Die Institution VAR macht sich selber unglaubwürdig. Unsere Schiris, die in der Bundesliga pfeifen sind nur noch Mittelmaß. Dieses Spiel hätte ein Deniz Aytekin verdient gehabt. Es macht deswegen auch keinen Sinn vorschnell zu handeln und eine Challenge einzuführen, da ja das Mittelmaß letztendlich immer noch entscheiden würde. Wir benötigen Top-Schiedsrichter. Dazu müsste die Gewinnung von Schiris vom DFB viel stärker in den Focus genommen werden. Dazu braucht es starke Anreize, top Ausbildungs- und Auswahlsystem. Es müssten ab der 3. Liga ausschließlich Profi-Schiedsrichter pfeifen, die dann sehr gut ausgebildet sind. Die müssten konsequenter Weise auch sehr gut verdienen. Ein Profi-Schiri wäre ein Fulltime-Job. Erst wenn eine starke fachliche Basis im Schiri-Wesen besteht, erst dann kann man meiner Meinung nach den VAR und sowas wie eine Challenge einführen. Also: Schiri-Nachwuchs generieren, Ausbildungsstandards überarbeiten, Ausbildungssysem auf Top Niveau bringen, auch mit mehr Leistungszentren, Berufsausbildung Schiedsrichter einführen mit Abschlüssen, wie bei der Trainerausbildung, Auswahlsystem für den Profi-Bereich etablieren, die Vereine an den Kosten beteiligen. Bei der heutigen Athletik und dem Tempo, mit welchem gespielt wird,sind Aktionen unter körperlicher Höchstleistung in sekundenschnelle zu bewerten und dann zu entscheiden. Brych hatte einen grottenschlechten Tag gehabt. Ihm Schiebung zu unterstellen ist aber Stammtischniveau. Das hat er sicher nicht. Er hat einfach eine schlechte Entscheidung an die nächste gereiht und sich mehr und mehr verzettelt und reingeritten. Schlimm, dass dann der auch meist sehr schwache Herr Perl ihm nicht geholfen hat. Brych hat immer wieder solche Bolzen in seinen Spielleitungen. Er hat aber auch schon überragend gepfiffen. Aber das Spiel am Samstag dürfte wohl seine bisher schlechteste Leistung gewesen sein. Mit Aytekin und Gräfe fehlen zwei Spitzenschiris. Das macht sich mehr und mehr bemerkbar. Die Diskusionen dürften nun wie bisher an jedem Spieltag geführt werden.
Die Institution VAR macht sich selber unglaubwürdig. Unsere Schiris, die in der Bundesliga pfeifen sind nur noch Mittelmaß. Dieses Spiel hätte ein Deniz Aytekin verdient gehabt. Es macht deswegen auch keinen Sinn vorschnell zu handeln und eine Challenge einzuführen, da ja das Mittelmaß letztendlich immer noch entscheiden würde. Wir benötigen Top-Schiedsrichter. Dazu müsste die Gewinnung von Schiris vom DFB viel stärker in den Focus genommen werden. Dazu braucht es starke Anreize, top Ausbildungs- und Auswahlsystem. Es müssten ab der 3. Liga ausschließlich Profi-Schiedsrichter pfeifen, die dann sehr gut ausgebildet sind. Die müssten konsequenter Weise auch sehr gut verdienen. Ein Profi-Schiri wäre ein Fulltime-Job. Erst wenn eine starke fachliche Basis im Schiri-Wesen besteht, erst dann kann man meiner Meinung nach den VAR und sowas wie eine Challenge einführen. Also: Schiri-Nachwuchs generieren, Ausbildungsstandards überarbeiten, Ausbildungssysem auf Top Niveau bringen, auch mit mehr Leistungszentren, Berufsausbildung Schiedsrichter einführen mit Abschlüssen, wie bei der Trainerausbildung, Auswahlsystem für den Profi-Bereich etablieren, die Vereine an den Kosten beteiligen. Bei der heutigen Athletik und dem Tempo, mit welchem gespielt wird,sind Aktionen unter körperlicher Höchstleistung in sekundenschnelle zu bewerten und dann zu entscheiden. Brych hatte einen grottenschlechten Tag gehabt. Ihm Schiebung zu unterstellen ist aber Stammtischniveau. Das hat er sicher nicht. Er hat einfach eine schlechte Entscheidung an die nächste gereiht und sich mehr und mehr verzettelt und reingeritten. Schlimm, dass dann der auch meist sehr schwache Herr Perl ihm nicht geholfen hat. Brych hat immer wieder solche Bolzen in seinen Spielleitungen. Er hat aber auch schon überragend gepfiffen. Aber das Spiel am Samstag dürfte wohl seine bisher schlechteste Leistung gewesen sein. Mit Aytekin und Gräfe fehlen zwei Spitzenschiris. Das macht sich mehr und mehr bemerkbar. Die Diskusionen dürften nun wie bisher an jedem Spieltag geführt werden.
Nicht jeder kann oder will sich zum Profischiedsrichter ausbilden lassen und selbst dann beinhaltet das nicht die Garantie, das besser gepfiffen wird....diese Diskussion gibt es schon seit Jahren, hat sich aber offenbar nicht durchsetzen können... Auch die Idee, ehemalige Profis zumindest für den Keller zu aquirieren, hatte offenbar keinen Erfolg......es macht auch keinen Sinn, ehemalige SR, die in einer ganz anderen Zeit gepfiffen haben, zu rekrutieren, weil deren Bewertungsgrundlagen dem heutigen Fußball nicht mehr entsprechen....
Nicht jeder kann oder will sich zum Profischiedsrichter ausbilden lassen und selbst dann beinhaltet das nicht die Garantie, das besser gepfiffen wird....diese Diskussion gibt es schon seit Jahren, hat sich aber offenbar nicht durchsetzen können...
Bestes Beispiel ist ja der Engländer Taylor, der Deutschland bei der EM quasi aus dem Turnier gepfiffen hat. Ein Profi, der keinen Millimeter besser ist, als unsere Bundesligaschiedsrichter, von einigen wenigen Ausnahmen mal abgesehen natürlich.
Ehemalige Profis eignen sich sicherlich nicht zum Schiedsrichter, nur weil sie Profifussballer waren. Da dürfte eher das Gegenteil der Fall sein. Ich weiß jetzt nicht, wer hier im Form Schiri war oder noch ist. Ich habe jedenfalls in den 70er und 80er gepfiffen. Mann sollte in der Jugend damit anfangen. Es braucht eine Menge Erfahrung, Im heutigen Profifussball kommen noch entscheidende Dinge hinzu. Der Schiri braucht bessere läuferische Qualitäten, er muss schneller sein. Er benötigt Ausdauer und Kondition von Leistungssportlern. Er benötigt eine überdurchschnittliche Reaktionszeit. Die Geschwindigkeit des Fußballspiels hat sich enorm gesteigert. Auch wenn diese Tatsache von vielen älteren, ehemaligen Spielern geleugnet werden. Die Balkontakte sind extrem kurz. Die Richtungswechsel permanent. Entscheidungen sind in sekundenschnelle zu treffen. Um hier als Schiri mithalten zu können, muss der Schiri mittlerweile professionell trainieren. Er muss damit auch schon in früher Jugend anfangen. Und dann muss er sich, ausgesetzt durch die Anfeidungen in den unteren Klassen, bis nach oben pfeifen und dabei bei der Stange bleiben. Wo bitte schön soll denn der Schirinachwuchs herkommen. Wo sind denn die Anreize, in A-Klasse den Schiri zu geben? Der DFB hat auch hier vieles verschlafen und ausgesessen. Jetzt werden die Defizite im Schiedsrichterwesen immer offensichtlicher. Noch verschliessen die Verantwortlichen die Augen vor den Konsequenzen. Aber wenn der Nachwuchs fehlt, gibt es auch kein Fußball mehr.
Die Institution VAR macht sich selber unglaubwürdig. Unsere Schiris, die in der Bundesliga pfeifen sind nur noch Mittelmaß. Dieses Spiel hätte ein Deniz Aytekin verdient gehabt. Es macht deswegen auch keinen Sinn vorschnell zu handeln und eine Challenge einzuführen, da ja das Mittelmaß letztendlich immer noch entscheiden würde. Wir benötigen Top-Schiedsrichter. Dazu müsste die Gewinnung von Schiris vom DFB viel stärker in den Focus genommen werden. Dazu braucht es starke Anreize, top Ausbildungs- und Auswahlsystem. Es müssten ab der 3. Liga ausschließlich Profi-Schiedsrichter pfeifen, die dann sehr gut ausgebildet sind. Die müssten konsequenter Weise auch sehr gut verdienen. Ein Profi-Schiri wäre ein Fulltime-Job. Erst wenn eine starke fachliche Basis im Schiri-Wesen besteht, erst dann kann man meiner Meinung nach den VAR und sowas wie eine Challenge einführen. Also: Schiri-Nachwuchs generieren, Ausbildungsstandards überarbeiten, Ausbildungssysem auf Top Niveau bringen, auch mit mehr Leistungszentren, Berufsausbildung Schiedsrichter einführen mit Abschlüssen, wie bei der Trainerausbildung, Auswahlsystem für den Profi-Bereich etablieren, die Vereine an den Kosten beteiligen. Bei der heutigen Athletik und dem Tempo, mit welchem gespielt wird,sind Aktionen unter körperlicher Höchstleistung in sekundenschnelle zu bewerten und dann zu entscheiden. Brych hatte einen grottenschlechten Tag gehabt. Ihm Schiebung zu unterstellen ist aber Stammtischniveau. Das hat er sicher nicht. Er hat einfach eine schlechte Entscheidung an die nächste gereiht und sich mehr und mehr verzettelt und reingeritten. Schlimm, dass dann der auch meist sehr schwache Herr Perl ihm nicht geholfen hat. Brych hat immer wieder solche Bolzen in seinen Spielleitungen. Er hat aber auch schon überragend gepfiffen. Aber das Spiel am Samstag dürfte wohl seine bisher schlechteste Leistung gewesen sein. Mit Aytekin und Gräfe fehlen zwei Spitzenschiris. Das macht sich mehr und mehr bemerkbar. Die Diskusionen dürften nun wie bisher an jedem Spieltag geführt werden.
Schlimm, dass dann der auch meist sehr schwache Herr Perl ihm nicht geholfen hat.
