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Dino Toppmöller Diskussion

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Rischdisch. Deshalb halte ich es auch für wenig sinnvoll, den Trainer zu chassen und mit irgendwelchen anderen Leuten neu anzufangen und alles wieder neu aufzubauen. Erstmal durchatmen und dann mal die gewonnenen Erkenntnisse in die neue Saison einfließen lassen. Wenn dann 6 oder 7 Spieltagen immer noch keine neue Spielidee zu erkennen ist, dann muss man eben handeln. Wir spielen ja nicht gegen den Abstieg.
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Wenn er bleibt und der Krampf geht zur neuer Saison genauso weiter würde doch dann sofort die Diskussionen wieder los gehen und ob es richtig war und ob man nicht doch... Dann dürfte der Druck irgendwann so groß werden, dass Krösche sozusagen "handeln" muss weil dann irgendwann ein konzentriertes arbeiten wirklich nicht mehr geht. Mir fehlt jedenfalls total der Glaube daran, dass in nur drei Monaten wenn die Saison wieder los geht jetzt alles besser werden soll. Die ganze Saison war doch null Entwicklung zu sehen. Warum soll das jetzt plötzlich anders werden? Glaube ich nicht. Ein sauberer Schnitt im Sommer wäre daher eigentlich das beste.
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Schönesge schrieb:

Ich finde Christopher Micher beschreibt hier zwei Beispiele, die zeigen, wie Toppmöller die Mannschaft verunsichert und eine hohe Fehlerquote bei jungen Spielern "herauskitzelt":
Sorry, aber dieser Artikel ist wirklich extrem schwach recherchiert und argumentiert. Liest sich als hätte Michel ein bisschen im Forum gestöbert und dann schnell was zusammengeschustert.

Ebimbe hat diese Saison den Sprung zum Stammspieler geschafft und agiert dabei seit der Rückrunde auch fast immer auf der rechten Außenbahn. Zweimal hat er auf der linken Außenbahn gespielt, was von den Anforderungen aber vergleichbar ist. Zentral musste er nur in Heidenheim aushelfen, als Skhiri und Larsson nach Verletzung noch nicht fit genug für einen Startelfeinsatz waren. Dann zu schreiben Toppmöller würde Ebimbe falsch fördern ist schon sehr weit hergeholt.

Nkounkou ist in der Rückrunde in jedem Spiel zum Einsatz gekommen (einmal war er gesperrt) und das mehrheitlich in der Startformation. Trotz teilweise schwacher Leistungen (Köln, Dortmund, Leverkusen) stärkt Toppmöller ihm immer wieder den Rücken und gibt ihm neue Chancen. Aber es fordert ja wohl keiner ernsthaft, dass wir unser System an Nkounkou ausrichten sollten. Er ist (noch) kein Kostic. Zudem wurde auch seitens der Journalisten immer gefordert man müsse flexibler werden und mehrere Systeme beherrschen. Versucht ein Trainer dies wird kritisiert, dass noch kein System gefunden worden wäre.

Damit möchte ich überhaupt nicht sagen, dass Toppmöller alles richtig macht. Aber etwas mehr Gehalt sollte die Kritik dann schon haben.


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le god schrieb:

Zweimal hat er auf der linken Außenbahn gespielt, was von den Anforderungen aber vergleichbar ist. Zentral musste er nur in Heidenheim aushelfen, als Skhiri und Larsson nach Verletzung noch nicht fit genug für einen Startelfeinsatz waren.



Und dann hat er hier und da auch mal nicht gespielt. Evtl ist das zu einseitig dargestellt von Michel, und er hätte die Perspektive erweitern müssen. Denn das Problem ist ja insbesondere  dass auf vielen Positionen viel gewechselt wird. Da spielt Larsson suf einmal weiter vorne und Götze wieder weiter hinten. Jetzt gegen Leverkusen hatte ich Tuta oft weiter vorne spielen sehen, Götze hat dann quasi seine Position übernommen. Dann spielt auf einmal wieder Max, und zur Abwechslung mal Hasebe.

Von außen ist weiter schwer erkennbar, was Toppmöller vor hat, die Spieler wirken verunsichert, was man unter anderen an den vielen individuellen Fehlern erkennen kann. Über gute Sequenzen kommt man nicht hinaus.
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Neustart suggeriert für mich aber eher, etwas Neues zu wagen und neue Wege zu gehen. Nicht nur neue Spieler einzubinden (das ist ja eher Usus zur neuen Saison), sondern auch ein neues, spielerisches Konzept zu entwickeln.
Und das sehe ich wirklich nicht und ist auch aus den bisherigen Aussagen der Verwantwortlichen nicht zwingend zu erwarten. Daher tue ich mich mit dem Begriff "Neustart" schwer...
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cyberboy schrieb:

[...] sondern auch ein neues, spielerisches Konzept zu entwickeln.

