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"Nichts und niemand steht über dem Verein..."

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HessiP schrieb:

Die „aktive Fanszene“ im friedlichen Teil muss nun aufpassen, dass man sich nicht vor den Karren spannen lässt.

Verstehe ich (ernsthaft) nicht. Diesen Karren ziehen die doch schon seit Jahren mit und schweigen. Oder es gibt diesen Teil nicht bzw. er ist nicht aktiv genug. Ich glaube Letzteres
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Ja du hast recht. Aber es wird nun eine weitere Radikalisierung geben, in deren Sinne „der 13.Mann“ ja schon mitzieht. Kein Wort darin, dass 30min „sportfrei“ hier alle in Gefahr bringen.
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Basaltkopp schrieb:

Und Stimmung ohne abgrundtief asoziales Verhalten geht nicht?
Nur, damit ich das richtig verstehe.


Dann sind wir halt wie der FCB. Mein Gott wie lange bist du jetzt Eintracht-Fan? 30-40 Jahre? War es jemals anders? Es gab immer Zirkus und Bambule. Früher war es wesentlich schlimmer. Da wurde sich jede Woche die Köppe eingehauen. Ich liebe den Verein mit seinen Ecken und Kanten. Wen ich das nicht mag kann ich zu einen weichgespülten Club wechseln. Mainz ist so toll Familiär
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planscher08 schrieb:
... .. ...
Ich liebe den Verein mit seinen Ecken und Kanten. ...

Wenn Du die Eintracht so liebst, dann nimm Dir doch mal die 15 Minuten und lies Dir die Satzung des Vereins durch. Vielleicht fällt Dir dann auf, wo die Ecken und Kanten hinpassen - und wo nicht.
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Basaltkopp schrieb:

Und Stimmung ohne abgrundtief asoziales Verhalten geht nicht?
Nur, damit ich das richtig verstehe.


Dann sind wir halt wie der FCB. Mein Gott wie lange bist du jetzt Eintracht-Fan? 30-40 Jahre? War es jemals anders? Es gab immer Zirkus und Bambule. Früher war es wesentlich schlimmer. Da wurde sich jede Woche die Köppe eingehauen. Ich liebe den Verein mit seinen Ecken und Kanten. Wen ich das nicht mag kann ich zu einen weichgespülten Club wechseln. Mainz ist so toll Familiär
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Früher hat es nicht so viele Unbeteiligte in Mitleidenschaft gezogen, früher wurde nicht in einer nahezu faschistischen Weise versucht, Kontrolle über die gesamte Kurve zu erlangen, und anderen Menschen, z.T. unter Gewaltandrohung vorzuschreiben, wie sie sich zu verhalten haben. Früher hat man in H, J oder K ruhig sein Bierchen trinken und Fussball schauen können ohne angemacht oder beeinträchtigt zu werden.

Vor 6-7 Jahren hätte ich dir evtl. noch zugestimmt, mittlerweile ist das Ding massiv gekippt. Jetzt ist scheinbar einigen in der Kurve der in den letzten Jahren erarbeitete Ruf und die dadurch im Verein erlangte Macht extrem zu Kopf gestiegen.

Derweil ist die Polizei mittlerweile so abgestumpt dass sie, in wesentlich volleren und kompakteren Stadien wie früher, direkt anfangen loszunebeln und draufzugehn. Scheissegal wieviele Unbeteiligte es trifft. Die wissen genau dass sie sich da alles erlauben können ohne dass Konsequenzen drohn.

Also nein, mittlerweile würde ich nicht mehr sagen, "früher war es wesentlich schlimmer".
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Tacos74 schrieb:

Wenn es um die Strafverfolgung geht, behaupten vermutlich allerdings mehr Leute „völlig unbeteiligt“ gewesen zu sein als wirklich Leute völlig unbeteiligt waren.


Vorsicht. Es hat gestern tatsächlich eine große Anzahl völlig unbeteiligter Personen( inklusive unserer Steh DK Inhaber vom Fanclub) im oberen Teil des 38ers erwischt.
Sie haben ebenfalls fluchtartig den Block verlassen und sind erst nach ungefähr 40 Minuten zurückgekommen. Auch weil sie Probleme mit den Augen hatten.
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Ich habe auch nicht gesagt, dass es keine Unbeteiligten getroffen hat.

Kannst du ja Scheisse finden, wenn du willst, aber ich habe keinen Bock drauf, dass eine zivile Gruppe meint über dem Gesetz zu stehen. Es wird ja oft genug der Ruf laut, das untereinander zu regeln. Soll halt mal einer den Mund aufmachen.
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Früher hat es nicht so viele Unbeteiligte in Mitleidenschaft gezogen, früher wurde nicht in einer nahezu faschistischen Weise versucht, Kontrolle über die gesamte Kurve zu erlangen, und anderen Menschen, z.T. unter Gewaltandrohung vorzuschreiben, wie sie sich zu verhalten haben. Früher hat man in H, J oder K ruhig sein Bierchen trinken und Fussball schauen können ohne angemacht oder beeinträchtigt zu werden.

Vor 6-7 Jahren hätte ich dir evtl. noch zugestimmt, mittlerweile ist das Ding massiv gekippt. Jetzt ist scheinbar einigen in der Kurve der in den letzten Jahren erarbeitete Ruf und die dadurch im Verein erlangte Macht extrem zu Kopf gestiegen.

Derweil ist die Polizei mittlerweile so abgestumpt dass sie, in wesentlich volleren und kompakteren Stadien wie früher, direkt anfangen loszunebeln und draufzugehn. Scheissegal wieviele Unbeteiligte es trifft. Die wissen genau dass sie sich da alles erlauben können ohne dass Konsequenzen drohn.

Also nein, mittlerweile würde ich nicht mehr sagen, "früher war es wesentlich schlimmer".
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BRB schrieb:

Früher hat es nicht so viele Unbeteiligte in Mitleidenschaft gezogen, früher wurde nicht in einer nahezu faschistischen Weise versucht, Kontrolle über die gesamte Kurve zu erlangen, und anderen Menschen, z.T. unter Gewaltandrohung vorzuschreiben, wie sie sich zu verhalten haben. Früher hat man in H, J oder K ruhig sein Bierchen trinken und Fussball schauen können ohne angemacht oder beeinträchtigt zu werden.

