Eagle2001 schrieb: Werden weniger Bilder weil die die runternehmen müssen wenn sie jemanden identifiziert haben
Da wird sich der eine oder andere auch selbst gestellt haben, um den Schaden (= die öffentliche Einsehbarkeit und die Chance, dass Freunde/Bekannte/Arbeitgeber und co. ihn erkennen) zu begrenzen.
Dieser Druck sich selbst auszuliefern und damit an seiner eigenen Verurteilung mitzuwirken ist - gewollt oder ungewollt - bei dieser Art der Fahndung sehr groß. Wenn so etwas in undemokratischen Ländern vorkommt, wird das auch gerne und schnell von allen Seiten kritisiert. Also darf das bei uns eigentlich nur letztes Mittel sein und muss hohen rechtlichen Anforderungen unterliegen.
Wenn man das berücksichtigt, kommt es für meinen Geschmack allerdings im Fußballkontext mittlerweile übermäßig oft zu solchen Massenveröffentlichungen.
Das kann und sollte man unbedingt ansprechen und kritisieren - Es ist aber unabhängig von der Tatsache, ob und wie "auf der Gegenseite", also innerhalb der Polizei, ermittelt wird.
eagle.one schrieb: Cops können machen was sie wollen, es wird nie ermittelt, kein eigenes Fehlverhalten auch nur angedeutet.
Wenn man direkt wieder so anfängt, diskreditiert man sich irgendwie auch selbst. Das klingt für mich einfach nach "Der will nur gegen die Cops pöbeln". Es wäre kein Stück besser, wenn auch öffentlich Bilder von Polizisten ausgestellt wären, weil es einfach grundsätzlich bedenklich ist.
Cops können machen was sie wollen, es wird nie ermittelt, kein eigenes Fehlverhalten auch nur angedeutet.
Für die Behauptung hast Du doch sicher Quellen. Zeitungsberichte, die genau recherchiert sind. Oder polizeiinterne Statistiken, wo in der Spalte Ermittlungsverfahren eine 0 steht.
Cops können machen was sie wollen, es wird nie ermittelt, kein eigenes Fehlverhalten auch nur angedeutet.
Da könnte ich mir glatt ein Monogramm in den ****** beißen! Wenn ich das früher gewusst hätte (ich Dummerchen glaubte immer, dass die sich an die Gesetze halten müssten...), dann wäre ich auch "Cop" geworden. Aber naiv wie ich bin, bedanke ich mich auch noch bei denen und diesen Menschen in Bundeswehruniform diesen "potentiellen Mördern" für deren Dienst für unser Ländchen. Sei so gut und teil so was demnächst n bisschen früher mit, dann ist mein Leben nicht ganz so versaut.
Ich bin Dir - trotz der zu spät gemachten Feststellungen dankbar, dass Du mich wachgerüttelt hast.
Eagle2001 schrieb: Werden weniger Bilder weil die die runternehmen müssen wenn sie jemanden identifiziert haben
Da wird sich der eine oder andere auch selbst gestellt haben, um den Schaden (= die öffentliche Einsehbarkeit und die Chance, dass Freunde/Bekannte/Arbeitgeber und co. ihn erkennen) zu begrenzen.
Dieser Druck sich selbst auszuliefern und damit an seiner eigenen Verurteilung mitzuwirken ist - gewollt oder ungewollt - bei dieser Art der Fahndung sehr groß. Wenn so etwas in undemokratischen Ländern vorkommt, wird das auch gerne und schnell von allen Seiten kritisiert. Also darf das bei uns eigentlich nur letztes Mittel sein und muss hohen rechtlichen Anforderungen unterliegen.
Wenn man das berücksichtigt, kommt es für meinen Geschmack allerdings im Fußballkontext mittlerweile übermäßig oft zu solchen Massenveröffentlichungen.
Das kann und sollte man unbedingt ansprechen und kritisieren - Es ist aber unabhängig von der Tatsache, ob und wie "auf der Gegenseite", also innerhalb der Polizei, ermittelt wird.
eagle.one schrieb: Cops können machen was sie wollen, es wird nie ermittelt, kein eigenes Fehlverhalten auch nur angedeutet.
Wenn man direkt wieder so anfängt, diskreditiert man sich irgendwie auch selbst. Das klingt für mich einfach nach "Der will nur gegen die Cops pöbeln". Es wäre kein Stück besser, wenn auch öffentlich Bilder von Polizisten ausgestellt wären, weil es einfach grundsätzlich bedenklich ist.