Na dann kann es doch nur einen geben. Her mit Uwe Rapolder.
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Totti85 schrieb:

Fehler von Spielern in der Häufung: das muss durch taktische Überforderung geschehen.. echt? Der Schlag von Koch? Das Foul von nkounkou? Die rote von tuta? Also wirklich ganz ganz ehrlich mal in auch reinhören, ob in der Situation es wahrscheinlich ist, dass die Spieler selbst tief hinten im Kopf, wegen der Vorgabe: schiebe dann und dann vor im Spielaufbau, baut in viererkette auf etc in den Momenten den Mist gemacht haben?


Gegenfrage:
Ist es wirklich sooo absurd, dass Spieler eher zu solchen Fehlern neigen, wenn sie insgesamt eher frustriert und genervt sind? Kennt doch jeder selbst von der Arbeit, wenn es nicht gut läuft, der Chef nervt oder nicht weiß was er will, dann leistet man andere Qualität/hat einen anderen Umgang miteinander, als wenn die Stimmung gut ist.
Liegt es zwingend und ausschließlich an "taktischer Überforderung"?
Kann niemand mit Gewissheit sagen, logisch.
Aber wenn der Chef der ganzen Sache jetzt eher nicht in der Lage ist Dinge gut und verständlich zu erklären und/oder nicht den richtigen Plan hat - dann wäre es doch sehr unwahrscheinlich dass sich dies nicht auswirkt.
Ist sicher ne Gemengelage - aber es fällt auf dass es nicht nur einen Spieler betrifft, da können es natürlich gut persönliche oder in der sportlichen Entwicklung liegende Gründe sein.
Aber in der Breite und Häufung?
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Eintracht-Laie schrieb:

Totti85 schrieb:

Fehler von Spielern in der Häufung: das muss durch taktische Überforderung geschehen.. echt? Der Schlag von Koch? Das Foul von nkounkou? Die rote von tuta? Also wirklich ganz ganz ehrlich mal in auch reinhören, ob in der Situation es wahrscheinlich ist, dass die Spieler selbst tief hinten im Kopf, wegen der Vorgabe: schiebe dann und dann vor im Spielaufbau, baut in viererkette auf etc in den Momenten den Mist gemacht haben?


Gegenfrage:
Ist es wirklich sooo absurd, dass Spieler eher zu solchen Fehlern neigen, wenn sie insgesamt eher frustriert und genervt sind? Kennt doch jeder selbst von der Arbeit, wenn es nicht gut läuft, der Chef nervt oder nicht weiß was er will, dann leistet man andere Qualität/hat einen anderen Umgang miteinander, als wenn die Stimmung gut ist.
Liegt es zwingend und ausschließlich an "taktischer Überforderung"?
Kann niemand mit Gewissheit sagen, logisch.
Aber wenn der Chef der ganzen Sache jetzt eher nicht in der Lage ist Dinge gut und verständlich zu erklären und/oder nicht den richtigen Plan hat - dann wäre es doch sehr unwahrscheinlich dass sich dies nicht auswirkt.
Ist sicher ne Gemengelage - aber es fällt auf dass es nicht nur einen Spieler betrifft, da können es natürlich gut persönliche oder in der sportlichen Entwicklung liegende Gründe sein.
Aber in der Breite und Häufung?


Erstens glaube halte ich das wirklich für weit hergeholt. Klar, wenn ich genervt bin, beeinflusst das, auch, was ich tue.
Aber: weil vor zwei Wochen ne Anweisung in einer Sitzung nicht zu verstehen war, bin ich doch auch nicht mehr genervt. Nkounkou sprach doch letzte Woche noch davon, wie gut es ihm tut, wie Dino mit ihm spricht und arbeitet.
Ich halte es für realistischer, dass jemand genervt ist, weil man hinten liegt, der Gegenspieler mich auch noch verarscht oder ich nicht gut gespielt habe. Das halte ich für wahrscheinlicher.

Aber ja wer kann das schon ausschließen, was du als Gegenfrage bringst? Aber genau das meine ich ja: angekommen Dino trainiert einen Tag mehr die Woche, dann passiert irgendwas schlechtes, dann heißt es: das liegt daran, dass er zu oft trainiert. Trainiert er genau wie zuvor, heißt es, er zieht die Zügel ja auch nicht an. Oder man hat gehört, er verlangt taktisch viel, dann lag es daran, dass er zu viel verlangt.

