Bürger, sich garnix greifen, sondern ins Stadion gehen, mit den Karten auf ihren zugewiesenen Platz gehen und ihren Spaß mit der Mannschaft haben.
Deshalb: Subventionierte Stehplätze kündigen. Sitzplätze installieren. Dann hat der Normalbürger vielleicht auch wieder die Chance Karten zu bekommen. Kostet halt mehr, aber Randgruppen,die sich als Fans bezeichnen, aber keine sind, die sind dann raus. Für das eingesparte Strafgeld für alle Vergehen,die teuer vom Verein bezahlt wurden lieber eine Event Agentur engagieren, für stimmungsvolle aber friedliche Unterstützung.
Ach du lieber Himmel. Wenn du so eine Atmosphäre willst, empfehle ich RB Salzburg. Was genau soll diese Agentur denn machen? Den Fans die Choreos vorgeben so wie der "Nationalmannschafts-Fanclub"?
Und was heißt für dich "subventioniert"? Die Eintracht bezieht doch keine Subventionen für die Schaffung von Stehplätzen??
Und was heißt für dich "subventioniert"? Die Eintracht bezieht doch keine Subventionen für die Schaffung von Stehplätzen??
Und die Preiserhöhungen auf der Tribünen hat nichts damit zu tun, dass das Einnahmedefizit durch die Umwandlung des Oberrangs in Steher entstanden ist, auszugleichen? Warum gabs dann nicht für alle nur die 3% Erhöhung? Natürlich werden die neuen Steher von den Sitzern subventioniert. Summe X muss schon bei einem Heimspiel erlöst werden. Wie sich die dann verteilt...
Und was heißt für dich "subventioniert"? Die Eintracht bezieht doch keine Subventionen für die Schaffung von Stehplätzen??
Und die Preiserhöhungen auf der Tribünen hat nichts damit zu tun, dass das Einnahmedefizit durch die Umwandlung des Oberrangs in Steher entstanden ist, auszugleichen? Warum gabs dann nicht für alle nur die 3% Erhöhung? Natürlich werden die neuen Steher von den Sitzern subventioniert. Summe X muss schon bei einem Heimspiel erlöst werden. Wie sich die dann verteilt...
Ok, wenn er damit meint, dass die Kosten irgendwie verteilt werden, von mir aus. Aber denkt ihr, wenn wir die Stehplätze abschaffen, werden die Karten auf der Tribüne wieder billiger? Damit würdest du einfach nur englische Verhältnisse schaffen. Aber gut, DAS ist jetzt wirklich eine extreme Einzelmeinung.
Bürger, sich garnix greifen, sondern ins Stadion gehen, mit den Karten auf ihren zugewiesenen Platz gehen und ihren Spaß mit der Mannschaft haben.
Deshalb: Subventionierte Stehplätze kündigen. Sitzplätze installieren. Dann hat der Normalbürger vielleicht auch wieder die Chance Karten zu bekommen. Kostet halt mehr, aber Randgruppen,die sich als Fans bezeichnen, aber keine sind, die sind dann raus. Für das eingesparte Strafgeld für alle Vergehen,die teuer vom Verein bezahlt wurden lieber eine Event Agentur engagieren, für stimmungsvolle aber friedliche Unterstützung.
Ach du lieber Himmel. Wenn du so eine Atmosphäre willst, empfehle ich RB Salzburg. Was genau soll diese Agentur denn machen? Den Fans die Choreos vorgeben so wie der "Nationalmannschafts-Fanclub"?
Und was heißt für dich "subventioniert"? Die Eintracht bezieht doch keine Subventionen für die Schaffung von Stehplätzen??
Bürger, sich garnix greifen, sondern ins Stadion gehen, mit den Karten auf ihren zugewiesenen Platz gehen und ihren Spaß mit der Mannschaft haben.
Deshalb: Subventionierte Stehplätze kündigen. Sitzplätze installieren. Dann hat der Normalbürger vielleicht auch wieder die Chance Karten zu bekommen. Kostet halt mehr, aber Randgruppen,die sich als Fans bezeichnen, aber keine sind, die sind dann raus. Für das eingesparte Strafgeld für alle Vergehen,die teuer vom Verein bezahlt wurden lieber eine Event Agentur engagieren, für stimmungsvolle aber friedliche Unterstützung.
Ach du lieber Himmel. Wenn du so eine Atmosphäre willst, empfehle ich RB Salzburg. Was genau soll diese Agentur denn machen? Den Fans die Choreos vorgeben so wie der "Nationalmannschafts-Fanclub"?
Und was heißt für dich "subventioniert"? Die Eintracht bezieht doch keine Subventionen für die Schaffung von Stehplätzen??
Ich bin bei dem meisten was du schreibst eeeecht nicht deiner Meinung, hier aber schon. Und schon garnicht seiner Meinung, auf die Antwort auf meinen Post.
Ich widerspreche Dir doch gar nicht. Das sind alles Punkte, die man kritisieren muss, und die aufgearbeitet gehöhren. Aber seitens den Fanorganisatoren etc. hab ich keinerlei Selbstkritik vernommen. Die Fan-Vertretung darf aber auch mal auf das Verhalten der Fans Bezug nehmen. Das passiert aber leider nicht.
Dass Du machst, ich das machen und alle hier, geschenkt. Aber die offiziellen Kanäle müssten das - neben berechtigter Kritk an der Polizei - eben auch tun.
Ich widerspreche Dir doch gar nicht. Das sind alles Punkte, die man kritisieren muss, und die aufgearbeitet gehöhren. Aber seitens den Fanorganisatoren etc. hab ich keinerlei Selbstkritik vernommen. Die Fan-Vertretung darf aber auch mal auf das Verhalten der Fans Bezug nehmen. Das passiert aber leider nicht.
Dass Du machst, ich das machen und alle hier, geschenkt. Aber die offiziellen Kanäle müssten das - neben berechtigter Kritk an der Polizei - eben auch tun.
Da hast du natürlich Recht. Etwas Selbskritik würde hier sicher nicht schaden. Die Fronten sind halt komplett verhärtet, weshalb ich auch leider nicht sehe, wie man da wieder rauskommt aus dieser Spirale.
Das weiß ich auch nicht. Das Statement der Eintracht spricht Bände. Auslöser waren klar Leute der Eintracht. Die Polizei kommt daraufhin nicht sofort in voller Montur sondern mit 15 Personen unbehelmt. Und dann gibts richtig Bambule. Dass das so nicht gehen kann und zunächst mal ausschließlich auf die Kappe der Fans geht, das muss jetzt mal jeder Fanvertreter in welchem Verband oder Gremium auch immer verstehen und in den Block kommunizieren. Wir können schlecht auf die Polizei einwirken. Wir müssen erst mal bei uns anfangen und da muss kommunikativ einiges passieren, denn das geht nicht und hat im Stadion nix zu suchen und das müssen die Kerle verdammt nochmal respektieren. Jetzt kann der Blick mal zeigen was Selbstreinigung bewirken kann.
Was mir gerade wirklich auf den Strich geht ist, dass die Polizei Reschke kritisiert und der Landesvorsitzende der Polizeigewerkschaft Unseren Trainer kritisiert….
Was mir gerade wirklich auf den Strich geht ist, dass die Polizei Reschke kritisiert und der Landesvorsitzende der Polizeigewerkschaft Unseren Trainer kritisiert….
Ich habe gerade das Statement von Eintracht Frankiert gelesen. Es ist schon bemerkenswert, dass der Verein eindeutig darauf hinweist, dass der Ursprung des Ganzen den eigenen Fans zu alle allein erz zurechnen ist. dafür schon einmal mein allergrößter Respekt.
Anscheinend hat sich hier unter den Ultras etwas verselbstständigt, was sie selber nicht länger unter Kontrolle haben. Nach wie vor halte ich die aktive Fanszene für unverzichtbar und auch für ein wesentlichen Faktor des Erfolgs von unserem Verein. Es kann jedoch nicht sein, dass einige meinen sich hier über Recht und Gesetz erheben zu können und gegenüber anderen Personen Gewalt anzuwenden, wann immer es ihnen zur Durchsetzung ihrer mittel passt. Das ist einfach nicht tolerierbar. Hier muss unser Verein einfach einmal ganz klare Kante zeigen, und Hausverbote, Dauerkartenentzug bis hin zu einer strafrechtlichen Verfolgung Maßnahmen ergreifen
Im Moment habe ich das Gefühl, dass das Ganze in eine Richtung abdriftet, die nicht mehr kontrollierbar ist. Weder durch den Verein, noch durch die Ultras oder die aktive Fanszene. Was am Wochenende passiert ist, wirft den Verein und alles, was wir uns über letzten drei Jahre aufgebaut haben, wieder massiv zurück.
Ich hoffe, die Ultras sind in der Lage, das selber entsprechend aufzuarbeiten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dieses Vorgehen von einzelnen Wenigen tolerieren, sondern selber ein Interesse, hier eine volle Aufarbeitung zu leisten,. Dazu gehört auch die Blockwartmentaltät einzelner.Etwas Selbstreflektion kann hier sicherlich nicht schaden.
Wir alle lieben diesen Sport, den Fußball, die Emotionen, mit Freunden feiern, Erlebnisse teilen, und unsere Kinder und Freunde für die Eintracht zu begeistern. Lasst es uns nicht kaputtmachen, durch einige wenige Chaoten, die nur sich selbst im Fokus sehen, die nur selbst ihre Interessen durchsetzen wollen, den alles andere scheißegal ist, weil ihr Leben ansonsten nichts zu bieten hat. Lasst uns nicht Durch diese wenigen unterkriegen, sondern lasst uns unseren Verein feiern.
Sorry für den langen Post aber Wie Tafelberg schon sagte, „nichts oder niemand steht über dem Verein“
Ich widerspreche Dir doch gar nicht. Das sind alles Punkte, die man kritisieren muss, und die aufgearbeitet gehöhren. Aber seitens den Fanorganisatoren etc. hab ich keinerlei Selbstkritik vernommen. Die Fan-Vertretung darf aber auch mal auf das Verhalten der Fans Bezug nehmen. Das passiert aber leider nicht.
Dass Du machst, ich das machen und alle hier, geschenkt. Aber die offiziellen Kanäle müssten das - neben berechtigter Kritk an der Polizei - eben auch tun.
Da hast du natürlich Recht. Etwas Selbskritik würde hier sicher nicht schaden. Die Fronten sind halt komplett verhärtet, weshalb ich auch leider nicht sehe, wie man da wieder rauskommt aus dieser Spirale.
Das weiß ich auch nicht. Das Statement der Eintracht spricht Bände. Auslöser waren klar Leute der Eintracht. Die Polizei kommt daraufhin nicht sofort in voller Montur sondern mit 15 Personen unbehelmt. Und dann gibts richtig Bambule. Dass das so nicht gehen kann und zunächst mal ausschließlich auf die Kappe der Fans geht, das muss jetzt mal jeder Fanvertreter in welchem Verband oder Gremium auch immer verstehen und in den Block kommunizieren. Wir können schlecht auf die Polizei einwirken. Wir müssen erst mal bei uns anfangen und da muss kommunikativ einiges passieren, denn das geht nicht und hat im Stadion nix zu suchen und das müssen die Kerle verdammt nochmal respektieren. Jetzt kann der Blick mal zeigen was Selbstreinigung bewirken kann.