Vor 6-7 Jahren hätte ich dir evtl. noch zugestimmt, mittlerweile ist das Ding massiv gekippt. Jetzt ist scheinbar einigen in der Kurve der in den letzten Jahren erarbeitete Ruf und die dadurch im Verein erlangte Macht extrem zu Kopf gestiegen.

Derweil ist die Polizei mittlerweile so abgestumpt dass sie, in wesentlich volleren und kompakteren Stadien wie früher, direkt anfangen loszunebeln und draufzugehn. Scheissegal wieviele Unbeteiligte es trifft. Die wissen genau dass sie sich da alles erlauben können ohne dass Konsequenzen drohn.

Also nein, mittlerweile würde ich nicht mehr sagen, "früher war es wesentlich schlimmer".


Leider hast Du völlig recht mit Deiner Einschätzung!

Ich fürchte nur, dass das was gestern bei uns und in Dortmund passiert ist, nicht das "Ende der Fahnenstange" ist.

Nächste Nagelprobe: am Donnerstag gegen PAOK!

Leider nicht nur sportlich!
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Nun ja die Ausschreitungen, nicht nur die von gestern, in letzter Zeit, sind also normal und gehören dazu? Derartige Ecken und Kanten sind doch nicht tolerierbar. Und dier Rstschlag  zu einem anderen Verein zu gehen, ist schlichtweg infantil.
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Tafelberg schrieb:

Nun ja die Ausschreitungen, nicht nur die von gestern, in letzter Zeit, sind also normal und gehören dazu? Derartige Ecken und Kanten sind doch nicht tolerierbar. Und dier Rstschlag  zu einem anderen Verein zu gehen, ist schlichtweg infantil.


Wie oft kam das was gestern passiert ist in den letzten Jahre im Waldstadion vor? Kann mich gegen Köln 2011 erinnern. Es sollte sich die Frage stellen warum man es so eskalieren lassen hat. Hoffe da wird neutral aufgeklärt. Der Polizei traue ich da nicht, weil man seine eigenen Leute in Schutz nimmt.
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Ich weiß nicht, wieso du mich nun wieder so angehen musst.

Natürlich setzt der Ordner den Notruf oder was auch immer ab. Aber der entscheidet es doch am Ende nicht, was zu tun ist.
Das ist Aufgabe der Polizei. Und was hat die Polizei bisher an Erfahrungen mit solchen Situationen gemacht? Eher nicht so gute.
Und es ist einfach wichtig zu wissen wieso man so entschieden hat. Und dazu gehört dann die ganze Aktion.

Es gab Anfang des Jahres auch mal diese Allianz das man eigentlich abrüsten wollte, Deeskalation etc. Das Gegenteil ist der Fall.

Ach was schreibe ich überhaupt, auf viele Punkte geht eh keiner ein. Ultras doof, alles Deppen, raus mit denen. Nun zufrieden?
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Derrick1986 schrieb:

Ich weiß nicht, wieso du mich nun wieder so angehen musst.

Mann Junge! Was bin ich froh, dass du kein Ordner bist. Du würdest ja schon die Polizei rufen, wenn Basalti nur überlegt ob er böse gucken soll.
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Unbe Kannt schrieb:

Die Polizei hat nichts in der Nordwestkurve zu suchen. Das war so, ist so und wird immer so sein.



Jeder Innenminister, Polizeipräsident und Einsatzleiter wird nun vertreten, dass diese sozialpädagogische Maßnahme gescheitert ist. Ganz sicher wird man es nicht hinnehmen, dass die Einsatzkräfte gestern „vertrieben“ wurden. Was daraus nun entstehen wird, kann kein Mensch gut finden, außer einem Haufen unsolidarischer,  aufgeputschter und ideologischer Bullenhasser, die nun die Festspiele bekommen, für die sie sonst nach Neapel fahren müssen.

Die „aktive Fanszene“ im friedlichen Teil muss nun aufpassen, dass man sich nicht vor den Karren spannen lässt. Den eins ist sicher: Ohne ein dauerndes Angreifen der Polizei hätte es nicht 30 Minuten lang Pfefferwolken gegeben, die zu unschuldigen Opfern geführt haben.
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HessiP schrieb:


Unbe Kannt schrieb:

Die Polizei hat nichts in der Nordwestkurve zu suchen. Das war so, ist so und wird immer so sein.



Jeder Innenminister, Polizeipräsident und Einsatzleiter wird nun vertreten, dass diese sozialpädagogische Maßnahme gescheitert ist. Ganz sicher wird man es nicht hinnehmen, dass die Einsatzkräfte gestern „vertrieben“ wurden. Was daraus nun entstehen wird, kann kein Mensch gut finden, außer einem Haufen unsolidarischer,  aufgeputschter und ideologischer Bullenhasser, die nun die Festspiele bekommen, für die sie sonst nach Neapel fahren müssen.

Die „aktive Fanszene“ im friedlichen Teil muss nun aufpassen, dass man sich nicht vor den Karren spannen lässt. Den eins ist sicher: Ohne ein dauerndes Angreifen der Polizei hätte es nicht 30 Minuten lang Pfefferwolken gegeben, die zu unschuldigen Opfern geführt haben.


Warum erinnert mich das Ganze so sehr an das "theoretisch-strategische" Ablaufmuster von einem derzeitigen Konflikt? Die einseitige Medienpolitik der jeweiligen Seiten, das Erzeugen von öffentlichkeitswirksamen Bildern, das Einbinden und Instrumentalisieren von unbeteiligten Opfern, die sehr harte und rücksichtsarme Reaktion der Angegriffenen um Stärke zu zeigen, das Solidarisieren mit einer der beiden Seiten ohne differenzierte Betrachtung? Und das alles mit dem einhergehenden Gefühl, dass den Scharfmachern auf beiden Seiten völlig egal ist, wenn auf der eigenen und erst recht auf der anderen Seite Leute zu Schaden kommen?

Es ist doch einfach nur traurig und Deinen Worten ist ansonsten nicht viel hinzuzufügen.
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Derrick1986 schrieb:

Weil es eben bisher keinen ersichtlichen Grund gibt. Nur Spekulationen.
Die Version mit den Ordnern finde ich nach wie vor seltsam.

