Die Frage ist doch wer soll jetzt folgen (wer ist frei?) und was kann der in dem letzten Drittel der Saison bewirken? Es scheint ja schon etwas tief greifender zu sein. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die Truppe dann urplötzlich einen völlig anderen Fussball spielt. Wie weiter oben geschrieben, glaube ich dass das alles einkalkuliert war und man mit Dino ein langfristiges Projekt starten möchte.
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die Truppe dann urplötzlich einen völlig anderen Fussball spielt.
Ich schon. Schau' Dir doch mal die Körpersprache und Gesichter unserer "Leistungsträger" (und teilweise Europacup-Sieger) an. Die schreien doch nonverbal nach Hilfe! Und auch auf die Gefahr der Wiederholung hin: wann immer das taktische Konzept von DT im Spiel über den Haufen geworfen wird, aber auch nur dann, geht etwas nach vorne - siehe Gladbach, siehe gestern nach dem Rückstand.
Wir haben junge Leute drin, die halt noch viel mehr mit Instink spielen, die kannst Du zwar formen, aber nicht in irgendwelche Systeme pressen, die ihren Fähigkeiten nicht entsprechen. Das ist so traurig mit anzusehen, dass mir fast die Tränen kommen; so wie Rode, Trapp und Knauff gestern!
Und dass DT nicht nur taktisch unglückliche Entscheidungen trifft, sondern auch bei der Einschätzung und Auswahl seines Personals, macht die Sache für mich persönlich negativ rund...
So ein wenig fürchte ich, dass wir diesmal gegen Wolfsburg mit einem Unentschieden vom Platz gehen, was dann weder die Hoffnung auf eine späte Trendwende nährt, noch endlich zu den inzwischen für mich persönlich längst überfälligen Konsequenzen führt.
Habe gerade erst die PK geschaut, vorher hatte ich keine Lust darauf.
Keine Erklaerungen, nur mehr oder minder hilfloses, ratloses Gestammel...So klug sind wir auch. Und gegen Wolfsburg machen wir es besser, geben den Fans den Support zurück. Sorry, erstens glaube ich das nicht mehr nach Troublemaker, Heavy Metal und anderem Schwachsinn, dem nichts folgt. Und zweitens: wir haben zu viele Spiele vergeigt, da hilft ein Auftritt gegen Wolfsburg, an den ich noch nicht glauben mag, auch nichts mehr.
DT schafft es offenbar nicht, die Mannschaft auf den Punkt "heiß" zu machen. In praktisch allen Conference League Spielen nicht, gegen Saarbrücken nicht, gestern nicht. Vielleicht sollte er sich im TV als Kommentator bewerben - dafür könnte es reichen. Für die Führung eines Bundeslisgisten ist er nicht geeignet, sorry. Bei dem Spiel gegen die Bayern musste man niemanden motivieren... Ich glaube DT nichts mehr. Und den Spielern wird es genauso gehen.
Ja, so sieht das wohl aus. Bedenklich ist, dass unserer Eintracht derzeit zwei große Säulen einknicken: erstens die Emotionalität des Teams, der handelnden Personen, der Fans und des ganzen Umfelds. Was hier in den letzten Wochen so abgeht, fällt schon beinahe unter's Betäubungsmittelgesetz. Und zweitens gibt es praktisch keine Integrationsfiguren mehr bzw. sie sind absolute Auslaufmodelle und nur noch eine Randnotiz wert.
So wie es früher schon immer mal gefordert wurde...einen aus den eigenen Reihen für den Trainerposten zu nehmen (Alex Schur wurde ja damals des Öfteren genannt), schmeiße ich jetzt einfach mal AMFG14 in die Runde
So wie es früher schon immer mal gefordert wurde...einen aus den eigenen Reihen für den Trainerposten zu nehmen (Alex Schur wurde ja damals des Öfteren genannt), schmeiße ich jetzt einfach mal AMFG14 in die Runde
Juhu wir tauschen einen jungen Trainer für den viele schon keine Geduld haben gegen einen noch unerfahreneren Trainer. Geile Idee. Alex Meier ist alleine wegen seines Legendenstatus niemand, den ich nach Toppmöller hier sehen wollte. Übrigens schimpfen ja einige auch über das 3-3 gegen Freiburg. Wer gestern abend die Freiburger gesehen hat wie die gegen das Französische Spitzenteam gefightet haben, da bin ich mittlerweile sehr zufrieden mit dem 3-3. Die Franzosen haben sogar mit 2 Toren geführt und am an verloren..
Wer gestern abend die Freiburger gesehen hat wie die gegen das Französische Spitzenteam gefightet haben, da bin ich mittlerweile sehr zufrieden mit dem 3-3.
Da scheinen die richtigen Schlüsse nach dem 3:3 gezogen worden zu sein....
So wie es früher schon immer mal gefordert wurde...einen aus den eigenen Reihen für den Trainerposten zu nehmen (Alex Schur wurde ja damals des Öfteren genannt), schmeiße ich jetzt einfach mal AMFG14 in die Runde
Juhu wir tauschen einen jungen Trainer für den viele schon keine Geduld haben gegen einen noch unerfahreneren Trainer. Geile Idee. Alex Meier ist alleine wegen seines Legendenstatus niemand, den ich nach Toppmöller hier sehen wollte. Übrigens schimpfen ja einige auch über das 3-3 gegen Freiburg. Wer gestern abend die Freiburger gesehen hat wie die gegen das Französische Spitzenteam gefightet haben, da bin ich mittlerweile sehr zufrieden mit dem 3-3. Die Franzosen haben sogar mit 2 Toren geführt und am an verloren..
Wer gestern abend die Freiburger gesehen hat wie die gegen das Französische Spitzenteam gefightet haben, da bin ich mittlerweile sehr zufrieden mit dem 3-3.
Da scheinen die richtigen Schlüsse nach dem 3:3 gezogen worden zu sein....
Habe gerade erst die PK geschaut, vorher hatte ich keine Lust darauf.
Keine Erklaerungen, nur mehr oder minder hilfloses, ratloses Gestammel...So klug sind wir auch. Und gegen Wolfsburg machen wir es besser, geben den Fans den Support zurück. Sorry, erstens glaube ich das nicht mehr nach Troublemaker, Heavy Metal und anderem Schwachsinn, dem nichts folgt. Und zweitens: wir haben zu viele Spiele vergeigt, da hilft ein Auftritt gegen Wolfsburg, an den ich noch nicht glauben mag, auch nichts mehr.
DT schafft es offenbar nicht, die Mannschaft auf den Punkt "heiß" zu machen. In praktisch allen Conference League Spielen nicht, gegen Saarbrücken nicht, gestern nicht. Vielleicht sollte er sich im TV als Kommentator bewerben - dafür könnte es reichen. Für die Führung eines Bundeslisgisten ist er nicht geeignet, sorry. Bei dem Spiel gegen die Bayern musste man niemanden motivieren... Ich glaube DT nichts mehr. Und den Spielern wird es genauso gehen.
Ja, so sieht das wohl aus. Bedenklich ist, dass unserer Eintracht derzeit zwei große Säulen einknicken: erstens die Emotionalität des Teams, der handelnden Personen, der Fans und des ganzen Umfelds. Was hier in den letzten Wochen so abgeht, fällt schon beinahe unter's Betäubungsmittelgesetz. Und zweitens gibt es praktisch keine Integrationsfiguren mehr bzw. sie sind absolute Auslaufmodelle und nur noch eine Randnotiz wert.
Ich bin momentan auch richtig frustriert, gerade weil man nicht mehr das Gefuehl hat, dass die Jungs alles raushauen und das riesige Potential der Mannschaft nur gelegentlich aufblitzt.
Aber Fussball ist kein Wunschkonzert. Dinge brauchen meisst ihre Zeit. Ein Beispiel ist Leverkusen, die letzte Saison an Spieltag 12 sogar nur auf Platz 16 waren und am 22. Spieltag nur auf Platz 11.
Der Trainer ist aber nicht entlassen worden und heute ist Leverkusen drauf und dran Meister zu werden.
Leider frisst der Erfolg oft seine Kinder. Mit den Erfolgen der letzten Jahre sind die Ansprueche gewachsen und einige vergessen, wie es noch vor ein paar Jahren um die Eintracht bestellt war. Die Verantwortlichen haben in den letzten Jahren einen herausragenden Job gemacht, doch einige scheinen auch dies zu vergessen.
Social Media ist heutzutage generell ein echtes Problem, denn einige User sind garnicht an wirklichen Diskussionen interessiert, sondern macht es nur an, wenn sie Brandstiften oder Leute verarschen koennen.
Diese Leute mal ausgenommen, schlaegt unser aller Herz fuer den Verein und ich verstehe die aktuelle Frustration, geht mir ja auch nicht anders. Aber es gibt genug mahnende Beispiele, die zeigen wie wichtig Ruhe und Geduld im Umfeld fuer langfristigen Erfolg ist. Und wie gefaehrlich Aktionismus ist.
Ich kann daher Forderungen Dino sofort zu entlassen (noch) nichts abgewinnen. Bei Leverkusen hat es auch ne Weile gedauert, aber die Vernunft hat sich ausgezahlt.
