Europawahl 2024 (inkl. Kommunalwahlen) - Superwahltag 9. Juni
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:04 Uhr um 16:04 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Aber das wesentlich größere Problem ist doch, das solche Taten Einzelner sich auf alle Immigranten , auch diejenigen die sich intergriert haben, haften bleibt. Außerdem muss man ja auch zugegebenermaßen anerkennen, das die Gruppe der seit 2015 geflüchteten Menschen, gemessen an Ihren prozentualen Anteil an der Bevölkerung, eine höhere Krininalitätsrate aufweist, nichts desto trotz sind der große Teil dieser Menschen nicht die blutrünstigen Killer aus dem Ausland, wie sie z.B die AFD oder CDU darstellen möchte.
Aber wenn man dieser Gruppe Gefährder, Schwerverbrecher, Intensivtäter oder ideologisch nicht anpassungsfähigen Menschen weiterhin gewähren lässt und erst immer dann ein Aufschrei erfolgt wenn was passiert ist, wird diese kleine Gruppe, viel Schaden bei den gut integrierten Menschen hinterlassen.
Sicherlich gibt es auch schlimme Versäumnisse in den Integrationsbemühungen seitens des Staates gegenüber solchen krisengeschüttelten Gruppen, man wird die hundertausende Gefüchtete nicht wieder komplett abschieben können, aber wenn man ihn auch kleine Perspektive aufzeigt, schneller in den Arbeitsmarkt integriert, sie schneller in die Gesellschaft integriert, dann verpasst man eine Chance.
Wir suchen im Ausland Krankenpfleger, usw usw., haben aber seit mehreren Jahren Asylanten, welche keine Arbeitserlaubnis bekommen, um so länger sie nicht am Gesellschaftlichen Leben teilnehmen dürfen um so wahrscheinlicher wird es auch sein, das sich solche Fälle wie z.B. Mannheim, wiederholen. In der Zeit i n der ein Asylalnt hier lebt, auch wenn er nur den Duldungsstatus erhält, sollte alles unternommen werden um ihn den Arbeitsmarkt zuzuführen, durch Einarbeitung, Ausbildung oder Maßnahmen, ansonsten verklieren wir immer mehr ungenutztes Potential und vielleicht können sich so auch geduldete über besondere Bemühungen oder Nutzen für die Gesellschaft einen Aufenthaltstitel sichern.
Aber man muss sich halt auch eingestehen das nicht jeder fähig ist sich zu integrieren und zum Schutze der Allgemeinheit muss man hier handeln und die Gesetze auch ausnutzen die es dafür gibt, denn der Gestzesrahmen hat schon ein gewissen Handlungsspielraum, wo es keiner Verschärfung der Gestze benötigt. Hört sich hart an, aber wer sich die Chance verbaut hat sie nicht verdient.
So viel Aufmerksamkeit gab es nur wegen des Polizisten. Wäre das nicht passiert wäre das Thema schon durch. Ich hoffe nur das man den Vorfall von Seiten der Polizei aufarbeitet, denn sich um einen Unbewaffneten zu kümmern während der mit dem Messer sich noch frei bewegen kann war ungeschickt und hatte den Tod des Polizisten zur Folge.
Nein, die Verletzungen aufgrund des Messerangriffs durch den Attentäter hatten den Tod des Polizisten zur Folge und nicht irgendwelche behaupteten Fehlleistung der Polizei.
Hast du das Video gesehen? Das war eine für die hinzukommenden Polizisten völlig undurchschaubare Situation. Dem getöteten Mann nun eine Teilschuld zuzuweisen ist schon zynisch, meinst du nicht?
Auch wie du schon schreibst war es sehr unprofessionell das Opfer zu helfen, obwohl der Täter noch nicht dingfest gemacht wurde.
Komischerweise hatte ich bisher eigentlich ein komplett anderes Bild der Polizei, zumindestens hier in Berlin. Aus meiner Sicht und Erfahrungen, hatte ich das Gefühl das die Polizei bisher immer erst hart durchgegriffen hat, bevor sie fragen stellte. Dazu zwei typische Beispiele einmal wurde ein Nackterder sich selber mit einem Messer in einem Brunnen verletzte, erschossen, ein Schuß, Tod. Er kam nackt auf den Poliziten zu. Aber ich bin auch kein Experte was die Ausbildung der Polizei angeht, hätte nur gedacht das man den Nackten auch gezielt hätte anders stoppen können.