Wenn es nur Spekulationen gibt - warum beteiligst du dich denn daran?
Oder gibt es objektive Erkenntnisse, die deine pernanente Parteinahme rechtfertigen?

Nur mal zur Einordnung: im Saisoneröffnungsspiel gegen Bayern letztes Jahr, haben wir Übergriffe gegen Eintracht-Ordner als Halbzeitshow geboten bekommen. Seitdem etliche weitere Übergriffe (Platzstürme, Pyro die die Hand verlässt, Bölkerexzesse, verwüstete Innenstädte, etc.) erleben müssen.
Erst vor ein paar Tagen der Becherwurf - der natürlich "aus Solidarität" ebenso gedeckt wurde wie jede andere Straftat auch.
Der Konsens über solches Verhalten der hier immer wieder im Raum steht, ist nichts anderes als eine völlig irrationale Wirklichkeitskonstruktion die beinahe ausschließlich in den Köpfen einiger tausend Extremisten existiert und die von diesen Leuten auf Grund mangelnder Offenheit zu Denkweisen und Empfindungen außerhalb ihrer subkulturellen Blase nicht mit der Realität abgeglichen wird.
Dass dazu noch einige Sympathisanten kommen, die diese subkulturellen Prozesse zur Wirklichkeitskonstruktion nachvollziehen - geschenkt.

Jede/r aus der Ultrabewegung der/die Interesse daran hätte, zu verstehen wi die Gruppierung in der Wahrnehmung der Mehrheit steht, hätte anhand der Rückmeldungen jetzt Gelegenheit, einen eher schmerzhaften Rückschluss zu ziehen, wie desaströs das Bild dieser Mehrheit von der eigenen Gruppierung mittlerweile ist. Wäre man daran interessiert sich solidarisch als Teil der Fangemeinschaft zu sehen, man hätte ein Thema, wie man sich innerhalb dieser Gemeinschaft künftig bewegen will.
Stattdessen schwingt man sich zum Bestimmer auf, versucht Regeln zu setzen, mit Gewalt durchzusetzen und opfert dann rum, wenn man nicht dafür abgefeiert wird.
Man stellt sich bewusst außerhalb dieser Gemeinschaft, man stellt sich drüber.

Ich habe in der Vergangenheit in weit sinnvolleren Kontexten als Fußball Polizeigewalt teils übelster Art gesehen und am eigenen Leib erlebt und ich neige dazu die Aktion von gestern als überzogen zu bezeichnen.
Nur sind die Ultras und Teile der NWK mittlerweile soweit außerhalb von dem was due meisten von uns als Konsens empfunden, dass ich mich nicht darüber wundere, dass Polizei mit dem schlimmsten rechnet und entsprechend derb in Aktion tritt.
Die NWK ist kein rechtsfreier Raum. Und je mehr von UF versucht wird, eigene Regeln zu setzen, je mehr wünsche ich mir, dass ihr Einhalt geboten wird.
Selbstreinigung oder Durchwischen von außen - ein weiter so kann es nicht geben!
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FrankenAdler schrieb:

Der Konsens über solches Verhalten der hier immer wieder im Raum steht, ist nichts anderes als eine völlig irrationale Wirklichkeitskonstruktion die beinahe ausschließlich in den Köpfen einiger tausend Extremisten existiert und die von diesen Leuten auf Grund mangelnder Offenheit zu Denkweisen und Empfindungen außerhalb ihrer subkulturellen Blase nicht mit der Realität abgeglichen wird.
Dass dazu noch einige Sympathisanten kommen, die diese subkulturellen Prozesse zur Wirklichkeitskonstruktion nachvollziehen - geschenkt.


Das fasst es ganz gut zusammen. Es ist in der Tat zu beobachten das es in den letzten Jahren eine Radikalisierung innerhalb des inneren Kerns der Fanszene gegeben hat und es leider nur eine geringe Bereitschaft zur Selbstreflektion zu geben scheint. Ein typisches Phänomen bei Subkulturen die sich nach Aussen abschotten.
Das war zu Anfang der Ultrabewegung in dieser Form noch nicht so... auch da gab es natürlich hin und wieder Bambule. Aber man hatte schon das Gefühl das die Prioritäten andere waren.. z.b. gab es mal über viele Jahre überhaupt kein Pyro bei Heimspielen und es gab einen Konsens das Pyro nicht die Hand zu verlassen hat.
Ab ca. 2018/2019 gab es gefühlt einen Cut, nach Mailand hat man sich seitens der UF mit einem Flugblatt noch entschuldigt für die Pyroschiessereien, im Nachgang muß man konstatieren das es nur leere Worthülsen waren.

Die Vorkommnisse von gestern waren ein neuer Tiefpunkt. In Summe passt es leider ins Bild der letzten Monate/Jahre auch wenn die "Ordnungshüter" wohl einen nicht unerheblichen Anteil daran hatten. Aber so läuft das halt mit der Eskalationsspirale die in diesem Fall eine mit Ansage war...


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Derrick1986 schrieb:

Es gab Anfang des Jahres auch mal diese Allianz das man eigentlich abrüsten wollte, Deeskalation etc. Das Gegenteil ist der Fall.



Jetzt mal unabhängig von gestern, wo hat die Kurve denn abgerüstet?

Ich habe zu meinen Auswärtszeiten ja viel mitgemacht, aber zB das Pokalfinale hat ja alles "gesprengt".
Sowohl was Knallerei als auch die generelle Atmosphäre anging.
Wie da Eintrachtfans schon vor dem Spiel sich teilweise gegenseitig angegangen haben, war mir jedenfalls komplett fremd.

Seit Corona-Ende habe ich eher das Gefühl, man mag mir widersprechen ich bin ja nun wahrlich nicht mehr so nahe dran wie früher, dass immer weiter geschaut wird, wie weit man Pyro & Co ausreizen kann.
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SemperFi schrieb:

Derrick1986 schrieb:

Es gab Anfang des Jahres auch mal diese Allianz das man eigentlich abrüsten wollte, Deeskalation etc. Das Gegenteil ist der Fall.



Jetzt mal unabhängig von gestern, wo hat die Kurve denn abgerüstet?

