Richtung eines Spielers zu flanken, der im Abseits steht, ist nicht zwingend Abseits, unser Spieler kann unbedrängt köpfen und "klären". Das ist das alte Streitthema passiv / aktiv mal wieder.
Das ist so der letzte Graubereich beim Thema Abseits und das war gerade ein Musterbeispiel dafür.
Aber das macht er ja nur, weil er den Gegenspieler im Kreuz hat.
Sorry, ist mir echt zu hoch.
Ich zitiere mal den Regelauszug von goal.com , der auch so in den Regeln mehr oder weniger steht.
Ins Spielgeschehen greift ein Spieler ein, wenn er den Ball annimmt, den Gegner beeinflusst oder aus seiner Stellung einen Vorteil zieht. Ein Beispiel dazu: Ein Spieler steht bei einem Torschuss passiv im Abseits, der Ball springt vom Pfosten zurück ins Spielfeld, wo der zuvor passiv stehende Spieler dann an den Ball kommt - dann ist er Abseits. Eine Beeinflussung liegt vor, wenn der der passiv im Abseits stehende Spieler einem Gegenspieler die Sicht versperrt oder er versucht, ihn anzugreifen, um den Ball zu erhalten.
Definitiv war das gerade ein absoluter Grenzfall, weil der Freiburger zwar erkennbar zeigt, dass er eigentlich angespielt werden möchte, dann aber unseren Spieler weder behindert, noch aktiv eingreift in den Zweikampf. Der Spieler von uns müsste aber natürlich nicht hin, wenn der Spieler dort nicht stände. Das ist aber halt schon seit vielen Jahren kein Grund um auf aktives Abseits zu entscheiden.
Ich habe die Regeln und Auslegungen nicht gemacht, die sind aber seit vielen Jahren identisch. Ich kann sie hier nur kurz erklären. Ich persönlich bin auch der Meinung, dass sowas Abseits sein sollte. Aber aufgrund der Regellage ist genau das eben auch eine Situation, wo ich verstehen kann, dass ein Schiri sagt "Ne, ist mir nicht aktiv genug nach Regel 11".
Tja, während der Linienrichter einfach die Fahne unten lassen darf (oder sogar soll), bis der VAR das Abseits oder nicht gecheckt hat, darf der Spieler im selben Augenblick entscheiden, ob er noch an den Ball geht oder besser nicht, damit der Gegner auch sicher im Abseits steht. Kranke Scheiße ...
Und selbstverständlich ist der Freiburger aktiv in der Situation, denn er bereitet sich auf die Ballannahme oder den Kopfball vor, die ihm ja auch gelungen wäre, wenn Tuta nicht dazwischenspringt.
Da dann das Tor gelten zu lassen, ist irgendwie lächerlich, weil es vom Spieler eine Einschätzung verlangt, die die Schiris nicht leisten müssten.
Fühlt sich e bissi fies an.
Du willst Damit sagen: bald spielen alle wie Freiburg oder Augsburg - sich hinwerfen, reklamieren und einfach mal hoffen, dass sich was Ahndenswertes finden lässt.
Noch dümmer bisher nur Dortmund
Aber das macht er ja nur, weil er den Gegenspieler im Kreuz hat.
Sorry, ist mir echt zu hoch.
Ich zitiere mal den Regelauszug von goal.com , der auch so in den Regeln mehr oder weniger steht.
Ins Spielgeschehen greift ein Spieler ein, wenn er den Ball annimmt, den Gegner beeinflusst oder aus seiner Stellung einen Vorteil zieht. Ein Beispiel dazu: Ein Spieler steht bei einem Torschuss passiv im Abseits, der Ball springt vom Pfosten zurück ins Spielfeld, wo der zuvor passiv stehende Spieler dann an den Ball kommt - dann ist er Abseits. Eine Beeinflussung liegt vor, wenn der der passiv im Abseits stehende Spieler einem Gegenspieler die Sicht versperrt oder er versucht, ihn anzugreifen, um den Ball zu erhalten.
Definitiv war das gerade ein absoluter Grenzfall, weil der Freiburger zwar erkennbar zeigt, dass er eigentlich angespielt werden möchte, dann aber unseren Spieler weder behindert, noch aktiv eingreift in den Zweikampf. Der Spieler von uns müsste aber natürlich nicht hin, wenn der Spieler dort nicht stände. Das ist aber halt schon seit vielen Jahren kein Grund um auf aktives Abseits zu entscheiden.
Ich habe die Regeln und Auslegungen nicht gemacht, die sind aber seit vielen Jahren identisch. Ich kann sie hier nur kurz erklären. Ich persönlich bin auch der Meinung, dass sowas Abseits sein sollte. Aber aufgrund der Regellage ist genau das eben auch eine Situation, wo ich verstehen kann, dass ein Schiri sagt "Ne, ist mir nicht aktiv genug nach Regel 11".
Inwiefern würdest du argumentieren, dass die Position des Freiburgers Tuta da nicht "beeinflusst" hat?
Steht er nicht da, wo er steht, muss Tuta eben nie im Leben zum Kopfball gehen.
sondern eben auch immer wieder mal vom Gefühl des Schiedsrichters abhängig ist.
Na toll ...
Die Frage ist, ob er aktiv eingreift. In die Richtung eines Spielers zu flanken, der im Abseits steht, ist nicht zwingend Abseits, unser Spieler kann unbedrängt köpfen und "klären". Das ist das alte Streitthema passiv / aktiv mal wieder.
Das ist so der letzte Graubereich beim Thema Abseits und das war gerade ein Musterbeispiel dafür.
Ist absolut unnormal mit was die diese Saison durchkommen. Schlimmer als wir unter Kovac
Großen Respekt für Union dafür