Sich theatralisch fallen lassen nachdem er gefoult wurde? Er hat halt versucht weiterzuspielen und ist zu spät gekommen weil er NICHT den sterbenden Schwan markiert hat. Ist das die Lehre?
Habs jetzt auch nochmal gesehen.
Es war ja nicht nur einfach erst Foul an Theate und danach begeht dann Theate Foul am Berliner, das war keine neue Situation. Der Berliner hält Theates Bein auf dem Boden liegend mit seinen Beinen fest, Theate will zum Ball und das bekommt er dann nicht mehr kontrolliert hin.
Es ist einfach klares Foul vorher und dieses Foul nimmt auch direkten Einfluss auf Theates Folgebewegung. Hier etwas künstlich voneinander zu trennen, was zusammen gehört, um dann zu sagen, dass gelb berechtigt ist, verstehe ich nicht.
Ist aber auch egal, Theate ist jetzt erstmal gesperrt...
Lt Christopher Michel legt die Eintracht wohl Einspruch gegen die gelb rote Karte ein.
Wusste gar nicht, dass so etwas geht. Es wird wohl auf Irrtum des Schiris argumentiert.
Schrieb ich ja zuvor. Die Karte muss man spielen, nachdem es bei Stuttgart neulich geklappt hat.
Bin da echt gespannt, was der "Ermessensspielraum" da hergibt. Lt CM bestünden aufgrund der Bilder gute Chancen. Inwieweit er sich das eher wünscht oder valide ist, kann ich nicht bewerten
Lt Christopher Michel legt die Eintracht wohl Einspruch gegen die gelb rote Karte ein.
Wusste gar nicht, dass so etwas geht. Es wird wohl auf Irrtum des Schiris argumentiert.
Schrieb ich ja zuvor. Die Karte muss man spielen, nachdem es bei Stuttgart neulich geklappt hat.
Bin da echt gespannt, was der "Ermessensspielraum" da hergibt. Lt CM bestünden aufgrund der Bilder gute Chancen. Inwieweit er sich das eher wünscht oder valide ist, kann ich nicht bewerten
Lt Christopher Michel legt die Eintracht wohl Einspruch gegen die gelb rote Karte ein.
Wusste gar nicht, dass so etwas geht. Es wird wohl auf Irrtum des Schiris argumentiert.
Schrieb ich ja zuvor. Die Karte muss man spielen, nachdem es bei Stuttgart neulich geklappt hat.
Bin da echt gespannt, was der "Ermessensspielraum" da hergibt. Lt CM bestünden aufgrund der Bilder gute Chancen. Inwieweit er sich das eher wünscht oder valide ist, kann ich nicht bewerten
Ich halte die Chance, dass der Einspruch Erfolg hat, bei 0,01 %. Karazor war eine ganz andere Szene. Vergleichbar wäre es damit, dass der Unioner in der selben Situation Theate tritt und Theate dafür gelb-rot sieht.
Wenn man jetzt gelb-rot kassiert, dann müsste man das nicht nur in Ausnahmefällen, sondern diverse Male pro Saison machen. Das wird der DFB mE nicht tun.
Lt Christopher Michel legt die Eintracht wohl Einspruch gegen die gelb rote Karte ein.
Wusste gar nicht, dass so etwas geht. Es wird wohl auf Irrtum des Schiris argumentiert.
Schrieb ich ja zuvor. Die Karte muss man spielen, nachdem es bei Stuttgart neulich geklappt hat.
Bin da echt gespannt, was der "Ermessensspielraum" da hergibt. Lt CM bestünden aufgrund der Bilder gute Chancen. Inwieweit er sich das eher wünscht oder valide ist, kann ich nicht bewerten
Lt Christopher Michel legt die Eintracht wohl Einspruch gegen die gelb rote Karte ein.
Wusste gar nicht, dass so etwas geht. Es wird wohl auf Irrtum des Schiris argumentiert.
Schrieb ich ja zuvor. Die Karte muss man spielen, nachdem es bei Stuttgart neulich geklappt hat.
Bin da echt gespannt, was der "Ermessensspielraum" da hergibt. Lt CM bestünden aufgrund der Bilder gute Chancen. Inwieweit er sich das eher wünscht oder valide ist, kann ich nicht bewerten
Ich halte die Chance, dass der Einspruch Erfolg hat, bei 0,01 %. Karazor war eine ganz andere Szene. Vergleichbar wäre es damit, dass der Unioner in der selben Situation Theate tritt und Theate dafür gelb-rot sieht.
Wenn man jetzt gelb-rot kassiert, dann müsste man das nicht nur in Ausnahmefällen, sondern diverse Male pro Saison machen. Das wird der DFB mE nicht tun.
Kommt doch darauf an, was Osmers gesehen hat und was nicht?
ME hat das Festhalten direkten Einfluss auf Theates Bewegungsablauf. Wenn Osmers das gar nicht gesehen haben sollte, mal schauen.
Und solche Szenen sind dann doch eher selten, aber ja, könnte ein paar wenige Fälle in der Saison geben, die dann korrigiert werden könnten. Wäre mE einfach nur gerecht und im Sinne das Sports. Was sollte dagegen sprechen, außer dass der DFB ggf weiterhin als unfehlbar dastehen möchte? Letzteres ist und bleibt aber ein dummer Grund.
Ich halte die Chance, dass der Einspruch Erfolg hat, bei 0,01 %. Karazor war eine ganz andere Szene. Vergleichbar wäre es damit, dass der Unioner in der selben Situation Theate tritt und Theate dafür gelb-rot sieht.
Wenn man jetzt gelb-rot kassiert, dann müsste man das nicht nur in Ausnahmefällen, sondern diverse Male pro Saison machen. Das wird der DFB mE nicht tun.
Ganz ehrlich:
Die Gelb-Rote für Theate wird bestehen bleiben, da bin ich mir zu 100% sicher. Sie ist leider gerechtfertigt. Theate selbst hat klar gefoult. Er befand sich zwar parallel im Kampf um den Ball mit Skarke. Dieses Duell kann man aber aus meiner Sicht weiterlaufen lassen, denn das ist ein reiner Kampf um den Ball, der sich noch im Rahmen der Legalität bewegt. Das Foulspiel von Theate jedoch gilt gezielt dem Gegner, der den Ball bereits gespielt hat. Osmers hatte gute Sicht auf das Geschehen und stand nur wenige Meter entfernt.
Insgesamt hat Osmers eine ordentliche Partie abgeliefert, die durch die exzellente Besetzung mit Robert Schröder und Vanessa Kaminski in Köln abgerundet wurde. Das Abseits beim vermeintlichen 2:1 für Union kurz vor Ende haben die beiden perfekt erkannt.
Dass es zum Ende hin hektischer wurde hatte in erster Linie mit den Unionern zu tun, die sich zwar benachteiligt gefühlt haben, denen aber mehrfach schlicht das Spielglück in Form weniger Zentimeter gefehlt hat und die ihren Frust auf Osmers und sein Team abgeladen haben.
Auch die Nachspielzeit, die ja bedingt durch den VAR-Einsatz während ebendieser noch verlängert wurde, war sehr gut entschieden.
Lt Christopher Michel legt die Eintracht wohl Einspruch gegen die gelb rote Karte ein.
Wusste gar nicht, dass so etwas geht. Es wird wohl auf Irrtum des Schiris argumentiert.
Schrieb ich ja zuvor. Die Karte muss man spielen, nachdem es bei Stuttgart neulich geklappt hat.