Zunächst mal: Perl hat in zwei Situationen (beide Elfmeter) zu unseren Gunsten eingegriffen. Und dann auch hier die Frage an dich: weißt du, ob er sich im Fall Tah/Ekitiké nicht gemeldet hat? Wenn ja, schließe ich mich dir an. Wenn nein, ist das eine Unterstellung.
Ich gehe davon aus, dass er sich gemeldet hat, Brych aber abgewunken hat. Weil beste Sicht aufs Geschehen blabla. Wenn es so war, war Perl der Einzige mit Durchblick am Samstag. Wenn nicht, gebe ich dir recht. Also, weißt du es?
Laut Berichterstattung hatte der VAR mit Brych gesprochen. Sie hatten keine anderen Bilder und deshalb blieb die Entscheidung bestehen. Es gab aber andere Bilder. Wie wir selber sehen können. Zu den gegebenen Elfmetern. Brych gab zwei mal Elfmeter. Einmal für Leverkusen und einmal für uns. Beide mal griff der VAR ein, damit Brych seine Entscheidung überprüft. Der VAR greift nicht zu Gunsten oder Ungunsten ein, sonder nur wenn eine bestimmte Entscheidung falsch sein kann oder ist. Warum hat er dann zwei mal zu unseren Gunsten eingegriffen? Die Beste Sicht auf das Geschehen in der Situation mit Eki hatte der Schiedsrichterassistent. Es gab dann aber noch eine Menge weiterer, für micht mit spielentscheidend, Aktionen, die nicht abgepfiffen wurden. Schau Dir das Spiel noch einmal an.
Die Institution VAR macht sich selber unglaubwürdig. Unsere Schiris, die in der Bundesliga pfeifen sind nur noch Mittelmaß. Dieses Spiel hätte ein Deniz Aytekin verdient gehabt. Es macht deswegen auch keinen Sinn vorschnell zu handeln und eine Challenge einzuführen, da ja das Mittelmaß letztendlich immer noch entscheiden würde. Wir benötigen Top-Schiedsrichter. Dazu müsste die Gewinnung von Schiris vom DFB viel stärker in den Focus genommen werden. Dazu braucht es starke Anreize, top Ausbildungs- und Auswahlsystem. Es müssten ab der 3. Liga ausschließlich Profi-Schiedsrichter pfeifen, die dann sehr gut ausgebildet sind. Die müssten konsequenter Weise auch sehr gut verdienen. Ein Profi-Schiri wäre ein Fulltime-Job. Erst wenn eine starke fachliche Basis im Schiri-Wesen besteht, erst dann kann man meiner Meinung nach den VAR und sowas wie eine Challenge einführen. Also: Schiri-Nachwuchs generieren, Ausbildungsstandards überarbeiten, Ausbildungssysem auf Top Niveau bringen, auch mit mehr Leistungszentren, Berufsausbildung Schiedsrichter einführen mit Abschlüssen, wie bei der Trainerausbildung, Auswahlsystem für den Profi-Bereich etablieren, die Vereine an den Kosten beteiligen. Bei der heutigen Athletik und dem Tempo, mit welchem gespielt wird,sind Aktionen unter körperlicher Höchstleistung in sekundenschnelle zu bewerten und dann zu entscheiden. Brych hatte einen grottenschlechten Tag gehabt. Ihm Schiebung zu unterstellen ist aber Stammtischniveau. Das hat er sicher nicht. Er hat einfach eine schlechte Entscheidung an die nächste gereiht und sich mehr und mehr verzettelt und reingeritten. Schlimm, dass dann der auch meist sehr schwache Herr Perl ihm nicht geholfen hat. Brych hat immer wieder solche Bolzen in seinen Spielleitungen. Er hat aber auch schon überragend gepfiffen. Aber das Spiel am Samstag dürfte wohl seine bisher schlechteste Leistung gewesen sein. Mit Aytekin und Gräfe fehlen zwei Spitzenschiris. Das macht sich mehr und mehr bemerkbar. Die Diskusionen dürften nun wie bisher an jedem Spieltag geführt werden.
Nicht jeder kann oder will sich zum Profischiedsrichter ausbilden lassen und selbst dann beinhaltet das nicht die Garantie, das besser gepfiffen wird....diese Diskussion gibt es schon seit Jahren, hat sich aber offenbar nicht durchsetzen können... Auch die Idee, ehemalige Profis zumindest für den Keller zu aquirieren, hatte offenbar keinen Erfolg......es macht auch keinen Sinn, ehemalige SR, die in einer ganz anderen Zeit gepfiffen haben, zu rekrutieren, weil deren Bewertungsgrundlagen dem heutigen Fußball nicht mehr entsprechen....
Nicht jeder kann oder will sich zum Profischiedsrichter ausbilden lassen und selbst dann beinhaltet das nicht die Garantie, das besser gepfiffen wird....diese Diskussion gibt es schon seit Jahren, hat sich aber offenbar nicht durchsetzen können...
Bestes Beispiel ist ja der Engländer Taylor, der Deutschland bei der EM quasi aus dem Turnier gepfiffen hat. Ein Profi, der keinen Millimeter besser ist, als unsere Bundesligaschiedsrichter, von einigen wenigen Ausnahmen mal abgesehen natürlich.
Das Spiel lässt mir einfach keine Ruhe. Bin immer noch in der Nachbetrachtung. Hier die neueste Frage, die sich mir stellt: Warum hat eigentlich Etikites Tor nicht gezählt? Zwar wurde zunächst ein langer Ball auf den im Abseits befindlichen Ebimbe gespielt. Der Ball erreicht ihn aber nicht, weil ein Leverkusener ihn mit Kopf abfängt und ihn dabei meines Erachtens kontrolliert spielt, wenn auch so ungeschickt, dass unser Spieler wieder an den Ball kommt. Wenn meine Wahrnehmung eines kontrollieren Spiels richtig ist, lag kein strafbares Abseits vor. Wer sich daran versuchen will, selbst zu beurteilen, ob ein kontrolliertes Spiel und damit kein Abseits vorlag, dem empfehle ich folgenden Link: https://red.fifa.com/play/video/12998/5INT-BARDeliberateplay-kicking?cId=54575 Ich habe mittlerweile das deutliche Gefühl, dass uns die Wahre Tabelle eigentlich 3 Punkte für das Spiel gutschreiben müsste.
Die Institution VAR macht sich selber unglaubwürdig. Unsere Schiris, die in der Bundesliga pfeifen sind nur noch Mittelmaß. Dieses Spiel hätte ein Deniz Aytekin verdient gehabt. Es macht deswegen auch keinen Sinn vorschnell zu handeln und eine Challenge einzuführen, da ja das Mittelmaß letztendlich immer noch entscheiden würde. Wir benötigen Top-Schiedsrichter. Dazu müsste die Gewinnung von Schiris vom DFB viel stärker in den Focus genommen werden. Dazu braucht es starke Anreize, top Ausbildungs- und Auswahlsystem. Es müssten ab der 3. Liga ausschließlich Profi-Schiedsrichter pfeifen, die dann sehr gut ausgebildet sind. Die müssten konsequenter Weise auch sehr gut verdienen. Ein Profi-Schiri wäre ein Fulltime-Job. Erst wenn eine starke fachliche Basis im Schiri-Wesen besteht, erst dann kann man meiner Meinung nach den VAR und sowas wie eine Challenge einführen. Also: Schiri-Nachwuchs generieren, Ausbildungsstandards überarbeiten, Ausbildungssysem auf Top Niveau bringen, auch mit mehr Leistungszentren, Berufsausbildung Schiedsrichter einführen mit Abschlüssen, wie bei der Trainerausbildung, Auswahlsystem für den Profi-Bereich etablieren, die Vereine an den Kosten beteiligen. Bei der heutigen Athletik und dem Tempo, mit welchem gespielt wird,sind Aktionen unter körperlicher Höchstleistung in sekundenschnelle zu bewerten und dann zu entscheiden. Brych hatte einen grottenschlechten Tag gehabt. Ihm Schiebung zu unterstellen ist aber Stammtischniveau. Das hat er sicher nicht. Er hat einfach eine schlechte Entscheidung an die nächste gereiht und sich mehr und mehr verzettelt und reingeritten. Schlimm, dass dann der auch meist sehr schwache Herr Perl ihm nicht geholfen hat. Brych hat immer wieder solche Bolzen in seinen Spielleitungen. Er hat aber auch schon überragend gepfiffen. Aber das Spiel am Samstag dürfte wohl seine bisher schlechteste Leistung gewesen sein. Mit Aytekin und Gräfe fehlen zwei Spitzenschiris. Das macht sich mehr und mehr bemerkbar. Die Diskusionen dürften nun wie bisher an jedem Spieltag geführt werden.
Es macht deswegen auch keinen Sinn vorschnell zu handeln und eine Challenge einzuführen, da ja das Mittelmaß letztendlich immer noch entscheiden würde.
Sorry, aber 70 Prozent der Kritik am VAR ist "warum greift er hier ein bzw warum greift er hier nicht ein". Das würde mit einer Challenge sofort wegfallen. Dass dann immer noch schlecht entschieden werden kann, ist ja der Grund, warum ich immer fordere eine Gruppe im Keller entscheiden zu lassen aus zB 3 Schiris und 2 Ex Profis. Mehrheit gewinnt.
Es macht deswegen auch keinen Sinn vorschnell zu handeln und eine Challenge einzuführen, da ja das Mittelmaß letztendlich immer noch entscheiden würde.
Sorry, aber 70 Prozent der Kritik am VAR ist "warum greift er hier ein bzw warum greift er hier nicht ein". Das würde mit einer Challenge sofort wegfallen. Dass dann immer noch schlecht entschieden werden kann, ist ja der Grund, warum ich immer fordere eine Gruppe im Keller entscheiden zu lassen aus zB 3 Schiris und 2 Ex Profis. Mehrheit gewinnt.
Selbst wenn das so gehandhabt würde, was machste denn, wenn deine Challenge Möglichkeiten während eines Spiels ausgereizt sind und in der letzten Minute eine Spielsituation entsteht, in der man sie nicht mehr nutzen kann.....dann hat man wohl Pech gehabt, so hat es Kircher auch dargestellt....wie will man das denn wissen oder wie will ein Trainer das entscheiden, wenn er die Entstehung der nächsten Spielsituation nicht wissen kann....?
Es macht deswegen auch keinen Sinn vorschnell zu handeln und eine Challenge einzuführen, da ja das Mittelmaß letztendlich immer noch entscheiden würde.
