Der Absatz von Durstewitz im Ekitike Artikel über "Experten, die nicht zu früh urteilen sollten" hat bei mir zu einem 30 Minütigen Lachkrampf geführt.
Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké hat seinen vielen Kritikern eine lange Nase gedreht, sie eines Besseren belehrt; er ist ein Paradebeispiel dafür, dass selbst ausgewiesene Expert:innen vielleicht nicht zu schnell richten sollten.
Wieso, da Durstewitz definitiv KEIN Experte ist, darf er ruhig sowas schreiben.
Wieso, da Durstewitz definitiv KEIN Experte ist, darf er ruhig sowas schreiben.
Der Artikel heute über Smolcic ist zwar nicht ganz verkehrt, aber ich finde Ihn auch zu negativ. Alleine schon der Begriff Sitzenbleiber. Ich halte Smolcic weiterhin für einen guten Spieler, ob es mit mehr Spielpraxis bei uns zu einem guten Stammspieler gereicht hätte, darf natürlich bezweifelt werden. Aber nur wegen seiner Spielweise bzw. seines Geschwindigkeitsdefizits. Es gibt aber durchaus Teams die eine andere Spielweise haben, wo er mit seiner Spielweise besser reinpasst. Ich denke, es hat hier leider insgesamt nicht gepasst. Hatte vorher viel Hoffnung in den Transfer gesetzt. Aber das gibt es eben, das Spieler nicht zum System des Trainers passen. Deswegen müssen sie noch keine schlechten Spieler sein. Deswegen ist es manchmal viel entscheidender wie ein Spieler zum Trainersystem passt, wie das Talent oder der Name des Spielers.
Vielleicht bin ich zu alt für das Geschäft. Ein Aufsichtsrat, der ausschließlich aus (weißen) Männern besteht, erscheint mir aus der Zeit gefallen 🖤🤍
Genau. Quote statt Qualität und Qualifikation... Welcher (nichtweiße) Nichtmann hat sich denn für den Aufsichtsrat beworben und könnte es besser machen als die Gewählten? Ernst gemeinte Frage.
Vielleicht bin ich zu alt für das Geschäft. Ein Aufsichtsrat, der ausschließlich aus (weißen) Männern besteht, erscheint mir aus der Zeit gefallen 🖤🤍
Genau. Quote statt Qualität und Qualifikation... Welcher (nichtweiße) Nichtmann hat sich denn für den Aufsichtsrat beworben und könnte es besser machen als die Gewählten? Ernst gemeinte Frage.
Vielleicht bin ich zu alt für das Geschäft. Ein Aufsichtsrat, der ausschließlich aus (weißen) Männern besteht, erscheint mir aus der Zeit gefallen 🖤🤍
Genau. Quote statt Qualität und Qualifikation... Welcher (nichtweiße) Nichtmann hat sich denn für den Aufsichtsrat beworben und könnte es besser machen als die Gewählten? Ernst gemeinte Frage.
Verstehe die ernstgemeinte Frage im Kontext "Quote vs. Qualität" ehrlicherweise nicht. Wenn sich entsprechende Personen gar nicht erst zur Wahl gestellt haben, ist ja allein das schon ein echtes strukturelles Problem.
Vielleicht bin ich zu alt für das Geschäft. Ein Aufsichtsrat, der ausschließlich aus (weißen) Männern besteht, erscheint mir aus der Zeit gefallen 🖤🤍
Genau. Quote statt Qualität und Qualifikation... Welcher (nichtweiße) Nichtmann hat sich denn für den Aufsichtsrat beworben und könnte es besser machen als die Gewählten? Ernst gemeinte Frage.
Vielleicht bin ich zu alt für das Geschäft. Ein Aufsichtsrat, der ausschließlich aus (weißen) Männern besteht, erscheint mir aus der Zeit gefallen 🖤🤍
Genau. Quote statt Qualität und Qualifikation... Welcher (nichtweiße) Nichtmann hat sich denn für den Aufsichtsrat beworben und könnte es besser machen als die Gewählten? Ernst gemeinte Frage.
Verstehe die ernstgemeinte Frage im Kontext "Quote vs. Qualität" ehrlicherweise nicht. Wenn sich entsprechende Personen gar nicht erst zur Wahl gestellt haben, ist ja allein das schon ein echtes strukturelles Problem.
Vielleicht bin ich zu alt für das Geschäft. Ein Aufsichtsrat, der ausschließlich aus (weißen) Männern besteht, erscheint mir aus der Zeit gefallen 🖤🤍
Genau. Quote statt Qualität und Qualifikation... Welcher (nichtweiße) Nichtmann hat sich denn für den Aufsichtsrat beworben und könnte es besser machen als die Gewählten? Ernst gemeinte Frage.
Verstehe die ernstgemeinte Frage im Kontext "Quote vs. Qualität" ehrlicherweise nicht. Wenn sich entsprechende Personen gar nicht erst zur Wahl gestellt haben, ist ja allein das schon ein echtes strukturelles Problem.
Wahlos sicherlich nicht, aber man kauft auch nicht nur ein zwei Talente von dem man 100% überzeugt ist. Wieviel Talente haben wir in den letzten 2-3 Jahren gekauft? Ich denke aufgrund der Menge muss ein jeder erstmal nachschauen bevor er eine Zahl nennen kann. Wieviel Talente haben den Sprung in den Kader geschaftt, wieviel davon sind das 2 oder 3 mal verliehen? Wieviele haben nie ein Spiel für die SGE gemacht und wurden schon wieder verkauft oder bekamen keinen Vertrag mehr?
Sicherlich kann man auch so argumentieren, das man das so machen muss und sicherlich kann man auch so argumentieren, das die SGE sich vollumfänglich um diese jungen Spieler kümmert. Ihnen sogar aufnehmende Leihvereine organisiert, was dann zwar kein sonderlicher Quantensprung zu dem Stammverein mehr ist, von dem sie gekauft wurden, aber ist das wirklich förderlich? Haben diese Spieler nachdem sie gekauft wurden, um dann zu einem gleichwertigen Klub wie es der Stammverein war/ist, einen quantensprung gemacht der sie in unseren Kader spülte? Sicherlich gab es da den einen oder anderen der es geschafft hat, auf anhieb fällt mir nur einer ein. Bei manchen unserer Leihspieler stand oder steht ja nichtmal eine einzige Minute auf dem Feld bei den neuen Leihvereinen zu buche. Hätte ihre Entwicklung beim Stammverein evtl. eher einen Quantensprung machen können?
Ich persönlich finde den eingeschlagen Weg natürlich auch lukrativ solange alle zwei Jahre ein Kracher bei rauskommt, aber andersrum, 10 Spieler zu verleihen, fast eine komplette Mannschaft, ist für mich schon eher Business als Sport und wenn ich mir da die Kommentare zu RBL oder Chelsea usw, vor nicht all zu langer Zeit anschaue, muss ich feststellen, das das damals anscheinend nur Floskeln waren und uns solch ein Gebahren egal ist, solange wir davon profitieren, aus meiner Sicht verschwimmen die Grenzen zwischen Investoren Clubs und Traditionellen immer mehr. Ist sicherlich kein exklusives SGE Problem sondern eher ein generelles, mir persönlich gefällt es nicht, generell. Mir wird da auch schon Ban´ge sollte ein neues Octagon an die Tür klopfen, wird es dann erneut zu einem Einstieg solcher Rendite orientierter Investoren kommen? Weil man dann nur den Business Case sieht?
Allerdings gefällt mir der Ansatz mit 5 Mrd und dem daraus resultierenden Parkplatz samt eigener Ubahnlinie, mit Ausbau der Stadionkapazitäten auf 150K, vorausgesetzt die Mrd. werden nicht zu den Detari Koffern gepackt.
Das Problem ist ja im Moment zum Glück keins. Früher hatte die Eintracht schlicht nicht das Geld um bei den 18-20jährigen Hochbegabten mitzubieten. Nun sichern wir uns ein paar dieser teuren Talente, von denen die sportliche Leitung überzeugt ist, dass sie eines Tages ein wertvoller Bestandteil der Profimannschaft sein können. Sprich: die Hoffnung ist bei jedem einzelnen da. Auf der anderen Seite steht halt die persönliche Entwicklung. Da kann man bei Spielern wie Bahoya, Lisztes oder Uzun zwar sehen, dass sie wahrscheinlich in der Lage sind, den Sprung in die Bundesliga zu schaffen, aber eine Garantie gibt es halt nie. Deswegen versucht man sich durch „Streubesitz“ abzusichern.
Für die Spieler wiederum macht es Sinn, sich im Sinne ihrer Weiterentwicklung verleihen zu lassen, manchmal erst an ihren Stammverein wie bei Matanovic, der noch 18 Monate bei St.Pauli blieb, bevor er sich dann beim KSC den nächsten Entwicklungsschub holen konnte, manchmal eben geht es in die zweite Reihe der europäischen Erstligen zB nach Belgien. Wichtig ist, dass die sportliche Führung mit dem Spieler zusammen eine Auswahl trifft, wo derjenige die Entwicklungsschritte machen kann, die ihn nachher für das angestrebte Spielsystem der Eintracht weiterbringt. Das muss eben nicht unbedingt der Stammverein sein, wenn dort ein Spielstil gepflegt wird, der sich zu sehr von den Zielen der Eintracht unterscheidet. Wahrscheinlich versucht man immer die Mannschaft und den Trainer zu finden, die genau so einen Typen wie Nacho Ferri grad gebrauchen können, damit sich das primäre Ziel - Spielpraxis in der ersten Mannschaft - auch verwirklichen lässt. Das geht oft gut, manchmal eben halt nicht. Denn nicht alles lässt sich mit Sicherheit voraussagen. Auch hier gibt es sicher eine gewisse Streuung. Foti zum Beispiel hat, auch aufgrund von Verletzungspech, einfach bei H96 nicht wirklich überzeugt. Was eben auch bei Krösche und Toppmöller zur Entscheidung geführt hat, ihn nicht mehr in unseren Profikader zurückzuholen. Und auch das wird immer wieder bei so jungen Talenten vorkommen, weswegen es als Strategie aus Sicht der Eintracht Sinn macht, zwölf bis 15 Talente an sich zu binden.
