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Nachbetrachtung zur Niederlage in Madrid

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Als erstes stehen wir mal viel zu hoch.
Jeder lange Ball bringt uns in Schwierigkeiten.
Da muss auch nicht unbedingt Atleti kommen.
Siehe Union mit Burke z.B.
Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht.
So bringts ja auch nix.
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grossaadla schrieb:

Als erstes stehen wir mal viel zu hoch.
Jeder lange Ball bringt uns in Schwierigkeiten.
Da muss auch nicht unbedingt Atleti kommen.
Siehe Union mit Burke z.B.
Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht.
So bringts ja auch nix.


Und dann gibt's wieder Geheule, weil der Fußball nicht "schön" genug ist.
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Als erstes stehen wir mal viel zu hoch.
Jeder lange Ball bringt uns in Schwierigkeiten.
Da muss auch nicht unbedingt Atleti kommen.
Siehe Union mit Burke z.B.
Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht.
So bringts ja auch nix.
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grossaadla schrieb:

Jeder lange Ball bringt uns in Schwierigkeiten.

JEDER Ball bringt uns momentan in Schwierigkeiten, egal, wie wir stehen....da besteht ein Optimum an Verunsicherung und davon ausgehend die Fehlerhaftigkeit....dazu kommt, das ich gestern Spieler sah, die nicht rennen, kämpfen,  beißen und in die Zweikämpfe gingen, sondern nur nebenher getrabt sind, viel zu weit weg von ihren Gegenspielern waren und auch locker überlaufen wurden....so kannste kein Spiel gewinnen...
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Als erstes stehen wir mal viel zu hoch.
Jeder lange Ball bringt uns in Schwierigkeiten.
Da muss auch nicht unbedingt Atleti kommen.
Siehe Union mit Burke z.B.
Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht.
So bringts ja auch nix.
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grossaadla schrieb:

Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht.


Auf der einen Seite wird das gefordert aber gleichzeitig wird die Umstellung durch die Wechsel kritisiert.
Weil zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir aggressiver gepresst. Und das war unsere gute Phase.
Dann haben wir uns weiter zurück gezogen. Und das war aber dann angeblich falsch.

Also was jetzt?

Oder wird nur irgendwas nachgeplappert, obwohl man keine Ahnung hat was das eigentlich heißt?

Mir kann auch gerne jemand erklären wie zurückziehen die Verteidigung der Standards verbessert.
Weil das sind aktuell die Dosenöffner gegen uns (ok, bei Union wars ein Traumtor aus der Distanz, das hatte aber auch nichts mit Pressinghöhe zu tun)
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grossaadla schrieb:

Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht.


Auf der einen Seite wird das gefordert aber gleichzeitig wird die Umstellung durch die Wechsel kritisiert.
Weil zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir aggressiver gepresst. Und das war unsere gute Phase.
Dann haben wir uns weiter zurück gezogen. Und das war aber dann angeblich falsch.

Also was jetzt?

Oder wird nur irgendwas nachgeplappert, obwohl man keine Ahnung hat was das eigentlich heißt?

Mir kann auch gerne jemand erklären wie zurückziehen die Verteidigung der Standards verbessert.
Weil das sind aktuell die Dosenöffner gegen uns (ok, bei Union wars ein Traumtor aus der Distanz, das hatte aber auch nichts mit Pressinghöhe zu tun)
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SemperFi schrieb:

Weil zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir aggressiver gepresst. Und das war unsere gute Phase.

Und dann zerstört Dino die defensive Stabiltät. Larsson bleibt in dieser Saison ein Unsicherheitsfaktor.
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grossaadla schrieb:

Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht.


Auf der einen Seite wird das gefordert aber gleichzeitig wird die Umstellung durch die Wechsel kritisiert.
Weil zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir aggressiver gepresst. Und das war unsere gute Phase.
Dann haben wir uns weiter zurück gezogen. Und das war aber dann angeblich falsch.

Also was jetzt?

Oder wird nur irgendwas nachgeplappert, obwohl man keine Ahnung hat was das eigentlich heißt?

Mir kann auch gerne jemand erklären wie zurückziehen die Verteidigung der Standards verbessert.
Weil das sind aktuell die Dosenöffner gegen uns (ok, bei Union wars ein Traumtor aus der Distanz, das hatte aber auch nichts mit Pressinghöhe zu tun)
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SemperFi schrieb:

         
grossaadla schrieb:

Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht.


