Der Punkt ist vorallem, dass der Ball eine solche Flugbahn hatte, das sah aus, als ob er reingegangen wäre.
Das ist korrekt. Wobei wir dann über Abseits debattieren, weil noch ein Spieler von uns vorm TW herumturnt.
Wie gesagt: Es ist definitiv eine Vorteilnahme durch das Handspiel, m.E. muss dringend hier die Regel klarer gefasst werden oder Handspiele generell entschärft werden, indem man alles pfeift, dafür dann aber mit ind. Freistoß. Ich glaub, dass dann eben auch kein Stress mehr besteht mit "reicht nicht aus , reicht aus"
Wie gesagt: Es ist definitiv eine Vorteilnahme durch das Handspiel, m.E. muss dringend hier die Regel klarer gefasst werden oder Handspiele generell entschärft werden, indem man alles pfeift, dafür dann aber mit ind. Freistoß.
Das sehe ich anders. Die Regel hätte hier doch klar Elfer hergegeben und niemand hätte sich da auch seriös beschweren können. Das ist doch eine Scheindiskussion, weil man jetzt hypothetische Situationen konstruiert, dass englische Schiedsrichter das als natürliche Bewegungen wahrnehmen könnten. Hätte man das einfach konsistent gepfiffen, müsste man sich hier gar keinen abbrechen, diese skurrile Entscheidung irgendwie zu rechtfertigen.
Das sehe ich anders. Die Regel hätte hier doch klar Elfer hergegeben und niemand hätte sich da auch seriös beschweren können. Das ist doch eine Scheindiskussion, weil man jetzt hypothetische Situationen konstruiert, dass englische Schiedsrichter das als natürliche Bewegungen wahrnehmen könnten. Hätte man das einfach konsistent gepfiffen, müsste man sich hier gar keinen abbrechen, diese skurrile Entscheidung irgendwie zu rechtfertigen.
Ich sage ja schon seit Jahren, dass das Thema "unnatürliche Hand-/Armhaltung" viel zu viel Graubereich offen lässt. Man kann aber doch nicht den Schiris vorhalten, dass sie bei so nem breiten Graubereich dann sich mal in die eine oder andere Richtung entscheiden. Ich rechtfertige die Entscheidung dahingehend, weil die Regel es absolut zulässt zu sagen, dass das nicht unnatürlich genug war. Aber es gibt eben auch Schiris, die da pfeifen, vllt. auch die Mehrheit. Und genau das führt zu einer willkürlichen Schwankung mal in die eine oder andere Richtung. Die Handspielregel muss also entweder entschärft oder klarer gemacht werden (da wären wir dann eher bei weniger ist mehr). Das Thema haben wir doch schon seit Jahren.
Und der VAR greift halt mal ein und mal nicht, je nachdem, wie die Kommunikation abläuft und wie so die Leute drauf sind, auch das ist ja ein altbekanntes Problem, was ich ja immer beim Thema Challenge abfedern möchte.
Ich bleib dabei, dass da heute einfach mehrere strittige Szenen dabei waren, mal pro Spanien, mal pro Deutschland und das auch ein schwer zu leitendes Spiel war, aber ich hatte vor allem auch das Gefühl, dass Taylor eine sehr sehr hohe Hemmschwelle hatte einen Elfer zu pfeifen, egal in welche Richtung. Das kann man gut finden, aber auch schlecht finden.
Solange Regeln nicht klar genug sind, haben wir Probleme. Die Szene heute hat mal wieder gezeigt, dass da viel zu viel Graubereich herrscht.
Schade und verdammt bitter. Man war in der Schlussphase der zweiten Halbzeit und in der Verlängerung besser als Spanien. Tja und dann fängt sich Deutschland noch so ein Ding kurz vorm Elfmeterschießen...🙈
Der Punkt ist vorallem, dass der Ball eine solche Flugbahn hatte, das sah aus, als ob er reingegangen wäre.
Das ist korrekt. Wobei wir dann über Abseits debattieren, weil noch ein Spieler von uns vorm TW herumturnt.
Wie gesagt: Es ist definitiv eine Vorteilnahme durch das Handspiel, m.E. muss dringend hier die Regel klarer gefasst werden oder Handspiele generell entschärft werden, indem man alles pfeift, dafür dann aber mit ind. Freistoß. Ich glaub, dass dann eben auch kein Stress mehr besteht mit "reicht nicht aus , reicht aus"
m.E. muss dringend hier die Regel klarer gefasst werden oder Handspiele generell entschärft werden, indem man alles pfeift, dafür dann aber mit ind. Freistoß. Ich glaub, dass dann eben auch kein Stress mehr besteht mit "reicht nicht aus , reicht aus"
Das hab ich ja die Tage hier schon gefordert. So kann es nicht weitergehen. Was Hand angeht muß man back to the roots, nur bei klarer Absicht pfeifen. Fertig. Alles andere gehört zur Physik des menschlichen Körpers. Sowas darf man einfach nicht bestrafen. Oder halt dein alternativer Vorschlag indirekter Freistoß. Dann aber immer, bei jedem Handspiel. So wie es jetzt geregelt wird ist es kacke.
Wie gesagt: Es ist definitiv eine Vorteilnahme durch das Handspiel, m.E. muss dringend hier die Regel klarer gefasst werden oder Handspiele generell entschärft werden, indem man alles pfeift, dafür dann aber mit ind. Freistoß.
Das sehe ich anders. Die Regel hätte hier doch klar Elfer hergegeben und niemand hätte sich da auch seriös beschweren können. Das ist doch eine Scheindiskussion, weil man jetzt hypothetische Situationen konstruiert, dass englische Schiedsrichter das als natürliche Bewegungen wahrnehmen könnten. Hätte man das einfach konsistent gepfiffen, müsste man sich hier gar keinen abbrechen, diese skurrile Entscheidung irgendwie zu rechtfertigen.