Von Verhältnissen wie bei Chelsea, die in ihren Abramovic-Zeiten manchmal über 80 Lizenzspieler unter Vertrag hatten, sind wir jedoch weit entfernt. Und da geht es ja dank der Begrenzungen, die die UEFA da eingezogen hat, auch nicht mehr hin. Unser Problem ist halt, dass wir bei fertigen Spielern immer noch nicht wirklich mitbieten können. Wer 25 und ein gestandener Starspieler ist, liegt weit außerhalb unser Möglichkeiten, bei den Ablösen wie auch beim Gehalt. Ein Spieler wie Goretzka oder eben Groß würde uns wahrscheinlich sportlich und mental gesehen gut tun, ist aber finanziell einfach außer Reichweite (wenn zB plötzlich der BVB mitbietet). Also müssen wir es mit Talenten wie Uzun versuchen, in der Hoffnung, dass aus ihm der nächste Uwe Bein wird. Und wenn er das tatsächlich wird - und auch das gehört zur traurigen Wirklichkeit des Sportkapitalismus -, kommt einer der reichen Vereine und macht Krösche ein Angebot, das wir nicht ablehnen können.
Die Durchlauferhitzung, die dadurch entsteht, ist sicher nicht Krösches vorrangiges Ziel, sondern eine der Entwicklungsmöglichkeiten, die sich dank Jovic, Haller, Kolo Muani und Lindström anbietet, um Schritt für Schritt die wirtschaftlichen Nachteile auszugleichen, die unsere Eintracht sich in den 90er und Nuller Jahren eingefangen hat. Das eigentliche Ziel wird aber immer bleiben, über ein paar Jahre ein schlagkräftiges Team zusammenzuschweißen, das uns näher an die CL bringt.
Sehr schön zusammengefasst. Danke! Ich würde noch ergänzen, dass aktuell das Ziel ist, uns in einem guten Jahr in die CL zu bringen, dies nach Möglichkeit zu wiederholen und dadurch in eine Range zu kommen, wo man in einer Saison, in der die Spieler nochmal einen großen Schritt machen und alles perfekt läuft sogar Meister werden könn(t)en. Und ich finde es gut, dieses Ziel Schritt für Schritt zu verfolgen, auch wenn dabei natürlich nicht alles klappt und man auch mal einen Rückschritt oder die Verkäufe mehrerer Stammspieler in Kauf nehmen muss. Aber wir sehen es ja selbst: Früher musste bei uns alles nahezu perfekt laufen, um uns in die EL zu bringen. Aktuell reichen zwei Saisons, an deren Ende man sagt, dass längst nicht alles perfekt lief, und wir haben trotzdem die Confi bzw. jetzt EL erreicht. Daran merkt man doch, was für eine Entwicklung unsere Eintracht genommen hat! Nach der Büffelherde dachte ich, wir werden lange keinen so spielstarken Stürmer wie Haller und so einen treffsicheren Knipser wie Jovic bei uns sehen. Vielleicht so lange wie es zwischen Yeboah und den 3 gedauert hat. Und wie schnell ging das denn, bis Silva und dann Kolo einschlugen? Und vielleicht steht mit Uzun ja bald schon der nächste Top-Stürmer in den Startlöchern?! Wer weiß?! Ich finde die Entwicklung und die Perspektiven/Möglichkeiten, die sich EF in den letzten 8 Jahren erarbeitet einfach wahnsinnig positiv und bin deswegen schon etwas überrascht, wieviel Gegenwind die sportliche Leitung (meine v.a. Krösche) bei kleineren Schwankungen schon bekommt. Da wird dann lieber auf 1-2 "Fehleinkäufen" (ich mag das Wort eigentlich nicht, es geht hier ja um Menschen) rumgeritten und Verpflichtungen wie Koch, Pacho und Marmoush schnell vergessen. Da wird gemosert, dass irgendein Assistent mal eine RB-Vergangenheit hatte und der Untergang der Eintracht und ihrer Tradition vermutet. Da fällt es mir einfach wahnsinnig schwer, in solche Tiraden einzustimmen, wenn ich sehe, wieviel sich bei uns zum Positiven verändert hat, gerade auch im Bereich Professionalität in der Vereinskultur! Schönen Sonntag abend noch!
Das Problem ist ja im Moment zum Glück keins. Früher hatte die Eintracht schlicht nicht das Geld um bei den 18-20jährigen Hochbegabten mitzubieten. Nun sichern wir uns ein paar dieser teuren Talente, von denen die sportliche Leitung überzeugt ist, dass sie eines Tages ein wertvoller Bestandteil der Profimannschaft sein können. Sprich: die Hoffnung ist bei jedem einzelnen da. Auf der anderen Seite steht halt die persönliche Entwicklung. Da kann man bei Spielern wie Bahoya, Lisztes oder Uzun zwar sehen, dass sie wahrscheinlich in der Lage sind, den Sprung in die Bundesliga zu schaffen, aber eine Garantie gibt es halt nie. Deswegen versucht man sich durch „Streubesitz“ abzusichern.
Für die Spieler wiederum macht es Sinn, sich im Sinne ihrer Weiterentwicklung verleihen zu lassen, manchmal erst an ihren Stammverein wie bei Matanovic, der noch 18 Monate bei St.Pauli blieb, bevor er sich dann beim KSC den nächsten Entwicklungsschub holen konnte, manchmal eben geht es in die zweite Reihe der europäischen Erstligen zB nach Belgien. Wichtig ist, dass die sportliche Führung mit dem Spieler zusammen eine Auswahl trifft, wo derjenige die Entwicklungsschritte machen kann, die ihn nachher für das angestrebte Spielsystem der Eintracht weiterbringt. Das muss eben nicht unbedingt der Stammverein sein, wenn dort ein Spielstil gepflegt wird, der sich zu sehr von den Zielen der Eintracht unterscheidet. Wahrscheinlich versucht man immer die Mannschaft und den Trainer zu finden, die genau so einen Typen wie Nacho Ferri grad gebrauchen können, damit sich das primäre Ziel - Spielpraxis in der ersten Mannschaft - auch verwirklichen lässt. Das geht oft gut, manchmal eben halt nicht. Denn nicht alles lässt sich mit Sicherheit voraussagen. Auch hier gibt es sicher eine gewisse Streuung. Foti zum Beispiel hat, auch aufgrund von Verletzungspech, einfach bei H96 nicht wirklich überzeugt. Was eben auch bei Krösche und Toppmöller zur Entscheidung geführt hat, ihn nicht mehr in unseren Profikader zurückzuholen. Und auch das wird immer wieder bei so jungen Talenten vorkommen, weswegen es als Strategie aus Sicht der Eintracht Sinn macht, zwölf bis 15 Talente an sich zu binden.
Von Verhältnissen wie bei Chelsea, die in ihren Abramovic-Zeiten manchmal über 80 Lizenzspieler unter Vertrag hatten, sind wir jedoch weit entfernt. Und da geht es ja dank der Begrenzungen, die die UEFA da eingezogen hat, auch nicht mehr hin. Unser Problem ist halt, dass wir bei fertigen Spielern immer noch nicht wirklich mitbieten können. Wer 25 und ein gestandener Starspieler ist, liegt weit außerhalb unser Möglichkeiten, bei den Ablösen wie auch beim Gehalt. Ein Spieler wie Goretzka oder eben Groß würde uns wahrscheinlich sportlich und mental gesehen gut tun, ist aber finanziell einfach außer Reichweite (wenn zB plötzlich der BVB mitbietet). Also müssen wir es mit Talenten wie Uzun versuchen, in der Hoffnung, dass aus ihm der nächste Uwe Bein wird. Und wenn er das tatsächlich wird - und auch das gehört zur traurigen Wirklichkeit des Sportkapitalismus -, kommt einer der reichen Vereine und macht Krösche ein Angebot, das wir nicht ablehnen können.
Die Durchlauferhitzung, die dadurch entsteht, ist sicher nicht Krösches vorrangiges Ziel, sondern eine der Entwicklungsmöglichkeiten, die sich dank Jovic, Haller, Kolo Muani und Lindström anbietet, um Schritt für Schritt die wirtschaftlichen Nachteile auszugleichen, die unsere Eintracht sich in den 90er und Nuller Jahren eingefangen hat. Das eigentliche Ziel wird aber immer bleiben, über ein paar Jahre ein schlagkräftiges Team zusammenzuschweißen, das uns näher an die CL bringt.