Auf der einen Seite wird das gefordert aber gleichzeitig wird die Umstellung durch die Wechsel kritisiert.
Weil zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir aggressiver gepresst. Und das war unsere gute Phase.
Dann haben wir uns weiter zurück gezogen. Und das war aber dann angeblich falsch.

Also was jetzt?

Oder wird nur irgendwas nachgeplappert, obwohl man keine Ahnung hat was das eigentlich heißt?

Mir kann auch gerne jemand erklären wie zurückziehen die Verteidigung der Standards verbessert.
Weil das sind aktuell die Dosenöffner gegen uns (ok, bei Union wars ein Traumtor aus der Distanz, das hatte aber auch nichts mit Pressinghöhe zu tun)        

So wie ich es geschrieben habe.
Brauche nichts nachplappern.
Wenn wir als letzte Reihe an der Mittellinie stehen und nicht die schnellsten Abwehrspieler haben bringt das sicher nicht mehr Stabilität hinten.
Schnelle Stürmer hat fast jede Mannschaft.
Und wenn die nach nem Ball über die Kette 30 Meter Wiese vor sich haben,dann stehen die halt zu oft allein vorm Kasten.
Wenn man das nicht sehen will dann ist das so.
Ist ja auch nur ein Teil des Problems.
Niemand hat behauptet das dies die Lösung bei Standardschwäche ist.
Keine Ahnung was Du da wieder alles draus liest.
Ist halt wieder Dein Beissreflex auf mich.Kein Problem.
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cartermaxim schrieb:

HäkelOpa schrieb:

Gude Dino, wie wäre es mal wieder mit ner 3/5er Kette hinten???

Sehe dafür aktuell nicht das Spielermaterial.


Warum?
Was fehlt denn?
        Collins - Koch - Theate
Knauff - Skhiri - Larsson - Brown

Collins ist scheinbar auf RV in einer Viererkette nicht wirklich heimisch. Das konnte man schon bei der U21 EM sehen und setzt sich seitdem fort. In der Dreierkette mit Koch als Absicherung tritt er vielleicht wieder besser auf.
Knauff kann RM, siehe EL Sieg und Baum ist auf dieser Position mit Absicherung hinter sich auch eine Alternative.
Mit der aktuellen Defensiv Konstellation wird es scheinbar nicht besser.
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Schmidti1982 schrieb:

Warum?
Was fehlt denn?
        Collins - Koch - Theate
Knauff - Skhiri - Larsson - Brown


So haben sie es doch auch in der 2. Hälfte der 2. Halbzeit gespielt (nur mit Amenda anstelle von Collins).
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SemperFi schrieb:

         
grossaadla schrieb:

Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht.


Auf der einen Seite wird das gefordert aber gleichzeitig wird die Umstellung durch die Wechsel kritisiert.
Weil zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir aggressiver gepresst. Und das war unsere gute Phase.
Dann haben wir uns weiter zurück gezogen. Und das war aber dann angeblich falsch.

Also was jetzt?

Oder wird nur irgendwas nachgeplappert, obwohl man keine Ahnung hat was das eigentlich heißt?

Mir kann auch gerne jemand erklären wie zurückziehen die Verteidigung der Standards verbessert.
Weil das sind aktuell die Dosenöffner gegen uns (ok, bei Union wars ein Traumtor aus der Distanz, das hatte aber auch nichts mit Pressinghöhe zu tun)        

So wie ich es geschrieben habe.
Brauche nichts nachplappern.
Wenn wir als letzte Reihe an der Mittellinie stehen und nicht die schnellsten Abwehrspieler haben bringt das sicher nicht mehr Stabilität hinten.
Schnelle Stürmer hat fast jede Mannschaft.
Und wenn die nach nem Ball über die Kette 30 Meter Wiese vor sich haben,dann stehen die halt zu oft allein vorm Kasten.
Wenn man das nicht sehen will dann ist das so.
Ist ja auch nur ein Teil des Problems.
Niemand hat behauptet das dies die Lösung bei Standardschwäche ist.
Keine Ahnung was Du da wieder alles draus liest.
Ist halt wieder Dein Beissreflex auf mich.Kein Problem.
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grossaadla schrieb:

Ist halt wieder Dein Beissreflex auf mich.Kein Problem.


Ich lese im Normalfall keine Namen, wenn ich also öfter auf jemanden antworte, dann weil oberflächlicher Käse überproportional geschrieben wird.

Du fandest also die Umstellung durch die Wechsel korrekt und hast diese nicht kritisiert?
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grossaadla schrieb:

Ist halt wieder Dein Beissreflex auf mich.Kein Problem.


