Klare Sicht auf den Ball heißt für mich: keine Personen behindern den Blick auf den Ball! Ich sehe hier keine Spieler oder Schiedsrichter vor dem Ball durch die Luft fliegen Auch die Flugstrecke des Balls scheint mir lang und berechenbar genug
Da ist halt wieder die Frage, was "klare Sicht" ist. Der Leverkusener läuft mit der Flugrichtung des Balls mit, hat den Ball im Rücken und muss sich beim Rennen umdrehen. Reicht das schon für keine "klare Sicht" ich weiß es nicht, aber
philadlerist schrieb:
Der Spieler hatte sehr wohl ausreichend Zeit, seine Körperbewegungen zu koordinieren.
Und das ist für der Hauptgrund, warum ich das Tor auch als Abseits werten würde, entsprechend der Regeln. Durch dieses Laufen und nach hinten schauen, dann auch nach vorne schauen, kann er im Gegensatz zu dem velinkten Beispiel Video sich nicht auf das Spielen des Balles vorbereiten/konzentrieren und man kann unter diesen Umständen schon sagen, dass er den Ball nicht kontrollliert spielen konnte. Wie gesagt, im Beispielvideo kommt der Ball auf den Spieler zu der sich kaum bewegen muss. Bei der Situation am Samstag ist das ganz anders und daher sind diese zwei Videos mMn nicht vergleichbar (was ja weiter oben gefragt wurde).
Ich bin mir auch nicht sicher, ob so ein Tor im Sinne des Sports gelten sollte, auch das aus dem Beispielvideo, aber das ist natürlich eine ganz andere Frage, denn die Regeln geben es halt aktuell her, dass sowas gelten kann.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob so ein Tor im Sinne des Sports gelten sollte, auch das aus dem Beispielvideo, aber das ist natürlich eine ganz andere Frage, denn die Regeln geben es halt aktuell her, dass sowas gelten kann.
Brych und Perl und alle anderen Pfeifen haben gefälligst die geltenden Regeln anzuwenden. Da spielt deine Unsicherheit oder meine Sicherheit diesbezüglich keine Rolle. 🤓
Bei „klare Sicht“ kann es mMn keinesfalls um die Fähigkeit eines Spielers gehen, während des Rückwärts-, Seitwärts- oder Vorwärtslaufen seinen Kopf zu drehen und seine Augen auf Ball oder Gegenspieler einzustellen. Hierbei geht es - wie eigentlich immer bei Regeln - ausschließlich um die objektive Frage, ob die klare Sicht auf den Ball möglich oder durch Mit- oder Gegenspieler oder andere Objekte wie verwirrte Schiedsrichter verstellt ist. Sonst könnte jeder Spieler ja sagen: mir ist in dem Moment eine Fliege ins Auge geflogen und ich hatte keine klare Sicht mehr. Ein Schminkspiegel aus dem Publikum hat mich geblendet, ich hatte keine klare Sicht. Ich hatte mich durch den Ermessensspielraum des Schiris verwirren lassen und hatte deswegen keine klare Sicht (psychosomatische Einschränkung der Sehkraft, hat sich bei Brych angesteckt). Also das Subjektive darf bei solchen Regeln keine Rolle spielen. q.e.d.
Trotzdem ist das ja subjektiv mit der Sicht. Er ist zum Ball und hat diesen auch geklärt. Halt nicht optimal, aber schon nach vorne geköpft. Ebimbe hat ihn dabei auch nicht gestört. Ich finde auch das der Ball lange in der Luft und gut zu sehen war. Insofern kann man schon sagen, dass dann eine neue Spielsituation entstanden ist und das Tor hätte zählen müssen. Bis zum verlinkten Fifa Video hätte ich das evtl. anders gesehen, aber das war ziemlich genau die gleiche Spielsituation.
Meine Fresse, ich hab mir jetzt mal alle bei YouTube gelisteten Szenen zum Spiel angeschaut. Das ist für mich ein Skandal. Das ganze verlogene Gebabbel einiger Protagonisten ist mehr als beschämend. Hat mit angelegtem Arm bissel gedrückt......da kann ich nicht mehr😡. Der geht 0,0 zum Ball drückt mit ausgestrecktem Arm den Ekitike weg um Ihm die Chance zum gezielten Kopfball zu nehmen. Ich behaupte, dass der Brych das auch so gesehen hat, aber absichtlich nicht pfeift. Dieser Betrüger sollte niemals mehr ein Spiel von uns verpfeifen dürfen. Herr Krösche übernehmen Sie. Der Höness hat sowas auch mal bewirkt. Einen Kommentar zu dem Gelaber von dirsem Kircher erspare ich mir, der ist das Allerletzte. Nun weiss ich warum es den Ausdruck FussballMafia gibt. Ich habe fertig......
Ich bin mir auch nicht sicher, ob so ein Tor im Sinne des Sports gelten sollte, auch das aus dem Beispielvideo, aber das ist natürlich eine ganz andere Frage, denn die Regeln geben es halt aktuell her, dass sowas gelten kann.
Brych und Perl und alle anderen Pfeifen haben gefälligst die geltenden Regeln anzuwenden. Da spielt deine Unsicherheit oder meine Sicherheit diesbezüglich keine Rolle. 🤓
Bei „klare Sicht“ kann es mMn keinesfalls um die Fähigkeit eines Spielers gehen, während des Rückwärts-, Seitwärts- oder Vorwärtslaufen seinen Kopf zu drehen und seine Augen auf Ball oder Gegenspieler einzustellen. Hierbei geht es - wie eigentlich immer bei Regeln - ausschließlich um die objektive Frage, ob die klare Sicht auf den Ball möglich oder durch Mit- oder Gegenspieler oder andere Objekte wie verwirrte Schiedsrichter verstellt ist. Sonst könnte jeder Spieler ja sagen: mir ist in dem Moment eine Fliege ins Auge geflogen und ich hatte keine klare Sicht mehr. Ein Schminkspiegel aus dem Publikum hat mich geblendet, ich hatte keine klare Sicht. Ich hatte mich durch den Ermessensspielraum des Schiris verwirren lassen und hatte deswegen keine klare Sicht (psychosomatische Einschränkung der Sehkraft, hat sich bei Brych angesteckt). Also das Subjektive darf bei solchen Regeln keine Rolle spielen. q.e.d.
Trotzdem ist das ja subjektiv mit der Sicht. Er ist zum Ball und hat diesen auch geklärt. Halt nicht optimal, aber schon nach vorne geköpft. Ebimbe hat ihn dabei auch nicht gestört. Ich finde auch das der Ball lange in der Luft und gut zu sehen war. Insofern kann man schon sagen, dass dann eine neue Spielsituation entstanden ist und das Tor hätte zählen müssen. Bis zum verlinkten Fifa Video hätte ich das evtl. anders gesehen, aber das war ziemlich genau die gleiche Spielsituation.
Trotzdem ist das ja subjektiv mit der Sicht. Er ist zum Ball und hat diesen auch geklärt. Halt nicht optimal, aber schon nach vorne geköpft. Ebimbe hat ihn dabei auch nicht gestört. Ich finde auch das der Ball lange in der Luft und gut zu sehen war. Insofern kann man schon sagen, dass dann eine neue Spielsituation entstanden ist und das Tor hätte zählen müssen. Bis zum verlinkten Fifa Video hätte ich das evtl. anders gesehen, aber das war ziemlich genau die gleiche Spielsituation.
Ich glaube, dass der Unterschied ist, dass Ebimbe aktiv weiterspielt, während der Spieler in dem Video passiv rumsteht und erst aktiv wird, als der Gegnern den Ball zur Seite köpft.
Trotzdem ist das ja subjektiv mit der Sicht. Er ist zum Ball und hat diesen auch geklärt. Halt nicht optimal, aber schon nach vorne geköpft. Ebimbe hat ihn dabei auch nicht gestört. Ich finde auch das der Ball lange in der Luft und gut zu sehen war. Insofern kann man schon sagen, dass dann eine neue Spielsituation entstanden ist und das Tor hätte zählen müssen. Bis zum verlinkten Fifa Video hätte ich das evtl. anders gesehen, aber das war ziemlich genau die gleiche Spielsituation.
Trotzdem ist das ja subjektiv mit der Sicht. Er ist zum Ball und hat diesen auch geklärt. Halt nicht optimal, aber schon nach vorne geköpft. Ebimbe hat ihn dabei auch nicht gestört. Ich finde auch das der Ball lange in der Luft und gut zu sehen war. Insofern kann man schon sagen, dass dann eine neue Spielsituation entstanden ist und das Tor hätte zählen müssen. Bis zum verlinkten Fifa Video hätte ich das evtl. anders gesehen, aber das war ziemlich genau die gleiche Spielsituation.
Ich glaube, dass der Unterschied ist, dass Ebimbe aktiv weiterspielt, während der Spieler in dem Video passiv rumsteht und erst aktiv wird, als der Gegnern den Ball zur Seite köpft.
Ich glaube, dass der Unterschied ist, dass Ebimbe aktiv weiterspielt, während der Spieler in dem Video passiv rumsteht und erst aktiv wird, als der Gegnern den Ball zur Seite köpft.
Trotzdem ist das ja subjektiv mit der Sicht. Er ist zum Ball und hat diesen auch geklärt. Halt nicht optimal, aber schon nach vorne geköpft. Ebimbe hat ihn dabei auch nicht gestört. Ich finde auch das der Ball lange in der Luft und gut zu sehen war. Insofern kann man schon sagen, dass dann eine neue Spielsituation entstanden ist und das Tor hätte zählen müssen. Bis zum verlinkten Fifa Video hätte ich das evtl. anders gesehen, aber das war ziemlich genau die gleiche Spielsituation.
Ich glaube, dass der Unterschied ist, dass Ebimbe aktiv weiterspielt, während der Spieler in dem Video passiv rumsteht und erst aktiv wird, als der Gegnern den Ball zur Seite köpft.
Ich glaube, dass der Unterschied ist, dass Ebimbe aktiv weiterspielt, während der Spieler in dem Video passiv rumsteht und erst aktiv wird, als der Gegnern den Ball zur Seite köpft.
Natürlich muss so ein Tor gelten sollen, allein schon aus ästhetischen Gründen, also wegen der Schönheit des Torschusses von Ekitiké 🥳
Das steht natürlich außer Frage
philadlerist schrieb:
um die objektive Frage, ob die klare Sicht
"objektiv" und "klar" widersprechen sich.
sgevolker schrieb:
Bis zum verlinkten Fifa Video hätte ich das evtl. anders gesehen, aber das war ziemlich genau die gleiche Spielsituation.
Das sehe ich ganz anders. Wie schon beschrieben muss sich der Abwehrspieler in dem Beispielvideo fast nicht bewegen, kann den Ball die ganze Zeit sehen und kann den Ball kontrolliert spielen/köpfen. Für mich sind das unterscheidliche Situationen, wenn man die Vereinsbrille abnimmt. Für ein strafbares Abseits reicht ja auch wenn einer der 4 von mir zitierten Punkte nicht erfüllt ist.
Am Ende glaube ich aber, dass ich mir mehr Gedanken über die Regel gemacht habe als Brych, VAR und Kircher zusammen. Die hätten sowieso gesagt: Ermessensspielraum und Abseits gegeben. Dass aber das Spiel als Gesamtes gesehen und die späteren Erklärungen ein komplettes Versagen auf ganzer Linie der Schiris war steht aber für mich außer Frage. So etwas darf in der Bundesliga nicht passieren, auch nicht in der 2. oder 3. Liga.