Das weiß ich auch nicht. Das Statement der Eintracht spricht Bände. Auslöser waren klar Leute der Eintracht. Die Polizei kommt daraufhin nicht sofort in voller Montur sondern mit 15 Personen unbehelmt. Und dann gibts richtig Bambule. Dass das so nicht gehen kann und zunächst mal ausschließlich auf die Kappe der Fans geht, das muss jetzt mal jeder Fanvertreter in welchem Verband oder Gremium auch immer verstehen und in den Block kommunizieren. Wir können schlecht auf die Polizei einwirken. Wir müssen erst mal bei uns anfangen und da muss kommunikativ einiges passieren, denn das geht nicht und hat im Stadion nix zu suchen und das müssen die Kerle verdammt nochmal respektieren. Jetzt kann der Blick mal zeigen was Selbstreinigung bewirken kann.
Leider wird das ganz ohne Härte seitens der Eintracht nicht funktionieren. Das kommt mir im offiziellen Statement aber etwas zu kurz. Wieder wird an die Vernunft appelliert.
Das Statement der Eintracht spricht Bände. Auslöser waren klar Leute der Eintracht. Die Polizei kommt daraufhin nicht sofort in voller Montur sondern mit 15 Personen unbehelmt. Und dann gibts richtig Bambule.
Bislang dachte ich, die Polizei sei direkt in Vollmontur reingefallen, was selten zu guten Ergebnissen führt. Das hier zeigt aber ein klar anderes Bild. Da ist es wirklich fraglich, wie sich solche Situationen überhaupt ohne Eskalation lösen lassen sollen. Es scheint einen Anspruch auf, ich nenne es mal "Interessendurchsetzung", zu geben, der äußerst problematisch ist.
Ich habe gerade das Statement von Eintracht Frankiert gelesen. Es ist schon bemerkenswert, dass der Verein eindeutig darauf hinweist, dass der Ursprung des Ganzen den eigenen Fans zu alle allein erz zurechnen ist. dafür schon einmal mein allergrößter Respekt.
Anscheinend hat sich hier unter den Ultras etwas verselbstständigt, was sie selber nicht länger unter Kontrolle haben. Nach wie vor halte ich die aktive Fanszene für unverzichtbar und auch für ein wesentlichen Faktor des Erfolgs von unserem Verein. Es kann jedoch nicht sein, dass einige meinen sich hier über Recht und Gesetz erheben zu können und gegenüber anderen Personen Gewalt anzuwenden, wann immer es ihnen zur Durchsetzung ihrer mittel passt. Das ist einfach nicht tolerierbar. Hier muss unser Verein einfach einmal ganz klare Kante zeigen, und Hausverbote, Dauerkartenentzug bis hin zu einer strafrechtlichen Verfolgung Maßnahmen ergreifen
Im Moment habe ich das Gefühl, dass das Ganze in eine Richtung abdriftet, die nicht mehr kontrollierbar ist. Weder durch den Verein, noch durch die Ultras oder die aktive Fanszene. Was am Wochenende passiert ist, wirft den Verein und alles, was wir uns über letzten drei Jahre aufgebaut haben, wieder massiv zurück.
Ich hoffe, die Ultras sind in der Lage, das selber entsprechend aufzuarbeiten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dieses Vorgehen von einzelnen Wenigen tolerieren, sondern selber ein Interesse, hier eine volle Aufarbeitung zu leisten,. Dazu gehört auch die Blockwartmentaltät einzelner.Etwas Selbstreflektion kann hier sicherlich nicht schaden.
Wir alle lieben diesen Sport, den Fußball, die Emotionen, mit Freunden feiern, Erlebnisse teilen, und unsere Kinder und Freunde für die Eintracht zu begeistern. Lasst es uns nicht kaputtmachen, durch einige wenige Chaoten, die nur sich selbst im Fokus sehen, die nur selbst ihre Interessen durchsetzen wollen, den alles andere scheißegal ist, weil ihr Leben ansonsten nichts zu bieten hat. Lasst uns nicht Durch diese wenigen unterkriegen, sondern lasst uns unseren Verein feiern.
Sorry für den langen Post aber Wie Tafelberg schon sagte, „nichts oder niemand steht über dem Verein“
Ich hoffe, die Ultras sind in der Lage, das selber entsprechend aufzuarbeiten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dieses Vorgehen von einzelnen Wenigen tolerieren, sondern selber ein Interesse, hier eine volle Aufarbeitung zu leisten,. Dazu gehört auch die Blockwartmentaltät einzelner.Etwas Selbstreflektion kann hier sicherlich nicht schaden.
Das bezweifle ich ehrlich gesagt. Dafür ist in den letzten Jahren zu viel passiert. Und es gab selten Selbstreflektion. Wenn dies eingetreten wäre hätte man irgendwann eine positive Veränderung festgestellt. Nach Marseille, Neapel und nun Stuttgart sind wir binnen 14 Monate nun ein drittes mal überregional ein großer Aufhänger für Fan-Ausschreitungen. Die Tagesthemen berichten. Und da zähle ich die "kleineren" Vorkommnisse die so zwischendurch hin und wieder passiert sind nicht mal dazu... Das ist halt irgendwann alles auch kein Zufall mehr. Von Selbstreflektion kann also keine Rede sein.
Und was heißt für dich "subventioniert"? Die Eintracht bezieht doch keine Subventionen für die Schaffung von Stehplätzen??
Und die Preiserhöhungen auf der Tribünen hat nichts damit zu tun, dass das Einnahmedefizit durch die Umwandlung des Oberrangs in Steher entstanden ist, auszugleichen? Warum gabs dann nicht für alle nur die 3% Erhöhung? Natürlich werden die neuen Steher von den Sitzern subventioniert. Summe X muss schon bei einem Heimspiel erlöst werden. Wie sich die dann verteilt...
Und was heißt für dich "subventioniert"? Die Eintracht bezieht doch keine Subventionen für die Schaffung von Stehplätzen??
Und die Preiserhöhungen auf der Tribünen hat nichts damit zu tun, dass das Einnahmedefizit durch die Umwandlung des Oberrangs in Steher entstanden ist, auszugleichen? Warum gabs dann nicht für alle nur die 3% Erhöhung? Natürlich werden die neuen Steher von den Sitzern subventioniert. Summe X muss schon bei einem Heimspiel erlöst werden. Wie sich die dann verteilt...
Ok, wenn er damit meint, dass die Kosten irgendwie verteilt werden, von mir aus. Aber denkt ihr, wenn wir die Stehplätze abschaffen, werden die Karten auf der Tribüne wieder billiger? Damit würdest du einfach nur englische Verhältnisse schaffen. Aber gut, DAS ist jetzt wirklich eine extreme Einzelmeinung.
Das weiß ich auch nicht. Das Statement der Eintracht spricht Bände. Auslöser waren klar Leute der Eintracht. Die Polizei kommt daraufhin nicht sofort in voller Montur sondern mit 15 Personen unbehelmt. Und dann gibts richtig Bambule. Dass das so nicht gehen kann und zunächst mal ausschließlich auf die Kappe der Fans geht, das muss jetzt mal jeder Fanvertreter in welchem Verband oder Gremium auch immer verstehen und in den Block kommunizieren. Wir können schlecht auf die Polizei einwirken. Wir müssen erst mal bei uns anfangen und da muss kommunikativ einiges passieren, denn das geht nicht und hat im Stadion nix zu suchen und das müssen die Kerle verdammt nochmal respektieren. Jetzt kann der Blick mal zeigen was Selbstreinigung bewirken kann.
Das weiß ich auch nicht. Das Statement der Eintracht spricht Bände. Auslöser waren klar Leute der Eintracht. Die Polizei kommt daraufhin nicht sofort in voller Montur sondern mit 15 Personen unbehelmt. Und dann gibts richtig Bambule. Dass das so nicht gehen kann und zunächst mal ausschließlich auf die Kappe der Fans geht, das muss jetzt mal jeder Fanvertreter in welchem Verband oder Gremium auch immer verstehen und in den Block kommunizieren. Wir können schlecht auf die Polizei einwirken. Wir müssen erst mal bei uns anfangen und da muss kommunikativ einiges passieren, denn das geht nicht und hat im Stadion nix zu suchen und das müssen die Kerle verdammt nochmal respektieren. Jetzt kann der Blick mal zeigen was Selbstreinigung bewirken kann.
Leider wird das ganz ohne Härte seitens der Eintracht nicht funktionieren. Das kommt mir im offiziellen Statement aber etwas zu kurz. Wieder wird an die Vernunft appelliert.
Das weiß ich auch nicht. Das Statement der Eintracht spricht Bände. Auslöser waren klar Leute der Eintracht. Die Polizei kommt daraufhin nicht sofort in voller Montur sondern mit 15 Personen unbehelmt. Und dann gibts richtig Bambule. Dass das so nicht gehen kann und zunächst mal ausschließlich auf die Kappe der Fans geht, das muss jetzt mal jeder Fanvertreter in welchem Verband oder Gremium auch immer verstehen und in den Block kommunizieren. Wir können schlecht auf die Polizei einwirken. Wir müssen erst mal bei uns anfangen und da muss kommunikativ einiges passieren, denn das geht nicht und hat im Stadion nix zu suchen und das müssen die Kerle verdammt nochmal respektieren. Jetzt kann der Blick mal zeigen was Selbstreinigung bewirken kann.
Leider wird das ganz ohne Härte seitens der Eintracht nicht funktionieren. Das kommt mir im offiziellen Statement aber etwas zu kurz. Wieder wird an die Vernunft appelliert.
Das sehe ich auch so. Ohne Härte wird es nicht gehen. Aber im Statement hat man sich ganz klar positioniert, das war wichtig und richtig. Das ist schon mal der erste Schritt und das war unmissverständlich. Wenn man das so zu den Leuten tragen kann, die es angeht, dann ist das schon mal nicht verkehrt. Als Nächstes müssen dann Konsequenzen folgen
Leider wird das ganz ohne Härte seitens der Eintracht nicht funktionieren. Das kommt mir im offiziellen Statement aber etwas zu kurz. Wieder wird an die Vernunft appelliert.
Tja, die Vernunft. Sie steht nicht so machtlos im Raum, wie mancher glaubt. Am Ende wird man solche Situationen nur mit Vernunft lösen, selbst wenn es einer Seite schwer fallen sollte. Härte? Nein, es braucht keine Härte um Probleme zu lösen. Härte bringt im Normalfall nur neue Probleme hervor. Klar, der Verein muss Grenzen ziehen und verdeutlichen, dass solche Exzesse wie am Samstag nichts sind, das sich irgendjemand wünschen kann. (Übrigens auch die Polizei nicht. Das sind nämlich auch Menschen, die nach der Arbeit möglichst unversehrt zu ihrer Familie zurückkehren möchten.)