Ich lese im Normalfall keine Namen, wenn ich also öfter auf jemanden antworte, dann weil oberflächlicher Käse überproportional geschrieben wird.

Du fandest also die Umstellung durch die Wechsel korrekt und hast diese nicht kritisiert?
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SemperFi schrieb:

         
grossaadla schrieb:

Ist halt wieder Dein Beissreflex auf mich.Kein Problem.


Ich lese im Normalfall keine Namen, wenn ich also öfter auf jemanden antworte, dann weil oberflächlicher Käse überproportional geschrieben wird.

Du fandest also die Umstellung durch die Wechsel korrekt und hast diese nicht kritisiert?
       

Ja ne is klar.
Ich habe das kritisiert oder fände das besser was ich da geschrieben habe.
Nicht mehr und nicht weniger.
Das meine ich allgemein und nicht nach irgendwelchen Umstellungen oder Auswechslungen im Spiel wenns schon 3 oder 4-1 steht.
Das ist dann wieder ein Thema für sich.
Vielleicht ein Spiel mal so beginnen.
Können auch so weiter machen und gar nichts ändern.
Den neutralen Zuschauer freuts.
Ich denke das man aber wieder irgend einen Weg finden muss wie die Jungs einfacher verteidigen können in der jetzigen Phase.
Versuchs mal mit ganz normal antworten ohne diese schnippigkeiten und beleidigungen.
Keine Ahnung warum ich trotz Ignor wieder auf Dich reingefallen bin.
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Ich sage es die ganze Zeit schon, klar ist der zukünftige Welttorhüter Santos (der er ja werden will) ein guter, Zetti hat jedoch mehr Präsenz und geht auch mal richtig ab. Die Stammplatz-Garantie von Krösche für Santos ist so "Wallah, das nix gut diese"
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Daniel-San schrieb:

Ich sage es die ganze Zeit schon, klar ist der zukünftige Welttorhüter Santos (der er ja werden will) ein guter, Zetti hat jedoch mehr Präsenz und geht auch mal richtig ab

Erklär mir doch mal, was du unter Präsenz und Abgehen verstehst und in welcher Hinsicht ist da Zetterer angeblich im Vorteil.....?
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Daniel-San schrieb:

Ich sage es die ganze Zeit schon, klar ist der zukünftige Welttorhüter Santos (der er ja werden will) ein guter, Zetti hat jedoch mehr Präsenz und geht auch mal richtig ab

Erklär mir doch mal, was du unter Präsenz und Abgehen verstehst und in welcher Hinsicht ist da Zetterer angeblich im Vorteil.....?
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cm47 schrieb:

Erklär mir doch mal, was du unter Präsenz und Abgehen verstehst und in welcher Hinsicht ist da Zetterer angeblich im Vorteil.....?


Es gab von Zetti 2 Nahaufnahmen wo er Abwehrspieler zusammenstaucht.
Von Kaua nur 1.
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cm47 schrieb:

Erklär mir doch mal, was du unter Präsenz und Abgehen verstehst und in welcher Hinsicht ist da Zetterer angeblich im Vorteil.....?


Es gab von Zetti 2 Nahaufnahmen wo er Abwehrspieler zusammenstaucht.
Von Kaua nur 1.
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SemperFi schrieb:

cm47 schrieb:

Erklär mir doch mal, was du unter Präsenz und Abgehen verstehst und in welcher Hinsicht ist da Zetterer angeblich im Vorteil.....?


Es gab von Zetti 2 Nahaufnahmen wo er Abwehrspieler zusammenstaucht.
Von Kaua nur 1.

Liegt vielleicht an den sprachlichen Umständen, aber natürlich kein Argument auf meine Fragestellung....nur schlichte Gemüter glauben, das sich mit dem Zusammenstauchen alles verbessert......
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Da kann der Torwart toben wie er will. Wenn man bei den Ecken kollektiv im Tiefschlaf ist oder Koch spielt wie ein Schulbub, dann ändert auch Zetti nichts daran.
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Ich kann das Gerede von der jungen, unerfahrenen Mannschaft langsam nicht mehr hören, weil es falsch ist. Unsere Defensive besteht außer Kaua aus lauter international erfahrenen Jungs aus dem Profi- und Juniorenbereich. Wieso muss man denen beibringen, wie man eine Ecke verteidigt? Warum können die nicht kämpfen, auch öfter mal richtig hart in die Zweikämpfe gehen?
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Struwwel schrieb:

Ich kann das Gerede von der jungen, unerfahrenen Mannschaft langsam nicht mehr hören, weil es falsch ist. Unsere Defensive besteht außer Kaua aus lauter international erfahrenen Jungs aus dem Profi- und Juniorenbereich. Wieso muss man denen beibringen, wie man eine Ecke verteidigt? Warum können die nicht kämpfen, auch öfter mal richtig hart in die Zweikämpfe gehen?

hier würde ich gerne einfach mal zustimmen. Mich ärgert diese Ausrede auch. Wenn die Jungs Schnicksen und 46 Minuten lang Gladbach an die Wand nageln sagt auch keiner "und siehste, das obwohl die ja total unerfahren sind... Toll!"