Bin da echt gespannt, was der "Ermessensspielraum" da hergibt. Lt CM bestünden aufgrund der Bilder gute Chancen. Inwieweit er sich das eher wünscht oder valide ist, kann ich nicht bewerten
Ich halte die Chance, dass der Einspruch Erfolg hat, bei 0,01 %. Karazor war eine ganz andere Szene. Vergleichbar wäre es damit, dass der Unioner in der selben Situation Theate tritt und Theate dafür gelb-rot sieht.
Wenn man jetzt gelb-rot kassiert, dann müsste man das nicht nur in Ausnahmefällen, sondern diverse Male pro Saison machen. Das wird der DFB mE nicht tun.
Kommt doch darauf an, was Osmers gesehen hat und was nicht?
ME hat das Festhalten direkten Einfluss auf Theates Bewegungsablauf. Wenn Osmers das gar nicht gesehen haben sollte, mal schauen.
Und solche Szenen sind dann doch eher selten, aber ja, könnte ein paar wenige Fälle in der Saison geben, die dann korrigiert werden könnten. Wäre mE einfach nur gerecht und im Sinne das Sports. Was sollte dagegen sprechen, außer dass der DFB ggf weiterhin als unfehlbar dastehen möchte? Letzteres ist und bleibt aber ein dummer Grund.
Kommt doch darauf an, was Osmers gesehen hat und was nicht?
ME hat das Festhalten direkten Einfluss auf Theates Bewegungsablauf. Wenn Osmers das gar nicht gesehen haben sollte, mal schauen.
Und solche Szenen sind dann doch eher selten, aber ja, könnte ein paar wenige Fälle in der Saison geben, die dann korrigiert werden könnten. Wäre mE einfach nur gerecht und im Sinne das Sports. Was sollte dagegen sprechen, außer dass der DFB ggf weiterhin als unfehlbar dastehen möchte? Letzteres ist und bleibt aber ein dummer Grund.
Osmers hat sicherlich das Gerangel vorher gesehen und es nicht als strafbar angesehen. Er hatte freie Sicht m.E. Sehe hier einfach kaum ne Chance für nen Einspruch. Aber lass mich natürlich gerne überraschen. Aber die letzten 20 Jahre hätte es dafür niemals einen erfolgreichen Einspruch gegeben.
Kommt doch darauf an, was Osmers gesehen hat und was nicht?
ME hat das Festhalten direkten Einfluss auf Theates Bewegungsablauf. Wenn Osmers das gar nicht gesehen haben sollte, mal schauen.
Und solche Szenen sind dann doch eher selten, aber ja, könnte ein paar wenige Fälle in der Saison geben, die dann korrigiert werden könnten. Wäre mE einfach nur gerecht und im Sinne das Sports. Was sollte dagegen sprechen, außer dass der DFB ggf weiterhin als unfehlbar dastehen möchte? Letzteres ist und bleibt aber ein dummer Grund.
Kommt doch darauf an, was Osmers gesehen hat und was nicht?
ME hat das Festhalten direkten Einfluss auf Theates Bewegungsablauf. Wenn Osmers das gar nicht gesehen haben sollte, mal schauen.
Und solche Szenen sind dann doch eher selten, aber ja, könnte ein paar wenige Fälle in der Saison geben, die dann korrigiert werden könnten. Wäre mE einfach nur gerecht und im Sinne das Sports. Was sollte dagegen sprechen, außer dass der DFB ggf weiterhin als unfehlbar dastehen möchte? Letzteres ist und bleibt aber ein dummer Grund.
Osmers hat sicherlich das Gerangel vorher gesehen und es nicht als strafbar angesehen. Er hatte freie Sicht m.E. Sehe hier einfach kaum ne Chance für nen Einspruch. Aber lass mich natürlich gerne überraschen. Aber die letzten 20 Jahre hätte es dafür niemals einen erfolgreichen Einspruch gegeben.
Kommt doch darauf an, was Osmers gesehen hat und was nicht?
ME hat das Festhalten direkten Einfluss auf Theates Bewegungsablauf. Wenn Osmers das gar nicht gesehen haben sollte, mal schauen.
Und solche Szenen sind dann doch eher selten, aber ja, könnte ein paar wenige Fälle in der Saison geben, die dann korrigiert werden könnten. Wäre mE einfach nur gerecht und im Sinne das Sports. Was sollte dagegen sprechen, außer dass der DFB ggf weiterhin als unfehlbar dastehen möchte? Letzteres ist und bleibt aber ein dummer Grund.
Osmers hat sicherlich das Gerangel vorher gesehen und es nicht als strafbar angesehen. Er hatte freie Sicht m.E. Sehe hier einfach kaum ne Chance für nen Einspruch. Aber lass mich natürlich gerne überraschen. Aber die letzten 20 Jahre hätte es dafür niemals einen erfolgreichen Einspruch gegeben.
Aber die letzten 20 Jahre hätte es dafür niemals einen erfolgreichen Einspruch gegeben.
Das glaube ich auch. Mal sehen, evtl hat sich ja etwas geändert.
Und mal abwarten, wie Osmers die Szene gesehen hat. Das wird vermutlich entscheidend sein.
Mit der Entscheidung die Sperre für seinen VfB nach dem Spiel in Wolfsburgs aufzuheben, hat der DFB nun mal die Schleusen für genau solche Fälle geöffnet. Für sind dies zwar unterschiedliche Situationen, aber mit dem selben Ergebnis. Ein Spieler wird gesperrt, weil der Schiedsrichter bei einer gelb-roten eine klare Fehlentscheidung getroffen hat.
Normalerweise sollte nun gleiches Recht für alle gelten.
Mal eine Frage an die Experten, wird bei den Abseitssituationen, der Situation per Hand gestoppt und im Anschluss die Linie gezogen oder geschieht das automatisch, wie bei der EM? Ich hätte jedenfalls beim vermeintlichen 2:1 nicht den Sekundenbruchteil festlegen wollen, in dem der Ball gespielt wurde...
Ich mag es ja, wenn nicht jeder Kontakt gepfiffen, sondern das Spiel möglichst laufen gelassen wird. Entsprechend hat mir die Linie von Osmers grundsätzlich gut gefallen. Zumal er auf beiden Seiten den selben Maßstab angelegt hat und dieser über das gesamte Spiel gleichblieb. Bei der gelb-roten Karte ist das für uns dann doof gelaufen (natürlich kannst/musst Du das vorher abpfeifen), aber da die Entscheidung seiner Linie entsprach, kann ich deutlich besser damit leben, als wenn mal so und mal so entschieden wird. Unter dem Strich fand ich Osmers gestern ziemlich ordentlich.
Mag sein, dass er da zu schlecht wegkommt Mangelhaft ist auf jeden Fall die Beurteilung des Szene, die zu Theates Gelbroter führt. Das ist halt extrem ärgerlich, zumal das ja direkt vor seiner Nase passiert, oder?
Für mich ist das eine klare Fehlentscheidung und wieder mal eine gegen die Eintracht. Zum Glück hat sich Mannschaft am Ende den einen Punkt ermauert.
Aber die letzten 20 Jahre hätte es dafür niemals einen erfolgreichen Einspruch gegeben.
Das glaube ich auch. Mal sehen, evtl hat sich ja etwas geändert.
Und mal abwarten, wie Osmers die Szene gesehen hat. Das wird vermutlich entscheidend sein.
Mit der Entscheidung die Sperre für seinen VfB nach dem Spiel in Wolfsburgs aufzuheben, hat der DFB nun mal die Schleusen für genau solche Fälle geöffnet. Für sind dies zwar unterschiedliche Situationen, aber mit dem selben Ergebnis. Ein Spieler wird gesperrt, weil der Schiedsrichter bei einer gelb-roten eine klare Fehlentscheidung getroffen hat.
Normalerweise sollte nun gleiches Recht für alle gelten.