Sehr schön zusammengefasst. Danke! Ich würde noch ergänzen, dass aktuell das Ziel ist, uns in einem guten Jahr in die CL zu bringen, dies nach Möglichkeit zu wiederholen und dadurch in eine Range zu kommen, wo man in einer Saison, in der die Spieler nochmal einen großen Schritt machen und alles perfekt läuft sogar Meister werden könn(t)en. Und ich finde es gut, dieses Ziel Schritt für Schritt zu verfolgen, auch wenn dabei natürlich nicht alles klappt und man auch mal einen Rückschritt oder die Verkäufe mehrerer Stammspieler in Kauf nehmen muss. Aber wir sehen es ja selbst: Früher musste bei uns alles nahezu perfekt laufen, um uns in die EL zu bringen. Aktuell reichen zwei Saisons, an deren Ende man sagt, dass längst nicht alles perfekt lief, und wir haben trotzdem die Confi bzw. jetzt EL erreicht. Daran merkt man doch, was für eine Entwicklung unsere Eintracht genommen hat! Nach der Büffelherde dachte ich, wir werden lange keinen so spielstarken Stürmer wie Haller und so einen treffsicheren Knipser wie Jovic bei uns sehen. Vielleicht so lange wie es zwischen Yeboah und den 3 gedauert hat. Und wie schnell ging das denn, bis Silva und dann Kolo einschlugen? Und vielleicht steht mit Uzun ja bald schon der nächste Top-Stürmer in den Startlöchern?! Wer weiß?! Ich finde die Entwicklung und die Perspektiven/Möglichkeiten, die sich EF in den letzten 8 Jahren erarbeitet einfach wahnsinnig positiv und bin deswegen schon etwas überrascht, wieviel Gegenwind die sportliche Leitung (meine v.a. Krösche) bei kleineren Schwankungen schon bekommt. Da wird dann lieber auf 1-2 "Fehleinkäufen" (ich mag das Wort eigentlich nicht, es geht hier ja um Menschen) rumgeritten und Verpflichtungen wie Koch, Pacho und Marmoush schnell vergessen. Da wird gemosert, dass irgendein Assistent mal eine RB-Vergangenheit hatte und der Untergang der Eintracht und ihrer Tradition vermutet. Da fällt es mir einfach wahnsinnig schwer, in solche Tiraden einzustimmen, wenn ich sehe, wieviel sich bei uns zum Positiven verändert hat, gerade auch im Bereich Professionalität in der Vereinskultur! Schönen Sonntag abend noch!
Ich würde noch ergänzen, dass aktuell das Ziel ist, uns in einem guten Jahr in die CL zu bringen, dies nach Möglichkeit zu wiederholen
Anhand der finanziellen Möglichkeiten von Bayern, Leipzig, Dortmund und Leverkusen (und sogar Wolfsburg ) wäre jede Führungsperson, die das als Ziel ausgibt bei mir auf der Streichliste.
Weil es schlicht nach rationalen Gründen unwahrscheinlich ist. Die Wiederholung sogar noch mehr.
Zu behaupten, dass ein Ziel trotz geringerer finanzieller Mittel zweimal erreicht wird, ist schlicht und einfach unseriös.
Sehr schön zusammengefasst. Danke! Ich würde noch ergänzen, dass aktuell das Ziel ist, uns in einem guten Jahr in die CL zu bringen, dies nach Möglichkeit zu wiederholen und dadurch in eine Range zu kommen, wo man in einer Saison, in der die Spieler nochmal einen großen Schritt machen und alles perfekt läuft sogar Meister werden könn(t)en. Und ich finde es gut, dieses Ziel Schritt für Schritt zu verfolgen, auch wenn dabei natürlich nicht alles klappt und man auch mal einen Rückschritt oder die Verkäufe mehrerer Stammspieler in Kauf nehmen muss. Aber wir sehen es ja selbst: Früher musste bei uns alles nahezu perfekt laufen, um uns in die EL zu bringen. Aktuell reichen zwei Saisons, an deren Ende man sagt, dass längst nicht alles perfekt lief, und wir haben trotzdem die Confi bzw. jetzt EL erreicht. Daran merkt man doch, was für eine Entwicklung unsere Eintracht genommen hat! Nach der Büffelherde dachte ich, wir werden lange keinen so spielstarken Stürmer wie Haller und so einen treffsicheren Knipser wie Jovic bei uns sehen. Vielleicht so lange wie es zwischen Yeboah und den 3 gedauert hat. Und wie schnell ging das denn, bis Silva und dann Kolo einschlugen? Und vielleicht steht mit Uzun ja bald schon der nächste Top-Stürmer in den Startlöchern?! Wer weiß?! Ich finde die Entwicklung und die Perspektiven/Möglichkeiten, die sich EF in den letzten 8 Jahren erarbeitet einfach wahnsinnig positiv und bin deswegen schon etwas überrascht, wieviel Gegenwind die sportliche Leitung (meine v.a. Krösche) bei kleineren Schwankungen schon bekommt. Da wird dann lieber auf 1-2 "Fehleinkäufen" (ich mag das Wort eigentlich nicht, es geht hier ja um Menschen) rumgeritten und Verpflichtungen wie Koch, Pacho und Marmoush schnell vergessen. Da wird gemosert, dass irgendein Assistent mal eine RB-Vergangenheit hatte und der Untergang der Eintracht und ihrer Tradition vermutet. Da fällt es mir einfach wahnsinnig schwer, in solche Tiraden einzustimmen, wenn ich sehe, wieviel sich bei uns zum Positiven verändert hat, gerade auch im Bereich Professionalität in der Vereinskultur! Schönen Sonntag abend noch!
Ich würde noch ergänzen, dass aktuell das Ziel ist, uns in einem guten Jahr in die CL zu bringen, dies nach Möglichkeit zu wiederholen
Anhand der finanziellen Möglichkeiten von Bayern, Leipzig, Dortmund und Leverkusen (und sogar Wolfsburg ) wäre jede Führungsperson, die das als Ziel ausgibt bei mir auf der Streichliste.
Weil es schlicht nach rationalen Gründen unwahrscheinlich ist. Die Wiederholung sogar noch mehr.
Zu behaupten, dass ein Ziel trotz geringerer finanzieller Mittel zweimal erreicht wird, ist schlicht und einfach unseriös.
Ich würde noch ergänzen, dass aktuell das Ziel ist, uns in einem guten Jahr in die CL zu bringen, dies nach Möglichkeit zu wiederholen
Anhand der finanziellen Möglichkeiten von Bayern, Leipzig, Dortmund und Leverkusen (und sogar Wolfsburg ) wäre jede Führungsperson, die das als Ziel ausgibt bei mir auf der Streichliste.
Weil es schlicht nach rationalen Gründen unwahrscheinlich ist. Die Wiederholung sogar noch mehr.
Zu behaupten, dass ein Ziel trotz geringerer finanzieller Mittel zweimal erreicht wird, ist schlicht und einfach unseriös.
Am Ende ist es aber doch Sport und es wäre doch sportlich gesehen unseriös, es nicht trotz aller Widerstände versuchen zu wollen, oder? Auch für eine Führungsperson. Und Ausreißer nach oben sind auch immer möglich, siehe die Stuttgarter letzte Saison.
Unseriös wäre es nur, wenn ein CL-Platz für die weitere Finanzierung fest eingeplant werden würde. Dann wäre ich bei deiner Streichliste. Aber versuchen muss man es immer, oder?
Ich würde noch ergänzen, dass aktuell das Ziel ist, uns in einem guten Jahr in die CL zu bringen, dies nach Möglichkeit zu wiederholen
Anhand der finanziellen Möglichkeiten von Bayern, Leipzig, Dortmund und Leverkusen (und sogar Wolfsburg ) wäre jede Führungsperson, die das als Ziel ausgibt bei mir auf der Streichliste.
Weil es schlicht nach rationalen Gründen unwahrscheinlich ist. Die Wiederholung sogar noch mehr.
Zu behaupten, dass ein Ziel trotz geringerer finanzieller Mittel zweimal erreicht wird, ist schlicht und einfach unseriös.
Mooooment! Ich hab ja gar nicht davon gesprochen, dass die sportl. Leitung die CL oder Meisterschaft als Ziel ausruft! Das haben die Stuttgarter und Leverkusener vor der letzten Saison wahrscheinlich auch nicht getan. Das Ziel muss es sein, die VORAUSSETZUNGEN und Perspektiven dahingehend zu ändern, das in einer sehr gut laufenden Saison erreichen zu können. Da sind wir jetzt kurz davor, mit etwas mehr Glück bei den Schirientscheidungen, mehr Durhsetzungskraft in engen Spielen und ein paar weniger Fehler in der Abwehr, könnte absolut die CL mal drin sein bei uns. Und wenn du das mal in 2 von 3 Saisons schaffst, kannst du velleicht den nächsten Schritt angehen!
Ich würde noch ergänzen, dass aktuell das Ziel ist, uns in einem guten Jahr in die CL zu bringen, dies nach Möglichkeit zu wiederholen
Anhand der finanziellen Möglichkeiten von Bayern, Leipzig, Dortmund und Leverkusen (und sogar Wolfsburg ) wäre jede Führungsperson, die das als Ziel ausgibt bei mir auf der Streichliste.
Weil es schlicht nach rationalen Gründen unwahrscheinlich ist. Die Wiederholung sogar noch mehr.
Zu behaupten, dass ein Ziel trotz geringerer finanzieller Mittel zweimal erreicht wird, ist schlicht und einfach unseriös.
Ich würde noch ergänzen, dass aktuell das Ziel ist, uns in einem guten Jahr in die CL zu bringen, dies nach Möglichkeit zu wiederholen
Anhand der finanziellen Möglichkeiten von Bayern, Leipzig, Dortmund und Leverkusen (und sogar Wolfsburg ) wäre jede Führungsperson, die das als Ziel ausgibt bei mir auf der Streichliste.