Auch wenn sich das in der verfahrenen Situation nicht viele vorstellen können, aber es muss einen Weg miteinander geben. Nur mit einem Konsens lösen wir solche Probleme. Der andere Weg ist Ausschluss, bedingungslose Strafverfolgung, totale Videoüberwachung im und rund ums Stadion, personalisierte Tickets, elektronische Eingangsschleusen, die jeden der ohne Zugangsberechtigung erscheint, direkt wieder zu Seite ausleiten usw. Das wäre auch nicht die Welt, in der ich leben möchte. Deswegen lieber mit Vernunft.
Das weiß ich auch nicht. Das Statement der Eintracht spricht Bände. Auslöser waren klar Leute der Eintracht. Die Polizei kommt daraufhin nicht sofort in voller Montur sondern mit 15 Personen unbehelmt. Und dann gibts richtig Bambule. Dass das so nicht gehen kann und zunächst mal ausschließlich auf die Kappe der Fans geht, das muss jetzt mal jeder Fanvertreter in welchem Verband oder Gremium auch immer verstehen und in den Block kommunizieren. Wir können schlecht auf die Polizei einwirken. Wir müssen erst mal bei uns anfangen und da muss kommunikativ einiges passieren, denn das geht nicht und hat im Stadion nix zu suchen und das müssen die Kerle verdammt nochmal respektieren. Jetzt kann der Blick mal zeigen was Selbstreinigung bewirken kann.
Leider wird das ganz ohne Härte seitens der Eintracht nicht funktionieren. Das kommt mir im offiziellen Statement aber etwas zu kurz. Wieder wird an die Vernunft appelliert.
Das weiß ich auch nicht. Das Statement der Eintracht spricht Bände. Auslöser waren klar Leute der Eintracht. Die Polizei kommt daraufhin nicht sofort in voller Montur sondern mit 15 Personen unbehelmt. Und dann gibts richtig Bambule. Dass das so nicht gehen kann und zunächst mal ausschließlich auf die Kappe der Fans geht, das muss jetzt mal jeder Fanvertreter in welchem Verband oder Gremium auch immer verstehen und in den Block kommunizieren. Wir können schlecht auf die Polizei einwirken. Wir müssen erst mal bei uns anfangen und da muss kommunikativ einiges passieren, denn das geht nicht und hat im Stadion nix zu suchen und das müssen die Kerle verdammt nochmal respektieren. Jetzt kann der Blick mal zeigen was Selbstreinigung bewirken kann.
Leider wird das ganz ohne Härte seitens der Eintracht nicht funktionieren. Das kommt mir im offiziellen Statement aber etwas zu kurz. Wieder wird an die Vernunft appelliert.
Das sehe ich auch so. Ohne Härte wird es nicht gehen. Aber im Statement hat man sich ganz klar positioniert, das war wichtig und richtig. Das ist schon mal der erste Schritt und das war unmissverständlich. Wenn man das so zu den Leuten tragen kann, die es angeht, dann ist das schon mal nicht verkehrt. Als Nächstes müssen dann Konsequenzen folgen
gute und sehr sachliche Reaktion des Vereins, in der auch sehr klar die Auslöser und Verursacher benannt werden. Dies muss auch entsprechende Maßnahmen zur Folge haben, die den Verursachern auch weh tun.
Mit viel Härte brauchst du drei Tage vor nem europäischem Heimspiel auch net kommen. Letztlich muss man von Seiten der Eintracht ja wohl damit rechnen, dass die harten Jungs "ihre" NWK und "ihre Regeln" in dieser NWK nicht kampflos preisgeben werden. Mit zwei Spielen in der Woche hast du da wenig Spielraum mal schnell die Versäumnisse eines kompletten Jahrzehnts aufzuarbeiten. Ich schätze eher, dass man versuchen wird sich ohne weitete größere Katastrophen in die Winterpause zu retten und dann die Zügel anzuziehen. Wie genau das dann werden soll - da fehlt mir jede Phantasie.
Das weiß ich auch nicht. Das Statement der Eintracht spricht Bände. Auslöser waren klar Leute der Eintracht. Die Polizei kommt daraufhin nicht sofort in voller Montur sondern mit 15 Personen unbehelmt. Und dann gibts richtig Bambule. Dass das so nicht gehen kann und zunächst mal ausschließlich auf die Kappe der Fans geht, das muss jetzt mal jeder Fanvertreter in welchem Verband oder Gremium auch immer verstehen und in den Block kommunizieren. Wir können schlecht auf die Polizei einwirken. Wir müssen erst mal bei uns anfangen und da muss kommunikativ einiges passieren, denn das geht nicht und hat im Stadion nix zu suchen und das müssen die Kerle verdammt nochmal respektieren. Jetzt kann der Blick mal zeigen was Selbstreinigung bewirken kann.
Leider wird das ganz ohne Härte seitens der Eintracht nicht funktionieren. Das kommt mir im offiziellen Statement aber etwas zu kurz. Wieder wird an die Vernunft appelliert.
Das sehe ich auch so. Ohne Härte wird es nicht gehen. Aber im Statement hat man sich ganz klar positioniert, das war wichtig und richtig. Das ist schon mal der erste Schritt und das war unmissverständlich. Wenn man das so zu den Leuten tragen kann, die es angeht, dann ist das schon mal nicht verkehrt. Als Nächstes müssen dann Konsequenzen folgen
Ich hoffe halt wirklich und im Sinne von allen, dass das jetzt nicht ausgekämpft wird. Mir graut es schon ein bisschen vor den nächsten Spielen. Die Ordner sind kaum im Stande dazu, im Stadion irgendeine Ordnung zu gewährleisten, was die Polizei jetzt auch live erlebt habt, weshalb ich mir durchaus vorstellen kann, dass die Kohorten diesmal schon prophylaktisch aufmarschieren, und seitens der kostenlosen 40er wird man sich sein gefühltes Gewohnheitsrecht wahrscheinlich auch nicht so einfach von einer auf die anderen Woche nehmen lassen...
Und auch wenn es nicht knallt, steht zu befürchten, dass es sich wieder auf die ganze Stimmung und Support etc. auswirken wird. Am Donnerstag muss dann in der Kurve einfach wieder das Spiel und der extrem wichtige Sieg im Vordergrund stehen, komme wer und was da wolle.
Bürger, sich garnix greifen, sondern ins Stadion gehen, mit den Karten auf ihren zugewiesenen Platz gehen und ihren Spaß mit der Mannschaft haben.
Deshalb: Subventionierte Stehplätze kündigen. Sitzplätze installieren. Dann hat der Normalbürger vielleicht auch wieder die Chance Karten zu bekommen. Kostet halt mehr, aber Randgruppen,die sich als Fans bezeichnen, aber keine sind, die sind dann raus. Für das eingesparte Strafgeld für alle Vergehen,die teuer vom Verein bezahlt wurden lieber eine Event Agentur engagieren, für stimmungsvolle aber friedliche Unterstützung.
Deshalb: Subventionierte Stehplätze kündigen. Sitzplätze installieren. Dann hat der Normalbürger vielleicht auch wieder die Chance Karten zu bekommen. Kostet halt mehr, aber Randgruppen,die sich als Fans bezeichnen, aber keine sind, die sind dann raus. Für das eingesparte Strafgeld für alle Vergehen,die teuer vom Verein bezahlt wurden lieber eine Event Agentur engagieren, für stimmungsvolle aber friedliche Unterstützung.
Die Eintracht hat jahrelang daraufhin gearbeitet, dass das Stadion umgebaut und die Kapazität erhöht werden kann. Teil des Konzepts ist es, eine große Stehtribüne zu haben, unter anderem um Menschen, die nicht so gut verdienen, einen günstigen Zutritt zum Stadion zu ermöglichen. Sitzplätze werden von der UEFA und FIFA wieder installiert. Dass erhöht aber nicht die Chance eine Eintrittskarte zu ergattern. Auch da greift das Losverfahren. Die Chance des "Normalbürgers" auf Karten werden nicht großartig verbessert, wenn die Stadionkapazität durch Sitzplätze wieder um 6000 verringert wird.
Da Du Eventagentur ansprichst. Ich hab ja so einen Laden und bin sogar so eine Art Spezialist für sinnstiftende Rituale und genau aus dieser Erfahrung heraus kann ich Dir sagen, dass das, was einen Fußballverein auf seinen Tribünen ausmacht, nicht so leicht und so kostengünstig inszenierbar ist. Die freiwillige Arbeit der vielen Eintrachtfans, vor allem bei den großen bildlichen Inszenierungen, ist eigentlich durch nichts zu ersetzen. Denn grade bei Ritualen ist es wichtig, dass sich die Menschen daran emotional beteiligen. Dazu gehört auch, dass es nicht von bezahlten Unterhaltern gemacht wird, sondern aus den Herzen der Fans kommt.
Ich denke, das will auch bei der Eintracht niemand verändern und daraus sowas peinliches machen wie in der Saudi-League. Ich möchte hier auch mal persönlich herausstellen, dass ich die Arbeit der daran beteiligten Fangruppen sehr wertschätze. Weswegen ich hier auch öfter versuche, das von den Exzessen einzelner zu differenzieren. Ich finde diese öfter hier vorgebrachte Verknüpfung "Wer tolle Choreos will, muss auch die negativen Seiten akzeptieren" ehrlich gesagt schon aus Gründen der Logik keine gelungene Argumentation.
Viel lieber wäre mir, wenn wir alle wieder zusammenfinden könnten, um die von Dir gewünschte stimmungsvolle aber friedliche Atmosphäre zu kreieren. Dazu gehört natürlich auch, dass sich einzelne Gruppen von Fans nicht außerhalb dessen stellen, wofür Eintracht steht. Das beginnt mit solchen Dingen wie sich nicht ohne Karte aber mit Gewaltandrohung Zugang zu einzelnen Blöcken zu verschaffen und endet mit den Ausflügen wie dem nach Neapel.
Nennt mich da unheilbarer Idealist, aber ich wünsche mir, dass man uns in ganz Europa als gute, stets fröhliche Gäste wertschätzt. Dass sich die Städte freuen, die uns zugelost werden. Dass auch wir unsere sportlichen Gegner als gern gesehene Gäste empfangen, mit dem Respekt unter Sportsfreunden. Ich fand die Atmosphäre zwischen den Rangerfans und uns in Sevilla diesbezüglich einmalig. Vorbildlich gradezu. Jederzeit nachahmenswert.
Dass sich die Spaltungen in der Gesellschaft unbedingt bis in unsere gute Stube fortsetzen müssen, ist halt sehr schade. Wir sollten Eintracht sein. Und Eintracht repräsentieren. Dazu gehört eben auch Regeln einzuhalten. Denn ohne bestimmte Benimmregeln lassen sich solche Großveranstaltungen wie Fußballspiele nicht durchführen, auch nicht durch eine Eventagentur.