Ich habe zu meinen Auswärtszeiten ja viel mitgemacht, aber zB das Pokalfinale hat ja alles "gesprengt".
Sowohl was Knallerei als auch die generelle Atmosphäre anging.
Wie da Eintrachtfans schon vor dem Spiel sich teilweise gegenseitig angegangen haben, war mir jedenfalls komplett fremd.

Seit Corona-Ende habe ich eher das Gefühl, man mag mir widersprechen ich bin ja nun wahrlich nicht mehr so nahe dran wie früher, dass immer weiter geschaut wird, wie weit man Pyro & Co ausreizen kann.


Dieses ständige Solidarität einfordern, bei zeitgleichem asozialen Verhalten gegenüber den anderen Fans, ist nicht neu. Dass fing schon vor 11, 12 Jahren an, nach Corona ist es nochmal schlimmer geworden. Aber in der NWK hat sich das Miteinander sehr zum schlechten gewendet. Dafür gibt es auch Verantwortliche.
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Basaltkopp schrieb:

Und Stimmung ohne abgrundtief asoziales Verhalten geht nicht?
Nur, damit ich das richtig verstehe.


Dann sind wir halt wie der FCB. Mein Gott wie lange bist du jetzt Eintracht-Fan? 30-40 Jahre? War es jemals anders? Es gab immer Zirkus und Bambule. Früher war es wesentlich schlimmer. Da wurde sich jede Woche die Köppe eingehauen. Ich liebe den Verein mit seinen Ecken und Kanten. Wen ich das nicht mag kann ich zu einen weichgespülten Club wechseln. Mainz ist so toll Familiär
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Nein, früher war es nicht schlimmer... Der G-Block war ziemlich harmlos - keine Benimmregeln von selbsternannten Blockwarten. Auch draußen gab es keine Schlaegereien, schon gar nicht mit der Polizei.

"Zu einem weichgespülten Club wechseln" - selten habe ich so einen dümmlichen Schwachsinn lesen müssen. Als ob das ginge...

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Nein, früher war es nicht schlimmer... Der G-Block war ziemlich harmlos - keine Benimmregeln von selbsternannten Blockwarten. Auch draußen gab es keine Schlaegereien, schon gar nicht mit der Polizei.

"Zu einem weichgespülten Club wechseln" - selten habe ich so einen dümmlichen Schwachsinn lesen müssen. Als ob das ginge...

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Aber die Ecken und Kanten sind doch wichtig
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Jeder, der gestern vor Ort war und es mitbekommen hat weiß, was der Auslöser war. Der Auslöser war, dass sich ein paar dunkel gekleidete Männer nicht von den Ordnern am Betreten des Blocks hindern lassen wollten und sich somit über die Stadionordnung körperlich hinweg gesetzt haben. So haben es dann weitere dunkel gekleidete für eine tolle Sache gehalten, dass man Ordner, die nichts außer ihrem Job machen (für den sie miserabel bezahlt werden), anzugreifen. Das war der Auslöser, der alles folgende Verursachte. Wer was anderes behauptet, war nicht dabei. Dass die zur Hilfe gerufene Polizei dann nicht zimperlich vorging, ist auch klar. Warum sollte die Polizei aber nicht ihre Mittel einsetzen um klar zu machen, dass die Kurve kein rechtsfreier Raum ist, in dem einige hundert Spinner ihre eigene Mafia-Struktur durchsetzen? Dass wahllos Pfefferspray eingesetzt wurde, ist richtig. Aber dann haben sich kurzdarauf diejenigen gefunden, die richtig Bock darauf hatten, die Situation eskalieren zu lassen und die Polizei anzugreifen. Daraufhin musste die Polizei vielfach Pfefferspray zur Selbstverteidigung einsetzen.

Es ist scheiße, dass unter dem Pfefferspray von Polizei auch wirklich viele leiden mussten, die nichts mit der Situation zu tun hatten (ja teilweise auch Familien). Aber der Auslöser kam eindeutig aus der Kurve. Dass die sogenannte „Aktive Szene“ sich jetzt als Opfer der grundlos handelnden, so brutalen Polizei  inszeniert ist einfach nur lächerlich. Es zeigt aber, dass die selbsternannten „Freedom Fighters“ doch nur eine Gruppe von kindischen Weicheiern sind, die sich in der Gruppe stark fühlen, aber wenn es mal Gegenwind gibt sich wie beleidigte Schuljungen aus der Kurve zurück ziehen und sich in der Opferrolle bequem einrichten.  

Scheiße bauen und am Ende sind immer die anderen Schuld. Null Selbstkritik, null Interesse auch nur am geringsten sachlichen Austausch, null Bereitschaft Verantwortung für sich und seine Taten zu übernehmen. Schön großspurig auf die Kacke hauen und wenn es dann mal anders kommt, als man erwartet hat wird rumgeheult und mit dem Finger auf die anderen gezeigt.  Das ist ein Zeichen (und unfreiwilliges Eingeständnis) für gnadenlose persönliche und kollektive Schwäche. Wenn es hilft, dass die sogenannten Ultras aus der Kurve verschwinden, solls mir am Ende recht sein, wenn wöchentlich die Polizei am und im Block Präsenz zeigt. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball, wie wir ihn lieben zurückholen. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball nicht länger von einer Minderheit wegnehmen lassen, die denkt, dass sie die Regeln der Kurve bestimmen kann.  Es wird Zeit, dass der Verein samt Vorstand von Eintracht Frankfurt dabei eine Vorreiterrolle einnimmt und endlich der Verantwortung  für die Mehrheit seiner Anhängerschaft gerecht wird. Das diese Auseinandersetzung zunächst nicht ohne die Hilfe der Staatsgewalt geführt werden kann, ist leider Teil der bitteren Wahrheit. Aber dieser Konflikt muss geklärt werden. Und die Eintracht sollte die Fans schützen, die keinen Bock auf die „Fankultur“ haben, wie sie von Ultras vorgelebt wird.

Gegen den modernen Fußball mit Ultra-Diktatur, für eine freie Kurve! Mehr Normalos in die Kurve!