Wenn man das berücksichtigt, kommt es für meinen Geschmack allerdings im Fußballkontext mittlerweile übermäßig oft zu solchen Massenveröffentlichungen.
Dagegen gibt es aber ein gutes Mittel: Einfach benehmen wie zivilisierte Menschen.
Cops können machen was sie wollen, es wird nie ermittelt, kein eigenes Fehlverhalten auch nur angedeutet.
Für die Behauptung hast Du doch sicher Quellen. Zeitungsberichte, die genau recherchiert sind. Oder polizeiinterne Statistiken, wo in der Spalte Ermittlungsverfahren eine 0 steht.
Eagle2001 schrieb: Werden weniger Bilder weil die die runternehmen müssen wenn sie jemanden identifiziert haben
Da wird sich der eine oder andere auch selbst gestellt haben, um den Schaden (= die öffentliche Einsehbarkeit und die Chance, dass Freunde/Bekannte/Arbeitgeber und co. ihn erkennen) zu begrenzen.
Dieser Druck sich selbst auszuliefern und damit an seiner eigenen Verurteilung mitzuwirken ist - gewollt oder ungewollt - bei dieser Art der Fahndung sehr groß. Wenn so etwas in undemokratischen Ländern vorkommt, wird das auch gerne und schnell von allen Seiten kritisiert. Also darf das bei uns eigentlich nur letztes Mittel sein und muss hohen rechtlichen Anforderungen unterliegen.
Wenn man das berücksichtigt, kommt es für meinen Geschmack allerdings im Fußballkontext mittlerweile übermäßig oft zu solchen Massenveröffentlichungen.
Das kann und sollte man unbedingt ansprechen und kritisieren - Es ist aber unabhängig von der Tatsache, ob und wie "auf der Gegenseite", also innerhalb der Polizei, ermittelt wird.
eagle.one schrieb: Cops können machen was sie wollen, es wird nie ermittelt, kein eigenes Fehlverhalten auch nur angedeutet.
Wenn man direkt wieder so anfängt, diskreditiert man sich irgendwie auch selbst. Das klingt für mich einfach nach "Der will nur gegen die Cops pöbeln". Es wäre kein Stück besser, wenn auch öffentlich Bilder von Polizisten ausgestellt wären, weil es einfach grundsätzlich bedenklich ist.
Wenn man das berücksichtigt, kommt es für meinen Geschmack allerdings im Fußballkontext mittlerweile übermäßig oft zu solchen Massenveröffentlichungen.
Dagegen gibt es aber ein gutes Mittel: Einfach benehmen wie zivilisierte Menschen.
Da hast Du vollkommen recht. Diese häufigen Fehlverhalten bestimmter sog. "Fans" sind weder zu verstehen noch zu tolerieren. Sie schaden der Eintracht und dem Sport Fußball massiv. Ich verstehe es nicht, wenn ich zur Eintracht und zu einem Fußballspiel gehe oder sie mir einfach anschaue, mache ich das doch, weil ich den Fußball und die Eintracht mag, sie unterstützen und mich auch einfach am Fußball erfreuen möchte. Klar, gehören da auch "normale" Emotionen dazu. Man geht halt mit und lebt das Spiel mit. Aber alles was darüber hinaus geht, hat doch mit der Liebe zur Eintracht, zum Fußball, zum Sport allgemein überhaupt nix zu tun. Ich spreche diesen Personen, Gruppen diese Fähigkeiten total ab. Sie gehören einfach nicht zur "Familie". Sie wollen nur Ihre Aggressionen los werden und dazu ist ihnen fast jedes Mittel recht. Sie nehmen ohne die geringsten Bedenken in Kauf, dass sie der Eintracht damit auch massiv schaden. Der Fußball und die Eintracht spielen dabei doch nur insofern eine Rolle, weil sie hier die Möglichkeit sehen, auch mal in die Öffentlichkeit zu geraten. Und wenn die jetzigen Maßnahmen helfen, dieser Klientel die Lust an künftigen dem Sport und der Eintracht schadenden Maßnahmen zu nehmewn, ist das gut.
Wenn man das berücksichtigt, kommt es für meinen Geschmack allerdings im Fußballkontext mittlerweile übermäßig oft zu solchen Massenveröffentlichungen.
Dagegen gibt es aber ein gutes Mittel: Einfach benehmen wie zivilisierte Menschen.
