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Nachbetrachtungsthread zum Spiel gegen Leverkusen

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philadlerist schrieb:

Klare Sicht auf den Ball heißt für mich: keine Personen behindern den Blick auf den Ball!
Ich sehe hier keine Spieler oder Schiedsrichter vor dem Ball durch die Luft fliegen
Auch die Flugstrecke des Balls scheint mir lang und berechenbar genug
Da ist halt wieder die Frage, was "klare Sicht" ist. Der Leverkusener läuft mit der Flugrichtung des Balls mit, hat den Ball im Rücken und muss sich beim Rennen umdrehen. Reicht das schon für keine "klare Sicht" ich weiß es nicht, aber
philadlerist schrieb:

Der Spieler hatte sehr wohl ausreichend Zeit, seine Körperbewegungen zu koordinieren.
Und das ist für der Hauptgrund, warum ich das Tor auch als Abseits werten würde, entsprechend der Regeln. Durch dieses Laufen und nach hinten schauen, dann auch nach vorne schauen, kann er im Gegensatz zu dem velinkten Beispiel Video sich nicht auf das Spielen des Balles vorbereiten/konzentrieren und man kann unter diesen Umständen schon sagen, dass er den Ball nicht kontrollliert spielen konnte.
Wie gesagt, im Beispielvideo kommt der Ball auf den Spieler zu der sich kaum bewegen muss. Bei der Situation am Samstag ist das ganz anders und daher sind diese zwei Videos mMn nicht vergleichbar (was ja weiter oben gefragt wurde).

Ich bin mir auch nicht sicher, ob so ein Tor im Sinne des Sports gelten sollte, auch das aus dem Beispielvideo, aber das ist natürlich eine ganz andere Frage, denn die Regeln geben es halt aktuell her, dass sowas gelten kann.
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Juno267 schrieb:

Ich bin mir auch nicht sicher, ob so ein Tor im Sinne des Sports gelten sollte, auch das aus dem Beispielvideo, aber das ist natürlich eine ganz andere Frage, denn die Regeln geben es halt aktuell her, dass sowas gelten kann.

Brych und Perl und alle anderen Pfeifen haben gefälligst die geltenden Regeln anzuwenden. Da spielt deine Unsicherheit oder meine Sicherheit diesbezüglich keine Rolle. 🤓

Bei „klare Sicht“ kann es mMn keinesfalls um die Fähigkeit eines Spielers gehen, während des Rückwärts-, Seitwärts- oder Vorwärtslaufen seinen Kopf zu drehen und seine Augen auf Ball oder Gegenspieler einzustellen. Hierbei geht es - wie eigentlich immer bei Regeln - ausschließlich um die objektive Frage, ob die klare Sicht auf den Ball möglich oder durch Mit- oder Gegenspieler oder andere Objekte wie verwirrte Schiedsrichter  verstellt ist.
Sonst könnte jeder Spieler ja sagen: mir ist in dem Moment eine Fliege ins Auge geflogen und ich hatte keine klare Sicht mehr. Ein Schminkspiegel aus dem Publikum hat mich geblendet, ich hatte keine klare Sicht. Ich hatte mich durch den Ermessensspielraum des Schiris verwirren lassen und hatte deswegen keine klare Sicht (psychosomatische Einschränkung der Sehkraft, hat sich bei Brych angesteckt).
Also das Subjektive darf bei solchen Regeln keine Rolle spielen. q.e.d.
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Meine Fresse,  ich hab mir jetzt mal alle bei YouTube gelisteten Szenen zum Spiel angeschaut.  Das ist für mich ein Skandal.  Das ganze verlogene Gebabbel einiger Protagonisten ist mehr als beschämend.  Hat mit angelegtem Arm bissel gedrückt......da kann ich nicht mehr😡. Der geht 0,0 zum Ball drückt mit ausgestrecktem Arm den Ekitike weg um Ihm die Chance zum gezielten Kopfball zu nehmen. Ich behaupte, dass der Brych das auch so gesehen hat, aber absichtlich nicht pfeift. Dieser Betrüger sollte niemals mehr ein Spiel von uns verpfeifen dürfen. Herr Krösche übernehmen Sie. Der Höness hat sowas auch mal bewirkt. Einen Kommentar zu dem Gelaber von dirsem Kircher erspare ich mir, der ist das Allerletzte.
Nun weiss ich warum es den Ausdruck FussballMafia gibt.
Ich habe fertig......
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Juno267 schrieb:

Ich bin mir auch nicht sicher, ob so ein Tor im Sinne des Sports gelten sollte, auch das aus dem Beispielvideo, aber das ist natürlich eine ganz andere Frage, denn die Regeln geben es halt aktuell her, dass sowas gelten kann.