Mal eine Frage an die Experten, wird bei den Abseitssituationen, der Situation per Hand gestoppt und im Anschluss die Linie gezogen oder geschieht das automatisch, wie bei der EM? Ich hätte jedenfalls beim vermeintlichen 2:1 nicht den Sekundenbruchteil festlegen wollen, in dem der Ball gespielt wurde...
Mit der Entscheidung die Sperre für seinen VfB nach dem Spiel in Wolfsburgs aufzuheben, hat der DFB nun mal die Schleusen für genau solche Fälle geöffnet. Für sind dies zwar unterschiedliche Situationen, aber mit dem selben Ergebnis. Ein Spieler wird gesperrt, weil der Schiedsrichter bei einer gelb-roten eine klare Fehlentscheidung getroffen hat.
Sorry das eine ist eine Gelb-Rote für ein Foul was Karazor nicht begangen hat, auf der anderen Seite hat Theate aber ein Foul begangen. Völlig andere Ausgangslage. Ich glaube nicht daran, dass die Sperre zurück genommen wird.
Aber die letzten 20 Jahre hätte es dafür niemals einen erfolgreichen Einspruch gegeben.
Das glaube ich auch. Mal sehen, evtl hat sich ja etwas geändert.
Und mal abwarten, wie Osmers die Szene gesehen hat. Das wird vermutlich entscheidend sein.
Mit der Entscheidung die Sperre für seinen VfB nach dem Spiel in Wolfsburgs aufzuheben, hat der DFB nun mal die Schleusen für genau solche Fälle geöffnet. Für sind dies zwar unterschiedliche Situationen, aber mit dem selben Ergebnis. Ein Spieler wird gesperrt, weil der Schiedsrichter bei einer gelb-roten eine klare Fehlentscheidung getroffen hat.
Normalerweise sollte nun gleiches Recht für alle gelten.
Mal eine Frage an die Experten, wird bei den Abseitssituationen, der Situation per Hand gestoppt und im Anschluss die Linie gezogen oder geschieht das automatisch, wie bei der EM? Ich hätte jedenfalls beim vermeintlichen 2:1 nicht den Sekundenbruchteil festlegen wollen, in dem der Ball gespielt wurde...
Mit der Entscheidung die Sperre für seinen VfB nach dem Spiel in Wolfsburgs aufzuheben, hat der DFB nun mal die Schleusen für genau solche Fälle geöffnet. Für sind dies zwar unterschiedliche Situationen, aber mit dem selben Ergebnis. Ein Spieler wird gesperrt, weil der Schiedsrichter bei einer gelb-roten eine klare Fehlentscheidung getroffen hat.
Sorry das eine ist eine Gelb-Rote für ein Foul was Karazor nicht begangen hat, auf der anderen Seite hat Theate aber ein Foul begangen. Völlig andere Ausgangslage. Ich glaube nicht daran, dass die Sperre zurück genommen wird.
Mit der Entscheidung die Sperre für seinen VfB nach dem Spiel in Wolfsburgs aufzuheben, hat der DFB nun mal die Schleusen für genau solche Fälle geöffnet. Für sind dies zwar unterschiedliche Situationen, aber mit dem selben Ergebnis. Ein Spieler wird gesperrt, weil der Schiedsrichter bei einer gelb-roten eine klare Fehlentscheidung getroffen hat.
Sorry das eine ist eine Gelb-Rote für ein Foul was Karazor nicht begangen hat, auf der anderen Seite hat Theate aber ein Foul begangen. Völlig andere Ausgangslage. Ich glaube nicht daran, dass die Sperre zurück genommen wird.
Wodurch wurde denn das Foul begangen? Weil er durch ein nicht geahndetes Foul an ihm selbst in das Foul "gedrängt" wurde. Das ist, wie, wenn du an der roten Fussgängerampel vorbei läufst, von der Seite geschubst wirst und dich die Polizei bestraft, weil die bei rot die Straße betreten hast. Ohne Fehlentscheidung vorher wäre die Sitaution nach dem Foul an Theate also gar nicht zu bewerten gewesen.
Die richtige Entscheidung wäre in dieser Situation gewesen: Freistoß für den Gast. Die gleiche Entscheidung wie damals in Wolfsburg.
Mit der Entscheidung die Sperre für seinen VfB nach dem Spiel in Wolfsburgs aufzuheben, hat der DFB nun mal die Schleusen für genau solche Fälle geöffnet. Für sind dies zwar unterschiedliche Situationen, aber mit dem selben Ergebnis. Ein Spieler wird gesperrt, weil der Schiedsrichter bei einer gelb-roten eine klare Fehlentscheidung getroffen hat.
Sorry das eine ist eine Gelb-Rote für ein Foul was Karazor nicht begangen hat, auf der anderen Seite hat Theate aber ein Foul begangen. Völlig andere Ausgangslage. Ich glaube nicht daran, dass die Sperre zurück genommen wird.
Mit der Entscheidung die Sperre für seinen VfB nach dem Spiel in Wolfsburgs aufzuheben, hat der DFB nun mal die Schleusen für genau solche Fälle geöffnet. Für sind dies zwar unterschiedliche Situationen, aber mit dem selben Ergebnis. Ein Spieler wird gesperrt, weil der Schiedsrichter bei einer gelb-roten eine klare Fehlentscheidung getroffen hat.
Sorry das eine ist eine Gelb-Rote für ein Foul was Karazor nicht begangen hat, auf der anderen Seite hat Theate aber ein Foul begangen. Völlig andere Ausgangslage. Ich glaube nicht daran, dass die Sperre zurück genommen wird.
Wodurch wurde denn das Foul begangen? Weil er durch ein nicht geahndetes Foul an ihm selbst in das Foul "gedrängt" wurde. Das ist, wie, wenn du an der roten Fussgängerampel vorbei läufst, von der Seite geschubst wirst und dich die Polizei bestraft, weil die bei rot die Straße betreten hast. Ohne Fehlentscheidung vorher wäre die Sitaution nach dem Foul an Theate also gar nicht zu bewerten gewesen.
Die richtige Entscheidung wäre in dieser Situation gewesen: Freistoß für den Gast. Die gleiche Entscheidung wie damals in Wolfsburg.
Wodurch wurde denn das Foul begangen? Weil er durch ein nicht geahndetes Foul an ihm selbst in das Foul "gedrängt" wurde. Das ist, wie, wenn du an der roten Fussgängerampel vorbei läufst, von der Seite geschubst wirst und dich die Polizei bestraft, weil die bei rot die Straße betreten hast. Ohne Fehlentscheidung vorher wäre die Sitaution nach dem Foul an Theate also gar nicht zu bewerten gewesen.
Die richtige Entscheidung wäre in dieser Situation gewesen: Freistoß für den Gast. Die gleiche Entscheidung wie damals in Wolfsburg.
Das die Gelb-Rote unberechtigt ist, ist doch unbestritten. Aber wir müssen uns fragen ob der DFB auch bereit ist solch einen Präzedenzfall aufzumachen. Oder um bei deinem Beispiel zu bleiben: Wenn deine Strafe wegen betreten der Straße bei Rot vor Gericht kommt und der Richter dich fragt: Haben sie die Straße bei Rot betreten?. Deine Antwort: Ja, aber ich wurde geschubst. Richter: Der Angeklagte hat die Straftat zugegeben, Beweisaufnahme abgeschlossen, Fall abgewiesen, Strafe bleibt bestehen. Der Fall Karazor wird hier nicht mit rein spielen, weil andere Ausgangslage. Wenn Osmers, dann noch eine Stellungnahme abgibt und sagt der Zweikampf vorher war ihm nicht genug für ein Foul => Tatsachenentscheidung.