Ich schätze mal, dass es sich auch um eine kleine Übersetzungsproblematik hält. Das was man im englischen als clear sight bezeichnet, würden wir hier als freie Sicht bezeichnen Und darum geht‘s
Warum sich objektiv und klar widersprechen, versteh ich nicht
Eigentlich sollte es mit dem VAR möglich sein, jede falsche Entscheidung im Nachhinein zu korrigieren.
Gerade bei der Situation mit Etikite frei vorm Tor darf man nicht anders als auf Elfer (und Rot) entscheiden. Und wenn der VAR in so einem Moment nicht eingreift, muss das gesamte System hinterfragt werden. Aber, wenn sich der VAR Kameraeinstellungen anschaut, auf denen man das Vergehen nicht richtig erkennt und diese immer wieder ablaufen lässt, ohne auf eine aussagekräftige Einstellung zu wechseln, ist das halt wie Tomaten auf den Augen. Da werden auch im Fernsehen Wiederholungen gezeigt, auf welchen man gar nichts erkennt und die Kommentatoren merken das quasi nie.
Ich frage mich, wie die Leute drauf sein müssen, die bei Tah einen angelegten Arm erkennen. Das hat irgendwas von "Die dümmsten Verbrecher". Der Knopf ist in der Realität grün und für die Leute ist er rot, selbst wenn man ihnen sagt, dass er grün ist. Das ist einfach unerklärlich.
Ach, das ist doch von vorne bis hinten Bullshit von denen, die behaupten das sei kein Foul. Tah kann gar nicht zum Ball kommen. Er geht einzig und alleine in dem Mann, um ihn unfair zu stoppen. Der hat kein anderes Ziel als Ekitiké zu foulen. Das ist Rot und Elfmeter. Zu 100%.
Eigentlich sollte es mit dem VAR möglich sein, jede falsche Entscheidung im Nachhinein zu korrigieren.
Gerade bei der Situation mit Etikite frei vorm Tor darf man nicht anders als auf Elfer (und Rot) entscheiden. Und wenn der VAR in so einem Moment nicht eingreift, muss das gesamte System hinterfragt werden. Aber, wenn sich der VAR Kameraeinstellungen anschaut, auf denen man das Vergehen nicht richtig erkennt und diese immer wieder ablaufen lässt, ohne auf eine aussagekräftige Einstellung zu wechseln, ist das halt wie Tomaten auf den Augen. Da werden auch im Fernsehen Wiederholungen gezeigt, auf welchen man gar nichts erkennt und die Kommentatoren merken das quasi nie.
Ich frage mich, wie die Leute drauf sein müssen, die bei Tah einen angelegten Arm erkennen. Das hat irgendwas von "Die dümmsten Verbrecher". Der Knopf ist in der Realität grün und für die Leute ist er rot, selbst wenn man ihnen sagt, dass er grün ist. Das ist einfach unerklärlich.
Eigentlich sollte es mit dem VAR möglich sein, jede falsche Entscheidung im Nachhinein zu korrigieren.
Gerade bei der Situation mit Etikite frei vorm Tor darf man nicht anders als auf Elfer (und Rot) entscheiden. Und wenn der VAR in so einem Moment nicht eingreift, muss das gesamte System hinterfragt werden. Aber, wenn sich der VAR Kameraeinstellungen anschaut, auf denen man das Vergehen nicht richtig erkennt und diese immer wieder ablaufen lässt, ohne auf eine aussagekräftige Einstellung zu wechseln, ist das halt wie Tomaten auf den Augen. Da werden auch im Fernsehen Wiederholungen gezeigt, auf welchen man gar nichts erkennt und die Kommentatoren merken das quasi nie.
Ich frage mich, wie die Leute drauf sein müssen, die bei Tah einen angelegten Arm erkennen. Das hat irgendwas von "Die dümmsten Verbrecher". Der Knopf ist in der Realität grün und für die Leute ist er rot, selbst wenn man ihnen sagt, dass er grün ist. Das ist einfach unerklärlich.
Ach, das ist doch von vorne bis hinten Bullshit von denen, die behaupten das sei kein Foul. Tah kann gar nicht zum Ball kommen. Er geht einzig und alleine in dem Mann, um ihn unfair zu stoppen. Der hat kein anderes Ziel als Ekitiké zu foulen. Das ist Rot und Elfmeter. Zu 100%.
Ach, das ist doch von vorne bis hinten Bullshit von denen, die behaupten das sei kein Foul. Tah kann gar nicht zum Ball kommen. Er geht einzig und alleine in dem Mann, um ihn unfair zu stoppen. Der hat kein anderes Ziel als Etikite zu foulen. Das ist Rot und Elfmeter. Zu 100%.
Genau so siehts aus..das kann man gar nicht anders sehen.....selbst neutrale Beobachter, die weder mit der Eintracht noch den Pillen was am Hut haben, waren einhellig der Meinung, das man nur so entscheiden kann.....da gibt es auch keinen Ermessensspielraum..
Und wenn die Schiris nicht fähig sind, müssen strittige Entscheidungen einfach Dritte fällen, am besten ein Team aus mehreren Personen. Ich vermute selbst wenn man Fans aus beiden Lagern dafür nähme, würde es weniger Fehlentscheidungen geben. Und dahingehend habe ich gerade ein Déjà-vu, denn ich meine sowas schon vor 10 Jahren vorgeschlagen zu haben.
Oder man zeigt die Szenen und macht ein Blitzvoting unter den Zuschauern. Whatever. Alles ist besser als wie es jetzt ist.
Ach, das ist doch von vorne bis hinten Bullshit von denen, die behaupten das sei kein Foul. Tah kann gar nicht zum Ball kommen. Er geht einzig und alleine in dem Mann, um ihn unfair zu stoppen. Der hat kein anderes Ziel als Ekitiké zu foulen. Das ist Rot und Elfmeter. Zu 100%.
Ach, das ist doch von vorne bis hinten Bullshit von denen, die behaupten das sei kein Foul. Tah kann gar nicht zum Ball kommen. Er geht einzig und alleine in dem Mann, um ihn unfair zu stoppen. Der hat kein anderes Ziel als Etikite zu foulen. Das ist Rot und Elfmeter. Zu 100%.
Genau so siehts aus..das kann man gar nicht anders sehen.....selbst neutrale Beobachter, die weder mit der Eintracht noch den Pillen was am Hut haben, waren einhellig der Meinung, das man nur so entscheiden kann.....da gibt es auch keinen Ermessensspielraum..
Ach, das ist doch von vorne bis hinten Bullshit von denen, die behaupten das sei kein Foul. Tah kann gar nicht zum Ball kommen. Er geht einzig und alleine in dem Mann, um ihn unfair zu stoppen. Der hat kein anderes Ziel als Etikite zu foulen. Das ist Rot und Elfmeter. Zu 100%.
Genau so siehts aus..das kann man gar nicht anders sehen.....selbst neutrale Beobachter, die weder mit der Eintracht noch den Pillen was am Hut haben, waren einhellig der Meinung, das man nur so entscheiden kann.....da gibt es auch keinen Ermessensspielraum..
Ich hab direkt Samstag Abend schon jede Menge ungläubige HSV, S04 und St. Pauli Freunde auf meinen Kanälen gehabt, die allesamt entsetzt waren, wie die Eintracht verschaukelt wurde. Also selbst Beobachter, die nicht neutral sondern eher gegen meine Liebe sind, haben das bemerkt …
Natürlich muss so ein Tor gelten sollen, allein schon aus ästhetischen Gründen, also wegen der Schönheit des Torschusses von Ekitiké 🥳
Das steht natürlich außer Frage
philadlerist schrieb:
um die objektive Frage, ob die klare Sicht
"objektiv" und "klar" widersprechen sich.
sgevolker schrieb:
Bis zum verlinkten Fifa Video hätte ich das evtl. anders gesehen, aber das war ziemlich genau die gleiche Spielsituation.
Das sehe ich ganz anders. Wie schon beschrieben muss sich der Abwehrspieler in dem Beispielvideo fast nicht bewegen, kann den Ball die ganze Zeit sehen und kann den Ball kontrolliert spielen/köpfen. Für mich sind das unterscheidliche Situationen, wenn man die Vereinsbrille abnimmt. Für ein strafbares Abseits reicht ja auch wenn einer der 4 von mir zitierten Punkte nicht erfüllt ist.
Am Ende glaube ich aber, dass ich mir mehr Gedanken über die Regel gemacht habe als Brych, VAR und Kircher zusammen. Die hätten sowieso gesagt: Ermessensspielraum und Abseits gegeben. Dass aber das Spiel als Gesamtes gesehen und die späteren Erklärungen ein komplettes Versagen auf ganzer Linie der Schiris war steht aber für mich außer Frage. So etwas darf in der Bundesliga nicht passieren, auch nicht in der 2. oder 3. Liga.
Ich schätze mal, dass es sich auch um eine kleine Übersetzungsproblematik hält. Das was man im englischen als clear sight bezeichnet, würden wir hier als freie Sicht bezeichnen Und darum geht‘s
Warum sich objektiv und klar widersprechen, versteh ich nicht
Ach, das ist doch von vorne bis hinten Bullshit von denen, die behaupten das sei kein Foul. Tah kann gar nicht zum Ball kommen. Er geht einzig und alleine in dem Mann, um ihn unfair zu stoppen. Der hat kein anderes Ziel als Etikite zu foulen. Das ist Rot und Elfmeter. Zu 100%.
Genau so siehts aus..das kann man gar nicht anders sehen.....selbst neutrale Beobachter, die weder mit der Eintracht noch den Pillen was am Hut haben, waren einhellig der Meinung, das man nur so entscheiden kann.....da gibt es auch keinen Ermessensspielraum..
Ach, das ist doch von vorne bis hinten Bullshit von denen, die behaupten das sei kein Foul. Tah kann gar nicht zum Ball kommen. Er geht einzig und alleine in dem Mann, um ihn unfair zu stoppen. Der hat kein anderes Ziel als Etikite zu foulen. Das ist Rot und Elfmeter. Zu 100%.
Genau so siehts aus..das kann man gar nicht anders sehen.....selbst neutrale Beobachter, die weder mit der Eintracht noch den Pillen was am Hut haben, waren einhellig der Meinung, das man nur so entscheiden kann.....da gibt es auch keinen Ermessensspielraum..
Ich hab direkt Samstag Abend schon jede Menge ungläubige HSV, S04 und St. Pauli Freunde auf meinen Kanälen gehabt, die allesamt entsetzt waren, wie die Eintracht verschaukelt wurde. Also selbst Beobachter, die nicht neutral sondern eher gegen meine Liebe sind, haben das bemerkt …
Ich hab direkt Samstag Abend schon jede Menge ungläubige HSV, S04 und St. Pauli Freunde auf meinen Kanälen gehabt, die allesamt entsetzt waren, wie die Eintracht verschaukelt wurde. Also selbst Beobachter, die nicht neutral sondern eher gegen meine Liebe sind, haben das bemerkt …
Meine Bauern Fäns hier in der Firma sind auch allesamt entsetzt hier keinen Elfer zu pfeiffen....und denen hab ich schon oft zugesetzt🤪
Ach, das ist doch von vorne bis hinten Bullshit von denen, die behaupten das sei kein Foul. Tah kann gar nicht zum Ball kommen. Er geht einzig und alleine in dem Mann, um ihn unfair zu stoppen. Der hat kein anderes Ziel als Etikite zu foulen. Das ist Rot und Elfmeter. Zu 100%.
Genau so siehts aus..das kann man gar nicht anders sehen.....selbst neutrale Beobachter, die weder mit der Eintracht noch den Pillen was am Hut haben, waren einhellig der Meinung, das man nur so entscheiden kann.....da gibt es auch keinen Ermessensspielraum..
