Wie der Herr, so das Gescherr. Klar liegt sowas auch am Trainer. Hast Du denn bei Dino mehr als ein Schulterzucken oder denkst Du Dir "Yeah, der geile Typ coacht meine Eintracht!"?
Tatsächlich hielt ich ihn schon bei der Verkündung für die nächste Krösche Fehlverpflichtung und seine PKs sind die besten Schlaftabletten, wobei der Spruch vom schmächtigen Hugo der war schon amüsant, aber ich sehe halt auch, dass ihm ein paar tragende Säulen der letzten Saison wegverkauft wurden (oder gehen wollten) ohne echten Ersatz und denke, dass er zumindest mal eine 2. Saison verdient hat bei der er dann auch noch etwas mehr bei den Neuverpflichtungen und der Analyse der Positionen wo nachgebssert werden soll mitreden kann. Die Saison war für mich eigentlich zum Ende des Sommertransferfensters schon gelaufen, dass wir jetzt immer noch in die EL kommen können ist zwar auch den anderen Mannschaften geschuldet aber schon ok für eine erste Saison mit diesen Voraussetzungen. In der Hinrunde lief es ja auch zeitweilig gar nicht so schlecht. Nächste Saison zählt es dann für Spieler und Trainer.
Also, wenn das unbedingt ein wichtiges Auswahlkriterium bzw. ein wichtiger Skill für künftige Trainer sein soll, dann wäre Veh doch wieder eine Option. Die lokale Presse wird es freuen.
Nun, DT hatte ja Zeit. In der Vorrunde lief es deutlich besser, zwar auch mit Rückschlägen, aber es war mehr Begeisterung zu spüren. Wo ist die Entwicklung? In der Rückrunde wurde viel gemurkst und der Fußball unserer Eintracht ist langweilig bis einschläfernd. Wenn am Ende nicht Platz 6 steht, hat DT fertig.
Merkste was? Auch wenn die alle nicht ewig hier gespielt haben und auch keine Local Player sind waren das Spieler die hier Spuren hinterlassen haben, Hinteregger noch dazu, die auch schon vor Pokal oder EL Gewinn das Stadion und die Fans emotionalisiert haben, Spieler die was erreichen wollten und die sich reingehauen haben und die das Stadion mitgenommen haben. Darum geht es doch. Außer Marmoush ist doch in der Mannschaft keiner dazu in der Lage, zähl irgendwelche Spieler auf die am Wochenende gespielt haben, mehr als ein Schulter zucken ja ok spielt gerade bei der Eintracht löst das bei mir zu mindest nicht aus. Klar wirst Du keine Local Player Auswahl mehr aufstellen das wird ja nicht funktionieren und die Leute gerade wenn sie wirklich gut sind werden auch nicht ewig bleiben, aber diese Mannschaft ist einfach Schulter zucken uninteressant ohne Emotionen. Das liegt eben nicht am Trainer.
Wie der Herr, so das Gescherr. Klar liegt sowas auch am Trainer. Hast Du denn bei Dino mehr als ein Schulterzucken oder denkst Du Dir "Yeah, der geile Typ coacht meine Eintracht!"?
Viele der Spieler sind gerade mal eine Saison bei uns. In dieser Zeit identifiziere ich mich selten bereits vollends mit denen und geb einen Furz darauf, wie oft die unser Wappen nach nem Tor abknutschen. Das hat auch Kolo gemacht. Warte mal ab, welche Angebote für Marmoush im Sommer so eintrudeln. Vielleicht wird auch dann der berühmt berüchtigte "Jugendtraum" der Premier League für unseren Omar wahr.
Die Mannschaft ist aktuell total von der Rolle. Verunsichert in allen Mannschaftsteilen. Klar, holen die dann auch gerade das Publikum nicht so ab. Aber das sind alles Dinge die ein Trainer angehen muss, da er dies auch mitzuverantworten hat.
Nun, DT hatte ja Zeit. In der Vorrunde lief es deutlich besser, zwar auch mit Rückschlägen, aber es war mehr Begeisterung zu spüren. Wo ist die Entwicklung? In der Rückrunde wurde viel gemurkst und der Fußball unserer Eintracht ist langweilig bis einschläfernd. Wenn am Ende nicht Platz 6 steht, hat DT fertig.
Ich finde Christopher Micher beschreibt hier zwei Beispiele, die zeigen, wie Toppmöller die Mannschaft verunsichert und eine hohe Fehlerquote bei jungen Spielern "herauskitzelt":
Es geht um Ebimbe und Nkounkou, die extrem in ihren Leistungen schwanken. Liegt es tatsächlich "nur" an diesen beiden Spielern, dass sie teilweise nicht mannschaftsdienlich agieren, wie zB hier in konkreten Situationen schön beschrieben:
Meiner Meinung nach können beide es nicht besser. Sind aber auch nicht die defensiven Spieler. Ich denke zB Nkounkou braucht hinter sich eine Absicherung
Im 442 auf LM aber wäre er mMn (noch) technisch zu schlecht
Ähnliches gilt für Ebimbe, der hat seine Wucht sicherlich eher auf ZM, ist aber auch noch zu grün was taktisches Verständnis angeht, weswegen er auch nur auf Außen eingesetzt wird
Ich finde Christopher Micher beschreibt hier zwei Beispiele, die zeigen, wie Toppmöller die Mannschaft verunsichert und eine hohe Fehlerquote bei jungen Spielern "herauskitzelt":
Sorry, aber dieser Artikel ist wirklich extrem schwach recherchiert und argumentiert. Liest sich als hätte Michel ein bisschen im Forum gestöbert und dann schnell was zusammengeschustert.
Ebimbe hat diese Saison den Sprung zum Stammspieler geschafft und agiert dabei seit der Rückrunde auch fast immer auf der rechten Außenbahn. Zweimal hat er auf der linken Außenbahn gespielt, was von den Anforderungen aber vergleichbar ist. Zentral musste er nur in Heidenheim aushelfen, als Skhiri und Larsson nach Verletzung noch nicht fit genug für einen Startelfeinsatz waren. Dann zu schreiben Toppmöller würde Ebimbe falsch fördern ist schon sehr weit hergeholt.