Mit der Entscheidung die Sperre für seinen VfB nach dem Spiel in Wolfsburgs aufzuheben, hat der DFB nun mal die Schleusen für genau solche Fälle geöffnet. Für sind dies zwar unterschiedliche Situationen, aber mit dem selben Ergebnis. Ein Spieler wird gesperrt, weil der Schiedsrichter bei einer gelb-roten eine klare Fehlentscheidung getroffen hat.
Sorry das eine ist eine Gelb-Rote für ein Foul was Karazor nicht begangen hat, auf der anderen Seite hat Theate aber ein Foul begangen. Völlig andere Ausgangslage. Ich glaube nicht daran, dass die Sperre zurück genommen wird.
Wodurch wurde denn das Foul begangen? Weil er durch ein nicht geahndetes Foul an ihm selbst in das Foul "gedrängt" wurde. Das ist, wie, wenn du an der roten Fussgängerampel vorbei läufst, von der Seite geschubst wirst und dich die Polizei bestraft, weil die bei rot die Straße betreten hast. Ohne Fehlentscheidung vorher wäre die Sitaution nach dem Foul an Theate also gar nicht zu bewerten gewesen.
Die richtige Entscheidung wäre in dieser Situation gewesen: Freistoß für den Gast. Die gleiche Entscheidung wie damals in Wolfsburg.
Wodurch wurde denn das Foul begangen? Weil er durch ein nicht geahndetes Foul an ihm selbst in das Foul "gedrängt" wurde. Das ist, wie, wenn du an der roten Fussgängerampel vorbei läufst, von der Seite geschubst wirst und dich die Polizei bestraft, weil die bei rot die Straße betreten hast. Ohne Fehlentscheidung vorher wäre die Sitaution nach dem Foul an Theate also gar nicht zu bewerten gewesen.
Die richtige Entscheidung wäre in dieser Situation gewesen: Freistoß für den Gast. Die gleiche Entscheidung wie damals in Wolfsburg.
Das die Gelb-Rote unberechtigt ist, ist doch unbestritten. Aber wir müssen uns fragen ob der DFB auch bereit ist solch einen Präzedenzfall aufzumachen. Oder um bei deinem Beispiel zu bleiben: Wenn deine Strafe wegen betreten der Straße bei Rot vor Gericht kommt und der Richter dich fragt: Haben sie die Straße bei Rot betreten?. Deine Antwort: Ja, aber ich wurde geschubst. Richter: Der Angeklagte hat die Straftat zugegeben, Beweisaufnahme abgeschlossen, Fall abgewiesen, Strafe bleibt bestehen. Der Fall Karazor wird hier nicht mit rein spielen, weil andere Ausgangslage. Wenn Osmers, dann noch eine Stellungnahme abgibt und sagt der Zweikampf vorher war ihm nicht genug für ein Foul => Tatsachenentscheidung.
Wodurch wurde denn das Foul begangen? Weil er durch ein nicht geahndetes Foul an ihm selbst in das Foul "gedrängt" wurde. Das ist, wie, wenn du an der roten Fussgängerampel vorbei läufst, von der Seite geschubst wirst und dich die Polizei bestraft, weil die bei rot die Straße betreten hast. Ohne Fehlentscheidung vorher wäre die Sitaution nach dem Foul an Theate also gar nicht zu bewerten gewesen.
Die richtige Entscheidung wäre in dieser Situation gewesen: Freistoß für den Gast. Die gleiche Entscheidung wie damals in Wolfsburg.
Das die Gelb-Rote unberechtigt ist, ist doch unbestritten. Aber wir müssen uns fragen ob der DFB auch bereit ist solch einen Präzedenzfall aufzumachen. Oder um bei deinem Beispiel zu bleiben: Wenn deine Strafe wegen betreten der Straße bei Rot vor Gericht kommt und der Richter dich fragt: Haben sie die Straße bei Rot betreten?. Deine Antwort: Ja, aber ich wurde geschubst. Richter: Der Angeklagte hat die Straftat zugegeben, Beweisaufnahme abgeschlossen, Fall abgewiesen, Strafe bleibt bestehen. Der Fall Karazor wird hier nicht mit rein spielen, weil andere Ausgangslage. Wenn Osmers, dann noch eine Stellungnahme abgibt und sagt der Zweikampf vorher war ihm nicht genug für ein Foul => Tatsachenentscheidung.
Ich habe zwar kein Jura studiert, aber ich bin mir sicher, dass, zumindest in einem ordentlichen Rechtsstaat, kein Richter die vorliegenden Beweise (Kameraaufnahmen mit freier Sicht) vom Tathergang bei seiner Urteilsfindung komplett ignorieren würde, so wie Du es eben beschrieben hast.
Den Präzedenzfall hat sich der DFB in meinen Augen bereits bei Arnold gegen Karazor aufgemacht.
Aber ich glaube auch nicht, dass der DfB hier im Sinne der Gerechtigkeit entscheiden wird, sondern so handeln wird, wie du es beschrieben hast.
Wodurch wurde denn das Foul begangen? Weil er durch ein nicht geahndetes Foul an ihm selbst in das Foul "gedrängt" wurde. Das ist, wie, wenn du an der roten Fussgängerampel vorbei läufst, von der Seite geschubst wirst und dich die Polizei bestraft, weil die bei rot die Straße betreten hast. Ohne Fehlentscheidung vorher wäre die Sitaution nach dem Foul an Theate also gar nicht zu bewerten gewesen.
Die richtige Entscheidung wäre in dieser Situation gewesen: Freistoß für den Gast. Die gleiche Entscheidung wie damals in Wolfsburg.
Das die Gelb-Rote unberechtigt ist, ist doch unbestritten. Aber wir müssen uns fragen ob der DFB auch bereit ist solch einen Präzedenzfall aufzumachen. Oder um bei deinem Beispiel zu bleiben: Wenn deine Strafe wegen betreten der Straße bei Rot vor Gericht kommt und der Richter dich fragt: Haben sie die Straße bei Rot betreten?. Deine Antwort: Ja, aber ich wurde geschubst. Richter: Der Angeklagte hat die Straftat zugegeben, Beweisaufnahme abgeschlossen, Fall abgewiesen, Strafe bleibt bestehen. Der Fall Karazor wird hier nicht mit rein spielen, weil andere Ausgangslage. Wenn Osmers, dann noch eine Stellungnahme abgibt und sagt der Zweikampf vorher war ihm nicht genug für ein Foul => Tatsachenentscheidung.
Wodurch wurde denn das Foul begangen? Weil er durch ein nicht geahndetes Foul an ihm selbst in das Foul "gedrängt" wurde. Das ist, wie, wenn du an der roten Fussgängerampel vorbei läufst, von der Seite geschubst wirst und dich die Polizei bestraft, weil die bei rot die Straße betreten hast. Ohne Fehlentscheidung vorher wäre die Sitaution nach dem Foul an Theate also gar nicht zu bewerten gewesen.
Die richtige Entscheidung wäre in dieser Situation gewesen: Freistoß für den Gast. Die gleiche Entscheidung wie damals in Wolfsburg.
Das die Gelb-Rote unberechtigt ist, ist doch unbestritten. Aber wir müssen uns fragen ob der DFB auch bereit ist solch einen Präzedenzfall aufzumachen. Oder um bei deinem Beispiel zu bleiben: Wenn deine Strafe wegen betreten der Straße bei Rot vor Gericht kommt und der Richter dich fragt: Haben sie die Straße bei Rot betreten?. Deine Antwort: Ja, aber ich wurde geschubst. Richter: Der Angeklagte hat die Straftat zugegeben, Beweisaufnahme abgeschlossen, Fall abgewiesen, Strafe bleibt bestehen. Der Fall Karazor wird hier nicht mit rein spielen, weil andere Ausgangslage. Wenn Osmers, dann noch eine Stellungnahme abgibt und sagt der Zweikampf vorher war ihm nicht genug für ein Foul => Tatsachenentscheidung.