So rum wird nämlich ein Schuh draus in Sachen  „Freedom Fighters“
Love Football, Hate Bevormundung durch Ultras!
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Jeder, der gestern vor Ort war und es mitbekommen hat weiß, was der Auslöser war. Der Auslöser war, dass sich ein paar dunkel gekleidete Männer nicht von den Ordnern am Betreten des Blocks hindern lassen wollten und sich somit über die Stadionordnung körperlich hinweg gesetzt haben. So haben es dann weitere dunkel gekleidete für eine tolle Sache gehalten, dass man Ordner, die nichts außer ihrem Job machen (für den sie miserabel bezahlt werden), anzugreifen. Das war der Auslöser, der alles folgende Verursachte. Wer was anderes behauptet, war nicht dabei. Dass die zur Hilfe gerufene Polizei dann nicht zimperlich vorging, ist auch klar. Warum sollte die Polizei aber nicht ihre Mittel einsetzen um klar zu machen, dass die Kurve kein rechtsfreier Raum ist, in dem einige hundert Spinner ihre eigene Mafia-Struktur durchsetzen? Dass wahllos Pfefferspray eingesetzt wurde, ist richtig. Aber dann haben sich kurzdarauf diejenigen gefunden, die richtig Bock darauf hatten, die Situation eskalieren zu lassen und die Polizei anzugreifen. Daraufhin musste die Polizei vielfach Pfefferspray zur Selbstverteidigung einsetzen.

Es ist scheiße, dass unter dem Pfefferspray von Polizei auch wirklich viele leiden mussten, die nichts mit der Situation zu tun hatten (ja teilweise auch Familien). Aber der Auslöser kam eindeutig aus der Kurve. Dass die sogenannte „Aktive Szene“ sich jetzt als Opfer der grundlos handelnden, so brutalen Polizei  inszeniert ist einfach nur lächerlich. Es zeigt aber, dass die selbsternannten „Freedom Fighters“ doch nur eine Gruppe von kindischen Weicheiern sind, die sich in der Gruppe stark fühlen, aber wenn es mal Gegenwind gibt sich wie beleidigte Schuljungen aus der Kurve zurück ziehen und sich in der Opferrolle bequem einrichten.  

Scheiße bauen und am Ende sind immer die anderen Schuld. Null Selbstkritik, null Interesse auch nur am geringsten sachlichen Austausch, null Bereitschaft Verantwortung für sich und seine Taten zu übernehmen. Schön großspurig auf die Kacke hauen und wenn es dann mal anders kommt, als man erwartet hat wird rumgeheult und mit dem Finger auf die anderen gezeigt.  Das ist ein Zeichen (und unfreiwilliges Eingeständnis) für gnadenlose persönliche und kollektive Schwäche. Wenn es hilft, dass die sogenannten Ultras aus der Kurve verschwinden, solls mir am Ende recht sein, wenn wöchentlich die Polizei am und im Block Präsenz zeigt. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball, wie wir ihn lieben zurückholen. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball nicht länger von einer Minderheit wegnehmen lassen, die denkt, dass sie die Regeln der Kurve bestimmen kann.  Es wird Zeit, dass der Verein samt Vorstand von Eintracht Frankfurt dabei eine Vorreiterrolle einnimmt und endlich der Verantwortung  für die Mehrheit seiner Anhängerschaft gerecht wird. Das diese Auseinandersetzung zunächst nicht ohne die Hilfe der Staatsgewalt geführt werden kann, ist leider Teil der bitteren Wahrheit. Aber dieser Konflikt muss geklärt werden. Und die Eintracht sollte die Fans schützen, die keinen Bock auf die „Fankultur“ haben, wie sie von Ultras vorgelebt wird.

Gegen den modernen Fußball mit Ultra-Diktatur, für eine freie Kurve! Mehr Normalos in die Kurve!

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Love Football, Hate Bevormundung durch Ultras!
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Oje, der aktiven Fanszene scheinen wohl wirklich die Erfolge der letzten Jahre zu Kopf gestiegen sein. Dabei werden sie vom Verein dermaßen gepampert. Ich hätte auch schon ewig oft gerne Karten für Spiele bekommen, die sie immer besuchen dürfen und wofür, dass jede Saison einzelne Spiele massiv negativ beeinflusst werden. Siehe gestern, siehe Verbot in Aberdeen, wer will, ich weiß noch einige Beispiele in den letzten zwei Jahren! Gegen jegliche Gewalt im und außerhalb des Stadions, gegen Egomanen, Wichtigtuer und Privilegien für bestimmte Gruppen, die sich ihre eigenen Regeln machen- für den Sport und Eintracht Frankfurt!
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Jeder, der gestern vor Ort war und es mitbekommen hat weiß, was der Auslöser war. Der Auslöser war, dass sich ein paar dunkel gekleidete Männer nicht von den Ordnern am Betreten des Blocks hindern lassen wollten und sich somit über die Stadionordnung körperlich hinweg gesetzt haben. So haben es dann weitere dunkel gekleidete für eine tolle Sache gehalten, dass man Ordner, die nichts außer ihrem Job machen (für den sie miserabel bezahlt werden), anzugreifen. Das war der Auslöser, der alles folgende Verursachte. Wer was anderes behauptet, war nicht dabei. Dass die zur Hilfe gerufene Polizei dann nicht zimperlich vorging, ist auch klar. Warum sollte die Polizei aber nicht ihre Mittel einsetzen um klar zu machen, dass die Kurve kein rechtsfreier Raum ist, in dem einige hundert Spinner ihre eigene Mafia-Struktur durchsetzen? Dass wahllos Pfefferspray eingesetzt wurde, ist richtig. Aber dann haben sich kurzdarauf diejenigen gefunden, die richtig Bock darauf hatten, die Situation eskalieren zu lassen und die Polizei anzugreifen. Daraufhin musste die Polizei vielfach Pfefferspray zur Selbstverteidigung einsetzen.

Es ist scheiße, dass unter dem Pfefferspray von Polizei auch wirklich viele leiden mussten, die nichts mit der Situation zu tun hatten (ja teilweise auch Familien). Aber der Auslöser kam eindeutig aus der Kurve. Dass die sogenannte „Aktive Szene“ sich jetzt als Opfer der grundlos handelnden, so brutalen Polizei  inszeniert ist einfach nur lächerlich. Es zeigt aber, dass die selbsternannten „Freedom Fighters“ doch nur eine Gruppe von kindischen Weicheiern sind, die sich in der Gruppe stark fühlen, aber wenn es mal Gegenwind gibt sich wie beleidigte Schuljungen aus der Kurve zurück ziehen und sich in der Opferrolle bequem einrichten.  