Ich bin momentan auch richtig frustriert, gerade weil man nicht mehr das Gefuehl hat, dass die Jungs alles raushauen und das riesige Potential der Mannschaft nur gelegentlich aufblitzt.
Aber Fussball ist kein Wunschkonzert. Dinge brauchen meisst ihre Zeit. Ein Beispiel ist Leverkusen, die letzte Saison an Spieltag 12 sogar nur auf Platz 16 waren und am 22. Spieltag nur auf Platz 11.
Der Trainer ist aber nicht entlassen worden und heute ist Leverkusen drauf und dran Meister zu werden.
Leider frisst der Erfolg oft seine Kinder. Mit den Erfolgen der letzten Jahre sind die Ansprueche gewachsen und einige vergessen, wie es noch vor ein paar Jahren um die Eintracht bestellt war. Die Verantwortlichen haben in den letzten Jahren einen herausragenden Job gemacht, doch einige scheinen auch dies zu vergessen.
Social Media ist heutzutage generell ein echtes Problem, denn einige User sind garnicht an wirklichen Diskussionen interessiert, sondern macht es nur an, wenn sie Brandstiften oder Leute verarschen koennen.
Diese Leute mal ausgenommen, schlaegt unser aller Herz fuer den Verein und ich verstehe die aktuelle Frustration, geht mir ja auch nicht anders. Aber es gibt genug mahnende Beispiele, die zeigen wie wichtig Ruhe und Geduld im Umfeld fuer langfristigen Erfolg ist. Und wie gefaehrlich Aktionismus ist.
Ich kann daher Forderungen Dino sofort zu entlassen (noch) nichts abgewinnen. Bei Leverkusen hat es auch ne Weile gedauert, aber die Vernunft hat sich ausgezahlt.
Sehr schöner Beitrag. Bravo. Wir müssen einfach jetzt hoffen, Platz 6 halten zu können und nächste Saison frisch angreifen. Ohne diese Last Minute Stürmer Theater wie bei Kolo oder im Winter bei Ekitike. Dazu mit einer insgesamt besser harmonierenden und zusammengestellten Mannschaft (vor allem in der Breite) ist dann wieder mehr möglich und es gibt besseren Fußball.
Diese Leute mal ausgenommen, schlaegt unser aller Herz fuer den Verein und ich verstehe die aktuelle Frustration, geht mir ja auch nicht anders.
Bei mir weicht die Frustration langsam und macht der Gleichgültigkeit Platz. So wenig wie die Mannschaft der letzten Wochen hat mich seit Jahren keine SGE Mannschaft mehr abgeholt.
Aber Fussball ist kein Wunschkonzert. Dinge brauchen meisst ihre Zeit. Ein Beispiel ist Leverkusen, die letzte Saison an Spieltag 12 sogar nur auf Platz 16 waren und am 22. Spieltag nur auf Platz 11. Der Trainer ist aber nicht entlassen worden und heute ist Leverkusen drauf und dran Meister zu werden.
Mal vorsichtig mit Mythenbildungen...Xabi Alonso hat die Mannschaft mit 8 nach 9 Spielen auf dem 15. Platz von SEoane übernommen und dann in den restlichen 25 Spielen noch 42 Punkte geholt, ist 6. geworden. Das ist ein tolles Eregebnis. Dein Vergleich sollte sich besser darauf beziehen, was geschehen waere, haette Leverkusen Seoane behalten....
Ich bin momentan auch richtig frustriert, gerade weil man nicht mehr das Gefuehl hat, dass die Jungs alles raushauen und das riesige Potential der Mannschaft nur gelegentlich aufblitzt.
Aber Fussball ist kein Wunschkonzert. Dinge brauchen meisst ihre Zeit. Ein Beispiel ist Leverkusen, die letzte Saison an Spieltag 12 sogar nur auf Platz 16 waren und am 22. Spieltag nur auf Platz 11.
Der Trainer ist aber nicht entlassen worden und heute ist Leverkusen drauf und dran Meister zu werden.
Leider frisst der Erfolg oft seine Kinder. Mit den Erfolgen der letzten Jahre sind die Ansprueche gewachsen und einige vergessen, wie es noch vor ein paar Jahren um die Eintracht bestellt war. Die Verantwortlichen haben in den letzten Jahren einen herausragenden Job gemacht, doch einige scheinen auch dies zu vergessen.
Social Media ist heutzutage generell ein echtes Problem, denn einige User sind garnicht an wirklichen Diskussionen interessiert, sondern macht es nur an, wenn sie Brandstiften oder Leute verarschen koennen.
Diese Leute mal ausgenommen, schlaegt unser aller Herz fuer den Verein und ich verstehe die aktuelle Frustration, geht mir ja auch nicht anders. Aber es gibt genug mahnende Beispiele, die zeigen wie wichtig Ruhe und Geduld im Umfeld fuer langfristigen Erfolg ist. Und wie gefaehrlich Aktionismus ist.
Ich kann daher Forderungen Dino sofort zu entlassen (noch) nichts abgewinnen. Bei Leverkusen hat es auch ne Weile gedauert, aber die Vernunft hat sich ausgezahlt.
Ich bin momentan auch richtig frustriert, gerade weil man nicht mehr das Gefuehl hat, dass die Jungs alles raushauen und das riesige Potential der Mannschaft nur gelegentlich aufblitzt.
Aber Fussball ist kein Wunschkonzert. Dinge brauchen meisst ihre Zeit. Ein Beispiel ist Leverkusen, die letzte Saison an Spieltag 12 sogar nur auf Platz 16 waren und am 22. Spieltag nur auf Platz 11.
Der Trainer ist aber nicht entlassen worden und heute ist Leverkusen drauf und dran Meister zu werden.
Leider frisst der Erfolg oft seine Kinder. Mit den Erfolgen der letzten Jahre sind die Ansprueche gewachsen und einige vergessen, wie es noch vor ein paar Jahren um die Eintracht bestellt war. Die Verantwortlichen haben in den letzten Jahren einen herausragenden Job gemacht, doch einige scheinen auch dies zu vergessen.
Social Media ist heutzutage generell ein echtes Problem, denn einige User sind garnicht an wirklichen Diskussionen interessiert, sondern macht es nur an, wenn sie Brandstiften oder Leute verarschen koennen.
Diese Leute mal ausgenommen, schlaegt unser aller Herz fuer den Verein und ich verstehe die aktuelle Frustration, geht mir ja auch nicht anders. Aber es gibt genug mahnende Beispiele, die zeigen wie wichtig Ruhe und Geduld im Umfeld fuer langfristigen Erfolg ist. Und wie gefaehrlich Aktionismus ist.
Ich kann daher Forderungen Dino sofort zu entlassen (noch) nichts abgewinnen. Bei Leverkusen hat es auch ne Weile gedauert, aber die Vernunft hat sich ausgezahlt.
Sehr schöner Beitrag. Bravo. Wir müssen einfach jetzt hoffen, Platz 6 halten zu können und nächste Saison frisch angreifen. Ohne diese Last Minute Stürmer Theater wie bei Kolo oder im Winter bei Ekitike. Dazu mit einer insgesamt besser harmonierenden und zusammengestellten Mannschaft (vor allem in der Breite) ist dann wieder mehr möglich und es gibt besseren Fußball.
Ich bin momentan auch richtig frustriert, gerade weil man nicht mehr das Gefuehl hat, dass die Jungs alles raushauen und das riesige Potential der Mannschaft nur gelegentlich aufblitzt.
Aber Fussball ist kein Wunschkonzert. Dinge brauchen meisst ihre Zeit. Ein Beispiel ist Leverkusen, die letzte Saison an Spieltag 12 sogar nur auf Platz 16 waren und am 22. Spieltag nur auf Platz 11.
Der Trainer ist aber nicht entlassen worden und heute ist Leverkusen drauf und dran Meister zu werden.
Leider frisst der Erfolg oft seine Kinder. Mit den Erfolgen der letzten Jahre sind die Ansprueche gewachsen und einige vergessen, wie es noch vor ein paar Jahren um die Eintracht bestellt war. Die Verantwortlichen haben in den letzten Jahren einen herausragenden Job gemacht, doch einige scheinen auch dies zu vergessen.
Social Media ist heutzutage generell ein echtes Problem, denn einige User sind garnicht an wirklichen Diskussionen interessiert, sondern macht es nur an, wenn sie Brandstiften oder Leute verarschen koennen.
Diese Leute mal ausgenommen, schlaegt unser aller Herz fuer den Verein und ich verstehe die aktuelle Frustration, geht mir ja auch nicht anders. Aber es gibt genug mahnende Beispiele, die zeigen wie wichtig Ruhe und Geduld im Umfeld fuer langfristigen Erfolg ist. Und wie gefaehrlich Aktionismus ist.
Ich kann daher Forderungen Dino sofort zu entlassen (noch) nichts abgewinnen. Bei Leverkusen hat es auch ne Weile gedauert, aber die Vernunft hat sich ausgezahlt.
Diese Leute mal ausgenommen, schlaegt unser aller Herz fuer den Verein und ich verstehe die aktuelle Frustration, geht mir ja auch nicht anders.
Bei mir weicht die Frustration langsam und macht der Gleichgültigkeit Platz. So wenig wie die Mannschaft der letzten Wochen hat mich seit Jahren keine SGE Mannschaft mehr abgeholt.