Sorry, aber 70 Prozent der Kritik am VAR ist "warum greift er hier ein bzw warum greift er hier nicht ein". Das würde mit einer Challenge sofort wegfallen. Dass dann immer noch schlecht entschieden werden kann, ist ja der Grund, warum ich immer fordere eine Gruppe im Keller entscheiden zu lassen aus zB 3 Schiris und 2 Ex Profis. Mehrheit gewinnt.
Es macht deswegen auch keinen Sinn vorschnell zu handeln und eine Challenge einzuführen, da ja das Mittelmaß letztendlich immer noch entscheiden würde.
Sorry, aber 70 Prozent der Kritik am VAR ist "warum greift er hier ein bzw warum greift er hier nicht ein". Das würde mit einer Challenge sofort wegfallen. Dass dann immer noch schlecht entschieden werden kann, ist ja der Grund, warum ich immer fordere eine Gruppe im Keller entscheiden zu lassen aus zB 3 Schiris und 2 Ex Profis. Mehrheit gewinnt.
Selbst wenn das so gehandhabt würde, was machste denn, wenn deine Challenge Möglichkeiten während eines Spiels ausgereizt sind und in der letzten Minute eine Spielsituation entsteht, in der man sie nicht mehr nutzen kann.....dann hat man wohl Pech gehabt, so hat es Kircher auch dargestellt....wie will man das denn wissen oder wie will ein Trainer das entscheiden, wenn er die Entstehung der nächsten Spielsituation nicht wissen kann....?
So wie ich das verstehe, macht der VAR seine ganz normale Arbeit weiter, greift also ein und korrigiert wo nötig. Die Challenge greift dann, wenn wie am Samstag Schiri und VAR das Foul von Tah nicht entsprechend würdigen. Dann zieht der Trainer sein Challenge-Recht, sodass Schiri und VAR gezwungen sind eine review durchzuführen.
Dieser Fall sollte bei einer halbwegs normalen Spielleitung nicht so oft auftauchen, dass die Trainer nicht mit je 2 Challenges pro Spiel zurechtkämen. Das schließt mMn nahezu aus, dass der Trainer in der 90sten keine Challenge mehr zur Verfügung hat. Ich glaube auch nicht, dass zB Dino jetzt wegen des Textilvergehens ans Götze eine Challenge gezogen hätte. Und selbst wenn, würde sie ja als berechtigt durchgehen, also das Challenge-Recht unangetastet bleiben. Das verfällt erst, wenn ein Trainer zweimal eine Challenge gefordert hat und sich zweimal erweist, dass der Schiri richtig entschieden hatte.
Von daher ist das dumme Grinsen von Kircher, als er das angebracht hat, genau das: die passende mimische Begleitung zu seinem hilflosen Gestammel.
Puh. Leute! Hier geht's ja schlimmer zu wie auf nem Parteitag der Republikaner. Was hier zusammenphantasiert wird an Verschwörungserzählungen, sorry, aber da bin ich echt raus.
Puh. Leute! Hier geht's ja schlimmer zu wie auf nem Parteitag der Republikaner. Was hier zusammenphantasiert wird an Verschwörungserzählungen, sorry, aber da bin ich echt raus.
Schlimm, dass dann der auch meist sehr schwache Herr Perl ihm nicht geholfen hat.
Zunächst mal: Perl hat in zwei Situationen (beide Elfmeter) zu unseren Gunsten eingegriffen. Und dann auch hier die Frage an dich: weißt du, ob er sich im Fall Tah/Ekitiké nicht gemeldet hat? Wenn ja, schließe ich mich dir an. Wenn nein, ist das eine Unterstellung.
Ich gehe davon aus, dass er sich gemeldet hat, Brych aber abgewunken hat. Weil beste Sicht aufs Geschehen blabla. Wenn es so war, war Perl der Einzige mit Durchblick am Samstag. Wenn nicht, gebe ich dir recht. Also, weißt du es?
Laut Berichterstattung hatte der VAR mit Brych gesprochen. Sie hatten keine anderen Bilder und deshalb blieb die Entscheidung bestehen. Es gab aber andere Bilder. Wie wir selber sehen können. Zu den gegebenen Elfmetern. Brych gab zwei mal Elfmeter. Einmal für Leverkusen und einmal für uns. Beide mal griff der VAR ein, damit Brych seine Entscheidung überprüft. Der VAR greift nicht zu Gunsten oder Ungunsten ein, sonder nur wenn eine bestimmte Entscheidung falsch sein kann oder ist. Warum hat er dann zwei mal zu unseren Gunsten eingegriffen? Die Beste Sicht auf das Geschehen in der Situation mit Eki hatte der Schiedsrichterassistent. Es gab dann aber noch eine Menge weiterer, für micht mit spielentscheidend, Aktionen, die nicht abgepfiffen wurden. Schau Dir das Spiel noch einmal an.
Mir ging es nur darum, Perl nicht unberechtigterweise zu beschuldigen. Da wir nicht wissen, wie das Gespräch verlaufen ist, können wir Perl keinen Vorwurf machen.
Schneeweiss schrieb:
Warum hat er dann zwei mal zu unseren Gunsten eingegriffen?
Auch hier ging es in die Richtung, Perl zu entlasten. Perl hat sicherlich nicht - wie es hier Brych zu Recht zum Vorwurf gemacht wird - gegen uns agiert. Beim Elfer gegen uns hat er versucht, Brych von der Elferentscheidung abzubringen, beim Elfer für uns Brych erst aufmerksam gemacht. Ich sag ja: sollte Perl Brych vergeblich auf das Foul von Tah aufmerksam gemacht haben, war er der Einzige am Samstag, der seine 5 Sinne beisammen hatte.
Laut Berichterstattung hatte der VAR mit Brych gesprochen. Sie hatten keine anderen Bilder und deshalb blieb die Entscheidung bestehen. Es gab aber andere Bilder. Wie wir selber sehen können. Zu den gegebenen Elfmetern. Brych gab zwei mal Elfmeter. Einmal für Leverkusen und einmal für uns. Beide mal griff der VAR ein, damit Brych seine Entscheidung überprüft. Der VAR greift nicht zu Gunsten oder Ungunsten ein, sonder nur wenn eine bestimmte Entscheidung falsch sein kann oder ist. Warum hat er dann zwei mal zu unseren Gunsten eingegriffen? Die Beste Sicht auf das Geschehen in der Situation mit Eki hatte der Schiedsrichterassistent. Es gab dann aber noch eine Menge weiterer, für micht mit spielentscheidend, Aktionen, die nicht abgepfiffen wurden. Schau Dir das Spiel noch einmal an.
Mir ging es nur darum, Perl nicht unberechtigterweise zu beschuldigen. Da wir nicht wissen, wie das Gespräch verlaufen ist, können wir Perl keinen Vorwurf machen.
Schneeweiss schrieb:
Warum hat er dann zwei mal zu unseren Gunsten eingegriffen?
Auch hier ging es in die Richtung, Perl zu entlasten. Perl hat sicherlich nicht - wie es hier Brych zu Recht zum Vorwurf gemacht wird - gegen uns agiert. Beim Elfer gegen uns hat er versucht, Brych von der Elferentscheidung abzubringen, beim Elfer für uns Brych erst aufmerksam gemacht. Ich sag ja: sollte Perl Brych vergeblich auf das Foul von Tah aufmerksam gemacht haben, war er der Einzige am Samstag, der seine 5 Sinne beisammen hatte.
Was die beiden ersten Elfmeterentscheidunge anbelangt gebe ich Dir insofern recht, dass Perl Brych noch mal aufforderte zu überprüfen. Somit hätte der VAR seine Daseinsberechtigung zu diesen beiden Aktion positiv bestätigt. Beim nicht gegebenen Elfer gehe ich aber nicht konform. Es gab genug Bilder zu anschauen.
Die Institution VAR macht sich selber unglaubwürdig. Unsere Schiris, die in der Bundesliga pfeifen sind nur noch Mittelmaß. Dieses Spiel hätte ein Deniz Aytekin verdient gehabt. Es macht deswegen auch keinen Sinn vorschnell zu handeln und eine Challenge einzuführen, da ja das Mittelmaß letztendlich immer noch entscheiden würde. Wir benötigen Top-Schiedsrichter. Dazu müsste die Gewinnung von Schiris vom DFB viel stärker in den Focus genommen werden. Dazu braucht es starke Anreize, top Ausbildungs- und Auswahlsystem. Es müssten ab der 3. Liga ausschließlich Profi-Schiedsrichter pfeifen, die dann sehr gut ausgebildet sind. Die müssten konsequenter Weise auch sehr gut verdienen. Ein Profi-Schiri wäre ein Fulltime-Job. Erst wenn eine starke fachliche Basis im Schiri-Wesen besteht, erst dann kann man meiner Meinung nach den VAR und sowas wie eine Challenge einführen. Also: Schiri-Nachwuchs generieren, Ausbildungsstandards überarbeiten, Ausbildungssysem auf Top Niveau bringen, auch mit mehr Leistungszentren, Berufsausbildung Schiedsrichter einführen mit Abschlüssen, wie bei der Trainerausbildung, Auswahlsystem für den Profi-Bereich etablieren, die Vereine an den Kosten beteiligen. Bei der heutigen Athletik und dem Tempo, mit welchem gespielt wird,sind Aktionen unter körperlicher Höchstleistung in sekundenschnelle zu bewerten und dann zu entscheiden. Brych hatte einen grottenschlechten Tag gehabt. Ihm Schiebung zu unterstellen ist aber Stammtischniveau. Das hat er sicher nicht. Er hat einfach eine schlechte Entscheidung an die nächste gereiht und sich mehr und mehr verzettelt und reingeritten. Schlimm, dass dann der auch meist sehr schwache Herr Perl ihm nicht geholfen hat. Brych hat immer wieder solche Bolzen in seinen Spielleitungen. Er hat aber auch schon überragend gepfiffen. Aber das Spiel am Samstag dürfte wohl seine bisher schlechteste Leistung gewesen sein. Mit Aytekin und Gräfe fehlen zwei Spitzenschiris. Das macht sich mehr und mehr bemerkbar. Die Diskusionen dürften nun wie bisher an jedem Spieltag geführt werden.