Nkounkou ist in der Rückrunde in jedem Spiel zum Einsatz gekommen (einmal war er gesperrt) und das mehrheitlich in der Startformation. Trotz teilweise schwacher Leistungen (Köln, Dortmund, Leverkusen) stärkt Toppmöller ihm immer wieder den Rücken und gibt ihm neue Chancen. Aber es fordert ja wohl keiner ernsthaft, dass wir unser System an Nkounkou ausrichten sollten. Er ist (noch) kein Kostic. Zudem wurde auch seitens der Journalisten immer gefordert man müsse flexibler werden und mehrere Systeme beherrschen. Versucht ein Trainer dies wird kritisiert, dass noch kein System gefunden worden wäre.
Damit möchte ich überhaupt nicht sagen, dass Toppmöller alles richtig macht. Aber etwas mehr Gehalt sollte die Kritik dann schon haben.
Ich finde Christopher Micher beschreibt hier zwei Beispiele, die zeigen, wie Toppmöller die Mannschaft verunsichert und eine hohe Fehlerquote bei jungen Spielern "herauskitzelt":
Es geht um Ebimbe und Nkounkou, die extrem in ihren Leistungen schwanken. Liegt es tatsächlich "nur" an diesen beiden Spielern, dass sie teilweise nicht mannschaftsdienlich agieren, wie zB hier in konkreten Situationen schön beschrieben:
Oder hat hier doch auch Toppmöller entscheidend seine Aktien mit im Spiel?
Mir ist das manchmal zu viel Alibi-Gesuche für die Spieler. Es war einfach ein dämlicher Fehler von Nkounkou am Sonntag. Dafür muss man ihm nicht den Kopf abreißen oder wie übrigens von CM gestern bei Fussball2000 in den Raum gestellt auf die Tribüne setzen. Diese Saison kann ich noch damit leben, weil er immer noch ein junger Kerl ist, der aus einer zweiten Liga kam. Aber diese individuellen Fehler und Aussetzer muss er spätestens in seiner zweiten Saison hier abstellen. Weil es davon insgesamt einfach zu viele gab.
Genauso wenig verstehe ich den Punkt, dass Nkounkou zu wenig gefördert wird. 13 Startelfeinsätze und 14 Einwechslungen sind doch ordentlich für einen Spieler, der aus der zweiten französischen Liga kam und sich sowohl taktisch als auch körperlich erst einmal in der Bundesliga akklimatisieren muss.
Ich finde Christopher Micher beschreibt hier zwei Beispiele, die zeigen, wie Toppmöller die Mannschaft verunsichert und eine hohe Fehlerquote bei jungen Spielern "herauskitzelt":
Es geht um Ebimbe und Nkounkou, die extrem in ihren Leistungen schwanken. Liegt es tatsächlich "nur" an diesen beiden Spielern, dass sie teilweise nicht mannschaftsdienlich agieren, wie zB hier in konkreten Situationen schön beschrieben:
Meiner Meinung nach können beide es nicht besser. Sind aber auch nicht die defensiven Spieler. Ich denke zB Nkounkou braucht hinter sich eine Absicherung
Im 442 auf LM aber wäre er mMn (noch) technisch zu schlecht
Ähnliches gilt für Ebimbe, der hat seine Wucht sicherlich eher auf ZM, ist aber auch noch zu grün was taktisches Verständnis angeht, weswegen er auch nur auf Außen eingesetzt wird
Ich finde Christopher Micher beschreibt hier zwei Beispiele, die zeigen, wie Toppmöller die Mannschaft verunsichert und eine hohe Fehlerquote bei jungen Spielern "herauskitzelt":
Es geht um Ebimbe und Nkounkou, die extrem in ihren Leistungen schwanken. Liegt es tatsächlich "nur" an diesen beiden Spielern, dass sie teilweise nicht mannschaftsdienlich agieren, wie zB hier in konkreten Situationen schön beschrieben:
Ich finde Christopher Micher beschreibt hier zwei Beispiele, die zeigen, wie Toppmöller die Mannschaft verunsichert und eine hohe Fehlerquote bei jungen Spielern "herauskitzelt":
Sorry, aber dieser Artikel ist wirklich extrem schwach recherchiert und argumentiert. Liest sich als hätte Michel ein bisschen im Forum gestöbert und dann schnell was zusammengeschustert.
Ebimbe hat diese Saison den Sprung zum Stammspieler geschafft und agiert dabei seit der Rückrunde auch fast immer auf der rechten Außenbahn. Zweimal hat er auf der linken Außenbahn gespielt, was von den Anforderungen aber vergleichbar ist. Zentral musste er nur in Heidenheim aushelfen, als Skhiri und Larsson nach Verletzung noch nicht fit genug für einen Startelfeinsatz waren. Dann zu schreiben Toppmöller würde Ebimbe falsch fördern ist schon sehr weit hergeholt.
Nkounkou ist in der Rückrunde in jedem Spiel zum Einsatz gekommen (einmal war er gesperrt) und das mehrheitlich in der Startformation. Trotz teilweise schwacher Leistungen (Köln, Dortmund, Leverkusen) stärkt Toppmöller ihm immer wieder den Rücken und gibt ihm neue Chancen. Aber es fordert ja wohl keiner ernsthaft, dass wir unser System an Nkounkou ausrichten sollten. Er ist (noch) kein Kostic. Zudem wurde auch seitens der Journalisten immer gefordert man müsse flexibler werden und mehrere Systeme beherrschen. Versucht ein Trainer dies wird kritisiert, dass noch kein System gefunden worden wäre.
Damit möchte ich überhaupt nicht sagen, dass Toppmöller alles richtig macht. Aber etwas mehr Gehalt sollte die Kritik dann schon haben.
Ich finde Christopher Micher beschreibt hier zwei Beispiele, die zeigen, wie Toppmöller die Mannschaft verunsichert und eine hohe Fehlerquote bei jungen Spielern "herauskitzelt":
Sorry, aber dieser Artikel ist wirklich extrem schwach recherchiert und argumentiert. Liest sich als hätte Michel ein bisschen im Forum gestöbert und dann schnell was zusammengeschustert.