Diese Leute mal ausgenommen, schlaegt unser aller Herz fuer den Verein und ich verstehe die aktuelle Frustration, geht mir ja auch nicht anders.
Bei mir weicht die Frustration langsam und macht der Gleichgültigkeit Platz. So wenig wie die Mannschaft der letzten Wochen hat mich seit Jahren keine SGE Mannschaft mehr abgeholt.
Wir können es aber nicht ändern, sondern nur hoffen, das es für die Restsaison etwas besser wird. Momentan ist es schwer, die Begeisterung hochzuhalten, aber ich tröste mich damit, das ich solche Zeiten schon etliche Male erleben mußte, auch wenn sie lange her sind......die gegenwärtige Situation ist alles andere als prickelnd, trotzdem sollte wir alle gerade jetzt hinter allen sportlichen Verantwortlichen stehen, auch wenn es schwerfällt....Eintracht lebt von überbordender Emotion und die darf nicht verlorengehen, trotz aller Umstände. Wir müssen jetzt da durch, wie auch immer, denn wenn der Rückhalt wegbricht, wird es für niemanden einfacher.
Bei mir weicht die Frustration langsam und macht der Gleichgültigkeit Platz. So wenig wie die Mannschaft der letzten Wochen hat mich seit Jahren keine SGE Mannschaft mehr abgeholt.
Schau dir die Momente an, wenn die Mannschaft mal wirklich abgeht, das ist schon klasse. Aber leider sieht man diese Momente noch viel zu selten, dafuer aber verunsichertes und langweiliges Ball-hinten-rum-Geschiebe. Bis dann irgendwann einer nen dummen Fehler macht, oder wieder mal ein Sontagsschuss-Abpraller irgendwie ins Tor flutscht.
Der Kader ist noch nicht perfekt, aber man muss von DT erwarten, dass er in den naechsten Wochen die Puzzleteile zusammenfuegt und das Feuer wieder erfacht. Aber das ist ein Prozess. Manchmal kann aber ein einziges geiles Spiel den Knoten loesen, hoffen wir drauf. Haben uns wohl alle gewuenscht, dass dieses Spiel das gegen Union gewesen waere. Nur kann man halt die Uhr net zurueckdrehen
Diese Leute mal ausgenommen, schlaegt unser aller Herz fuer den Verein und ich verstehe die aktuelle Frustration, geht mir ja auch nicht anders.
Bei mir weicht die Frustration langsam und macht der Gleichgültigkeit Platz. So wenig wie die Mannschaft der letzten Wochen hat mich seit Jahren keine SGE Mannschaft mehr abgeholt.
Diese Leute mal ausgenommen, schlaegt unser aller Herz fuer den Verein und ich verstehe die aktuelle Frustration, geht mir ja auch nicht anders.
Bei mir weicht die Frustration langsam und macht der Gleichgültigkeit Platz. So wenig wie die Mannschaft der letzten Wochen hat mich seit Jahren keine SGE Mannschaft mehr abgeholt.
Wir können es aber nicht ändern, sondern nur hoffen, das es für die Restsaison etwas besser wird. Momentan ist es schwer, die Begeisterung hochzuhalten, aber ich tröste mich damit, das ich solche Zeiten schon etliche Male erleben mußte, auch wenn sie lange her sind......die gegenwärtige Situation ist alles andere als prickelnd, trotzdem sollte wir alle gerade jetzt hinter allen sportlichen Verantwortlichen stehen, auch wenn es schwerfällt....Eintracht lebt von überbordender Emotion und die darf nicht verlorengehen, trotz aller Umstände. Wir müssen jetzt da durch, wie auch immer, denn wenn der Rückhalt wegbricht, wird es für niemanden einfacher.
Ich bin momentan auch richtig frustriert, gerade weil man nicht mehr das Gefuehl hat, dass die Jungs alles raushauen und das riesige Potential der Mannschaft nur gelegentlich aufblitzt.
Aber Fussball ist kein Wunschkonzert. Dinge brauchen meisst ihre Zeit. Ein Beispiel ist Leverkusen, die letzte Saison an Spieltag 12 sogar nur auf Platz 16 waren und am 22. Spieltag nur auf Platz 11.
Der Trainer ist aber nicht entlassen worden und heute ist Leverkusen drauf und dran Meister zu werden.
Leider frisst der Erfolg oft seine Kinder. Mit den Erfolgen der letzten Jahre sind die Ansprueche gewachsen und einige vergessen, wie es noch vor ein paar Jahren um die Eintracht bestellt war. Die Verantwortlichen haben in den letzten Jahren einen herausragenden Job gemacht, doch einige scheinen auch dies zu vergessen.
Social Media ist heutzutage generell ein echtes Problem, denn einige User sind garnicht an wirklichen Diskussionen interessiert, sondern macht es nur an, wenn sie Brandstiften oder Leute verarschen koennen.
Diese Leute mal ausgenommen, schlaegt unser aller Herz fuer den Verein und ich verstehe die aktuelle Frustration, geht mir ja auch nicht anders. Aber es gibt genug mahnende Beispiele, die zeigen wie wichtig Ruhe und Geduld im Umfeld fuer langfristigen Erfolg ist. Und wie gefaehrlich Aktionismus ist.
Ich kann daher Forderungen Dino sofort zu entlassen (noch) nichts abgewinnen. Bei Leverkusen hat es auch ne Weile gedauert, aber die Vernunft hat sich ausgezahlt.
Aber Fussball ist kein Wunschkonzert. Dinge brauchen meisst ihre Zeit. Ein Beispiel ist Leverkusen, die letzte Saison an Spieltag 12 sogar nur auf Platz 16 waren und am 22. Spieltag nur auf Platz 11. Der Trainer ist aber nicht entlassen worden und heute ist Leverkusen drauf und dran Meister zu werden.
Mal vorsichtig mit Mythenbildungen...Xabi Alonso hat die Mannschaft mit 8 nach 9 Spielen auf dem 15. Platz von SEoane übernommen und dann in den restlichen 25 Spielen noch 42 Punkte geholt, ist 6. geworden. Das ist ein tolles Eregebnis. Dein Vergleich sollte sich besser darauf beziehen, was geschehen waere, haette Leverkusen Seoane behalten....
Ganz abgesehen davon, dass man DT in punkto Spielerkariere, Auftreten und Persönlichkeit nun wirklich nicht mit Alonso vergleichen kann. Im übrigen gibt es zahllose Beispiele, in denen ein Trainerwechsel den Umschwung gebracht hat. Wieso fehlen solche Beispiele bei Dir?
Du siehst aber schon, dass es auch bei ihm - trotz des starken Kaders und seiner offensichtlichen Qualitaet als Trainer - eine ganze Weile gedauert hat, bis er richtig Erfolg hatte und den Endspurt hingelegt hat.
Aber Fussball ist kein Wunschkonzert. Dinge brauchen meisst ihre Zeit. Ein Beispiel ist Leverkusen, die letzte Saison an Spieltag 12 sogar nur auf Platz 16 waren und am 22. Spieltag nur auf Platz 11. Der Trainer ist aber nicht entlassen worden und heute ist Leverkusen drauf und dran Meister zu werden.
Xabi Alonso hat die Mannschaft mit 8 nach 9 Spielen auf dem 15. Platz von SEoane übernommen und dann in den restlichen 25 Spielen noch 42 Punkte geholt, ist 6. geworden. Das ist ein tolles Eregebnis.
Das Xabi Alonso Beispiel greift wirklich nicht mehr, da er wie gesagt in 25 Spielen die Mannschaft klar nach vorne gebracht hat. Wir haben unter Toppmöller mittlerweile 35 (?) Pflichtspiele, aber bei uns macht sich statt vorsichtiger Zuversicht nur Frustration und Ratlosigkeit auf allen Ebenen breit (Vorstand, Trainer, Mannschaft).
Ich bin eigentlich im "Team Geduld" verwurzelt, doch schwindet auch bei mir die Zuversicht, dass es "nur noch Zeit" braucht... Die Hoffnung bleibt natürlich (so wie immer), dass es schon im nächsten Spiel besser läuft. Insbesondere weil ich davon ausgehe, dass man mangels klarer Alternative versucht, die Saison mit Toppmöller zu Ende zu bringen.
Diese Leute mal ausgenommen, schlaegt unser aller Herz fuer den Verein und ich verstehe die aktuelle Frustration, geht mir ja auch nicht anders.
Bei mir weicht die Frustration langsam und macht der Gleichgültigkeit Platz. So wenig wie die Mannschaft der letzten Wochen hat mich seit Jahren keine SGE Mannschaft mehr abgeholt.
Bei mir weicht die Frustration langsam und macht der Gleichgültigkeit Platz. So wenig wie die Mannschaft der letzten Wochen hat mich seit Jahren keine SGE Mannschaft mehr abgeholt.
Schau dir die Momente an, wenn die Mannschaft mal wirklich abgeht, das ist schon klasse. Aber leider sieht man diese Momente noch viel zu selten, dafuer aber verunsichertes und langweiliges Ball-hinten-rum-Geschiebe. Bis dann irgendwann einer nen dummen Fehler macht, oder wieder mal ein Sontagsschuss-Abpraller irgendwie ins Tor flutscht.