Quatsch: ein "aber die Anderen haben angefangen" klappte schon bei Frau Müller in der Amselgruppe des Kindergartens Karben super
Cops können machen was sie wollen, es wird nie ermittelt, kein eigenes Fehlverhalten auch nur angedeutet.
Für die Behauptung hast Du doch sicher Quellen. Zeitungsberichte, die genau recherchiert sind. Oder polizeiinterne Statistiken, wo in der Spalte Ermittlungsverfahren eine 0 steht.
ich habe gelesen, dass gegen Beamte sehr wohl ermittelt wird, Quelle leider nicht im nachlassenden Gedächtnis verschwunden
Selbstverständlich wird gegen Polizeibeamte ermittelt, wenn der Verdacht einer Straftat im Raum steht. Das muss sogar gemacht werden, da gibt es keinen Ermessensspielraum. Die Polizei hat dafür eigene Dienststellen und einen zwingend einzuhaltenden Ablauf.
Wenn man das berücksichtigt, kommt es für meinen Geschmack allerdings im Fußballkontext mittlerweile übermäßig oft zu solchen Massenveröffentlichungen.
Dagegen gibt es aber ein gutes Mittel: Einfach benehmen wie zivilisierte Menschen.
Da hast Du vollkommen recht. Diese häufigen Fehlverhalten bestimmter sog. "Fans" sind weder zu verstehen noch zu tolerieren. Sie schaden der Eintracht und dem Sport Fußball massiv. Ich verstehe es nicht, wenn ich zur Eintracht und zu einem Fußballspiel gehe oder sie mir einfach anschaue, mache ich das doch, weil ich den Fußball und die Eintracht mag, sie unterstützen und mich auch einfach am Fußball erfreuen möchte. Klar, gehören da auch "normale" Emotionen dazu. Man geht halt mit und lebt das Spiel mit. Aber alles was darüber hinaus geht, hat doch mit der Liebe zur Eintracht, zum Fußball, zum Sport allgemein überhaupt nix zu tun. Ich spreche diesen Personen, Gruppen diese Fähigkeiten total ab. Sie gehören einfach nicht zur "Familie". Sie wollen nur Ihre Aggressionen los werden und dazu ist ihnen fast jedes Mittel recht. Sie nehmen ohne die geringsten Bedenken in Kauf, dass sie der Eintracht damit auch massiv schaden. Der Fußball und die Eintracht spielen dabei doch nur insofern eine Rolle, weil sie hier die Möglichkeit sehen, auch mal in die Öffentlichkeit zu geraten. Und wenn die jetzigen Maßnahmen helfen, dieser Klientel die Lust an künftigen dem Sport und der Eintracht schadenden Maßnahmen zu nehmewn, ist das gut.
ich habe gelesen, dass gegen Beamte sehr wohl ermittelt wird, Quelle leider nicht im nachlassenden Gedächtnis verschwunden
Selbstverständlich wird gegen Polizeibeamte ermittelt, wenn der Verdacht einer Straftat im Raum steht. Das muss sogar gemacht werden, da gibt es keinen Ermessensspielraum. Die Polizei hat dafür eigene Dienststellen und einen zwingend einzuhaltenden Ablauf.
ich habe gelesen, dass gegen Beamte sehr wohl ermittelt wird, Quelle leider nicht im nachlassenden Gedächtnis verschwunden
Selbstverständlich wird gegen Polizeibeamte ermittelt, wenn der Verdacht einer Straftat im Raum steht. Das muss sogar gemacht werden, da gibt es keinen Ermessensspielraum. Die Polizei hat dafür eigene Dienststellen und einen zwingend einzuhaltenden Ablauf.
Bei dem in aller Regel herauskommt, dass kein Fehlverhalten festgestellt werden konnte
ich habe gelesen, dass gegen Beamte sehr wohl ermittelt wird, Quelle leider nicht im nachlassenden Gedächtnis verschwunden
Selbstverständlich wird gegen Polizeibeamte ermittelt, wenn der Verdacht einer Straftat im Raum steht. Das muss sogar gemacht werden, da gibt es keinen Ermessensspielraum. Die Polizei hat dafür eigene Dienststellen und einen zwingend einzuhaltenden Ablauf.
Vielen Dank, dann war und ist meine "obrigkeitshörige Denkweise" und mein Wissensstand diesbezüglich doch nicht so heruntergekommen wie ich dachte.
