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Vor der US-Präsidentschaftswahl 2024


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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SemperFi schrieb:

Du schreibst etwas, dass anhand der Realität widerlegt ist, das ist dann doch keine Diskussion, dass sind Träumereien  ohne irgendeinen realistischen Anhaltspunkt.


Ich denke schon das es eine signifikante Anzahl von desinformierten und uninteressierten gibt und die Demokraten es bisher versäumt haben das unmissverständlich klarzustellen. Durchaus vergleichbar zum Umgang der hiesigen demokratischen Parteien mit der AFD. Mir ist natürlich klar, dass dies die Stammwähler der Republikaner das nicht wirklich umstimmt. Es geht meiner Meinung nach aber darum die unentschlossenen und uniformierten zu gewinnen. Bzgl. Trump hilft hier meiner Meinung nach nur klare Kante.

Im übrigen wäre es nett wenn Du einen normalen Ton anschlagen würdest. Warum so aggressiv?
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sgevolker schrieb:

Im übrigen wäre es nett wenn Du einen normalen Ton anschlagen würdest. Warum so aggressiv?


Wo bin ich denn aggressiv?

Du könntest genauso auch denken, dass die ihr Problem mit Schusswaffen morgen lösen oder dass die morgen wieder das Abtreibungsrecht für Frauen gerecht machen oder dass nicht die Bibel als Entstehungsgeschichte des Menschen in  vielen Staaten unterrichtet wird.

Das kannst Du alles denken, es hat  halt einfach objektiv nichts  mit der Realität zu tun.

Das meine ich  nicht böse oder bin aggro dabei. Es gibt nur für diese Denke, dass plötzlich  Menschen erkennen wer Trump ist keine rationalen Anhaltspunkte, ergo ist es eine Träumerei, eine schöne Träumerei, aber es bleibt weiter eine Träumerei.

Tut  mir ehrlich leid, dass du damit nicht klarkommst oder es als aggressiv empfindest, aber es ändert eben nichts an der Realität.
Genau so können du und ich es als Blödsinn empfinden, dass der Wahlkampf einen deftig christlich fundamentalen Einschlag hat, trotzdem werden Millionen  von Amis nicht plötzlich zu Atheisten. Vollkommen egal, wer als Kandidat  bei den Dems nominiert wird.  Völlig egal, dass Trump de facto allem widerspricht, was dem christlichen Glauben eigentlich zugrunde liegt.

Es ist erwiesen, dass er während Melania schwanger war einen Pornostar gevögelt  hat und trotzdem ist Trump der Messias der Evangelikalen.
Es ist erwiesen, dass er sich durch Geld vor dem Militärdienst gedrückt hat  und kein Präsident oder Kandidat hat je Veteranen oder gefallene Soldaten so beleidigt, trotzdem ist der der Heiland der "Murica"-Fraktion.

Jesus könnte vom Himmel herabsteigen und gemeinsam mit George Washington für die Dems antreten und die würden trotzdem weiter Trump hinterherrennen.
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Rasch durchgeführte Umfragen verschiedener demoskopischer Institute sehen im Mittel Harris und Trump etwa gleichauf https://de.statista.com/infografik/32675/anteil-der-waehler-die-bei-der-us-praesidentschaftswahl-fuer-kamala-harris-oder-donald-trump-stimmen-wuerden/

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Die Wählerschaft in den USA ist heterogener als z.B. hierzulande.
"Rund 62 Millionen Menschen in den USA identifizieren sich als Latinos. In Texas, wo am 5. März die Präsidentschaftsvorwahlen stattfinden, stellen sie fast 40 Prozent der Bevölkerung. "
Obwohl Trump einmal Mexikaner als Tiere bezeichnete, gibt es zunehmend Menschen mit einem Migrationshintergrund die Trump wählen. Warum ist das so? Und ist hier nicht ein Ansatz für die Demokraten stärker diese Wähler zu erreichen.