Wenn man erstmal auf dem Dampfer ist, zu sagen Dino ist furchtbar, der muss weg und alles aus der Brille betrachtet, kann man nahezu alles, was passiert mit einer Tat von Dino verknüpfen und sagen: daran lag es, beweise bitte das Gegenteil!
Das kann ja keiner beweisen. Das macht es ja auch so leicht so zu argumentieren.
Warum hat man verloren: man hat den Mund zu voll genommen und gesagt, man will gewinnen... Und wenn das nicht gesagt wurde, dann lag es daran, dass man tiefspalt und nicht gesagt hat, man will gewinnen.

Und das meinte ich eben bei meinem Beitrag. Kann man nicht versuchen, ein wenig runterzukommen und einfach versuchen zu analysieren, was war gut, was was war schlecht, vielleicht muss man dann ja auch keinen entlassen, sondern man hinterfragt kritisch und lernt daraus für die neue Saison?

Es gibt ja auch einige, die zeigen Fehler gut auf, auch einige, die sagen, was gut läuft, das lese ich dann gerne, aber die Mehrheit, gerade bei X oder YouTube ist gefühlt nur noch mit Schaum vorm Mund unterwegs.
Ich verstehe das ja. Ich bin ja auch während des Spiels super enttäuscht, aber dann wird am nächsten oder übernächsten Tag mit Abstand probiert nochmal alle Faktoren einfließen zu lassen für eine Beurteilung. Ich sage auch nicht, dass ich das gut mache, aber manches hier ist echt abstrus,dazu zähle ich den Beitrag von cmofficial, den ich ja sonst sehr schätze, aber nkounkou zu wenig gefördert, ebimbe dauernd auf neue Positionen? Das ist einfach zu viel der Kritik, weil nicht zutreffend.
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Gabba Gabba Hey schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Und danach sind wir im 2. Jahr dank Skibbe abgestiegen und unter Veh fast auch.


Und was ist deine Lösung Werner?



Einen anderen Trainer holen als Skibbe oder Veh ... 😉

Ganz ehrlich: Ich wüsste im Moment auch nicht, was richtig wäre ...
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Tschock schrieb:

Ganz ehrlich: Ich wüsste im Moment auch nicht, was richtig wäre ...



Das ist eine ehrlich schöne Antwort.
Die Frage Stelle ich mir auch.
Es gibt keine Garantieren.

Aber für mich gibt es auch die Möglichkeit, das Toppmöller nächste Saison hier als Trainer gereift ist und wir die Früchte der Geduld ernten,
oder wir entlassen Toppmöller, ein anderer Verein erntet die Früchte des gereiften Trainers Toppmöller und wir bekommen einen neuen Trainer mit dem es noch schlechter läuft.
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Er wird uns mit 45 Punkten in die Champions League führen 😂
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Er wird uns mit 45 Punkten in die Champions League führen 😂
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2cvrs schrieb:

Er wird uns mit 45 Punkten in die Champions League führen 😂

Genau.
Ganz souverän.
Das hat über die Liga noch kein Trainer bei uns geschafft....
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Wenn es einen Neustart gibt dann wäre das doch wieder eine Übergangssaison oder nicht?
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Lieber einen Übergangs- als eine Untergangssaison.
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Lieber einen Übergangs- als eine Untergangssaison.
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ab wann reden wir vom Untergang?
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Untergang wäre CL spielen un dann absteigen.......siehe S04 und jetzt ev. die Eisernen.
Wir spielen ne unterdurchschnittliche Übergangsaison mit vielleicht glücklichem Ausgang😇✌️
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Ich finde eine grundsätzliche Trainerdebatte nicht richtig. Er ist halt noch Novize in dem Bereich, macht Fehler usw. Aber ihn prinzipiell in frage zu stellen? Da gehe ich nicht mit!
Ich weiß ja nicht, wie das im Trainer Geschäft genau aussieht. Gibt es da nicht, wie in den meisten anderen Branchen für Mitarbeiter teilweise sogar verpflichtend, Fortbildungsmassnahmen? Das könnte vielleicht helfen und motiviert ist er ja.

Ach so:
Für die Floskel „ein Stück weit“, die er in den PKs inflationär benutzt, so dass es nicht mehr schön ist, sollten wir ihm mit Synonymen aushelfen 😉

1. ein wenig
2. ein bisschen
3. bis zum gewissen Grad
4. teilweise

Vielleicht fallen euch noch einige ein?
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Ich finde eine grundsätzliche Trainerdebatte nicht richtig. Er ist halt noch Novize in dem Bereich, macht Fehler usw. Aber ihn prinzipiell in frage zu stellen? Da gehe ich nicht mit!
Ich weiß ja nicht, wie das im Trainer Geschäft genau aussieht. Gibt es da nicht, wie in den meisten anderen Branchen für Mitarbeiter teilweise sogar verpflichtend, Fortbildungsmassnahmen? Das könnte vielleicht helfen und motiviert ist er ja.