Ich hab direkt Samstag Abend schon jede Menge ungläubige HSV, S04 und St. Pauli Freunde auf meinen Kanälen gehabt, die allesamt entsetzt waren, wie die Eintracht verschaukelt wurde. Also selbst Beobachter, die nicht neutral sondern eher gegen meine Liebe sind, haben das bemerkt …
Eben drum...und das kulminiert sich punktemäßig im Laufe einer Saison...da fehlem dir am Ende 6-7 Punkte, die eine bessere Plazierung verhindern, durch solche Fehlentscheidungen...das wird aber nie thematisiert, weil die selbstherrliche SR Gilde sich auf ihrem Ermessensspielraum ausruht.....es geht auch um viel Geld, was uns diese Amateure kosten.....dieses System ist längst überholt...
Ach, das ist doch von vorne bis hinten Bullshit von denen, die behaupten das sei kein Foul. Tah kann gar nicht zum Ball kommen. Er geht einzig und alleine in dem Mann, um ihn unfair zu stoppen. Der hat kein anderes Ziel als Etikite zu foulen. Das ist Rot und Elfmeter. Zu 100%.
Genau so siehts aus..das kann man gar nicht anders sehen.....selbst neutrale Beobachter, die weder mit der Eintracht noch den Pillen was am Hut haben, waren einhellig der Meinung, das man nur so entscheiden kann.....da gibt es auch keinen Ermessensspielraum..
Ich hab direkt Samstag Abend schon jede Menge ungläubige HSV, S04 und St. Pauli Freunde auf meinen Kanälen gehabt, die allesamt entsetzt waren, wie die Eintracht verschaukelt wurde. Also selbst Beobachter, die nicht neutral sondern eher gegen meine Liebe sind, haben das bemerkt …
Ich hab direkt Samstag Abend schon jede Menge ungläubige HSV, S04 und St. Pauli Freunde auf meinen Kanälen gehabt, die allesamt entsetzt waren, wie die Eintracht verschaukelt wurde. Also selbst Beobachter, die nicht neutral sondern eher gegen meine Liebe sind, haben das bemerkt …
Meine Bauern Fäns hier in der Firma sind auch allesamt entsetzt hier keinen Elfer zu pfeiffen....und denen hab ich schon oft zugesetzt🤪
Meine Bauern Fäns hier in der Firma sind auch allesamt entsetzt hier keinen Elfer zu pfeiffen....und denen hab ich schon oft zugesetzt🤪
Langt mal in die Foren der anderen Bundesligisten zu schauen die nicht am Samstag um 15:30 Uhr gespielt haben.
Also unter anderem Bayern, BVB und Stuttgart. Wenn man sich dort umschaut, sind über 90 Prozent der Meinung das es ein Skandal war, was am Samstag in Leverkusen abgelaufen ist. Wurde echt viel diskutiert, insbesondere bei den Bayern.
Auch zu dem Interview von Kircher haben einige noch Kommentare abgelassen und sind ebenfalls der Meinung das dieser Mann für diesen Job eine Katastrophe ist.
Im Bayernforum haben sie Krösche gefeiert, dass endlich mal jemand den Mund aufmacht. Zum einen, weil die Situation mit dem VAR einfach nicht mehr zu verstehen ist, zum anderen weil Leverkusen schon längere Zeit die Gunst der Schiris über das normale hinaus zu haben scheint. Natürlich dürfen sich die Bayern auch nicht beschweren, aber auch andere haben anscheinend gemerkt das in Leverkusen manchmal dinge passieren, die man als nicht normal einstuft.
Wie auch immer, jedenfalls ist dieser Auftritt von Brych, als auch der Auftritt von Kircher vielen nicht entgangen. Die meisten haben sich gefragt wie es zu so einer Entscheidung kommen konnte, verstehen diese nicht, halten den VAR so wie er jetzt ist für nicht tragbar. Man erwartet eine Entwicklung des VAR aber glaubt nicht an diese, so lange da Leute wie Kircher die strippen ziehen.
Das alles hat Deutschlandweit gewirkt, und das ist auch gut so. In diesem Ausmaß habe ich das bis jetzt nicht gesehen, wenn wir beschissen wurden, und es bleibt zumindest die Hoffnung das sich die Schiris für die Zukunft merken das es etwas ungemütlich werden kann, wenn sie anfangen gegen uns zu Pfeifen. Ich erwarte ja keine Vorteile, es wäre halt mal schön, wenn es einfach mal wieder normal werden würde. Wovon man die letzten 2,5 Jahre nicht reden kann!
Jedenfalls war es gut das Dino und Krösche (endlich mal) dazu Stellung genommen haben. Und das Krösche auch diesen Mist den der Kircher im Doppelpass von sich gegeben hat, nochmal sachlich und trotzdem relativ scharf auf den Punkt gebracht hat!
Ach, das ist doch von vorne bis hinten Bullshit von denen, die behaupten das sei kein Foul. Tah kann gar nicht zum Ball kommen. Er geht einzig und alleine in dem Mann, um ihn unfair zu stoppen. Der hat kein anderes Ziel als Etikite zu foulen. Das ist Rot und Elfmeter. Zu 100%.
Genau so siehts aus..das kann man gar nicht anders sehen.....selbst neutrale Beobachter, die weder mit der Eintracht noch den Pillen was am Hut haben, waren einhellig der Meinung, das man nur so entscheiden kann.....da gibt es auch keinen Ermessensspielraum..
Ich hab direkt Samstag Abend schon jede Menge ungläubige HSV, S04 und St. Pauli Freunde auf meinen Kanälen gehabt, die allesamt entsetzt waren, wie die Eintracht verschaukelt wurde. Also selbst Beobachter, die nicht neutral sondern eher gegen meine Liebe sind, haben das bemerkt …
Ach, das ist doch von vorne bis hinten Bullshit von denen, die behaupten das sei kein Foul. Tah kann gar nicht zum Ball kommen. Er geht einzig und alleine in dem Mann, um ihn unfair zu stoppen. Der hat kein anderes Ziel als Etikite zu foulen. Das ist Rot und Elfmeter. Zu 100%.
Genau so siehts aus..das kann man gar nicht anders sehen.....selbst neutrale Beobachter, die weder mit der Eintracht noch den Pillen was am Hut haben, waren einhellig der Meinung, das man nur so entscheiden kann.....da gibt es auch keinen Ermessensspielraum..
Ich hab direkt Samstag Abend schon jede Menge ungläubige HSV, S04 und St. Pauli Freunde auf meinen Kanälen gehabt, die allesamt entsetzt waren, wie die Eintracht verschaukelt wurde. Also selbst Beobachter, die nicht neutral sondern eher gegen meine Liebe sind, haben das bemerkt …
Eben drum...und das kulminiert sich punktemäßig im Laufe einer Saison...da fehlem dir am Ende 6-7 Punkte, die eine bessere Plazierung verhindern, durch solche Fehlentscheidungen...das wird aber nie thematisiert, weil die selbstherrliche SR Gilde sich auf ihrem Ermessensspielraum ausruht.....es geht auch um viel Geld, was uns diese Amateure kosten.....dieses System ist längst überholt...
Ich kann die meisten Beiträge hier nachvollziehen. Und auch Personen, die Vorsatz unterstellen, kann ich verstehen. Beweisen wird man das leider nie können. Es waren in der Summe schon extrem viele Entscheidungen pro Leverkusen, vor allem bei Fouls, die keinen VAR-Eingriff erfordern. Solange man sachlich bleibt, ist alles in Ordnung. Ich frage mich, warum Brych dieses Spiel üerhaupt pfeifen durfte. Er hat nach seiner Rückkehr keine guten Leistungen gezeigt und darf so ein wichtiges Spiel pfeifen. Das sieht sehr nach Klüngelei aus.
Ich kann die meisten Beiträge hier nachvollziehen. Und auch Personen, die Vorsatz unterstellen, kann ich verstehen. Beweisen wird man das leider nie können. Es waren in der Summe schon extrem viele Entscheidungen pro Leverkusen, vor allem bei Fouls, die keinen VAR-Eingriff erfordern. Solange man sachlich bleibt, ist alles in Ordnung. Ich frage mich, warum Brych dieses Spiel üerhaupt pfeifen durfte. Er hat nach seiner Rückkehr keine guten Leistungen gezeigt und darf so ein wichtiges Spiel pfeifen. Das sieht sehr nach Klüngelei aus.
Du sagst es. Er wollte dieses Ergebnis und hat alles dafür getan, was in seinen Möglichkeiten lag. Wenn man hiervon ausgeht, kann man auch in jedem Einzelfall seine willfährige Pfeiferei nachvollziehen. Er hat sich zu 100 % an sein Drehbuch gehalten. Kann eigentlich jeder nachvollziehen. Dass er dann auch noch diese Unterstützung via Kircher erhält, hat mich allerdings dann doch überrascht. Mittlerweile ist man so weit, sich hier nun fast alles vorstellen zu können. Dem Vertrauen in unseren Fußball hat dies alles jedenfalls in keiner Weise gedient. Verstehen kann man es nicht, oder eigentlich nur, wenn man davon ausgeht, dass wir uns hier sog. "italienischen" Verhältnissen annähern (um es ganz vorsichtig auszudrücken).
Ich kann die meisten Beiträge hier nachvollziehen. Und auch Personen, die Vorsatz unterstellen, kann ich verstehen. Beweisen wird man das leider nie können. Es waren in der Summe schon extrem viele Entscheidungen pro Leverkusen, vor allem bei Fouls, die keinen VAR-Eingriff erfordern. Solange man sachlich bleibt, ist alles in Ordnung. Ich frage mich, warum Brych dieses Spiel üerhaupt pfeifen durfte. Er hat nach seiner Rückkehr keine guten Leistungen gezeigt und darf so ein wichtiges Spiel pfeifen. Das sieht sehr nach Klüngelei aus.
Du sagst es. Er wollte dieses Ergebnis und hat alles dafür getan, was in seinen Möglichkeiten lag. Wenn man hiervon ausgeht, kann man auch in jedem Einzelfall seine willfährige Pfeiferei nachvollziehen. Er hat sich zu 100 % an sein Drehbuch gehalten. Kann eigentlich jeder nachvollziehen. Dass er dann auch noch diese Unterstützung via Kircher erhält, hat mich allerdings dann doch überrascht. Mittlerweile ist man so weit, sich hier nun fast alles vorstellen zu können. Dem Vertrauen in unseren Fußball hat dies alles jedenfalls in keiner Weise gedient. Verstehen kann man es nicht, oder eigentlich nur, wenn man davon ausgeht, dass wir uns hier sog. "italienischen" Verhältnissen annähern (um es ganz vorsichtig auszudrücken).
Vor allem macht man auch die Institution des VAR unglaubwürdig....das war ja keine kitzlige Situation, in der man so oder so entscheiden kann, sondern die war so offensichtlich, das es nur eine Entscheidung geben konnte, nämlich Elfer für uns und Rot für Tah...das man da weiterspielen läßt, als wäre nichts passiert, ist eine klare Fehlentscheidung und damit eine Sache für den VAR gewesen, der leider Perl hieß....und das der gegen die Eintracht nichts korrigiert, damit konnte man rechnen. Da fabuliert der Kircher davon, "Feldentscheidungen zu stärken", nur wenn die offensichtlich falsch sind, muß man das korrigieren...wenn er Feldentscheidungen stärken will, dann müssen auch SR pfeifen, deren Regelkompetenz der jeweiligen Spielsituation entspricht und nicht von Ermessensspielraum und "Graubereichen" palavern...wie man einen Graubereich definiert, hat er aber nicht gesagt.....ist der vielleicht so grau, das man objektiv keinerlei Situation mehr richtig bewerten kann, sondern nur noch nach Gusto entscheidet, wie es gerade paßt.....? Der VAR hat bislang etliche Fehlleistungen auf dem Platz korrigieren können und das ist auch in Ordnung. Nur was nutzt das, wenn er in entscheidenden Spielsituationen versagt, in der eine Intervention notwendig gewesen wäre....ich weiß, das auch andere Klubs davon betroffen sind, aber hier geht es um eine extreme Benachteiligung der Eintracht in einer spielentscheidenden Situation.....es kann nicht sein, das Profispiele von Leuten geleitet werden, sie selbst entweder nie oder nur unterklassig gekickt haben, aber dem Spieltempo, Athletik oder technischen und taktischen Finessen in Profiligen nicht gewachsen sind.....Im Fußball gibt es keine buchstabengetreue Regelauslegung, weil jede Situation anders ist....aber wenn man Offensichtliches nicht sieht oder sehen will, hat derjenige auf dem Platz nichts mehr zu suchen....