"Bei den Zwischenwahlen 2022 wechselten [in Texas] mehrere Wahldistrikte zum ersten Mal seit Jahrzehnten zu den Republikanern, vor allem in Gegenden, deren Be­woh­ne­r:in­nen über 90 Prozent Latinos sind."
Die TAZ hat sich mal ausführlicher mit diesem Thema befasst.
Ist interessant.
https://taz.de/Latinos-die-Trump-waehlen/!5993337/
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Rasch durchgeführte Umfragen verschiedener demoskopischer Institute sehen im Mittel Harris und Trump etwa gleichauf https://de.statista.com/infografik/32675/anteil-der-waehler-die-bei-der-us-praesidentschaftswahl-fuer-kamala-harris-oder-donald-trump-stimmen-wuerden/

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adlerkadabra schrieb:

Rasch durchgeführte Umfragen verschiedener demoskopischer Institute sehen im Mittel Harris und Trump etwa gleichauf https://de.statista.com/infografik/32675/anteil-der-waehler-die-bei-der-us-praesidentschaftswahl-fuer-kamala-harris-oder-donald-trump-stimmen-wuerden/


Und das komplett ohne Wahlkampf und völlig unbeliebt. Naja, da hat sie echt noch ne Chance.
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adlerkadabra schrieb:

Rasch durchgeführte Umfragen verschiedener demoskopischer Institute sehen im Mittel Harris und Trump etwa gleichauf https://de.statista.com/infografik/32675/anteil-der-waehler-die-bei-der-us-praesidentschaftswahl-fuer-kamala-harris-oder-donald-trump-stimmen-wuerden/


Und das komplett ohne Wahlkampf und völlig unbeliebt. Naja, da hat sie echt noch ne Chance.
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Vael schrieb:

Und das komplett ohne Wahlkampf

Vielleicht gerade deswegen? 😎
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Die Wählerschaft in den USA ist heterogener als z.B. hierzulande.
"Rund 62 Millionen Menschen in den USA identifizieren sich als Latinos. In Texas, wo am 5. März die Präsidentschaftsvorwahlen stattfinden, stellen sie fast 40 Prozent der Bevölkerung. "
Obwohl Trump einmal Mexikaner als Tiere bezeichnete, gibt es zunehmend Menschen mit einem Migrationshintergrund die Trump wählen. Warum ist das so? Und ist hier nicht ein Ansatz für die Demokraten stärker diese Wähler zu erreichen.

"Bei den Zwischenwahlen 2022 wechselten [in Texas] mehrere Wahldistrikte zum ersten Mal seit Jahrzehnten zu den Republikanern, vor allem in Gegenden, deren Be­woh­ne­r:in­nen über 90 Prozent Latinos sind."
Die TAZ hat sich mal ausführlicher mit diesem Thema befasst.
Ist interessant.
https://taz.de/Latinos-die-Trump-waehlen/!5993337/
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Ich hab mal irgendwo gelesen, dass dieses Phänomen einen einfachen Grund haben soll: Diejenigen, die es geschafft haben (in die USA zu kommen und sich dort zu etablieren) wollen auf gar keinen Fall, dass noch mehr ihrer Landsleute nachkommen. Sie fürchten, dass irgendwann die Grenze in den USA erreicht sein wird und der Zorn des amerikanischen Volkes und deren Politik sich gegen alle Latinos richten wird, auch gegen die, die schon lange da sind.

Der zweite Grund ist dem ersten nicht unähnlich: Die "etablierten" Latinos/Mexikaner fürchten, dass nach ihnen das "Gesocks" nachkommt, und mit denen wollen sie auf keinen Fall in einen Topf geworfen werden.
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Auf jeden Fall spricht Trump mittlerweile von Betrug, da seine ganzen finanzierten Kampagnenunwahrheiten für die Füße sind. Mir kommen da natürlich echt die Tränen.

Scheint ihm gar nicht zu gefallen, das ist natürlich sehr gut.
Und natürlich wird er Harris noch viel leichter schlagen.... Kackt sich da jemand ein bisschen ins Höschen. Und wirklich "alt" zurück, bleibt nur eine einizige Person.

Mal sehen ob es Harris am Ende wird, scheint auf jeden Fall wieder ein offeneres Rennen zu werden. Was man so hört ist der entscheidende Monat ohnehin der Monat vor der Wahl.
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Schönesge schrieb:

Auf jeden Fall spricht Trump mittlerweile von Betrug, da seine ganzen finanzierten Kampagnenunwahrheiten für die Füße sind. Mir kommen da natürlich echt die Tränen.