Das weiß ich auch nicht. Das Statement der Eintracht spricht Bände. Auslöser waren klar Leute der Eintracht. Die Polizei kommt daraufhin nicht sofort in voller Montur sondern mit 15 Personen unbehelmt. Und dann gibts richtig Bambule. Dass das so nicht gehen kann und zunächst mal ausschließlich auf die Kappe der Fans geht, das muss jetzt mal jeder Fanvertreter in welchem Verband oder Gremium auch immer verstehen und in den Block kommunizieren. Wir können schlecht auf die Polizei einwirken. Wir müssen erst mal bei uns anfangen und da muss kommunikativ einiges passieren, denn das geht nicht und hat im Stadion nix zu suchen und das müssen die Kerle verdammt nochmal respektieren. Jetzt kann der Blick mal zeigen was Selbstreinigung bewirken kann.
Leider wird das ganz ohne Härte seitens der Eintracht nicht funktionieren. Das kommt mir im offiziellen Statement aber etwas zu kurz. Wieder wird an die Vernunft appelliert.
Das sehe ich auch so. Ohne Härte wird es nicht gehen. Aber im Statement hat man sich ganz klar positioniert, das war wichtig und richtig. Das ist schon mal der erste Schritt und das war unmissverständlich. Wenn man das so zu den Leuten tragen kann, die es angeht, dann ist das schon mal nicht verkehrt. Als Nächstes müssen dann Konsequenzen folgen
gute und sehr sachliche Reaktion des Vereins, in der auch sehr klar die Auslöser und Verursacher benannt werden. Dies muss auch entsprechende Maßnahmen zur Folge haben, die den Verursachern auch weh tun.
Das weiß ich auch nicht. Das Statement der Eintracht spricht Bände. Auslöser waren klar Leute der Eintracht. Die Polizei kommt daraufhin nicht sofort in voller Montur sondern mit 15 Personen unbehelmt. Und dann gibts richtig Bambule. Dass das so nicht gehen kann und zunächst mal ausschließlich auf die Kappe der Fans geht, das muss jetzt mal jeder Fanvertreter in welchem Verband oder Gremium auch immer verstehen und in den Block kommunizieren. Wir können schlecht auf die Polizei einwirken. Wir müssen erst mal bei uns anfangen und da muss kommunikativ einiges passieren, denn das geht nicht und hat im Stadion nix zu suchen und das müssen die Kerle verdammt nochmal respektieren. Jetzt kann der Blick mal zeigen was Selbstreinigung bewirken kann.
Leider wird das ganz ohne Härte seitens der Eintracht nicht funktionieren. Das kommt mir im offiziellen Statement aber etwas zu kurz. Wieder wird an die Vernunft appelliert.
Das sehe ich auch so. Ohne Härte wird es nicht gehen. Aber im Statement hat man sich ganz klar positioniert, das war wichtig und richtig. Das ist schon mal der erste Schritt und das war unmissverständlich. Wenn man das so zu den Leuten tragen kann, die es angeht, dann ist das schon mal nicht verkehrt. Als Nächstes müssen dann Konsequenzen folgen
Mit viel Härte brauchst du drei Tage vor nem europäischem Heimspiel auch net kommen. Letztlich muss man von Seiten der Eintracht ja wohl damit rechnen, dass die harten Jungs "ihre" NWK und "ihre Regeln" in dieser NWK nicht kampflos preisgeben werden. Mit zwei Spielen in der Woche hast du da wenig Spielraum mal schnell die Versäumnisse eines kompletten Jahrzehnts aufzuarbeiten. Ich schätze eher, dass man versuchen wird sich ohne weitete größere Katastrophen in die Winterpause zu retten und dann die Zügel anzuziehen. Wie genau das dann werden soll - da fehlt mir jede Phantasie.
Mit viel Härte brauchst du drei Tage vor nem europäischem Heimspiel auch net kommen. Letztlich muss man von Seiten der Eintracht ja wohl damit rechnen, dass die harten Jungs "ihre" NWK und "ihre Regeln" in dieser NWK nicht kampflos preisgeben werden. Mit zwei Spielen in der Woche hast du da wenig Spielraum mal schnell die Versäumnisse eines kompletten Jahrzehnts aufzuarbeiten. Ich schätze eher, dass man versuchen wird sich ohne weitete größere Katastrophen in die Winterpause zu retten und dann die Zügel anzuziehen. Wie genau das dann werden soll - da fehlt mir jede Phantasie.
Mit kurzfristigen Maßnahmen seitens der Eintracht rechne ich sowieso nicht. Halte ich auch für falsch. Da jetzt in puren Aktionismus zu verfallen und Schnellschüsse abzugeben bringt niemandem etwas. Es soll ja am Ende Sinn ergeben.
Mit viel Härte brauchst du drei Tage vor nem europäischem Heimspiel auch net kommen...
Ähnliches habe auch ich zwischen den Zeilen der Stellungnahme herausgelesen. Im letzten Absatz schwang (zumindest für mein Gefühl) fast so etwas wie eine leichte Angst mit: Bitte nicht auch noch das Saloniki- (und in 2 Wochen das Bayern-Spiel) crashen! Wir müssen jetzt zusammenstehen und mit der bestmöglichen Unterstützung den sportlichen Erfolg des Teams sichern. Aus Sicht der SGE-Verantwortlichen ist diese Wortwahl absolut verständlich.
Im großen und ganzen fand ich die Stellungnahme ganz gut formuliert, es war sicher kein leichter Job, da die richtigen Worte zu finden und mit allen Beteiligten abzustimmen. Was jetzt konkret an Taten folgt, darauf bin ich auch mal gespannt.
Mit viel Härte brauchst du drei Tage vor nem europäischem Heimspiel auch net kommen. Letztlich muss man von Seiten der Eintracht ja wohl damit rechnen, dass die harten Jungs "ihre" NWK und "ihre Regeln" in dieser NWK nicht kampflos preisgeben werden. Mit zwei Spielen in der Woche hast du da wenig Spielraum mal schnell die Versäumnisse eines kompletten Jahrzehnts aufzuarbeiten. Ich schätze eher, dass man versuchen wird sich ohne weitete größere Katastrophen in die Winterpause zu retten und dann die Zügel anzuziehen. Wie genau das dann werden soll - da fehlt mir jede Phantasie.
Mit viel Härte brauchst du drei Tage vor nem europäischem Heimspiel auch net kommen. Letztlich muss man von Seiten der Eintracht ja wohl damit rechnen, dass die harten Jungs "ihre" NWK und "ihre Regeln" in dieser NWK nicht kampflos preisgeben werden. Mit zwei Spielen in der Woche hast du da wenig Spielraum mal schnell die Versäumnisse eines kompletten Jahrzehnts aufzuarbeiten. Ich schätze eher, dass man versuchen wird sich ohne weitete größere Katastrophen in die Winterpause zu retten und dann die Zügel anzuziehen. Wie genau das dann werden soll - da fehlt mir jede Phantasie.
Mit kurzfristigen Maßnahmen seitens der Eintracht rechne ich sowieso nicht. Halte ich auch für falsch. Da jetzt in puren Aktionismus zu verfallen und Schnellschüsse abzugeben bringt niemandem etwas. Es soll ja am Ende Sinn ergeben.
Das weiß ich auch nicht. Das Statement der Eintracht spricht Bände. Auslöser waren klar Leute der Eintracht. Die Polizei kommt daraufhin nicht sofort in voller Montur sondern mit 15 Personen unbehelmt. Und dann gibts richtig Bambule. Dass das so nicht gehen kann und zunächst mal ausschließlich auf die Kappe der Fans geht, das muss jetzt mal jeder Fanvertreter in welchem Verband oder Gremium auch immer verstehen und in den Block kommunizieren. Wir können schlecht auf die Polizei einwirken. Wir müssen erst mal bei uns anfangen und da muss kommunikativ einiges passieren, denn das geht nicht und hat im Stadion nix zu suchen und das müssen die Kerle verdammt nochmal respektieren. Jetzt kann der Blick mal zeigen was Selbstreinigung bewirken kann.
Leider wird das ganz ohne Härte seitens der Eintracht nicht funktionieren. Das kommt mir im offiziellen Statement aber etwas zu kurz. Wieder wird an die Vernunft appelliert.
Das sehe ich auch so. Ohne Härte wird es nicht gehen. Aber im Statement hat man sich ganz klar positioniert, das war wichtig und richtig. Das ist schon mal der erste Schritt und das war unmissverständlich. Wenn man das so zu den Leuten tragen kann, die es angeht, dann ist das schon mal nicht verkehrt. Als Nächstes müssen dann Konsequenzen folgen
Das weiß ich auch nicht. Das Statement der Eintracht spricht Bände. Auslöser waren klar Leute der Eintracht. Die Polizei kommt daraufhin nicht sofort in voller Montur sondern mit 15 Personen unbehelmt. Und dann gibts richtig Bambule. Dass das so nicht gehen kann und zunächst mal ausschließlich auf die Kappe der Fans geht, das muss jetzt mal jeder Fanvertreter in welchem Verband oder Gremium auch immer verstehen und in den Block kommunizieren. Wir können schlecht auf die Polizei einwirken. Wir müssen erst mal bei uns anfangen und da muss kommunikativ einiges passieren, denn das geht nicht und hat im Stadion nix zu suchen und das müssen die Kerle verdammt nochmal respektieren. Jetzt kann der Blick mal zeigen was Selbstreinigung bewirken kann.
Leider wird das ganz ohne Härte seitens der Eintracht nicht funktionieren. Das kommt mir im offiziellen Statement aber etwas zu kurz. Wieder wird an die Vernunft appelliert.
Das sehe ich auch so. Ohne Härte wird es nicht gehen. Aber im Statement hat man sich ganz klar positioniert, das war wichtig und richtig. Das ist schon mal der erste Schritt und das war unmissverständlich. Wenn man das so zu den Leuten tragen kann, die es angeht, dann ist das schon mal nicht verkehrt. Als Nächstes müssen dann Konsequenzen folgen
Ich hoffe halt wirklich und im Sinne von allen, dass das jetzt nicht ausgekämpft wird. Mir graut es schon ein bisschen vor den nächsten Spielen. Die Ordner sind kaum im Stande dazu, im Stadion irgendeine Ordnung zu gewährleisten, was die Polizei jetzt auch live erlebt habt, weshalb ich mir durchaus vorstellen kann, dass die Kohorten diesmal schon prophylaktisch aufmarschieren, und seitens der kostenlosen 40er wird man sich sein gefühltes Gewohnheitsrecht wahrscheinlich auch nicht so einfach von einer auf die anderen Woche nehmen lassen...
Und auch wenn es nicht knallt, steht zu befürchten, dass es sich wieder auf die ganze Stimmung und Support etc. auswirken wird. Am Donnerstag muss dann in der Kurve einfach wieder das Spiel und der extrem wichtige Sieg im Vordergrund stehen, komme wer und was da wolle.
und seitens der kostenlosen 40er wird man sich sein gefühltes Gewohnheitsrecht wahrscheinlich auch nicht so einfach von einer auf die anderen Woche nehmen lassen...