Der Kader ist noch nicht perfekt, aber man muss von DT erwarten, dass er in den naechsten Wochen die Puzzleteile zusammenfuegt und das Feuer wieder erfacht. Aber das ist ein Prozess. Manchmal kann aber ein einziges geiles Spiel den Knoten loesen, hoffen wir drauf. Haben uns wohl alle gewuenscht, dass dieses Spiel das gegen Union gewesen waere. Nur kann man halt die Uhr net zurueckdrehen
Bis dann irgendwann einer nen dummen Fehler macht,
Das ist eines unserer großen Probleme, die individuelle Fehlerquote....auch gestern hat der schlampige Pass von Buta ursächlich zum G.egentor geführt...so schlagen wir uns immer selbst, weil irgendeiner in fast jedem Spiel einen spielentscheidenden Klops verursacht, der das vorher Erreichte wieder zunichte macht.
Aber Fussball ist kein Wunschkonzert. Dinge brauchen meisst ihre Zeit. Ein Beispiel ist Leverkusen, die letzte Saison an Spieltag 12 sogar nur auf Platz 16 waren und am 22. Spieltag nur auf Platz 11. Der Trainer ist aber nicht entlassen worden und heute ist Leverkusen drauf und dran Meister zu werden.
Mal vorsichtig mit Mythenbildungen...Xabi Alonso hat die Mannschaft mit 8 nach 9 Spielen auf dem 15. Platz von SEoane übernommen und dann in den restlichen 25 Spielen noch 42 Punkte geholt, ist 6. geworden. Das ist ein tolles Eregebnis. Dein Vergleich sollte sich besser darauf beziehen, was geschehen waere, haette Leverkusen Seoane behalten....
Ganz abgesehen davon, dass man DT in punkto Spielerkariere, Auftreten und Persönlichkeit nun wirklich nicht mit Alonso vergleichen kann. Im übrigen gibt es zahllose Beispiele, in denen ein Trainerwechsel den Umschwung gebracht hat. Wieso fehlen solche Beispiele bei Dir?
Aber Fussball ist kein Wunschkonzert. Dinge brauchen meisst ihre Zeit. Ein Beispiel ist Leverkusen, die letzte Saison an Spieltag 12 sogar nur auf Platz 16 waren und am 22. Spieltag nur auf Platz 11. Der Trainer ist aber nicht entlassen worden und heute ist Leverkusen drauf und dran Meister zu werden.
Mal vorsichtig mit Mythenbildungen...Xabi Alonso hat die Mannschaft mit 8 nach 9 Spielen auf dem 15. Platz von SEoane übernommen und dann in den restlichen 25 Spielen noch 42 Punkte geholt, ist 6. geworden. Das ist ein tolles Eregebnis. Dein Vergleich sollte sich besser darauf beziehen, was geschehen waere, haette Leverkusen Seoane behalten....
Du siehst aber schon, dass es auch bei ihm - trotz des starken Kaders und seiner offensichtlichen Qualitaet als Trainer - eine ganze Weile gedauert hat, bis er richtig Erfolg hatte und den Endspurt hingelegt hat.
Bei mir weicht die Frustration langsam und macht der Gleichgültigkeit Platz. So wenig wie die Mannschaft der letzten Wochen hat mich seit Jahren keine SGE Mannschaft mehr abgeholt.
Schau dir die Momente an, wenn die Mannschaft mal wirklich abgeht, das ist schon klasse. Aber leider sieht man diese Momente noch viel zu selten, dafuer aber verunsichertes und langweiliges Ball-hinten-rum-Geschiebe. Bis dann irgendwann einer nen dummen Fehler macht, oder wieder mal ein Sontagsschuss-Abpraller irgendwie ins Tor flutscht.
Der Kader ist noch nicht perfekt, aber man muss von DT erwarten, dass er in den naechsten Wochen die Puzzleteile zusammenfuegt und das Feuer wieder erfacht. Aber das ist ein Prozess. Manchmal kann aber ein einziges geiles Spiel den Knoten loesen, hoffen wir drauf. Haben uns wohl alle gewuenscht, dass dieses Spiel das gegen Union gewesen waere. Nur kann man halt die Uhr net zurueckdrehen
Bis dann irgendwann einer nen dummen Fehler macht,
Das ist eines unserer großen Probleme, die individuelle Fehlerquote....auch gestern hat der schlampige Pass von Buta ursächlich zum G.egentor geführt...so schlagen wir uns immer selbst, weil irgendeiner in fast jedem Spiel einen spielentscheidenden Klops verursacht, der das vorher Erreichte wieder zunichte macht.
Das ist eines unserer großen Probleme, die individuelle Fehlerquote....auch gestern hat der schlampige Pass von Buta ursächlich zum G.egentor geführt...so schlagen wir uns immer selbst, weil irgendeiner in fast jedem Spiel einen spielentscheidenden Klops verursacht, der das vorher Erreichte wieder zunichte macht.
Da frage ich mich, ob es nicht alles zusammenhaengt. Ob nicht die fehlende Spannung und Laufwege eine Rolle spielen. Der fehlende Wille sich anzubieten und zu antipizieren, wenn ein Mitspieler gepresst wird. Und wenn vorne ein Tiefenlauf immer umsonst ist, weil lieber ein Rueckpass gespielt wird, dann erklaert das vielleicht auch das meisst langsame und statische Angriffsspiel.
Die Spiele gegen Union haben hoffentlich einen Lerneffekt.
Ganz abgesehen davon, dass man DT in punkto Spielerkariere, Auftreten und Persönlichkeit nun wirklich nicht mit Alonso vergleichen kann. Im übrigen gibt es zahllose Beispiele, in denen ein Trainerwechsel den Umschwung gebracht hat. Wieso fehlen solche Beispiele bei Dir?
Denn das Ruhe im Umfeld wichtig fuer langfristigen Erfolg ist, sollte eigentlich ein No-Brainer sein.
Gibt glaube ich in Liga 2+3 genug Beispiele wie man es nicht machen sollte.
Das wollen viele nicht sehen. Spätestens seit gestern herrscht absolute Untergangsstimmung. In der Bahn bei der Heimfahrt schon laute Dino-Raus Rufe, in social media wird gehetzt und beleidigt was das Zeug hält. Ich fühle mich zur Zeit an den Mai 2010 erinnert, seitdem habe ich nicht mehr so eine katastrophale Stimmung im Umfeld vernommen. Vielleicht noch kurz vor Veh's Ablösung 2016...
Wir sind stimmungsmäßig gefühlt gerade am absteigen. Das liegt einerseits an sportlichen Dingen welche die Unzufriedenheit auch tlw. rechtfertigen, in erster Linie aber an sozialer Verrohung, Ungeduld und fehlender Leidensfähigkeit eines großen Teils der Anhängerschaft. NICHTS unterscheidet uns noch von Bayern-und Dortmundkunden.
Aber Fussball ist kein Wunschkonzert. Dinge brauchen meisst ihre Zeit. Ein Beispiel ist Leverkusen, die letzte Saison an Spieltag 12 sogar nur auf Platz 16 waren und am 22. Spieltag nur auf Platz 11. Der Trainer ist aber nicht entlassen worden und heute ist Leverkusen drauf und dran Meister zu werden.
Mal vorsichtig mit Mythenbildungen...Xabi Alonso hat die Mannschaft mit 8 nach 9 Spielen auf dem 15. Platz von SEoane übernommen und dann in den restlichen 25 Spielen noch 42 Punkte geholt, ist 6. geworden. Das ist ein tolles Eregebnis. Dein Vergleich sollte sich besser darauf beziehen, was geschehen waere, haette Leverkusen Seoane behalten....
Aber Fussball ist kein Wunschkonzert. Dinge brauchen meisst ihre Zeit. Ein Beispiel ist Leverkusen, die letzte Saison an Spieltag 12 sogar nur auf Platz 16 waren und am 22. Spieltag nur auf Platz 11. Der Trainer ist aber nicht entlassen worden und heute ist Leverkusen drauf und dran Meister zu werden.
Xabi Alonso hat die Mannschaft mit 8 nach 9 Spielen auf dem 15. Platz von SEoane übernommen und dann in den restlichen 25 Spielen noch 42 Punkte geholt, ist 6. geworden. Das ist ein tolles Eregebnis.
Das Xabi Alonso Beispiel greift wirklich nicht mehr, da er wie gesagt in 25 Spielen die Mannschaft klar nach vorne gebracht hat. Wir haben unter Toppmöller mittlerweile 35 (?) Pflichtspiele, aber bei uns macht sich statt vorsichtiger Zuversicht nur Frustration und Ratlosigkeit auf allen Ebenen breit (Vorstand, Trainer, Mannschaft).
Ich bin eigentlich im "Team Geduld" verwurzelt, doch schwindet auch bei mir die Zuversicht, dass es "nur noch Zeit" braucht... Die Hoffnung bleibt natürlich (so wie immer), dass es schon im nächsten Spiel besser läuft. Insbesondere weil ich davon ausgehe, dass man mangels klarer Alternative versucht, die Saison mit Toppmöller zu Ende zu bringen.
Aber Fussball ist kein Wunschkonzert. Dinge brauchen meisst ihre Zeit. Ein Beispiel ist Leverkusen, die letzte Saison an Spieltag 12 sogar nur auf Platz 16 waren und am 22. Spieltag nur auf Platz 11. Der Trainer ist aber nicht entlassen worden und heute ist Leverkusen drauf und dran Meister zu werden.