Ich habe zwar kein Jura studiert, aber ich bin mir sicher, dass, zumindest in einem ordentlichen Rechtsstaat, kein Richter die vorliegenden Beweise (Kameraaufnahmen mit freier Sicht) vom Tathergang bei seiner Urteilsfindung komplett ignorieren würde, so wie Du es eben beschrieben hast.
Den Präzedenzfall hat sich der DFB in meinen Augen bereits bei Arnold gegen Karazor aufgemacht.
Aber ich glaube auch nicht, dass der DfB hier im Sinne der Gerechtigkeit entscheiden wird, sondern so handeln wird, wie du es beschrieben hast.
hier wird schön was los sein, wenn der DFB dann mit "ermessensspielraum" in der zweikampfbeurteilung kommt (was aus deren sicht nachvollziehbare wäre).
Von Union-Seite gibt es ja auch ordentlich Gegenwind für das Schiri-Team aufgrund des zurückgenommenen 2:1 sowie der zu kurzen Nachspielzeit. Dass eine der aus meiner Sicht besseren Schiri-Leistungen dieser Saison als "peinlich", "skandalös" und "lächerlich" beschimpft wird unterstreicht 1.) wie subjektiv die Bewertungen sind und 2.) wie schwer es für Schiedsrichter ist es "allen recht zu machen". Gelingt eigentlich nur in Spielen ohne große Aufreger.
Dass eine der aus meiner Sicht besseren Schiri-Leistungen dieser Saison als "peinlich", "skandalös" und "lächerlich" beschimpft wird unterstreicht 1.) wie subjektiv die Bewertungen sind und 2.) wie schwer es für Schiedsrichter ist es "allen recht zu machen". Gelingt eigentlich nur in Spielen ohne große Aufreger.
Wobei ich es witzig finde, Heldt sieht die Linie auf dem Schirm zum ersten Mal, voll mit Emotion haut er dann halt was raus und die Presse macht das zu dicken Schlagzeilen.
Aber dann wundern wir uns, dass alle im Profizirkus nur noch glattgespülter Einheitsbrei sind.
Wobei ich die Berliner Kritik an der Nachspielzeit nicht wirklich nachvollziehen kann. Der erste VAR-Check hat 2 Minuten gedauert. Hier zunächst auf vier Minuten Nachspielzeit zu entscheiden ist jetzt nicht super großzügig, aber auch nicht dramatisch falsch. Und die drei Zusatzminuten für den zweiten VAR-Check hat Osmers in Gänze oben draufgepackt. Wir reden also von vielleicht einer Minute mehr, die man evtl. hätte geben können. Dass die Unioner in ihren Aussagen so tun als hätte es trotz zweier langer VAR-Unterbrechungen nur vier Minuten Nachspielzeit gegeben finde ich jedenfalls unlauter.
Naja die Nachspielzeit war wirklich ein Witz und wir reden hier sicherlich nicht nur von einer Minute Differenz. Ich persönlich hatte mit 6 Minuten gerechnet.
- 2 VAR Eingriffe (jeweils ca. 2 Minuten) - 5 Wechsel (jeweils 1/2 Minute)
In der zweiten Hälfte gab es schon viele Unterbrechungen. Beide Trainer haben 3 Wechselfenster genutzt, wobei Eines davon gleichzeitig war. Aber auch wenn es gleichzeitig ist, läuft es ja nicht parallel sondern nacheinander ab. Dann hat die gelb-rote Karte auch seine Zeit gedauert. Ich denke, dass gerade die Worte von Horst Heldt dann auch aus der Enttäuschung heraus über das Abseitstor gefallen sind. Muss man nicht überbewerten. Abseits ist halt nun mal Abseits und scheinbar so ziemlich das Einzige das durch den VAR zweifelsfrei belegt werden kann. Wobei so viele Vereinsoffizielle an der kalibrierten Linie Zweifel anbringen. Da könnte man schon fast meinen, dass auch hier nicht alles zweifelsfrei ist.
Die Chancen auf einen erfolgreichen Einspruch sehe ich bei nahe 0. Die Karazor/Arnold-Sache war für mich völlig was anderes. Arnold foult Karazor und Karazor fliegt vom Platz. Klarer Fehler
Nimmt man die Sache von gestern und betrachtet Theate/Schäfer isoliert, dann wird das DFB-Schiedsgericht auf Foul von Theater entscheiden. Was es isoliert betrachtet auch war. Die Vorgeschichte wird vermutlich nicht dazu genommen.
Würde der Einspruch durchgehen, dann dürfte der DFB künftig jeden Montag seine Richter versammeln und über jede Rote / Gelb-Rote diskutieren. Das wird man nicht wollen.
Ich denke der DFB wird den Einspruch ablehnen und es damit begründen, dass der Ermessensspielraum Skarke/Theate die Entscheidung "kein Foul" als Tatsachenentscheidung gerade noch rechtfertigt und die anschließende Aktion eben ein Foul war.
Letztendlich hätte Osmers die ganze Situation mit etwas Fingerspitzengefühl/Ermessensspielraum auch einfach auf Foul von Theate ohne gelb-rote Karte entscheiden können. Hätte sich wohl jede Seite damit abfinden können.
Osmers hat im Kicker eine 5 bekommen. Brych letzte Woche eine 6, davor Brand eine 4 und Stieler eine 4,5. Wenn ein Schüler solche Noten bringen würde, würde er gefragt werden ob eine andere Schule besser geeignet wäre.
Von Union-Seite gibt es ja auch ordentlich Gegenwind für das Schiri-Team aufgrund des zurückgenommenen 2:1 sowie der zu kurzen Nachspielzeit. Dass eine der aus meiner Sicht besseren Schiri-Leistungen dieser Saison als "peinlich", "skandalös" und "lächerlich" beschimpft wird unterstreicht 1.) wie subjektiv die Bewertungen sind und 2.) wie schwer es für Schiedsrichter ist es "allen recht zu machen". Gelingt eigentlich nur in Spielen ohne große Aufreger.
Dass eine der aus meiner Sicht besseren Schiri-Leistungen dieser Saison als "peinlich", "skandalös" und "lächerlich" beschimpft wird unterstreicht 1.) wie subjektiv die Bewertungen sind und 2.) wie schwer es für Schiedsrichter ist es "allen recht zu machen". Gelingt eigentlich nur in Spielen ohne große Aufreger.
Wobei ich es witzig finde, Heldt sieht die Linie auf dem Schirm zum ersten Mal, voll mit Emotion haut er dann halt was raus und die Presse macht das zu dicken Schlagzeilen.
Aber dann wundern wir uns, dass alle im Profizirkus nur noch glattgespülter Einheitsbrei sind.
Wobei ich es witzig finde, Heldt sieht die Linie auf dem Schirm zum ersten Mal, voll mit Emotion haut er dann halt was raus und die Presse macht das zu dicken Schlagzeilen.
Aber dann wundern wir uns, dass alle im Profizirkus nur noch glattgespülter Einheitsbrei sind.
Teilweise hast Du natürlich recht. Wenn aber Svensson noch in der PK so tut als wären nur 4 Minuten nachgespielt worden, ist das aber nicht mehr mit Emotionen zu erklären. Dass das keiner der Journalisten mal richtigstellt bzw. einordnet, sondern lieber die Schlagzeilen nimmt, passt dann wieder ins Bild.