Das sehe ich anders. Die Regel hätte hier doch klar Elfer hergegeben und niemand hätte sich da auch seriös beschweren können. Das ist doch eine Scheindiskussion, weil man jetzt hypothetische Situationen konstruiert, dass englische Schiedsrichter das als natürliche Bewegungen wahrnehmen könnten. Hätte man das einfach konsistent gepfiffen, müsste man sich hier gar keinen abbrechen, diese skurrile Entscheidung irgendwie zu rechtfertigen.
Ich sage ja schon seit Jahren, dass das Thema "unnatürliche Hand-/Armhaltung" viel zu viel Graubereich offen lässt. Man kann aber doch nicht den Schiris vorhalten, dass sie bei so nem breiten Graubereich dann sich mal in die eine oder andere Richtung entscheiden. Ich rechtfertige die Entscheidung dahingehend, weil die Regel es absolut zulässt zu sagen, dass das nicht unnatürlich genug war. Aber es gibt eben auch Schiris, die da pfeifen, vllt. auch die Mehrheit. Und genau das führt zu einer willkürlichen Schwankung mal in die eine oder andere Richtung. Die Handspielregel muss also entweder entschärft oder klarer gemacht werden (da wären wir dann eher bei weniger ist mehr). Das Thema haben wir doch schon seit Jahren.
Und der VAR greift halt mal ein und mal nicht, je nachdem, wie die Kommunikation abläuft und wie so die Leute drauf sind, auch das ist ja ein altbekanntes Problem, was ich ja immer beim Thema Challenge abfedern möchte.
Ich bleib dabei, dass da heute einfach mehrere strittige Szenen dabei waren, mal pro Spanien, mal pro Deutschland und das auch ein schwer zu leitendes Spiel war, aber ich hatte vor allem auch das Gefühl, dass Taylor eine sehr sehr hohe Hemmschwelle hatte einen Elfer zu pfeifen, egal in welche Richtung. Das kann man gut finden, aber auch schlecht finden.
Solange Regeln nicht klar genug sind, haben wir Probleme. Die Szene heute hat mal wieder gezeigt, dass da viel zu viel Graubereich herrscht.
Das sehe ich anders. Die Regel hätte hier doch klar Elfer hergegeben und niemand hätte sich da auch seriös beschweren können. Das ist doch eine Scheindiskussion, weil man jetzt hypothetische Situationen konstruiert, dass englische Schiedsrichter das als natürliche Bewegungen wahrnehmen könnten. Hätte man das einfach konsistent gepfiffen, müsste man sich hier gar keinen abbrechen, diese skurrile Entscheidung irgendwie zu rechtfertigen.
Ich sage ja schon seit Jahren, dass das Thema "unnatürliche Hand-/Armhaltung" viel zu viel Graubereich offen lässt. Man kann aber doch nicht den Schiris vorhalten, dass sie bei so nem breiten Graubereich dann sich mal in die eine oder andere Richtung entscheiden. Ich rechtfertige die Entscheidung dahingehend, weil die Regel es absolut zulässt zu sagen, dass das nicht unnatürlich genug war. Aber es gibt eben auch Schiris, die da pfeifen, vllt. auch die Mehrheit. Und genau das führt zu einer willkürlichen Schwankung mal in die eine oder andere Richtung. Die Handspielregel muss also entweder entschärft oder klarer gemacht werden (da wären wir dann eher bei weniger ist mehr). Das Thema haben wir doch schon seit Jahren.
Und der VAR greift halt mal ein und mal nicht, je nachdem, wie die Kommunikation abläuft und wie so die Leute drauf sind, auch das ist ja ein altbekanntes Problem, was ich ja immer beim Thema Challenge abfedern möchte.
Ich bleib dabei, dass da heute einfach mehrere strittige Szenen dabei waren, mal pro Spanien, mal pro Deutschland und das auch ein schwer zu leitendes Spiel war, aber ich hatte vor allem auch das Gefühl, dass Taylor eine sehr sehr hohe Hemmschwelle hatte einen Elfer zu pfeifen, egal in welche Richtung. Das kann man gut finden, aber auch schlecht finden.
Solange Regeln nicht klar genug sind, haben wir Probleme. Die Szene heute hat mal wieder gezeigt, dass da viel zu viel Graubereich herrscht.
Bei dem ganzen Graubereich, wäre dann der VAR nicht überflüssig? ....wenn er in so Szenen eh nicht eingreift/eingreifen darf????
Aber wenn die Regeln nicht eindeutig formuliert sind (d‘accord), und Schiris demnach nach ihrem persönlichen Dafürhalten pfeifen, dann ist Schirischelte doch völlig legitim oder? Bei solch großem Interpretationsspielraum darf ich als Fan doch emotional werden und Unfähigkeit oder böse Absicht vermuten. Ich habe grundsätzlich kein Problem damit, wenn wir uns auf ein Elfmeter ist wenn der Schiri pfeift einigen, aber diese komischen Begründungen leuchten mir nicht ein.
Das sehe ich anders. Die Regel hätte hier doch klar Elfer hergegeben und niemand hätte sich da auch seriös beschweren können. Das ist doch eine Scheindiskussion, weil man jetzt hypothetische Situationen konstruiert, dass englische Schiedsrichter das als natürliche Bewegungen wahrnehmen könnten. Hätte man das einfach konsistent gepfiffen, müsste man sich hier gar keinen abbrechen, diese skurrile Entscheidung irgendwie zu rechtfertigen.