Ich kann die meisten Beiträge hier nachvollziehen. Und auch Personen, die Vorsatz unterstellen, kann ich verstehen. Beweisen wird man das leider nie können. Es waren in der Summe schon extrem viele Entscheidungen pro Leverkusen, vor allem bei Fouls, die keinen VAR-Eingriff erfordern. Solange man sachlich bleibt, ist alles in Ordnung. Ich frage mich, warum Brych dieses Spiel üerhaupt pfeifen durfte. Er hat nach seiner Rückkehr keine guten Leistungen gezeigt und darf so ein wichtiges Spiel pfeifen. Das sieht sehr nach Klüngelei aus.
Du sagst es. Er wollte dieses Ergebnis und hat alles dafür getan, was in seinen Möglichkeiten lag. Wenn man hiervon ausgeht, kann man auch in jedem Einzelfall seine willfährige Pfeiferei nachvollziehen. Er hat sich zu 100 % an sein Drehbuch gehalten. Kann eigentlich jeder nachvollziehen. Dass er dann auch noch diese Unterstützung via Kircher erhält, hat mich allerdings dann doch überrascht. Mittlerweile ist man so weit, sich hier nun fast alles vorstellen zu können. Dem Vertrauen in unseren Fußball hat dies alles jedenfalls in keiner Weise gedient. Verstehen kann man es nicht, oder eigentlich nur, wenn man davon ausgeht, dass wir uns hier sog. "italienischen" Verhältnissen annähern (um es ganz vorsichtig auszudrücken).
Ich kann die meisten Beiträge hier nachvollziehen. Und auch Personen, die Vorsatz unterstellen, kann ich verstehen. Beweisen wird man das leider nie können. Es waren in der Summe schon extrem viele Entscheidungen pro Leverkusen, vor allem bei Fouls, die keinen VAR-Eingriff erfordern. Solange man sachlich bleibt, ist alles in Ordnung. Ich frage mich, warum Brych dieses Spiel üerhaupt pfeifen durfte. Er hat nach seiner Rückkehr keine guten Leistungen gezeigt und darf so ein wichtiges Spiel pfeifen. Das sieht sehr nach Klüngelei aus.
Du sagst es. Er wollte dieses Ergebnis und hat alles dafür getan, was in seinen Möglichkeiten lag. Wenn man hiervon ausgeht, kann man auch in jedem Einzelfall seine willfährige Pfeiferei nachvollziehen. Er hat sich zu 100 % an sein Drehbuch gehalten. Kann eigentlich jeder nachvollziehen. Dass er dann auch noch diese Unterstützung via Kircher erhält, hat mich allerdings dann doch überrascht. Mittlerweile ist man so weit, sich hier nun fast alles vorstellen zu können. Dem Vertrauen in unseren Fußball hat dies alles jedenfalls in keiner Weise gedient. Verstehen kann man es nicht, oder eigentlich nur, wenn man davon ausgeht, dass wir uns hier sog. "italienischen" Verhältnissen annähern (um es ganz vorsichtig auszudrücken).
Vor allem macht man auch die Institution des VAR unglaubwürdig....das war ja keine kitzlige Situation, in der man so oder so entscheiden kann, sondern die war so offensichtlich, das es nur eine Entscheidung geben konnte, nämlich Elfer für uns und Rot für Tah...das man da weiterspielen läßt, als wäre nichts passiert, ist eine klare Fehlentscheidung und damit eine Sache für den VAR gewesen, der leider Perl hieß....und das der gegen die Eintracht nichts korrigiert, damit konnte man rechnen. Da fabuliert der Kircher davon, "Feldentscheidungen zu stärken", nur wenn die offensichtlich falsch sind, muß man das korrigieren...wenn er Feldentscheidungen stärken will, dann müssen auch SR pfeifen, deren Regelkompetenz der jeweiligen Spielsituation entspricht und nicht von Ermessensspielraum und "Graubereichen" palavern...wie man einen Graubereich definiert, hat er aber nicht gesagt.....ist der vielleicht so grau, das man objektiv keinerlei Situation mehr richtig bewerten kann, sondern nur noch nach Gusto entscheidet, wie es gerade paßt.....? Der VAR hat bislang etliche Fehlleistungen auf dem Platz korrigieren können und das ist auch in Ordnung. Nur was nutzt das, wenn er in entscheidenden Spielsituationen versagt, in der eine Intervention notwendig gewesen wäre....ich weiß, das auch andere Klubs davon betroffen sind, aber hier geht es um eine extreme Benachteiligung der Eintracht in einer spielentscheidenden Situation.....es kann nicht sein, das Profispiele von Leuten geleitet werden, sie selbst entweder nie oder nur unterklassig gekickt haben, aber dem Spieltempo, Athletik oder technischen und taktischen Finessen in Profiligen nicht gewachsen sind.....Im Fußball gibt es keine buchstabengetreue Regelauslegung, weil jede Situation anders ist....aber wenn man Offensichtliches nicht sieht oder sehen will, hat derjenige auf dem Platz nichts mehr zu suchen....
damit eine Sache für den VAR gewesen, der leider Perl hieß....und das der gegen die Eintracht nichts korrigiert, damit konnte man rechnen.
Ohne Perl hätten wir den ersten Elfer schon nicht bekommen.
Das ist ja auch ein Umstand, der das Problem mit dem VAR offen zeigt. 2 Mal schickt Perl Brych zum Bildschirm, aber in der eindeutigsten Szene geht Brych nicht.
Das macht einfach keinen Sinn, ganz egal wie man etwas interpretiert.
Die Institution VAR macht sich selber unglaubwürdig. Unsere Schiris, die in der Bundesliga pfeifen sind nur noch Mittelmaß. Dieses Spiel hätte ein Deniz Aytekin verdient gehabt. Es macht deswegen auch keinen Sinn vorschnell zu handeln und eine Challenge einzuführen, da ja das Mittelmaß letztendlich immer noch entscheiden würde. Wir benötigen Top-Schiedsrichter. Dazu müsste die Gewinnung von Schiris vom DFB viel stärker in den Focus genommen werden. Dazu braucht es starke Anreize, top Ausbildungs- und Auswahlsystem. Es müssten ab der 3. Liga ausschließlich Profi-Schiedsrichter pfeifen, die dann sehr gut ausgebildet sind. Die müssten konsequenter Weise auch sehr gut verdienen. Ein Profi-Schiri wäre ein Fulltime-Job. Erst wenn eine starke fachliche Basis im Schiri-Wesen besteht, erst dann kann man meiner Meinung nach den VAR und sowas wie eine Challenge einführen. Also: Schiri-Nachwuchs generieren, Ausbildungsstandards überarbeiten, Ausbildungssysem auf Top Niveau bringen, auch mit mehr Leistungszentren, Berufsausbildung Schiedsrichter einführen mit Abschlüssen, wie bei der Trainerausbildung, Auswahlsystem für den Profi-Bereich etablieren, die Vereine an den Kosten beteiligen. Bei der heutigen Athletik und dem Tempo, mit welchem gespielt wird,sind Aktionen unter körperlicher Höchstleistung in sekundenschnelle zu bewerten und dann zu entscheiden. Brych hatte einen grottenschlechten Tag gehabt. Ihm Schiebung zu unterstellen ist aber Stammtischniveau. Das hat er sicher nicht. Er hat einfach eine schlechte Entscheidung an die nächste gereiht und sich mehr und mehr verzettelt und reingeritten. Schlimm, dass dann der auch meist sehr schwache Herr Perl ihm nicht geholfen hat. Brych hat immer wieder solche Bolzen in seinen Spielleitungen. Er hat aber auch schon überragend gepfiffen. Aber das Spiel am Samstag dürfte wohl seine bisher schlechteste Leistung gewesen sein. Mit Aytekin und Gräfe fehlen zwei Spitzenschiris. Das macht sich mehr und mehr bemerkbar. Die Diskusionen dürften nun wie bisher an jedem Spieltag geführt werden.
Ich kann die meisten Beiträge hier nachvollziehen. Und auch Personen, die Vorsatz unterstellen, kann ich verstehen. Beweisen wird man das leider nie können. Es waren in der Summe schon extrem viele Entscheidungen pro Leverkusen, vor allem bei Fouls, die keinen VAR-Eingriff erfordern. Solange man sachlich bleibt, ist alles in Ordnung. Ich frage mich, warum Brych dieses Spiel üerhaupt pfeifen durfte. Er hat nach seiner Rückkehr keine guten Leistungen gezeigt und darf so ein wichtiges Spiel pfeifen. Das sieht sehr nach Klüngelei aus.
Du sagst es. Er wollte dieses Ergebnis und hat alles dafür getan, was in seinen Möglichkeiten lag. Wenn man hiervon ausgeht, kann man auch in jedem Einzelfall seine willfährige Pfeiferei nachvollziehen. Er hat sich zu 100 % an sein Drehbuch gehalten. Kann eigentlich jeder nachvollziehen. Dass er dann auch noch diese Unterstützung via Kircher erhält, hat mich allerdings dann doch überrascht. Mittlerweile ist man so weit, sich hier nun fast alles vorstellen zu können. Dem Vertrauen in unseren Fußball hat dies alles jedenfalls in keiner Weise gedient. Verstehen kann man es nicht, oder eigentlich nur, wenn man davon ausgeht, dass wir uns hier sog. "italienischen" Verhältnissen annähern (um es ganz vorsichtig auszudrücken).
Vor allem macht man auch die Institution des VAR unglaubwürdig....das war ja keine kitzlige Situation, in der man so oder so entscheiden kann, sondern die war so offensichtlich, das es nur eine Entscheidung geben konnte, nämlich Elfer für uns und Rot für Tah...das man da weiterspielen läßt, als wäre nichts passiert, ist eine klare Fehlentscheidung und damit eine Sache für den VAR gewesen, der leider Perl hieß....und das der gegen die Eintracht nichts korrigiert, damit konnte man rechnen. Da fabuliert der Kircher davon, "Feldentscheidungen zu stärken", nur wenn die offensichtlich falsch sind, muß man das korrigieren...wenn er Feldentscheidungen stärken will, dann müssen auch SR pfeifen, deren Regelkompetenz der jeweiligen Spielsituation entspricht und nicht von Ermessensspielraum und "Graubereichen" palavern...wie man einen Graubereich definiert, hat er aber nicht gesagt.....ist der vielleicht so grau, das man objektiv keinerlei Situation mehr richtig bewerten kann, sondern nur noch nach Gusto entscheidet, wie es gerade paßt.....? Der VAR hat bislang etliche Fehlleistungen auf dem Platz korrigieren können und das ist auch in Ordnung. Nur was nutzt das, wenn er in entscheidenden Spielsituationen versagt, in der eine Intervention notwendig gewesen wäre....ich weiß, das auch andere Klubs davon betroffen sind, aber hier geht es um eine extreme Benachteiligung der Eintracht in einer spielentscheidenden Situation.....es kann nicht sein, das Profispiele von Leuten geleitet werden, sie selbst entweder nie oder nur unterklassig gekickt haben, aber dem Spieltempo, Athletik oder technischen und taktischen Finessen in Profiligen nicht gewachsen sind.....Im Fußball gibt es keine buchstabengetreue Regelauslegung, weil jede Situation anders ist....aber wenn man Offensichtliches nicht sieht oder sehen will, hat derjenige auf dem Platz nichts mehr zu suchen....
damit eine Sache für den VAR gewesen, der leider Perl hieß....und das der gegen die Eintracht nichts korrigiert, damit konnte man rechnen.