Wobei ich die Berliner Kritik an der Nachspielzeit nicht wirklich nachvollziehen kann. Der erste VAR-Check hat 2 Minuten gedauert. Hier zunächst auf vier Minuten Nachspielzeit zu entscheiden ist jetzt nicht super großzügig, aber auch nicht dramatisch falsch. Und die drei Zusatzminuten für den zweiten VAR-Check hat Osmers in Gänze oben draufgepackt. Wir reden also von vielleicht einer Minute mehr, die man evtl. hätte geben können. Dass die Unioner in ihren Aussagen so tun als hätte es trotz zweier langer VAR-Unterbrechungen nur vier Minuten Nachspielzeit gegeben finde ich jedenfalls unlauter.
Naja die Nachspielzeit war wirklich ein Witz und wir reden hier sicherlich nicht nur von einer Minute Differenz. Ich persönlich hatte mit 6 Minuten gerechnet.
- 2 VAR Eingriffe (jeweils ca. 2 Minuten) - 5 Wechsel (jeweils 1/2 Minute)
Naja die Nachspielzeit war wirklich ein Witz und wir reden hier sicherlich nicht nur von einer Minute Differenz. Ich persönlich hatte mit 6 Minuten gerechnet.
- 2 VAR Eingriffe (jeweils ca. 2 Minuten) - 5 Wechsel (jeweils 1/2 Minute)
Also mit weniger? Aus dem ticker vom kicker: 90' +7 Union wirft nochmal alles nach vorne. Khedira begeht aber ein Offensivfoul.
Naja die Nachspielzeit war wirklich ein Witz und wir reden hier sicherlich nicht nur von einer Minute Differenz. Ich persönlich hatte mit 6 Minuten gerechnet.
Es wurden ziemlich exakt 7 Minuten nachgespielt. Die ursprünglichen 4 Minuten waren ja vor dem zweiten VAR-Einsatz angezeigt worden. Die Zeit für diesen wurde von Osmers vollständig oben drauf geschlagen.
Habs jetzt auch nochmal gesehen.
Es war ja nicht nur einfach erst Foul an Theate und danach begeht dann Theate Foul am Berliner, das war keine neue Situation. Der Berliner hält Theates Bein auf dem Boden liegend mit seinen Beinen fest, Theate will zum Ball und das bekommt er dann nicht mehr kontrolliert hin.
Es ist einfach klares Foul vorher und dieses Foul nimmt auch direkten Einfluss auf Theates Folgebewegung. Hier etwas künstlich voneinander zu trennen, was zusammen gehört, um dann zu sagen, dass gelb berechtigt ist, verstehe ich nicht.
Ist aber auch egal, Theate ist jetzt erstmal gesperrt...
Wusste gar nicht, dass so etwas geht. Es wird wohl auf Irrtum des Schiris argumentiert.
Schrieb ich ja zuvor. Die Karte muss man spielen, nachdem es bei Stuttgart neulich geklappt hat.
Wusste gar nicht, dass so etwas geht. Es wird wohl auf Irrtum des Schiris argumentiert.
Schrieb ich ja zuvor. Die Karte muss man spielen, nachdem es bei Stuttgart neulich geklappt hat.
Bin da echt gespannt, was der "Ermessensspielraum" da hergibt. Lt CM bestünden aufgrund der Bilder gute Chancen. Inwieweit er sich das eher wünscht oder valide ist, kann ich nicht bewerten
Wusste gar nicht, dass so etwas geht. Es wird wohl auf Irrtum des Schiris argumentiert.
Schrieb ich ja zuvor. Die Karte muss man spielen, nachdem es bei Stuttgart neulich geklappt hat.
Bin da echt gespannt, was der "Ermessensspielraum" da hergibt. Lt CM bestünden aufgrund der Bilder gute Chancen. Inwieweit er sich das eher wünscht oder valide ist, kann ich nicht bewerten
Ich halte die Chance, dass der Einspruch Erfolg hat, bei 0,01 %. Karazor war eine ganz andere Szene. Vergleichbar wäre es damit, dass der Unioner in der selben Situation Theate tritt und Theate dafür gelb-rot sieht.
Wenn man jetzt gelb-rot kassiert, dann müsste man das nicht nur in Ausnahmefällen, sondern diverse Male pro Saison machen. Das wird der DFB mE nicht tun.
Bin da echt gespannt, was der "Ermessensspielraum" da hergibt. Lt CM bestünden aufgrund der Bilder gute Chancen. Inwieweit er sich das eher wünscht oder valide ist, kann ich nicht bewerten
Ich halte die Chance, dass der Einspruch Erfolg hat, bei 0,01 %. Karazor war eine ganz andere Szene. Vergleichbar wäre es damit, dass der Unioner in der selben Situation Theate tritt und Theate dafür gelb-rot sieht.
Wenn man jetzt gelb-rot kassiert, dann müsste man das nicht nur in Ausnahmefällen, sondern diverse Male pro Saison machen. Das wird der DFB mE nicht tun.
ME hat das Festhalten direkten Einfluss auf Theates Bewegungsablauf. Wenn Osmers das gar nicht gesehen haben sollte, mal schauen.
Und solche Szenen sind dann doch eher selten, aber ja, könnte ein paar wenige Fälle in der Saison geben, die dann korrigiert werden könnten. Wäre mE einfach nur gerecht und im Sinne das Sports. Was sollte dagegen sprechen, außer dass der DFB ggf weiterhin als unfehlbar dastehen möchte? Letzteres ist und bleibt aber ein dummer Grund.
Ganz ehrlich:
Die Gelb-Rote für Theate wird bestehen bleiben, da bin ich mir zu 100% sicher.
Sie ist leider gerechtfertigt. Theate selbst hat klar gefoult. Er befand sich zwar parallel im Kampf um den Ball mit Skarke. Dieses Duell kann man aber aus meiner Sicht weiterlaufen lassen, denn das ist ein reiner Kampf um den Ball, der sich noch im Rahmen der Legalität bewegt.
Das Foulspiel von Theate jedoch gilt gezielt dem Gegner, der den Ball bereits gespielt hat.
Osmers hatte gute Sicht auf das Geschehen und stand nur wenige Meter entfernt.
Insgesamt hat Osmers eine ordentliche Partie abgeliefert, die durch die exzellente Besetzung mit Robert Schröder und Vanessa Kaminski in Köln abgerundet wurde.
Das Abseits beim vermeintlichen 2:1 für Union kurz vor Ende haben die beiden perfekt erkannt.
Dass es zum Ende hin hektischer wurde hatte in erster Linie mit den Unionern zu tun, die sich zwar benachteiligt gefühlt haben, denen aber mehrfach schlicht das Spielglück in Form weniger Zentimeter gefehlt hat und die ihren Frust auf Osmers und sein Team abgeladen haben.
Auch die Nachspielzeit, die ja bedingt durch den VAR-Einsatz während ebendieser noch verlängert wurde, war sehr gut entschieden.
Ich halte die Chance, dass der Einspruch Erfolg hat, bei 0,01 %. Karazor war eine ganz andere Szene. Vergleichbar wäre es damit, dass der Unioner in der selben Situation Theate tritt und Theate dafür gelb-rot sieht.
Wenn man jetzt gelb-rot kassiert, dann müsste man das nicht nur in Ausnahmefällen, sondern diverse Male pro Saison machen. Das wird der DFB mE nicht tun.
ME hat das Festhalten direkten Einfluss auf Theates Bewegungsablauf. Wenn Osmers das gar nicht gesehen haben sollte, mal schauen.