Ein anderes Mal wird ein jugendlicher Neuköllner Straftäter mit 8 Schüßen aus der Dienstwaffe eines Poliziten getötet, Die Schußabgabe efolgte innerhalb von 30sek, innerhalb einer halben Minute hat der Polizist sein ganzes Magazin durch die Fahrertür in das gestohlenen Auto geschossen. Sieht für mich als Filmjunkie eher wie eine gezielte Hinrichtung aus als Notwehr, das Gericht sah es ebenso, keine Notwehr, aber der Polizist bekam zwei Jahre auf Bewährung, dazu der Richter:
Als Polizist sei er "extrem haftempfindlich", im Falle einer Inhaftierung hätte er sich "unter jenen einordnen müssen, die er sonst verfolgt hat", sagt der Richter.
https://taz.de/Nach-dem-Tod-von-Dennis-J/!5138217/
Schon ne sehr starke Begründung, hört sich nicht sehr Neutral an das Gericht da bekommt ja so manch ein Schwarzfahrer mehr aufgebrummt....,
Sind zwar alles keine aktuellen Beispiele, aber welche die sich in mein Gedächtnis eingebrannt haben, als ehemaliger Neuköllner......
Kenne aber auch noch viele andere Beispiele, welche jetzt nicht so publik waren, denn wo kein Ankläger kein Richter, damit meine ich ohne Fotos, Videos gibt es auch kein öffentliches Geschrei, außer es handelt sich um einen Polizisten, aber auch hier denke ich, wäre der Vorfall nicht so Publik(Video) geworden, wenn nicht ein jeder die Tat hätte verfolgen können. Denn es ist ja nicht der erste Polizist und auch nicht der letzte der im Dienst getötet wurde.
So viel Aufmerksamkeit gab es nur wegen des Polizisten. Wäre das nicht passiert wäre das Thema schon durch. Ich hoffe nur das man den Vorfall von Seiten der Polizei aufarbeitet, denn sich um einen Unbewaffneten zu kümmern während der mit dem Messer sich noch frei bewegen kann war ungeschickt und hatte den Tod des Polizisten zur Folge.
Nein, die Verletzungen aufgrund des Messerangriffs durch den Attentäter hatten den Tod des Polizisten zur Folge und nicht irgendwelche behaupteten Fehlleistung der Polizei.
So viel Aufmerksamkeit gab es nur wegen des Polizisten. Wäre das nicht passiert wäre das Thema schon durch. Ich hoffe nur das man den Vorfall von Seiten der Polizei aufarbeitet, denn sich um einen Unbewaffneten zu kümmern während der mit dem Messer sich noch frei bewegen kann war ungeschickt und hatte den Tod des Polizisten zur Folge.
Hast du das Video gesehen? Das war eine für die hinzukommenden Polizisten völlig undurchschaubare Situation. Dem getöteten Mann nun eine Teilschuld zuzuweisen ist schon zynisch, meinst du nicht?
Ja ich habe es gesehen, sonst wäre mir das nicht sofort aufgefallen. Das ist auch nicht zynisch auf diesen Fehler hinzuweisen, das rettet Leben wenn man bei so einem Vorfall sich erst um den Bewaffneten kümmert. Aber danke für die typisch deutsche Reaktion, wie kann man nur auf so etwas hinweisen. Ich hoffe die Polizei sieht das ein bisschen anders und schult das demnächst mit diesem Fall als Beispiel.
Hast du das Video gesehen? Das war eine für die hinzukommenden Polizisten völlig undurchschaubare Situation. Dem getöteten Mann nun eine Teilschuld zuzuweisen ist schon zynisch, meinst du nicht?
So viel Aufmerksamkeit gab es nur wegen des Polizisten. Wäre das nicht passiert wäre das Thema schon durch. Ich hoffe nur das man den Vorfall von Seiten der Polizei aufarbeitet, denn sich um einen Unbewaffneten zu kümmern während der mit dem Messer sich noch frei bewegen kann war ungeschickt und hatte den Tod des Polizisten zur Folge.
Auch wie du schon schreibst war es sehr unprofessionell das Opfer zu helfen, obwohl der Täter noch nicht dingfest gemacht wurde.