Weil es schlicht nach rationalen Gründen unwahrscheinlich ist. Die Wiederholung sogar noch mehr.
Zu behaupten, dass ein Ziel trotz geringerer finanzieller Mittel zweimal erreicht wird, ist schlicht und einfach unseriös.
Am Ende ist es aber doch Sport und es wäre doch sportlich gesehen unseriös, es nicht trotz aller Widerstände versuchen zu wollen, oder? Auch für eine Führungsperson. Und Ausreißer nach oben sind auch immer möglich, siehe die Stuttgarter letzte Saison.
Unseriös wäre es nur, wenn ein CL-Platz für die weitere Finanzierung fest eingeplant werden würde. Dann wäre ich bei deiner Streichliste. Aber versuchen muss man es immer, oder?
Unseriös wäre es nur, wenn ein CL-Platz für die weitere Finanzierung fest eingeplant werden würde. Dann wäre ich bei deiner Streichliste. Aber versuchen muss man es immer, oder?
Ziel ist für mich immer etwas realistisch Einplanbares.
Und zwei Mal Top4 als Ziel für unsere Eintracht, nachdem wir dies in den letzten 30 Jahren genau 0 Mal erreicht haben, wäre absolut unseriös. "Top6 und wenn davor jemand schwächelt mehr", das wäre absolut legitim.
Wir reden hier nicht über "im besten Fall", sondern über "unser Ziel ist" und da wäre zwei Mal in Folge Top4 einfach vermessen. Dass man intern vielleicht mehr möchte und intern mehr kommuniziert, wenn Kader und Leistung passt, gerne genommen.
Ich würde noch ergänzen, dass aktuell das Ziel ist, uns in einem guten Jahr in die CL zu bringen, dies nach Möglichkeit zu wiederholen
Anhand der finanziellen Möglichkeiten von Bayern, Leipzig, Dortmund und Leverkusen (und sogar Wolfsburg ) wäre jede Führungsperson, die das als Ziel ausgibt bei mir auf der Streichliste.
Weil es schlicht nach rationalen Gründen unwahrscheinlich ist. Die Wiederholung sogar noch mehr.
Zu behaupten, dass ein Ziel trotz geringerer finanzieller Mittel zweimal erreicht wird, ist schlicht und einfach unseriös.
Am Ende ist es aber doch Sport und es wäre doch sportlich gesehen unseriös, es nicht trotz aller Widerstände versuchen zu wollen, oder? Auch für eine Führungsperson. Und Ausreißer nach oben sind auch immer möglich, siehe die Stuttgarter letzte Saison.
Unseriös wäre es nur, wenn ein CL-Platz für die weitere Finanzierung fest eingeplant werden würde. Dann wäre ich bei deiner Streichliste. Aber versuchen muss man es immer, oder?
Unseriös wäre es nur, wenn ein CL-Platz für die weitere Finanzierung fest eingeplant werden würde. Dann wäre ich bei deiner Streichliste. Aber versuchen muss man es immer, oder?
Ziel ist für mich immer etwas realistisch Einplanbares.
Und zwei Mal Top4 als Ziel für unsere Eintracht, nachdem wir dies in den letzten 30 Jahren genau 0 Mal erreicht haben, wäre absolut unseriös. "Top6 und wenn davor jemand schwächelt mehr", das wäre absolut legitim.
Wir reden hier nicht über "im besten Fall", sondern über "unser Ziel ist" und da wäre zwei Mal in Folge Top4 einfach vermessen. Dass man intern vielleicht mehr möchte und intern mehr kommuniziert, wenn Kader und Leistung passt, gerne genommen.
p.s.: Natürlich sollte es das Ziel jedes Sportlers und jedes Bundesligisten sein deutscher Meister zu werden, egal ob Bayern, Bayer, Frankfurt oder St. Pauli.
Unseriös wäre es nur, wenn ein CL-Platz für die weitere Finanzierung fest eingeplant werden würde. Dann wäre ich bei deiner Streichliste. Aber versuchen muss man es immer, oder?
Ziel ist für mich immer etwas realistisch Einplanbares. … … …
Was aber ist denn realistisch im Sport? Du verlierst drei, vier Leistungsträger durch Verletzung im ersten Viertel der Saison und schon kannst du deine realistischen Ziele realistisch nach unten korrigieren. Da ist der Sport schon ein wenig anders in seiner Planbarkeit als ein normales Business, zumindest kurzfristig über ein Saison
Unseriös wäre es nur, wenn ein CL-Platz für die weitere Finanzierung fest eingeplant werden würde. Dann wäre ich bei deiner Streichliste. Aber versuchen muss man es immer, oder?
Ziel ist für mich immer etwas realistisch Einplanbares.
Und zwei Mal Top4 als Ziel für unsere Eintracht, nachdem wir dies in den letzten 30 Jahren genau 0 Mal erreicht haben, wäre absolut unseriös. "Top6 und wenn davor jemand schwächelt mehr", das wäre absolut legitim.
Wir reden hier nicht über "im besten Fall", sondern über "unser Ziel ist" und da wäre zwei Mal in Folge Top4 einfach vermessen. Dass man intern vielleicht mehr möchte und intern mehr kommuniziert, wenn Kader und Leistung passt, gerne genommen.
p.s.: Natürlich sollte es das Ziel jedes Sportlers und jedes Bundesligisten sein deutscher Meister zu werden, egal ob Bayern, Bayer, Frankfurt oder St. Pauli.
Unseriös wäre es nur, wenn ein CL-Platz für die weitere Finanzierung fest eingeplant werden würde. Dann wäre ich bei deiner Streichliste. Aber versuchen muss man es immer, oder?
Ziel ist für mich immer etwas realistisch Einplanbares.
Und zwei Mal Top4 als Ziel für unsere Eintracht, nachdem wir dies in den letzten 30 Jahren genau 0 Mal erreicht haben, wäre absolut unseriös. "Top6 und wenn davor jemand schwächelt mehr", das wäre absolut legitim.
Wir reden hier nicht über "im besten Fall", sondern über "unser Ziel ist" und da wäre zwei Mal in Folge Top4 einfach vermessen. Dass man intern vielleicht mehr möchte und intern mehr kommuniziert, wenn Kader und Leistung passt, gerne genommen.
Unseriös wäre es nur, wenn ein CL-Platz für die weitere Finanzierung fest eingeplant werden würde. Dann wäre ich bei deiner Streichliste. Aber versuchen muss man es immer, oder?
Ziel ist für mich immer etwas realistisch Einplanbares. … … …
Was aber ist denn realistisch im Sport? Du verlierst drei, vier Leistungsträger durch Verletzung im ersten Viertel der Saison und schon kannst du deine realistischen Ziele realistisch nach unten korrigieren. Da ist der Sport schon ein wenig anders in seiner Planbarkeit als ein normales Business, zumindest kurzfristig über ein Saison
Da ist der Sport schon ein wenig anders in seiner Planbarkeit als ein normales Business, zumindest kurzfristig über ein Saison
Wieso?
Mein Konzern plant auch damit, dass X Ausschreibungen im nächsten Geschäftsjahr gewonnen werden. Können X werden, aber auch 0. Am Ende entscheiden das die anderen Firmen, nicht wir.
Unseriös wäre es nur, wenn ein CL-Platz für die weitere Finanzierung fest eingeplant werden würde. Dann wäre ich bei deiner Streichliste. Aber versuchen muss man es immer, oder?
Ziel ist für mich immer etwas realistisch Einplanbares. … … …
Was aber ist denn realistisch im Sport? Du verlierst drei, vier Leistungsträger durch Verletzung im ersten Viertel der Saison und schon kannst du deine realistischen Ziele realistisch nach unten korrigieren. Da ist der Sport schon ein wenig anders in seiner Planbarkeit als ein normales Business, zumindest kurzfristig über ein Saison
Da ist der Sport schon ein wenig anders in seiner Planbarkeit als ein normales Business, zumindest kurzfristig über ein Saison
Wieso?
Mein Konzern plant auch damit, dass X Ausschreibungen im nächsten Geschäftsjahr gewonnen werden. Können X werden, aber auch 0. Am Ende entscheiden das die anderen Firmen, nicht wir.
Da ist der Sport schon ein wenig anders in seiner Planbarkeit als ein normales Business, zumindest kurzfristig über ein Saison
Wieso?
Mein Konzern plant auch damit, dass X Ausschreibungen im nächsten Geschäftsjahr gewonnen werden. Können X werden, aber auch 0. Am Ende entscheiden das die anderen Firmen, nicht wir.
Mhm, das wäre jetzt eine sehr lange und ausführliche Diskussion, die wir darüber führen könnten. Sicher gibt es da auch kleine Unterschiede von Branche zu Branche, aber die Abhängigkeit von ein paar Leistungsträgern sollte in einem Konzern nicht so hoch sein wie bei einer Fußballmannschaft. Wenn doch, würde ich die dafür verantwortliche Geschäftsführung wegen Fahrlässigkeit hinterfragen
Da ist der Sport schon ein wenig anders in seiner Planbarkeit als ein normales Business, zumindest kurzfristig über ein Saison
Wieso?
Mein Konzern plant auch damit, dass X Ausschreibungen im nächsten Geschäftsjahr gewonnen werden. Können X werden, aber auch 0. Am Ende entscheiden das die anderen Firmen, nicht wir.