Ich sage ja schon seit Jahren, dass das Thema "unnatürliche Hand-/Armhaltung" viel zu viel Graubereich offen lässt. Man kann aber doch nicht den Schiris vorhalten, dass sie bei so nem breiten Graubereich dann sich mal in die eine oder andere Richtung entscheiden. Ich rechtfertige die Entscheidung dahingehend, weil die Regel es absolut zulässt zu sagen, dass das nicht unnatürlich genug war. Aber es gibt eben auch Schiris, die da pfeifen, vllt. auch die Mehrheit. Und genau das führt zu einer willkürlichen Schwankung mal in die eine oder andere Richtung. Die Handspielregel muss also entweder entschärft oder klarer gemacht werden (da wären wir dann eher bei weniger ist mehr). Das Thema haben wir doch schon seit Jahren.
Und der VAR greift halt mal ein und mal nicht, je nachdem, wie die Kommunikation abläuft und wie so die Leute drauf sind, auch das ist ja ein altbekanntes Problem, was ich ja immer beim Thema Challenge abfedern möchte.
Ich bleib dabei, dass da heute einfach mehrere strittige Szenen dabei waren, mal pro Spanien, mal pro Deutschland und das auch ein schwer zu leitendes Spiel war, aber ich hatte vor allem auch das Gefühl, dass Taylor eine sehr sehr hohe Hemmschwelle hatte einen Elfer zu pfeifen, egal in welche Richtung. Das kann man gut finden, aber auch schlecht finden.
Solange Regeln nicht klar genug sind, haben wir Probleme. Die Szene heute hat mal wieder gezeigt, dass da viel zu viel Graubereich herrscht.
Das sehe ich anders. Die Regel hätte hier doch klar Elfer hergegeben und niemand hätte sich da auch seriös beschweren können. Das ist doch eine Scheindiskussion, weil man jetzt hypothetische Situationen konstruiert, dass englische Schiedsrichter das als natürliche Bewegungen wahrnehmen könnten. Hätte man das einfach konsistent gepfiffen, müsste man sich hier gar keinen abbrechen, diese skurrile Entscheidung irgendwie zu rechtfertigen.
Ich sage ja schon seit Jahren, dass das Thema "unnatürliche Hand-/Armhaltung" viel zu viel Graubereich offen lässt. Man kann aber doch nicht den Schiris vorhalten, dass sie bei so nem breiten Graubereich dann sich mal in die eine oder andere Richtung entscheiden. Ich rechtfertige die Entscheidung dahingehend, weil die Regel es absolut zulässt zu sagen, dass das nicht unnatürlich genug war. Aber es gibt eben auch Schiris, die da pfeifen, vllt. auch die Mehrheit. Und genau das führt zu einer willkürlichen Schwankung mal in die eine oder andere Richtung. Die Handspielregel muss also entweder entschärft oder klarer gemacht werden (da wären wir dann eher bei weniger ist mehr). Das Thema haben wir doch schon seit Jahren.
Und der VAR greift halt mal ein und mal nicht, je nachdem, wie die Kommunikation abläuft und wie so die Leute drauf sind, auch das ist ja ein altbekanntes Problem, was ich ja immer beim Thema Challenge abfedern möchte.
Ich bleib dabei, dass da heute einfach mehrere strittige Szenen dabei waren, mal pro Spanien, mal pro Deutschland und das auch ein schwer zu leitendes Spiel war, aber ich hatte vor allem auch das Gefühl, dass Taylor eine sehr sehr hohe Hemmschwelle hatte einen Elfer zu pfeifen, egal in welche Richtung. Das kann man gut finden, aber auch schlecht finden.
Solange Regeln nicht klar genug sind, haben wir Probleme. Die Szene heute hat mal wieder gezeigt, dass da viel zu viel Graubereich herrscht.
Bei dem ganzen Graubereich, wäre dann der VAR nicht überflüssig? ....wenn er in so Szenen eh nicht eingreift/eingreifen darf????
Das sehe ich anders. Die Regel hätte hier doch klar Elfer hergegeben und niemand hätte sich da auch seriös beschweren können. Das ist doch eine Scheindiskussion, weil man jetzt hypothetische Situationen konstruiert, dass englische Schiedsrichter das als natürliche Bewegungen wahrnehmen könnten. Hätte man das einfach konsistent gepfiffen, müsste man sich hier gar keinen abbrechen, diese skurrile Entscheidung irgendwie zu rechtfertigen.
Ich sage ja schon seit Jahren, dass das Thema "unnatürliche Hand-/Armhaltung" viel zu viel Graubereich offen lässt. Man kann aber doch nicht den Schiris vorhalten, dass sie bei so nem breiten Graubereich dann sich mal in die eine oder andere Richtung entscheiden. Ich rechtfertige die Entscheidung dahingehend, weil die Regel es absolut zulässt zu sagen, dass das nicht unnatürlich genug war. Aber es gibt eben auch Schiris, die da pfeifen, vllt. auch die Mehrheit. Und genau das führt zu einer willkürlichen Schwankung mal in die eine oder andere Richtung. Die Handspielregel muss also entweder entschärft oder klarer gemacht werden (da wären wir dann eher bei weniger ist mehr). Das Thema haben wir doch schon seit Jahren.
Und der VAR greift halt mal ein und mal nicht, je nachdem, wie die Kommunikation abläuft und wie so die Leute drauf sind, auch das ist ja ein altbekanntes Problem, was ich ja immer beim Thema Challenge abfedern möchte.
Ich bleib dabei, dass da heute einfach mehrere strittige Szenen dabei waren, mal pro Spanien, mal pro Deutschland und das auch ein schwer zu leitendes Spiel war, aber ich hatte vor allem auch das Gefühl, dass Taylor eine sehr sehr hohe Hemmschwelle hatte einen Elfer zu pfeifen, egal in welche Richtung. Das kann man gut finden, aber auch schlecht finden.
Solange Regeln nicht klar genug sind, haben wir Probleme. Die Szene heute hat mal wieder gezeigt, dass da viel zu viel Graubereich herrscht.