Nö. Der Bericht von Christopher Michel entspricht auch meinen Beobachtungen.
Sehr guter Beitrag. Ich hatte auch schon überlegt, was ähnliches zu schreiben und bin ganz froh, dass du das jetzt so gut erledigt hast.
Ich finde es sowieso total schlimm gerade, weil die Emotionen gerade im Vordergrund aller Beurteilungen stehen. Viele sind einfach anti Dino und warten fast mit Schaum vorm Mund nur darauf, dass es irgendeinen neuen Grund gegen Dino gibt zum dann wieder zu sagen wie untragbar er ist.
Spielt die Mannschaft gut, kommt die Idee, die Spieler setzen sich gegen Dino taktisch durch, das Wort Kontrolle wird genommen als Hinweis, man solle im Spiel bloß nicht in die Zweikämpfe gehen, Systemwechsel und Spielerrotation, die ganz oft mit Verletzungen, Afrika und Sperren zu tun hatten, werden auf Dino geschoben.
Ballgeschiebe wie gegen Stuttgart in der zweiten Halbzeit in der Hinrunde oder Gladbach vor der roten Karte etc: das hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Also wirklich, sinnlos fast ne Halbzeit hinten hin und her, das gibt es doch schon länger nicht. Trotzdem schreiben noch immer ganz viele: dieses ballgeschiebe.
Fehler von Spielern in der Häufung: das muss durch taktische Überforderung geschehen.. echt? Der Schlag von Koch? Das Foul von nkounkou? Die rote von tuta? Also wirklich ganz ganz ehrlich mal in auch reinhören, ob in der Situation es wahrscheinlich ist, dass die Spieler selbst tief hinten im Kopf, wegen der Vorgabe: schiebe dann und dann vor im Spielaufbau, baut in viererkette auf etc in den Momenten den Mist gemacht haben?
Das ist so weit hergeholt und macht nur für diejenigen Sinn, die sowieso schon gegen Dino sind und einfach alles, egal was passiert, gegen Dino auslegen wollen.
Es gibt wirklich Argumente für Fehler von Dino, es gibt welche, die was positives zeigen, es gibt negatives zu krösche, positives zu krösche, aber kann man das nicht mal jeweils bewerten und nicht alles so zu stricken, wie man es gerade fühlt?
Zweimal hat er auf der linken Außenbahn gespielt, was von den Anforderungen aber vergleichbar ist. Zentral musste er nur in Heidenheim aushelfen, als Skhiri und Larsson nach Verletzung noch nicht fit genug für einen Startelfeinsatz waren.
Und dann hat er hier und da auch mal nicht gespielt. Evtl ist das zu einseitig dargestellt von Michel, und er hätte die Perspektive erweitern müssen. Denn das Problem ist ja insbesondere dass auf vielen Positionen viel gewechselt wird. Da spielt Larsson suf einmal weiter vorne und Götze wieder weiter hinten. Jetzt gegen Leverkusen hatte ich Tuta oft weiter vorne spielen sehen, Götze hat dann quasi seine Position übernommen. Dann spielt auf einmal wieder Max, und zur Abwechslung mal Hasebe.
Von außen ist weiter schwer erkennbar, was Toppmöller vor hat, die Spieler wirken verunsichert, was man unter anderen an den vielen individuellen Fehlern erkennen kann. Über gute Sequenzen kommt man nicht hinaus.
Ich finde Christopher Micher beschreibt hier zwei Beispiele, die zeigen, wie Toppmöller die Mannschaft verunsichert und eine hohe Fehlerquote bei jungen Spielern "herauskitzelt":
Es geht um Ebimbe und Nkounkou, die extrem in ihren Leistungen schwanken. Liegt es tatsächlich "nur" an diesen beiden Spielern, dass sie teilweise nicht mannschaftsdienlich agieren, wie zB hier in konkreten Situationen schön beschrieben:
Ich finde Christopher Micher beschreibt hier zwei Beispiele, die zeigen, wie Toppmöller die Mannschaft verunsichert und eine hohe Fehlerquote bei jungen Spielern "herauskitzelt":
Es geht um Ebimbe und Nkounkou, die extrem in ihren Leistungen schwanken. Liegt es tatsächlich "nur" an diesen beiden Spielern, dass sie teilweise nicht mannschaftsdienlich agieren, wie zB hier in konkreten Situationen schön beschrieben:
Oder hat hier doch auch Toppmöller entscheidend seine Aktien mit im Spiel?
Mir ist das manchmal zu viel Alibi-Gesuche für die Spieler. Es war einfach ein dämlicher Fehler von Nkounkou am Sonntag. Dafür muss man ihm nicht den Kopf abreißen oder wie übrigens von CM gestern bei Fussball2000 in den Raum gestellt auf die Tribüne setzen. Diese Saison kann ich noch damit leben, weil er immer noch ein junger Kerl ist, der aus einer zweiten Liga kam. Aber diese individuellen Fehler und Aussetzer muss er spätestens in seiner zweiten Saison hier abstellen. Weil es davon insgesamt einfach zu viele gab.
Genauso wenig verstehe ich den Punkt, dass Nkounkou zu wenig gefördert wird. 13 Startelfeinsätze und 14 Einwechslungen sind doch ordentlich für einen Spieler, der aus der zweiten französischen Liga kam und sich sowohl taktisch als auch körperlich erst einmal in der Bundesliga akklimatisieren muss.
Also, wenn das unbedingt ein wichtiges Auswahlkriterium bzw. ein wichtiger Skill für künftige Trainer sein soll, dann wäre Veh doch wieder eine Option. Die lokale Presse wird es freuen.
Ich finde Christopher Micher beschreibt hier zwei Beispiele, die zeigen, wie Toppmöller die Mannschaft verunsichert und eine hohe Fehlerquote bei jungen Spielern "herauskitzelt":
Sorry, aber dieser Artikel ist wirklich extrem schwach recherchiert und argumentiert. Liest sich als hätte Michel ein bisschen im Forum gestöbert und dann schnell was zusammengeschustert.