Schon seit Jahren vertrete ich aufgrund meiner eigenen Beobachtungen die Auffassung, dass Brych eine gravierende Beurteilungsschwäche hat. Und ich habe schon sehr viele von Brych geleitete Spiele gesehen, an denen zum weitaus überwiegenden Teil nicht unsere Eintracht beteiligt war. In so gut wie jedem Spiel gab es Szenen, bei denen ich angesichts seiner Beurteilungen den Kopf geschüttelt habe. Mir fällt kein anderer Schiedsrichter ein, bei dem ich auch nur annähernd das Gefühl einer so großen Fehlerquote habe wie bei Brych. Dennoch habe ich irgendwie meinen Frieden mit ihm gemacht, weil ich bei seinen Fehlern regelmäßig keine Tendenz feststellen konnte, eine der beiden Mannschaften bevorteilen oder benachteiligen zu wollen. Ich dachte immer, er kann es halt nicht besser! Was ich allerdings nie verstanden habe, warum er dennoch zu einem unser besten Schiedsrichter erklärt wurde. Das letzte Spiel hat meine Einstellung zu Brych allerdings ins Wanken gebracht. Aber zu seinen Gunsten gehe ich mal davon aus, dass er hier zufällig nur einen ganz üblen seiner vielen schlechten Tage erwischt hat.
Aber zu seinen Gunsten gehe ich mal davon aus, dass er hier zufällig nur einen ganz üblen seiner vielen schlechten Tage erwischt hat.
Auch auf die Gefahr hin, den Post gesperrt zu bekommen oder gleich ganz ne Sperre zu kassieren: Man muss sich nur mal das Ding mit Götze anschauen: Wenn man ein ganz klares Foul, drei Meter nebendran stehend, auf die Art und Weise weiterlaufen lässt, wie es der Herr Doktor getan hat, dann hat das nix mit einem schlechten Tag zu tun. Die Situation war dermaßen eindeutig ein Foul, Brych hatte einen dermaßen guten Blick drauf, das mit einem schlechten Tag oder mit Ermessensspielraum abtun zu wollen, dafür fehlt mir das Verständnis. Ich bleibe dabei, er wollte das ganz offensichtlich nicht für uns pfeifen, warum auch immer. Vielleicht wollte er Götze mal eins auswischen, weil er sich gerne und oft beschwert, vielleicht war ihm der neuerliche Hype um die Eintracht zu viel und wollte uns mal wieder erden, keine Ahnung. Und nein, ich habe mich auch nach zwei Tagen nicht über diesen Typen beruhigt.
Die Institution VAR macht sich selber unglaubwürdig. Unsere Schiris, die in der Bundesliga pfeifen sind nur noch Mittelmaß. Dieses Spiel hätte ein Deniz Aytekin verdient gehabt. Es macht deswegen auch keinen Sinn vorschnell zu handeln und eine Challenge einzuführen, da ja das Mittelmaß letztendlich immer noch entscheiden würde. Wir benötigen Top-Schiedsrichter. Dazu müsste die Gewinnung von Schiris vom DFB viel stärker in den Focus genommen werden. Dazu braucht es starke Anreize, top Ausbildungs- und Auswahlsystem. Es müssten ab der 3. Liga ausschließlich Profi-Schiedsrichter pfeifen, die dann sehr gut ausgebildet sind. Die müssten konsequenter Weise auch sehr gut verdienen. Ein Profi-Schiri wäre ein Fulltime-Job. Erst wenn eine starke fachliche Basis im Schiri-Wesen besteht, erst dann kann man meiner Meinung nach den VAR und sowas wie eine Challenge einführen. Also: Schiri-Nachwuchs generieren, Ausbildungsstandards überarbeiten, Ausbildungssysem auf Top Niveau bringen, auch mit mehr Leistungszentren, Berufsausbildung Schiedsrichter einführen mit Abschlüssen, wie bei der Trainerausbildung, Auswahlsystem für den Profi-Bereich etablieren, die Vereine an den Kosten beteiligen. Bei der heutigen Athletik und dem Tempo, mit welchem gespielt wird,sind Aktionen unter körperlicher Höchstleistung in sekundenschnelle zu bewerten und dann zu entscheiden. Brych hatte einen grottenschlechten Tag gehabt. Ihm Schiebung zu unterstellen ist aber Stammtischniveau. Das hat er sicher nicht. Er hat einfach eine schlechte Entscheidung an die nächste gereiht und sich mehr und mehr verzettelt und reingeritten. Schlimm, dass dann der auch meist sehr schwache Herr Perl ihm nicht geholfen hat. Brych hat immer wieder solche Bolzen in seinen Spielleitungen. Er hat aber auch schon überragend gepfiffen. Aber das Spiel am Samstag dürfte wohl seine bisher schlechteste Leistung gewesen sein. Mit Aytekin und Gräfe fehlen zwei Spitzenschiris. Das macht sich mehr und mehr bemerkbar. Die Diskusionen dürften nun wie bisher an jedem Spieltag geführt werden.
Nicht jeder kann oder will sich zum Profischiedsrichter ausbilden lassen und selbst dann beinhaltet das nicht die Garantie, das besser gepfiffen wird....diese Diskussion gibt es schon seit Jahren, hat sich aber offenbar nicht durchsetzen können... Auch die Idee, ehemalige Profis zumindest für den Keller zu aquirieren, hatte offenbar keinen Erfolg......es macht auch keinen Sinn, ehemalige SR, die in einer ganz anderen Zeit gepfiffen haben, zu rekrutieren, weil deren Bewertungsgrundlagen dem heutigen Fußball nicht mehr entsprechen....
Ehemalige Profis eignen sich sicherlich nicht zum Schiedsrichter, nur weil sie Profifussballer waren. Da dürfte eher das Gegenteil der Fall sein. Ich weiß jetzt nicht, wer hier im Form Schiri war oder noch ist. Ich habe jedenfalls in den 70er und 80er gepfiffen. Mann sollte in der Jugend damit anfangen. Es braucht eine Menge Erfahrung, Im heutigen Profifussball kommen noch entscheidende Dinge hinzu. Der Schiri braucht bessere läuferische Qualitäten, er muss schneller sein. Er benötigt Ausdauer und Kondition von Leistungssportlern. Er benötigt eine überdurchschnittliche Reaktionszeit. Die Geschwindigkeit des Fußballspiels hat sich enorm gesteigert. Auch wenn diese Tatsache von vielen älteren, ehemaligen Spielern geleugnet werden. Die Balkontakte sind extrem kurz. Die Richtungswechsel permanent. Entscheidungen sind in sekundenschnelle zu treffen. Um hier als Schiri mithalten zu können, muss der Schiri mittlerweile professionell trainieren. Er muss damit auch schon in früher Jugend anfangen. Und dann muss er sich, ausgesetzt durch die Anfeidungen in den unteren Klassen, bis nach oben pfeifen und dabei bei der Stange bleiben. Wo bitte schön soll denn der Schirinachwuchs herkommen. Wo sind denn die Anreize, in A-Klasse den Schiri zu geben? Der DFB hat auch hier vieles verschlafen und ausgesessen. Jetzt werden die Defizite im Schiedsrichterwesen immer offensichtlicher. Noch verschliessen die Verantwortlichen die Augen vor den Konsequenzen. Aber wenn der Nachwuchs fehlt, gibt es auch kein Fußball mehr.
Schon seit Jahren vertrete ich aufgrund meiner eigenen Beobachtungen die Auffassung, dass Brych eine gravierende Beurteilungsschwäche hat. Und ich habe schon sehr viele von Brych geleitete Spiele gesehen, an denen zum weitaus überwiegenden Teil nicht unsere Eintracht beteiligt war. In so gut wie jedem Spiel gab es Szenen, bei denen ich angesichts seiner Beurteilungen den Kopf geschüttelt habe. Mir fällt kein anderer Schiedsrichter ein, bei dem ich auch nur annähernd das Gefühl einer so großen Fehlerquote habe wie bei Brych. Dennoch habe ich irgendwie meinen Frieden mit ihm gemacht, weil ich bei seinen Fehlern regelmäßig keine Tendenz feststellen konnte, eine der beiden Mannschaften bevorteilen oder benachteiligen zu wollen. Ich dachte immer, er kann es halt nicht besser! Was ich allerdings nie verstanden habe, warum er dennoch zu einem unser besten Schiedsrichter erklärt wurde. Das letzte Spiel hat meine Einstellung zu Brych allerdings ins Wanken gebracht. Aber zu seinen Gunsten gehe ich mal davon aus, dass er hier zufällig nur einen ganz üblen seiner vielen schlechten Tage erwischt hat.
Mir ging es nur darum, Perl nicht unberechtigterweise zu beschuldigen. Da wir nicht wissen, wie das Gespräch verlaufen ist, können wir Perl keinen Vorwurf machen.
Schneeweiss schrieb:
Warum hat er dann zwei mal zu unseren Gunsten eingegriffen?
Auch hier ging es in die Richtung, Perl zu entlasten. Perl hat sicherlich nicht - wie es hier Brych zu Recht zum Vorwurf gemacht wird - gegen uns agiert. Beim Elfer gegen uns hat er versucht, Brych von der Elferentscheidung abzubringen, beim Elfer für uns Brych erst aufmerksam gemacht. Ich sag ja: sollte Perl Brych vergeblich auf das Foul von Tah aufmerksam gemacht haben, war er der Einzige am Samstag, der seine 5 Sinne beisammen hatte.
Was die beiden ersten Elfmeterentscheidunge anbelangt gebe ich Dir insofern recht, dass Perl Brych noch mal aufforderte zu überprüfen. Somit hätte der VAR seine Daseinsberechtigung zu diesen beiden Aktion positiv bestätigt. Beim nicht gegebenen Elfer gehe ich aber nicht konform. Es gab genug Bilder zu anschauen.
Wenn ich den Sichtweisen hier folge, regen wir uns völlig umsonst auf, denn es hatte ja alles seine Richtigkeit....Brych und perl verdanken wir, das wir überhaupt noch einen Elfer bekommen haben, die spielentscheidende Situation spielt da wohl keine Rolle mehr.....dann ist ja alles okay....
Brych und perl verdanken wir, das wir überhaupt noch einen Elfer bekommen haben, die spielentscheidende Situation spielt da wohl keine Rolle mehr.....dann ist ja alles okay....
Bockig auf die alten Tage?
Du behauptest, dass Perl niemals etwas für die SGE korrigiert, das Gegenteil in diesem Spiel wird belegt und jetzt kommt sowas. Aussagen erfinden, die niemand macht und damit dann eine Diskussion damit "gewinnen" wollen.