Wenn man das berücksichtigt, kommt es für meinen Geschmack allerdings im Fußballkontext mittlerweile übermäßig oft zu solchen Massenveröffentlichungen.
Dagegen gibt es aber ein gutes Mittel: Einfach benehmen wie zivilisierte Menschen.
Wenn man das berücksichtigt, kommt es für meinen Geschmack allerdings im Fußballkontext mittlerweile übermäßig oft zu solchen Massenveröffentlichungen.
Dagegen gibt es aber ein gutes Mittel: Einfach benehmen wie zivilisierte Menschen.
Quatsch: ein "aber die Anderen haben angefangen" klappte schon bei Frau Müller in der Amselgruppe des Kindergartens Karben super
Das war 2011 kurz vor dem Abstieg.
@Stuttgartspiel November 2023
Die Polizei sucht jetzt mit Bildern
Galerie kann ausgeklappt werden, dann sieht man von jeder Person mehrere Aufnahmen.
wurde gestern schon damit konfrontiert, dass er einer der Typen mir krass ähnlich sieht - ein Glück war ich nicht bei dem Spiel
@Stuttgartspiel November 2023
Die Polizei sucht jetzt mit Bildern
Galerie kann ausgeklappt werden, dann sieht man von jeder Person mehrere Aufnahmen.
wurde gestern schon damit konfrontiert, dass er einer der Typen mir krass ähnlich sieht - ein Glück war ich nicht bei dem Spiel
Na hoffentlich kannst du das auch beweisen, wenn es an deiner Tür klingelt
wurde gestern schon damit konfrontiert, dass er einer der Typen mir krass ähnlich sieht - ein Glück war ich nicht bei dem Spiel
Na hoffentlich kannst du das auch beweisen, wenn es an deiner Tür klingelt
i hope so
Was ist denn daran seltsam? Nach denen muß ja nicht gefahndet werden, alle Daten stehen in den Personalakten.
Was ist denn daran seltsam? Nach denen muß ja nicht gefahndet werden, alle Daten stehen in den Personalakten.
Cops können machen was sie wollen, es wird nie ermittelt, kein eigenes Fehlverhalten auch nur angedeutet.
Was ist denn daran seltsam? Nach denen muß ja nicht gefahndet werden, alle Daten stehen in den Personalakten.
Cops können machen was sie wollen, es wird nie ermittelt, kein eigenes Fehlverhalten auch nur angedeutet.
Dieser Druck sich selbst auszuliefern und damit an seiner eigenen Verurteilung mitzuwirken ist - gewollt oder ungewollt - bei dieser Art der Fahndung sehr groß. Wenn so etwas in undemokratischen Ländern vorkommt, wird das auch gerne und schnell von allen Seiten kritisiert. Also darf das bei uns eigentlich nur letztes Mittel sein und muss hohen rechtlichen Anforderungen unterliegen.
Wenn man das berücksichtigt, kommt es für meinen Geschmack allerdings im Fußballkontext mittlerweile übermäßig oft zu solchen Massenveröffentlichungen.
Das kann und sollte man unbedingt ansprechen und kritisieren - Es ist aber unabhängig von der Tatsache, ob und wie "auf der Gegenseite", also innerhalb der Polizei, ermittelt wird.
Wenn man direkt wieder so anfängt, diskreditiert man sich irgendwie auch selbst. Das klingt für mich einfach nach "Der will nur gegen die Cops pöbeln". Es wäre kein Stück besser, wenn auch öffentlich Bilder von Polizisten ausgestellt wären, weil es einfach grundsätzlich bedenklich ist.
Für die Behauptung hast Du doch sicher Quellen. Zeitungsberichte, die genau recherchiert sind. Oder polizeiinterne Statistiken, wo in der Spalte Ermittlungsverfahren eine 0 steht.
Da könnte ich mir glatt ein Monogramm in den ****** beißen!
Wenn ich das früher gewusst hätte (ich Dummerchen glaubte immer, dass die sich an die Gesetze halten müssten...), dann wäre ich auch "Cop" geworden.
Aber naiv wie ich bin, bedanke ich mich auch noch bei denen und diesen Menschen in Bundeswehruniform diesen "potentiellen Mördern" für deren Dienst für unser Ländchen.
Sei so gut und teil so was demnächst n bisschen früher mit, dann ist mein Leben nicht ganz so versaut.
Ich bin Dir - trotz der zu spät gemachten Feststellungen dankbar, dass Du mich wachgerüttelt hast.