Ebimbe hat diese Saison den Sprung zum Stammspieler geschafft und agiert dabei seit der Rückrunde auch fast immer auf der rechten Außenbahn. Zweimal hat er auf der linken Außenbahn gespielt, was von den Anforderungen aber vergleichbar ist. Zentral musste er nur in Heidenheim aushelfen, als Skhiri und Larsson nach Verletzung noch nicht fit genug für einen Startelfeinsatz waren. Dann zu schreiben Toppmöller würde Ebimbe falsch fördern ist schon sehr weit hergeholt.
Nkounkou ist in der Rückrunde in jedem Spiel zum Einsatz gekommen (einmal war er gesperrt) und das mehrheitlich in der Startformation. Trotz teilweise schwacher Leistungen (Köln, Dortmund, Leverkusen) stärkt Toppmöller ihm immer wieder den Rücken und gibt ihm neue Chancen. Aber es fordert ja wohl keiner ernsthaft, dass wir unser System an Nkounkou ausrichten sollten. Er ist (noch) kein Kostic. Zudem wurde auch seitens der Journalisten immer gefordert man müsse flexibler werden und mehrere Systeme beherrschen. Versucht ein Trainer dies wird kritisiert, dass noch kein System gefunden worden wäre.
Damit möchte ich überhaupt nicht sagen, dass Toppmöller alles richtig macht. Aber etwas mehr Gehalt sollte die Kritik dann schon haben.
Ich finde Christopher Micher beschreibt hier zwei Beispiele, die zeigen, wie Toppmöller die Mannschaft verunsichert und eine hohe Fehlerquote bei jungen Spielern "herauskitzelt":
Sorry, aber dieser Artikel ist wirklich extrem schwach recherchiert und argumentiert. Liest sich als hätte Michel ein bisschen im Forum gestöbert und dann schnell was zusammengeschustert.
Nö. Der Bericht von Christopher Michel entspricht auch meinen Beobachtungen.
Ob es Euch allen passt oder nicht: Dino ist auch nächste Saison unser Trainer. Gewöhnt Euch an den Gedanken.
Kann schon sein ,wenn die Eintracht nächste Saison schlecht startet wird es heftig im Stadion werden. Er hat 0 Bonus ,die meisten Fans sind gegen Ihn
Mit Toppmöller in die nächste Saison zu gehen ist grob fahrlässig. Angesichts der fehlenden Entwicklung, der enttäuschenden Auftritte, sein Standing im Umfeld. Aber er ist eben nur eines der Probleme.
Ob es Euch allen passt oder nicht: Dino ist auch nächste Saison unser Trainer. Gewöhnt Euch an den Gedanken.
Kann schon sein ,wenn die Eintracht nächste Saison schlecht startet wird es heftig im Stadion werden. Er hat 0 Bonus ,die meisten Fans sind gegen Ihn
Ist das tatsächlich so...?....Ob die Fanmehrheit das so sieht, kann ich in Gänze nicht beurteilen, aber in meinem Umfeld, auch bei den Classics, hat sich insgesamt die Stimmung doch gedreht und der Vertrauensvorschuss scheint zu schwinden, nach allem, was ich höre... Dino braucht einen guten Start in die neue Saison, sowohl ergebnismäßig als auch vor allem fußballerisch.. Dann muß eine deutliche Steigerung und Verbesserung erkennbar sein, ansonsten wird das komplett kippen und Druck aufgebaut werden, der Konsequenzen unausweichlich macht. Ich hoffe, das es anders kommt im Sinne aller....eine zweite Chance in der bisherigen Art kann ich mir nicht mehr vorstellen.....
Ob es Euch allen passt oder nicht: Dino ist auch nächste Saison unser Trainer. Gewöhnt Euch an den Gedanken.
Kann schon sein ,wenn die Eintracht nächste Saison schlecht startet wird es heftig im Stadion werden. Er hat 0 Bonus ,die meisten Fans sind gegen Ihn
Mit Toppmöller in die nächste Saison zu gehen ist grob fahrlässig. Angesichts der fehlenden Entwicklung, der enttäuschenden Auftritte, sein Standing im Umfeld. Aber er ist eben nur eines der Probleme.
Spielt eigentlich gar keine Rolle ob es einem passt oder nicht passt!
Ist halt schwer zu sagen was passiert wenn Dino bleibt. Läuft es nächste Saison besser wird es in Ordnung sein!
Aber was passiert wenn es so bleibt wie in der jetzigen Rückrunde?
Dann muss in der laufenden Saison der Trainer gewechselt werden, weil das Umfeld nicht mehr mitspielt. Krösche ist dann auch angezählt. Ob das im Sinne der Verantwortlichen ist? Will man wirklich mit so einem Pulverfass in die nächste Saison gehen?
Krösche sollte eventuell mal schauen wie das mit Funkel und Schaaf gelaufen ist. Bei Schaaf war es vor allem die Presse die sich gegen ihn gestellt hat. Bei Funkel war es das halbe Stadion. Jeder der schon einige Jahre hier dabei ist kennt es. Es gibt einen Punkt an dem es nicht mehr möglich sein wird durch blabla dinge zu retten.
Und es wird von den Verantwortlichen ja auch wahr genommen. Zeichen dafür ist unter anderem die Ansage von Hellmann gewesen. Oder die 2 Pressekonferenzen mit Kevin und Hasebe vor dem Augsburgspiel. Und auch der ein oder andere kritische Artikel erscheint in den letzten Wochen.
Was wäre wenn Spiele, so arbeiten sport Vorstände vermutlich nicht. Wenn Krösche von Toppmöller überzeugt ist, wird er mit ihm in die neue Saison gehen. Was Fans denken, äußern oder schreiben,wird keine Relevanz haben
Ich finde Christopher Micher beschreibt hier zwei Beispiele, die zeigen, wie Toppmöller die Mannschaft verunsichert und eine hohe Fehlerquote bei jungen Spielern "herauskitzelt":
Sorry, aber dieser Artikel ist wirklich extrem schwach recherchiert und argumentiert. Liest sich als hätte Michel ein bisschen im Forum gestöbert und dann schnell was zusammengeschustert.
Nö. Der Bericht von Christopher Michel entspricht auch meinen Beobachtungen.
Spielt eigentlich gar keine Rolle ob es einem passt oder nicht passt!