Scheiße bauen und am Ende sind immer die anderen Schuld. Null Selbstkritik, null Interesse auch nur am geringsten sachlichen Austausch, null Bereitschaft Verantwortung für sich und seine Taten zu übernehmen. Schön großspurig auf die Kacke hauen und wenn es dann mal anders kommt, als man erwartet hat wird rumgeheult und mit dem Finger auf die anderen gezeigt.  Das ist ein Zeichen (und unfreiwilliges Eingeständnis) für gnadenlose persönliche und kollektive Schwäche. Wenn es hilft, dass die sogenannten Ultras aus der Kurve verschwinden, solls mir am Ende recht sein, wenn wöchentlich die Polizei am und im Block Präsenz zeigt. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball, wie wir ihn lieben zurückholen. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball nicht länger von einer Minderheit wegnehmen lassen, die denkt, dass sie die Regeln der Kurve bestimmen kann.  Es wird Zeit, dass der Verein samt Vorstand von Eintracht Frankfurt dabei eine Vorreiterrolle einnimmt und endlich der Verantwortung  für die Mehrheit seiner Anhängerschaft gerecht wird. Das diese Auseinandersetzung zunächst nicht ohne die Hilfe der Staatsgewalt geführt werden kann, ist leider Teil der bitteren Wahrheit. Aber dieser Konflikt muss geklärt werden. Und die Eintracht sollte die Fans schützen, die keinen Bock auf die „Fankultur“ haben, wie sie von Ultras vorgelebt wird.

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Jeder, der gestern vor Ort war und es mitbekommen hat weiß, was der Auslöser war. Der Auslöser war, dass sich ein paar dunkel gekleidete Männer nicht von den Ordnern am Betreten des Blocks hindern lassen wollten und sich somit über die Stadionordnung körperlich hinweg gesetzt haben. So haben es dann weitere dunkel gekleidete für eine tolle Sache gehalten, dass man Ordner, die nichts außer ihrem Job machen (für den sie miserabel bezahlt werden), anzugreifen. Das war der Auslöser, der alles folgende Verursachte. Wer was anderes behauptet, war nicht dabei. Dass die zur Hilfe gerufene Polizei dann nicht zimperlich vorging, ist auch klar. Warum sollte die Polizei aber nicht ihre Mittel einsetzen um klar zu machen, dass die Kurve kein rechtsfreier Raum ist, in dem einige hundert Spinner ihre eigene Mafia-Struktur durchsetzen? Dass wahllos Pfefferspray eingesetzt wurde, ist richtig. Aber dann haben sich kurzdarauf diejenigen gefunden, die richtig Bock darauf hatten, die Situation eskalieren zu lassen und die Polizei anzugreifen. Daraufhin musste die Polizei vielfach Pfefferspray zur Selbstverteidigung einsetzen.

Es ist scheiße, dass unter dem Pfefferspray von Polizei auch wirklich viele leiden mussten, die nichts mit der Situation zu tun hatten (ja teilweise auch Familien). Aber der Auslöser kam eindeutig aus der Kurve. Dass die sogenannte „Aktive Szene“ sich jetzt als Opfer der grundlos handelnden, so brutalen Polizei  inszeniert ist einfach nur lächerlich. Es zeigt aber, dass die selbsternannten „Freedom Fighters“ doch nur eine Gruppe von kindischen Weicheiern sind, die sich in der Gruppe stark fühlen, aber wenn es mal Gegenwind gibt sich wie beleidigte Schuljungen aus der Kurve zurück ziehen und sich in der Opferrolle bequem einrichten.  

Scheiße bauen und am Ende sind immer die anderen Schuld. Null Selbstkritik, null Interesse auch nur am geringsten sachlichen Austausch, null Bereitschaft Verantwortung für sich und seine Taten zu übernehmen. Schön großspurig auf die Kacke hauen und wenn es dann mal anders kommt, als man erwartet hat wird rumgeheult und mit dem Finger auf die anderen gezeigt.  Das ist ein Zeichen (und unfreiwilliges Eingeständnis) für gnadenlose persönliche und kollektive Schwäche. Wenn es hilft, dass die sogenannten Ultras aus der Kurve verschwinden, solls mir am Ende recht sein, wenn wöchentlich die Polizei am und im Block Präsenz zeigt. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball, wie wir ihn lieben zurückholen. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball nicht länger von einer Minderheit wegnehmen lassen, die denkt, dass sie die Regeln der Kurve bestimmen kann.  Es wird Zeit, dass der Verein samt Vorstand von Eintracht Frankfurt dabei eine Vorreiterrolle einnimmt und endlich der Verantwortung  für die Mehrheit seiner Anhängerschaft gerecht wird. Das diese Auseinandersetzung zunächst nicht ohne die Hilfe der Staatsgewalt geführt werden kann, ist leider Teil der bitteren Wahrheit. Aber dieser Konflikt muss geklärt werden. Und die Eintracht sollte die Fans schützen, die keinen Bock auf die „Fankultur“ haben, wie sie von Ultras vorgelebt wird.

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Ein richtig guter Beitrag. Sehe ich genauso. Leider wird die UF ja von der Eintracht hoffiert. Anstatt einfach mal durchzugreifen wird weiter gekuschelt und die Parallelgesellschaft kann in der NWK schön wachsen und gedeihen. .
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Jeder, der gestern vor Ort war und es mitbekommen hat weiß, was der Auslöser war. Der Auslöser war, dass sich ein paar dunkel gekleidete Männer nicht von den Ordnern am Betreten des Blocks hindern lassen wollten und sich somit über die Stadionordnung körperlich hinweg gesetzt haben. So haben es dann weitere dunkel gekleidete für eine tolle Sache gehalten, dass man Ordner, die nichts außer ihrem Job machen (für den sie miserabel bezahlt werden), anzugreifen. Das war der Auslöser, der alles folgende Verursachte. Wer was anderes behauptet, war nicht dabei. Dass die zur Hilfe gerufene Polizei dann nicht zimperlich vorging, ist auch klar. Warum sollte die Polizei aber nicht ihre Mittel einsetzen um klar zu machen, dass die Kurve kein rechtsfreier Raum ist, in dem einige hundert Spinner ihre eigene Mafia-Struktur durchsetzen? Dass wahllos Pfefferspray eingesetzt wurde, ist richtig. Aber dann haben sich kurzdarauf diejenigen gefunden, die richtig Bock darauf hatten, die Situation eskalieren zu lassen und die Polizei anzugreifen. Daraufhin musste die Polizei vielfach Pfefferspray zur Selbstverteidigung einsetzen.