Xabi Alonso hat die Mannschaft mit 8 nach 9 Spielen auf dem 15. Platz von SEoane übernommen und dann in den restlichen 25 Spielen noch 42 Punkte geholt, ist 6. geworden. Das ist ein tolles Eregebnis.
Das Xabi Alonso Beispiel greift wirklich nicht mehr, da er wie gesagt in 25 Spielen die Mannschaft klar nach vorne gebracht hat. Wir haben unter Toppmöller mittlerweile 35 (?) Pflichtspiele, aber bei uns macht sich statt vorsichtiger Zuversicht nur Frustration und Ratlosigkeit auf allen Ebenen breit (Vorstand, Trainer, Mannschaft).
Ich bin eigentlich im "Team Geduld" verwurzelt, doch schwindet auch bei mir die Zuversicht, dass es "nur noch Zeit" braucht... Die Hoffnung bleibt natürlich (so wie immer), dass es schon im nächsten Spiel besser läuft. Insbesondere weil ich davon ausgehe, dass man mangels klarer Alternative versucht, die Saison mit Toppmöller zu Ende zu bringen.
Mir reicht es eigentlich auch gerade mit "Umbruch" - aber das Thema kann sich natürlich beschleunigen, wenn nach der gestern ausgebliebenen Reaktion nun auch die angekündigte Reaktion auf den gestrigen Abend gegen Wolfsburg ausbleibt.
Trotzdem, wer will sich denn damit beschäftigen, ob dann irgendein M. Jaissle oder wer auch immer potentiell der nächste Trainer wird.
Ich glaube, neue Trainer wollen immer irgendetwas verändern. Teilweise um sich zu profilieren, teilweise, weil sie tatsächlich einen Plan haben, teilweise, weil sie die Mannschaft nicht genug kennen. Das ist eigentlich ganz normal, jeder, der mal eine/n neuen Geschäftsführer*in oder Abteilungsleiter*in erlebt hat, kennt das.
Das kann gut gehen, wenn alles passt und vor allem die Qualität für Veränderungen da ist. Alonso, der Leverkusen das Barca-Tikitaka übergestülpt hat, ist das beste Beispiel. Kann aber auch schiefgehen. Bei gravierenden Änderungen (und unser Ballbesitzfußball ist so eine), muss schon wirklich vieles passen. Tut es bei uns nicht.
Erfahrene "Feuerwehrleute", die in der Not geholt werden, vermeiden große Veränderungen. Sie geben vielleicht mal anderen Spielern die Chance, setzen aber normalerweise auf die Basiscs und auf Motivation, Physis und kämpferischen Einsatz. Letztmals bei uns zu bewundern unter Christoph Daum.
Etwas in der Art sollte nun bei uns auch passieren. Ob das Dino macht oder ein anderer ist mir ehrlich gesagt vollkommen relativ.
Das Xabi Alonso Beispiel greift wirklich nicht mehr, da er wie gesagt in 25 Spielen die Mannschaft klar nach vorne gebracht hat. Wir haben unter Toppmöller mittlerweile 35 (?) Pflichtspiele, aber bei uns macht sich statt vorsichtiger Zuversicht nur Frustration und Ratlosigkeit auf allen Ebenen breit (Vorstand, Trainer, Mannschaft).
Dafuer hat Dino hier aber mit ganz anderen Problemen zu kaempfen, mit denen sich Xabi Alonso net rumschlagen musste. Das ist schon ne andere Qualitaet was den Kader und die Transfers angeht. Man weiss halt nicht, wie sich Dino in Leverkusen geschlagen haette und wie Xabi Alonso unter den Bedingungen hier performen wuerde.
Was aber Sinn macht ist, dass man wie du schreibst erstmal mangels klarer Alternative versucht, die Saison mit Toppmöller zu Ende zu bringen. Sollte sich aber so gar keine Besserung einstellen, dann wird vielleicht doch frueher gehandelt.
Allerdings zitiere ich mal Omar Marmoush, der Dino letztens ueberschwaenglich gelobt hatte. Dass Dino ihn so sehr besser gemacht haette, weil er ihm seine neue Position so super erklaert haette. Das widerspricht ja der Graupen-Theorie.
Bis dann irgendwann einer nen dummen Fehler macht,
Das ist eines unserer großen Probleme, die individuelle Fehlerquote....auch gestern hat der schlampige Pass von Buta ursächlich zum G.egentor geführt...so schlagen wir uns immer selbst, weil irgendeiner in fast jedem Spiel einen spielentscheidenden Klops verursacht, der das vorher Erreichte wieder zunichte macht.
Das ist eines unserer großen Probleme, die individuelle Fehlerquote....auch gestern hat der schlampige Pass von Buta ursächlich zum G.egentor geführt...so schlagen wir uns immer selbst, weil irgendeiner in fast jedem Spiel einen spielentscheidenden Klops verursacht, der das vorher Erreichte wieder zunichte macht.
Da frage ich mich, ob es nicht alles zusammenhaengt. Ob nicht die fehlende Spannung und Laufwege eine Rolle spielen. Der fehlende Wille sich anzubieten und zu antipizieren, wenn ein Mitspieler gepresst wird. Und wenn vorne ein Tiefenlauf immer umsonst ist, weil lieber ein Rueckpass gespielt wird, dann erklaert das vielleicht auch das meisst langsame und statische Angriffsspiel.
Die Spiele gegen Union haben hoffentlich einen Lerneffekt.
Aber Fussball ist kein Wunschkonzert. Dinge brauchen meisst ihre Zeit. Ein Beispiel ist Leverkusen, die letzte Saison an Spieltag 12 sogar nur auf Platz 16 waren und am 22. Spieltag nur auf Platz 11. Der Trainer ist aber nicht entlassen worden und heute ist Leverkusen drauf und dran Meister zu werden.
Xabi Alonso hat die Mannschaft mit 8 nach 9 Spielen auf dem 15. Platz von SEoane übernommen und dann in den restlichen 25 Spielen noch 42 Punkte geholt, ist 6. geworden. Das ist ein tolles Eregebnis.
Das Xabi Alonso Beispiel greift wirklich nicht mehr, da er wie gesagt in 25 Spielen die Mannschaft klar nach vorne gebracht hat. Wir haben unter Toppmöller mittlerweile 35 (?) Pflichtspiele, aber bei uns macht sich statt vorsichtiger Zuversicht nur Frustration und Ratlosigkeit auf allen Ebenen breit (Vorstand, Trainer, Mannschaft).
Ich bin eigentlich im "Team Geduld" verwurzelt, doch schwindet auch bei mir die Zuversicht, dass es "nur noch Zeit" braucht... Die Hoffnung bleibt natürlich (so wie immer), dass es schon im nächsten Spiel besser läuft. Insbesondere weil ich davon ausgehe, dass man mangels klarer Alternative versucht, die Saison mit Toppmöller zu Ende zu bringen.
Aber Fussball ist kein Wunschkonzert. Dinge brauchen meisst ihre Zeit. Ein Beispiel ist Leverkusen, die letzte Saison an Spieltag 12 sogar nur auf Platz 16 waren und am 22. Spieltag nur auf Platz 11. Der Trainer ist aber nicht entlassen worden und heute ist Leverkusen drauf und dran Meister zu werden.
Xabi Alonso hat die Mannschaft mit 8 nach 9 Spielen auf dem 15. Platz von SEoane übernommen und dann in den restlichen 25 Spielen noch 42 Punkte geholt, ist 6. geworden. Das ist ein tolles Eregebnis.
Das Xabi Alonso Beispiel greift wirklich nicht mehr, da er wie gesagt in 25 Spielen die Mannschaft klar nach vorne gebracht hat. Wir haben unter Toppmöller mittlerweile 35 (?) Pflichtspiele, aber bei uns macht sich statt vorsichtiger Zuversicht nur Frustration und Ratlosigkeit auf allen Ebenen breit (Vorstand, Trainer, Mannschaft).
Ich bin eigentlich im "Team Geduld" verwurzelt, doch schwindet auch bei mir die Zuversicht, dass es "nur noch Zeit" braucht... Die Hoffnung bleibt natürlich (so wie immer), dass es schon im nächsten Spiel besser läuft. Insbesondere weil ich davon ausgehe, dass man mangels klarer Alternative versucht, die Saison mit Toppmöller zu Ende zu bringen.
Mir reicht es eigentlich auch gerade mit "Umbruch" - aber das Thema kann sich natürlich beschleunigen, wenn nach der gestern ausgebliebenen Reaktion nun auch die angekündigte Reaktion auf den gestrigen Abend gegen Wolfsburg ausbleibt.
Trotzdem, wer will sich denn damit beschäftigen, ob dann irgendein M. Jaissle oder wer auch immer potentiell der nächste Trainer wird.
Wie weiter oben geschrieben, glaube ich dass das alles einkalkuliert war und man mit Dino ein langfristiges Projekt starten möchte.
Ich schon. Schau' Dir doch mal die Körpersprache und Gesichter unserer "Leistungsträger" (und teilweise Europacup-Sieger) an. Die schreien doch nonverbal nach Hilfe! Und auch auf die Gefahr der Wiederholung hin: wann immer das taktische Konzept von DT im Spiel über den Haufen geworfen wird, aber auch nur dann, geht etwas nach vorne - siehe Gladbach, siehe gestern nach dem Rückstand.