Ist halt schwer zu sagen was passiert wenn Dino bleibt. Läuft es nächste Saison besser wird es in Ordnung sein!
Aber was passiert wenn es so bleibt wie in der jetzigen Rückrunde?
Dann muss in der laufenden Saison der Trainer gewechselt werden, weil das Umfeld nicht mehr mitspielt. Krösche ist dann auch angezählt. Ob das im Sinne der Verantwortlichen ist? Will man wirklich mit so einem Pulverfass in die nächste Saison gehen?
Krösche sollte eventuell mal schauen wie das mit Funkel und Schaaf gelaufen ist. Bei Schaaf war es vor allem die Presse die sich gegen ihn gestellt hat. Bei Funkel war es das halbe Stadion. Jeder der schon einige Jahre hier dabei ist kennt es. Es gibt einen Punkt an dem es nicht mehr möglich sein wird durch blabla dinge zu retten.
Und es wird von den Verantwortlichen ja auch wahr genommen. Zeichen dafür ist unter anderem die Ansage von Hellmann gewesen. Oder die 2 Pressekonferenzen mit Kevin und Hasebe vor dem Augsburgspiel. Und auch der ein oder andere kritische Artikel erscheint in den letzten Wochen.
Bei Schaaf war es vor allem die Presse die sich gegen ihn gestellt hat. Bei Funkel war es das halbe Stadion.
Und danach sind wir im 2. Jahr dank Skibbe abgestiegen und unter Veh fast auch.
Und was ist deine Lösung Werner?
Keine Ahnung. Wollte nur darauf hinweisen, dass "wir entlassen, weil der Trainer bei Fans und Medien kein Vertrauen genießt" auch mal nach hinten los gehen kann. Habe ja schon mal geschrieben, dass ich es sehr schwer finde ein abschließendes Urteil über Dino zu fällen und es derzeit darum geht, was Team und die Oberen denken. Also ob sie genug Vertrauen haben, dass Dino nächstes Jahr mehr heraus holt.
Ganz ehrlich: Ich wüsste im Moment auch nicht, was richtig wäre ...
Das ist eine ehrlich schöne Antwort. Die Frage Stelle ich mir auch. Es gibt keine Garantieren.
Aber für mich gibt es auch die Möglichkeit, das Toppmöller nächste Saison hier als Trainer gereift ist und wir die Früchte der Geduld ernten, oder wir entlassen Toppmöller, ein anderer Verein erntet die Früchte des gereiften Trainers Toppmöller und wir bekommen einen neuen Trainer mit dem es noch schlechter läuft.
Tatsächlich hielt ich ihn schon bei der Verkündung für die nächste Krösche Fehlverpflichtung und seine PKs sind die besten Schlaftabletten, wobei der Spruch vom schmächtigen Hugo der war schon amüsant, aber ich sehe halt auch, dass ihm ein paar tragende Säulen der letzten Saison wegverkauft wurden (oder gehen wollten) ohne echten Ersatz und denke, dass er zumindest mal eine 2. Saison verdient hat bei der er dann auch noch etwas mehr bei den Neuverpflichtungen und der Analyse der Positionen wo nachgebssert werden soll mitreden kann. Die Saison war für mich eigentlich zum Ende des Sommertransferfensters schon gelaufen, dass wir jetzt immer noch in die EL kommen können ist zwar auch den anderen Mannschaften geschuldet aber schon ok für eine erste Saison mit diesen Voraussetzungen. In der Hinrunde lief es ja auch zeitweilig gar nicht so schlecht. Nächste Saison zählt es dann für Spieler und Trainer.
ja, die PK sind ungemein wichtig
Immerhin steht ihm bei den PKs eine eigene Leib-Schildkrösche zur Verfügung.
Also, wenn das unbedingt ein wichtiges Auswahlkriterium bzw. ein wichtiger Skill für künftige Trainer sein soll, dann wäre Veh doch wieder eine Option. Die lokale Presse wird es freuen.
ja, die PK sind ungemein wichtig
Immerhin steht ihm bei den PKs eine eigene Leib-Schildkrösche zur Verfügung.
Gewöhnt Euch an den Gedanken.
Wie der Herr, so das Gescherr. Klar liegt sowas auch am Trainer. Hast Du denn bei Dino mehr als ein Schulterzucken oder denkst Du Dir "Yeah, der geile Typ coacht meine Eintracht!"?
Viele der Spieler sind gerade mal eine Saison bei uns. In dieser Zeit identifiziere ich mich selten bereits vollends mit denen und geb einen Furz darauf, wie oft die unser Wappen nach nem Tor abknutschen. Das hat auch Kolo gemacht. Warte mal ab, welche Angebote für Marmoush im Sommer so eintrudeln. Vielleicht wird auch dann der berühmt berüchtigte "Jugendtraum" der Premier League für unseren Omar wahr.
Die Mannschaft ist aktuell total von der Rolle. Verunsichert in allen Mannschaftsteilen. Klar, holen die dann auch gerade das Publikum nicht so ab. Aber das sind alles Dinge die ein Trainer angehen muss, da er dies auch mitzuverantworten hat.
Gewöhnt Euch an den Gedanken.
Na dann guten Morgen!
Du weißt halt, wie man die Kollegen hier gut für den neuen Tag motiviert. 😁
Kann schon sein ,wenn die Eintracht nächste Saison schlecht startet wird es heftig im Stadion werden.
Er hat 0 Bonus ,die meisten Fans sind gegen Ihn
https://www.fussball.news/1-bundesliga/eintracht-frankfurt/darum-foerdert-toppmoeller-dina-ebimbe-und-nkounkou-falsch-93055227.html
Es geht um Ebimbe und Nkounkou, die extrem in ihren Leistungen schwanken. Liegt es tatsächlich "nur" an diesen beiden Spielern, dass sie teilweise nicht mannschaftsdienlich agieren, wie zB hier in konkreten Situationen schön beschrieben:
https://www.kicker.de/kroesches-und-toppmoellers-schoenfaerberei-ist-ein-schmaler-grat/1022352/artikel
Oder hat hier doch auch Toppmöller entscheidend seine Aktien mit im Spiel?