Wenn ich den Sichtweisen hier folge, regen wir uns völlig umsonst auf, denn es hatte ja alles seine Richtigkeit....Brych und perl verdanken wir, das wir überhaupt noch einen Elfer bekommen haben, die spielentscheidende Situation spielt da wohl keine Rolle mehr.....dann ist ja alles okay....
Brych und perl verdanken wir, das wir überhaupt noch einen Elfer bekommen haben, die spielentscheidende Situation spielt da wohl keine Rolle mehr.....dann ist ja alles okay....
Bockig auf die alten Tage?
Du behauptest, dass Perl niemals etwas für die SGE korrigiert, das Gegenteil in diesem Spiel wird belegt und jetzt kommt sowas. Aussagen erfinden, die niemand macht und damit dann eine Diskussion damit "gewinnen" wollen.
Brych und perl verdanken wir, das wir überhaupt noch einen Elfer bekommen haben, die spielentscheidende Situation spielt da wohl keine Rolle mehr.....dann ist ja alles okay....
Bockig auf die alten Tage?
Du behauptest, dass Perl niemals etwas für die SGE korrigiert, das Gegenteil in diesem Spiel wird belegt und jetzt kommt sowas. Aussagen erfinden, die niemand macht und damit dann eine Diskussion damit "gewinnen" wollen.
Ganz schwach.
Die alten Tage beinhalten auch gelegentlich ein gewisses Unverständnis ....ich will auch nichts "gewinnen", sondern nur eine andere Sichtweise auf eine Spielsituation darstellen....ob das ganz schwach aus deiner Sicht ist, oblieht deiner Betrachtungsweise, die aber nicht meine sein muß....mit bockig hat das nichts zu tun, wenn Gegenargumente mich nicht überzeugen......
Brych und perl verdanken wir, das wir überhaupt noch einen Elfer bekommen haben, die spielentscheidende Situation spielt da wohl keine Rolle mehr.....dann ist ja alles okay....
Bockig auf die alten Tage?
Du behauptest, dass Perl niemals etwas für die SGE korrigiert, das Gegenteil in diesem Spiel wird belegt und jetzt kommt sowas. Aussagen erfinden, die niemand macht und damit dann eine Diskussion damit "gewinnen" wollen.
Brych und perl verdanken wir, das wir überhaupt noch einen Elfer bekommen haben, die spielentscheidende Situation spielt da wohl keine Rolle mehr.....dann ist ja alles okay....
Bockig auf die alten Tage?
Du behauptest, dass Perl niemals etwas für die SGE korrigiert, das Gegenteil in diesem Spiel wird belegt und jetzt kommt sowas. Aussagen erfinden, die niemand macht und damit dann eine Diskussion damit "gewinnen" wollen.
Ganz schwach.
Die alten Tage beinhalten auch gelegentlich ein gewisses Unverständnis ....ich will auch nichts "gewinnen", sondern nur eine andere Sichtweise auf eine Spielsituation darstellen....ob das ganz schwach aus deiner Sicht ist, oblieht deiner Betrachtungsweise, die aber nicht meine sein muß....mit bockig hat das nichts zu tun, wenn Gegenargumente mich nicht überzeugen......
ich will auch nichts "gewinnen", sondern nur eine andere Sichtweise auf eine Spielsituation darstellen
Wenn man Fakten leugnet hat das nichts mit Sichtweise zu tun.
Fakt ist, dass Perl 2 Mal zu unseren Gunsten Brych an den Bildschirm gebracht hat. Wenn Du dann behauptest, dass Perl niemals etwas zu unseren Gunsten macht, dann ist das schlicht und einfach gelogen und hat absolut nichts mit Sichtweisen zu tun, es ist und bleibt schlicht eine unwahre Aussage.
Und ich finde es absolut unerträglich, wenn Personen, die solches Verhalten in anderen Bereichen des Lebens vollkommen zurecht ablehnen bei etwas "belanglosem" wie einem Fußballspiel plötzlich diese Verhaltensweise an den Tag legen.
Würde ich Dir angebliches Verhalten andichten, was belegbar nicht stimmt, würdest Du das ja auch nicht als "na der Semper hat halt ne andere Sichtweise" hinnehmen.
Du kannst gerne fragen, warum Perl Brych am Ende nicht rausgeschickt hat oder warum er es nicht geschafft hat, dass Brych rausgeht, wobei wir hier, da wir die Kommunikation nicht kennen, im spekulativen Bereich sind.
Und ganz ehrlich, wenn wir in der Diskussion wie Du einfach die Fakten ignorieren und lügen, dann darf auch Brych rumpfeifen wie er lustig ist, weil ist dann halt seine Sichtweise. Ob die berechtigt ist oder nicht, ob diese auf der Realität basiert oder nicht, ist ja laut Dir nicht relevant, sondern man kann ja Dinge tun oder behaupten wie man möchte. Und wenn Du das Recht dazu hast, dann gewähre ich das auch Brych.
Und dann können wir die Diskussion beenden, weil wenn Fakten egal sind, ist es auch egal wie was entschieden wurde.
Schon seit Jahren vertrete ich aufgrund meiner eigenen Beobachtungen die Auffassung, dass Brych eine gravierende Beurteilungsschwäche hat. Und ich habe schon sehr viele von Brych geleitete Spiele gesehen, an denen zum weitaus überwiegenden Teil nicht unsere Eintracht beteiligt war. In so gut wie jedem Spiel gab es Szenen, bei denen ich angesichts seiner Beurteilungen den Kopf geschüttelt habe. Mir fällt kein anderer Schiedsrichter ein, bei dem ich auch nur annähernd das Gefühl einer so großen Fehlerquote habe wie bei Brych. Dennoch habe ich irgendwie meinen Frieden mit ihm gemacht, weil ich bei seinen Fehlern regelmäßig keine Tendenz feststellen konnte, eine der beiden Mannschaften bevorteilen oder benachteiligen zu wollen. Ich dachte immer, er kann es halt nicht besser! Was ich allerdings nie verstanden habe, warum er dennoch zu einem unser besten Schiedsrichter erklärt wurde. Das letzte Spiel hat meine Einstellung zu Brych allerdings ins Wanken gebracht. Aber zu seinen Gunsten gehe ich mal davon aus, dass er hier zufällig nur einen ganz üblen seiner vielen schlechten Tage erwischt hat.
Aber zu seinen Gunsten gehe ich mal davon aus, dass er hier zufällig nur einen ganz üblen seiner vielen schlechten Tage erwischt hat.
Auch auf die Gefahr hin, den Post gesperrt zu bekommen oder gleich ganz ne Sperre zu kassieren: Man muss sich nur mal das Ding mit Götze anschauen: Wenn man ein ganz klares Foul, drei Meter nebendran stehend, auf die Art und Weise weiterlaufen lässt, wie es der Herr Doktor getan hat, dann hat das nix mit einem schlechten Tag zu tun. Die Situation war dermaßen eindeutig ein Foul, Brych hatte einen dermaßen guten Blick drauf, das mit einem schlechten Tag oder mit Ermessensspielraum abtun zu wollen, dafür fehlt mir das Verständnis. Ich bleibe dabei, er wollte das ganz offensichtlich nicht für uns pfeifen, warum auch immer. Vielleicht wollte er Götze mal eins auswischen, weil er sich gerne und oft beschwert, vielleicht war ihm der neuerliche Hype um die Eintracht zu viel und wollte uns mal wieder erden, keine Ahnung. Und nein, ich habe mich auch nach zwei Tagen nicht über diesen Typen beruhigt.
Also nach dem ich mir nun alles zu dem Thema angeschaut habe und Knut Kirchers Worten gelauscht habe kann ich eigentlich nur zu dem Schluss kommen, dass Byrch das Foul gesehen hat aber nicht Pfeifen wollte. Ist keine Unterstellung sondern einfach nur Fakt.
Wenn man sich den von Kircher im Doppelpass geschilderten Ablauf zwischen VAR und Byrch anhört und die Szene aus dem Blickwinkel von Byrch sieht kann man zu keinem anderen Schluss kommen.
Ekitike wird sichtlich von Tah gut nen Meter nach Links geschoben und entscheidend am Einköpfen gehindert. Laut Kircher gabs ne Meldung vom VAR, die Ansicht der Bilder wurde aber von Byrch abgelehnt da er freie Sicht hatte und die Bilder keine neue Erkenntnis bringen würden (was ja auch der Fall war, man sieht das Foul glasklar aus seiner Perspektive).
Selbst wenns nur ne Fehlentscheidung war drehen die sich grad selber nen Strick draus und machen sich lächerlich anstatt einfach nen Fehler einzugestehen. Durch das ganze Relativieren, Dummgebabbel und die trotzige Haltung kommt erst der Eindruck des Parteiischen auf.
Einfach nur traurig die ganze Geschichte......
...aber druff geschisse, bei der geilen Truppe die wir beisammen haben kann ich mich einfach immer nur aufs nächste Spiel freuen 😁
"Also nach dem ich mir nun alles zu dem Thema angeschaut habe und Knut Kirchers Worten gelauscht habe kann ich eigentlich nur zu dem Schluss kommen, dass Brych das Foul gesehen hat aber nicht Pfeifen wollte. Ist keine Unterstellung sondern einfach nur Fakt. ..."
So ist es. Er hat beim Spiel auch in dieser Situation alles gesehen, wollte es aber nicht nochmal sehen, denn dann hätte er kaum so pfeifen können, wie er nun mal bei Ekitike den "angelegten Arm gesehen" und dann so verpfiffen hat. Das ist doch eindeutig und diese einseitige Linie hat er ja auch das ganze Spiel über konsequent verfolgt.
"... Selbst wenns nur ne Fehlentscheidung war drehen die sich grad selber nen Strick draus und machen sich lächerlich anstatt einfach nen Fehler einzugestehen. Durch das ganze Relativieren, Dummgebabbel und die trotzige Haltung kommt erst der Eindruck des Parteiischen auf. ..."
Kircher und die Vereinigung setzen einfach drauf, dass der momentane Sturm nach einer Woche vorüber ist und sie wieder ihren Geschäften, wie sonst auch, nachgehen können. Sie setzten einfach auf die Vergesslichkeit von allen Fußballinteressierten und den Medien. Hoffen wir mal, dass es dieses Mal nicht so ist und dass vielleicht auch in der Schiri-Organisation Einige da nicht mehr mitziehen und sich ihren Ruf so nicht kaputt machen lassen wollen.