Na hoffentlich kannst du das auch beweisen, wenn es an deiner Tür klingelt
i hope so
Cops können machen was sie wollen, es wird nie ermittelt, kein eigenes Fehlverhalten auch nur angedeutet.
Dieser Druck sich selbst auszuliefern und damit an seiner eigenen Verurteilung mitzuwirken ist - gewollt oder ungewollt - bei dieser Art der Fahndung sehr groß. Wenn so etwas in undemokratischen Ländern vorkommt, wird das auch gerne und schnell von allen Seiten kritisiert. Also darf das bei uns eigentlich nur letztes Mittel sein und muss hohen rechtlichen Anforderungen unterliegen.
Wenn man das berücksichtigt, kommt es für meinen Geschmack allerdings im Fußballkontext mittlerweile übermäßig oft zu solchen Massenveröffentlichungen.
Das kann und sollte man unbedingt ansprechen und kritisieren - Es ist aber unabhängig von der Tatsache, ob und wie "auf der Gegenseite", also innerhalb der Polizei, ermittelt wird.
Wenn man direkt wieder so anfängt, diskreditiert man sich irgendwie auch selbst. Das klingt für mich einfach nach "Der will nur gegen die Cops pöbeln". Es wäre kein Stück besser, wenn auch öffentlich Bilder von Polizisten ausgestellt wären, weil es einfach grundsätzlich bedenklich ist.
Dagegen gibt es aber ein gutes Mittel: Einfach benehmen wie zivilisierte Menschen.
Cops können machen was sie wollen, es wird nie ermittelt, kein eigenes Fehlverhalten auch nur angedeutet.
Für die Behauptung hast Du doch sicher Quellen. Zeitungsberichte, die genau recherchiert sind. Oder polizeiinterne Statistiken, wo in der Spalte Ermittlungsverfahren eine 0 steht.
Dieser Druck sich selbst auszuliefern und damit an seiner eigenen Verurteilung mitzuwirken ist - gewollt oder ungewollt - bei dieser Art der Fahndung sehr groß. Wenn so etwas in undemokratischen Ländern vorkommt, wird das auch gerne und schnell von allen Seiten kritisiert. Also darf das bei uns eigentlich nur letztes Mittel sein und muss hohen rechtlichen Anforderungen unterliegen.
Wenn man das berücksichtigt, kommt es für meinen Geschmack allerdings im Fußballkontext mittlerweile übermäßig oft zu solchen Massenveröffentlichungen.
Das kann und sollte man unbedingt ansprechen und kritisieren - Es ist aber unabhängig von der Tatsache, ob und wie "auf der Gegenseite", also innerhalb der Polizei, ermittelt wird.
Wenn man direkt wieder so anfängt, diskreditiert man sich irgendwie auch selbst. Das klingt für mich einfach nach "Der will nur gegen die Cops pöbeln". Es wäre kein Stück besser, wenn auch öffentlich Bilder von Polizisten ausgestellt wären, weil es einfach grundsätzlich bedenklich ist.
Dagegen gibt es aber ein gutes Mittel: Einfach benehmen wie zivilisierte Menschen.
Diese häufigen Fehlverhalten bestimmter sog. "Fans" sind weder zu verstehen noch zu tolerieren. Sie schaden der Eintracht und dem Sport Fußball massiv. Ich verstehe es nicht, wenn ich zur Eintracht und zu einem Fußballspiel gehe oder sie mir einfach anschaue, mache ich das doch, weil ich den Fußball und die Eintracht mag, sie unterstützen und mich auch einfach am Fußball erfreuen möchte. Klar, gehören da auch "normale" Emotionen dazu. Man geht halt mit und lebt das Spiel mit.
Aber alles was darüber hinaus geht, hat doch mit der Liebe zur Eintracht, zum Fußball, zum Sport allgemein überhaupt nix zu tun. Ich spreche diesen Personen, Gruppen diese Fähigkeiten total ab. Sie gehören einfach nicht zur "Familie". Sie wollen nur Ihre Aggressionen los werden und dazu ist ihnen fast jedes Mittel recht. Sie nehmen ohne die geringsten Bedenken in Kauf, dass sie der Eintracht damit auch massiv schaden. Der Fußball und die Eintracht spielen dabei doch nur insofern eine Rolle, weil sie hier die Möglichkeit sehen, auch mal in die Öffentlichkeit zu geraten.