Im 442 auf LM aber wäre er mMn (noch) technisch zu schlecht
Ähnliches gilt für Ebimbe, der hat seine Wucht sicherlich eher auf ZM, ist aber auch noch zu grün was taktisches Verständnis angeht, weswegen er auch nur auf Außen eingesetzt wird
Ebimbe hat diese Saison den Sprung zum Stammspieler geschafft und agiert dabei seit der Rückrunde auch fast immer auf der rechten Außenbahn. Zweimal hat er auf der linken Außenbahn gespielt, was von den Anforderungen aber vergleichbar ist. Zentral musste er nur in Heidenheim aushelfen, als Skhiri und Larsson nach Verletzung noch nicht fit genug für einen Startelfeinsatz waren. Dann zu schreiben Toppmöller würde Ebimbe falsch fördern ist schon sehr weit hergeholt.
Nkounkou ist in der Rückrunde in jedem Spiel zum Einsatz gekommen (einmal war er gesperrt) und das mehrheitlich in der Startformation. Trotz teilweise schwacher Leistungen (Köln, Dortmund, Leverkusen) stärkt Toppmöller ihm immer wieder den Rücken und gibt ihm neue Chancen. Aber es fordert ja wohl keiner ernsthaft, dass wir unser System an Nkounkou ausrichten sollten. Er ist (noch) kein Kostic. Zudem wurde auch seitens der Journalisten immer gefordert man müsse flexibler werden und mehrere Systeme beherrschen. Versucht ein Trainer dies wird kritisiert, dass noch kein System gefunden worden wäre.
Damit möchte ich überhaupt nicht sagen, dass Toppmöller alles richtig macht. Aber etwas mehr Gehalt sollte die Kritik dann schon haben.
Mir ist das manchmal zu viel Alibi-Gesuche für die Spieler. Es war einfach ein dämlicher Fehler von Nkounkou am Sonntag. Dafür muss man ihm nicht den Kopf abreißen oder wie übrigens von CM gestern bei Fussball2000 in den Raum gestellt auf die Tribüne setzen. Diese Saison kann ich noch damit leben, weil er immer noch ein junger Kerl ist, der aus einer zweiten Liga kam. Aber diese individuellen Fehler und Aussetzer muss er spätestens in seiner zweiten Saison hier abstellen. Weil es davon insgesamt einfach zu viele gab.
Genauso wenig verstehe ich den Punkt, dass Nkounkou zu wenig gefördert wird. 13 Startelfeinsätze und 14 Einwechslungen sind doch ordentlich für einen Spieler, der aus der zweiten französischen Liga kam und sich sowohl taktisch als auch körperlich erst einmal in der Bundesliga akklimatisieren muss.
Gewöhnt Euch an den Gedanken.
Na dann guten Morgen!
Du weißt halt, wie man die Kollegen hier gut für den neuen Tag motiviert. 😁
https://www.fussball.news/1-bundesliga/eintracht-frankfurt/darum-foerdert-toppmoeller-dina-ebimbe-und-nkounkou-falsch-93055227.html
Es geht um Ebimbe und Nkounkou, die extrem in ihren Leistungen schwanken. Liegt es tatsächlich "nur" an diesen beiden Spielern, dass sie teilweise nicht mannschaftsdienlich agieren, wie zB hier in konkreten Situationen schön beschrieben:
https://www.kicker.de/kroesches-und-toppmoellers-schoenfaerberei-ist-ein-schmaler-grat/1022352/artikel
Oder hat hier doch auch Toppmöller entscheidend seine Aktien mit im Spiel?
Im 442 auf LM aber wäre er mMn (noch) technisch zu schlecht
Ähnliches gilt für Ebimbe, der hat seine Wucht sicherlich eher auf ZM, ist aber auch noch zu grün was taktisches Verständnis angeht, weswegen er auch nur auf Außen eingesetzt wird
Gewöhnt Euch an den Gedanken.
https://www.fussball.news/1-bundesliga/eintracht-frankfurt/darum-foerdert-toppmoeller-dina-ebimbe-und-nkounkou-falsch-93055227.html
Es geht um Ebimbe und Nkounkou, die extrem in ihren Leistungen schwanken. Liegt es tatsächlich "nur" an diesen beiden Spielern, dass sie teilweise nicht mannschaftsdienlich agieren, wie zB hier in konkreten Situationen schön beschrieben:
https://www.kicker.de/kroesches-und-toppmoellers-schoenfaerberei-ist-ein-schmaler-grat/1022352/artikel
Oder hat hier doch auch Toppmöller entscheidend seine Aktien mit im Spiel?
Ebimbe hat diese Saison den Sprung zum Stammspieler geschafft und agiert dabei seit der Rückrunde auch fast immer auf der rechten Außenbahn. Zweimal hat er auf der linken Außenbahn gespielt, was von den Anforderungen aber vergleichbar ist. Zentral musste er nur in Heidenheim aushelfen, als Skhiri und Larsson nach Verletzung noch nicht fit genug für einen Startelfeinsatz waren. Dann zu schreiben Toppmöller würde Ebimbe falsch fördern ist schon sehr weit hergeholt.
Nkounkou ist in der Rückrunde in jedem Spiel zum Einsatz gekommen (einmal war er gesperrt) und das mehrheitlich in der Startformation. Trotz teilweise schwacher Leistungen (Köln, Dortmund, Leverkusen) stärkt Toppmöller ihm immer wieder den Rücken und gibt ihm neue Chancen. Aber es fordert ja wohl keiner ernsthaft, dass wir unser System an Nkounkou ausrichten sollten. Er ist (noch) kein Kostic. Zudem wurde auch seitens der Journalisten immer gefordert man müsse flexibler werden und mehrere Systeme beherrschen. Versucht ein Trainer dies wird kritisiert, dass noch kein System gefunden worden wäre.
Damit möchte ich überhaupt nicht sagen, dass Toppmöller alles richtig macht. Aber etwas mehr Gehalt sollte die Kritik dann schon haben.
Nö. Der Bericht von Christopher Michel entspricht auch meinen Beobachtungen.