Für mich ist dieses Foul an Götze tatsächlich die zweitschlimmste Fehlentscheidung. Danach das Foul an Marmoush, wo er sogar zusätzlich am Handgelenk gepackt wird.
Das überdeutliche Trikotzerren an Götze nicht zu pfeifen bleibt für mich unerklärlich. Komischerweise redet da keiner drüber. Ich habe ja schon viele Argumente gehört, warum es kein Elfmeter gewesen sein soll, aber eine Erklärung wieso er da nicht pfeift blieb bisher aus.
Und wehe irgendjemand sagt jetzt das hätte Brych nicht gesehen, weil er schlecht steht oder die Sicht verdeckt ist o.ä.
Für mich ist dieses Foul an Götze tatsächlich die zweitschlimmste Fehlentscheidung. Danach das Foul an Marmoush, wo er sogar zusätzlich am Handgelenk gepackt wird.
Das überdeutliche Trikotzerren an Götze nicht zu pfeifen bleibt für mich unerklärlich. Komischerweise redet da keiner drüber. Ich habe ja schon viele Argumente gehört, warum es kein Elfmeter gewesen sein soll, aber eine Erklärung wieso er da nicht pfeift blieb bisher aus.
Und wehe irgendjemand sagt jetzt das hätte Brych nicht gesehen, weil er schlecht steht oder die Sicht verdeckt ist o.ä.
Naja, da ging es um ne Gelbe Karte und ne gute Freistossposition. Ist halt was anderes wie eine Szene wo es einen Elfer plus Rot hätte geben können. Die Szene mit Götze war nichts spielentscheidendes. Daher wird weniger darüber geredet. Unfassbar war diese Szene natürlich trotzdem. Kann mich auch tatsächlich nicht erinnern so etwas schon mal gesehen zu haben, freies Sichtfeld, 5 Meter entfernt, glasklare Aktion...
Wird nur getoppt von Stegemann und co damals als sie den Schubser von Adeyemi nicht sehen wollten. Im Gegensatz zu allen anderen Menschen auf der Erdkugel.
Also: Schiri-Nachwuchs generieren, Ausbildungsstandards überarbeiten, Ausbildungssysem auf Top Niveau bringen, auch mit mehr Leistungszentren, Berufsausbildung Schiedsrichter einführen mit Abschlüssen, wie bei der Trainerausbildung, Auswahlsystem für den Profi-Bereich etablieren, die Vereine an den Kosten beteiligen.
Bei der heutigen Athletik und dem Tempo, mit welchem gespielt wird,sind Aktionen unter körperlicher Höchstleistung in sekundenschnelle zu bewerten und dann zu entscheiden.
Brych hatte einen grottenschlechten Tag gehabt. Ihm Schiebung zu unterstellen ist aber Stammtischniveau. Das hat er sicher nicht. Er hat einfach eine schlechte Entscheidung an die nächste gereiht und sich mehr und mehr verzettelt und reingeritten. Schlimm, dass dann der auch meist sehr schwache Herr Perl ihm nicht geholfen hat. Brych hat immer wieder solche Bolzen in seinen Spielleitungen. Er hat aber auch schon überragend gepfiffen. Aber das Spiel am Samstag dürfte wohl seine bisher schlechteste Leistung gewesen sein. Mit Aytekin und Gräfe fehlen zwei Spitzenschiris. Das macht sich mehr und mehr bemerkbar. Die Diskusionen dürften nun wie bisher an jedem Spieltag geführt werden.
Nicht jeder kann oder will sich zum Profischiedsrichter ausbilden lassen und selbst dann beinhaltet das nicht die Garantie, das besser gepfiffen wird....diese Diskussion gibt es schon seit Jahren, hat sich aber offenbar nicht durchsetzen können...
Auch die Idee, ehemalige Profis zumindest für den Keller zu aquirieren, hatte offenbar keinen Erfolg......es macht auch keinen Sinn, ehemalige SR, die in einer ganz anderen Zeit gepfiffen haben, zu rekrutieren, weil deren Bewertungsgrundlagen dem heutigen Fußball nicht mehr entsprechen....
Bestes Beispiel ist ja der Engländer Taylor, der Deutschland bei der EM quasi aus dem Turnier gepfiffen hat.
Ein Profi, der keinen Millimeter besser ist, als unsere Bundesligaschiedsrichter, von einigen wenigen Ausnahmen mal abgesehen natürlich.
Mann sollte in der Jugend damit anfangen. Es braucht eine Menge Erfahrung, Im heutigen Profifussball kommen noch entscheidende Dinge hinzu. Der Schiri braucht bessere läuferische Qualitäten, er muss schneller sein. Er benötigt Ausdauer und Kondition von Leistungssportlern. Er benötigt eine überdurchschnittliche Reaktionszeit. Die Geschwindigkeit des Fußballspiels hat sich enorm gesteigert. Auch wenn diese Tatsache von vielen älteren, ehemaligen Spielern geleugnet werden. Die Balkontakte sind extrem kurz. Die Richtungswechsel permanent. Entscheidungen sind in sekundenschnelle zu treffen. Um hier als Schiri mithalten zu können, muss der Schiri mittlerweile professionell trainieren. Er muss damit auch schon in früher Jugend anfangen. Und dann muss er sich, ausgesetzt durch die Anfeidungen in den unteren Klassen, bis nach oben pfeifen und dabei bei der Stange bleiben. Wo bitte schön soll denn der Schirinachwuchs herkommen. Wo sind denn die Anreize, in A-Klasse den Schiri zu geben? Der DFB hat auch hier vieles verschlafen und ausgesessen. Jetzt werden die Defizite im Schiedsrichterwesen immer offensichtlicher. Noch verschliessen die Verantwortlichen die Augen vor den Konsequenzen. Aber wenn der Nachwuchs fehlt, gibt es auch kein Fußball mehr.
Also: Schiri-Nachwuchs generieren, Ausbildungsstandards überarbeiten, Ausbildungssysem auf Top Niveau bringen, auch mit mehr Leistungszentren, Berufsausbildung Schiedsrichter einführen mit Abschlüssen, wie bei der Trainerausbildung, Auswahlsystem für den Profi-Bereich etablieren, die Vereine an den Kosten beteiligen.
Bei der heutigen Athletik und dem Tempo, mit welchem gespielt wird,sind Aktionen unter körperlicher Höchstleistung in sekundenschnelle zu bewerten und dann zu entscheiden.
Brych hatte einen grottenschlechten Tag gehabt. Ihm Schiebung zu unterstellen ist aber Stammtischniveau. Das hat er sicher nicht. Er hat einfach eine schlechte Entscheidung an die nächste gereiht und sich mehr und mehr verzettelt und reingeritten. Schlimm, dass dann der auch meist sehr schwache Herr Perl ihm nicht geholfen hat. Brych hat immer wieder solche Bolzen in seinen Spielleitungen. Er hat aber auch schon überragend gepfiffen. Aber das Spiel am Samstag dürfte wohl seine bisher schlechteste Leistung gewesen sein. Mit Aytekin und Gräfe fehlen zwei Spitzenschiris. Das macht sich mehr und mehr bemerkbar. Die Diskusionen dürften nun wie bisher an jedem Spieltag geführt werden.
Zunächst mal: Perl hat in zwei Situationen (beide Elfmeter) zu unseren Gunsten eingegriffen.
Und dann auch hier die Frage an dich: weißt du, ob er sich im Fall Tah/Ekitiké nicht gemeldet hat? Wenn ja, schließe ich mich dir an. Wenn nein, ist das eine Unterstellung.
Ich gehe davon aus, dass er sich gemeldet hat, Brych aber abgewunken hat. Weil beste Sicht aufs Geschehen blabla. Wenn es so war, war Perl der Einzige mit Durchblick am Samstag. Wenn nicht, gebe ich dir recht.
Also, weißt du es?
Nicht jeder kann oder will sich zum Profischiedsrichter ausbilden lassen und selbst dann beinhaltet das nicht die Garantie, das besser gepfiffen wird....diese Diskussion gibt es schon seit Jahren, hat sich aber offenbar nicht durchsetzen können...
Auch die Idee, ehemalige Profis zumindest für den Keller zu aquirieren, hatte offenbar keinen Erfolg......es macht auch keinen Sinn, ehemalige SR, die in einer ganz anderen Zeit gepfiffen haben, zu rekrutieren, weil deren Bewertungsgrundlagen dem heutigen Fußball nicht mehr entsprechen....
Bestes Beispiel ist ja der Engländer Taylor, der Deutschland bei der EM quasi aus dem Turnier gepfiffen hat.
Ein Profi, der keinen Millimeter besser ist, als unsere Bundesligaschiedsrichter, von einigen wenigen Ausnahmen mal abgesehen natürlich.
Hier die neueste Frage, die sich mir stellt:
Warum hat eigentlich Etikites Tor nicht gezählt? Zwar wurde zunächst ein langer Ball auf den im Abseits befindlichen Ebimbe gespielt. Der Ball erreicht ihn aber nicht, weil ein Leverkusener ihn mit Kopf abfängt und ihn dabei meines Erachtens kontrolliert spielt, wenn auch so ungeschickt, dass unser Spieler wieder an den Ball kommt. Wenn meine Wahrnehmung eines kontrollieren Spiels richtig ist, lag kein strafbares Abseits vor.
Wer sich daran versuchen will, selbst zu beurteilen, ob ein kontrolliertes Spiel und damit kein Abseits vorlag, dem empfehle ich folgenden Link:
https://red.fifa.com/play/video/12998/5INT-BARDeliberateplay-kicking?cId=54575
Ich habe mittlerweile das deutliche Gefühl, dass uns die Wahre Tabelle eigentlich 3 Punkte für das Spiel gutschreiben müsste.
https://ig-schiedsrichter.de/wp-content/uploads/2022/08/Abseitsauslegung.pdf
Also: Schiri-Nachwuchs generieren, Ausbildungsstandards überarbeiten, Ausbildungssysem auf Top Niveau bringen, auch mit mehr Leistungszentren, Berufsausbildung Schiedsrichter einführen mit Abschlüssen, wie bei der Trainerausbildung, Auswahlsystem für den Profi-Bereich etablieren, die Vereine an den Kosten beteiligen.
Bei der heutigen Athletik und dem Tempo, mit welchem gespielt wird,sind Aktionen unter körperlicher Höchstleistung in sekundenschnelle zu bewerten und dann zu entscheiden.