Und solche Szenen sind dann doch eher selten, aber ja, könnte ein paar wenige Fälle in der Saison geben, die dann korrigiert werden könnten. Wäre mE einfach nur gerecht und im Sinne das Sports. Was sollte dagegen sprechen, außer dass der DFB ggf weiterhin als unfehlbar dastehen möchte? Letzteres ist und bleibt aber ein dummer Grund.
Osmers hat sicherlich das Gerangel vorher gesehen und es nicht als strafbar angesehen. Er hatte freie Sicht m.E.
Sehe hier einfach kaum ne Chance für nen Einspruch. Aber lass mich natürlich gerne überraschen. Aber die letzten 20 Jahre hätte es dafür niemals einen erfolgreichen Einspruch gegeben.
ME hat das Festhalten direkten Einfluss auf Theates Bewegungsablauf. Wenn Osmers das gar nicht gesehen haben sollte, mal schauen.
Und solche Szenen sind dann doch eher selten, aber ja, könnte ein paar wenige Fälle in der Saison geben, die dann korrigiert werden könnten. Wäre mE einfach nur gerecht und im Sinne das Sports. Was sollte dagegen sprechen, außer dass der DFB ggf weiterhin als unfehlbar dastehen möchte? Letzteres ist und bleibt aber ein dummer Grund.
Osmers hat sicherlich das Gerangel vorher gesehen und es nicht als strafbar angesehen. Er hatte freie Sicht m.E.
Sehe hier einfach kaum ne Chance für nen Einspruch. Aber lass mich natürlich gerne überraschen. Aber die letzten 20 Jahre hätte es dafür niemals einen erfolgreichen Einspruch gegeben.
Das glaube ich auch. Mal sehen, evtl hat sich ja etwas geändert.
Und mal abwarten, wie Osmers die Szene gesehen hat. Das wird vermutlich entscheidend sein.
Osmers hat sicherlich das Gerangel vorher gesehen und es nicht als strafbar angesehen. Er hatte freie Sicht m.E.
Sehe hier einfach kaum ne Chance für nen Einspruch. Aber lass mich natürlich gerne überraschen. Aber die letzten 20 Jahre hätte es dafür niemals einen erfolgreichen Einspruch gegeben.
Das glaube ich auch. Mal sehen, evtl hat sich ja etwas geändert.
Und mal abwarten, wie Osmers die Szene gesehen hat. Das wird vermutlich entscheidend sein.
Mit der Entscheidung die Sperre für seinen VfB nach dem Spiel in Wolfsburgs aufzuheben, hat der DFB nun mal die Schleusen für genau solche Fälle geöffnet.
Für sind dies zwar unterschiedliche Situationen, aber mit dem selben Ergebnis. Ein Spieler wird gesperrt, weil der Schiedsrichter bei einer gelb-roten eine klare Fehlentscheidung getroffen hat.
Normalerweise sollte nun gleiches Recht für alle gelten.
Mal eine Frage an die Experten, wird bei den Abseitssituationen, der Situation per Hand gestoppt und im Anschluss die Linie gezogen oder geschieht das automatisch, wie bei der EM?
Ich hätte jedenfalls beim vermeintlichen 2:1 nicht den Sekundenbruchteil festlegen wollen, in dem der Ball gespielt wurde...
Mag sein, dass er da zu schlecht wegkommt
Mangelhaft ist auf jeden Fall die Beurteilung des Szene, die zu Theates Gelbroter führt.
Das ist halt extrem ärgerlich, zumal das ja direkt vor seiner Nase passiert, oder?
Für mich ist das eine klare Fehlentscheidung und wieder mal eine gegen die Eintracht.
Zum Glück hat sich Mannschaft am Ende den einen Punkt ermauert.
Das glaube ich auch. Mal sehen, evtl hat sich ja etwas geändert.
Und mal abwarten, wie Osmers die Szene gesehen hat. Das wird vermutlich entscheidend sein.
Mit der Entscheidung die Sperre für seinen VfB nach dem Spiel in Wolfsburgs aufzuheben, hat der DFB nun mal die Schleusen für genau solche Fälle geöffnet.
Für sind dies zwar unterschiedliche Situationen, aber mit dem selben Ergebnis. Ein Spieler wird gesperrt, weil der Schiedsrichter bei einer gelb-roten eine klare Fehlentscheidung getroffen hat.
Normalerweise sollte nun gleiches Recht für alle gelten.
Mal eine Frage an die Experten, wird bei den Abseitssituationen, der Situation per Hand gestoppt und im Anschluss die Linie gezogen oder geschieht das automatisch, wie bei der EM?
Ich hätte jedenfalls beim vermeintlichen 2:1 nicht den Sekundenbruchteil festlegen wollen, in dem der Ball gespielt wurde...
Sorry das eine ist eine Gelb-Rote für ein Foul was Karazor nicht begangen hat, auf der anderen Seite hat Theate aber ein Foul begangen. Völlig andere Ausgangslage. Ich glaube nicht daran, dass die Sperre zurück genommen wird.
Mit der Entscheidung die Sperre für seinen VfB nach dem Spiel in Wolfsburgs aufzuheben, hat der DFB nun mal die Schleusen für genau solche Fälle geöffnet.
Für sind dies zwar unterschiedliche Situationen, aber mit dem selben Ergebnis. Ein Spieler wird gesperrt, weil der Schiedsrichter bei einer gelb-roten eine klare Fehlentscheidung getroffen hat.
Normalerweise sollte nun gleiches Recht für alle gelten.
Mal eine Frage an die Experten, wird bei den Abseitssituationen, der Situation per Hand gestoppt und im Anschluss die Linie gezogen oder geschieht das automatisch, wie bei der EM?
Ich hätte jedenfalls beim vermeintlichen 2:1 nicht den Sekundenbruchteil festlegen wollen, in dem der Ball gespielt wurde...
Sorry das eine ist eine Gelb-Rote für ein Foul was Karazor nicht begangen hat, auf der anderen Seite hat Theate aber ein Foul begangen. Völlig andere Ausgangslage. Ich glaube nicht daran, dass die Sperre zurück genommen wird.
Wodurch wurde denn das Foul begangen? Weil er durch ein nicht geahndetes Foul an ihm selbst in das Foul "gedrängt" wurde. Das ist, wie, wenn du an der roten Fussgängerampel vorbei läufst, von der Seite geschubst wirst und dich die Polizei bestraft, weil die bei rot die Straße betreten hast.
Ohne Fehlentscheidung vorher wäre die Sitaution nach dem Foul an Theate also gar nicht zu bewerten gewesen.
Die richtige Entscheidung wäre in dieser Situation gewesen: Freistoß für den Gast. Die gleiche Entscheidung wie damals in Wolfsburg.
Sorry das eine ist eine Gelb-Rote für ein Foul was Karazor nicht begangen hat, auf der anderen Seite hat Theate aber ein Foul begangen. Völlig andere Ausgangslage. Ich glaube nicht daran, dass die Sperre zurück genommen wird.
Wodurch wurde denn das Foul begangen? Weil er durch ein nicht geahndetes Foul an ihm selbst in das Foul "gedrängt" wurde. Das ist, wie, wenn du an der roten Fussgängerampel vorbei läufst, von der Seite geschubst wirst und dich die Polizei bestraft, weil die bei rot die Straße betreten hast.
Ohne Fehlentscheidung vorher wäre die Sitaution nach dem Foul an Theate also gar nicht zu bewerten gewesen.
Die richtige Entscheidung wäre in dieser Situation gewesen: Freistoß für den Gast. Die gleiche Entscheidung wie damals in Wolfsburg.