Scheint ihm gar nicht zu gefallen, das ist natürlich sehr gut.
Und natürlich wird er Harris noch viel leichter schlagen.... Kackt sich da jemand ein bisschen ins Höschen. Und wirklich "alt" zurück, bleibt nur eine einizige Person.

Mal sehen ob es Harris am Ende wird, scheint auf jeden Fall wieder ein offeneres Rennen zu werden. Was man so hört ist der entscheidende Monat ohnehin der Monat vor der Wahl.

Angeblich will er heute Schadenersatz haben 😂😂😂
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Schönesge schrieb:

Auf jeden Fall spricht Trump mittlerweile von Betrug, da seine ganzen finanzierten Kampagnenunwahrheiten für die Füße sind. Mir kommen da natürlich echt die Tränen.

Scheint ihm gar nicht zu gefallen, das ist natürlich sehr gut.
Und natürlich wird er Harris noch viel leichter schlagen.... Kackt sich da jemand ein bisschen ins Höschen. Und wirklich "alt" zurück, bleibt nur eine einizige Person.

Mal sehen ob es Harris am Ende wird, scheint auf jeden Fall wieder ein offeneres Rennen zu werden. Was man so hört ist der entscheidende Monat ohnehin der Monat vor der Wahl.

Angeblich will er heute Schadenersatz haben 😂😂😂
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- heute + auch
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Schönesge schrieb:

Auf jeden Fall spricht Trump mittlerweile von Betrug, da seine ganzen finanzierten Kampagnenunwahrheiten für die Füße sind. Mir kommen da natürlich echt die Tränen.

Scheint ihm gar nicht zu gefallen, das ist natürlich sehr gut.
Und natürlich wird er Harris noch viel leichter schlagen.... Kackt sich da jemand ein bisschen ins Höschen. Und wirklich "alt" zurück, bleibt nur eine einizige Person.

Mal sehen ob es Harris am Ende wird, scheint auf jeden Fall wieder ein offeneres Rennen zu werden. Was man so hört ist der entscheidende Monat ohnehin der Monat vor der Wahl.

Angeblich will er heute Schadenersatz haben 😂😂😂
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Brady schrieb:

Schönesge schrieb:

Auf jeden Fall spricht Trump mittlerweile von Betrug, da seine ganzen finanzierten Kampagnenunwahrheiten für die Füße sind. Mir kommen da natürlich echt die Tränen.

Scheint ihm gar nicht zu gefallen, das ist natürlich sehr gut.
Und natürlich wird er Harris noch viel leichter schlagen.... Kackt sich da jemand ein bisschen ins Höschen. Und wirklich "alt" zurück, bleibt nur eine einizige Person.

Mal sehen ob es Harris am Ende wird, scheint auf jeden Fall wieder ein offeneres Rennen zu werden. Was man so hört ist der entscheidende Monat ohnehin der Monat vor der Wahl.

Angeblich will er heute Schadenersatz haben 😂😂😂


Dieser Opferkult ist echt sein Ding, nichts scheint ihm zu peinlich zu sein.

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Naja, in Anbetracht des Aufwands, den St. Donald getrieben hat, um über Präsident Biden zu lästern, zu lügen, ihn zu beleidigen - alles umsonst jetzt.
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Rasch durchgeführte Umfragen verschiedener demoskopischer Institute sehen im Mittel Harris und Trump etwa gleichauf https://de.statista.com/infografik/32675/anteil-der-waehler-die-bei-der-us-praesidentschaftswahl-fuer-kamala-harris-oder-donald-trump-stimmen-wuerden/

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adlerkadabra schrieb:

Rasch durchgeführte Umfragen verschiedener demoskopischer Institute sehen im Mittel Harris und Trump etwa gleichauf https://de.statista.com/infografik/32675/anteil-der-waehler-die-bei-der-us-praesidentschaftswahl-fuer-kamala-harris-oder-donald-trump-stimmen-wuerden/


Am Ende wird es aber wohl auf die paar wenigen Swing States ankommen. Hier stellt sich die Frage, wie sie bei der weißen Arbeiterschaft ankommt, das könnte evtl in Teilen schwierig sein. Umgekehrt könnte ich mir aber auch vorstellen, dass sie bei Frauen überproportional punkten könnte.