Brych hatte einen grottenschlechten Tag gehabt. Ihm Schiebung zu unterstellen ist aber Stammtischniveau. Das hat er sicher nicht. Er hat einfach eine schlechte Entscheidung an die nächste gereiht und sich mehr und mehr verzettelt und reingeritten. Schlimm, dass dann der auch meist sehr schwache Herr Perl ihm nicht geholfen hat. Brych hat immer wieder solche Bolzen in seinen Spielleitungen. Er hat aber auch schon überragend gepfiffen. Aber das Spiel am Samstag dürfte wohl seine bisher schlechteste Leistung gewesen sein. Mit Aytekin und Gräfe fehlen zwei Spitzenschiris. Das macht sich mehr und mehr bemerkbar. Die Diskusionen dürften nun wie bisher an jedem Spieltag geführt werden.
Sorry, aber 70 Prozent der Kritik am VAR ist "warum greift er hier ein bzw warum greift er hier nicht ein". Das würde mit einer Challenge sofort wegfallen. Dass dann immer noch schlecht entschieden werden kann, ist ja der Grund, warum ich immer fordere eine Gruppe im Keller entscheiden zu lassen aus zB 3 Schiris und 2 Ex Profis. Mehrheit gewinnt.
Selbst wenn das so gehandhabt würde, was machste denn, wenn deine Challenge Möglichkeiten während eines Spiels ausgereizt sind und in der letzten Minute eine Spielsituation entsteht, in der man sie nicht mehr nutzen kann.....dann hat man wohl Pech gehabt, so hat es Kircher auch dargestellt....wie will man das denn wissen oder wie will ein Trainer das entscheiden, wenn er die Entstehung der nächsten Spielsituation nicht wissen kann....?
Sorry, aber 70 Prozent der Kritik am VAR ist "warum greift er hier ein bzw warum greift er hier nicht ein". Das würde mit einer Challenge sofort wegfallen. Dass dann immer noch schlecht entschieden werden kann, ist ja der Grund, warum ich immer fordere eine Gruppe im Keller entscheiden zu lassen aus zB 3 Schiris und 2 Ex Profis. Mehrheit gewinnt.
Selbst wenn das so gehandhabt würde, was machste denn, wenn deine Challenge Möglichkeiten während eines Spiels ausgereizt sind und in der letzten Minute eine Spielsituation entsteht, in der man sie nicht mehr nutzen kann.....dann hat man wohl Pech gehabt, so hat es Kircher auch dargestellt....wie will man das denn wissen oder wie will ein Trainer das entscheiden, wenn er die Entstehung der nächsten Spielsituation nicht wissen kann....?
Die Challenge greift dann, wenn wie am Samstag Schiri und VAR das Foul von Tah nicht entsprechend würdigen.
Dann zieht der Trainer sein Challenge-Recht, sodass Schiri und VAR gezwungen sind eine review durchzuführen.
Dieser Fall sollte bei einer halbwegs normalen Spielleitung nicht so oft auftauchen, dass die Trainer nicht mit je 2 Challenges pro Spiel zurechtkämen. Das schließt mMn nahezu aus, dass der Trainer in der 90sten keine Challenge mehr zur Verfügung hat. Ich glaube auch nicht, dass zB Dino jetzt wegen des Textilvergehens ans Götze eine Challenge gezogen hätte. Und selbst wenn, würde sie ja als berechtigt durchgehen, also das Challenge-Recht unangetastet bleiben. Das verfällt erst, wenn ein Trainer zweimal eine Challenge gefordert hat und sich zweimal erweist, dass der Schiri richtig entschieden hatte.
Von daher ist das dumme Grinsen von Kircher, als er das angebracht hat, genau das:
die passende mimische Begleitung zu seinem hilflosen Gestammel.
Was hier zusammenphantasiert wird an Verschwörungserzählungen, sorry, aber da bin ich echt raus.
Was hier zusammenphantasiert wird an Verschwörungserzählungen, sorry, aber da bin ich echt raus.
Zunächst mal: Perl hat in zwei Situationen (beide Elfmeter) zu unseren Gunsten eingegriffen.
Und dann auch hier die Frage an dich: weißt du, ob er sich im Fall Tah/Ekitiké nicht gemeldet hat? Wenn ja, schließe ich mich dir an. Wenn nein, ist das eine Unterstellung.
Ich gehe davon aus, dass er sich gemeldet hat, Brych aber abgewunken hat. Weil beste Sicht aufs Geschehen blabla. Wenn es so war, war Perl der Einzige mit Durchblick am Samstag. Wenn nicht, gebe ich dir recht.
Also, weißt du es?
Auch hier ging es in die Richtung, Perl zu entlasten. Perl hat sicherlich nicht - wie es hier Brych zu Recht zum Vorwurf gemacht wird - gegen uns agiert. Beim Elfer gegen uns hat er versucht, Brych von der Elferentscheidung abzubringen, beim Elfer für uns Brych erst aufmerksam gemacht.
Ich sag ja: sollte Perl Brych vergeblich auf das Foul von Tah aufmerksam gemacht haben, war er der Einzige am Samstag, der seine 5 Sinne beisammen hatte.
Auch hier ging es in die Richtung, Perl zu entlasten. Perl hat sicherlich nicht - wie es hier Brych zu Recht zum Vorwurf gemacht wird - gegen uns agiert. Beim Elfer gegen uns hat er versucht, Brych von der Elferentscheidung abzubringen, beim Elfer für uns Brych erst aufmerksam gemacht.
Ich sag ja: sollte Perl Brych vergeblich auf das Foul von Tah aufmerksam gemacht haben, war er der Einzige am Samstag, der seine 5 Sinne beisammen hatte.
Also: Schiri-Nachwuchs generieren, Ausbildungsstandards überarbeiten, Ausbildungssysem auf Top Niveau bringen, auch mit mehr Leistungszentren, Berufsausbildung Schiedsrichter einführen mit Abschlüssen, wie bei der Trainerausbildung, Auswahlsystem für den Profi-Bereich etablieren, die Vereine an den Kosten beteiligen.
Bei der heutigen Athletik und dem Tempo, mit welchem gespielt wird,sind Aktionen unter körperlicher Höchstleistung in sekundenschnelle zu bewerten und dann zu entscheiden.
Brych hatte einen grottenschlechten Tag gehabt. Ihm Schiebung zu unterstellen ist aber Stammtischniveau. Das hat er sicher nicht. Er hat einfach eine schlechte Entscheidung an die nächste gereiht und sich mehr und mehr verzettelt und reingeritten. Schlimm, dass dann der auch meist sehr schwache Herr Perl ihm nicht geholfen hat. Brych hat immer wieder solche Bolzen in seinen Spielleitungen. Er hat aber auch schon überragend gepfiffen. Aber das Spiel am Samstag dürfte wohl seine bisher schlechteste Leistung gewesen sein. Mit Aytekin und Gräfe fehlen zwei Spitzenschiris. Das macht sich mehr und mehr bemerkbar. Die Diskusionen dürften nun wie bisher an jedem Spieltag geführt werden.
Dennoch habe ich irgendwie meinen Frieden mit ihm gemacht, weil ich bei seinen Fehlern regelmäßig keine Tendenz feststellen konnte, eine der beiden Mannschaften bevorteilen oder benachteiligen zu wollen. Ich dachte immer, er kann es halt nicht besser! Was ich allerdings nie verstanden habe, warum er dennoch zu einem unser besten Schiedsrichter erklärt wurde.
Das letzte Spiel hat meine Einstellung zu Brych allerdings ins Wanken gebracht. Aber zu seinen Gunsten gehe ich mal davon aus, dass er hier zufällig nur einen ganz üblen seiner vielen schlechten Tage erwischt hat.
Auch auf die Gefahr hin, den Post gesperrt zu bekommen oder gleich ganz ne Sperre zu kassieren: Man muss sich nur mal das Ding mit Götze anschauen: Wenn man ein ganz klares Foul, drei Meter nebendran stehend, auf die Art und Weise weiterlaufen lässt, wie es der Herr Doktor getan hat, dann hat das nix mit einem schlechten Tag zu tun. Die Situation war dermaßen eindeutig ein Foul, Brych hatte einen dermaßen guten Blick drauf, das mit einem schlechten Tag oder mit Ermessensspielraum abtun zu wollen, dafür fehlt mir das Verständnis. Ich bleibe dabei, er wollte das ganz offensichtlich nicht für uns pfeifen, warum auch immer. Vielleicht wollte er Götze mal eins auswischen, weil er sich gerne und oft beschwert, vielleicht war ihm der neuerliche Hype um die Eintracht zu viel und wollte uns mal wieder erden, keine Ahnung. Und nein, ich habe mich auch nach zwei Tagen nicht über diesen Typen beruhigt.
Nicht jeder kann oder will sich zum Profischiedsrichter ausbilden lassen und selbst dann beinhaltet das nicht die Garantie, das besser gepfiffen wird....diese Diskussion gibt es schon seit Jahren, hat sich aber offenbar nicht durchsetzen können...
Auch die Idee, ehemalige Profis zumindest für den Keller zu aquirieren, hatte offenbar keinen Erfolg......es macht auch keinen Sinn, ehemalige SR, die in einer ganz anderen Zeit gepfiffen haben, zu rekrutieren, weil deren Bewertungsgrundlagen dem heutigen Fußball nicht mehr entsprechen....
Mann sollte in der Jugend damit anfangen. Es braucht eine Menge Erfahrung, Im heutigen Profifussball kommen noch entscheidende Dinge hinzu. Der Schiri braucht bessere läuferische Qualitäten, er muss schneller sein. Er benötigt Ausdauer und Kondition von Leistungssportlern. Er benötigt eine überdurchschnittliche Reaktionszeit. Die Geschwindigkeit des Fußballspiels hat sich enorm gesteigert. Auch wenn diese Tatsache von vielen älteren, ehemaligen Spielern geleugnet werden. Die Balkontakte sind extrem kurz. Die Richtungswechsel permanent. Entscheidungen sind in sekundenschnelle zu treffen. Um hier als Schiri mithalten zu können, muss der Schiri mittlerweile professionell trainieren. Er muss damit auch schon in früher Jugend anfangen. Und dann muss er sich, ausgesetzt durch die Anfeidungen in den unteren Klassen, bis nach oben pfeifen und dabei bei der Stange bleiben. Wo bitte schön soll denn der Schirinachwuchs herkommen. Wo sind denn die Anreize, in A-Klasse den Schiri zu geben? Der DFB hat auch hier vieles verschlafen und ausgesessen. Jetzt werden die Defizite im Schiedsrichterwesen immer offensichtlicher. Noch verschliessen die Verantwortlichen die Augen vor den Konsequenzen. Aber wenn der Nachwuchs fehlt, gibt es auch kein Fußball mehr.