Ach so:
Für die Floskel „ein Stück weit“, die er in den PKs inflationär benutzt, so dass es nicht mehr schön ist, sollten wir ihm mit Synonymen aushelfen 😉

1. ein wenig
2. ein bisschen
3. bis zum gewissen Grad
4. teilweise

Vielleicht fallen euch noch einige ein?
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....du hast den "Tick(en)" vergessen, der "gefehlt hat"
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ab wann reden wir vom Untergang?
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Wenn wir so weiter spielen und der Dusel ausbleibt oder die Konkurrenz nicht so schlecht spielt.

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....du hast den "Tick(en)" vergessen, der "gefehlt hat"
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No.3 schrieb:

....du hast den "Tick(en)" vergessen, der "gefehlt hat"


Absolut!
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Rischdisch. Deshalb halte ich es auch für wenig sinnvoll, den Trainer zu chassen und mit irgendwelchen anderen Leuten neu anzufangen und alles wieder neu aufzubauen. Erstmal durchatmen und dann mal die gewonnenen Erkenntnisse in die neue Saison einfließen lassen. Wenn dann 6 oder 7 Spieltagen immer noch keine neue Spielidee zu erkennen ist, dann muss man eben handeln. Wir spielen ja nicht gegen den Abstieg.
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Aus meiner Sicht ist das aber genau der falsche Ansatz. Zum einen wird der Kader und die komplette Saisonvorbereitung auf den Trainer ausgerichtet und ein Trainerwechsel nach 6-7 Spielen ist absolut zu vermeiden. Wenn Krösche gemäß  dem Prinzip handelt "Schauen wir mal, ob es die ersten Spiele in der neuen Saison funktioniert", ist er eines Vorstands nicht würdig und wäre auch vereinsschädigend. So darfst du einfach nicht handeln.

Ich sehe die grundlegende Problematik, dass ich aktuell gar nicht sehe auf was "aufgebaut" werden soll. Wenn eine Mannschaft die entsprechende Mentalität auf den Rasen bringt und sich sukzessive spielerisch weiterentwickelt, aber die Ergebnisse sind nicht bestmöglich, dann kann man basierend darauf justieren.

Bei uns sehe ich aber in der Rückrunde einen großen Rückschritt. Weder Spielidee noch Identität der Mannschaft ist greifbar, Automatismen fehlen komplett. Mir fällt auch kein Spieler ein, der im Vergleich zur Mitte Hinrunde zumindest das Niveau gehalten hat, gefühlt performen die alle schlechter. Es gibt in der Mannschaft auch keine Konstante im positiven Sinne.

An sich passt der Kader nicht zur Spielidee des Trainers. Ich habe zwar die Spielidee noch nicht begriffen, aber das spielt eher eine untergeordnete Rolle. Sofern die Spieler es tun, ich sehe es auf dem Feld halt nicht wirklich.

Folglich muss DT entweder die Spielidee ändern, die dann die Mannschaft auch umsetzen kann oder es müssen größere Veränderungen im Kader her. Folglich reden wir so oder so von einem Umbruch/Neuanfang, entweder strukturell oder inhaltlich.

Dann kommt halt auch der Punkt mit der "Vorbelastung" aus dieser Saison. Ist ja nicht so, dass wir auf einem aufsteigenden Ast sind, sondern es eher nach unten geht. Am Ende muss MK davon überzeugt sein, dass es kommende Saison funktionert und nicht nur dies für die ersten 6-7 Spiele betrachten.
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In welcher RR haben wir keinen Rückschritt gesehen?
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Er wird uns mit 45 Punkten in die Champions League führen 😂
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Tatsächlich nicht auszuschließen. Warum sollten Freiburg oder Hoffenheim auf einmal aus dem Nichts 2 Siege hintereinander schaffen? Und warum sollte der BVB im Finale nicht nochmals über sich hinauswachsen? Falls wir mit 45 Punkten die CL erreichen, wären wir gleichzeitig die 1. BL-Mannschaft, die mit einer negativen Tordifferenz die CL erreicht : )
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Wenn wir so weiter spielen und der Dusel ausbleibt oder die Konkurrenz nicht so schlecht spielt.

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dann verstehe ich unter "Untergang" was anderes
Achtung: Witz, muss man gelegentlich dazu schreiben
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Wenn wir so weiter spielen und der Dusel ausbleibt oder die Konkurrenz nicht so schlecht spielt.

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Frankfurter-Bob schrieb:

Wenn wir so weiter spielen und der Dusel ausbleibt oder die Konkurrenz nicht so schlecht spielt.

Warum heißes den immer , wenn wir schlecht spielen , das wir Dusel haben , weil die Konkurrenz auch schlecht Performant, vielleicht können die es einfach auch nicht besser !


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