Ohne Perl hätten wir den ersten Elfer schon nicht bekommen.
Das ist ja auch ein Umstand, der das Problem mit dem VAR offen zeigt. 2 Mal schickt Perl Brych zum Bildschirm, aber in der eindeutigsten Szene geht Brych nicht.
Das macht einfach keinen Sinn, ganz egal wie man etwas interpretiert.
damit eine Sache für den VAR gewesen, der leider Perl hieß....und das der gegen die Eintracht nichts korrigiert, damit konnte man rechnen.
Ohne Perl hätten wir den ersten Elfer schon nicht bekommen.
Das ist ja auch ein Umstand, der das Problem mit dem VAR offen zeigt. 2 Mal schickt Perl Brych zum Bildschirm, aber in der eindeutigsten Szene geht Brych nicht.
Das macht einfach keinen Sinn, ganz egal wie man etwas interpretiert.
Das verdeutlicht ja das ganze Problem.....warum in einer eindeutigen Situation nicht....?.......Mutmaßungen bringen ja nicht weiter, aber einen gewissen Eindruck hinterläßt das schon...
Ich kann die meisten Beiträge hier nachvollziehen. Und auch Personen, die Vorsatz unterstellen, kann ich verstehen. Beweisen wird man das leider nie können. Es waren in der Summe schon extrem viele Entscheidungen pro Leverkusen, vor allem bei Fouls, die keinen VAR-Eingriff erfordern. Solange man sachlich bleibt, ist alles in Ordnung. Ich frage mich, warum Brych dieses Spiel üerhaupt pfeifen durfte. Er hat nach seiner Rückkehr keine guten Leistungen gezeigt und darf so ein wichtiges Spiel pfeifen. Das sieht sehr nach Klüngelei aus.
Du sagst es. Er wollte dieses Ergebnis und hat alles dafür getan, was in seinen Möglichkeiten lag. Wenn man hiervon ausgeht, kann man auch in jedem Einzelfall seine willfährige Pfeiferei nachvollziehen. Er hat sich zu 100 % an sein Drehbuch gehalten. Kann eigentlich jeder nachvollziehen. Dass er dann auch noch diese Unterstützung via Kircher erhält, hat mich allerdings dann doch überrascht. Mittlerweile ist man so weit, sich hier nun fast alles vorstellen zu können. Dem Vertrauen in unseren Fußball hat dies alles jedenfalls in keiner Weise gedient. Verstehen kann man es nicht, oder eigentlich nur, wenn man davon ausgeht, dass wir uns hier sog. "italienischen" Verhältnissen annähern (um es ganz vorsichtig auszudrücken).
Vor allem macht man auch die Institution des VAR unglaubwürdig....das war ja keine kitzlige Situation, in der man so oder so entscheiden kann, sondern die war so offensichtlich, das es nur eine Entscheidung geben konnte, nämlich Elfer für uns und Rot für Tah...das man da weiterspielen läßt, als wäre nichts passiert, ist eine klare Fehlentscheidung und damit eine Sache für den VAR gewesen, der leider Perl hieß....und das der gegen die Eintracht nichts korrigiert, damit konnte man rechnen. Da fabuliert der Kircher davon, "Feldentscheidungen zu stärken", nur wenn die offensichtlich falsch sind, muß man das korrigieren...wenn er Feldentscheidungen stärken will, dann müssen auch SR pfeifen, deren Regelkompetenz der jeweiligen Spielsituation entspricht und nicht von Ermessensspielraum und "Graubereichen" palavern...wie man einen Graubereich definiert, hat er aber nicht gesagt.....ist der vielleicht so grau, das man objektiv keinerlei Situation mehr richtig bewerten kann, sondern nur noch nach Gusto entscheidet, wie es gerade paßt.....? Der VAR hat bislang etliche Fehlleistungen auf dem Platz korrigieren können und das ist auch in Ordnung. Nur was nutzt das, wenn er in entscheidenden Spielsituationen versagt, in der eine Intervention notwendig gewesen wäre....ich weiß, das auch andere Klubs davon betroffen sind, aber hier geht es um eine extreme Benachteiligung der Eintracht in einer spielentscheidenden Situation.....es kann nicht sein, das Profispiele von Leuten geleitet werden, sie selbst entweder nie oder nur unterklassig gekickt haben, aber dem Spieltempo, Athletik oder technischen und taktischen Finessen in Profiligen nicht gewachsen sind.....Im Fußball gibt es keine buchstabengetreue Regelauslegung, weil jede Situation anders ist....aber wenn man Offensichtliches nicht sieht oder sehen will, hat derjenige auf dem Platz nichts mehr zu suchen....
Die Institution VAR macht sich selber unglaubwürdig. Unsere Schiris, die in der Bundesliga pfeifen sind nur noch Mittelmaß. Dieses Spiel hätte ein Deniz Aytekin verdient gehabt. Es macht deswegen auch keinen Sinn vorschnell zu handeln und eine Challenge einzuführen, da ja das Mittelmaß letztendlich immer noch entscheiden würde. Wir benötigen Top-Schiedsrichter. Dazu müsste die Gewinnung von Schiris vom DFB viel stärker in den Focus genommen werden. Dazu braucht es starke Anreize, top Ausbildungs- und Auswahlsystem. Es müssten ab der 3. Liga ausschließlich Profi-Schiedsrichter pfeifen, die dann sehr gut ausgebildet sind. Die müssten konsequenter Weise auch sehr gut verdienen. Ein Profi-Schiri wäre ein Fulltime-Job. Erst wenn eine starke fachliche Basis im Schiri-Wesen besteht, erst dann kann man meiner Meinung nach den VAR und sowas wie eine Challenge einführen. Also: Schiri-Nachwuchs generieren, Ausbildungsstandards überarbeiten, Ausbildungssysem auf Top Niveau bringen, auch mit mehr Leistungszentren, Berufsausbildung Schiedsrichter einführen mit Abschlüssen, wie bei der Trainerausbildung, Auswahlsystem für den Profi-Bereich etablieren, die Vereine an den Kosten beteiligen. Bei der heutigen Athletik und dem Tempo, mit welchem gespielt wird,sind Aktionen unter körperlicher Höchstleistung in sekundenschnelle zu bewerten und dann zu entscheiden. Brych hatte einen grottenschlechten Tag gehabt. Ihm Schiebung zu unterstellen ist aber Stammtischniveau. Das hat er sicher nicht. Er hat einfach eine schlechte Entscheidung an die nächste gereiht und sich mehr und mehr verzettelt und reingeritten. Schlimm, dass dann der auch meist sehr schwache Herr Perl ihm nicht geholfen hat. Brych hat immer wieder solche Bolzen in seinen Spielleitungen. Er hat aber auch schon überragend gepfiffen. Aber das Spiel am Samstag dürfte wohl seine bisher schlechteste Leistung gewesen sein. Mit Aytekin und Gräfe fehlen zwei Spitzenschiris. Das macht sich mehr und mehr bemerkbar. Die Diskusionen dürften nun wie bisher an jedem Spieltag geführt werden.
Die Institution VAR macht sich selber unglaubwürdig. Unsere Schiris, die in der Bundesliga pfeifen sind nur noch Mittelmaß. Dieses Spiel hätte ein Deniz Aytekin verdient gehabt. Es macht deswegen auch keinen Sinn vorschnell zu handeln und eine Challenge einzuführen, da ja das Mittelmaß letztendlich immer noch entscheiden würde. Wir benötigen Top-Schiedsrichter. Dazu müsste die Gewinnung von Schiris vom DFB viel stärker in den Focus genommen werden. Dazu braucht es starke Anreize, top Ausbildungs- und Auswahlsystem. Es müssten ab der 3. Liga ausschließlich Profi-Schiedsrichter pfeifen, die dann sehr gut ausgebildet sind. Die müssten konsequenter Weise auch sehr gut verdienen. Ein Profi-Schiri wäre ein Fulltime-Job. Erst wenn eine starke fachliche Basis im Schiri-Wesen besteht, erst dann kann man meiner Meinung nach den VAR und sowas wie eine Challenge einführen. Also: Schiri-Nachwuchs generieren, Ausbildungsstandards überarbeiten, Ausbildungssysem auf Top Niveau bringen, auch mit mehr Leistungszentren, Berufsausbildung Schiedsrichter einführen mit Abschlüssen, wie bei der Trainerausbildung, Auswahlsystem für den Profi-Bereich etablieren, die Vereine an den Kosten beteiligen. Bei der heutigen Athletik und dem Tempo, mit welchem gespielt wird,sind Aktionen unter körperlicher Höchstleistung in sekundenschnelle zu bewerten und dann zu entscheiden. Brych hatte einen grottenschlechten Tag gehabt. Ihm Schiebung zu unterstellen ist aber Stammtischniveau. Das hat er sicher nicht. Er hat einfach eine schlechte Entscheidung an die nächste gereiht und sich mehr und mehr verzettelt und reingeritten. Schlimm, dass dann der auch meist sehr schwache Herr Perl ihm nicht geholfen hat. Brych hat immer wieder solche Bolzen in seinen Spielleitungen. Er hat aber auch schon überragend gepfiffen. Aber das Spiel am Samstag dürfte wohl seine bisher schlechteste Leistung gewesen sein. Mit Aytekin und Gräfe fehlen zwei Spitzenschiris. Das macht sich mehr und mehr bemerkbar. Die Diskusionen dürften nun wie bisher an jedem Spieltag geführt werden.
Nicht jeder kann oder will sich zum Profischiedsrichter ausbilden lassen und selbst dann beinhaltet das nicht die Garantie, das besser gepfiffen wird....diese Diskussion gibt es schon seit Jahren, hat sich aber offenbar nicht durchsetzen können... Auch die Idee, ehemalige Profis zumindest für den Keller zu aquirieren, hatte offenbar keinen Erfolg......es macht auch keinen Sinn, ehemalige SR, die in einer ganz anderen Zeit gepfiffen haben, zu rekrutieren, weil deren Bewertungsgrundlagen dem heutigen Fußball nicht mehr entsprechen....
Schlimm, dass dann der auch meist sehr schwache Herr Perl ihm nicht geholfen hat.
Zunächst mal: Perl hat in zwei Situationen (beide Elfmeter) zu unseren Gunsten eingegriffen. Und dann auch hier die Frage an dich: weißt du, ob er sich im Fall Tah/Ekitiké nicht gemeldet hat? Wenn ja, schließe ich mich dir an. Wenn nein, ist das eine Unterstellung.
Ich gehe davon aus, dass er sich gemeldet hat, Brych aber abgewunken hat. Weil beste Sicht aufs Geschehen blabla. Wenn es so war, war Perl der Einzige mit Durchblick am Samstag. Wenn nicht, gebe ich dir recht. Also, weißt du es?