Da ist der Sport schon ein wenig anders in seiner Planbarkeit als ein normales Business, zumindest kurzfristig über ein Saison
Wieso?
Mein Konzern plant auch damit, dass X Ausschreibungen im nächsten Geschäftsjahr gewonnen werden. Können X werden, aber auch 0. Am Ende entscheiden das die anderen Firmen, nicht wir.
Mhm, das wäre jetzt eine sehr lange und ausführliche Diskussion, die wir darüber führen könnten. Sicher gibt es da auch kleine Unterschiede von Branche zu Branche, aber die Abhängigkeit von ein paar Leistungsträgern sollte in einem Konzern nicht so hoch sein wie bei einer Fußballmannschaft. Wenn doch, würde ich die dafür verantwortliche Geschäftsführung wegen Fahrlässigkeit hinterfragen
Ich würde noch ergänzen, dass aktuell das Ziel ist, uns in einem guten Jahr in die CL zu bringen, dies nach Möglichkeit zu wiederholen
Anhand der finanziellen Möglichkeiten von Bayern, Leipzig, Dortmund und Leverkusen (und sogar Wolfsburg ) wäre jede Führungsperson, die das als Ziel ausgibt bei mir auf der Streichliste.
Weil es schlicht nach rationalen Gründen unwahrscheinlich ist. Die Wiederholung sogar noch mehr.
Zu behaupten, dass ein Ziel trotz geringerer finanzieller Mittel zweimal erreicht wird, ist schlicht und einfach unseriös.
Ich würde noch ergänzen, dass aktuell das Ziel ist, uns in einem guten Jahr in die CL zu bringen, dies nach Möglichkeit zu wiederholen
Anhand der finanziellen Möglichkeiten von Bayern, Leipzig, Dortmund und Leverkusen (und sogar Wolfsburg ) wäre jede Führungsperson, die das als Ziel ausgibt bei mir auf der Streichliste.
Weil es schlicht nach rationalen Gründen unwahrscheinlich ist. Die Wiederholung sogar noch mehr.
Zu behaupten, dass ein Ziel trotz geringerer finanzieller Mittel zweimal erreicht wird, ist schlicht und einfach unseriös.
Mooooment! Ich hab ja gar nicht davon gesprochen, dass die sportl. Leitung die CL oder Meisterschaft als Ziel ausruft! Das haben die Stuttgarter und Leverkusener vor der letzten Saison wahrscheinlich auch nicht getan. Das Ziel muss es sein, die VORAUSSETZUNGEN und Perspektiven dahingehend zu ändern, das in einer sehr gut laufenden Saison erreichen zu können. Da sind wir jetzt kurz davor, mit etwas mehr Glück bei den Schirientscheidungen, mehr Durhsetzungskraft in engen Spielen und ein paar weniger Fehler in der Abwehr, könnte absolut die CL mal drin sein bei uns. Und wenn du das mal in 2 von 3 Saisons schaffst, kannst du velleicht den nächsten Schritt angehen!
PS: Die Voraussetzungen, die wir schaffen müssten, wären aktuell die Weiterentwicklung unserer jungen Offenivspieler zu konstanteren Scorern, gefährlichere Standards sowie das Abstellen der Abstimmungsprobleme in der Abwehr sowie evtl. eine personelle Aufstockung dort. Angenommen, das würde uns alles in der nächsten Saison gelingen, dürften sich unsere Chancen auf die CL drastisch erhöhen. Das heißt aber eben noch lange nicht, dass ich damit rechne, dass uns das alles so schnell gelingt. Ich wäre absolut zufrieden, wenn wir einen der o.g. Punkte schaffen würden.
Ich würde noch ergänzen, dass aktuell das Ziel ist, uns in einem guten Jahr in die CL zu bringen, dies nach Möglichkeit zu wiederholen
Anhand der finanziellen Möglichkeiten von Bayern, Leipzig, Dortmund und Leverkusen (und sogar Wolfsburg ) wäre jede Führungsperson, die das als Ziel ausgibt bei mir auf der Streichliste.
Weil es schlicht nach rationalen Gründen unwahrscheinlich ist. Die Wiederholung sogar noch mehr.
Zu behaupten, dass ein Ziel trotz geringerer finanzieller Mittel zweimal erreicht wird, ist schlicht und einfach unseriös.
Mooooment! Ich hab ja gar nicht davon gesprochen, dass die sportl. Leitung die CL oder Meisterschaft als Ziel ausruft! Das haben die Stuttgarter und Leverkusener vor der letzten Saison wahrscheinlich auch nicht getan. Das Ziel muss es sein, die VORAUSSETZUNGEN und Perspektiven dahingehend zu ändern, das in einer sehr gut laufenden Saison erreichen zu können. Da sind wir jetzt kurz davor, mit etwas mehr Glück bei den Schirientscheidungen, mehr Durhsetzungskraft in engen Spielen und ein paar weniger Fehler in der Abwehr, könnte absolut die CL mal drin sein bei uns. Und wenn du das mal in 2 von 3 Saisons schaffst, kannst du velleicht den nächsten Schritt angehen!
PS: Die Voraussetzungen, die wir schaffen müssten, wären aktuell die Weiterentwicklung unserer jungen Offenivspieler zu konstanteren Scorern, gefährlichere Standards sowie das Abstellen der Abstimmungsprobleme in der Abwehr sowie evtl. eine personelle Aufstockung dort. Angenommen, das würde uns alles in der nächsten Saison gelingen, dürften sich unsere Chancen auf die CL drastisch erhöhen. Das heißt aber eben noch lange nicht, dass ich damit rechne, dass uns das alles so schnell gelingt. Ich wäre absolut zufrieden, wenn wir einen der o.g. Punkte schaffen würden.
Wieso, da Durstewitz definitiv KEIN Experte ist, darf er ruhig sowas schreiben.
Der Artikel heute über Smolcic ist zwar nicht ganz verkehrt, aber ich finde Ihn auch zu negativ.
Alleine schon der Begriff Sitzenbleiber.
Ich halte Smolcic weiterhin für einen guten Spieler, ob es mit mehr Spielpraxis bei uns zu einem guten Stammspieler
gereicht hätte, darf natürlich bezweifelt werden. Aber nur wegen seiner Spielweise bzw. seines Geschwindigkeitsdefizits.
Es gibt aber durchaus Teams die eine andere Spielweise haben, wo er mit seiner Spielweise besser reinpasst.
Ich denke, es hat hier leider insgesamt nicht gepasst. Hatte vorher viel Hoffnung in den Transfer gesetzt.
Aber das gibt es eben, das Spieler nicht zum System des Trainers passen.
Deswegen müssen sie noch keine schlechten Spieler sein.
Deswegen ist es manchmal viel entscheidender wie ein Spieler zum Trainersystem passt, wie das Talent oder der Name des Spielers.
Ich wünsche Ihm viel Glück und Erfolg in Linz.
Ein Aufsichtsrat, der ausschließlich aus (weißen) Männern besteht, erscheint mir aus der Zeit gefallen
🖤🤍
immerhin ist ein ehemaliger forums-user dabei.
Immerhin:
Katharina Keller wird Vizepräsidentin bei Eintracht Frankfurt. Sie ist damit die erste Frau in dem Vereinsgremium.
https://www.faz.net/aktuell/sport/rhein-main-sport/eintracht-frankfurt-katharina-keller-vizepraesidentin-19822443.html
Genau. Quote statt Qualität und Qualifikation... Welcher (nichtweiße) Nichtmann hat sich denn für den Aufsichtsrat beworben und könnte es besser machen als die Gewählten? Ernst gemeinte Frage.
Ein Aufsichtsrat, der ausschließlich aus (weißen) Männern besteht, erscheint mir aus der Zeit gefallen
🖤🤍
immerhin ist ein ehemaliger forums-user dabei.
Ein Aufsichtsrat, der ausschließlich aus (weißen) Männern besteht, erscheint mir aus der Zeit gefallen
🖤🤍
Immerhin:
Katharina Keller wird Vizepräsidentin bei Eintracht Frankfurt. Sie ist damit die erste Frau in dem Vereinsgremium.
https://www.faz.net/aktuell/sport/rhein-main-sport/eintracht-frankfurt-katharina-keller-vizepraesidentin-19822443.html
Immerhin:
Katharina Keller wird Vizepräsidentin bei Eintracht Frankfurt. Sie ist damit die erste Frau in dem Vereinsgremium.
https://www.faz.net/aktuell/sport/rhein-main-sport/eintracht-frankfurt-katharina-keller-vizepraesidentin-19822443.html
So wichtig in dieser Zeit! ❤️
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Ein Aufsichtsrat, der ausschließlich aus (weißen) Männern besteht, erscheint mir aus der Zeit gefallen
🖤🤍
Genau. Quote statt Qualität und Qualifikation... Welcher (nichtweiße) Nichtmann hat sich denn für den Aufsichtsrat beworben und könnte es besser machen als die Gewählten? Ernst gemeinte Frage.
Verstehe die ernstgemeinte Frage im Kontext "Quote vs. Qualität" ehrlicherweise nicht. Wenn sich entsprechende Personen gar nicht erst zur Wahl gestellt haben, ist ja allein das schon ein echtes strukturelles Problem.
Genau. Quote statt Qualität und Qualifikation... Welcher (nichtweiße) Nichtmann hat sich denn für den Aufsichtsrat beworben und könnte es besser machen als die Gewählten? Ernst gemeinte Frage.