Zwar kann man in der Tat Erfahrung nicht lernen, sondern muss sie machen (Phrasenschwein fülle ich), aber die Jungs sind auch nicht gestern aufgewacht, haben gemerkt, dass sie kicken können und wurden dann nackt in Madrid in diesen Tempel gestellt. Hier lag das Problem im Kopf und man hatte einfach zu wenig Mut, das aggressiver anzugehen. Punkt! Kristensen hätte uns gut getan, auch ein Theate in Normalform oder Koch mit mehr Souveränität, aber das war halt gestern anders.

Und auch, wenn ich cm47 jetzt wieder triggere, ich finde auch nicht, dass Santos souverän auftritt und ich finde auch nicht, dass es richtig ist bzw. war, daran festzuhalten in der aktuellen Situation.Die Abwehr braucht einen Anker und keinen nervösen Zappel-Philipp (wobei ich das bitte nicht wieder auf der Goldwaage wiederfinden möchte)
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Da kann der Torwart toben wie er will. Wenn man bei den Ecken kollektiv im Tiefschlaf ist oder Koch spielt wie ein Schulbub, dann ändert auch Zetti nichts daran.
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Basaltkopp schrieb:

Da kann der Torwart toben wie er will. Wenn man bei den Ecken kollektiv im Tiefschlaf ist oder Koch spielt wie ein Schulbub, dann ändert auch Zetti nichts daran.

er ändert daran nichts, richtig, aber ich finde die fortwährende Zurückweisung inzwischen vieler Kritiken an der Ausstrahlung und Souveränität Santos` /des Torwarts auch nicht gut und einer Diskussion auch nicht förderlich. Sonst darf man doch gar nix mehr sagen.
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Leverkusen 3 Gegentore
Union 4 Gegentore
Gladbach 4 Gegentore ( in einer Halbzeit )
Atletico 5 Gegentore

Selbst gegen desolate Bremer nicht zu null gespielt.

Einziges zu Null Spiel gegen den FV Engers. Selbst die hatten 2-3 riesige Torchancen.

Alles gesagt. Kaderplanung in der Abwehr eine reine sechs.



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Struwwel schrieb:

Ich kann das Gerede von der jungen, unerfahrenen Mannschaft langsam nicht mehr hören, weil es falsch ist. Unsere Defensive besteht außer Kaua aus lauter international erfahrenen Jungs aus dem Profi- und Juniorenbereich. Wieso muss man denen beibringen, wie man eine Ecke verteidigt? Warum können die nicht kämpfen, auch öfter mal richtig hart in die Zweikämpfe gehen?

hier würde ich gerne einfach mal zustimmen. Mich ärgert diese Ausrede auch. Wenn die Jungs Schnicksen und 46 Minuten lang Gladbach an die Wand nageln sagt auch keiner "und siehste, das obwohl die ja total unerfahren sind... Toll!"

Zwar kann man in der Tat Erfahrung nicht lernen, sondern muss sie machen (Phrasenschwein fülle ich), aber die Jungs sind auch nicht gestern aufgewacht, haben gemerkt, dass sie kicken können und wurden dann nackt in Madrid in diesen Tempel gestellt. Hier lag das Problem im Kopf und man hatte einfach zu wenig Mut, das aggressiver anzugehen. Punkt! Kristensen hätte uns gut getan, auch ein Theate in Normalform oder Koch mit mehr Souveränität, aber das war halt gestern anders.