Ich finde es sowieso total schlimm gerade, weil die Emotionen gerade im Vordergrund aller Beurteilungen stehen. Viele sind einfach anti Dino und warten fast mit Schaum vorm Mund nur darauf, dass es irgendeinen neuen Grund gegen Dino gibt zum dann wieder zu sagen wie untragbar er ist.
Spielt die Mannschaft gut, kommt die Idee, die Spieler setzen sich gegen Dino taktisch durch, das Wort Kontrolle wird genommen als Hinweis, man solle im Spiel bloß nicht in die Zweikämpfe gehen, Systemwechsel und Spielerrotation, die ganz oft mit Verletzungen, Afrika und Sperren zu tun hatten, werden auf Dino geschoben.
Ballgeschiebe wie gegen Stuttgart in der zweiten Halbzeit in der Hinrunde oder Gladbach vor der roten Karte etc: das hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Also wirklich, sinnlos fast ne Halbzeit hinten hin und her, das gibt es doch schon länger nicht. Trotzdem schreiben noch immer ganz viele: dieses ballgeschiebe.
Fehler von Spielern in der Häufung: das muss durch taktische Überforderung geschehen.. echt? Der Schlag von Koch? Das Foul von nkounkou? Die rote von tuta? Also wirklich ganz ganz ehrlich mal in auch reinhören, ob in der Situation es wahrscheinlich ist, dass die Spieler selbst tief hinten im Kopf, wegen der Vorgabe: schiebe dann und dann vor im Spielaufbau, baut in viererkette auf etc in den Momenten den Mist gemacht haben?
Das ist so weit hergeholt und macht nur für diejenigen Sinn, die sowieso schon gegen Dino sind und einfach alles, egal was passiert, gegen Dino auslegen wollen.
Es gibt wirklich Argumente für Fehler von Dino, es gibt welche, die was positives zeigen, es gibt negatives zu krösche, positives zu krösche, aber kann man das nicht mal jeweils bewerten und nicht alles so zu stricken, wie man es gerade fühlt?
Und dann hat er hier und da auch mal nicht gespielt. Evtl ist das zu einseitig dargestellt von Michel, und er hätte die Perspektive erweitern müssen. Denn das Problem ist ja insbesondere dass auf vielen Positionen viel gewechselt wird. Da spielt Larsson suf einmal weiter vorne und Götze wieder weiter hinten. Jetzt gegen Leverkusen hatte ich Tuta oft weiter vorne spielen sehen, Götze hat dann quasi seine Position übernommen. Dann spielt auf einmal wieder Max, und zur Abwechslung mal Hasebe.
Von außen ist weiter schwer erkennbar, was Toppmöller vor hat, die Spieler wirken verunsichert, was man unter anderen an den vielen individuellen Fehlern erkennen kann. Über gute Sequenzen kommt man nicht hinaus.
https://www.fussball.news/1-bundesliga/eintracht-frankfurt/darum-foerdert-toppmoeller-dina-ebimbe-und-nkounkou-falsch-93055227.html
Es geht um Ebimbe und Nkounkou, die extrem in ihren Leistungen schwanken. Liegt es tatsächlich "nur" an diesen beiden Spielern, dass sie teilweise nicht mannschaftsdienlich agieren, wie zB hier in konkreten Situationen schön beschrieben:
https://www.kicker.de/kroesches-und-toppmoellers-schoenfaerberei-ist-ein-schmaler-grat/1022352/artikel
Oder hat hier doch auch Toppmöller entscheidend seine Aktien mit im Spiel?
Mir ist das manchmal zu viel Alibi-Gesuche für die Spieler. Es war einfach ein dämlicher Fehler von Nkounkou am Sonntag. Dafür muss man ihm nicht den Kopf abreißen oder wie übrigens von CM gestern bei Fussball2000 in den Raum gestellt auf die Tribüne setzen. Diese Saison kann ich noch damit leben, weil er immer noch ein junger Kerl ist, der aus einer zweiten Liga kam. Aber diese individuellen Fehler und Aussetzer muss er spätestens in seiner zweiten Saison hier abstellen. Weil es davon insgesamt einfach zu viele gab.
Genauso wenig verstehe ich den Punkt, dass Nkounkou zu wenig gefördert wird. 13 Startelfeinsätze und 14 Einwechslungen sind doch ordentlich für einen Spieler, der aus der zweiten französischen Liga kam und sich sowohl taktisch als auch körperlich erst einmal in der Bundesliga akklimatisieren muss.
ja, die PK sind ungemein wichtig
Also, wenn das unbedingt ein wichtiges Auswahlkriterium bzw. ein wichtiger Skill für künftige Trainer sein soll, dann wäre Veh doch wieder eine Option. Die lokale Presse wird es freuen.
Ebimbe hat diese Saison den Sprung zum Stammspieler geschafft und agiert dabei seit der Rückrunde auch fast immer auf der rechten Außenbahn. Zweimal hat er auf der linken Außenbahn gespielt, was von den Anforderungen aber vergleichbar ist. Zentral musste er nur in Heidenheim aushelfen, als Skhiri und Larsson nach Verletzung noch nicht fit genug für einen Startelfeinsatz waren. Dann zu schreiben Toppmöller würde Ebimbe falsch fördern ist schon sehr weit hergeholt.
Nkounkou ist in der Rückrunde in jedem Spiel zum Einsatz gekommen (einmal war er gesperrt) und das mehrheitlich in der Startformation. Trotz teilweise schwacher Leistungen (Köln, Dortmund, Leverkusen) stärkt Toppmöller ihm immer wieder den Rücken und gibt ihm neue Chancen. Aber es fordert ja wohl keiner ernsthaft, dass wir unser System an Nkounkou ausrichten sollten. Er ist (noch) kein Kostic. Zudem wurde auch seitens der Journalisten immer gefordert man müsse flexibler werden und mehrere Systeme beherrschen. Versucht ein Trainer dies wird kritisiert, dass noch kein System gefunden worden wäre.
Damit möchte ich überhaupt nicht sagen, dass Toppmöller alles richtig macht. Aber etwas mehr Gehalt sollte die Kritik dann schon haben.
Nö. Der Bericht von Christopher Michel entspricht auch meinen Beobachtungen.
Gewöhnt Euch an den Gedanken.