Das die Gelb-Rote unberechtigt ist, ist doch unbestritten. Aber wir müssen uns fragen ob der DFB auch bereit ist solch einen Präzedenzfall aufzumachen. Oder um bei deinem Beispiel zu bleiben: Wenn deine Strafe wegen betreten der Straße bei Rot vor Gericht kommt und der Richter dich fragt: Haben sie die Straße bei Rot betreten?. Deine Antwort: Ja, aber ich wurde geschubst. Richter: Der Angeklagte hat die Straftat zugegeben, Beweisaufnahme abgeschlossen, Fall abgewiesen, Strafe bleibt bestehen.
Der Fall Karazor wird hier nicht mit rein spielen, weil andere Ausgangslage. Wenn Osmers, dann noch eine Stellungnahme abgibt und sagt der Zweikampf vorher war ihm nicht genug für ein Foul => Tatsachenentscheidung.
Wodurch wurde denn das Foul begangen? Weil er durch ein nicht geahndetes Foul an ihm selbst in das Foul "gedrängt" wurde. Das ist, wie, wenn du an der roten Fussgängerampel vorbei läufst, von der Seite geschubst wirst und dich die Polizei bestraft, weil die bei rot die Straße betreten hast.
Ohne Fehlentscheidung vorher wäre die Sitaution nach dem Foul an Theate also gar nicht zu bewerten gewesen.
Die richtige Entscheidung wäre in dieser Situation gewesen: Freistoß für den Gast. Die gleiche Entscheidung wie damals in Wolfsburg.
Das die Gelb-Rote unberechtigt ist, ist doch unbestritten. Aber wir müssen uns fragen ob der DFB auch bereit ist solch einen Präzedenzfall aufzumachen. Oder um bei deinem Beispiel zu bleiben: Wenn deine Strafe wegen betreten der Straße bei Rot vor Gericht kommt und der Richter dich fragt: Haben sie die Straße bei Rot betreten?. Deine Antwort: Ja, aber ich wurde geschubst. Richter: Der Angeklagte hat die Straftat zugegeben, Beweisaufnahme abgeschlossen, Fall abgewiesen, Strafe bleibt bestehen.
Der Fall Karazor wird hier nicht mit rein spielen, weil andere Ausgangslage. Wenn Osmers, dann noch eine Stellungnahme abgibt und sagt der Zweikampf vorher war ihm nicht genug für ein Foul => Tatsachenentscheidung.
Ich habe zwar kein Jura studiert, aber ich bin mir sicher, dass, zumindest in einem ordentlichen Rechtsstaat, kein Richter die vorliegenden Beweise (Kameraaufnahmen mit freier Sicht) vom Tathergang bei seiner Urteilsfindung komplett ignorieren würde, so wie Du es eben beschrieben hast.
Den Präzedenzfall hat sich der DFB in meinen Augen bereits bei Arnold gegen Karazor aufgemacht.
Aber ich glaube auch nicht, dass der DfB hier im Sinne der Gerechtigkeit entscheiden wird, sondern so handeln wird, wie du es beschrieben hast.
Das die Gelb-Rote unberechtigt ist, ist doch unbestritten. Aber wir müssen uns fragen ob der DFB auch bereit ist solch einen Präzedenzfall aufzumachen. Oder um bei deinem Beispiel zu bleiben: Wenn deine Strafe wegen betreten der Straße bei Rot vor Gericht kommt und der Richter dich fragt: Haben sie die Straße bei Rot betreten?. Deine Antwort: Ja, aber ich wurde geschubst. Richter: Der Angeklagte hat die Straftat zugegeben, Beweisaufnahme abgeschlossen, Fall abgewiesen, Strafe bleibt bestehen.
Der Fall Karazor wird hier nicht mit rein spielen, weil andere Ausgangslage. Wenn Osmers, dann noch eine Stellungnahme abgibt und sagt der Zweikampf vorher war ihm nicht genug für ein Foul => Tatsachenentscheidung.
Ich habe zwar kein Jura studiert, aber ich bin mir sicher, dass, zumindest in einem ordentlichen Rechtsstaat, kein Richter die vorliegenden Beweise (Kameraaufnahmen mit freier Sicht) vom Tathergang bei seiner Urteilsfindung komplett ignorieren würde, so wie Du es eben beschrieben hast.
Den Präzedenzfall hat sich der DFB in meinen Augen bereits bei Arnold gegen Karazor aufgemacht.
Aber ich glaube auch nicht, dass der DfB hier im Sinne der Gerechtigkeit entscheiden wird, sondern so handeln wird, wie du es beschrieben hast.
Wobei ich es witzig finde, Heldt sieht die Linie auf dem Schirm zum ersten Mal, voll mit Emotion haut er dann halt was raus und die Presse macht das zu dicken Schlagzeilen.
Aber dann wundern wir uns, dass alle im Profizirkus nur noch glattgespülter Einheitsbrei sind.
- 2 VAR Eingriffe (jeweils ca. 2 Minuten)
- 5 Wechsel (jeweils 1/2 Minute)
Beide Trainer haben 3 Wechselfenster genutzt, wobei Eines davon gleichzeitig war. Aber auch wenn es gleichzeitig ist, läuft es ja nicht parallel sondern nacheinander ab. Dann hat die gelb-rote Karte auch seine Zeit gedauert.
Ich denke, dass gerade die Worte von Horst Heldt dann auch aus der Enttäuschung heraus über das Abseitstor gefallen sind. Muss man nicht überbewerten.
Abseits ist halt nun mal Abseits und scheinbar so ziemlich das Einzige das durch den VAR zweifelsfrei belegt werden kann. Wobei so viele Vereinsoffizielle an der kalibrierten Linie Zweifel anbringen. Da könnte man schon fast meinen, dass auch hier nicht alles zweifelsfrei ist.
Die Chancen auf einen erfolgreichen Einspruch sehe ich bei nahe 0. Die Karazor/Arnold-Sache war für mich völlig was anderes. Arnold foult Karazor und Karazor fliegt vom Platz. Klarer Fehler
Nimmt man die Sache von gestern und betrachtet Theate/Schäfer isoliert, dann wird das DFB-Schiedsgericht auf Foul von Theater entscheiden. Was es isoliert betrachtet auch war. Die Vorgeschichte wird vermutlich nicht dazu genommen.
Würde der Einspruch durchgehen, dann dürfte der DFB künftig jeden Montag seine Richter versammeln und über jede Rote / Gelb-Rote diskutieren. Das wird man nicht wollen.
Ich denke der DFB wird den Einspruch ablehnen und es damit begründen, dass der Ermessensspielraum Skarke/Theate die Entscheidung "kein Foul" als Tatsachenentscheidung gerade noch rechtfertigt und die anschließende Aktion eben ein Foul war.
Letztendlich hätte Osmers die ganze Situation mit etwas Fingerspitzengefühl/Ermessensspielraum auch einfach auf Foul von Theate ohne gelb-rote Karte entscheiden können. Hätte sich wohl jede Seite damit abfinden können.
Osmers hat im Kicker eine 5 bekommen. Brych letzte Woche eine 6, davor Brand eine 4 und Stieler eine 4,5.
Wenn ein Schüler solche Noten bringen würde, würde er gefragt werden ob eine andere Schule besser geeignet wäre.
Wobei ich es witzig finde, Heldt sieht die Linie auf dem Schirm zum ersten Mal, voll mit Emotion haut er dann halt was raus und die Presse macht das zu dicken Schlagzeilen.
Aber dann wundern wir uns, dass alle im Profizirkus nur noch glattgespülter Einheitsbrei sind.
- 2 VAR Eingriffe (jeweils ca. 2 Minuten)
- 5 Wechsel (jeweils 1/2 Minute)
Also mit weniger?
Aus dem ticker vom kicker:
90' +7 Union wirft nochmal alles nach vorne. Khedira begeht aber ein Offensivfoul.
Weil die Fahne war oben.