Zunächst einmal finde ich das Statement von Reschke nur bedingt gut. Er verurteilt nur die beteiligten Fans und die Reaktion der Polizei. Das aber auch die Eintracht ihre Aufgabe als Hausherr am Samstag aber auch in der jüngsten Vergangenheit nicht gut gemacht hat, davon spricht er nicht. Aus meiner Sicht hat die Eintracht das Problem nämlich selbst Stück für Stück mit aufgebaut, in dem es keine klaren Ansagen und Maßnahmen bei den einzelnen Verfehlungen "ihrer" Fans gegeben hat. Somit wurden die Grenzen immer weiter verschoben und wir haben sogar immer häufiger Exzesse wie am Samstag oder in Neapel oder auch Angriffe auf Fans der Gastmannschaften im Vorfeld von Europapokalspielen oder dem ganzen Pyro-Quatsch, der immer wieder hohen Strafen nach sich zieht. Klar spielen sich manche Verfehlungen auch außerhalb des Stadions ab, und die Eintracht kann auch nicht abends in Sachsenhausen auf die Gästefans achten. Aber durch die Sch...-Egal-Mentalität, die unsere Verantwortlichen im Verein zum Thema Fanverhalten an den Tag legen, werden eben häufiger Grenzen überschritten. Und die Strafen gegen die Eintracht werden auch immer höher, weil der DFB oder die UEFA auch sehen, dass die Eintracht zu wenig macht. Und dann gibt es eben Strafen nach dem Motto: Wenn ihr nix gegen die Auswüchse macht, dann müsst ihr halt zahlen.
Für mich gilt demzufolge: Liebe Eintrachtverantwortliche, nicht nur mit dem FInger auf andere zeigen, sondern selbst aktiv werden. Das würde für mich auch bedeuten, im Vorfeld zum Donnerstagspiel klar in Richtung der eigenen Fans zu signalisieren, dass (wenn das so geplant ist) eine strenge Einlasskontrolle durchgeführt wird. So würde der einzelne Ordner nicht im Regen stehen gelassen und jeder Fan wüsste, dass er gefälligst auf seinen Platz gehen muss und es auch kein Gewohnheitsrecht gibt, wenn es in der Vergangenheit gelungen ist, ohne Ticket ins Stadion zu gehen.
Das weiß ich auch nicht. Das Statement der Eintracht spricht Bände. Auslöser waren klar Leute der Eintracht. Die Polizei kommt daraufhin nicht sofort in voller Montur sondern mit 15 Personen unbehelmt. Und dann gibts richtig Bambule. Dass das so nicht gehen kann und zunächst mal ausschließlich auf die Kappe der Fans geht, das muss jetzt mal jeder Fanvertreter in welchem Verband oder Gremium auch immer verstehen und in den Block kommunizieren. Wir können schlecht auf die Polizei einwirken. Wir müssen erst mal bei uns anfangen und da muss kommunikativ einiges passieren, denn das geht nicht und hat im Stadion nix zu suchen und das müssen die Kerle verdammt nochmal respektieren. Jetzt kann der Blick mal zeigen was Selbstreinigung bewirken kann.
Leider wird das ganz ohne Härte seitens der Eintracht nicht funktionieren. Das kommt mir im offiziellen Statement aber etwas zu kurz. Wieder wird an die Vernunft appelliert.
Leider wird das ganz ohne Härte seitens der Eintracht nicht funktionieren. Das kommt mir im offiziellen Statement aber etwas zu kurz. Wieder wird an die Vernunft appelliert.
Tja, die Vernunft. Sie steht nicht so machtlos im Raum, wie mancher glaubt. Am Ende wird man solche Situationen nur mit Vernunft lösen, selbst wenn es einer Seite schwer fallen sollte. Härte? Nein, es braucht keine Härte um Probleme zu lösen. Härte bringt im Normalfall nur neue Probleme hervor. Klar, der Verein muss Grenzen ziehen und verdeutlichen, dass solche Exzesse wie am Samstag nichts sind, das sich irgendjemand wünschen kann. (Übrigens auch die Polizei nicht. Das sind nämlich auch Menschen, die nach der Arbeit möglichst unversehrt zu ihrer Familie zurückkehren möchten.)
Auch wenn sich das in der verfahrenen Situation nicht viele vorstellen können, aber es muss einen Weg miteinander geben. Nur mit einem Konsens lösen wir solche Probleme. Der andere Weg ist Ausschluss, bedingungslose Strafverfolgung, totale Videoüberwachung im und rund ums Stadion, personalisierte Tickets, elektronische Eingangsschleusen, die jeden der ohne Zugangsberechtigung erscheint, direkt wieder zu Seite ausleiten usw. Das wäre auch nicht die Welt, in der ich leben möchte. Deswegen lieber mit Vernunft.
Ich persönlich bin da voll und ganz deiner Meinung. Die Eintracht ja bisher offensichtlich auch. Entsprechend war bisher auch immer die Vernunft oberstes Gebot bei den Entscheidern.
Aber, und das muss man jetzt einfach so benennen, bei einem nicht unerheblichen Teil der Kurve steht die Vernunft offensichtlich nicht hoch im Kurs. Zur Polizei will ich dahingehend erst gar nicht anfangen.
Der vernunftbegabte Teil der Kurve kann das in den letzten Jahren immer schlechter auffangen. Das Resultat dieser Entwicklung wird im schlimmsten Fall sein, dass die Entscheidungsgewalt der Eintracht abgenommen wird und wir dann das von dir beschriebende Worst-Case-Szenario bekommen.
Von daher muss sich die Eintracht jetzt schon mehr überlegen als nur Dialog.
Leider wird das ganz ohne Härte seitens der Eintracht nicht funktionieren. Das kommt mir im offiziellen Statement aber etwas zu kurz. Wieder wird an die Vernunft appelliert.
Tja, die Vernunft. Sie steht nicht so machtlos im Raum, wie mancher glaubt. Am Ende wird man solche Situationen nur mit Vernunft lösen, selbst wenn es einer Seite schwer fallen sollte. Härte? Nein, es braucht keine Härte um Probleme zu lösen. Härte bringt im Normalfall nur neue Probleme hervor. Klar, der Verein muss Grenzen ziehen und verdeutlichen, dass solche Exzesse wie am Samstag nichts sind, das sich irgendjemand wünschen kann. (Übrigens auch die Polizei nicht. Das sind nämlich auch Menschen, die nach der Arbeit möglichst unversehrt zu ihrer Familie zurückkehren möchten.)
Auch wenn sich das in der verfahrenen Situation nicht viele vorstellen können, aber es muss einen Weg miteinander geben. Nur mit einem Konsens lösen wir solche Probleme. Der andere Weg ist Ausschluss, bedingungslose Strafverfolgung, totale Videoüberwachung im und rund ums Stadion, personalisierte Tickets, elektronische Eingangsschleusen, die jeden der ohne Zugangsberechtigung erscheint, direkt wieder zu Seite ausleiten usw. Das wäre auch nicht die Welt, in der ich leben möchte. Deswegen lieber mit Vernunft.
Ich persönlich bin da voll und ganz deiner Meinung. Die Eintracht ja bisher offensichtlich auch. Entsprechend war bisher auch immer die Vernunft oberstes Gebot bei den Entscheidern.
Aber, und das muss man jetzt einfach so benennen, bei einem nicht unerheblichen Teil der Kurve steht die Vernunft offensichtlich nicht hoch im Kurs. Zur Polizei will ich dahingehend erst gar nicht anfangen.
Der vernunftbegabte Teil der Kurve kann das in den letzten Jahren immer schlechter auffangen. Das Resultat dieser Entwicklung wird im schlimmsten Fall sein, dass die Entscheidungsgewalt der Eintracht abgenommen wird und wir dann das von dir beschriebende Worst-Case-Szenario bekommen.
Von daher muss sich die Eintracht jetzt schon mehr überlegen als nur Dialog.
Das weiß ich auch nicht. Das Statement der Eintracht spricht Bände. Auslöser waren klar Leute der Eintracht. Die Polizei kommt daraufhin nicht sofort in voller Montur sondern mit 15 Personen unbehelmt. Und dann gibts richtig Bambule. Dass das so nicht gehen kann und zunächst mal ausschließlich auf die Kappe der Fans geht, das muss jetzt mal jeder Fanvertreter in welchem Verband oder Gremium auch immer verstehen und in den Block kommunizieren. Wir können schlecht auf die Polizei einwirken. Wir müssen erst mal bei uns anfangen und da muss kommunikativ einiges passieren, denn das geht nicht und hat im Stadion nix zu suchen und das müssen die Kerle verdammt nochmal respektieren. Jetzt kann der Blick mal zeigen was Selbstreinigung bewirken kann.
Leider wird das ganz ohne Härte seitens der Eintracht nicht funktionieren. Das kommt mir im offiziellen Statement aber etwas zu kurz. Wieder wird an die Vernunft appelliert.
Das sehe ich auch so. Ohne Härte wird es nicht gehen. Aber im Statement hat man sich ganz klar positioniert, das war wichtig und richtig. Das ist schon mal der erste Schritt und das war unmissverständlich. Wenn man das so zu den Leuten tragen kann, die es angeht, dann ist das schon mal nicht verkehrt. Als Nächstes müssen dann Konsequenzen folgen
Ich hoffe halt wirklich und im Sinne von allen, dass das jetzt nicht ausgekämpft wird. Mir graut es schon ein bisschen vor den nächsten Spielen. Die Ordner sind kaum im Stande dazu, im Stadion irgendeine Ordnung zu gewährleisten, was die Polizei jetzt auch live erlebt habt, weshalb ich mir durchaus vorstellen kann, dass die Kohorten diesmal schon prophylaktisch aufmarschieren, und seitens der kostenlosen 40er wird man sich sein gefühltes Gewohnheitsrecht wahrscheinlich auch nicht so einfach von einer auf die anderen Woche nehmen lassen...
Und auch wenn es nicht knallt, steht zu befürchten, dass es sich wieder auf die ganze Stimmung und Support etc. auswirken wird. Am Donnerstag muss dann in der Kurve einfach wieder das Spiel und der extrem wichtige Sieg im Vordergrund stehen, komme wer und was da wolle.
und seitens der kostenlosen 40er wird man sich sein gefühltes Gewohnheitsrecht wahrscheinlich auch nicht so einfach von einer auf die anderen Woche nehmen lassen...
Zunächst einmal finde ich das Statement von Reschke nur bedingt gut. Er verurteilt nur die beteiligten Fans und die Reaktion der Polizei. Das aber auch die Eintracht ihre Aufgabe als Hausherr am Samstag aber auch in der jüngsten Vergangenheit nicht gut gemacht hat, davon spricht er nicht. Aus meiner Sicht hat die Eintracht das Problem nämlich selbst Stück für Stück mit aufgebaut, in dem es keine klaren Ansagen und Maßnahmen bei den einzelnen Verfehlungen "ihrer" Fans gegeben hat. Somit wurden die Grenzen immer weiter verschoben und wir haben sogar immer häufiger Exzesse wie am Samstag oder in Neapel oder auch Angriffe auf Fans der Gastmannschaften im Vorfeld von Europapokalspielen oder dem ganzen Pyro-Quatsch, der immer wieder hohen Strafen nach sich zieht. Klar spielen sich manche Verfehlungen auch außerhalb des Stadions ab, und die Eintracht kann auch nicht abends in Sachsenhausen auf die Gästefans achten. Aber durch die Sch...-Egal-Mentalität, die unsere Verantwortlichen im Verein zum Thema Fanverhalten an den Tag legen, werden eben häufiger Grenzen überschritten. Und die Strafen gegen die Eintracht werden auch immer höher, weil der DFB oder die UEFA auch sehen, dass die Eintracht zu wenig macht. Und dann gibt es eben Strafen nach dem Motto: Wenn ihr nix gegen die Auswüchse macht, dann müsst ihr halt zahlen.