Und wenn die jetzigen Maßnahmen helfen, dieser Klientel die Lust an künftigen dem Sport und der Eintracht schadenden Maßnahmen zu nehmewn, ist das gut.
Quatsch: ein "aber die Anderen haben angefangen" klappte schon bei Frau Müller in der Amselgruppe des Kindergartens Karben super
Für die Behauptung hast Du doch sicher Quellen. Zeitungsberichte, die genau recherchiert sind. Oder polizeiinterne Statistiken, wo in der Spalte Ermittlungsverfahren eine 0 steht.
Selbstverständlich wird gegen Polizeibeamte ermittelt, wenn der Verdacht einer Straftat im Raum steht. Das muss sogar gemacht werden, da gibt es keinen Ermessensspielraum. Die Polizei hat dafür eigene Dienststellen und einen zwingend einzuhaltenden Ablauf.
In dem Bericht steht ein Zitat von Axel Hellmann, der sagte: "Später klagten aber auch zahlreiche Zuschauer über Polizeigewalt.", sowie die allgemeine Erwähnung: "Auch gegen drei Polizisten wird ermittelt."
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-polizei-fahndet-nach-krawallen-beim-stuttgart-spiel-nach-29-personen-v1,eintracht-krawalle-stuttgart-100.html
Auf hr-Nachfrage hieß es von der Staatsanwaltschaft, dass wegen 20 möglicher Straftaten von Beamten ermittelt werde, drei Polizisten seien bisher ausfindig gemacht worden.
Dagegen gibt es aber ein gutes Mittel: Einfach benehmen wie zivilisierte Menschen.
Diese häufigen Fehlverhalten bestimmter sog. "Fans" sind weder zu verstehen noch zu tolerieren. Sie schaden der Eintracht und dem Sport Fußball massiv. Ich verstehe es nicht, wenn ich zur Eintracht und zu einem Fußballspiel gehe oder sie mir einfach anschaue, mache ich das doch, weil ich den Fußball und die Eintracht mag, sie unterstützen und mich auch einfach am Fußball erfreuen möchte. Klar, gehören da auch "normale" Emotionen dazu. Man geht halt mit und lebt das Spiel mit.
Aber alles was darüber hinaus geht, hat doch mit der Liebe zur Eintracht, zum Fußball, zum Sport allgemein überhaupt nix zu tun. Ich spreche diesen Personen, Gruppen diese Fähigkeiten total ab. Sie gehören einfach nicht zur "Familie". Sie wollen nur Ihre Aggressionen los werden und dazu ist ihnen fast jedes Mittel recht. Sie nehmen ohne die geringsten Bedenken in Kauf, dass sie der Eintracht damit auch massiv schaden. Der Fußball und die Eintracht spielen dabei doch nur insofern eine Rolle, weil sie hier die Möglichkeit sehen, auch mal in die Öffentlichkeit zu geraten.
Und wenn die jetzigen Maßnahmen helfen, dieser Klientel die Lust an künftigen dem Sport und der Eintracht schadenden Maßnahmen zu nehmewn, ist das gut.
Selbstverständlich wird gegen Polizeibeamte ermittelt, wenn der Verdacht einer Straftat im Raum steht. Das muss sogar gemacht werden, da gibt es keinen Ermessensspielraum. Die Polizei hat dafür eigene Dienststellen und einen zwingend einzuhaltenden Ablauf.
Bei dem in aller Regel herauskommt, dass kein Fehlverhalten festgestellt werden konnte
Vielen Dank, dann war und ist meine "obrigkeitshörige Denkweise" und mein Wissensstand diesbezüglich doch nicht so heruntergekommen wie ich dachte.
Dagegen gibt es aber ein gutes Mittel: Einfach benehmen wie zivilisierte Menschen.
Quatsch: ein "aber die Anderen haben angefangen" klappte schon bei Frau Müller in der Amselgruppe des Kindergartens Karben super
In dem Bericht steht ein Zitat von Axel Hellmann, der sagte: "Später klagten aber auch zahlreiche Zuschauer über Polizeigewalt.", sowie die allgemeine Erwähnung: "Auch gegen drei Polizisten wird ermittelt."
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-polizei-fahndet-nach-krawallen-beim-stuttgart-spiel-nach-29-personen-v1,eintracht-krawalle-stuttgart-100.html
Auf hr-Nachfrage hieß es von der Staatsanwaltschaft, dass wegen 20 möglicher Straftaten von Beamten ermittelt werde, drei Polizisten seien bisher ausfindig gemacht worden.