Bei dem ganzen Graubereich, wäre dann der VAR nicht überflüssig? ....wenn er in so Szenen eh nicht eingreift/eingreifen darf????
Das sehe ich anders. Die Regel hätte hier doch klar Elfer hergegeben und niemand hätte sich da auch seriös beschweren können. Das ist doch eine Scheindiskussion, weil man jetzt hypothetische Situationen konstruiert, dass englische Schiedsrichter das als natürliche Bewegungen wahrnehmen könnten. Hätte man das einfach konsistent gepfiffen, müsste man sich hier gar keinen abbrechen, diese skurrile Entscheidung irgendwie zu rechtfertigen.
Ich sage ja schon seit Jahren, dass das Thema "unnatürliche Hand-/Armhaltung" viel zu viel Graubereich offen lässt. Man kann aber doch nicht den Schiris vorhalten, dass sie bei so nem breiten Graubereich dann sich mal in die eine oder andere Richtung entscheiden. Ich rechtfertige die Entscheidung dahingehend, weil die Regel es absolut zulässt zu sagen, dass das nicht unnatürlich genug war. Aber es gibt eben auch Schiris, die da pfeifen, vllt. auch die Mehrheit. Und genau das führt zu einer willkürlichen Schwankung mal in die eine oder andere Richtung. Die Handspielregel muss also entweder entschärft oder klarer gemacht werden (da wären wir dann eher bei weniger ist mehr). Das Thema haben wir doch schon seit Jahren.
Und der VAR greift halt mal ein und mal nicht, je nachdem, wie die Kommunikation abläuft und wie so die Leute drauf sind, auch das ist ja ein altbekanntes Problem, was ich ja immer beim Thema Challenge abfedern möchte.
Ich bleib dabei, dass da heute einfach mehrere strittige Szenen dabei waren, mal pro Spanien, mal pro Deutschland und das auch ein schwer zu leitendes Spiel war, aber ich hatte vor allem auch das Gefühl, dass Taylor eine sehr sehr hohe Hemmschwelle hatte einen Elfer zu pfeifen, egal in welche Richtung. Das kann man gut finden, aber auch schlecht finden.
Solange Regeln nicht klar genug sind, haben wir Probleme. Die Szene heute hat mal wieder gezeigt, dass da viel zu viel Graubereich herrscht.
Einfach den Vorteil mit rein nehmen. Hat die verteidigende Mannschaft einen Vorteil von dem Handspiel gibt's Elfmeter.
Wird zwar dann auch schwierig bzgl. Interpretation, wann ein Vorteil besteht, aber tatsächlich ist das ein Problem für die Akzeptanz, dass völlig unwichtige Handspiele, die keine Wirkung entfalten, dann wegen unnatürlicher Handhaltung usw. gepfiffen werden und Handspiele, bei denen der Ball sonst ins Tor geht, nicht gepfiffen werden, weil der Arm angelehnt(er) ist.
Egal wie: Wir sind uns wohl einig, dass die Handspielregel dringend klarer und vereinfacht werden muss.
Einfach den Vorteil mit rein nehmen. Hat die verteidigende Mannschaft einen Vorteil von dem Handspiel gibt's Elfmeter.
Wird zwar dann auch schwierig bzgl. Interpretation, wann ein Vorteil besteht, aber tatsächlich ist das ein Problem für die Akzeptanz, dass völlig unwichtige Handspiele, die keine Wirkung entfalten, dann wegen unnatürlicher Handhaltung usw. gepfiffen werden und Handspiele, bei denen der Ball sonst ins Tor geht, nicht gepfiffen werden, weil der Arm angelehnt(er) ist.
Egal wie: Wir sind uns wohl einig, dass die Handspielregel dringend klarer und vereinfacht werden muss.
Das ist somit entweder nicht geschehen... oder wurde nicht umgesetzt.
Du siehst ja selber, wie es hier zu wilder Diskussion kommt. Man könnte sich wahrscheinlich 50 ähnliche Situationen anschauen... und bei 25 bis 30 wird Handelfmeter gepfiffen und bei 20 bis 25 nicht. Dann kann man wahrscheinlich noch ein Dutzend Beispiele herausfinden, wo es bei subjektiv weniger Bewegung einen Pfiff gab... und dann wahrscheinlich auch die Gegenbeispiele. Ich werde einen Handelfmeter gegen die Eintracht im UEFA-Cup nicht vergessen, wo Rebic einfach nur am Fallen ist... er versucht mit einem Arm den Sturz abzufangen und wird aus 4, 5 Metern angeschossen: Handelfmeter.
Das sehe ich anders. Die Regel hätte hier doch klar Elfer hergegeben und niemand hätte sich da auch seriös beschweren können. Das ist doch eine Scheindiskussion, weil man jetzt hypothetische Situationen konstruiert, dass englische Schiedsrichter das als natürliche Bewegungen wahrnehmen könnten. Hätte man das einfach konsistent gepfiffen, müsste man sich hier gar keinen abbrechen, diese skurrile Entscheidung irgendwie zu rechtfertigen.
Ich sage ja schon seit Jahren, dass das Thema "unnatürliche Hand-/Armhaltung" viel zu viel Graubereich offen lässt. Man kann aber doch nicht den Schiris vorhalten, dass sie bei so nem breiten Graubereich dann sich mal in die eine oder andere Richtung entscheiden. Ich rechtfertige die Entscheidung dahingehend, weil die Regel es absolut zulässt zu sagen, dass das nicht unnatürlich genug war. Aber es gibt eben auch Schiris, die da pfeifen, vllt. auch die Mehrheit. Und genau das führt zu einer willkürlichen Schwankung mal in die eine oder andere Richtung. Die Handspielregel muss also entweder entschärft oder klarer gemacht werden (da wären wir dann eher bei weniger ist mehr). Das Thema haben wir doch schon seit Jahren.