Komischerweise hatte ich bisher eigentlich ein komplett anderes Bild der Polizei, zumindestens hier in Berlin. Aus meiner Sicht und Erfahrungen, hatte ich das Gefühl das die Polizei bisher immer erst hart durchgegriffen hat, bevor sie fragen stellte. Dazu zwei typische Beispiele einmal wurde ein Nackterder sich selber mit einem Messer in einem Brunnen verletzte, erschossen, ein Schuß, Tod. Er kam nackt auf den Poliziten zu. Aber ich bin auch kein Experte was die Ausbildung der Polizei angeht, hätte nur gedacht das man den Nackten auch gezielt hätte anders stoppen können.
Ein anderes Mal wird ein jugendlicher Neuköllner Straftäter mit 8 Schüßen aus der Dienstwaffe eines Poliziten getötet, Die Schußabgabe efolgte innerhalb von 30sek, innerhalb einer halben Minute hat der Polizist sein ganzes Magazin durch die Fahrertür in das gestohlenen Auto geschossen. Sieht für mich als Filmjunkie eher wie eine gezielte Hinrichtung aus als Notwehr, das Gericht sah es ebenso, keine Notwehr, aber der Polizist bekam zwei Jahre auf Bewährung, dazu der Richter:
Als Polizist sei er "extrem haftempfindlich", im Falle einer Inhaftierung hätte er sich "unter jenen einordnen müssen, die er sonst verfolgt hat", sagt der Richter.
https://taz.de/Nach-dem-Tod-von-Dennis-J/!5138217/
Schon ne sehr starke Begründung, hört sich nicht sehr Neutral an das Gericht da bekommt ja so manch ein Schwarzfahrer mehr aufgebrummt....,
Sind zwar alles keine aktuellen Beispiele, aber welche die sich in mein Gedächtnis eingebrannt haben, als ehemaliger Neuköllner......
Kenne aber auch noch viele andere Beispiele, welche jetzt nicht so publik waren, denn wo kein Ankläger kein Richter, damit meine ich ohne Fotos, Videos gibt es auch kein öffentliches Geschrei, außer es handelt sich um einen Polizisten, aber auch hier denke ich, wäre der Vorfall nicht so Publik(Video) geworden, wenn nicht ein jeder die Tat hätte verfolgen können. Denn es ist ja nicht der erste Polizist und auch nicht der letzte der im Dienst getötet wurde.
Hast du das Video gesehen? Das war eine für die hinzukommenden Polizisten völlig undurchschaubare Situation. Dem getöteten Mann nun eine Teilschuld zuzuweisen ist schon zynisch, meinst du nicht?
Ja ich habe es gesehen, sonst wäre mir das nicht sofort aufgefallen. Das ist auch nicht zynisch auf diesen Fehler hinzuweisen, das rettet Leben wenn man bei so einem Vorfall sich erst um den Bewaffneten kümmert. Aber danke für die typisch deutsche Reaktion, wie kann man nur auf so etwas hinweisen. Ich hoffe die Polizei sieht das ein bisschen anders und schult das demnächst mit diesem Fall als Beispiel.
Selbstschutz geht immer vor Fremdschutz auch bei Einsatz- und Rettungskräften.
Das wird auch so geschult.
Welche Reflexe und Instinkte dann aber in einer realen Situation anschlagen, weiß jeder von uns erst, wenn es soweit ist.
Genau, danke.
Ja ich habe es gesehen, sonst wäre mir das nicht sofort aufgefallen. Das ist auch nicht zynisch auf diesen Fehler hinzuweisen, das rettet Leben wenn man bei so einem Vorfall sich erst um den Bewaffneten kümmert. Aber danke für die typisch deutsche Reaktion, wie kann man nur auf so etwas hinweisen. Ich hoffe die Polizei sieht das ein bisschen anders und schult das demnächst mit diesem Fall als Beispiel.
Selbstschutz geht immer vor Fremdschutz auch bei Einsatz- und Rettungskräften.
Das wird auch so geschult.
Welche Reflexe und Instinkte dann aber in einer realen Situation anschlagen, weiß jeder von uns erst, wenn es soweit ist.
Genau, danke.
Da es aber ein wunderbares Beispiel dafür ist, wie die Institution Europa "funktioniert" und warum nach wie vor ein sehr großser Teil unserer europäischen, insbesondere aber der deutschen, Bevölkerung der Europäischen Union kritisch gegenüberstehen, verlinke ich das Vorgehen der EU-Kommission gegen die eigens eingerichtete Datenschutzbehörde mal hier:
Aufgrund des Einsatzes von Microsoft 365 hat der Europäische Datenschutzbeauftragte, nach langer und intensiver Prüfung, mehrere Verstöße gegen die Datenschutzverordnungen der EU-Institutionen festgestellt und als Abhilfemaßnahme ein Aussetzen des Datenverkehrs ab Dezember 2024 angewiesen.