Brych und Perl und alle anderen Pfeifen haben gefälligst die geltenden Regeln anzuwenden. Da spielt deine Unsicherheit oder meine Sicherheit diesbezüglich keine Rolle. 🤓

Bei „klare Sicht“ kann es mMn keinesfalls um die Fähigkeit eines Spielers gehen, während des Rückwärts-, Seitwärts- oder Vorwärtslaufen seinen Kopf zu drehen und seine Augen auf Ball oder Gegenspieler einzustellen. Hierbei geht es - wie eigentlich immer bei Regeln - ausschließlich um die objektive Frage, ob die klare Sicht auf den Ball möglich oder durch Mit- oder Gegenspieler oder andere Objekte wie verwirrte Schiedsrichter  verstellt ist.
Sonst könnte jeder Spieler ja sagen: mir ist in dem Moment eine Fliege ins Auge geflogen und ich hatte keine klare Sicht mehr. Ein Schminkspiegel aus dem Publikum hat mich geblendet, ich hatte keine klare Sicht. Ich hatte mich durch den Ermessensspielraum des Schiris verwirren lassen und hatte deswegen keine klare Sicht (psychosomatische Einschränkung der Sehkraft, hat sich bei Brych angesteckt).
Also das Subjektive darf bei solchen Regeln keine Rolle spielen. q.e.d.
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Trotzdem ist das ja subjektiv mit der Sicht. Er ist zum Ball und hat diesen auch geklärt. Halt nicht optimal, aber schon nach vorne geköpft. Ebimbe hat ihn dabei auch nicht gestört. Ich finde auch das der Ball lange in der Luft und gut zu sehen war. Insofern kann man schon sagen, dass dann eine neue Spielsituation entstanden ist und das Tor hätte zählen müssen. Bis zum verlinkten Fifa Video hätte ich das evtl. anders gesehen, aber das war ziemlich genau die gleiche Spielsituation.
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Trotzdem ist das ja subjektiv mit der Sicht. Er ist zum Ball und hat diesen auch geklärt. Halt nicht optimal, aber schon nach vorne geköpft. Ebimbe hat ihn dabei auch nicht gestört. Ich finde auch das der Ball lange in der Luft und gut zu sehen war. Insofern kann man schon sagen, dass dann eine neue Spielsituation entstanden ist und das Tor hätte zählen müssen. Bis zum verlinkten Fifa Video hätte ich das evtl. anders gesehen, aber das war ziemlich genau die gleiche Spielsituation.
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sgevolker schrieb:

Trotzdem ist das ja subjektiv mit der Sicht. Er ist zum Ball und hat diesen auch geklärt. Halt nicht optimal, aber schon nach vorne geköpft. Ebimbe hat ihn dabei auch nicht gestört. Ich finde auch das der Ball lange in der Luft und gut zu sehen war. Insofern kann man schon sagen, dass dann eine neue Spielsituation entstanden ist und das Tor hätte zählen müssen. Bis zum verlinkten Fifa Video hätte ich das evtl. anders gesehen, aber das war ziemlich genau die gleiche Spielsituation.


Ich glaube, dass der Unterschied ist, dass Ebimbe aktiv weiterspielt, während der Spieler in dem Video passiv rumsteht und erst aktiv wird, als der Gegnern den Ball zur Seite köpft.
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sgevolker schrieb:

Trotzdem ist das ja subjektiv mit der Sicht. Er ist zum Ball und hat diesen auch geklärt. Halt nicht optimal, aber schon nach vorne geköpft. Ebimbe hat ihn dabei auch nicht gestört. Ich finde auch das der Ball lange in der Luft und gut zu sehen war. Insofern kann man schon sagen, dass dann eine neue Spielsituation entstanden ist und das Tor hätte zählen müssen. Bis zum verlinkten Fifa Video hätte ich das evtl. anders gesehen, aber das war ziemlich genau die gleiche Spielsituation.


Ich glaube, dass der Unterschied ist, dass Ebimbe aktiv weiterspielt, während der Spieler in dem Video passiv rumsteht und erst aktiv wird, als der Gegnern den Ball zur Seite köpft.
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Jaroos schrieb:

Ich glaube, dass der Unterschied ist, dass Ebimbe aktiv weiterspielt, während der Spieler in dem Video passiv rumsteht und erst aktiv wird, als der Gegnern den Ball zur Seite köpft.


Ja, kann man so sehen.
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Natürlich muss so ein Tor gelten sollen, allein schon aus ästhetischen Gründen,
also wegen der Schönheit des Torschusses von Ekitiké 🥳
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philadlerist schrieb:

Natürlich muss so ein Tor gelten sollen, allein schon aus ästhetischen Gründen,
also wegen der Schönheit des Torschusses von Ekitiké 🥳        
Das steht natürlich außer Frage
philadlerist schrieb:

um die objektive Frage, ob die klare Sicht
"objektiv" und "klar" widersprechen sich.
sgevolker schrieb:

Bis zum verlinkten Fifa Video hätte ich das evtl. anders gesehen, aber das war ziemlich genau die gleiche Spielsituation.
Das sehe ich ganz anders. Wie schon beschrieben muss sich der Abwehrspieler in dem Beispielvideo fast nicht bewegen,  kann den Ball die ganze Zeit sehen und kann den Ball kontrolliert spielen/köpfen. Für mich sind das unterscheidliche Situationen, wenn man die Vereinsbrille abnimmt. Für ein strafbares Abseits reicht ja auch wenn einer der 4 von mir zitierten Punkte nicht erfüllt ist.

Am Ende glaube ich aber, dass ich mir mehr Gedanken über die Regel gemacht habe als Brych, VAR und Kircher zusammen. Die hätten sowieso gesagt: Ermessensspielraum und Abseits gegeben.
Dass aber das Spiel als Gesamtes gesehen und die späteren Erklärungen ein komplettes Versagen auf ganzer Linie der Schiris war steht aber für mich außer Frage. So etwas darf in der Bundesliga nicht passieren, auch nicht in der 2. oder 3. Liga.
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Eigentlich sollte es mit dem VAR möglich sein, jede falsche  Entscheidung im Nachhinein zu korrigieren.