Und der VAR greift halt mal ein und mal nicht, je nachdem, wie die Kommunikation abläuft und wie so die Leute drauf sind, auch das ist ja ein altbekanntes Problem, was ich ja immer beim Thema Challenge abfedern möchte.
Ich bleib dabei, dass da heute einfach mehrere strittige Szenen dabei waren, mal pro Spanien, mal pro Deutschland und das auch ein schwer zu leitendes Spiel war, aber ich hatte vor allem auch das Gefühl, dass Taylor eine sehr sehr hohe Hemmschwelle hatte einen Elfer zu pfeifen, egal in welche Richtung. Das kann man gut finden, aber auch schlecht finden.
Solange Regeln nicht klar genug sind, haben wir Probleme. Die Szene heute hat mal wieder gezeigt, dass da viel zu viel Graubereich herrscht.
Aber wenn die Regeln nicht eindeutig formuliert sind (d‘accord), und Schiris demnach nach ihrem persönlichen Dafürhalten pfeifen, dann ist Schirischelte doch völlig legitim oder? Bei solch großem Interpretationsspielraum darf ich als Fan doch emotional werden und Unfähigkeit oder böse Absicht vermuten. Ich habe grundsätzlich kein Problem damit, wenn wir uns auf ein Elfmeter ist wenn der Schiri pfeift einigen, aber diese komischen Begründungen leuchten mir nicht ein.
Glückwunsch an Spanien, dass sie per Schiebung das Halbfinale erreichen!
Ich würde sowas aber nicht Schiebung nennen. Für mich ist das schlicht menschliches Versagen, leider kollektiv. Denn eigentlich wurde der VAR ja erschaffen um solche Schirifehler noch korrigieren zu können, bevor sie sich negativ aufs Spielergebnis auswirken. Nehme ich an …
Einfach den Vorteil mit rein nehmen. Hat die verteidigende Mannschaft einen Vorteil von dem Handspiel gibt's Elfmeter.
Wird zwar dann auch schwierig bzgl. Interpretation, wann ein Vorteil besteht, aber tatsächlich ist das ein Problem für die Akzeptanz, dass völlig unwichtige Handspiele, die keine Wirkung entfalten, dann wegen unnatürlicher Handhaltung usw. gepfiffen werden und Handspiele, bei denen der Ball sonst ins Tor geht, nicht gepfiffen werden, weil der Arm angelehnt(er) ist.
Egal wie: Wir sind uns wohl einig, dass die Handspielregel dringend klarer und vereinfacht werden muss.
Das ist somit entweder nicht geschehen... oder wurde nicht umgesetzt.
Du siehst ja selber, wie es hier zu wilder Diskussion kommt. Man könnte sich wahrscheinlich 50 ähnliche Situationen anschauen... und bei 25 bis 30 wird Handelfmeter gepfiffen und bei 20 bis 25 nicht. Dann kann man wahrscheinlich noch ein Dutzend Beispiele herausfinden, wo es bei subjektiv weniger Bewegung einen Pfiff gab... und dann wahrscheinlich auch die Gegenbeispiele. Ich werde einen Handelfmeter gegen die Eintracht im UEFA-Cup nicht vergessen, wo Rebic einfach nur am Fallen ist... er versucht mit einem Arm den Sturz abzufangen und wird aus 4, 5 Metern angeschossen: Handelfmeter.
Wenn ein Ball auf‘s Tor geschossen wird und ein Spieler die Hand nicht wirklich am Körper hat sollte es immer Elfer geben. Egal ob Absicht oder nicht. Hier wird eine eindeutige Torchance per Hand verhindert. Im Sinne des Spiels sollte hie der abgewehrte Torschuss höher bewertet werden. Davon mal abgesehen schien mir Füllkrug vorher im Abseits zu sein.
Was waren das doch für Zeiten, als Handspiel noch Handspiel, Abseits noch Abseits und Foul noch Foul war...
Da bin ich voll bei Dir aber die Spieler sind trickreicher geworden und das Spiel schneller als früher. Es ist legitim das die Regeln angepaßt werden aber was i.M. an Regeländerungen veranstaltet wird dient dem wahren Fussball nicht. Dazu unten ein link der ab Minute 13 die Regeln für Abseits und Einwurf erklärt. Hat zwar nichts mit Handspiel zu tun aber es war auch für mich neu was das Charter House in London mit Fussballregeln zu tun hat. Nur ein paar Minuten über Regeln über die wir heute immer noch streiten. Wen wundert es wenn man die Urspünge der Regeln kennt.
Wenn ein Ball auf‘s Tor geschossen wird und ein Spieler die Hand nicht wirklich am Körper hat sollte es immer Elfer geben. Egal ob Absicht oder nicht. Hier wird eine eindeutige Torchance per Hand verhindert. Im Sinne des Spiels sollte hie der abgewehrte Torschuss höher bewertet werden. Davon mal abgesehen schien mir Füllkrug vorher im Abseits zu sein.
Während es gegen Dänemark fingerspitzen reichen (die kaum oder gar nicht die Flugbahn ändern )
Ist hier wohl ein komplettes abstoppen und Richtungsänderung erlaubt.
Sicher dachte der Schiri, dass der Abwehrspieler der Torwart sei. Eine simple Verwechslung.
Das ist korrekt. Wobei wir dann über Abseits debattieren, weil noch ein Spieler von uns vorm TW herumturnt.
Wie gesagt: Es ist definitiv eine Vorteilnahme durch das Handspiel, m.E. muss dringend hier die Regel klarer gefasst werden oder Handspiele generell entschärft werden, indem man alles pfeift, dafür dann aber mit ind. Freistoß.