Wir haben junge Leute drin, die halt noch viel mehr mit Instink spielen, die kannst Du zwar formen, aber nicht in irgendwelche Systeme pressen, die ihren Fähigkeiten nicht entsprechen. Das ist so traurig mit anzusehen, dass mir fast die Tränen kommen; so wie Rode, Trapp und Knauff gestern!
Und dass DT nicht nur taktisch unglückliche Entscheidungen trifft, sondern auch bei der Einschätzung und Auswahl seines Personals, macht die Sache für mich persönlich negativ rund...
So ein wenig fürchte ich, dass wir diesmal gegen Wolfsburg mit einem Unentschieden vom Platz gehen, was dann weder die Hoffnung auf eine späte Trendwende nährt, noch endlich zu den inzwischen für mich persönlich längst überfälligen Konsequenzen führt.
Keine Erklaerungen, nur mehr oder minder hilfloses, ratloses Gestammel...So klug sind wir auch. Und gegen Wolfsburg machen wir es besser, geben den Fans den Support zurück. Sorry, erstens glaube ich das nicht mehr nach Troublemaker, Heavy Metal und anderem Schwachsinn, dem nichts folgt. Und zweitens: wir haben zu viele Spiele vergeigt, da hilft ein Auftritt gegen Wolfsburg, an den ich noch nicht glauben mag, auch nichts mehr.
DT schafft es offenbar nicht, die Mannschaft auf den Punkt "heiß" zu machen. In praktisch allen Conference League Spielen nicht, gegen Saarbrücken nicht, gestern nicht. Vielleicht sollte er sich im TV als Kommentator bewerben - dafür könnte es reichen. Für die Führung eines Bundeslisgisten ist er nicht geeignet, sorry. Bei dem Spiel gegen die Bayern musste man niemanden motivieren...
Ich glaube DT nichts mehr. Und den Spielern wird es genauso gehen.
Juhu wir tauschen einen jungen Trainer für den viele schon keine Geduld haben gegen einen noch unerfahreneren Trainer. Geile Idee. Alex Meier ist alleine wegen seines Legendenstatus niemand, den ich nach Toppmöller hier sehen wollte.
Übrigens schimpfen ja einige auch über das 3-3 gegen Freiburg.
Wer gestern abend die Freiburger gesehen hat wie die gegen das Französische Spitzenteam gefightet haben, da
bin ich mittlerweile sehr zufrieden mit dem 3-3.
Die Franzosen haben sogar mit 2 Toren geführt und am an verloren..
Da scheinen die richtigen Schlüsse nach dem 3:3 gezogen worden zu sein....
Juhu wir tauschen einen jungen Trainer für den viele schon keine Geduld haben gegen einen noch unerfahreneren Trainer. Geile Idee. Alex Meier ist alleine wegen seines Legendenstatus niemand, den ich nach Toppmöller hier sehen wollte.
Übrigens schimpfen ja einige auch über das 3-3 gegen Freiburg.
Wer gestern abend die Freiburger gesehen hat wie die gegen das Französische Spitzenteam gefightet haben, da
bin ich mittlerweile sehr zufrieden mit dem 3-3.
Die Franzosen haben sogar mit 2 Toren geführt und am an verloren..
Da scheinen die richtigen Schlüsse nach dem 3:3 gezogen worden zu sein....
Keine Erklaerungen, nur mehr oder minder hilfloses, ratloses Gestammel...So klug sind wir auch. Und gegen Wolfsburg machen wir es besser, geben den Fans den Support zurück. Sorry, erstens glaube ich das nicht mehr nach Troublemaker, Heavy Metal und anderem Schwachsinn, dem nichts folgt. Und zweitens: wir haben zu viele Spiele vergeigt, da hilft ein Auftritt gegen Wolfsburg, an den ich noch nicht glauben mag, auch nichts mehr.
DT schafft es offenbar nicht, die Mannschaft auf den Punkt "heiß" zu machen. In praktisch allen Conference League Spielen nicht, gegen Saarbrücken nicht, gestern nicht. Vielleicht sollte er sich im TV als Kommentator bewerben - dafür könnte es reichen. Für die Führung eines Bundeslisgisten ist er nicht geeignet, sorry. Bei dem Spiel gegen die Bayern musste man niemanden motivieren...
Ich glaube DT nichts mehr. Und den Spielern wird es genauso gehen.
Aber Fussball ist kein Wunschkonzert. Dinge brauchen meisst ihre Zeit. Ein Beispiel ist Leverkusen, die letzte Saison an Spieltag 12 sogar nur auf Platz 16 waren und am 22. Spieltag nur auf Platz 11.
Der Trainer ist aber nicht entlassen worden und heute ist Leverkusen drauf und dran Meister zu werden.
Leider frisst der Erfolg oft seine Kinder. Mit den Erfolgen der letzten Jahre sind die Ansprueche gewachsen und einige vergessen, wie es noch vor ein paar Jahren um die Eintracht bestellt war. Die Verantwortlichen haben in den letzten Jahren einen herausragenden Job gemacht, doch einige scheinen auch dies zu vergessen.
Social Media ist heutzutage generell ein echtes Problem, denn einige User sind garnicht an wirklichen Diskussionen interessiert, sondern macht es nur an, wenn sie Brandstiften oder Leute verarschen koennen.
Diese Leute mal ausgenommen, schlaegt unser aller Herz fuer den Verein und ich verstehe die aktuelle Frustration, geht mir ja auch nicht anders. Aber es gibt genug mahnende Beispiele, die zeigen wie wichtig Ruhe und Geduld im Umfeld fuer langfristigen Erfolg ist. Und wie gefaehrlich Aktionismus ist.
Ich kann daher Forderungen Dino sofort zu entlassen (noch) nichts abgewinnen. Bei Leverkusen hat es auch ne Weile gedauert, aber die Vernunft hat sich ausgezahlt.
Sehr schöner Beitrag. Bravo.
Wir müssen einfach jetzt hoffen, Platz 6 halten zu können und nächste Saison frisch angreifen.
Ohne diese Last Minute Stürmer Theater wie bei Kolo oder im Winter bei Ekitike.
Dazu mit einer insgesamt besser harmonierenden und zusammengestellten Mannschaft
(vor allem in der Breite) ist dann wieder mehr möglich und es gibt besseren Fußball.
Bei mir weicht die Frustration langsam und macht der Gleichgültigkeit Platz.
So wenig wie die Mannschaft der letzten Wochen hat mich seit Jahren keine SGE Mannschaft mehr abgeholt.
Mal vorsichtig mit Mythenbildungen...Xabi Alonso hat die Mannschaft mit 8 nach 9 Spielen auf dem 15. Platz von SEoane übernommen und dann in den restlichen 25 Spielen noch 42 Punkte geholt, ist 6. geworden. Das ist ein tolles Eregebnis. Dein Vergleich sollte sich besser darauf beziehen, was geschehen waere, haette Leverkusen Seoane behalten....
Aber Fussball ist kein Wunschkonzert. Dinge brauchen meisst ihre Zeit. Ein Beispiel ist Leverkusen, die letzte Saison an Spieltag 12 sogar nur auf Platz 16 waren und am 22. Spieltag nur auf Platz 11.
Der Trainer ist aber nicht entlassen worden und heute ist Leverkusen drauf und dran Meister zu werden.
Leider frisst der Erfolg oft seine Kinder. Mit den Erfolgen der letzten Jahre sind die Ansprueche gewachsen und einige vergessen, wie es noch vor ein paar Jahren um die Eintracht bestellt war. Die Verantwortlichen haben in den letzten Jahren einen herausragenden Job gemacht, doch einige scheinen auch dies zu vergessen.
Social Media ist heutzutage generell ein echtes Problem, denn einige User sind garnicht an wirklichen Diskussionen interessiert, sondern macht es nur an, wenn sie Brandstiften oder Leute verarschen koennen.
Diese Leute mal ausgenommen, schlaegt unser aller Herz fuer den Verein und ich verstehe die aktuelle Frustration, geht mir ja auch nicht anders. Aber es gibt genug mahnende Beispiele, die zeigen wie wichtig Ruhe und Geduld im Umfeld fuer langfristigen Erfolg ist. Und wie gefaehrlich Aktionismus ist.
Ich kann daher Forderungen Dino sofort zu entlassen (noch) nichts abgewinnen. Bei Leverkusen hat es auch ne Weile gedauert, aber die Vernunft hat sich ausgezahlt.
Sehr schöner Beitrag. Bravo.
Wir müssen einfach jetzt hoffen, Platz 6 halten zu können und nächste Saison frisch angreifen.
Ohne diese Last Minute Stürmer Theater wie bei Kolo oder im Winter bei Ekitike.
Dazu mit einer insgesamt besser harmonierenden und zusammengestellten Mannschaft
(vor allem in der Breite) ist dann wieder mehr möglich und es gibt besseren Fußball.
Aber Fussball ist kein Wunschkonzert. Dinge brauchen meisst ihre Zeit. Ein Beispiel ist Leverkusen, die letzte Saison an Spieltag 12 sogar nur auf Platz 16 waren und am 22. Spieltag nur auf Platz 11.