Gerade bei der Situation mit Etikite frei vorm Tor darf man nicht anders als auf Elfer (und Rot) entscheiden. Und wenn der VAR in so einem Moment nicht eingreift, muss das gesamte System hinterfragt werden. Aber, wenn sich der VAR Kameraeinstellungen anschaut, auf denen man das Vergehen nicht richtig erkennt und diese immer wieder ablaufen lässt, ohne auf eine aussagekräftige Einstellung zu wechseln, ist das halt wie Tomaten auf den Augen.
Da werden auch im Fernsehen Wiederholungen gezeigt, auf welchen man gar nichts erkennt und die Kommentatoren merken das quasi nie.

Ich frage mich, wie die Leute drauf sein müssen, die bei Tah einen angelegten Arm erkennen. Das hat irgendwas von "Die dümmsten Verbrecher". Der Knopf ist in der Realität grün und für die Leute ist er rot, selbst wenn man ihnen sagt, dass er grün ist. Das ist einfach unerklärlich.
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Eigentlich sollte es mit dem VAR möglich sein, jede falsche  Entscheidung im Nachhinein zu korrigieren.

Gerade bei der Situation mit Etikite frei vorm Tor darf man nicht anders als auf Elfer (und Rot) entscheiden. Und wenn der VAR in so einem Moment nicht eingreift, muss das gesamte System hinterfragt werden. Aber, wenn sich der VAR Kameraeinstellungen anschaut, auf denen man das Vergehen nicht richtig erkennt und diese immer wieder ablaufen lässt, ohne auf eine aussagekräftige Einstellung zu wechseln, ist das halt wie Tomaten auf den Augen.
Da werden auch im Fernsehen Wiederholungen gezeigt, auf welchen man gar nichts erkennt und die Kommentatoren merken das quasi nie.

Ich frage mich, wie die Leute drauf sein müssen, die bei Tah einen angelegten Arm erkennen. Das hat irgendwas von "Die dümmsten Verbrecher". Der Knopf ist in der Realität grün und für die Leute ist er rot, selbst wenn man ihnen sagt, dass er grün ist. Das ist einfach unerklärlich.
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Endless schrieb:

Eigentlich sollte es mit dem VAR möglich sein, jede falsche  Entscheidung im Nachhinein zu korrigieren.
Wenn man Knut Kircher zuhört, kann es gar keine falschen Entscheidungen der Schiris geben. Am Ende ists dann der Ermessensspielraum.

Endless schrieb:

Gerade bei der Situation mit Etikite
Ja, ich kann jeden verstehen, der Brych fehlende Neutralität vorwirft, aber unser Spieler heißt Ekitike
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Eigentlich sollte es mit dem VAR möglich sein, jede falsche  Entscheidung im Nachhinein zu korrigieren.

Gerade bei der Situation mit Etikite frei vorm Tor darf man nicht anders als auf Elfer (und Rot) entscheiden. Und wenn der VAR in so einem Moment nicht eingreift, muss das gesamte System hinterfragt werden. Aber, wenn sich der VAR Kameraeinstellungen anschaut, auf denen man das Vergehen nicht richtig erkennt und diese immer wieder ablaufen lässt, ohne auf eine aussagekräftige Einstellung zu wechseln, ist das halt wie Tomaten auf den Augen.
Da werden auch im Fernsehen Wiederholungen gezeigt, auf welchen man gar nichts erkennt und die Kommentatoren merken das quasi nie.

Ich frage mich, wie die Leute drauf sein müssen, die bei Tah einen angelegten Arm erkennen. Das hat irgendwas von "Die dümmsten Verbrecher". Der Knopf ist in der Realität grün und für die Leute ist er rot, selbst wenn man ihnen sagt, dass er grün ist. Das ist einfach unerklärlich.
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Ach, das ist doch von vorne bis hinten Bullshit von denen, die behaupten das sei kein Foul. Tah kann gar nicht zum Ball kommen. Er geht einzig und alleine in dem Mann, um ihn unfair zu stoppen. Der hat kein anderes Ziel als Ekitiké zu foulen. Das ist Rot und Elfmeter. Zu 100%.
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Und wenn die Schiris nicht fähig sind, müssen strittige Entscheidungen einfach Dritte fällen, am besten ein Team aus mehreren Personen. Ich vermute selbst wenn man Fans aus beiden Lagern dafür nähme, würde es weniger Fehlentscheidungen geben.  Und dahingehend habe ich gerade ein Déjà-vu, denn ich meine sowas schon vor 10 Jahren vorgeschlagen zu haben.

Oder man zeigt die Szenen und macht ein Blitzvoting unter den Zuschauern. Whatever. Alles ist besser als wie es jetzt ist.
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Ach, das ist doch von vorne bis hinten Bullshit von denen, die behaupten das sei kein Foul. Tah kann gar nicht zum Ball kommen. Er geht einzig und alleine in dem Mann, um ihn unfair zu stoppen. Der hat kein anderes Ziel als Ekitiké zu foulen. Das ist Rot und Elfmeter. Zu 100%.
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Jaroos schrieb:

Ach, das ist doch von vorne bis hinten Bullshit von denen, die behaupten das sei kein Foul. Tah kann gar nicht zum Ball kommen. Er geht einzig und alleine in dem Mann, um ihn unfair zu stoppen. Der hat kein anderes Ziel als Etikite zu foulen. Das ist Rot und Elfmeter. Zu 100%.