Es scheint aber nun tatsächlich Harris zu werden, da sich nun auch Pelosi hinter sie gestellt hat und der Gouverneur aus Kalifornien und die Gouverneurin aus Michigan beide nicht antreten werden und sie unterstützen.

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Brady schrieb:

Schönesge schrieb:

Auf jeden Fall spricht Trump mittlerweile von Betrug, da seine ganzen finanzierten Kampagnenunwahrheiten für die Füße sind. Mir kommen da natürlich echt die Tränen.

Scheint ihm gar nicht zu gefallen, das ist natürlich sehr gut.
Und natürlich wird er Harris noch viel leichter schlagen.... Kackt sich da jemand ein bisschen ins Höschen. Und wirklich "alt" zurück, bleibt nur eine einizige Person.

Mal sehen ob es Harris am Ende wird, scheint auf jeden Fall wieder ein offeneres Rennen zu werden. Was man so hört ist der entscheidende Monat ohnehin der Monat vor der Wahl.

Angeblich will er heute Schadenersatz haben 😂😂😂


Dieser Opferkult ist echt sein Ding, nichts scheint ihm zu peinlich zu sein.

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Schönesge schrieb:

Brady schrieb:

Schönesge schrieb:

Auf jeden Fall spricht Trump mittlerweile von Betrug, da seine ganzen finanzierten Kampagnenunwahrheiten für die Füße sind. Mir kommen da natürlich echt die Tränen.

Scheint ihm gar nicht zu gefallen, das ist natürlich sehr gut.
Und natürlich wird er Harris noch viel leichter schlagen.... Kackt sich da jemand ein bisschen ins Höschen. Und wirklich "alt" zurück, bleibt nur eine einizige Person.

Mal sehen ob es Harris am Ende wird, scheint auf jeden Fall wieder ein offeneres Rennen zu werden. Was man so hört ist der entscheidende Monat ohnehin der Monat vor der Wahl.

Angeblich will er heute Schadenersatz haben 😂😂😂


Dieser Opferkult ist echt sein Ding, nichts scheint ihm zu peinlich zu sein.


Tatsache, einfach umsonst gelogen, ein richtiges Ärgernis.

Jetzt braucht es schnell neue Lügen, und dabei wird die Zeit immer knapper.
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Naja, in Anbetracht des Aufwands, den St. Donald getrieben hat, um über Präsident Biden zu lästern, zu lügen, ihn zu beleidigen - alles umsonst jetzt.
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Es wird ihm nicht schwer fallen auch über Harris zu hetzen, so hat er sie vor ein paar Tagen als Verrückte erklärt, wegen ihres Lachen.
Manchmal denke ich, ich träume das alles nur
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adlerkadabra schrieb:

Rasch durchgeführte Umfragen verschiedener demoskopischer Institute sehen im Mittel Harris und Trump etwa gleichauf https://de.statista.com/infografik/32675/anteil-der-waehler-die-bei-der-us-praesidentschaftswahl-fuer-kamala-harris-oder-donald-trump-stimmen-wuerden/


Am Ende wird es aber wohl auf die paar wenigen Swing States ankommen. Hier stellt sich die Frage, wie sie bei der weißen Arbeiterschaft ankommt, das könnte evtl in Teilen schwierig sein. Umgekehrt könnte ich mir aber auch vorstellen, dass sie bei Frauen überproportional punkten könnte.

Es scheint aber nun tatsächlich Harris zu werden, da sich nun auch Pelosi hinter sie gestellt hat und der Gouverneur aus Kalifornien und die Gouverneurin aus Michigan beide nicht antreten werden und sie unterstützen.

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Schönesge schrieb:

adlerkadabra schrieb:

Rasch durchgeführte Umfragen verschiedener demoskopischer Institute sehen im Mittel Harris und Trump etwa gleichauf https://de.statista.com/infografik/32675/anteil-der-waehler-die-bei-der-us-praesidentschaftswahl-fuer-kamala-harris-oder-donald-trump-stimmen-wuerden/


Am Ende wird es aber wohl auf die paar wenigen Swing States ankommen. Hier stellt sich die Frage, wie sie bei der weißen Arbeiterschaft ankommt, das könnte evtl in Teilen schwierig sein. Umgekehrt könnte ich mir aber auch vorstellen, dass sie bei Frauen überproportional punkten könnte.