Der Trainer ist aber nicht entlassen worden und heute ist Leverkusen drauf und dran Meister zu werden.
Leider frisst der Erfolg oft seine Kinder. Mit den Erfolgen der letzten Jahre sind die Ansprueche gewachsen und einige vergessen, wie es noch vor ein paar Jahren um die Eintracht bestellt war. Die Verantwortlichen haben in den letzten Jahren einen herausragenden Job gemacht, doch einige scheinen auch dies zu vergessen.
Social Media ist heutzutage generell ein echtes Problem, denn einige User sind garnicht an wirklichen Diskussionen interessiert, sondern macht es nur an, wenn sie Brandstiften oder Leute verarschen koennen.
Diese Leute mal ausgenommen, schlaegt unser aller Herz fuer den Verein und ich verstehe die aktuelle Frustration, geht mir ja auch nicht anders. Aber es gibt genug mahnende Beispiele, die zeigen wie wichtig Ruhe und Geduld im Umfeld fuer langfristigen Erfolg ist. Und wie gefaehrlich Aktionismus ist.
Ich kann daher Forderungen Dino sofort zu entlassen (noch) nichts abgewinnen. Bei Leverkusen hat es auch ne Weile gedauert, aber die Vernunft hat sich ausgezahlt.
Bei mir weicht die Frustration langsam und macht der Gleichgültigkeit Platz.
So wenig wie die Mannschaft der letzten Wochen hat mich seit Jahren keine SGE Mannschaft mehr abgeholt.
Wir können es aber nicht ändern, sondern nur hoffen, das es für die Restsaison etwas besser wird.
Momentan ist es schwer, die Begeisterung hochzuhalten, aber ich tröste mich damit, das ich solche Zeiten schon etliche Male erleben mußte, auch wenn sie lange her sind......die gegenwärtige Situation ist alles andere als prickelnd, trotzdem sollte wir alle gerade jetzt hinter allen sportlichen Verantwortlichen stehen, auch wenn es schwerfällt....Eintracht lebt von überbordender Emotion und die darf nicht verlorengehen, trotz aller Umstände.
Wir müssen jetzt da durch, wie auch immer, denn wenn der Rückhalt wegbricht, wird es für niemanden einfacher.
Schau dir die Momente an, wenn die Mannschaft mal wirklich abgeht, das ist schon klasse.
Aber leider sieht man diese Momente noch viel zu selten, dafuer aber verunsichertes und langweiliges Ball-hinten-rum-Geschiebe. Bis dann irgendwann einer nen dummen Fehler macht, oder wieder mal ein Sontagsschuss-Abpraller irgendwie ins Tor flutscht.
Der Kader ist noch nicht perfekt, aber man muss von DT erwarten, dass er in den naechsten Wochen die Puzzleteile zusammenfuegt und das Feuer wieder erfacht. Aber das ist ein Prozess. Manchmal kann aber ein einziges geiles Spiel den Knoten loesen, hoffen wir drauf. Haben uns wohl alle gewuenscht, dass dieses Spiel das gegen Union gewesen waere. Nur kann man halt die Uhr net zurueckdrehen
Bei mir weicht die Frustration langsam und macht der Gleichgültigkeit Platz.
So wenig wie die Mannschaft der letzten Wochen hat mich seit Jahren keine SGE Mannschaft mehr abgeholt.
Wir können es aber nicht ändern, sondern nur hoffen, das es für die Restsaison etwas besser wird.
Momentan ist es schwer, die Begeisterung hochzuhalten, aber ich tröste mich damit, das ich solche Zeiten schon etliche Male erleben mußte, auch wenn sie lange her sind......die gegenwärtige Situation ist alles andere als prickelnd, trotzdem sollte wir alle gerade jetzt hinter allen sportlichen Verantwortlichen stehen, auch wenn es schwerfällt....Eintracht lebt von überbordender Emotion und die darf nicht verlorengehen, trotz aller Umstände.
Wir müssen jetzt da durch, wie auch immer, denn wenn der Rückhalt wegbricht, wird es für niemanden einfacher.
Aber Fussball ist kein Wunschkonzert. Dinge brauchen meisst ihre Zeit. Ein Beispiel ist Leverkusen, die letzte Saison an Spieltag 12 sogar nur auf Platz 16 waren und am 22. Spieltag nur auf Platz 11.
Der Trainer ist aber nicht entlassen worden und heute ist Leverkusen drauf und dran Meister zu werden.
Leider frisst der Erfolg oft seine Kinder. Mit den Erfolgen der letzten Jahre sind die Ansprueche gewachsen und einige vergessen, wie es noch vor ein paar Jahren um die Eintracht bestellt war. Die Verantwortlichen haben in den letzten Jahren einen herausragenden Job gemacht, doch einige scheinen auch dies zu vergessen.
Social Media ist heutzutage generell ein echtes Problem, denn einige User sind garnicht an wirklichen Diskussionen interessiert, sondern macht es nur an, wenn sie Brandstiften oder Leute verarschen koennen.
Diese Leute mal ausgenommen, schlaegt unser aller Herz fuer den Verein und ich verstehe die aktuelle Frustration, geht mir ja auch nicht anders. Aber es gibt genug mahnende Beispiele, die zeigen wie wichtig Ruhe und Geduld im Umfeld fuer langfristigen Erfolg ist. Und wie gefaehrlich Aktionismus ist.
Ich kann daher Forderungen Dino sofort zu entlassen (noch) nichts abgewinnen. Bei Leverkusen hat es auch ne Weile gedauert, aber die Vernunft hat sich ausgezahlt.
Mal vorsichtig mit Mythenbildungen...Xabi Alonso hat die Mannschaft mit 8 nach 9 Spielen auf dem 15. Platz von SEoane übernommen und dann in den restlichen 25 Spielen noch 42 Punkte geholt, ist 6. geworden. Das ist ein tolles Eregebnis. Dein Vergleich sollte sich besser darauf beziehen, was geschehen waere, haette Leverkusen Seoane behalten....
Im übrigen gibt es zahllose Beispiele, in denen ein Trainerwechsel den Umschwung gebracht hat. Wieso fehlen solche Beispiele bei Dir?
Das Xabi Alonso Beispiel greift wirklich nicht mehr, da er wie gesagt in 25 Spielen die Mannschaft klar nach vorne gebracht hat. Wir haben unter Toppmöller mittlerweile 35 (?) Pflichtspiele, aber bei uns macht sich statt vorsichtiger Zuversicht nur Frustration und Ratlosigkeit auf allen Ebenen breit (Vorstand, Trainer, Mannschaft).
Ich bin eigentlich im "Team Geduld" verwurzelt, doch schwindet auch bei mir die Zuversicht, dass es "nur noch Zeit" braucht...
Die Hoffnung bleibt natürlich (so wie immer), dass es schon im nächsten Spiel besser läuft. Insbesondere weil ich davon ausgehe, dass man mangels klarer Alternative versucht, die Saison mit Toppmöller zu Ende zu bringen.
Bei mir weicht die Frustration langsam und macht der Gleichgültigkeit Platz.
So wenig wie die Mannschaft der letzten Wochen hat mich seit Jahren keine SGE Mannschaft mehr abgeholt.
Schau dir die Momente an, wenn die Mannschaft mal wirklich abgeht, das ist schon klasse.
Aber leider sieht man diese Momente noch viel zu selten, dafuer aber verunsichertes und langweiliges Ball-hinten-rum-Geschiebe. Bis dann irgendwann einer nen dummen Fehler macht, oder wieder mal ein Sontagsschuss-Abpraller irgendwie ins Tor flutscht.
Der Kader ist noch nicht perfekt, aber man muss von DT erwarten, dass er in den naechsten Wochen die Puzzleteile zusammenfuegt und das Feuer wieder erfacht. Aber das ist ein Prozess. Manchmal kann aber ein einziges geiles Spiel den Knoten loesen, hoffen wir drauf. Haben uns wohl alle gewuenscht, dass dieses Spiel das gegen Union gewesen waere. Nur kann man halt die Uhr net zurueckdrehen
Das ist eines unserer großen Probleme, die individuelle Fehlerquote....auch gestern hat der schlampige Pass von Buta ursächlich zum G.egentor geführt...so schlagen wir uns immer selbst, weil irgendeiner in fast jedem Spiel einen spielentscheidenden Klops verursacht, der das vorher Erreichte wieder zunichte macht.
Mal vorsichtig mit Mythenbildungen...Xabi Alonso hat die Mannschaft mit 8 nach 9 Spielen auf dem 15. Platz von SEoane übernommen und dann in den restlichen 25 Spielen noch 42 Punkte geholt, ist 6. geworden. Das ist ein tolles Eregebnis. Dein Vergleich sollte sich besser darauf beziehen, was geschehen waere, haette Leverkusen Seoane behalten....
Im übrigen gibt es zahllose Beispiele, in denen ein Trainerwechsel den Umschwung gebracht hat. Wieso fehlen solche Beispiele bei Dir?
Und da hier gefuehlt die Mehrheit grade den Rauswurf will, ist es nur verstaendlich, dass ich eines der Gegenbeispiele anfuehre.
Denn das Ruhe im Umfeld wichtig fuer langfristigen Erfolg ist, sollte eigentlich ein No-Brainer sein.