Genau so siehts aus..das kann man gar nicht anders sehen.....selbst neutrale Beobachter, die weder mit der Eintracht noch den Pillen was am Hut haben, waren einhellig der Meinung, das man nur so entscheiden kann.....da gibt es auch keinen Ermessensspielraum..
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philadlerist schrieb:

Natürlich muss so ein Tor gelten sollen, allein schon aus ästhetischen Gründen,
also wegen der Schönheit des Torschusses von Ekitiké 🥳        
Das steht natürlich außer Frage
philadlerist schrieb:

um die objektive Frage, ob die klare Sicht
"objektiv" und "klar" widersprechen sich.
sgevolker schrieb:

Bis zum verlinkten Fifa Video hätte ich das evtl. anders gesehen, aber das war ziemlich genau die gleiche Spielsituation.
Das sehe ich ganz anders. Wie schon beschrieben muss sich der Abwehrspieler in dem Beispielvideo fast nicht bewegen,  kann den Ball die ganze Zeit sehen und kann den Ball kontrolliert spielen/köpfen. Für mich sind das unterscheidliche Situationen, wenn man die Vereinsbrille abnimmt. Für ein strafbares Abseits reicht ja auch wenn einer der 4 von mir zitierten Punkte nicht erfüllt ist.

Am Ende glaube ich aber, dass ich mir mehr Gedanken über die Regel gemacht habe als Brych, VAR und Kircher zusammen. Die hätten sowieso gesagt: Ermessensspielraum und Abseits gegeben.
Dass aber das Spiel als Gesamtes gesehen und die späteren Erklärungen ein komplettes Versagen auf ganzer Linie der Schiris war steht aber für mich außer Frage. So etwas darf in der Bundesliga nicht passieren, auch nicht in der 2. oder 3. Liga.
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Ich schätze mal, dass es sich auch um eine kleine Übersetzungsproblematik hält.
Das was man im englischen als clear sight bezeichnet, würden wir hier als freie Sicht bezeichnen
Und darum geht‘s

Warum sich objektiv und klar widersprechen, versteh ich nicht
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Jaroos schrieb:

Ach, das ist doch von vorne bis hinten Bullshit von denen, die behaupten das sei kein Foul. Tah kann gar nicht zum Ball kommen. Er geht einzig und alleine in dem Mann, um ihn unfair zu stoppen. Der hat kein anderes Ziel als Etikite zu foulen. Das ist Rot und Elfmeter. Zu 100%.

Genau so siehts aus..das kann man gar nicht anders sehen.....selbst neutrale Beobachter, die weder mit der Eintracht noch den Pillen was am Hut haben, waren einhellig der Meinung, das man nur so entscheiden kann.....da gibt es auch keinen Ermessensspielraum..
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cm47 schrieb:

Jaroos schrieb:

Ach, das ist doch von vorne bis hinten Bullshit von denen, die behaupten das sei kein Foul. Tah kann gar nicht zum Ball kommen. Er geht einzig und alleine in dem Mann, um ihn unfair zu stoppen. Der hat kein anderes Ziel als Etikite zu foulen. Das ist Rot und Elfmeter. Zu 100%.

Genau so siehts aus..das kann man gar nicht anders sehen.....selbst neutrale Beobachter, die weder mit der Eintracht noch den Pillen was am Hut haben, waren einhellig der Meinung, das man nur so entscheiden kann.....da gibt es auch keinen Ermessensspielraum..

Ich hab direkt Samstag Abend schon jede Menge ungläubige HSV, S04 und St. Pauli Freunde auf meinen Kanälen gehabt, die allesamt entsetzt waren, wie die Eintracht verschaukelt wurde. Also selbst Beobachter, die nicht neutral sondern eher gegen meine Liebe sind, haben das bemerkt …
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cm47 schrieb:

Jaroos schrieb:

Ach, das ist doch von vorne bis hinten Bullshit von denen, die behaupten das sei kein Foul. Tah kann gar nicht zum Ball kommen. Er geht einzig und alleine in dem Mann, um ihn unfair zu stoppen. Der hat kein anderes Ziel als Etikite zu foulen. Das ist Rot und Elfmeter. Zu 100%.

Genau so siehts aus..das kann man gar nicht anders sehen.....selbst neutrale Beobachter, die weder mit der Eintracht noch den Pillen was am Hut haben, waren einhellig der Meinung, das man nur so entscheiden kann.....da gibt es auch keinen Ermessensspielraum..

Ich hab direkt Samstag Abend schon jede Menge ungläubige HSV, S04 und St. Pauli Freunde auf meinen Kanälen gehabt, die allesamt entsetzt waren, wie die Eintracht verschaukelt wurde. Also selbst Beobachter, die nicht neutral sondern eher gegen meine Liebe sind, haben das bemerkt …
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philadlerist schrieb:

Ich hab direkt Samstag Abend schon jede Menge ungläubige HSV, S04 und St. Pauli Freunde auf meinen Kanälen gehabt, die allesamt entsetzt waren, wie die Eintracht verschaukelt wurde. Also selbst Beobachter, die nicht neutral sondern eher gegen meine Liebe sind, haben das bemerkt …



       

Meine Bauern Fäns hier in der Firma sind auch allesamt entsetzt hier keinen Elfer zu pfeiffen....und denen hab ich schon oft zugesetzt🤪
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cm47 schrieb:

Jaroos schrieb:

Ach, das ist doch von vorne bis hinten Bullshit von denen, die behaupten das sei kein Foul. Tah kann gar nicht zum Ball kommen. Er geht einzig und alleine in dem Mann, um ihn unfair zu stoppen. Der hat kein anderes Ziel als Etikite zu foulen. Das ist Rot und Elfmeter. Zu 100%.