Für mich gilt demzufolge: Liebe Eintrachtverantwortliche, nicht nur mit dem FInger auf andere zeigen, sondern selbst aktiv werden. Das würde für mich auch bedeuten, im Vorfeld zum Donnerstagspiel klar in Richtung der eigenen Fans zu signalisieren, dass (wenn das so geplant ist) eine strenge Einlasskontrolle durchgeführt wird. So würde der einzelne Ordner nicht im Regen stehen gelassen und jeder Fan wüsste, dass er gefälligst auf seinen Platz gehen muss und es auch kein Gewohnheitsrecht gibt, wenn es in der Vergangenheit gelungen ist, ohne Ticket ins Stadion zu gehen.
Ach du lieber Himmel. Wenn du so eine Atmosphäre willst, empfehle ich RB Salzburg.
Was genau soll diese Agentur denn machen? Den Fans die Choreos vorgeben so wie der "Nationalmannschafts-Fanclub"?
Und was heißt für dich "subventioniert"? Die Eintracht bezieht doch keine Subventionen für die Schaffung von Stehplätzen??
Und die Preiserhöhungen auf der Tribünen hat nichts damit zu tun, dass das Einnahmedefizit durch die Umwandlung des Oberrangs in Steher entstanden ist, auszugleichen? Warum gabs dann nicht für alle nur die 3% Erhöhung? Natürlich werden die neuen Steher von den Sitzern subventioniert. Summe X muss schon bei einem Heimspiel erlöst werden. Wie sich die dann verteilt...
Ok, wenn er damit meint, dass die Kosten irgendwie verteilt werden, von mir aus.
Aber denkt ihr, wenn wir die Stehplätze abschaffen, werden die Karten auf der Tribüne wieder billiger?
Damit würdest du einfach nur englische Verhältnisse schaffen.
Aber gut, DAS ist jetzt wirklich eine extreme Einzelmeinung.
Ach du lieber Himmel. Wenn du so eine Atmosphäre willst, empfehle ich RB Salzburg.
Was genau soll diese Agentur denn machen? Den Fans die Choreos vorgeben so wie der "Nationalmannschafts-Fanclub"?
Und was heißt für dich "subventioniert"? Die Eintracht bezieht doch keine Subventionen für die Schaffung von Stehplätzen??
Ich bin bei dem meisten was du schreibst eeeecht nicht deiner Meinung, hier aber schon. Und schon garnicht seiner Meinung, auf die Antwort auf meinen Post.
Dass Du machst, ich das machen und alle hier, geschenkt. Aber die offiziellen Kanäle müssten das - neben berechtigter Kritk an der Polizei - eben auch tun.
Da hast du natürlich Recht. Etwas Selbskritik würde hier sicher nicht schaden.
Die Fronten sind halt komplett verhärtet, weshalb ich auch leider nicht sehe, wie man da wieder rauskommt aus dieser Spirale.
Das Statement der Eintracht spricht Bände. Auslöser waren klar Leute der Eintracht. Die Polizei kommt daraufhin nicht sofort in voller Montur sondern mit 15 Personen unbehelmt. Und dann gibts richtig Bambule. Dass das so nicht gehen kann und zunächst mal ausschließlich auf die Kappe der Fans geht, das muss jetzt mal jeder Fanvertreter in welchem Verband oder Gremium auch immer verstehen und in den Block kommunizieren. Wir können schlecht auf die Polizei einwirken. Wir müssen erst mal bei uns anfangen und da muss kommunikativ einiges passieren, denn das geht nicht und hat im Stadion nix zu suchen und das müssen die Kerle verdammt nochmal respektieren. Jetzt kann der Blick mal zeigen was Selbstreinigung bewirken kann.
Hier nachzulesen
Hier nachzulesen
Anscheinend hat sich hier unter den Ultras etwas verselbstständigt, was sie selber nicht länger unter Kontrolle haben. Nach wie vor halte ich die aktive Fanszene für unverzichtbar und auch für ein wesentlichen Faktor des Erfolgs von unserem Verein. Es kann jedoch nicht sein, dass einige meinen sich hier über Recht und Gesetz erheben zu können und gegenüber anderen Personen Gewalt anzuwenden, wann immer es ihnen zur Durchsetzung ihrer mittel passt. Das ist einfach nicht tolerierbar. Hier muss unser Verein einfach einmal ganz klare Kante zeigen, und Hausverbote, Dauerkartenentzug bis hin zu einer strafrechtlichen Verfolgung Maßnahmen ergreifen
Im Moment habe ich das Gefühl, dass das Ganze in eine Richtung abdriftet, die nicht mehr kontrollierbar ist. Weder durch den Verein, noch durch die Ultras oder die aktive Fanszene. Was am Wochenende passiert ist, wirft den Verein und alles, was wir uns über letzten drei Jahre aufgebaut haben, wieder massiv zurück.
Ich hoffe, die Ultras sind in der Lage, das selber entsprechend aufzuarbeiten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dieses Vorgehen von einzelnen Wenigen tolerieren, sondern selber ein Interesse, hier eine volle Aufarbeitung zu leisten,. Dazu gehört auch die Blockwartmentaltät einzelner.Etwas Selbstreflektion kann hier sicherlich nicht schaden.
Wir alle lieben diesen Sport, den Fußball, die Emotionen, mit Freunden feiern, Erlebnisse teilen, und unsere Kinder und Freunde für die Eintracht zu begeistern. Lasst es uns nicht kaputtmachen, durch einige wenige Chaoten, die nur sich selbst im Fokus sehen, die nur selbst ihre Interessen durchsetzen wollen, den alles andere scheißegal ist, weil ihr Leben ansonsten nichts zu bieten hat. Lasst uns nicht Durch diese wenigen unterkriegen, sondern lasst uns unseren Verein feiern.
Sorry für den langen Post aber Wie Tafelberg schon sagte, „nichts oder niemand steht über dem Verein“
.
Ich war das nicht
Da hast du natürlich Recht. Etwas Selbskritik würde hier sicher nicht schaden.
Die Fronten sind halt komplett verhärtet, weshalb ich auch leider nicht sehe, wie man da wieder rauskommt aus dieser Spirale.
Das Statement der Eintracht spricht Bände. Auslöser waren klar Leute der Eintracht. Die Polizei kommt daraufhin nicht sofort in voller Montur sondern mit 15 Personen unbehelmt. Und dann gibts richtig Bambule. Dass das so nicht gehen kann und zunächst mal ausschließlich auf die Kappe der Fans geht, das muss jetzt mal jeder Fanvertreter in welchem Verband oder Gremium auch immer verstehen und in den Block kommunizieren. Wir können schlecht auf die Polizei einwirken. Wir müssen erst mal bei uns anfangen und da muss kommunikativ einiges passieren, denn das geht nicht und hat im Stadion nix zu suchen und das müssen die Kerle verdammt nochmal respektieren. Jetzt kann der Blick mal zeigen was Selbstreinigung bewirken kann.
Leider wird das ganz ohne Härte seitens der Eintracht nicht funktionieren. Das kommt mir im offiziellen Statement aber etwas zu kurz. Wieder wird an die Vernunft appelliert.
Bislang dachte ich, die Polizei sei direkt in Vollmontur reingefallen, was selten zu guten Ergebnissen führt. Das hier zeigt aber ein klar anderes Bild. Da ist es wirklich fraglich, wie sich solche Situationen überhaupt ohne Eskalation lösen lassen sollen.
Es scheint einen Anspruch auf, ich nenne es mal "Interessendurchsetzung", zu geben, der äußerst problematisch ist.
Ich war das nicht
Anscheinend hat sich hier unter den Ultras etwas verselbstständigt, was sie selber nicht länger unter Kontrolle haben. Nach wie vor halte ich die aktive Fanszene für unverzichtbar und auch für ein wesentlichen Faktor des Erfolgs von unserem Verein. Es kann jedoch nicht sein, dass einige meinen sich hier über Recht und Gesetz erheben zu können und gegenüber anderen Personen Gewalt anzuwenden, wann immer es ihnen zur Durchsetzung ihrer mittel passt. Das ist einfach nicht tolerierbar. Hier muss unser Verein einfach einmal ganz klare Kante zeigen, und Hausverbote, Dauerkartenentzug bis hin zu einer strafrechtlichen Verfolgung Maßnahmen ergreifen
Im Moment habe ich das Gefühl, dass das Ganze in eine Richtung abdriftet, die nicht mehr kontrollierbar ist. Weder durch den Verein, noch durch die Ultras oder die aktive Fanszene. Was am Wochenende passiert ist, wirft den Verein und alles, was wir uns über letzten drei Jahre aufgebaut haben, wieder massiv zurück.
Ich hoffe, die Ultras sind in der Lage, das selber entsprechend aufzuarbeiten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dieses Vorgehen von einzelnen Wenigen tolerieren, sondern selber ein Interesse, hier eine volle Aufarbeitung zu leisten,. Dazu gehört auch die Blockwartmentaltät einzelner.Etwas Selbstreflektion kann hier sicherlich nicht schaden.
Wir alle lieben diesen Sport, den Fußball, die Emotionen, mit Freunden feiern, Erlebnisse teilen, und unsere Kinder und Freunde für die Eintracht zu begeistern. Lasst es uns nicht kaputtmachen, durch einige wenige Chaoten, die nur sich selbst im Fokus sehen, die nur selbst ihre Interessen durchsetzen wollen, den alles andere scheißegal ist, weil ihr Leben ansonsten nichts zu bieten hat. Lasst uns nicht Durch diese wenigen unterkriegen, sondern lasst uns unseren Verein feiern.
Sorry für den langen Post aber Wie Tafelberg schon sagte, „nichts oder niemand steht über dem Verein“
.
Das bezweifle ich ehrlich gesagt. Dafür ist in den letzten Jahren zu viel passiert. Und es gab selten Selbstreflektion. Wenn dies eingetreten wäre hätte man irgendwann eine positive Veränderung festgestellt.
Nach Marseille, Neapel und nun Stuttgart sind wir binnen 14 Monate nun ein drittes mal überregional ein großer Aufhänger für Fan-Ausschreitungen. Die Tagesthemen berichten.
Und da zähle ich die "kleineren" Vorkommnisse die so zwischendurch hin und wieder passiert sind nicht mal dazu...
Das ist halt irgendwann alles auch kein Zufall mehr. Von Selbstreflektion kann also keine Rede sein.