Stimmt. Hier wird es darauf ankommen, wie klar und entschieden die Demokraten jetzt ihren Swing durchziehen und auch, wen Harris - sollte sie Kandidatin werden - als Vize an ihre Seite berufen wird.
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Ich hab mal irgendwo gelesen, dass dieses Phänomen einen einfachen Grund haben soll: Diejenigen, die es geschafft haben (in die USA zu kommen und sich dort zu etablieren) wollen auf gar keinen Fall, dass noch mehr ihrer Landsleute nachkommen. Sie fürchten, dass irgendwann die Grenze in den USA erreicht sein wird und der Zorn des amerikanischen Volkes und deren Politik sich gegen alle Latinos richten wird, auch gegen die, die schon lange da sind.

Der zweite Grund ist dem ersten nicht unähnlich: Die "etablierten" Latinos/Mexikaner fürchten, dass nach ihnen das "Gesocks" nachkommt, und mit denen wollen sie auf keinen Fall in einen Topf geworfen werden.
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WürzburgerAdler schrieb:

Ich hab mal irgendwo gelesen, dass dieses Phänomen einen einfachen Grund haben soll: Diejenigen, die es geschafft haben (in die USA zu kommen und sich dort zu etablieren) wollen auf gar keinen Fall, dass noch mehr ihrer Landsleute nachkommen. Sie fürchten, dass irgendwann die Grenze in den USA erreicht sein wird und der Zorn des amerikanischen Volkes und deren Politik sich gegen alle Latinos richten wird, auch gegen die, die schon lange da sind.

Der zweite Grund ist dem ersten nicht unähnlich: Die "etablierten" Latinos/Mexikaner fürchten, dass nach ihnen das "Gesocks" nachkommt, und mit denen wollen sie auf keinen Fall in einen Topf geworfen werden.


Sehr interessant. Könnte echt was dran sein.
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Es wird ihm nicht schwer fallen auch über Harris zu hetzen, so hat er sie vor ein paar Tagen als Verrückte erklärt, wegen ihres Lachen.
Manchmal denke ich, ich träume das alles nur
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Tafelberg schrieb:

Es wird ihm nicht schwer fallen auch über Harris zu hetzen, so hat er sie vor ein paar Tagen als Verrückte erklärt, wegen ihres Lachen.
Manchmal denke ich, ich träume das alles nur


Es gibt auch schon einen Spot über sie, in welchem sie lachend gezeigt wird und als linksradikale Verrückte dargestellt wird.

Mehr fällt den Reps nicht ein, deren Vorgehen ist so vorhersehbar.
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WürzburgerAdler schrieb:

Ich hab mal irgendwo gelesen, dass dieses Phänomen einen einfachen Grund haben soll: Diejenigen, die es geschafft haben (in die USA zu kommen und sich dort zu etablieren) wollen auf gar keinen Fall, dass noch mehr ihrer Landsleute nachkommen. Sie fürchten, dass irgendwann die Grenze in den USA erreicht sein wird und der Zorn des amerikanischen Volkes und deren Politik sich gegen alle Latinos richten wird, auch gegen die, die schon lange da sind.

Der zweite Grund ist dem ersten nicht unähnlich: Die "etablierten" Latinos/Mexikaner fürchten, dass nach ihnen das "Gesocks" nachkommt, und mit denen wollen sie auf keinen Fall in einen Topf geworfen werden.


Sehr interessant. Könnte echt was dran sein.
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Diegito schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Ich hab mal irgendwo gelesen, dass dieses Phänomen einen einfachen Grund haben soll: Diejenigen, die es geschafft haben (in die USA zu kommen und sich dort zu etablieren) wollen auf gar keinen Fall, dass noch mehr ihrer Landsleute nachkommen. Sie fürchten, dass irgendwann die Grenze in den USA erreicht sein wird und der Zorn des amerikanischen Volkes und deren Politik sich gegen alle Latinos richten wird, auch gegen die, die schon lange da sind.