Genau so siehts aus..das kann man gar nicht anders sehen.....selbst neutrale Beobachter, die weder mit der Eintracht noch den Pillen was am Hut haben, waren einhellig der Meinung, das man nur so entscheiden kann.....da gibt es auch keinen Ermessensspielraum..

Ich hab direkt Samstag Abend schon jede Menge ungläubige HSV, S04 und St. Pauli Freunde auf meinen Kanälen gehabt, die allesamt entsetzt waren, wie die Eintracht verschaukelt wurde. Also selbst Beobachter, die nicht neutral sondern eher gegen meine Liebe sind, haben das bemerkt …
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philadlerist schrieb:

cm47 schrieb:

Jaroos schrieb:

Ach, das ist doch von vorne bis hinten Bullshit von denen, die behaupten das sei kein Foul. Tah kann gar nicht zum Ball kommen. Er geht einzig und alleine in dem Mann, um ihn unfair zu stoppen. Der hat kein anderes Ziel als Etikite zu foulen. Das ist Rot und Elfmeter. Zu 100%.

Genau so siehts aus..das kann man gar nicht anders sehen.....selbst neutrale Beobachter, die weder mit der Eintracht noch den Pillen was am Hut haben, waren einhellig der Meinung, das man nur so entscheiden kann.....da gibt es auch keinen Ermessensspielraum..

Ich hab direkt Samstag Abend schon jede Menge ungläubige HSV, S04 und St. Pauli Freunde auf meinen Kanälen gehabt, die allesamt entsetzt waren, wie die Eintracht verschaukelt wurde. Also selbst Beobachter, die nicht neutral sondern eher gegen meine Liebe sind, haben das bemerkt …

Eben drum...und das kulminiert sich punktemäßig im Laufe einer Saison...da fehlem dir am Ende 6-7 Punkte, die eine bessere Plazierung verhindern, durch solche Fehlentscheidungen...das wird aber nie thematisiert, weil die selbstherrliche SR Gilde sich auf ihrem Ermessensspielraum ausruht.....es geht auch um viel Geld, was uns diese Amateure kosten.....dieses System ist längst überholt...
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Ich kann die meisten Beiträge hier nachvollziehen. Und auch Personen, die Vorsatz unterstellen, kann ich verstehen. Beweisen wird man das leider nie können. Es waren in der Summe schon extrem viele Entscheidungen pro Leverkusen, vor allem bei Fouls, die keinen VAR-Eingriff erfordern. Solange man sachlich bleibt, ist alles in Ordnung.
Ich frage mich, warum Brych dieses Spiel üerhaupt pfeifen durfte. Er hat nach seiner Rückkehr keine guten Leistungen gezeigt und darf so ein wichtiges Spiel pfeifen. Das sieht sehr nach Klüngelei aus.
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AJK78 schrieb:

Ich kann die meisten Beiträge hier nachvollziehen. Und auch Personen, die Vorsatz unterstellen, kann ich verstehen. Beweisen wird man das leider nie können. Es waren in der Summe schon extrem viele Entscheidungen pro Leverkusen, vor allem bei Fouls, die keinen VAR-Eingriff erfordern. Solange man sachlich bleibt, ist alles in Ordnung.
Ich frage mich, warum Brych dieses Spiel üerhaupt pfeifen durfte. Er hat nach seiner Rückkehr keine guten Leistungen gezeigt und darf so ein wichtiges Spiel pfeifen. Das sieht sehr nach Klüngelei aus.

Du sagst es. Er wollte dieses Ergebnis und hat alles dafür getan, was in seinen Möglichkeiten lag. Wenn man hiervon ausgeht, kann man auch in jedem Einzelfall seine willfährige Pfeiferei nachvollziehen. Er hat sich zu 100 % an sein Drehbuch gehalten.
Kann eigentlich jeder nachvollziehen. Dass er dann auch noch diese Unterstützung via Kircher erhält, hat mich allerdings dann doch überrascht. Mittlerweile ist man so weit, sich hier nun fast alles vorstellen zu können. Dem Vertrauen in unseren Fußball hat dies alles jedenfalls in keiner Weise gedient. Verstehen kann man es nicht, oder eigentlich nur, wenn man davon ausgeht, dass wir uns hier sog. "italienischen" Verhältnissen annähern (um es ganz vorsichtig auszudrücken).
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AJK78 schrieb:

Ich kann die meisten Beiträge hier nachvollziehen. Und auch Personen, die Vorsatz unterstellen, kann ich verstehen. Beweisen wird man das leider nie können. Es waren in der Summe schon extrem viele Entscheidungen pro Leverkusen, vor allem bei Fouls, die keinen VAR-Eingriff erfordern. Solange man sachlich bleibt, ist alles in Ordnung.
Ich frage mich, warum Brych dieses Spiel üerhaupt pfeifen durfte. Er hat nach seiner Rückkehr keine guten Leistungen gezeigt und darf so ein wichtiges Spiel pfeifen. Das sieht sehr nach Klüngelei aus.