Es macht deswegen auch keinen Sinn vorschnell zu handeln und eine Challenge einzuführen, da ja das Mittelmaß letztendlich immer noch entscheiden würde.
Sorry, aber 70 Prozent der Kritik am VAR ist "warum greift er hier ein bzw warum greift er hier nicht ein". Das würde mit einer Challenge sofort wegfallen. Dass dann immer noch schlecht entschieden werden kann, ist ja der Grund, warum ich immer fordere eine Gruppe im Keller entscheiden zu lassen aus zB 3 Schiris und 2 Ex Profis. Mehrheit gewinnt.
Schon seit Jahren vertrete ich aufgrund meiner eigenen Beobachtungen die Auffassung, dass Brych eine gravierende Beurteilungsschwäche hat. Und ich habe schon sehr viele von Brych geleitete Spiele gesehen, an denen zum weitaus überwiegenden Teil nicht unsere Eintracht beteiligt war. In so gut wie jedem Spiel gab es Szenen, bei denen ich angesichts seiner Beurteilungen den Kopf geschüttelt habe. Mir fällt kein anderer Schiedsrichter ein, bei dem ich auch nur annähernd das Gefühl einer so großen Fehlerquote habe wie bei Brych. Dennoch habe ich irgendwie meinen Frieden mit ihm gemacht, weil ich bei seinen Fehlern regelmäßig keine Tendenz feststellen konnte, eine der beiden Mannschaften bevorteilen oder benachteiligen zu wollen. Ich dachte immer, er kann es halt nicht besser! Was ich allerdings nie verstanden habe, warum er dennoch zu einem unser besten Schiedsrichter erklärt wurde. Das letzte Spiel hat meine Einstellung zu Brych allerdings ins Wanken gebracht. Aber zu seinen Gunsten gehe ich mal davon aus, dass er hier zufällig nur einen ganz üblen seiner vielen schlechten Tage erwischt hat.
damit eine Sache für den VAR gewesen, der leider Perl hieß....und das der gegen die Eintracht nichts korrigiert, damit konnte man rechnen.
Ohne Perl hätten wir den ersten Elfer schon nicht bekommen.
Das ist ja auch ein Umstand, der das Problem mit dem VAR offen zeigt. 2 Mal schickt Perl Brych zum Bildschirm, aber in der eindeutigsten Szene geht Brych nicht.
Das macht einfach keinen Sinn, ganz egal wie man etwas interpretiert.
damit eine Sache für den VAR gewesen, der leider Perl hieß....und das der gegen die Eintracht nichts korrigiert, damit konnte man rechnen.
Ohne Perl hätten wir den ersten Elfer schon nicht bekommen.
Das ist ja auch ein Umstand, der das Problem mit dem VAR offen zeigt. 2 Mal schickt Perl Brych zum Bildschirm, aber in der eindeutigsten Szene geht Brych nicht.
Das macht einfach keinen Sinn, ganz egal wie man etwas interpretiert.
Das verdeutlicht ja das ganze Problem.....warum in einer eindeutigen Situation nicht....?.......Mutmaßungen bringen ja nicht weiter, aber einen gewissen Eindruck hinterläßt das schon...
Wie gesagt, im Beispielvideo kommt der Ball auf den Spieler zu der sich kaum bewegen muss. Bei der Situation am Samstag ist das ganz anders und daher sind diese zwei Videos mMn nicht vergleichbar (was ja weiter oben gefragt wurde).
Ich bin mir auch nicht sicher, ob so ein Tor im Sinne des Sports gelten sollte, auch das aus dem Beispielvideo, aber das ist natürlich eine ganz andere Frage, denn die Regeln geben es halt aktuell her, dass sowas gelten kann.
Brych und Perl und alle anderen Pfeifen haben gefälligst die geltenden Regeln anzuwenden. Da spielt deine Unsicherheit oder meine Sicherheit diesbezüglich keine Rolle. 🤓
Bei „klare Sicht“ kann es mMn keinesfalls um die Fähigkeit eines Spielers gehen, während des Rückwärts-, Seitwärts- oder Vorwärtslaufen seinen Kopf zu drehen und seine Augen auf Ball oder Gegenspieler einzustellen. Hierbei geht es - wie eigentlich immer bei Regeln - ausschließlich um die objektive Frage, ob die klare Sicht auf den Ball möglich oder durch Mit- oder Gegenspieler oder andere Objekte wie verwirrte Schiedsrichter verstellt ist.
Sonst könnte jeder Spieler ja sagen: mir ist in dem Moment eine Fliege ins Auge geflogen und ich hatte keine klare Sicht mehr. Ein Schminkspiegel aus dem Publikum hat mich geblendet, ich hatte keine klare Sicht. Ich hatte mich durch den Ermessensspielraum des Schiris verwirren lassen und hatte deswegen keine klare Sicht (psychosomatische Einschränkung der Sehkraft, hat sich bei Brych angesteckt).
Also das Subjektive darf bei solchen Regeln keine Rolle spielen. q.e.d.
Nun weiss ich warum es den Ausdruck FussballMafia gibt.
Ich habe fertig......
Brych und Perl und alle anderen Pfeifen haben gefälligst die geltenden Regeln anzuwenden. Da spielt deine Unsicherheit oder meine Sicherheit diesbezüglich keine Rolle. 🤓
Bei „klare Sicht“ kann es mMn keinesfalls um die Fähigkeit eines Spielers gehen, während des Rückwärts-, Seitwärts- oder Vorwärtslaufen seinen Kopf zu drehen und seine Augen auf Ball oder Gegenspieler einzustellen. Hierbei geht es - wie eigentlich immer bei Regeln - ausschließlich um die objektive Frage, ob die klare Sicht auf den Ball möglich oder durch Mit- oder Gegenspieler oder andere Objekte wie verwirrte Schiedsrichter verstellt ist.
Sonst könnte jeder Spieler ja sagen: mir ist in dem Moment eine Fliege ins Auge geflogen und ich hatte keine klare Sicht mehr. Ein Schminkspiegel aus dem Publikum hat mich geblendet, ich hatte keine klare Sicht. Ich hatte mich durch den Ermessensspielraum des Schiris verwirren lassen und hatte deswegen keine klare Sicht (psychosomatische Einschränkung der Sehkraft, hat sich bei Brych angesteckt).
Also das Subjektive darf bei solchen Regeln keine Rolle spielen. q.e.d.
Ich glaube, dass der Unterschied ist, dass Ebimbe aktiv weiterspielt, während der Spieler in dem Video passiv rumsteht und erst aktiv wird, als der Gegnern den Ball zur Seite köpft.
Ich glaube, dass der Unterschied ist, dass Ebimbe aktiv weiterspielt, während der Spieler in dem Video passiv rumsteht und erst aktiv wird, als der Gegnern den Ball zur Seite köpft.
Ja, kann man so sehen.
Ich glaube, dass der Unterschied ist, dass Ebimbe aktiv weiterspielt, während der Spieler in dem Video passiv rumsteht und erst aktiv wird, als der Gegnern den Ball zur Seite köpft.
Ja, kann man so sehen.
also wegen der Schönheit des Torschusses von Ekitiké 🥳
"objektiv" und "klar" widersprechen sich.
Das sehe ich ganz anders. Wie schon beschrieben muss sich der Abwehrspieler in dem Beispielvideo fast nicht bewegen, kann den Ball die ganze Zeit sehen und kann den Ball kontrolliert spielen/köpfen. Für mich sind das unterscheidliche Situationen, wenn man die Vereinsbrille abnimmt. Für ein strafbares Abseits reicht ja auch wenn einer der 4 von mir zitierten Punkte nicht erfüllt ist.
Am Ende glaube ich aber, dass ich mir mehr Gedanken über die Regel gemacht habe als Brych, VAR und Kircher zusammen. Die hätten sowieso gesagt: Ermessensspielraum und Abseits gegeben.
Dass aber das Spiel als Gesamtes gesehen und die späteren Erklärungen ein komplettes Versagen auf ganzer Linie der Schiris war steht aber für mich außer Frage. So etwas darf in der Bundesliga nicht passieren, auch nicht in der 2. oder 3. Liga.
Das was man im englischen als clear sight bezeichnet, würden wir hier als freie Sicht bezeichnen
Und darum geht‘s
Warum sich objektiv und klar widersprechen, versteh ich nicht
Gerade bei der Situation mit Etikite frei vorm Tor darf man nicht anders als auf Elfer (und Rot) entscheiden. Und wenn der VAR in so einem Moment nicht eingreift, muss das gesamte System hinterfragt werden. Aber, wenn sich der VAR Kameraeinstellungen anschaut, auf denen man das Vergehen nicht richtig erkennt und diese immer wieder ablaufen lässt, ohne auf eine aussagekräftige Einstellung zu wechseln, ist das halt wie Tomaten auf den Augen.
Da werden auch im Fernsehen Wiederholungen gezeigt, auf welchen man gar nichts erkennt und die Kommentatoren merken das quasi nie.
Ich frage mich, wie die Leute drauf sein müssen, die bei Tah einen angelegten Arm erkennen. Das hat irgendwas von "Die dümmsten Verbrecher". Der Knopf ist in der Realität grün und für die Leute ist er rot, selbst wenn man ihnen sagt, dass er grün ist. Das ist einfach unerklärlich.
Ja, ich kann jeden verstehen, der Brych fehlende Neutralität vorwirft, aber unser Spieler heißt Ekitike
Gerade bei der Situation mit Etikite frei vorm Tor darf man nicht anders als auf Elfer (und Rot) entscheiden. Und wenn der VAR in so einem Moment nicht eingreift, muss das gesamte System hinterfragt werden. Aber, wenn sich der VAR Kameraeinstellungen anschaut, auf denen man das Vergehen nicht richtig erkennt und diese immer wieder ablaufen lässt, ohne auf eine aussagekräftige Einstellung zu wechseln, ist das halt wie Tomaten auf den Augen.
Da werden auch im Fernsehen Wiederholungen gezeigt, auf welchen man gar nichts erkennt und die Kommentatoren merken das quasi nie.
Ich frage mich, wie die Leute drauf sein müssen, die bei Tah einen angelegten Arm erkennen. Das hat irgendwas von "Die dümmsten Verbrecher". Der Knopf ist in der Realität grün und für die Leute ist er rot, selbst wenn man ihnen sagt, dass er grün ist. Das ist einfach unerklärlich.
Ja, ich kann jeden verstehen, der Brych fehlende Neutralität vorwirft, aber unser Spieler heißt Ekitike
Gerade bei der Situation mit Etikite frei vorm Tor darf man nicht anders als auf Elfer (und Rot) entscheiden. Und wenn der VAR in so einem Moment nicht eingreift, muss das gesamte System hinterfragt werden. Aber, wenn sich der VAR Kameraeinstellungen anschaut, auf denen man das Vergehen nicht richtig erkennt und diese immer wieder ablaufen lässt, ohne auf eine aussagekräftige Einstellung zu wechseln, ist das halt wie Tomaten auf den Augen.
Da werden auch im Fernsehen Wiederholungen gezeigt, auf welchen man gar nichts erkennt und die Kommentatoren merken das quasi nie.
Ich frage mich, wie die Leute drauf sein müssen, die bei Tah einen angelegten Arm erkennen. Das hat irgendwas von "Die dümmsten Verbrecher". Der Knopf ist in der Realität grün und für die Leute ist er rot, selbst wenn man ihnen sagt, dass er grün ist. Das ist einfach unerklärlich.
Genau so siehts aus..das kann man gar nicht anders sehen.....selbst neutrale Beobachter, die weder mit der Eintracht noch den Pillen was am Hut haben, waren einhellig der Meinung, das man nur so entscheiden kann.....da gibt es auch keinen Ermessensspielraum..