Verstehe die ernstgemeinte Frage im Kontext "Quote vs. Qualität" ehrlicherweise nicht. Wenn sich entsprechende Personen gar nicht erst zur Wahl gestellt haben, ist ja allein das schon ein echtes strukturelles Problem.
Verstehe die ernstgemeinte Frage im Kontext "Quote vs. Qualität" ehrlicherweise nicht. Wenn sich entsprechende Personen gar nicht erst zur Wahl gestellt haben, ist ja allein das schon ein echtes strukturelles Problem.
Sicherlich kann man auch so argumentieren, das man das so machen muss und sicherlich kann man auch so argumentieren, das die SGE sich vollumfänglich um diese jungen Spieler kümmert. Ihnen sogar aufnehmende Leihvereine organisiert, was dann zwar kein sonderlicher Quantensprung zu dem Stammverein mehr ist, von dem sie gekauft wurden, aber ist das wirklich förderlich? Haben diese Spieler nachdem sie gekauft wurden, um dann zu einem gleichwertigen Klub wie es der Stammverein war/ist, einen quantensprung gemacht der sie in unseren Kader spülte? Sicherlich gab es da den einen oder anderen der es geschafft hat, auf anhieb fällt mir nur einer ein. Bei manchen unserer Leihspieler stand oder steht ja nichtmal eine einzige Minute auf dem Feld bei den neuen Leihvereinen zu buche. Hätte ihre Entwicklung beim Stammverein evtl. eher einen Quantensprung machen können?
Ich persönlich finde den eingeschlagen Weg natürlich auch lukrativ solange alle zwei Jahre ein Kracher bei rauskommt, aber andersrum, 10 Spieler zu verleihen, fast eine komplette Mannschaft, ist für mich schon eher Business als Sport und wenn ich mir da die Kommentare zu RBL oder Chelsea usw, vor nicht all zu langer Zeit anschaue, muss ich feststellen, das das damals anscheinend nur Floskeln waren und uns solch ein Gebahren egal ist, solange wir davon profitieren, aus meiner Sicht verschwimmen die Grenzen zwischen Investoren Clubs und Traditionellen immer mehr. Ist sicherlich kein exklusives SGE Problem sondern eher ein generelles, mir persönlich gefällt es nicht, generell.
Mir wird da auch schon Ban´ge sollte ein neues Octagon an die Tür klopfen, wird es dann erneut zu einem Einstieg solcher Rendite orientierter Investoren kommen? Weil man dann nur den Business Case sieht?
Allerdings gefällt mir der Ansatz mit 5 Mrd und dem daraus resultierenden Parkplatz samt eigener Ubahnlinie, mit Ausbau der Stadionkapazitäten auf 150K, vorausgesetzt die Mrd. werden nicht zu den Detari Koffern gepackt.
Auf der anderen Seite steht halt die persönliche Entwicklung. Da kann man bei Spielern wie Bahoya, Lisztes oder Uzun zwar sehen, dass sie wahrscheinlich in der Lage sind, den Sprung in die Bundesliga zu schaffen, aber eine Garantie gibt es halt nie. Deswegen versucht man sich durch „Streubesitz“ abzusichern.
Für die Spieler wiederum macht es Sinn, sich im Sinne ihrer Weiterentwicklung verleihen zu lassen, manchmal erst an ihren Stammverein wie bei Matanovic, der noch 18 Monate bei St.Pauli blieb, bevor er sich dann beim KSC den nächsten Entwicklungsschub holen konnte, manchmal eben geht es in die zweite Reihe der europäischen Erstligen zB nach Belgien. Wichtig ist, dass die sportliche Führung mit dem Spieler zusammen eine Auswahl trifft, wo derjenige die Entwicklungsschritte machen kann, die ihn nachher für das angestrebte Spielsystem der Eintracht weiterbringt. Das muss eben nicht unbedingt der Stammverein sein, wenn dort ein Spielstil gepflegt wird, der sich zu sehr von den Zielen der Eintracht unterscheidet.
Wahrscheinlich versucht man immer die Mannschaft und den Trainer zu finden, die genau so einen Typen wie Nacho Ferri grad gebrauchen können, damit sich das primäre Ziel - Spielpraxis in der ersten Mannschaft - auch verwirklichen lässt. Das geht oft gut, manchmal eben halt nicht. Denn nicht alles lässt sich mit Sicherheit voraussagen. Auch hier gibt es sicher eine gewisse Streuung. Foti zum Beispiel hat, auch aufgrund von Verletzungspech, einfach bei H96 nicht wirklich überzeugt. Was eben auch bei Krösche und Toppmöller zur Entscheidung geführt hat, ihn nicht mehr in unseren Profikader zurückzuholen. Und auch das wird immer wieder bei so jungen Talenten vorkommen, weswegen es als Strategie aus Sicht der Eintracht Sinn macht, zwölf bis 15 Talente an sich zu binden.
Von Verhältnissen wie bei Chelsea, die in ihren Abramovic-Zeiten manchmal über 80 Lizenzspieler unter Vertrag hatten, sind wir jedoch weit entfernt. Und da geht es ja dank der Begrenzungen, die die UEFA da eingezogen hat, auch nicht mehr hin.
Unser Problem ist halt, dass wir bei fertigen Spielern immer noch nicht wirklich mitbieten können. Wer 25 und ein gestandener Starspieler ist, liegt weit außerhalb unser Möglichkeiten, bei den Ablösen wie auch beim Gehalt. Ein Spieler wie Goretzka oder eben Groß würde uns wahrscheinlich sportlich und mental gesehen gut tun, ist aber finanziell einfach außer Reichweite (wenn zB plötzlich der BVB mitbietet).
Also müssen wir es mit Talenten wie Uzun versuchen, in der Hoffnung, dass aus ihm der nächste Uwe Bein wird. Und wenn er das tatsächlich wird - und auch das gehört zur traurigen Wirklichkeit des Sportkapitalismus -, kommt einer der reichen Vereine und macht Krösche ein Angebot, das wir nicht ablehnen können.
Die Durchlauferhitzung, die dadurch entsteht, ist sicher nicht Krösches vorrangiges Ziel, sondern eine der Entwicklungsmöglichkeiten, die sich dank Jovic, Haller, Kolo Muani und Lindström anbietet, um Schritt für Schritt die wirtschaftlichen Nachteile auszugleichen, die unsere Eintracht sich in den 90er und Nuller Jahren eingefangen hat. Das eigentliche Ziel wird aber immer bleiben, über ein paar Jahre ein schlagkräftiges Team zusammenzuschweißen, das uns näher an die CL bringt.
Ich würde noch ergänzen, dass aktuell das Ziel ist, uns in einem guten Jahr in die CL zu bringen, dies nach Möglichkeit zu wiederholen und dadurch in eine Range zu kommen, wo man in einer Saison, in der die Spieler nochmal einen großen Schritt machen und alles perfekt läuft sogar Meister werden könn(t)en. Und ich finde es gut, dieses Ziel Schritt für Schritt zu verfolgen, auch wenn dabei natürlich nicht alles klappt und man auch mal einen Rückschritt oder die Verkäufe mehrerer Stammspieler in Kauf nehmen muss.
Aber wir sehen es ja selbst: Früher musste bei uns alles nahezu perfekt laufen, um uns in die EL zu bringen. Aktuell reichen zwei Saisons, an deren Ende man sagt, dass längst nicht alles perfekt lief, und wir haben trotzdem die Confi bzw. jetzt EL erreicht. Daran merkt man doch, was für eine Entwicklung unsere Eintracht genommen hat!
Nach der Büffelherde dachte ich, wir werden lange keinen so spielstarken Stürmer wie Haller und so einen treffsicheren Knipser wie Jovic bei uns sehen. Vielleicht so lange wie es zwischen Yeboah und den 3 gedauert hat. Und wie schnell ging das denn, bis Silva und dann Kolo einschlugen? Und vielleicht steht mit Uzun ja bald schon der nächste Top-Stürmer in den Startlöchern?! Wer weiß?!
Ich finde die Entwicklung und die Perspektiven/Möglichkeiten, die sich EF in den letzten 8 Jahren erarbeitet einfach wahnsinnig positiv und bin deswegen schon etwas überrascht, wieviel Gegenwind die sportliche Leitung (meine v.a. Krösche) bei kleineren Schwankungen schon bekommt. Da wird dann lieber auf 1-2 "Fehleinkäufen" (ich mag das Wort eigentlich nicht, es geht hier ja um Menschen) rumgeritten und Verpflichtungen wie Koch, Pacho und Marmoush schnell vergessen. Da wird gemosert, dass irgendein Assistent mal eine RB-Vergangenheit hatte und der Untergang der Eintracht und ihrer Tradition vermutet. Da fällt es mir einfach wahnsinnig schwer, in solche Tiraden einzustimmen, wenn ich sehe, wieviel sich bei uns zum Positiven verändert hat, gerade auch im Bereich Professionalität in der Vereinskultur!
Schönen Sonntag abend noch!
Auf der anderen Seite steht halt die persönliche Entwicklung. Da kann man bei Spielern wie Bahoya, Lisztes oder Uzun zwar sehen, dass sie wahrscheinlich in der Lage sind, den Sprung in die Bundesliga zu schaffen, aber eine Garantie gibt es halt nie. Deswegen versucht man sich durch „Streubesitz“ abzusichern.