Du sagst es. Er wollte dieses Ergebnis und hat alles dafür getan, was in seinen Möglichkeiten lag. Wenn man hiervon ausgeht, kann man auch in jedem Einzelfall seine willfährige Pfeiferei nachvollziehen. Er hat sich zu 100 % an sein Drehbuch gehalten.
Kann eigentlich jeder nachvollziehen. Dass er dann auch noch diese Unterstützung via Kircher erhält, hat mich allerdings dann doch überrascht. Mittlerweile ist man so weit, sich hier nun fast alles vorstellen zu können. Dem Vertrauen in unseren Fußball hat dies alles jedenfalls in keiner Weise gedient. Verstehen kann man es nicht, oder eigentlich nur, wenn man davon ausgeht, dass wir uns hier sog. "italienischen" Verhältnissen annähern (um es ganz vorsichtig auszudrücken).
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Bruno_P schrieb:

AJK78 schrieb:

Ich kann die meisten Beiträge hier nachvollziehen. Und auch Personen, die Vorsatz unterstellen, kann ich verstehen. Beweisen wird man das leider nie können. Es waren in der Summe schon extrem viele Entscheidungen pro Leverkusen, vor allem bei Fouls, die keinen VAR-Eingriff erfordern. Solange man sachlich bleibt, ist alles in Ordnung.
Ich frage mich, warum Brych dieses Spiel üerhaupt pfeifen durfte. Er hat nach seiner Rückkehr keine guten Leistungen gezeigt und darf so ein wichtiges Spiel pfeifen. Das sieht sehr nach Klüngelei aus.

Du sagst es. Er wollte dieses Ergebnis und hat alles dafür getan, was in seinen Möglichkeiten lag. Wenn man hiervon ausgeht, kann man auch in jedem Einzelfall seine willfährige Pfeiferei nachvollziehen. Er hat sich zu 100 % an sein Drehbuch gehalten.
Kann eigentlich jeder nachvollziehen. Dass er dann auch noch diese Unterstützung via Kircher erhält, hat mich allerdings dann doch überrascht. Mittlerweile ist man so weit, sich hier nun fast alles vorstellen zu können. Dem Vertrauen in unseren Fußball hat dies alles jedenfalls in keiner Weise gedient. Verstehen kann man es nicht, oder eigentlich nur, wenn man davon ausgeht, dass wir uns hier sog. "italienischen" Verhältnissen annähern (um es ganz vorsichtig auszudrücken).

Vor allem macht man auch die Institution des VAR unglaubwürdig....das war ja keine kitzlige Situation, in der man so oder so entscheiden kann, sondern die war so offensichtlich, das es nur eine Entscheidung geben konnte, nämlich Elfer für uns und Rot für Tah...das man da weiterspielen läßt, als wäre nichts passiert, ist eine klare Fehlentscheidung und damit eine Sache für den VAR gewesen, der leider Perl hieß....und das der gegen die Eintracht nichts korrigiert, damit konnte man rechnen.
Da fabuliert der Kircher davon, "Feldentscheidungen zu stärken", nur wenn die offensichtlich falsch sind, muß man das korrigieren...wenn er Feldentscheidungen stärken will, dann müssen auch SR pfeifen, deren Regelkompetenz der jeweiligen Spielsituation entspricht und nicht von Ermessensspielraum und "Graubereichen" palavern...wie man einen Graubereich definiert, hat er aber nicht gesagt.....ist der vielleicht so grau, das man objektiv keinerlei Situation mehr richtig bewerten kann, sondern nur noch nach Gusto entscheidet, wie es gerade paßt.....?
Der VAR hat bislang etliche Fehlleistungen auf dem Platz korrigieren können und das ist auch in Ordnung.
Nur was nutzt das, wenn er in entscheidenden Spielsituationen versagt, in der eine Intervention notwendig gewesen wäre....ich weiß, das auch andere Klubs davon betroffen sind, aber hier geht es um eine extreme Benachteiligung der Eintracht in einer spielentscheidenden Situation.....es kann nicht sein, das Profispiele von Leuten geleitet werden, sie selbst entweder nie oder nur unterklassig gekickt haben, aber dem Spieltempo, Athletik oder technischen und taktischen Finessen in Profiligen nicht gewachsen sind.....Im Fußball gibt es keine buchstabengetreue Regelauslegung, weil jede Situation anders ist....aber wenn man Offensichtliches nicht sieht oder sehen will, hat derjenige auf dem Platz nichts mehr zu suchen....
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Bruno_P schrieb:

AJK78 schrieb:

Ich kann die meisten Beiträge hier nachvollziehen. Und auch Personen, die Vorsatz unterstellen, kann ich verstehen. Beweisen wird man das leider nie können. Es waren in der Summe schon extrem viele Entscheidungen pro Leverkusen, vor allem bei Fouls, die keinen VAR-Eingriff erfordern. Solange man sachlich bleibt, ist alles in Ordnung.
Ich frage mich, warum Brych dieses Spiel üerhaupt pfeifen durfte. Er hat nach seiner Rückkehr keine guten Leistungen gezeigt und darf so ein wichtiges Spiel pfeifen. Das sieht sehr nach Klüngelei aus.