Oder man zeigt die Szenen und macht ein Blitzvoting unter den Zuschauern. Whatever. Alles ist besser als wie es jetzt ist.
Genau so siehts aus..das kann man gar nicht anders sehen.....selbst neutrale Beobachter, die weder mit der Eintracht noch den Pillen was am Hut haben, waren einhellig der Meinung, das man nur so entscheiden kann.....da gibt es auch keinen Ermessensspielraum..
Ich hab direkt Samstag Abend schon jede Menge ungläubige HSV, S04 und St. Pauli Freunde auf meinen Kanälen gehabt, die allesamt entsetzt waren, wie die Eintracht verschaukelt wurde. Also selbst Beobachter, die nicht neutral sondern eher gegen meine Liebe sind, haben das bemerkt …
"objektiv" und "klar" widersprechen sich.
Das sehe ich ganz anders. Wie schon beschrieben muss sich der Abwehrspieler in dem Beispielvideo fast nicht bewegen, kann den Ball die ganze Zeit sehen und kann den Ball kontrolliert spielen/köpfen. Für mich sind das unterscheidliche Situationen, wenn man die Vereinsbrille abnimmt. Für ein strafbares Abseits reicht ja auch wenn einer der 4 von mir zitierten Punkte nicht erfüllt ist.
Am Ende glaube ich aber, dass ich mir mehr Gedanken über die Regel gemacht habe als Brych, VAR und Kircher zusammen. Die hätten sowieso gesagt: Ermessensspielraum und Abseits gegeben.
Dass aber das Spiel als Gesamtes gesehen und die späteren Erklärungen ein komplettes Versagen auf ganzer Linie der Schiris war steht aber für mich außer Frage. So etwas darf in der Bundesliga nicht passieren, auch nicht in der 2. oder 3. Liga.
Das was man im englischen als clear sight bezeichnet, würden wir hier als freie Sicht bezeichnen
Und darum geht‘s
Warum sich objektiv und klar widersprechen, versteh ich nicht
Genau so siehts aus..das kann man gar nicht anders sehen.....selbst neutrale Beobachter, die weder mit der Eintracht noch den Pillen was am Hut haben, waren einhellig der Meinung, das man nur so entscheiden kann.....da gibt es auch keinen Ermessensspielraum..
Ich hab direkt Samstag Abend schon jede Menge ungläubige HSV, S04 und St. Pauli Freunde auf meinen Kanälen gehabt, die allesamt entsetzt waren, wie die Eintracht verschaukelt wurde. Also selbst Beobachter, die nicht neutral sondern eher gegen meine Liebe sind, haben das bemerkt …
Meine Bauern Fäns hier in der Firma sind auch allesamt entsetzt hier keinen Elfer zu pfeiffen....und denen hab ich schon oft zugesetzt🤪
Eben drum...und das kulminiert sich punktemäßig im Laufe einer Saison...da fehlem dir am Ende 6-7 Punkte, die eine bessere Plazierung verhindern, durch solche Fehlentscheidungen...das wird aber nie thematisiert, weil die selbstherrliche SR Gilde sich auf ihrem Ermessensspielraum ausruht.....es geht auch um viel Geld, was uns diese Amateure kosten.....dieses System ist längst überholt...
Ich hab direkt Samstag Abend schon jede Menge ungläubige HSV, S04 und St. Pauli Freunde auf meinen Kanälen gehabt, die allesamt entsetzt waren, wie die Eintracht verschaukelt wurde. Also selbst Beobachter, die nicht neutral sondern eher gegen meine Liebe sind, haben das bemerkt …
Meine Bauern Fäns hier in der Firma sind auch allesamt entsetzt hier keinen Elfer zu pfeiffen....und denen hab ich schon oft zugesetzt🤪
Langt mal in die Foren der anderen Bundesligisten zu schauen die nicht am Samstag um 15:30 Uhr gespielt haben.
Also unter anderem Bayern, BVB und Stuttgart.
Wenn man sich dort umschaut, sind über 90 Prozent der Meinung das es ein Skandal war, was am Samstag in Leverkusen abgelaufen ist. Wurde echt viel diskutiert, insbesondere bei den Bayern.
Auch zu dem Interview von Kircher haben einige noch Kommentare abgelassen und sind ebenfalls der Meinung das dieser Mann für diesen Job eine Katastrophe ist.
Im Bayernforum haben sie Krösche gefeiert, dass endlich mal jemand den Mund aufmacht. Zum einen, weil die Situation mit dem VAR einfach nicht mehr zu verstehen ist, zum anderen weil Leverkusen schon längere Zeit die Gunst der Schiris über das normale hinaus zu haben scheint.
Natürlich dürfen sich die Bayern auch nicht beschweren, aber auch andere haben anscheinend gemerkt das in Leverkusen manchmal dinge passieren, die man als nicht normal einstuft.
Wie auch immer, jedenfalls ist dieser Auftritt von Brych, als auch der Auftritt von Kircher vielen nicht entgangen.
Die meisten haben sich gefragt wie es zu so einer Entscheidung kommen konnte, verstehen diese nicht, halten den VAR so wie er jetzt ist für nicht tragbar.
Man erwartet eine Entwicklung des VAR aber glaubt nicht an diese, so lange da Leute wie Kircher die strippen ziehen.
Das alles hat Deutschlandweit gewirkt, und das ist auch gut so.
In diesem Ausmaß habe ich das bis jetzt nicht gesehen, wenn wir beschissen wurden, und es bleibt zumindest die Hoffnung das sich die Schiris für die Zukunft merken das es etwas ungemütlich werden kann, wenn sie anfangen gegen uns zu Pfeifen.
Ich erwarte ja keine Vorteile, es wäre halt mal schön, wenn es einfach mal wieder normal werden würde. Wovon man die letzten 2,5 Jahre nicht reden kann!
Jedenfalls war es gut das Dino und Krösche (endlich mal) dazu Stellung genommen haben.
Und das Krösche auch diesen Mist den der Kircher im Doppelpass von sich gegeben hat, nochmal sachlich und trotzdem relativ scharf auf den Punkt gebracht hat!
Ich hab direkt Samstag Abend schon jede Menge ungläubige HSV, S04 und St. Pauli Freunde auf meinen Kanälen gehabt, die allesamt entsetzt waren, wie die Eintracht verschaukelt wurde. Also selbst Beobachter, die nicht neutral sondern eher gegen meine Liebe sind, haben das bemerkt …
Eben drum...und das kulminiert sich punktemäßig im Laufe einer Saison...da fehlem dir am Ende 6-7 Punkte, die eine bessere Plazierung verhindern, durch solche Fehlentscheidungen...das wird aber nie thematisiert, weil die selbstherrliche SR Gilde sich auf ihrem Ermessensspielraum ausruht.....es geht auch um viel Geld, was uns diese Amateure kosten.....dieses System ist längst überholt...
Ich frage mich, warum Brych dieses Spiel üerhaupt pfeifen durfte. Er hat nach seiner Rückkehr keine guten Leistungen gezeigt und darf so ein wichtiges Spiel pfeifen. Das sieht sehr nach Klüngelei aus.
Du sagst es. Er wollte dieses Ergebnis und hat alles dafür getan, was in seinen Möglichkeiten lag. Wenn man hiervon ausgeht, kann man auch in jedem Einzelfall seine willfährige Pfeiferei nachvollziehen. Er hat sich zu 100 % an sein Drehbuch gehalten.
Kann eigentlich jeder nachvollziehen. Dass er dann auch noch diese Unterstützung via Kircher erhält, hat mich allerdings dann doch überrascht. Mittlerweile ist man so weit, sich hier nun fast alles vorstellen zu können. Dem Vertrauen in unseren Fußball hat dies alles jedenfalls in keiner Weise gedient. Verstehen kann man es nicht, oder eigentlich nur, wenn man davon ausgeht, dass wir uns hier sog. "italienischen" Verhältnissen annähern (um es ganz vorsichtig auszudrücken).
Vor allem macht man auch die Institution des VAR unglaubwürdig....das war ja keine kitzlige Situation, in der man so oder so entscheiden kann, sondern die war so offensichtlich, das es nur eine Entscheidung geben konnte, nämlich Elfer für uns und Rot für Tah...das man da weiterspielen läßt, als wäre nichts passiert, ist eine klare Fehlentscheidung und damit eine Sache für den VAR gewesen, der leider Perl hieß....und das der gegen die Eintracht nichts korrigiert, damit konnte man rechnen.
Da fabuliert der Kircher davon, "Feldentscheidungen zu stärken", nur wenn die offensichtlich falsch sind, muß man das korrigieren...wenn er Feldentscheidungen stärken will, dann müssen auch SR pfeifen, deren Regelkompetenz der jeweiligen Spielsituation entspricht und nicht von Ermessensspielraum und "Graubereichen" palavern...wie man einen Graubereich definiert, hat er aber nicht gesagt.....ist der vielleicht so grau, das man objektiv keinerlei Situation mehr richtig bewerten kann, sondern nur noch nach Gusto entscheidet, wie es gerade paßt.....?
Der VAR hat bislang etliche Fehlleistungen auf dem Platz korrigieren können und das ist auch in Ordnung.
Nur was nutzt das, wenn er in entscheidenden Spielsituationen versagt, in der eine Intervention notwendig gewesen wäre....ich weiß, das auch andere Klubs davon betroffen sind, aber hier geht es um eine extreme Benachteiligung der Eintracht in einer spielentscheidenden Situation.....es kann nicht sein, das Profispiele von Leuten geleitet werden, sie selbst entweder nie oder nur unterklassig gekickt haben, aber dem Spieltempo, Athletik oder technischen und taktischen Finessen in Profiligen nicht gewachsen sind.....Im Fußball gibt es keine buchstabengetreue Regelauslegung, weil jede Situation anders ist....aber wenn man Offensichtliches nicht sieht oder sehen will, hat derjenige auf dem Platz nichts mehr zu suchen....
Du sagst es. Er wollte dieses Ergebnis und hat alles dafür getan, was in seinen Möglichkeiten lag. Wenn man hiervon ausgeht, kann man auch in jedem Einzelfall seine willfährige Pfeiferei nachvollziehen. Er hat sich zu 100 % an sein Drehbuch gehalten.
Kann eigentlich jeder nachvollziehen. Dass er dann auch noch diese Unterstützung via Kircher erhält, hat mich allerdings dann doch überrascht. Mittlerweile ist man so weit, sich hier nun fast alles vorstellen zu können. Dem Vertrauen in unseren Fußball hat dies alles jedenfalls in keiner Weise gedient. Verstehen kann man es nicht, oder eigentlich nur, wenn man davon ausgeht, dass wir uns hier sog. "italienischen" Verhältnissen annähern (um es ganz vorsichtig auszudrücken).
Vor allem macht man auch die Institution des VAR unglaubwürdig....das war ja keine kitzlige Situation, in der man so oder so entscheiden kann, sondern die war so offensichtlich, das es nur eine Entscheidung geben konnte, nämlich Elfer für uns und Rot für Tah...das man da weiterspielen läßt, als wäre nichts passiert, ist eine klare Fehlentscheidung und damit eine Sache für den VAR gewesen, der leider Perl hieß....und das der gegen die Eintracht nichts korrigiert, damit konnte man rechnen.
Da fabuliert der Kircher davon, "Feldentscheidungen zu stärken", nur wenn die offensichtlich falsch sind, muß man das korrigieren...wenn er Feldentscheidungen stärken will, dann müssen auch SR pfeifen, deren Regelkompetenz der jeweiligen Spielsituation entspricht und nicht von Ermessensspielraum und "Graubereichen" palavern...wie man einen Graubereich definiert, hat er aber nicht gesagt.....ist der vielleicht so grau, das man objektiv keinerlei Situation mehr richtig bewerten kann, sondern nur noch nach Gusto entscheidet, wie es gerade paßt.....?