Dennoch habe ich irgendwie meinen Frieden mit ihm gemacht, weil ich bei seinen Fehlern regelmäßig keine Tendenz feststellen konnte, eine der beiden Mannschaften bevorteilen oder benachteiligen zu wollen. Ich dachte immer, er kann es halt nicht besser! Was ich allerdings nie verstanden habe, warum er dennoch zu einem unser besten Schiedsrichter erklärt wurde.
Das letzte Spiel hat meine Einstellung zu Brych allerdings ins Wanken gebracht. Aber zu seinen Gunsten gehe ich mal davon aus, dass er hier zufällig nur einen ganz üblen seiner vielen schlechten Tage erwischt hat.
Auch hier ging es in die Richtung, Perl zu entlasten. Perl hat sicherlich nicht - wie es hier Brych zu Recht zum Vorwurf gemacht wird - gegen uns agiert. Beim Elfer gegen uns hat er versucht, Brych von der Elferentscheidung abzubringen, beim Elfer für uns Brych erst aufmerksam gemacht.
Ich sag ja: sollte Perl Brych vergeblich auf das Foul von Tah aufmerksam gemacht haben, war er der Einzige am Samstag, der seine 5 Sinne beisammen hatte.
Bockig auf die alten Tage?
Du behauptest, dass Perl niemals etwas für die SGE korrigiert, das Gegenteil in diesem Spiel wird belegt und jetzt kommt sowas.
Aussagen erfinden, die niemand macht und damit dann eine Diskussion damit "gewinnen" wollen.
Ganz schwach.
Bockig auf die alten Tage?
Du behauptest, dass Perl niemals etwas für die SGE korrigiert, das Gegenteil in diesem Spiel wird belegt und jetzt kommt sowas.
Aussagen erfinden, die niemand macht und damit dann eine Diskussion damit "gewinnen" wollen.
Ganz schwach.
Die alten Tage beinhalten auch gelegentlich ein gewisses Unverständnis ....ich will auch nichts "gewinnen", sondern nur eine andere Sichtweise auf eine Spielsituation darstellen....ob das ganz schwach aus deiner Sicht ist, oblieht deiner Betrachtungsweise, die aber nicht meine sein muß....mit bockig hat das nichts zu tun, wenn Gegenargumente mich nicht überzeugen......
Bockig auf die alten Tage?
Du behauptest, dass Perl niemals etwas für die SGE korrigiert, das Gegenteil in diesem Spiel wird belegt und jetzt kommt sowas.
Aussagen erfinden, die niemand macht und damit dann eine Diskussion damit "gewinnen" wollen.
Ganz schwach.
Die alten Tage beinhalten auch gelegentlich ein gewisses Unverständnis ....ich will auch nichts "gewinnen", sondern nur eine andere Sichtweise auf eine Spielsituation darstellen....ob das ganz schwach aus deiner Sicht ist, oblieht deiner Betrachtungsweise, die aber nicht meine sein muß....mit bockig hat das nichts zu tun, wenn Gegenargumente mich nicht überzeugen......
Wenn man Fakten leugnet hat das nichts mit Sichtweise zu tun.
Fakt ist, dass Perl 2 Mal zu unseren Gunsten Brych an den Bildschirm gebracht hat.
Wenn Du dann behauptest, dass Perl niemals etwas zu unseren Gunsten macht, dann ist das schlicht und einfach gelogen und hat absolut nichts mit Sichtweisen zu tun, es ist und bleibt schlicht eine unwahre Aussage.
Und ich finde es absolut unerträglich, wenn Personen, die solches Verhalten in anderen Bereichen des Lebens vollkommen zurecht ablehnen bei etwas "belanglosem" wie einem Fußballspiel plötzlich diese Verhaltensweise an den Tag legen.
Würde ich Dir angebliches Verhalten andichten, was belegbar nicht stimmt, würdest Du das ja auch nicht als "na der Semper hat halt ne andere Sichtweise" hinnehmen.
Du kannst gerne fragen, warum Perl Brych am Ende nicht rausgeschickt hat oder warum er es nicht geschafft hat, dass Brych rausgeht, wobei wir hier, da wir die Kommunikation nicht kennen, im spekulativen Bereich sind.
Und ganz ehrlich, wenn wir in der Diskussion wie Du einfach die Fakten ignorieren und lügen, dann darf auch Brych rumpfeifen wie er lustig ist, weil ist dann halt seine Sichtweise. Ob die berechtigt ist oder nicht, ob diese auf der Realität basiert oder nicht, ist ja laut Dir nicht relevant, sondern man kann ja Dinge tun oder behaupten wie man möchte.
Und wenn Du das Recht dazu hast, dann gewähre ich das auch Brych.
Und dann können wir die Diskussion beenden, weil wenn Fakten egal sind, ist es auch egal wie was entschieden wurde.
Dennoch habe ich irgendwie meinen Frieden mit ihm gemacht, weil ich bei seinen Fehlern regelmäßig keine Tendenz feststellen konnte, eine der beiden Mannschaften bevorteilen oder benachteiligen zu wollen. Ich dachte immer, er kann es halt nicht besser! Was ich allerdings nie verstanden habe, warum er dennoch zu einem unser besten Schiedsrichter erklärt wurde.
Das letzte Spiel hat meine Einstellung zu Brych allerdings ins Wanken gebracht. Aber zu seinen Gunsten gehe ich mal davon aus, dass er hier zufällig nur einen ganz üblen seiner vielen schlechten Tage erwischt hat.
Auch auf die Gefahr hin, den Post gesperrt zu bekommen oder gleich ganz ne Sperre zu kassieren: Man muss sich nur mal das Ding mit Götze anschauen: Wenn man ein ganz klares Foul, drei Meter nebendran stehend, auf die Art und Weise weiterlaufen lässt, wie es der Herr Doktor getan hat, dann hat das nix mit einem schlechten Tag zu tun. Die Situation war dermaßen eindeutig ein Foul, Brych hatte einen dermaßen guten Blick drauf, das mit einem schlechten Tag oder mit Ermessensspielraum abtun zu wollen, dafür fehlt mir das Verständnis. Ich bleibe dabei, er wollte das ganz offensichtlich nicht für uns pfeifen, warum auch immer. Vielleicht wollte er Götze mal eins auswischen, weil er sich gerne und oft beschwert, vielleicht war ihm der neuerliche Hype um die Eintracht zu viel und wollte uns mal wieder erden, keine Ahnung. Und nein, ich habe mich auch nach zwei Tagen nicht über diesen Typen beruhigt.
Wenn man sich den von Kircher im Doppelpass geschilderten Ablauf zwischen VAR und Byrch anhört und die Szene aus dem Blickwinkel von Byrch sieht kann man zu keinem anderen Schluss kommen.
Ekitike wird sichtlich von Tah gut nen Meter nach Links geschoben und entscheidend am Einköpfen gehindert. Laut Kircher gabs ne Meldung vom VAR, die Ansicht der Bilder wurde aber von Byrch abgelehnt da er freie Sicht hatte und die Bilder keine neue Erkenntnis bringen würden (was ja auch der Fall war, man sieht das Foul glasklar aus seiner Perspektive).
Selbst wenns nur ne Fehlentscheidung war drehen die sich grad selber nen Strick draus und machen sich lächerlich anstatt einfach nen Fehler einzugestehen. Durch das ganze Relativieren, Dummgebabbel und die trotzige Haltung kommt erst der Eindruck des Parteiischen auf.
Einfach nur traurig die ganze Geschichte......
...aber druff geschisse, bei der geilen Truppe die wir beisammen haben kann ich mich einfach immer nur aufs nächste Spiel freuen 😁
So ist es. Er hat beim Spiel auch in dieser Situation alles gesehen, wollte es aber nicht nochmal sehen, denn dann hätte er kaum so pfeifen können, wie er nun mal bei Ekitike den "angelegten Arm gesehen" und dann so verpfiffen hat. Das ist doch eindeutig und diese einseitige Linie hat er ja auch das ganze Spiel über konsequent verfolgt.
"... Selbst wenns nur ne Fehlentscheidung war drehen die sich grad selber nen Strick draus und machen sich lächerlich anstatt einfach nen Fehler einzugestehen. Durch das ganze Relativieren, Dummgebabbel und die trotzige Haltung kommt erst der Eindruck des Parteiischen auf. ..."
Kircher und die Vereinigung setzen einfach drauf, dass der momentane Sturm nach einer Woche vorüber ist und sie wieder ihren Geschäften, wie sonst auch, nachgehen können. Sie setzten einfach auf die Vergesslichkeit von allen Fußballinteressierten und den Medien. Hoffen wir mal, dass es dieses Mal nicht so ist und dass vielleicht auch in der Schiri-Organisation Einige da nicht mehr mitziehen und sich ihren Ruf so nicht kaputt machen lassen wollen.
Danach das Foul an Marmoush, wo er sogar zusätzlich am Handgelenk gepackt wird.
Das überdeutliche Trikotzerren an Götze nicht zu pfeifen bleibt für mich unerklärlich.
Komischerweise redet da keiner drüber. Ich habe ja schon viele Argumente gehört, warum es kein Elfmeter gewesen sein soll, aber eine Erklärung wieso er da nicht pfeift blieb bisher aus.
Und wehe irgendjemand sagt jetzt das hätte Brych nicht gesehen, weil er schlecht steht oder die Sicht verdeckt ist o.ä.
Naja, da ging es um ne Gelbe Karte und ne gute Freistossposition. Ist halt was anderes wie eine Szene wo es einen Elfer plus Rot hätte geben können. Die Szene mit Götze war nichts spielentscheidendes. Daher wird weniger darüber geredet.
Unfassbar war diese Szene natürlich trotzdem.
Kann mich auch tatsächlich nicht erinnern so etwas schon mal gesehen zu haben, freies Sichtfeld, 5 Meter entfernt, glasklare Aktion...
Wird nur getoppt von Stegemann und co damals als sie den Schubser von Adeyemi nicht sehen wollten. Im Gegensatz zu allen anderen Menschen auf der Erdkugel.
Sowas hat dann schon Cafe King Vibes...