Der zweite Grund ist dem ersten nicht unähnlich: Die "etablierten" Latinos/Mexikaner fürchten, dass nach ihnen das "Gesocks" nachkommt, und mit denen wollen sie auf keinen Fall in einen Topf geworfen werden.


Sehr interessant. Könnte echt was dran sein.


Bereits im Rahmen der letzten Wahlen gab es da ganz "interessante" Erkenntnisse zu. Lohnt sich aufjedenfall sich mal ein wenig näher damit zu beschäftigen. Dann wird nämlich auch deutlich, dass es gar nicht darum geht "Aufklärung" und "Information" herzustellen, sondern einzig und alleine um (persönliche) Befindlichkeiten und Gefühle.  

https://www.atlantik-bruecke.org/uns-latinos-ging-es-unter-trump-oekonomisch-besser/ (aus 2022)

https://www.wiwo.de/politik/ausland/taco-trucks-an-jeder-ecke-warum-latinos-trotz-allem-donald-trump-waehlen/14790278.html (aus 2016)

https://www.handelsblatt.com/politik/international/us-wahl-latinos-fuer-trump-der-praesident-ist-ueberraschend-stark-bei-minderheiten/26589140.html (aus 2020)

https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/usa-praesidentschaftswahl-2024-hispanische-waehler-republikaner-demokraten (aus 2022)

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Diegito schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Ich hab mal irgendwo gelesen, dass dieses Phänomen einen einfachen Grund haben soll: Diejenigen, die es geschafft haben (in die USA zu kommen und sich dort zu etablieren) wollen auf gar keinen Fall, dass noch mehr ihrer Landsleute nachkommen. Sie fürchten, dass irgendwann die Grenze in den USA erreicht sein wird und der Zorn des amerikanischen Volkes und deren Politik sich gegen alle Latinos richten wird, auch gegen die, die schon lange da sind.

Der zweite Grund ist dem ersten nicht unähnlich: Die "etablierten" Latinos/Mexikaner fürchten, dass nach ihnen das "Gesocks" nachkommt, und mit denen wollen sie auf keinen Fall in einen Topf geworfen werden.


Sehr interessant. Könnte echt was dran sein.


Bereits im Rahmen der letzten Wahlen gab es da ganz "interessante" Erkenntnisse zu. Lohnt sich aufjedenfall sich mal ein wenig näher damit zu beschäftigen. Dann wird nämlich auch deutlich, dass es gar nicht darum geht "Aufklärung" und "Information" herzustellen, sondern einzig und alleine um (persönliche) Befindlichkeiten und Gefühle.  

https://www.atlantik-bruecke.org/uns-latinos-ging-es-unter-trump-oekonomisch-besser/ (aus 2022)

https://www.wiwo.de/politik/ausland/taco-trucks-an-jeder-ecke-warum-latinos-trotz-allem-donald-trump-waehlen/14790278.html (aus 2016)

https://www.handelsblatt.com/politik/international/us-wahl-latinos-fuer-trump-der-praesident-ist-ueberraschend-stark-bei-minderheiten/26589140.html (aus 2020)

https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/usa-praesidentschaftswahl-2024-hispanische-waehler-republikaner-demokraten (aus 2022)

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Ohne jetzt deine Links gelesen zu haben (ggf. steht es in einem der Texte): Rund um die Midterms war auch die Rede davon, dass Teile der (erz)katholischen Latinos in Sachen Abtreibung,  Gender, Homosexualität etc. eher auf Linie der Republikaner sind.
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Sehr starke Rede gerade von Harris in Delaware. Sehr sympathisch und starke Ausstrahlung. War eine echt positive Überraschung, da ich sie vorher noch gar nicht habe reden hören und gesehen.
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Harris mit einer sehr guten Ansprache im Campaign HQ. Ein wohl dosierter Seitenhieb gegen Trump war auch dabei, sie wirkte auf mich durch und durch souverän. Ganz offensichtlich war sie nicht umsonst als VP im Amt. Ich bin direkt ein wenig hoffnungsvoller!

106 Tage harte Arbeit liegen vor dem Team, möge diese am Ende die Früchte tragen, die auch wir uns hier (Alle!?) sehr wünschen.  Ich drücke die Daumen ...


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