Kann schon sein ,wenn die Eintracht nächste Saison schlecht startet wird es heftig im Stadion werden.
Er hat 0 Bonus ,die meisten Fans sind gegen Ihn
Mit Toppmöller in die nächste Saison zu gehen ist grob fahrlässig. Angesichts der fehlenden Entwicklung, der enttäuschenden Auftritte, sein Standing im Umfeld. Aber er ist eben nur eines der Probleme.
Der Kaderplanung ist ein weiteres.
Ist das tatsächlich so...?....Ob die Fanmehrheit das so sieht, kann ich in Gänze nicht beurteilen, aber in meinem Umfeld, auch bei den Classics, hat sich insgesamt die Stimmung doch gedreht und der Vertrauensvorschuss scheint zu schwinden, nach allem, was ich höre...
Dino braucht einen guten Start in die neue Saison, sowohl ergebnismäßig als auch vor allem fußballerisch..
Dann muß eine deutliche Steigerung und Verbesserung erkennbar sein, ansonsten wird das komplett kippen und Druck aufgebaut werden, der Konsequenzen unausweichlich macht.
Ich hoffe, das es anders kommt im Sinne aller....eine zweite Chance in der bisherigen Art kann ich mir nicht mehr vorstellen.....
Kann schon sein ,wenn die Eintracht nächste Saison schlecht startet wird es heftig im Stadion werden.
Er hat 0 Bonus ,die meisten Fans sind gegen Ihn
Mit Toppmöller in die nächste Saison zu gehen ist grob fahrlässig. Angesichts der fehlenden Entwicklung, der enttäuschenden Auftritte, sein Standing im Umfeld. Aber er ist eben nur eines der Probleme.
Der Kaderplanung ist ein weiteres.
Ist halt schwer zu sagen was passiert wenn Dino bleibt.
Läuft es nächste Saison besser wird es in Ordnung sein!
Aber was passiert wenn es so bleibt wie in der jetzigen Rückrunde?
Dann muss in der laufenden Saison der Trainer gewechselt werden, weil das Umfeld nicht mehr mitspielt.
Krösche ist dann auch angezählt.
Ob das im Sinne der Verantwortlichen ist?
Will man wirklich mit so einem Pulverfass in die nächste Saison gehen?
Krösche sollte eventuell mal schauen wie das mit Funkel und Schaaf gelaufen ist.
Bei Schaaf war es vor allem die Presse die sich gegen ihn gestellt hat. Bei Funkel war es das halbe Stadion.
Jeder der schon einige Jahre hier dabei ist kennt es. Es gibt einen Punkt an dem es nicht mehr möglich sein wird durch blabla dinge zu retten.
Und es wird von den Verantwortlichen ja auch wahr genommen.
Zeichen dafür ist unter anderem die Ansage von Hellmann gewesen.
Oder die 2 Pressekonferenzen mit Kevin und Hasebe vor dem Augsburgspiel.
Und auch der ein oder andere kritische Artikel erscheint in den letzten Wochen.
Und danach sind wir im 2. Jahr dank Skibbe abgestiegen und unter Veh fast auch.
Wenn Krösche von Toppmöller überzeugt ist, wird er mit ihm in die neue Saison gehen. Was Fans denken, äußern oder schreiben,wird keine Relevanz haben
Nö. Der Bericht von Christopher Michel entspricht auch meinen Beobachtungen.
Ist halt schwer zu sagen was passiert wenn Dino bleibt.
Läuft es nächste Saison besser wird es in Ordnung sein!
Aber was passiert wenn es so bleibt wie in der jetzigen Rückrunde?
Dann muss in der laufenden Saison der Trainer gewechselt werden, weil das Umfeld nicht mehr mitspielt.
Krösche ist dann auch angezählt.
Ob das im Sinne der Verantwortlichen ist?
Will man wirklich mit so einem Pulverfass in die nächste Saison gehen?
Krösche sollte eventuell mal schauen wie das mit Funkel und Schaaf gelaufen ist.
Bei Schaaf war es vor allem die Presse die sich gegen ihn gestellt hat. Bei Funkel war es das halbe Stadion.
Jeder der schon einige Jahre hier dabei ist kennt es. Es gibt einen Punkt an dem es nicht mehr möglich sein wird durch blabla dinge zu retten.
Und es wird von den Verantwortlichen ja auch wahr genommen.
Zeichen dafür ist unter anderem die Ansage von Hellmann gewesen.
Oder die 2 Pressekonferenzen mit Kevin und Hasebe vor dem Augsburgspiel.
Und auch der ein oder andere kritische Artikel erscheint in den letzten Wochen.
Und danach sind wir im 2. Jahr dank Skibbe abgestiegen und unter Veh fast auch.
Und was ist deine Lösung Werner?
Und danach sind wir im 2. Jahr dank Skibbe abgestiegen und unter Veh fast auch.
Und was ist deine Lösung Werner?
Einen anderen Trainer holen als Skibbe oder Veh ... 😉
Ganz ehrlich: Ich wüsste im Moment auch nicht, was richtig wäre ...
Keine Ahnung. Wollte nur darauf hinweisen, dass "wir entlassen, weil der Trainer bei Fans und Medien kein Vertrauen genießt" auch mal nach hinten los gehen kann.
Habe ja schon mal geschrieben, dass ich es sehr schwer finde ein abschließendes Urteil über Dino zu fällen und es derzeit darum geht, was Team und die Oberen denken. Also ob sie genug Vertrauen haben, dass Dino nächstes Jahr mehr heraus holt.
Und was ist deine Lösung Werner?
Einen anderen Trainer holen als Skibbe oder Veh ... 😉
Ganz ehrlich: Ich wüsste im Moment auch nicht, was richtig wäre ...
Das ist eine ehrlich schöne Antwort.
Die Frage Stelle ich mir auch.
Es gibt keine Garantieren.
Aber für mich gibt es auch die Möglichkeit, das Toppmöller nächste Saison hier als Trainer gereift ist und wir die Früchte der Geduld ernten,
oder wir entlassen Toppmöller, ein anderer Verein erntet die Früchte des gereiften Trainers Toppmöller und wir bekommen einen neuen Trainer mit dem es noch schlechter läuft.