Und die Preiserhöhungen auf der Tribünen hat nichts damit zu tun, dass das Einnahmedefizit durch die Umwandlung des Oberrangs in Steher entstanden ist, auszugleichen? Warum gabs dann nicht für alle nur die 3% Erhöhung? Natürlich werden die neuen Steher von den Sitzern subventioniert. Summe X muss schon bei einem Heimspiel erlöst werden. Wie sich die dann verteilt...
Ok, wenn er damit meint, dass die Kosten irgendwie verteilt werden, von mir aus.
Aber denkt ihr, wenn wir die Stehplätze abschaffen, werden die Karten auf der Tribüne wieder billiger?
Damit würdest du einfach nur englische Verhältnisse schaffen.
Aber gut, DAS ist jetzt wirklich eine extreme Einzelmeinung.
Das Statement der Eintracht spricht Bände. Auslöser waren klar Leute der Eintracht. Die Polizei kommt daraufhin nicht sofort in voller Montur sondern mit 15 Personen unbehelmt. Und dann gibts richtig Bambule. Dass das so nicht gehen kann und zunächst mal ausschließlich auf die Kappe der Fans geht, das muss jetzt mal jeder Fanvertreter in welchem Verband oder Gremium auch immer verstehen und in den Block kommunizieren. Wir können schlecht auf die Polizei einwirken. Wir müssen erst mal bei uns anfangen und da muss kommunikativ einiges passieren, denn das geht nicht und hat im Stadion nix zu suchen und das müssen die Kerle verdammt nochmal respektieren. Jetzt kann der Blick mal zeigen was Selbstreinigung bewirken kann.
Leider wird das ganz ohne Härte seitens der Eintracht nicht funktionieren. Das kommt mir im offiziellen Statement aber etwas zu kurz. Wieder wird an die Vernunft appelliert.
Das sehe ich auch so. Ohne Härte wird es nicht gehen. Aber im Statement hat man sich ganz klar positioniert, das war wichtig und richtig. Das ist schon mal der erste Schritt und das war unmissverständlich. Wenn man das so zu den Leuten tragen kann, die es angeht, dann ist das schon mal nicht verkehrt. Als Nächstes müssen dann Konsequenzen folgen
Tja, die Vernunft. Sie steht nicht so machtlos im Raum, wie mancher glaubt. Am Ende wird man solche Situationen nur mit Vernunft lösen, selbst wenn es einer Seite schwer fallen sollte.
Härte? Nein, es braucht keine Härte um Probleme zu lösen. Härte bringt im Normalfall nur neue Probleme hervor. Klar, der Verein muss Grenzen ziehen und verdeutlichen, dass solche Exzesse wie am Samstag nichts sind, das sich irgendjemand wünschen kann. (Übrigens auch die Polizei nicht. Das sind nämlich auch Menschen, die nach der Arbeit möglichst unversehrt zu ihrer Familie zurückkehren möchten.)
Auch wenn sich das in der verfahrenen Situation nicht viele vorstellen können, aber es muss einen Weg miteinander geben. Nur mit einem Konsens lösen wir solche Probleme.
Der andere Weg ist Ausschluss, bedingungslose Strafverfolgung, totale Videoüberwachung im und rund ums Stadion, personalisierte Tickets, elektronische Eingangsschleusen, die jeden der ohne Zugangsberechtigung erscheint, direkt wieder zu Seite ausleiten usw.
Das wäre auch nicht die Welt, in der ich leben möchte. Deswegen lieber mit Vernunft.
Leider wird das ganz ohne Härte seitens der Eintracht nicht funktionieren. Das kommt mir im offiziellen Statement aber etwas zu kurz. Wieder wird an die Vernunft appelliert.
Das sehe ich auch so. Ohne Härte wird es nicht gehen. Aber im Statement hat man sich ganz klar positioniert, das war wichtig und richtig. Das ist schon mal der erste Schritt und das war unmissverständlich. Wenn man das so zu den Leuten tragen kann, die es angeht, dann ist das schon mal nicht verkehrt. Als Nächstes müssen dann Konsequenzen folgen
Wie genau das dann werden soll - da fehlt mir jede Phantasie.
Ich hoffe halt wirklich und im Sinne von allen, dass das jetzt nicht ausgekämpft wird.
Mir graut es schon ein bisschen vor den nächsten Spielen. Die Ordner sind kaum im Stande dazu, im Stadion irgendeine Ordnung zu gewährleisten, was die Polizei jetzt auch live erlebt habt, weshalb ich mir durchaus vorstellen kann, dass die Kohorten diesmal schon prophylaktisch aufmarschieren, und seitens der kostenlosen 40er wird man sich sein gefühltes Gewohnheitsrecht wahrscheinlich auch nicht so einfach von einer auf die anderen Woche nehmen lassen...
Und auch wenn es nicht knallt, steht zu befürchten, dass es sich wieder auf die ganze Stimmung und Support etc. auswirken wird.
Am Donnerstag muss dann in der Kurve einfach wieder das Spiel und der extrem wichtige Sieg im Vordergrund stehen, komme wer und was da wolle.
Deshalb: Subventionierte Stehplätze kündigen. Sitzplätze installieren. Dann hat der Normalbürger vielleicht auch wieder die Chance Karten zu bekommen. Kostet halt mehr, aber Randgruppen,die sich als Fans bezeichnen, aber keine sind, die sind dann raus. Für das eingesparte Strafgeld für alle Vergehen,die teuer vom Verein bezahlt wurden lieber eine Event Agentur engagieren, für stimmungsvolle aber friedliche Unterstützung.
Die Eintracht hat jahrelang daraufhin gearbeitet, dass das Stadion umgebaut und die Kapazität erhöht werden kann. Teil des Konzepts ist es, eine große Stehtribüne zu haben, unter anderem um Menschen, die nicht so gut verdienen, einen günstigen Zutritt zum Stadion zu ermöglichen. Sitzplätze werden von der UEFA und FIFA wieder installiert. Dass erhöht aber nicht die Chance eine Eintrittskarte zu ergattern. Auch da greift das Losverfahren. Die Chance des "Normalbürgers" auf Karten werden nicht großartig verbessert, wenn die Stadionkapazität durch Sitzplätze wieder um 6000 verringert wird.
Da Du Eventagentur ansprichst. Ich hab ja so einen Laden und bin sogar so eine Art Spezialist für sinnstiftende Rituale und genau aus dieser Erfahrung heraus kann ich Dir sagen, dass das, was einen Fußballverein auf seinen Tribünen ausmacht, nicht so leicht und so kostengünstig inszenierbar ist.
Die freiwillige Arbeit der vielen Eintrachtfans, vor allem bei den großen bildlichen Inszenierungen, ist eigentlich durch nichts zu ersetzen. Denn grade bei Ritualen ist es wichtig, dass sich die Menschen daran emotional beteiligen. Dazu gehört auch, dass es nicht von bezahlten Unterhaltern gemacht wird, sondern aus den Herzen der Fans kommt.
Ich denke, das will auch bei der Eintracht niemand verändern und daraus sowas peinliches machen wie in der Saudi-League. Ich möchte hier auch mal persönlich herausstellen, dass ich die Arbeit der daran beteiligten Fangruppen sehr wertschätze. Weswegen ich hier auch öfter versuche, das von den Exzessen einzelner zu differenzieren. Ich finde diese öfter hier vorgebrachte Verknüpfung "Wer tolle Choreos will, muss auch die negativen Seiten akzeptieren" ehrlich gesagt schon aus Gründen der Logik keine gelungene Argumentation.
Viel lieber wäre mir, wenn wir alle wieder zusammenfinden könnten, um die von Dir gewünschte stimmungsvolle aber friedliche Atmosphäre zu kreieren. Dazu gehört natürlich auch, dass sich einzelne Gruppen von Fans nicht außerhalb dessen stellen, wofür Eintracht steht. Das beginnt mit solchen Dingen wie sich nicht ohne Karte aber mit Gewaltandrohung Zugang zu einzelnen Blöcken zu verschaffen und endet mit den Ausflügen wie dem nach Neapel.
Nennt mich da unheilbarer Idealist, aber ich wünsche mir, dass man uns in ganz Europa als gute, stets fröhliche Gäste wertschätzt. Dass sich die Städte freuen, die uns zugelost werden. Dass auch wir unsere sportlichen Gegner als gern gesehene Gäste empfangen, mit dem Respekt unter Sportsfreunden. Ich fand die Atmosphäre zwischen den Rangerfans und uns in Sevilla diesbezüglich einmalig. Vorbildlich gradezu. Jederzeit nachahmenswert.
Dass sich die Spaltungen in der Gesellschaft unbedingt bis in unsere gute Stube fortsetzen müssen, ist halt sehr schade. Wir sollten Eintracht sein. Und Eintracht repräsentieren. Dazu gehört eben auch Regeln einzuhalten. Denn ohne bestimmte Benimmregeln lassen sich solche Großveranstaltungen wie Fußballspiele nicht durchführen, auch nicht durch eine Eventagentur.
Das sehe ich auch so. Ohne Härte wird es nicht gehen. Aber im Statement hat man sich ganz klar positioniert, das war wichtig und richtig. Das ist schon mal der erste Schritt und das war unmissverständlich. Wenn man das so zu den Leuten tragen kann, die es angeht, dann ist das schon mal nicht verkehrt. Als Nächstes müssen dann Konsequenzen folgen
Das sehe ich auch so. Ohne Härte wird es nicht gehen. Aber im Statement hat man sich ganz klar positioniert, das war wichtig und richtig. Das ist schon mal der erste Schritt und das war unmissverständlich. Wenn man das so zu den Leuten tragen kann, die es angeht, dann ist das schon mal nicht verkehrt. Als Nächstes müssen dann Konsequenzen folgen
Wie genau das dann werden soll - da fehlt mir jede Phantasie.
Mit kurzfristigen Maßnahmen seitens der Eintracht rechne ich sowieso nicht. Halte ich auch für falsch. Da jetzt in puren Aktionismus zu verfallen und Schnellschüsse abzugeben bringt niemandem etwas. Es soll ja am Ende Sinn ergeben.
Ähnliches habe auch ich zwischen den Zeilen der Stellungnahme herausgelesen. Im letzten Absatz schwang (zumindest für mein Gefühl) fast so etwas wie eine leichte Angst mit: Bitte nicht auch noch das Saloniki- (und in 2 Wochen das Bayern-Spiel) crashen! Wir müssen jetzt zusammenstehen und mit der bestmöglichen Unterstützung den sportlichen Erfolg des Teams sichern. Aus Sicht der SGE-Verantwortlichen ist diese Wortwahl absolut verständlich.
Im großen und ganzen fand ich die Stellungnahme ganz gut formuliert, es war sicher kein leichter Job, da die richtigen Worte zu finden und mit allen Beteiligten abzustimmen. Was jetzt konkret an Taten folgt, darauf bin ich auch mal gespannt.
Wie genau das dann werden soll - da fehlt mir jede Phantasie.