Und auch, wenn ich cm47 jetzt wieder triggere, ich finde auch nicht, dass Santos souverän auftritt und ich finde auch nicht, dass es richtig ist bzw. war, daran festzuhalten in der aktuellen Situation.Die Abwehr braucht einen Anker und keinen nervösen Zappel-Philipp (wobei ich das bitte nicht wieder auf der Goldwaage wiederfinden möchte)
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Bommer1974 schrieb:

Und auch, wenn ich cm47 jetzt wieder triggere

Du darfst das......
Bommer1974 schrieb:

ich finde auch nicht, dass Santos souverän auftritt und ich finde auch nicht, dass es richtig ist bzw. war, daran festzuhalten in der aktuellen Situation

Ich habe nie gesagt, das Santos schon die notwendige Souveränität hat, die kann er gar nicht haben und eine desolate Abwehr macht es auch nicht einfacher, gerade deshalb muß er sich durch zunehmende Spielpraxis so entwickeln, der er wieder ein Rückhalt sein kann..
Bommer1974 schrieb:

.Die Abwehr braucht einen Anker

Lieber Bommer....die Abwehr bracht Sicherheit, die ein TW ausstrahlt, aber der Anker muß sie selbst sein und zwar durch eigene Leistung, um ihrem Torwart die Sicherheit erst zu ermöglichen.....ihr zieht die Schuhe falsch rum an......
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Das die Abwehr funktioniert und ein Torwart wenig rauf bekommt, dafür ist der Keeper allein verantwortlich, genau wie ein Abwehrspieler weniger Sorgen hat, wenn  er die Vorderleute  gut stellt und Lücken von hinten schließt.

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Basaltkopp schrieb:

Da kann der Torwart toben wie er will. Wenn man bei den Ecken kollektiv im Tiefschlaf ist oder Koch spielt wie ein Schulbub, dann ändert auch Zetti nichts daran.

er ändert daran nichts, richtig, aber ich finde die fortwährende Zurückweisung inzwischen vieler Kritiken an der Ausstrahlung und Souveränität Santos` /des Torwarts auch nicht gut und einer Diskussion auch nicht förderlich. Sonst darf man doch gar nix mehr sagen.
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Bommer1974 schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Da kann der Torwart toben wie er will. Wenn man bei den Ecken kollektiv im Tiefschlaf ist oder Koch spielt wie ein Schulbub, dann ändert auch Zetti nichts daran.

er ändert daran nichts, richtig, aber ich finde die fortwährende Zurückweisung inzwischen vieler Kritiken an der Ausstrahlung und Souveränität Santos` /des Torwarts auch nicht gut und einer Diskussion auch nicht förderlich. Sonst darf man doch gar nix mehr sagen.

Das gilt aber doch für alle Meinungen, dass man sie äußern darf. Oder?
Ich hätte kein Problem damit gehabt, wenn Zetti weitergespielt hätte. Jetzt steht halt Santos im Tor.
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Alles steht und fällt mit der zu hohen Fehlerquote aller defensiv Beteiligten.....erst, wenn sich das signifikant verbessert, entstehen nicht die Situationen und auch Diskussionen, die jetzt geführt werden.
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grossaadla schrieb:

Als erstes stehen wir mal viel zu hoch.
Jeder lange Ball bringt uns in Schwierigkeiten.
Da muss auch nicht unbedingt Atleti kommen.
Siehe Union mit Burke z.B.
Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht.
So bringts ja auch nix.


Und dann gibt's wieder Geheule, weil der Fußball nicht "schön" genug ist.
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brockman schrieb:

grossaadla schrieb:

Als erstes stehen wir mal viel zu hoch.
Jeder lange Ball bringt uns in Schwierigkeiten.
Da muss auch nicht unbedingt Atleti kommen.
Siehe Union mit Burke z.B.
Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht.
So bringts ja auch nix.


Und dann gibt's wieder Geheule, weil der Fußball nicht "schön" genug ist.

Ich glaube nicht, dass es automatisch großes Geheule gäbe, zur Abwechslung Mal unter 6 Tore in nem Spiel fallen würde - ich z.B. würde aktuell Mal einen trockenen 1:0 Sieg, und sei es gegen Augsburg, mehr feiern als ein 5:3. Ausserdem spricht ja keiner von Mauerfussball und Einstellung jeglicher Offensiv- und Pressing-Aktivitäten. Aber etwas mehr Balance und eine Abkehr vom extrem hohen Stehen wären wünschenswert, weil wie hier schon geschrieben wurde; das geht nur mit einer formstarken und pfeilschnellen Abwehrreihe - das haben wir momentan beides nicht. Oder man probiert das Ganze mit einer 5er-Kette, auch das kann man mit aggressivem Pressingansatz verknüpfen. Nochmal: Es geht nicht um eine Radikal-Abkehr von unserer Spielweise, sondern um einen Schritt hin zu einem Mittelweg. Fakt ist, so wie aktuell klappt es nicht, weder gegen Top-Teams noch gegen limitierteste Truppen in der Liga.


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