Ich glaub, dass dann eben auch kein Stress mehr besteht mit "reicht nicht aus , reicht aus"
Das sehe ich anders. Die Regel hätte hier doch klar Elfer hergegeben und niemand hätte sich da auch seriös beschweren können. Das ist doch eine Scheindiskussion, weil man jetzt hypothetische Situationen konstruiert, dass englische Schiedsrichter das als natürliche Bewegungen wahrnehmen könnten. Hätte man das einfach konsistent gepfiffen, müsste man sich hier gar keinen abbrechen, diese skurrile Entscheidung irgendwie zu rechtfertigen.
Ich sage ja schon seit Jahren, dass das Thema "unnatürliche Hand-/Armhaltung" viel zu viel Graubereich offen lässt. Man kann aber doch nicht den Schiris vorhalten, dass sie bei so nem breiten Graubereich dann sich mal in die eine oder andere Richtung entscheiden. Ich rechtfertige die Entscheidung dahingehend, weil die Regel es absolut zulässt zu sagen, dass das nicht unnatürlich genug war. Aber es gibt eben auch Schiris, die da pfeifen, vllt. auch die Mehrheit. Und genau das führt zu einer willkürlichen Schwankung mal in die eine oder andere Richtung. Die Handspielregel muss also entweder entschärft oder klarer gemacht werden (da wären wir dann eher bei weniger ist mehr). Das Thema haben wir doch schon seit Jahren.
Und der VAR greift halt mal ein und mal nicht, je nachdem, wie die Kommunikation abläuft und wie so die Leute drauf sind, auch das ist ja ein altbekanntes Problem, was ich ja immer beim Thema Challenge abfedern möchte.
Ich bleib dabei, dass da heute einfach mehrere strittige Szenen dabei waren, mal pro Spanien, mal pro Deutschland und das auch ein schwer zu leitendes Spiel war, aber ich hatte vor allem auch das Gefühl, dass Taylor eine sehr sehr hohe Hemmschwelle hatte einen Elfer zu pfeifen, egal in welche Richtung. Das kann man gut finden, aber auch schlecht finden.
Solange Regeln nicht klar genug sind, haben wir Probleme. Die Szene heute hat mal wieder gezeigt, dass da viel zu viel Graubereich herrscht.
Während es gegen Dänemark fingerspitzen reichen (die kaum oder gar nicht die Flugbahn ändern )
Ist hier wohl ein komplettes abstoppen und Richtungsänderung erlaubt.
Während es gegen Dänemark fingerspitzen reichen (die kaum oder gar nicht die Flugbahn ändern )
Ist hier wohl ein komplettes abstoppen und Richtungsänderung erlaubt.
Sicher dachte der Schiri, dass der Abwehrspieler der Torwart sei. Eine simple Verwechslung.
Das ist korrekt. Wobei wir dann über Abseits debattieren, weil noch ein Spieler von uns vorm TW herumturnt.
Wie gesagt: Es ist definitiv eine Vorteilnahme durch das Handspiel, m.E. muss dringend hier die Regel klarer gefasst werden oder Handspiele generell entschärft werden, indem man alles pfeift, dafür dann aber mit ind. Freistoß.
Ich glaub, dass dann eben auch kein Stress mehr besteht mit "reicht nicht aus , reicht aus"
Das hab ich ja die Tage hier schon gefordert.
So kann es nicht weitergehen.
Was Hand angeht muß man back to the roots, nur bei klarer Absicht pfeifen. Fertig.
Alles andere gehört zur Physik des menschlichen Körpers. Sowas darf man einfach nicht bestrafen.
Oder halt dein alternativer Vorschlag indirekter Freistoß. Dann aber immer, bei jedem Handspiel.
So wie es jetzt geregelt wird ist es kacke.
Gab es überhaupt einen VAR-Einsatz bei dem Deutschland-Spiel?
Das sehe ich anders. Die Regel hätte hier doch klar Elfer hergegeben und niemand hätte sich da auch seriös beschweren können. Das ist doch eine Scheindiskussion, weil man jetzt hypothetische Situationen konstruiert, dass englische Schiedsrichter das als natürliche Bewegungen wahrnehmen könnten. Hätte man das einfach konsistent gepfiffen, müsste man sich hier gar keinen abbrechen, diese skurrile Entscheidung irgendwie zu rechtfertigen.
Ich sage ja schon seit Jahren, dass das Thema "unnatürliche Hand-/Armhaltung" viel zu viel Graubereich offen lässt. Man kann aber doch nicht den Schiris vorhalten, dass sie bei so nem breiten Graubereich dann sich mal in die eine oder andere Richtung entscheiden. Ich rechtfertige die Entscheidung dahingehend, weil die Regel es absolut zulässt zu sagen, dass das nicht unnatürlich genug war. Aber es gibt eben auch Schiris, die da pfeifen, vllt. auch die Mehrheit. Und genau das führt zu einer willkürlichen Schwankung mal in die eine oder andere Richtung. Die Handspielregel muss also entweder entschärft oder klarer gemacht werden (da wären wir dann eher bei weniger ist mehr). Das Thema haben wir doch schon seit Jahren.
Und der VAR greift halt mal ein und mal nicht, je nachdem, wie die Kommunikation abläuft und wie so die Leute drauf sind, auch das ist ja ein altbekanntes Problem, was ich ja immer beim Thema Challenge abfedern möchte.
Ich bleib dabei, dass da heute einfach mehrere strittige Szenen dabei waren, mal pro Spanien, mal pro Deutschland und das auch ein schwer zu leitendes Spiel war, aber ich hatte vor allem auch das Gefühl, dass Taylor eine sehr sehr hohe Hemmschwelle hatte einen Elfer zu pfeifen, egal in welche Richtung. Das kann man gut finden, aber auch schlecht finden.
Solange Regeln nicht klar genug sind, haben wir Probleme. Die Szene heute hat mal wieder gezeigt, dass da viel zu viel Graubereich herrscht.