Gibt glaube ich in Liga 2+3 genug Beispiele wie man es nicht machen sollte.
Mal vorsichtig mit Mythenbildungen...Xabi Alonso hat die Mannschaft mit 8 nach 9 Spielen auf dem 15. Platz von SEoane übernommen und dann in den restlichen 25 Spielen noch 42 Punkte geholt, ist 6. geworden. Das ist ein tolles Eregebnis. Dein Vergleich sollte sich besser darauf beziehen, was geschehen waere, haette Leverkusen Seoane behalten....
Schau dir die Momente an, wenn die Mannschaft mal wirklich abgeht, das ist schon klasse.
Aber leider sieht man diese Momente noch viel zu selten, dafuer aber verunsichertes und langweiliges Ball-hinten-rum-Geschiebe. Bis dann irgendwann einer nen dummen Fehler macht, oder wieder mal ein Sontagsschuss-Abpraller irgendwie ins Tor flutscht.
Der Kader ist noch nicht perfekt, aber man muss von DT erwarten, dass er in den naechsten Wochen die Puzzleteile zusammenfuegt und das Feuer wieder erfacht. Aber das ist ein Prozess. Manchmal kann aber ein einziges geiles Spiel den Knoten loesen, hoffen wir drauf. Haben uns wohl alle gewuenscht, dass dieses Spiel das gegen Union gewesen waere. Nur kann man halt die Uhr net zurueckdrehen
Das ist eines unserer großen Probleme, die individuelle Fehlerquote....auch gestern hat der schlampige Pass von Buta ursächlich zum G.egentor geführt...so schlagen wir uns immer selbst, weil irgendeiner in fast jedem Spiel einen spielentscheidenden Klops verursacht, der das vorher Erreichte wieder zunichte macht.
Da frage ich mich, ob es nicht alles zusammenhaengt.
Ob nicht die fehlende Spannung und Laufwege eine Rolle spielen.
Der fehlende Wille sich anzubieten und zu antipizieren, wenn ein Mitspieler gepresst wird.
Und wenn vorne ein Tiefenlauf immer umsonst ist, weil lieber ein Rueckpass gespielt wird, dann erklaert das vielleicht auch das meisst langsame und statische Angriffsspiel.
Die Spiele gegen Union haben hoffentlich einen Lerneffekt.
Im übrigen gibt es zahllose Beispiele, in denen ein Trainerwechsel den Umschwung gebracht hat. Wieso fehlen solche Beispiele bei Dir?
Und da hier gefuehlt die Mehrheit grade den Rauswurf will, ist es nur verstaendlich, dass ich eines der Gegenbeispiele anfuehre.
Denn das Ruhe im Umfeld wichtig fuer langfristigen Erfolg ist, sollte eigentlich ein No-Brainer sein.
Gibt glaube ich in Liga 2+3 genug Beispiele wie man es nicht machen sollte.
Das wollen viele nicht sehen. Spätestens seit gestern herrscht absolute Untergangsstimmung.
In der Bahn bei der Heimfahrt schon laute Dino-Raus Rufe, in social media wird gehetzt und beleidigt was das Zeug hält.
Ich fühle mich zur Zeit an den Mai 2010 erinnert, seitdem habe ich nicht mehr so eine katastrophale Stimmung im Umfeld vernommen.
Vielleicht noch kurz vor Veh's Ablösung 2016...
Wir sind stimmungsmäßig gefühlt gerade am absteigen. Das liegt einerseits an sportlichen Dingen welche die Unzufriedenheit auch tlw. rechtfertigen, in erster Linie aber an sozialer Verrohung, Ungeduld und fehlender Leidensfähigkeit eines großen Teils der Anhängerschaft.
NICHTS unterscheidet uns noch von Bayern-und Dortmundkunden.
Mal vorsichtig mit Mythenbildungen...Xabi Alonso hat die Mannschaft mit 8 nach 9 Spielen auf dem 15. Platz von SEoane übernommen und dann in den restlichen 25 Spielen noch 42 Punkte geholt, ist 6. geworden. Das ist ein tolles Eregebnis. Dein Vergleich sollte sich besser darauf beziehen, was geschehen waere, haette Leverkusen Seoane behalten....
Das Xabi Alonso Beispiel greift wirklich nicht mehr, da er wie gesagt in 25 Spielen die Mannschaft klar nach vorne gebracht hat. Wir haben unter Toppmöller mittlerweile 35 (?) Pflichtspiele, aber bei uns macht sich statt vorsichtiger Zuversicht nur Frustration und Ratlosigkeit auf allen Ebenen breit (Vorstand, Trainer, Mannschaft).
Ich bin eigentlich im "Team Geduld" verwurzelt, doch schwindet auch bei mir die Zuversicht, dass es "nur noch Zeit" braucht...
Die Hoffnung bleibt natürlich (so wie immer), dass es schon im nächsten Spiel besser läuft. Insbesondere weil ich davon ausgehe, dass man mangels klarer Alternative versucht, die Saison mit Toppmöller zu Ende zu bringen.
Mir reicht es eigentlich auch gerade mit "Umbruch" - aber das Thema kann sich natürlich beschleunigen, wenn nach der gestern ausgebliebenen Reaktion nun auch die angekündigte Reaktion auf den gestrigen Abend gegen Wolfsburg ausbleibt.
Trotzdem, wer will sich denn damit beschäftigen, ob dann irgendein M. Jaissle oder wer auch immer potentiell der nächste Trainer wird.
Das kann gut gehen, wenn alles passt und vor allem die Qualität für Veränderungen da ist. Alonso, der Leverkusen das Barca-Tikitaka übergestülpt hat, ist das beste Beispiel. Kann aber auch schiefgehen. Bei gravierenden Änderungen (und unser Ballbesitzfußball ist so eine), muss schon wirklich vieles passen. Tut es bei uns nicht.
Erfahrene "Feuerwehrleute", die in der Not geholt werden, vermeiden große Veränderungen. Sie geben vielleicht mal anderen Spielern die Chance, setzen aber normalerweise auf die Basiscs und auf Motivation, Physis und kämpferischen Einsatz. Letztmals bei uns zu bewundern unter Christoph Daum.
Etwas in der Art sollte nun bei uns auch passieren. Ob das Dino macht oder ein anderer ist mir ehrlich gesagt vollkommen relativ.
Dafuer hat Dino hier aber mit ganz anderen Problemen zu kaempfen, mit denen sich Xabi Alonso net rumschlagen musste. Das ist schon ne andere Qualitaet was den Kader und die Transfers angeht. Man weiss halt nicht, wie sich Dino in Leverkusen geschlagen haette und wie Xabi Alonso unter den Bedingungen hier performen wuerde.
Was aber Sinn macht ist, dass man wie du schreibst erstmal mangels klarer Alternative versucht, die Saison mit Toppmöller zu Ende zu bringen. Sollte sich aber so gar keine Besserung einstellen, dann wird vielleicht doch frueher gehandelt.
Allerdings zitiere ich mal Omar Marmoush, der Dino letztens ueberschwaenglich gelobt hatte. Dass Dino ihn so sehr besser gemacht haette, weil er ihm seine neue Position so super erklaert haette. Das widerspricht ja der Graupen-Theorie.
Das ist eines unserer großen Probleme, die individuelle Fehlerquote....auch gestern hat der schlampige Pass von Buta ursächlich zum G.egentor geführt...so schlagen wir uns immer selbst, weil irgendeiner in fast jedem Spiel einen spielentscheidenden Klops verursacht, der das vorher Erreichte wieder zunichte macht.
Da frage ich mich, ob es nicht alles zusammenhaengt.
Ob nicht die fehlende Spannung und Laufwege eine Rolle spielen.
Der fehlende Wille sich anzubieten und zu antipizieren, wenn ein Mitspieler gepresst wird.
Und wenn vorne ein Tiefenlauf immer umsonst ist, weil lieber ein Rueckpass gespielt wird, dann erklaert das vielleicht auch das meisst langsame und statische Angriffsspiel.
Die Spiele gegen Union haben hoffentlich einen Lerneffekt.
Das Xabi Alonso Beispiel greift wirklich nicht mehr, da er wie gesagt in 25 Spielen die Mannschaft klar nach vorne gebracht hat. Wir haben unter Toppmöller mittlerweile 35 (?) Pflichtspiele, aber bei uns macht sich statt vorsichtiger Zuversicht nur Frustration und Ratlosigkeit auf allen Ebenen breit (Vorstand, Trainer, Mannschaft).
Ich bin eigentlich im "Team Geduld" verwurzelt, doch schwindet auch bei mir die Zuversicht, dass es "nur noch Zeit" braucht...
Die Hoffnung bleibt natürlich (so wie immer), dass es schon im nächsten Spiel besser läuft. Insbesondere weil ich davon ausgehe, dass man mangels klarer Alternative versucht, die Saison mit Toppmöller zu Ende zu bringen.
Mir reicht es eigentlich auch gerade mit "Umbruch" - aber das Thema kann sich natürlich beschleunigen, wenn nach der gestern ausgebliebenen Reaktion nun auch die angekündigte Reaktion auf den gestrigen Abend gegen Wolfsburg ausbleibt.
Trotzdem, wer will sich denn damit beschäftigen, ob dann irgendein M. Jaissle oder wer auch immer potentiell der nächste Trainer wird.