Für die Spieler wiederum macht es Sinn, sich im Sinne ihrer Weiterentwicklung verleihen zu lassen, manchmal erst an ihren Stammverein wie bei Matanovic, der noch 18 Monate bei St.Pauli blieb, bevor er sich dann beim KSC den nächsten Entwicklungsschub holen konnte, manchmal eben geht es in die zweite Reihe der europäischen Erstligen zB nach Belgien. Wichtig ist, dass die sportliche Führung mit dem Spieler zusammen eine Auswahl trifft, wo derjenige die Entwicklungsschritte machen kann, die ihn nachher für das angestrebte Spielsystem der Eintracht weiterbringt. Das muss eben nicht unbedingt der Stammverein sein, wenn dort ein Spielstil gepflegt wird, der sich zu sehr von den Zielen der Eintracht unterscheidet.
Wahrscheinlich versucht man immer die Mannschaft und den Trainer zu finden, die genau so einen Typen wie Nacho Ferri grad gebrauchen können, damit sich das primäre Ziel - Spielpraxis in der ersten Mannschaft - auch verwirklichen lässt. Das geht oft gut, manchmal eben halt nicht. Denn nicht alles lässt sich mit Sicherheit voraussagen. Auch hier gibt es sicher eine gewisse Streuung. Foti zum Beispiel hat, auch aufgrund von Verletzungspech, einfach bei H96 nicht wirklich überzeugt. Was eben auch bei Krösche und Toppmöller zur Entscheidung geführt hat, ihn nicht mehr in unseren Profikader zurückzuholen. Und auch das wird immer wieder bei so jungen Talenten vorkommen, weswegen es als Strategie aus Sicht der Eintracht Sinn macht, zwölf bis 15 Talente an sich zu binden.
Von Verhältnissen wie bei Chelsea, die in ihren Abramovic-Zeiten manchmal über 80 Lizenzspieler unter Vertrag hatten, sind wir jedoch weit entfernt. Und da geht es ja dank der Begrenzungen, die die UEFA da eingezogen hat, auch nicht mehr hin.
Unser Problem ist halt, dass wir bei fertigen Spielern immer noch nicht wirklich mitbieten können. Wer 25 und ein gestandener Starspieler ist, liegt weit außerhalb unser Möglichkeiten, bei den Ablösen wie auch beim Gehalt. Ein Spieler wie Goretzka oder eben Groß würde uns wahrscheinlich sportlich und mental gesehen gut tun, ist aber finanziell einfach außer Reichweite (wenn zB plötzlich der BVB mitbietet).
Also müssen wir es mit Talenten wie Uzun versuchen, in der Hoffnung, dass aus ihm der nächste Uwe Bein wird. Und wenn er das tatsächlich wird - und auch das gehört zur traurigen Wirklichkeit des Sportkapitalismus -, kommt einer der reichen Vereine und macht Krösche ein Angebot, das wir nicht ablehnen können.
Die Durchlauferhitzung, die dadurch entsteht, ist sicher nicht Krösches vorrangiges Ziel, sondern eine der Entwicklungsmöglichkeiten, die sich dank Jovic, Haller, Kolo Muani und Lindström anbietet, um Schritt für Schritt die wirtschaftlichen Nachteile auszugleichen, die unsere Eintracht sich in den 90er und Nuller Jahren eingefangen hat. Das eigentliche Ziel wird aber immer bleiben, über ein paar Jahre ein schlagkräftiges Team zusammenzuschweißen, das uns näher an die CL bringt.
Ich würde noch ergänzen, dass aktuell das Ziel ist, uns in einem guten Jahr in die CL zu bringen, dies nach Möglichkeit zu wiederholen und dadurch in eine Range zu kommen, wo man in einer Saison, in der die Spieler nochmal einen großen Schritt machen und alles perfekt läuft sogar Meister werden könn(t)en. Und ich finde es gut, dieses Ziel Schritt für Schritt zu verfolgen, auch wenn dabei natürlich nicht alles klappt und man auch mal einen Rückschritt oder die Verkäufe mehrerer Stammspieler in Kauf nehmen muss.
Aber wir sehen es ja selbst: Früher musste bei uns alles nahezu perfekt laufen, um uns in die EL zu bringen. Aktuell reichen zwei Saisons, an deren Ende man sagt, dass längst nicht alles perfekt lief, und wir haben trotzdem die Confi bzw. jetzt EL erreicht. Daran merkt man doch, was für eine Entwicklung unsere Eintracht genommen hat!
Nach der Büffelherde dachte ich, wir werden lange keinen so spielstarken Stürmer wie Haller und so einen treffsicheren Knipser wie Jovic bei uns sehen. Vielleicht so lange wie es zwischen Yeboah und den 3 gedauert hat. Und wie schnell ging das denn, bis Silva und dann Kolo einschlugen? Und vielleicht steht mit Uzun ja bald schon der nächste Top-Stürmer in den Startlöchern?! Wer weiß?!
Ich finde die Entwicklung und die Perspektiven/Möglichkeiten, die sich EF in den letzten 8 Jahren erarbeitet einfach wahnsinnig positiv und bin deswegen schon etwas überrascht, wieviel Gegenwind die sportliche Leitung (meine v.a. Krösche) bei kleineren Schwankungen schon bekommt. Da wird dann lieber auf 1-2 "Fehleinkäufen" (ich mag das Wort eigentlich nicht, es geht hier ja um Menschen) rumgeritten und Verpflichtungen wie Koch, Pacho und Marmoush schnell vergessen. Da wird gemosert, dass irgendein Assistent mal eine RB-Vergangenheit hatte und der Untergang der Eintracht und ihrer Tradition vermutet. Da fällt es mir einfach wahnsinnig schwer, in solche Tiraden einzustimmen, wenn ich sehe, wieviel sich bei uns zum Positiven verändert hat, gerade auch im Bereich Professionalität in der Vereinskultur!
Schönen Sonntag abend noch!
Anhand der finanziellen Möglichkeiten von Bayern, Leipzig, Dortmund und Leverkusen (und sogar Wolfsburg ) wäre jede Führungsperson, die das als Ziel ausgibt bei mir auf der Streichliste.
Weil es schlicht nach rationalen Gründen unwahrscheinlich ist.
Die Wiederholung sogar noch mehr.
Zu behaupten, dass ein Ziel trotz geringerer finanzieller Mittel zweimal erreicht wird, ist schlicht und einfach unseriös.
Ich würde noch ergänzen, dass aktuell das Ziel ist, uns in einem guten Jahr in die CL zu bringen, dies nach Möglichkeit zu wiederholen und dadurch in eine Range zu kommen, wo man in einer Saison, in der die Spieler nochmal einen großen Schritt machen und alles perfekt läuft sogar Meister werden könn(t)en. Und ich finde es gut, dieses Ziel Schritt für Schritt zu verfolgen, auch wenn dabei natürlich nicht alles klappt und man auch mal einen Rückschritt oder die Verkäufe mehrerer Stammspieler in Kauf nehmen muss.
Aber wir sehen es ja selbst: Früher musste bei uns alles nahezu perfekt laufen, um uns in die EL zu bringen. Aktuell reichen zwei Saisons, an deren Ende man sagt, dass längst nicht alles perfekt lief, und wir haben trotzdem die Confi bzw. jetzt EL erreicht. Daran merkt man doch, was für eine Entwicklung unsere Eintracht genommen hat!
Nach der Büffelherde dachte ich, wir werden lange keinen so spielstarken Stürmer wie Haller und so einen treffsicheren Knipser wie Jovic bei uns sehen. Vielleicht so lange wie es zwischen Yeboah und den 3 gedauert hat. Und wie schnell ging das denn, bis Silva und dann Kolo einschlugen? Und vielleicht steht mit Uzun ja bald schon der nächste Top-Stürmer in den Startlöchern?! Wer weiß?!
Ich finde die Entwicklung und die Perspektiven/Möglichkeiten, die sich EF in den letzten 8 Jahren erarbeitet einfach wahnsinnig positiv und bin deswegen schon etwas überrascht, wieviel Gegenwind die sportliche Leitung (meine v.a. Krösche) bei kleineren Schwankungen schon bekommt. Da wird dann lieber auf 1-2 "Fehleinkäufen" (ich mag das Wort eigentlich nicht, es geht hier ja um Menschen) rumgeritten und Verpflichtungen wie Koch, Pacho und Marmoush schnell vergessen. Da wird gemosert, dass irgendein Assistent mal eine RB-Vergangenheit hatte und der Untergang der Eintracht und ihrer Tradition vermutet. Da fällt es mir einfach wahnsinnig schwer, in solche Tiraden einzustimmen, wenn ich sehe, wieviel sich bei uns zum Positiven verändert hat, gerade auch im Bereich Professionalität in der Vereinskultur!
Schönen Sonntag abend noch!
Anhand der finanziellen Möglichkeiten von Bayern, Leipzig, Dortmund und Leverkusen (und sogar Wolfsburg ) wäre jede Führungsperson, die das als Ziel ausgibt bei mir auf der Streichliste.
Weil es schlicht nach rationalen Gründen unwahrscheinlich ist.
Die Wiederholung sogar noch mehr.
Zu behaupten, dass ein Ziel trotz geringerer finanzieller Mittel zweimal erreicht wird, ist schlicht und einfach unseriös.
Am Ende ist es aber doch Sport und es wäre doch sportlich gesehen unseriös, es nicht trotz aller Widerstände versuchen zu wollen, oder? Auch für eine Führungsperson.
Und Ausreißer nach oben sind auch immer möglich, siehe die Stuttgarter letzte Saison.
Unseriös wäre es nur, wenn ein CL-Platz für die weitere Finanzierung fest eingeplant werden würde.
Dann wäre ich bei deiner Streichliste. Aber versuchen muss man es immer, oder?