Es ist scheiße, dass unter dem Pfefferspray von Polizei auch wirklich viele leiden mussten, die nichts mit der Situation zu tun hatten (ja teilweise auch Familien). Aber der Auslöser kam eindeutig aus der Kurve. Dass die sogenannte „Aktive Szene“ sich jetzt als Opfer der grundlos handelnden, so brutalen Polizei  inszeniert ist einfach nur lächerlich. Es zeigt aber, dass die selbsternannten „Freedom Fighters“ doch nur eine Gruppe von kindischen Weicheiern sind, die sich in der Gruppe stark fühlen, aber wenn es mal Gegenwind gibt sich wie beleidigte Schuljungen aus der Kurve zurück ziehen und sich in der Opferrolle bequem einrichten.  

Scheiße bauen und am Ende sind immer die anderen Schuld. Null Selbstkritik, null Interesse auch nur am geringsten sachlichen Austausch, null Bereitschaft Verantwortung für sich und seine Taten zu übernehmen. Schön großspurig auf die Kacke hauen und wenn es dann mal anders kommt, als man erwartet hat wird rumgeheult und mit dem Finger auf die anderen gezeigt.  Das ist ein Zeichen (und unfreiwilliges Eingeständnis) für gnadenlose persönliche und kollektive Schwäche. Wenn es hilft, dass die sogenannten Ultras aus der Kurve verschwinden, solls mir am Ende recht sein, wenn wöchentlich die Polizei am und im Block Präsenz zeigt. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball, wie wir ihn lieben zurückholen. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball nicht länger von einer Minderheit wegnehmen lassen, die denkt, dass sie die Regeln der Kurve bestimmen kann.  Es wird Zeit, dass der Verein samt Vorstand von Eintracht Frankfurt dabei eine Vorreiterrolle einnimmt und endlich der Verantwortung  für die Mehrheit seiner Anhängerschaft gerecht wird. Das diese Auseinandersetzung zunächst nicht ohne die Hilfe der Staatsgewalt geführt werden kann, ist leider Teil der bitteren Wahrheit. Aber dieser Konflikt muss geklärt werden. Und die Eintracht sollte die Fans schützen, die keinen Bock auf die „Fankultur“ haben, wie sie von Ultras vorgelebt wird.

Gegen den modernen Fußball mit Ultra-Diktatur, für eine freie Kurve! Mehr Normalos in die Kurve!

So rum wird nämlich ein Schuh draus in Sachen  „Freedom Fighters“
Love Football, Hate Bevormundung durch Ultras!
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falke87 schrieb:

Gegen den modernen Fußball mit Ultra-Diktatur, für eine freie Kurve! Mehr Normalos in die Kurve!

So rum wird nämlich ein Schuh draus in Sachen  „Freedom Fighters“
Love Football, Hate Bevormundung durch Ultras!        


Finde deinen Beitrag richtig gut. Vielleicht ist genau jetzt der Zeitpunkt gekommen, um Eintracht Frankfurt aufzufordern, alle Gewalttäter aus dem Stadion zu entfernen. Entsprechende Aufforderungen per Mail von uns Fans an die Eintracht, könnte diesen Stein ins rollen bringen. Wenn die Presse den Ball aufnimmt, dann kann die Eintracht nicht mehr die Augen vor dem Problem verschließen. Der Kuschelkurs des Vorstands hat leider dazu beigetragen, dass wir die Situation haben, die viele von uns beklagen. Es wird Zeit, etwas zu verändern. Für Eintracht Frankfurt, die Fans und den Fußball.
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Jeder, der gestern vor Ort war und es mitbekommen hat weiß, was der Auslöser war. Der Auslöser war, dass sich ein paar dunkel gekleidete Männer nicht von den Ordnern am Betreten des Blocks hindern lassen wollten und sich somit über die Stadionordnung körperlich hinweg gesetzt haben. So haben es dann weitere dunkel gekleidete für eine tolle Sache gehalten, dass man Ordner, die nichts außer ihrem Job machen (für den sie miserabel bezahlt werden), anzugreifen. Das war der Auslöser, der alles folgende Verursachte. Wer was anderes behauptet, war nicht dabei. Dass die zur Hilfe gerufene Polizei dann nicht zimperlich vorging, ist auch klar. Warum sollte die Polizei aber nicht ihre Mittel einsetzen um klar zu machen, dass die Kurve kein rechtsfreier Raum ist, in dem einige hundert Spinner ihre eigene Mafia-Struktur durchsetzen? Dass wahllos Pfefferspray eingesetzt wurde, ist richtig. Aber dann haben sich kurzdarauf diejenigen gefunden, die richtig Bock darauf hatten, die Situation eskalieren zu lassen und die Polizei anzugreifen. Daraufhin musste die Polizei vielfach Pfefferspray zur Selbstverteidigung einsetzen.

Es ist scheiße, dass unter dem Pfefferspray von Polizei auch wirklich viele leiden mussten, die nichts mit der Situation zu tun hatten (ja teilweise auch Familien). Aber der Auslöser kam eindeutig aus der Kurve. Dass die sogenannte „Aktive Szene“ sich jetzt als Opfer der grundlos handelnden, so brutalen Polizei  inszeniert ist einfach nur lächerlich. Es zeigt aber, dass die selbsternannten „Freedom Fighters“ doch nur eine Gruppe von kindischen Weicheiern sind, die sich in der Gruppe stark fühlen, aber wenn es mal Gegenwind gibt sich wie beleidigte Schuljungen aus der Kurve zurück ziehen und sich in der Opferrolle bequem einrichten.  