Ein völlig legitimer Vorgang, von dem täglich auch Tausende von Unternehmen und Behörden betroffen sind, die sich an gängige Datenschutzbestimmungen halten müssen und im Zweifel den Einsatz datenschutzkritischer Infrastrukturen unterlassen müssen. Gerade der Einsatz von Microsoft 365 ist dabei immer wieder ein "gerne" gesehener Angriffspunkt von Datenschützern https://www.reuschlaw.de/news/einsatz-von-microsoft-365-durch-oeffentliche-stellen-reuschlaw-news/. Gerade im schulischen Kontext stehen Einschräkungen bis hin zu Verboten von Microsofts Online-Anwendungen immer wieder auf der Tagesordnung von Ministerien und Schulverwaltungen.
Auch die Europäische Datenschutzkommission (die allerdings keine rechtlich bindenden Empfehlungen abgeben kann) hatte sich bereits im November 2022 kritisch mit dem Thema Microsoft auseinandergesetzt (https://datenschutz.hessen.de/sites/datenschutz.hessen.de/files/2022-11/26_ag_ms365_zusammenfassung_endg.pdf)
Anstelle aber, dass die EU-Kommission jetzt entsprechend Abhilfe schafft - oder gar den Kern des Problems, Microsoft selbst, in die Verantwortung nimmt und damit Entlastung und vor allem Klarheit für alle Institutionen und Einrichtungen schaffen könnte - geht man nun den Weg, die eigene Datenschutzbehörde zu verklagen. Völlig absurd.
https://www.heise.de/news/Streit-ueber-Microsoft-365-EU-Kommission-verklagt-EU-Datenschutzbeauftragten-9791143.html
Ich wollte nur mal wieder beiläufig erwähnen, dass ich es total töfte finde, wenn rechte Kampfbegriffe wie hier jüngst "Altparteien", sogar von einem ausgewiesenen SPD-Mitglied, oder "linksgrün", wie hier soeben, nonchalant und ohne jede ersichtliche Distanzierung Eingang in Unterhaltungen von Menschen finden, die sich für nicht rechts halten.
Bitte weitermachen. Ich wollte nicht weiter stören.
Aus seit diesem Beitrag mehrfach gegebenem Anlass:
Seufz.
Wie wäre es, wenn hier nicht nur tagein tagaus sich die Fingerchen über die AfD und die Wahlmotivation der wachsenden Anhängerschar wund geschrieben würde, sondern alle gelegentlich kurz etwas innehalten und darauf achten würden, nicht selbst tagtäglich den Sprachgebrauch derselben in den eigenen Wortschatz zu übernehmen?
Denn irgendwie ist ja wohl auch solches Teil des Problems. Sprachgewohnheiten verschieben ist Teil des Plans. Das ist wahrlich keine neue Erkenntnis. Und auch wir hier sind ganz offenbar nicht in der Lage, selbst diesen Teil nicht mitzuspielen.
Schade.
4 Beiträge wurde in "Wie umgehen mit den Rechtsradikalen?" verschoben.
Hier darf es gerne mit der Europawahl weitergehen.
Zitat: Ich rechne fest damit, dass die SPD und ich 2025 so ein starkes Mandat bekommen, dass wir auch die nächste Regierung anführen werden.
Dieser Mensch ist schon bemerkenswert, und dazu soll gerade auch noch Pistorius angeblich gesagt haben, dass er Scholz weiterhin im Amt sehen würde (oder so ähnlich).
Zitat: Ich rechne fest damit, dass die SPD und ich 2025 so ein starkes Mandat bekommen, dass wir auch die nächste Regierung anführen werden.
Dieser Mensch ist schon bemerkenswert, und dazu soll gerade auch noch Pistorius angeblich gesagt haben, dass er Scholz weiterhin im Amt sehen würde (oder so ähnlich).
Läuft bei denen!
Aber ... gehören die Herren Scholz und Pistorius mit solchen bemerkenswerten Statements wirklich ins "Europawahl 2024"?
Dieser Mensch ist schon bemerkenswert, und dazu soll gerade auch noch Pistorius angeblich gesagt haben, dass er Scholz weiterhin im Amt sehen würde (oder so ähnlich).
Läuft bei denen!
Aber ... gehören die Herren Scholz und Pistorius mit solchen bemerkenswerten Statements wirklich ins "Europawahl 2024"?