Mooooment! Ich hab ja gar nicht davon gesprochen, dass die sportl. Leitung die CL oder Meisterschaft als Ziel ausruft! Das haben die Stuttgarter und Leverkusener vor der letzten Saison wahrscheinlich auch nicht getan. Das Ziel muss es sein, die VORAUSSETZUNGEN und Perspektiven dahingehend zu ändern, das in einer sehr gut laufenden Saison erreichen zu können. Da sind wir jetzt kurz davor, mit etwas mehr Glück bei den Schirientscheidungen, mehr Durhsetzungskraft in engen Spielen und ein paar weniger Fehler in der Abwehr, könnte absolut die CL mal drin sein bei uns. Und wenn du das mal in 2 von 3 Saisons schaffst, kannst du velleicht den nächsten Schritt angehen!
Anhand der finanziellen Möglichkeiten von Bayern, Leipzig, Dortmund und Leverkusen (und sogar Wolfsburg ) wäre jede Führungsperson, die das als Ziel ausgibt bei mir auf der Streichliste.
Weil es schlicht nach rationalen Gründen unwahrscheinlich ist.
Die Wiederholung sogar noch mehr.
Zu behaupten, dass ein Ziel trotz geringerer finanzieller Mittel zweimal erreicht wird, ist schlicht und einfach unseriös.
Am Ende ist es aber doch Sport und es wäre doch sportlich gesehen unseriös, es nicht trotz aller Widerstände versuchen zu wollen, oder? Auch für eine Führungsperson.
Und Ausreißer nach oben sind auch immer möglich, siehe die Stuttgarter letzte Saison.
Unseriös wäre es nur, wenn ein CL-Platz für die weitere Finanzierung fest eingeplant werden würde.
Dann wäre ich bei deiner Streichliste. Aber versuchen muss man es immer, oder?
Ziel ist für mich immer etwas realistisch Einplanbares.
Und zwei Mal Top4 als Ziel für unsere Eintracht, nachdem wir dies in den letzten 30 Jahren genau 0 Mal erreicht haben, wäre absolut unseriös.
"Top6 und wenn davor jemand schwächelt mehr", das wäre absolut legitim.
Wir reden hier nicht über "im besten Fall", sondern über "unser Ziel ist" und da wäre zwei Mal in Folge Top4 einfach vermessen.
Dass man intern vielleicht mehr möchte und intern mehr kommuniziert, wenn Kader und Leistung passt, gerne genommen.
Am Ende ist es aber doch Sport und es wäre doch sportlich gesehen unseriös, es nicht trotz aller Widerstände versuchen zu wollen, oder? Auch für eine Führungsperson.
Und Ausreißer nach oben sind auch immer möglich, siehe die Stuttgarter letzte Saison.
Unseriös wäre es nur, wenn ein CL-Platz für die weitere Finanzierung fest eingeplant werden würde.
Dann wäre ich bei deiner Streichliste. Aber versuchen muss man es immer, oder?
Ziel ist für mich immer etwas realistisch Einplanbares.
Und zwei Mal Top4 als Ziel für unsere Eintracht, nachdem wir dies in den letzten 30 Jahren genau 0 Mal erreicht haben, wäre absolut unseriös.
"Top6 und wenn davor jemand schwächelt mehr", das wäre absolut legitim.
Wir reden hier nicht über "im besten Fall", sondern über "unser Ziel ist" und da wäre zwei Mal in Folge Top4 einfach vermessen.
Dass man intern vielleicht mehr möchte und intern mehr kommuniziert, wenn Kader und Leistung passt, gerne genommen.
Was aber ist denn realistisch im Sport? Du verlierst drei, vier Leistungsträger durch Verletzung im ersten Viertel der Saison und schon kannst du deine realistischen Ziele realistisch nach unten korrigieren.
Da ist der Sport schon ein wenig anders in seiner Planbarkeit als ein normales Business, zumindest kurzfristig über ein Saison
Ziel ist für mich immer etwas realistisch Einplanbares.
Und zwei Mal Top4 als Ziel für unsere Eintracht, nachdem wir dies in den letzten 30 Jahren genau 0 Mal erreicht haben, wäre absolut unseriös.
"Top6 und wenn davor jemand schwächelt mehr", das wäre absolut legitim.
Wir reden hier nicht über "im besten Fall", sondern über "unser Ziel ist" und da wäre zwei Mal in Folge Top4 einfach vermessen.
Dass man intern vielleicht mehr möchte und intern mehr kommuniziert, wenn Kader und Leistung passt, gerne genommen.
Ziel ist für mich immer etwas realistisch Einplanbares.
Und zwei Mal Top4 als Ziel für unsere Eintracht, nachdem wir dies in den letzten 30 Jahren genau 0 Mal erreicht haben, wäre absolut unseriös.
"Top6 und wenn davor jemand schwächelt mehr", das wäre absolut legitim.
Wir reden hier nicht über "im besten Fall", sondern über "unser Ziel ist" und da wäre zwei Mal in Folge Top4 einfach vermessen.
Dass man intern vielleicht mehr möchte und intern mehr kommuniziert, wenn Kader und Leistung passt, gerne genommen.
Was aber ist denn realistisch im Sport? Du verlierst drei, vier Leistungsträger durch Verletzung im ersten Viertel der Saison und schon kannst du deine realistischen Ziele realistisch nach unten korrigieren.
Da ist der Sport schon ein wenig anders in seiner Planbarkeit als ein normales Business, zumindest kurzfristig über ein Saison
Wieso?
Mein Konzern plant auch damit, dass X Ausschreibungen im nächsten Geschäftsjahr gewonnen werden.
Können X werden, aber auch 0.
Am Ende entscheiden das die anderen Firmen, nicht wir.
Was aber ist denn realistisch im Sport? Du verlierst drei, vier Leistungsträger durch Verletzung im ersten Viertel der Saison und schon kannst du deine realistischen Ziele realistisch nach unten korrigieren.
Da ist der Sport schon ein wenig anders in seiner Planbarkeit als ein normales Business, zumindest kurzfristig über ein Saison
Wieso?
Mein Konzern plant auch damit, dass X Ausschreibungen im nächsten Geschäftsjahr gewonnen werden.
Können X werden, aber auch 0.
Am Ende entscheiden das die anderen Firmen, nicht wir.
Mhm, das wäre jetzt eine sehr lange und ausführliche Diskussion, die wir darüber führen könnten.
Sicher gibt es da auch kleine Unterschiede von Branche zu Branche, aber die Abhängigkeit von ein paar Leistungsträgern sollte in einem Konzern nicht so hoch sein wie bei einer Fußballmannschaft.
Wenn doch, würde ich die dafür verantwortliche Geschäftsführung wegen Fahrlässigkeit hinterfragen
Wieso?
Mein Konzern plant auch damit, dass X Ausschreibungen im nächsten Geschäftsjahr gewonnen werden.
Können X werden, aber auch 0.
Am Ende entscheiden das die anderen Firmen, nicht wir.
Mhm, das wäre jetzt eine sehr lange und ausführliche Diskussion, die wir darüber führen könnten.
Sicher gibt es da auch kleine Unterschiede von Branche zu Branche, aber die Abhängigkeit von ein paar Leistungsträgern sollte in einem Konzern nicht so hoch sein wie bei einer Fußballmannschaft.
Wenn doch, würde ich die dafür verantwortliche Geschäftsführung wegen Fahrlässigkeit hinterfragen
Anhand der finanziellen Möglichkeiten von Bayern, Leipzig, Dortmund und Leverkusen (und sogar Wolfsburg ) wäre jede Führungsperson, die das als Ziel ausgibt bei mir auf der Streichliste.
Weil es schlicht nach rationalen Gründen unwahrscheinlich ist.
Die Wiederholung sogar noch mehr.
Zu behaupten, dass ein Ziel trotz geringerer finanzieller Mittel zweimal erreicht wird, ist schlicht und einfach unseriös.
Mooooment! Ich hab ja gar nicht davon gesprochen, dass die sportl. Leitung die CL oder Meisterschaft als Ziel ausruft! Das haben die Stuttgarter und Leverkusener vor der letzten Saison wahrscheinlich auch nicht getan. Das Ziel muss es sein, die VORAUSSETZUNGEN und Perspektiven dahingehend zu ändern, das in einer sehr gut laufenden Saison erreichen zu können. Da sind wir jetzt kurz davor, mit etwas mehr Glück bei den Schirientscheidungen, mehr Durhsetzungskraft in engen Spielen und ein paar weniger Fehler in der Abwehr, könnte absolut die CL mal drin sein bei uns. Und wenn du das mal in 2 von 3 Saisons schaffst, kannst du velleicht den nächsten Schritt angehen!
Mooooment! Ich hab ja gar nicht davon gesprochen, dass die sportl. Leitung die CL oder Meisterschaft als Ziel ausruft! Das haben die Stuttgarter und Leverkusener vor der letzten Saison wahrscheinlich auch nicht getan. Das Ziel muss es sein, die VORAUSSETZUNGEN und Perspektiven dahingehend zu ändern, das in einer sehr gut laufenden Saison erreichen zu können. Da sind wir jetzt kurz davor, mit etwas mehr Glück bei den Schirientscheidungen, mehr Durhsetzungskraft in engen Spielen und ein paar weniger Fehler in der Abwehr, könnte absolut die CL mal drin sein bei uns. Und wenn du das mal in 2 von 3 Saisons schaffst, kannst du velleicht den nächsten Schritt angehen!