Du sagst es. Er wollte dieses Ergebnis und hat alles dafür getan, was in seinen Möglichkeiten lag. Wenn man hiervon ausgeht, kann man auch in jedem Einzelfall seine willfährige Pfeiferei nachvollziehen. Er hat sich zu 100 % an sein Drehbuch gehalten.
Kann eigentlich jeder nachvollziehen. Dass er dann auch noch diese Unterstützung via Kircher erhält, hat mich allerdings dann doch überrascht. Mittlerweile ist man so weit, sich hier nun fast alles vorstellen zu können. Dem Vertrauen in unseren Fußball hat dies alles jedenfalls in keiner Weise gedient. Verstehen kann man es nicht, oder eigentlich nur, wenn man davon ausgeht, dass wir uns hier sog. "italienischen" Verhältnissen annähern (um es ganz vorsichtig auszudrücken).

Vor allem macht man auch die Institution des VAR unglaubwürdig....das war ja keine kitzlige Situation, in der man so oder so entscheiden kann, sondern die war so offensichtlich, das es nur eine Entscheidung geben konnte, nämlich Elfer für uns und Rot für Tah...das man da weiterspielen läßt, als wäre nichts passiert, ist eine klare Fehlentscheidung und damit eine Sache für den VAR gewesen, der leider Perl hieß....und das der gegen die Eintracht nichts korrigiert, damit konnte man rechnen.
Da fabuliert der Kircher davon, "Feldentscheidungen zu stärken", nur wenn die offensichtlich falsch sind, muß man das korrigieren...wenn er Feldentscheidungen stärken will, dann müssen auch SR pfeifen, deren Regelkompetenz der jeweiligen Spielsituation entspricht und nicht von Ermessensspielraum und "Graubereichen" palavern...wie man einen Graubereich definiert, hat er aber nicht gesagt.....ist der vielleicht so grau, das man objektiv keinerlei Situation mehr richtig bewerten kann, sondern nur noch nach Gusto entscheidet, wie es gerade paßt.....?
Der VAR hat bislang etliche Fehlleistungen auf dem Platz korrigieren können und das ist auch in Ordnung.
Nur was nutzt das, wenn er in entscheidenden Spielsituationen versagt, in der eine Intervention notwendig gewesen wäre....ich weiß, das auch andere Klubs davon betroffen sind, aber hier geht es um eine extreme Benachteiligung der Eintracht in einer spielentscheidenden Situation.....es kann nicht sein, das Profispiele von Leuten geleitet werden, sie selbst entweder nie oder nur unterklassig gekickt haben, aber dem Spieltempo, Athletik oder technischen und taktischen Finessen in Profiligen nicht gewachsen sind.....Im Fußball gibt es keine buchstabengetreue Regelauslegung, weil jede Situation anders ist....aber wenn man Offensichtliches nicht sieht oder sehen will, hat derjenige auf dem Platz nichts mehr zu suchen....
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cm47 schrieb:

damit eine Sache für den VAR gewesen, der leider Perl hieß....und das der gegen die Eintracht nichts korrigiert, damit konnte man rechnen.


Ohne Perl hätten wir den ersten Elfer schon nicht bekommen.

Das  ist ja auch  ein Umstand, der das Problem mit dem VAR offen zeigt.
2 Mal  schickt Perl Brych zum Bildschirm, aber in  der  eindeutigsten Szene geht  Brych  nicht.

Das macht einfach keinen  Sinn, ganz egal wie man etwas interpretiert.
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Bruno_P schrieb:

AJK78 schrieb:

Ich kann die meisten Beiträge hier nachvollziehen. Und auch Personen, die Vorsatz unterstellen, kann ich verstehen. Beweisen wird man das leider nie können. Es waren in der Summe schon extrem viele Entscheidungen pro Leverkusen, vor allem bei Fouls, die keinen VAR-Eingriff erfordern. Solange man sachlich bleibt, ist alles in Ordnung.
Ich frage mich, warum Brych dieses Spiel üerhaupt pfeifen durfte. Er hat nach seiner Rückkehr keine guten Leistungen gezeigt und darf so ein wichtiges Spiel pfeifen. Das sieht sehr nach Klüngelei aus.

Du sagst es. Er wollte dieses Ergebnis und hat alles dafür getan, was in seinen Möglichkeiten lag. Wenn man hiervon ausgeht, kann man auch in jedem Einzelfall seine willfährige Pfeiferei nachvollziehen. Er hat sich zu 100 % an sein Drehbuch gehalten.
Kann eigentlich jeder nachvollziehen. Dass er dann auch noch diese Unterstützung via Kircher erhält, hat mich allerdings dann doch überrascht. Mittlerweile ist man so weit, sich hier nun fast alles vorstellen zu können. Dem Vertrauen in unseren Fußball hat dies alles jedenfalls in keiner Weise gedient. Verstehen kann man es nicht, oder eigentlich nur, wenn man davon ausgeht, dass wir uns hier sog. "italienischen" Verhältnissen annähern (um es ganz vorsichtig auszudrücken).