Bei dem ganzen Graubereich, wäre dann der VAR nicht überflüssig? ....wenn er in so Szenen eh nicht eingreift/eingreifen darf????
Ich sage ja schon seit Jahren, dass das Thema "unnatürliche Hand-/Armhaltung" viel zu viel Graubereich offen lässt. Man kann aber doch nicht den Schiris vorhalten, dass sie bei so nem breiten Graubereich dann sich mal in die eine oder andere Richtung entscheiden. Ich rechtfertige die Entscheidung dahingehend, weil die Regel es absolut zulässt zu sagen, dass das nicht unnatürlich genug war. Aber es gibt eben auch Schiris, die da pfeifen, vllt. auch die Mehrheit. Und genau das führt zu einer willkürlichen Schwankung mal in die eine oder andere Richtung. Die Handspielregel muss also entweder entschärft oder klarer gemacht werden (da wären wir dann eher bei weniger ist mehr). Das Thema haben wir doch schon seit Jahren.
Und der VAR greift halt mal ein und mal nicht, je nachdem, wie die Kommunikation abläuft und wie so die Leute drauf sind, auch das ist ja ein altbekanntes Problem, was ich ja immer beim Thema Challenge abfedern möchte.
Ich bleib dabei, dass da heute einfach mehrere strittige Szenen dabei waren, mal pro Spanien, mal pro Deutschland und das auch ein schwer zu leitendes Spiel war, aber ich hatte vor allem auch das Gefühl, dass Taylor eine sehr sehr hohe Hemmschwelle hatte einen Elfer zu pfeifen, egal in welche Richtung. Das kann man gut finden, aber auch schlecht finden.
Solange Regeln nicht klar genug sind, haben wir Probleme. Die Szene heute hat mal wieder gezeigt, dass da viel zu viel Graubereich herrscht.
Bei dem ganzen Graubereich, wäre dann der VAR nicht überflüssig? ....wenn er in so Szenen eh nicht eingreift/eingreifen darf????
Beim Handspiel ist er tatsächlich in Teilen sinnfrei, ja, solange das so ist, wie es ist.
Klare Handspielregel
Challenge beim VAR
Ich glaub, wenn die beiden Sachen da wären, hätten wir locker 2/3 der aktuellen Probleme rund um Schiri-Entscheidungen und VAR weniger.
Bei dem ganzen Graubereich, wäre dann der VAR nicht überflüssig? ....wenn er in so Szenen eh nicht eingreift/eingreifen darf????
Beim Handspiel ist er tatsächlich in Teilen sinnfrei, ja, solange das so ist, wie es ist.
Klare Handspielregel
Challenge beim VAR
Ich glaub, wenn die beiden Sachen da wären, hätten wir locker 2/3 der aktuellen Probleme rund um Schiri-Entscheidungen und VAR weniger.
Da bin ich bei Dir.
Ich sage ja schon seit Jahren, dass das Thema "unnatürliche Hand-/Armhaltung" viel zu viel Graubereich offen lässt. Man kann aber doch nicht den Schiris vorhalten, dass sie bei so nem breiten Graubereich dann sich mal in die eine oder andere Richtung entscheiden. Ich rechtfertige die Entscheidung dahingehend, weil die Regel es absolut zulässt zu sagen, dass das nicht unnatürlich genug war. Aber es gibt eben auch Schiris, die da pfeifen, vllt. auch die Mehrheit. Und genau das führt zu einer willkürlichen Schwankung mal in die eine oder andere Richtung. Die Handspielregel muss also entweder entschärft oder klarer gemacht werden (da wären wir dann eher bei weniger ist mehr). Das Thema haben wir doch schon seit Jahren.
Und der VAR greift halt mal ein und mal nicht, je nachdem, wie die Kommunikation abläuft und wie so die Leute drauf sind, auch das ist ja ein altbekanntes Problem, was ich ja immer beim Thema Challenge abfedern möchte.
Ich bleib dabei, dass da heute einfach mehrere strittige Szenen dabei waren, mal pro Spanien, mal pro Deutschland und das auch ein schwer zu leitendes Spiel war, aber ich hatte vor allem auch das Gefühl, dass Taylor eine sehr sehr hohe Hemmschwelle hatte einen Elfer zu pfeifen, egal in welche Richtung. Das kann man gut finden, aber auch schlecht finden.
Solange Regeln nicht klar genug sind, haben wir Probleme. Die Szene heute hat mal wieder gezeigt, dass da viel zu viel Graubereich herrscht.
Wird zwar dann auch schwierig bzgl. Interpretation, wann ein Vorteil besteht, aber tatsächlich ist das ein Problem für die Akzeptanz, dass völlig unwichtige Handspiele, die keine Wirkung entfalten, dann wegen unnatürlicher Handhaltung usw. gepfiffen werden und Handspiele, bei denen der Ball sonst ins Tor geht, nicht gepfiffen werden, weil der Arm angelehnt(er) ist.
Egal wie: Wir sind uns wohl einig, dass die Handspielregel dringend klarer und vereinfacht werden muss.
Beim Handspiel ist er tatsächlich in Teilen sinnfrei, ja, solange das so ist, wie es ist.
Klare Handspielregel
Challenge beim VAR
Ich glaub, wenn die beiden Sachen da wären, hätten wir locker 2/3 der aktuellen Probleme rund um Schiri-Entscheidungen und VAR weniger.
Da bin ich bei Dir.
Wird zwar dann auch schwierig bzgl. Interpretation, wann ein Vorteil besteht, aber tatsächlich ist das ein Problem für die Akzeptanz, dass völlig unwichtige Handspiele, die keine Wirkung entfalten, dann wegen unnatürlicher Handhaltung usw. gepfiffen werden und Handspiele, bei denen der Ball sonst ins Tor geht, nicht gepfiffen werden, weil der Arm angelehnt(er) ist.