Der VAR hat bislang etliche Fehlleistungen auf dem Platz korrigieren können und das ist auch in Ordnung.
Nur was nutzt das, wenn er in entscheidenden Spielsituationen versagt, in der eine Intervention notwendig gewesen wäre....ich weiß, das auch andere Klubs davon betroffen sind, aber hier geht es um eine extreme Benachteiligung der Eintracht in einer spielentscheidenden Situation.....es kann nicht sein, das Profispiele von Leuten geleitet werden, sie selbst entweder nie oder nur unterklassig gekickt haben, aber dem Spieltempo, Athletik oder technischen und taktischen Finessen in Profiligen nicht gewachsen sind.....Im Fußball gibt es keine buchstabengetreue Regelauslegung, weil jede Situation anders ist....aber wenn man Offensichtliches nicht sieht oder sehen will, hat derjenige auf dem Platz nichts mehr zu suchen....
Ohne Perl hätten wir den ersten Elfer schon nicht bekommen.
Das ist ja auch ein Umstand, der das Problem mit dem VAR offen zeigt.
2 Mal schickt Perl Brych zum Bildschirm, aber in der eindeutigsten Szene geht Brych nicht.
Das macht einfach keinen Sinn, ganz egal wie man etwas interpretiert.
Also: Schiri-Nachwuchs generieren, Ausbildungsstandards überarbeiten, Ausbildungssysem auf Top Niveau bringen, auch mit mehr Leistungszentren, Berufsausbildung Schiedsrichter einführen mit Abschlüssen, wie bei der Trainerausbildung, Auswahlsystem für den Profi-Bereich etablieren, die Vereine an den Kosten beteiligen.
Bei der heutigen Athletik und dem Tempo, mit welchem gespielt wird,sind Aktionen unter körperlicher Höchstleistung in sekundenschnelle zu bewerten und dann zu entscheiden.
Brych hatte einen grottenschlechten Tag gehabt. Ihm Schiebung zu unterstellen ist aber Stammtischniveau. Das hat er sicher nicht. Er hat einfach eine schlechte Entscheidung an die nächste gereiht und sich mehr und mehr verzettelt und reingeritten. Schlimm, dass dann der auch meist sehr schwache Herr Perl ihm nicht geholfen hat. Brych hat immer wieder solche Bolzen in seinen Spielleitungen. Er hat aber auch schon überragend gepfiffen. Aber das Spiel am Samstag dürfte wohl seine bisher schlechteste Leistung gewesen sein. Mit Aytekin und Gräfe fehlen zwei Spitzenschiris. Das macht sich mehr und mehr bemerkbar. Die Diskusionen dürften nun wie bisher an jedem Spieltag geführt werden.
Vor allem macht man auch die Institution des VAR unglaubwürdig....das war ja keine kitzlige Situation, in der man so oder so entscheiden kann, sondern die war so offensichtlich, das es nur eine Entscheidung geben konnte, nämlich Elfer für uns und Rot für Tah...das man da weiterspielen läßt, als wäre nichts passiert, ist eine klare Fehlentscheidung und damit eine Sache für den VAR gewesen, der leider Perl hieß....und das der gegen die Eintracht nichts korrigiert, damit konnte man rechnen.
Da fabuliert der Kircher davon, "Feldentscheidungen zu stärken", nur wenn die offensichtlich falsch sind, muß man das korrigieren...wenn er Feldentscheidungen stärken will, dann müssen auch SR pfeifen, deren Regelkompetenz der jeweiligen Spielsituation entspricht und nicht von Ermessensspielraum und "Graubereichen" palavern...wie man einen Graubereich definiert, hat er aber nicht gesagt.....ist der vielleicht so grau, das man objektiv keinerlei Situation mehr richtig bewerten kann, sondern nur noch nach Gusto entscheidet, wie es gerade paßt.....?
Der VAR hat bislang etliche Fehlleistungen auf dem Platz korrigieren können und das ist auch in Ordnung.
Nur was nutzt das, wenn er in entscheidenden Spielsituationen versagt, in der eine Intervention notwendig gewesen wäre....ich weiß, das auch andere Klubs davon betroffen sind, aber hier geht es um eine extreme Benachteiligung der Eintracht in einer spielentscheidenden Situation.....es kann nicht sein, das Profispiele von Leuten geleitet werden, sie selbst entweder nie oder nur unterklassig gekickt haben, aber dem Spieltempo, Athletik oder technischen und taktischen Finessen in Profiligen nicht gewachsen sind.....Im Fußball gibt es keine buchstabengetreue Regelauslegung, weil jede Situation anders ist....aber wenn man Offensichtliches nicht sieht oder sehen will, hat derjenige auf dem Platz nichts mehr zu suchen....
Ohne Perl hätten wir den ersten Elfer schon nicht bekommen.
Das ist ja auch ein Umstand, der das Problem mit dem VAR offen zeigt.
2 Mal schickt Perl Brych zum Bildschirm, aber in der eindeutigsten Szene geht Brych nicht.
Das macht einfach keinen Sinn, ganz egal wie man etwas interpretiert.
Das verdeutlicht ja das ganze Problem.....warum in einer eindeutigen Situation nicht....?.......Mutmaßungen bringen ja nicht weiter, aber einen gewissen Eindruck hinterläßt das schon...
Vor allem macht man auch die Institution des VAR unglaubwürdig....das war ja keine kitzlige Situation, in der man so oder so entscheiden kann, sondern die war so offensichtlich, das es nur eine Entscheidung geben konnte, nämlich Elfer für uns und Rot für Tah...das man da weiterspielen läßt, als wäre nichts passiert, ist eine klare Fehlentscheidung und damit eine Sache für den VAR gewesen, der leider Perl hieß....und das der gegen die Eintracht nichts korrigiert, damit konnte man rechnen.
Da fabuliert der Kircher davon, "Feldentscheidungen zu stärken", nur wenn die offensichtlich falsch sind, muß man das korrigieren...wenn er Feldentscheidungen stärken will, dann müssen auch SR pfeifen, deren Regelkompetenz der jeweiligen Spielsituation entspricht und nicht von Ermessensspielraum und "Graubereichen" palavern...wie man einen Graubereich definiert, hat er aber nicht gesagt.....ist der vielleicht so grau, das man objektiv keinerlei Situation mehr richtig bewerten kann, sondern nur noch nach Gusto entscheidet, wie es gerade paßt.....?
Der VAR hat bislang etliche Fehlleistungen auf dem Platz korrigieren können und das ist auch in Ordnung.
Nur was nutzt das, wenn er in entscheidenden Spielsituationen versagt, in der eine Intervention notwendig gewesen wäre....ich weiß, das auch andere Klubs davon betroffen sind, aber hier geht es um eine extreme Benachteiligung der Eintracht in einer spielentscheidenden Situation.....es kann nicht sein, das Profispiele von Leuten geleitet werden, sie selbst entweder nie oder nur unterklassig gekickt haben, aber dem Spieltempo, Athletik oder technischen und taktischen Finessen in Profiligen nicht gewachsen sind.....Im Fußball gibt es keine buchstabengetreue Regelauslegung, weil jede Situation anders ist....aber wenn man Offensichtliches nicht sieht oder sehen will, hat derjenige auf dem Platz nichts mehr zu suchen....
Also: Schiri-Nachwuchs generieren, Ausbildungsstandards überarbeiten, Ausbildungssysem auf Top Niveau bringen, auch mit mehr Leistungszentren, Berufsausbildung Schiedsrichter einführen mit Abschlüssen, wie bei der Trainerausbildung, Auswahlsystem für den Profi-Bereich etablieren, die Vereine an den Kosten beteiligen.
Bei der heutigen Athletik und dem Tempo, mit welchem gespielt wird,sind Aktionen unter körperlicher Höchstleistung in sekundenschnelle zu bewerten und dann zu entscheiden.
Brych hatte einen grottenschlechten Tag gehabt. Ihm Schiebung zu unterstellen ist aber Stammtischniveau. Das hat er sicher nicht. Er hat einfach eine schlechte Entscheidung an die nächste gereiht und sich mehr und mehr verzettelt und reingeritten. Schlimm, dass dann der auch meist sehr schwache Herr Perl ihm nicht geholfen hat. Brych hat immer wieder solche Bolzen in seinen Spielleitungen. Er hat aber auch schon überragend gepfiffen. Aber das Spiel am Samstag dürfte wohl seine bisher schlechteste Leistung gewesen sein. Mit Aytekin und Gräfe fehlen zwei Spitzenschiris. Das macht sich mehr und mehr bemerkbar. Die Diskusionen dürften nun wie bisher an jedem Spieltag geführt werden.
Nicht jeder kann oder will sich zum Profischiedsrichter ausbilden lassen und selbst dann beinhaltet das nicht die Garantie, das besser gepfiffen wird....diese Diskussion gibt es schon seit Jahren, hat sich aber offenbar nicht durchsetzen können...
Auch die Idee, ehemalige Profis zumindest für den Keller zu aquirieren, hatte offenbar keinen Erfolg......es macht auch keinen Sinn, ehemalige SR, die in einer ganz anderen Zeit gepfiffen haben, zu rekrutieren, weil deren Bewertungsgrundlagen dem heutigen Fußball nicht mehr entsprechen....
Zunächst mal: Perl hat in zwei Situationen (beide Elfmeter) zu unseren Gunsten eingegriffen.
Und dann auch hier die Frage an dich: weißt du, ob er sich im Fall Tah/Ekitiké nicht gemeldet hat? Wenn ja, schließe ich mich dir an. Wenn nein, ist das eine Unterstellung.
Ich gehe davon aus, dass er sich gemeldet hat, Brych aber abgewunken hat. Weil beste Sicht aufs Geschehen blabla. Wenn es so war, war Perl der Einzige mit Durchblick am Samstag. Wenn nicht, gebe ich dir recht.
Also, weißt du es?
Sorry, aber 70 Prozent der Kritik am VAR ist "warum greift er hier ein bzw warum greift er hier nicht ein". Das würde mit einer Challenge sofort wegfallen. Dass dann immer noch schlecht entschieden werden kann, ist ja der Grund, warum ich immer fordere eine Gruppe im Keller entscheiden zu lassen aus zB 3 Schiris und 2 Ex Profis. Mehrheit gewinnt.
Dennoch habe ich irgendwie meinen Frieden mit ihm gemacht, weil ich bei seinen Fehlern regelmäßig keine Tendenz feststellen konnte, eine der beiden Mannschaften bevorteilen oder benachteiligen zu wollen. Ich dachte immer, er kann es halt nicht besser! Was ich allerdings nie verstanden habe, warum er dennoch zu einem unser besten Schiedsrichter erklärt wurde.
Das letzte Spiel hat meine Einstellung zu Brych allerdings ins Wanken gebracht. Aber zu seinen Gunsten gehe ich mal davon aus, dass er hier zufällig nur einen ganz üblen seiner vielen schlechten Tage erwischt hat.
Ohne Perl hätten wir den ersten Elfer schon nicht bekommen.
Das ist ja auch ein Umstand, der das Problem mit dem VAR offen zeigt.
2 Mal schickt Perl Brych zum Bildschirm, aber in der eindeutigsten Szene geht Brych nicht.
Das macht einfach keinen Sinn, ganz egal wie man etwas interpretiert.
Das verdeutlicht ja das ganze Problem.....warum in einer eindeutigen Situation nicht....?.......Mutmaßungen bringen ja nicht weiter, aber einen gewissen Eindruck hinterläßt das schon...