Scheiße bauen und am Ende sind immer die anderen Schuld. Null Selbstkritik, null Interesse auch nur am geringsten sachlichen Austausch, null Bereitschaft Verantwortung für sich und seine Taten zu übernehmen. Schön großspurig auf die Kacke hauen und wenn es dann mal anders kommt, als man erwartet hat wird rumgeheult und mit dem Finger auf die anderen gezeigt.  Das ist ein Zeichen (und unfreiwilliges Eingeständnis) für gnadenlose persönliche und kollektive Schwäche. Wenn es hilft, dass die sogenannten Ultras aus der Kurve verschwinden, solls mir am Ende recht sein, wenn wöchentlich die Polizei am und im Block Präsenz zeigt. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball, wie wir ihn lieben zurückholen. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball nicht länger von einer Minderheit wegnehmen lassen, die denkt, dass sie die Regeln der Kurve bestimmen kann.  Es wird Zeit, dass der Verein samt Vorstand von Eintracht Frankfurt dabei eine Vorreiterrolle einnimmt und endlich der Verantwortung  für die Mehrheit seiner Anhängerschaft gerecht wird. Das diese Auseinandersetzung zunächst nicht ohne die Hilfe der Staatsgewalt geführt werden kann, ist leider Teil der bitteren Wahrheit. Aber dieser Konflikt muss geklärt werden. Und die Eintracht sollte die Fans schützen, die keinen Bock auf die „Fankultur“ haben, wie sie von Ultras vorgelebt wird.

Gegen den modernen Fußball mit Ultra-Diktatur, für eine freie Kurve! Mehr Normalos in die Kurve!

So rum wird nämlich ein Schuh draus in Sachen  „Freedom Fighters“
Love Football, Hate Bevormundung durch Ultras!
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Jeder, der gestern vor Ort war und es mitbekommen hat weiß, was der Auslöser war. Der Auslöser war, dass sich ein paar dunkel gekleidete Männer nicht von den Ordnern am Betreten des Blocks hindern lassen wollten und sich somit über die Stadionordnung körperlich hinweg gesetzt haben. So haben es dann weitere dunkel gekleidete für eine tolle Sache gehalten, dass man Ordner, die nichts außer ihrem Job machen (für den sie miserabel bezahlt werden), anzugreifen. Das war der Auslöser, der alles folgende Verursachte. Wer was anderes behauptet, war nicht dabei. Dass die zur Hilfe gerufene Polizei dann nicht zimperlich vorging, ist auch klar. Warum sollte die Polizei aber nicht ihre Mittel einsetzen um klar zu machen, dass die Kurve kein rechtsfreier Raum ist, in dem einige hundert Spinner ihre eigene Mafia-Struktur durchsetzen? Dass wahllos Pfefferspray eingesetzt wurde, ist richtig. Aber dann haben sich kurzdarauf diejenigen gefunden, die richtig Bock darauf hatten, die Situation eskalieren zu lassen und die Polizei anzugreifen. Daraufhin musste die Polizei vielfach Pfefferspray zur Selbstverteidigung einsetzen.

Es ist scheiße, dass unter dem Pfefferspray von Polizei auch wirklich viele leiden mussten, die nichts mit der Situation zu tun hatten (ja teilweise auch Familien). Aber der Auslöser kam eindeutig aus der Kurve. Dass die sogenannte „Aktive Szene“ sich jetzt als Opfer der grundlos handelnden, so brutalen Polizei  inszeniert ist einfach nur lächerlich. Es zeigt aber, dass die selbsternannten „Freedom Fighters“ doch nur eine Gruppe von kindischen Weicheiern sind, die sich in der Gruppe stark fühlen, aber wenn es mal Gegenwind gibt sich wie beleidigte Schuljungen aus der Kurve zurück ziehen und sich in der Opferrolle bequem einrichten.  

Scheiße bauen und am Ende sind immer die anderen Schuld. Null Selbstkritik, null Interesse auch nur am geringsten sachlichen Austausch, null Bereitschaft Verantwortung für sich und seine Taten zu übernehmen. Schön großspurig auf die Kacke hauen und wenn es dann mal anders kommt, als man erwartet hat wird rumgeheult und mit dem Finger auf die anderen gezeigt.  Das ist ein Zeichen (und unfreiwilliges Eingeständnis) für gnadenlose persönliche und kollektive Schwäche. Wenn es hilft, dass die sogenannten Ultras aus der Kurve verschwinden, solls mir am Ende recht sein, wenn wöchentlich die Polizei am und im Block Präsenz zeigt. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball, wie wir ihn lieben zurückholen. Es wird Zeit, dass wir uns den Fußball nicht länger von einer Minderheit wegnehmen lassen, die denkt, dass sie die Regeln der Kurve bestimmen kann.  Es wird Zeit, dass der Verein samt Vorstand von Eintracht Frankfurt dabei eine Vorreiterrolle einnimmt und endlich der Verantwortung  für die Mehrheit seiner Anhängerschaft gerecht wird. Das diese Auseinandersetzung zunächst nicht ohne die Hilfe der Staatsgewalt geführt werden kann, ist leider Teil der bitteren Wahrheit. Aber dieser Konflikt muss geklärt werden. Und die Eintracht sollte die Fans schützen, die keinen Bock auf die „Fankultur“ haben, wie sie von Ultras vorgelebt wird.

Gegen den modernen Fußball mit Ultra-Diktatur, für eine freie Kurve! Mehr Normalos in die Kurve!

So rum wird nämlich ein Schuh draus in Sachen  „Freedom Fighters“
Love Football, Hate Bevormundung durch Ultras!
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Wunderbarer Beitrag  - inhaltlich top und auch richtig gut geschrieben.
Ich habe auch keine Lust mehr auf diese Gewaltmafia, die regelmaeßig den wahren Fans die Freude versaut. Unterstützung ja, aber nicht so - das muss jedem vernünftigen Mneschen klar sein. Und der Verein muß endlich wirklich durchgreifen; mit dem Gekuschel und Verdecken, Geschwaetz von Dialog geht es nicht mehr weiter. Es hat ja nicht gefruchtet.

Und ich mag Deinen Appell: Hate Bevormundung durch Ultras...
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Respkt, falke87! Toller Beitrag, den sich einige mehr als einmal durchlesen sollten.
ich fürchte nur, die das besonders tun sollten (UF, Vorstand) lesen hier gar nicht.


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