Vor allem macht man auch die Institution des VAR unglaubwürdig....das war ja keine kitzlige Situation, in der man so oder so entscheiden kann, sondern die war so offensichtlich, das es nur eine Entscheidung geben konnte, nämlich Elfer für uns und Rot für Tah...das man da weiterspielen läßt, als wäre nichts passiert, ist eine klare Fehlentscheidung und damit eine Sache für den VAR gewesen, der leider Perl hieß....und das der gegen die Eintracht nichts korrigiert, damit konnte man rechnen.
Da fabuliert der Kircher davon, "Feldentscheidungen zu stärken", nur wenn die offensichtlich falsch sind, muß man das korrigieren...wenn er Feldentscheidungen stärken will, dann müssen auch SR pfeifen, deren Regelkompetenz der jeweiligen Spielsituation entspricht und nicht von Ermessensspielraum und "Graubereichen" palavern...wie man einen Graubereich definiert, hat er aber nicht gesagt.....ist der vielleicht so grau, das man objektiv keinerlei Situation mehr richtig bewerten kann, sondern nur noch nach Gusto entscheidet, wie es gerade paßt.....?
Der VAR hat bislang etliche Fehlleistungen auf dem Platz korrigieren können und das ist auch in Ordnung.
Nur was nutzt das, wenn er in entscheidenden Spielsituationen versagt, in der eine Intervention notwendig gewesen wäre....ich weiß, das auch andere Klubs davon betroffen sind, aber hier geht es um eine extreme Benachteiligung der Eintracht in einer spielentscheidenden Situation.....es kann nicht sein, das Profispiele von Leuten geleitet werden, sie selbst entweder nie oder nur unterklassig gekickt haben, aber dem Spieltempo, Athletik oder technischen und taktischen Finessen in Profiligen nicht gewachsen sind.....Im Fußball gibt es keine buchstabengetreue Regelauslegung, weil jede Situation anders ist....aber wenn man Offensichtliches nicht sieht oder sehen will, hat derjenige auf dem Platz nichts mehr zu suchen....
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Die Institution VAR macht sich selber unglaubwürdig. Unsere Schiris, die in der Bundesliga pfeifen sind nur noch Mittelmaß. Dieses Spiel hätte ein Deniz Aytekin verdient gehabt. Es macht deswegen auch keinen Sinn vorschnell zu handeln und eine Challenge einzuführen, da ja das Mittelmaß letztendlich  immer noch entscheiden würde. Wir benötigen Top-Schiedsrichter. Dazu müsste die Gewinnung von Schiris vom DFB viel stärker in den Focus genommen werden. Dazu braucht es starke Anreize, top Ausbildungs- und Auswahlsystem. Es müssten ab der 3. Liga ausschließlich Profi-Schiedsrichter pfeifen, die dann sehr gut ausgebildet sind. Die müssten konsequenter Weise auch sehr gut verdienen. Ein Profi-Schiri wäre ein Fulltime-Job. Erst wenn eine starke fachliche Basis im Schiri-Wesen besteht, erst dann kann man meiner Meinung nach den VAR und sowas wie eine Challenge einführen.
Also: Schiri-Nachwuchs generieren, Ausbildungsstandards überarbeiten,  Ausbildungssysem auf Top Niveau bringen, auch mit mehr Leistungszentren, Berufsausbildung Schiedsrichter einführen mit Abschlüssen, wie bei der Trainerausbildung, Auswahlsystem für den Profi-Bereich etablieren, die Vereine an den Kosten beteiligen.
Bei der heutigen Athletik und dem Tempo, mit welchem gespielt wird,sind Aktionen unter körperlicher Höchstleistung in sekundenschnelle zu bewerten und dann zu entscheiden.
Brych hatte einen grottenschlechten Tag gehabt. Ihm Schiebung zu unterstellen ist aber Stammtischniveau. Das hat er sicher nicht. Er hat einfach eine schlechte Entscheidung an die nächste gereiht und sich mehr und mehr verzettelt und reingeritten. Schlimm, dass dann der auch meist sehr schwache Herr Perl ihm nicht geholfen hat. Brych hat immer wieder solche Bolzen in seinen Spielleitungen. Er hat aber auch schon überragend gepfiffen. Aber das Spiel am Samstag dürfte wohl seine bisher schlechteste Leistung gewesen sein. Mit Aytekin und Gräfe fehlen zwei Spitzenschiris. Das macht sich mehr und mehr bemerkbar. Die Diskusionen dürften nun wie bisher an jedem Spieltag geführt werden.
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cm47 schrieb:

damit eine Sache für den VAR gewesen, der leider Perl hieß....und das der gegen die Eintracht nichts korrigiert, damit konnte man rechnen.


Ohne Perl hätten wir den ersten Elfer schon nicht bekommen.

Das  ist ja auch  ein Umstand, der das Problem mit dem VAR offen zeigt.
2 Mal  schickt Perl Brych zum Bildschirm, aber in  der  eindeutigsten Szene geht  Brych  nicht.

Das macht einfach keinen  Sinn, ganz egal wie man etwas interpretiert.
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SemperFi schrieb:

cm47 schrieb:

damit eine Sache für den VAR gewesen, der leider Perl hieß....und das der gegen die Eintracht nichts korrigiert, damit konnte man rechnen.


Ohne Perl hätten wir den ersten Elfer schon nicht bekommen.

Das  ist ja auch  ein Umstand, der das Problem mit dem VAR offen zeigt.
2 Mal  schickt Perl Brych zum Bildschirm, aber in  der  eindeutigsten Szene geht  Brych  nicht.

Das macht einfach keinen  Sinn, ganz egal wie man etwas interpretiert.

Das verdeutlicht ja das ganze Problem.....warum in einer eindeutigen Situation nicht....?.......Mutmaßungen bringen ja nicht weiter, aber einen gewissen Eindruck hinterläßt das schon...


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