Egal wie: Wir sind uns wohl einig, dass die Handspielregel dringend klarer und vereinfacht werden muss.
Soll sie nicht, zumindest laut FIFA-Aussage, vereinfacht worden sein?
Das ist somit entweder nicht geschehen... oder wurde nicht umgesetzt.
Du siehst ja selber, wie es hier zu wilder Diskussion kommt. Man könnte sich wahrscheinlich 50 ähnliche Situationen anschauen... und bei 25 bis 30 wird Handelfmeter gepfiffen und bei 20 bis 25 nicht. Dann kann man wahrscheinlich noch ein Dutzend Beispiele herausfinden, wo es bei subjektiv weniger Bewegung einen Pfiff gab... und dann wahrscheinlich auch die Gegenbeispiele. Ich werde einen Handelfmeter gegen die Eintracht im UEFA-Cup nicht vergessen, wo Rebic einfach nur am Fallen ist... er versucht mit einem Arm den Sturz abzufangen und wird aus 4, 5 Metern angeschossen: Handelfmeter.
Ich sage ja schon seit Jahren, dass das Thema "unnatürliche Hand-/Armhaltung" viel zu viel Graubereich offen lässt. Man kann aber doch nicht den Schiris vorhalten, dass sie bei so nem breiten Graubereich dann sich mal in die eine oder andere Richtung entscheiden. Ich rechtfertige die Entscheidung dahingehend, weil die Regel es absolut zulässt zu sagen, dass das nicht unnatürlich genug war. Aber es gibt eben auch Schiris, die da pfeifen, vllt. auch die Mehrheit. Und genau das führt zu einer willkürlichen Schwankung mal in die eine oder andere Richtung. Die Handspielregel muss also entweder entschärft oder klarer gemacht werden (da wären wir dann eher bei weniger ist mehr). Das Thema haben wir doch schon seit Jahren.
Und der VAR greift halt mal ein und mal nicht, je nachdem, wie die Kommunikation abläuft und wie so die Leute drauf sind, auch das ist ja ein altbekanntes Problem, was ich ja immer beim Thema Challenge abfedern möchte.
Ich bleib dabei, dass da heute einfach mehrere strittige Szenen dabei waren, mal pro Spanien, mal pro Deutschland und das auch ein schwer zu leitendes Spiel war, aber ich hatte vor allem auch das Gefühl, dass Taylor eine sehr sehr hohe Hemmschwelle hatte einen Elfer zu pfeifen, egal in welche Richtung. Das kann man gut finden, aber auch schlecht finden.
Solange Regeln nicht klar genug sind, haben wir Probleme. Die Szene heute hat mal wieder gezeigt, dass da viel zu viel Graubereich herrscht.
Gude Brodo
Deutschland hätte nach Regelwerk ab der 7.min in Unterzahl spielen müssen...
Würde ich als Spanier jetzt entgegnen.
Ich würde sowas aber nicht Schiebung nennen.
Für mich ist das schlicht menschliches Versagen, leider kollektiv.
Denn eigentlich wurde der VAR ja erschaffen um solche Schirifehler noch korrigieren zu können,
bevor sie sich negativ aufs Spielergebnis auswirken.
Nehme ich an …
Wird zwar dann auch schwierig bzgl. Interpretation, wann ein Vorteil besteht, aber tatsächlich ist das ein Problem für die Akzeptanz, dass völlig unwichtige Handspiele, die keine Wirkung entfalten, dann wegen unnatürlicher Handhaltung usw. gepfiffen werden und Handspiele, bei denen der Ball sonst ins Tor geht, nicht gepfiffen werden, weil der Arm angelehnt(er) ist.
Egal wie: Wir sind uns wohl einig, dass die Handspielregel dringend klarer und vereinfacht werden muss.
Soll sie nicht, zumindest laut FIFA-Aussage, vereinfacht worden sein?
Das ist somit entweder nicht geschehen... oder wurde nicht umgesetzt.
Du siehst ja selber, wie es hier zu wilder Diskussion kommt. Man könnte sich wahrscheinlich 50 ähnliche Situationen anschauen... und bei 25 bis 30 wird Handelfmeter gepfiffen und bei 20 bis 25 nicht. Dann kann man wahrscheinlich noch ein Dutzend Beispiele herausfinden, wo es bei subjektiv weniger Bewegung einen Pfiff gab... und dann wahrscheinlich auch die Gegenbeispiele. Ich werde einen Handelfmeter gegen die Eintracht im UEFA-Cup nicht vergessen, wo Rebic einfach nur am Fallen ist... er versucht mit einem Arm den Sturz abzufangen und wird aus 4, 5 Metern angeschossen: Handelfmeter.
Da bin ich voll bei Dir aber die Spieler sind trickreicher geworden und das Spiel schneller als früher.
Es ist legitim das die Regeln angepaßt werden aber was i.M. an Regeländerungen veranstaltet wird dient dem wahren Fussball nicht. Dazu unten ein link der ab Minute 13 die Regeln für Abseits und Einwurf erklärt.
Hat zwar nichts mit Handspiel zu tun aber es war auch für mich neu was das Charter House in London mit Fussballregeln zu tun hat. Nur ein paar Minuten über Regeln über die wir heute immer noch streiten.
Wen wundert es wenn man die Urspünge der Regeln kennt.
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x-history/geheimes-london--raetselhafte-orte-der-geschichte-100.html
Dazu passt vielleicht der link unten ....
Wer wirklich die Regeländerungen im Fussball absegnet, weder FIFA noch UEFA sondern IFAB.
https://de.wikipedia.org/wiki/International_Football_Association_Board
Hier die website von IFAB wen es interessiert.....
https://www.theifab.com/
Gude Brodo