Mit kurzfristigen Maßnahmen seitens der Eintracht rechne ich sowieso nicht. Halte ich auch für falsch. Da jetzt in puren Aktionismus zu verfallen und Schnellschüsse abzugeben bringt niemandem etwas. Es soll ja am Ende Sinn ergeben.
Das sehe ich auch so. Ohne Härte wird es nicht gehen. Aber im Statement hat man sich ganz klar positioniert, das war wichtig und richtig. Das ist schon mal der erste Schritt und das war unmissverständlich. Wenn man das so zu den Leuten tragen kann, die es angeht, dann ist das schon mal nicht verkehrt. Als Nächstes müssen dann Konsequenzen folgen
Ich hoffe halt wirklich und im Sinne von allen, dass das jetzt nicht ausgekämpft wird.
Mir graut es schon ein bisschen vor den nächsten Spielen. Die Ordner sind kaum im Stande dazu, im Stadion irgendeine Ordnung zu gewährleisten, was die Polizei jetzt auch live erlebt habt, weshalb ich mir durchaus vorstellen kann, dass die Kohorten diesmal schon prophylaktisch aufmarschieren, und seitens der kostenlosen 40er wird man sich sein gefühltes Gewohnheitsrecht wahrscheinlich auch nicht so einfach von einer auf die anderen Woche nehmen lassen...
Und auch wenn es nicht knallt, steht zu befürchten, dass es sich wieder auf die ganze Stimmung und Support etc. auswirken wird.
Am Donnerstag muss dann in der Kurve einfach wieder das Spiel und der extrem wichtige Sieg im Vordergrund stehen, komme wer und was da wolle.
Zunächst einmal finde ich das Statement von Reschke nur bedingt gut. Er verurteilt nur die beteiligten Fans und die Reaktion der Polizei. Das aber auch die Eintracht ihre Aufgabe als Hausherr am Samstag aber auch in der jüngsten Vergangenheit nicht gut gemacht hat, davon spricht er nicht. Aus meiner Sicht hat die Eintracht das Problem nämlich selbst Stück für Stück mit aufgebaut, in dem es keine klaren Ansagen und Maßnahmen bei den einzelnen Verfehlungen "ihrer" Fans gegeben hat. Somit wurden die Grenzen immer weiter verschoben und wir haben sogar immer häufiger Exzesse wie am Samstag oder in Neapel oder auch Angriffe auf Fans der Gastmannschaften im Vorfeld von Europapokalspielen oder dem ganzen Pyro-Quatsch, der immer wieder hohen Strafen nach sich zieht. Klar spielen sich manche Verfehlungen auch außerhalb des Stadions ab, und die Eintracht kann auch nicht abends in Sachsenhausen auf die Gästefans achten. Aber durch die Sch...-Egal-Mentalität, die unsere Verantwortlichen im Verein zum Thema Fanverhalten an den Tag legen, werden eben häufiger Grenzen überschritten. Und die Strafen gegen die Eintracht werden auch immer höher, weil der DFB oder die UEFA auch sehen, dass die Eintracht zu wenig macht. Und dann gibt es eben Strafen nach dem Motto: Wenn ihr nix gegen die Auswüchse macht, dann müsst ihr halt zahlen.
Für mich gilt demzufolge: Liebe Eintrachtverantwortliche, nicht nur mit dem FInger auf andere zeigen, sondern selbst aktiv werden. Das würde für mich auch bedeuten, im Vorfeld zum Donnerstagspiel klar in Richtung der eigenen Fans zu signalisieren, dass (wenn das so geplant ist) eine strenge Einlasskontrolle durchgeführt wird. So würde der einzelne Ordner nicht im Regen stehen gelassen und jeder Fan wüsste, dass er gefälligst auf seinen Platz gehen muss und es auch kein Gewohnheitsrecht gibt, wenn es in der Vergangenheit gelungen ist, ohne Ticket ins Stadion zu gehen.
Leider wird das ganz ohne Härte seitens der Eintracht nicht funktionieren. Das kommt mir im offiziellen Statement aber etwas zu kurz. Wieder wird an die Vernunft appelliert.
Tja, die Vernunft. Sie steht nicht so machtlos im Raum, wie mancher glaubt. Am Ende wird man solche Situationen nur mit Vernunft lösen, selbst wenn es einer Seite schwer fallen sollte.
Härte? Nein, es braucht keine Härte um Probleme zu lösen. Härte bringt im Normalfall nur neue Probleme hervor. Klar, der Verein muss Grenzen ziehen und verdeutlichen, dass solche Exzesse wie am Samstag nichts sind, das sich irgendjemand wünschen kann. (Übrigens auch die Polizei nicht. Das sind nämlich auch Menschen, die nach der Arbeit möglichst unversehrt zu ihrer Familie zurückkehren möchten.)
Auch wenn sich das in der verfahrenen Situation nicht viele vorstellen können, aber es muss einen Weg miteinander geben. Nur mit einem Konsens lösen wir solche Probleme.
Der andere Weg ist Ausschluss, bedingungslose Strafverfolgung, totale Videoüberwachung im und rund ums Stadion, personalisierte Tickets, elektronische Eingangsschleusen, die jeden der ohne Zugangsberechtigung erscheint, direkt wieder zu Seite ausleiten usw.
Das wäre auch nicht die Welt, in der ich leben möchte. Deswegen lieber mit Vernunft.
Entsprechend war bisher auch immer die Vernunft oberstes Gebot bei den Entscheidern.
Aber, und das muss man jetzt einfach so benennen, bei einem nicht unerheblichen Teil der Kurve steht die Vernunft offensichtlich nicht hoch im Kurs. Zur Polizei will ich dahingehend erst gar nicht anfangen.
Der vernunftbegabte Teil der Kurve kann das in den letzten Jahren immer schlechter auffangen.
Das Resultat dieser Entwicklung wird im schlimmsten Fall sein, dass die Entscheidungsgewalt der Eintracht abgenommen wird und wir dann das von dir beschriebende Worst-Case-Szenario bekommen.
Von daher muss sich die Eintracht jetzt schon mehr überlegen als nur Dialog.
Tja, die Vernunft. Sie steht nicht so machtlos im Raum, wie mancher glaubt. Am Ende wird man solche Situationen nur mit Vernunft lösen, selbst wenn es einer Seite schwer fallen sollte.
Härte? Nein, es braucht keine Härte um Probleme zu lösen. Härte bringt im Normalfall nur neue Probleme hervor. Klar, der Verein muss Grenzen ziehen und verdeutlichen, dass solche Exzesse wie am Samstag nichts sind, das sich irgendjemand wünschen kann. (Übrigens auch die Polizei nicht. Das sind nämlich auch Menschen, die nach der Arbeit möglichst unversehrt zu ihrer Familie zurückkehren möchten.)
Auch wenn sich das in der verfahrenen Situation nicht viele vorstellen können, aber es muss einen Weg miteinander geben. Nur mit einem Konsens lösen wir solche Probleme.
Der andere Weg ist Ausschluss, bedingungslose Strafverfolgung, totale Videoüberwachung im und rund ums Stadion, personalisierte Tickets, elektronische Eingangsschleusen, die jeden der ohne Zugangsberechtigung erscheint, direkt wieder zu Seite ausleiten usw.
Das wäre auch nicht die Welt, in der ich leben möchte. Deswegen lieber mit Vernunft.
Entsprechend war bisher auch immer die Vernunft oberstes Gebot bei den Entscheidern.
Aber, und das muss man jetzt einfach so benennen, bei einem nicht unerheblichen Teil der Kurve steht die Vernunft offensichtlich nicht hoch im Kurs. Zur Polizei will ich dahingehend erst gar nicht anfangen.
Der vernunftbegabte Teil der Kurve kann das in den letzten Jahren immer schlechter auffangen.
Das Resultat dieser Entwicklung wird im schlimmsten Fall sein, dass die Entscheidungsgewalt der Eintracht abgenommen wird und wir dann das von dir beschriebende Worst-Case-Szenario bekommen.
Von daher muss sich die Eintracht jetzt schon mehr überlegen als nur Dialog.
Ich hoffe halt wirklich und im Sinne von allen, dass das jetzt nicht ausgekämpft wird.
Mir graut es schon ein bisschen vor den nächsten Spielen. Die Ordner sind kaum im Stande dazu, im Stadion irgendeine Ordnung zu gewährleisten, was die Polizei jetzt auch live erlebt habt, weshalb ich mir durchaus vorstellen kann, dass die Kohorten diesmal schon prophylaktisch aufmarschieren, und seitens der kostenlosen 40er wird man sich sein gefühltes Gewohnheitsrecht wahrscheinlich auch nicht so einfach von einer auf die anderen Woche nehmen lassen...
Und auch wenn es nicht knallt, steht zu befürchten, dass es sich wieder auf die ganze Stimmung und Support etc. auswirken wird.
Am Donnerstag muss dann in der Kurve einfach wieder das Spiel und der extrem wichtige Sieg im Vordergrund stehen, komme wer und was da wolle.
Zunächst einmal finde ich das Statement von Reschke nur bedingt gut. Er verurteilt nur die beteiligten Fans und die Reaktion der Polizei. Das aber auch die Eintracht ihre Aufgabe als Hausherr am Samstag aber auch in der jüngsten Vergangenheit nicht gut gemacht hat, davon spricht er nicht. Aus meiner Sicht hat die Eintracht das Problem nämlich selbst Stück für Stück mit aufgebaut, in dem es keine klaren Ansagen und Maßnahmen bei den einzelnen Verfehlungen "ihrer" Fans gegeben hat. Somit wurden die Grenzen immer weiter verschoben und wir haben sogar immer häufiger Exzesse wie am Samstag oder in Neapel oder auch Angriffe auf Fans der Gastmannschaften im Vorfeld von Europapokalspielen oder dem ganzen Pyro-Quatsch, der immer wieder hohen Strafen nach sich zieht. Klar spielen sich manche Verfehlungen auch außerhalb des Stadions ab, und die Eintracht kann auch nicht abends in Sachsenhausen auf die Gästefans achten. Aber durch die Sch...-Egal-Mentalität, die unsere Verantwortlichen im Verein zum Thema Fanverhalten an den Tag legen, werden eben häufiger Grenzen überschritten. Und die Strafen gegen die Eintracht werden auch immer höher, weil der DFB oder die UEFA auch sehen, dass die Eintracht zu wenig macht. Und dann gibt es eben Strafen nach dem Motto: Wenn ihr nix gegen die Auswüchse macht, dann müsst ihr halt zahlen.
Für mich gilt demzufolge: Liebe Eintrachtverantwortliche, nicht nur mit dem FInger auf andere zeigen, sondern selbst aktiv werden. Das würde für mich auch bedeuten, im Vorfeld zum Donnerstagspiel klar in Richtung der eigenen Fans zu signalisieren, dass (wenn das so geplant ist) eine strenge Einlasskontrolle durchgeführt wird. So würde der einzelne Ordner nicht im Regen stehen gelassen und jeder Fan wüsste, dass er gefälligst auf seinen Platz gehen muss und es auch kein Gewohnheitsrecht gibt, wenn es in der Vergangenheit gelungen ist, ohne Ticket ins Stadion zu gehen.