Als erstes stehen wir mal viel zu hoch. Jeder lange Ball bringt uns in Schwierigkeiten. Da muss auch nicht unbedingt Atleti kommen. Siehe Union mit Burke z.B. Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht. So bringts ja auch nix.
Als erstes stehen wir mal viel zu hoch. Jeder lange Ball bringt uns in Schwierigkeiten. Da muss auch nicht unbedingt Atleti kommen. Siehe Union mit Burke z.B. Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht. So bringts ja auch nix.
Und dann gibt's wieder Geheule, weil der Fußball nicht "schön" genug ist.
Als erstes stehen wir mal viel zu hoch. Jeder lange Ball bringt uns in Schwierigkeiten. Da muss auch nicht unbedingt Atleti kommen. Siehe Union mit Burke z.B. Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht. So bringts ja auch nix.
Und dann gibt's wieder Geheule, weil der Fußball nicht "schön" genug ist.
Ich glaube nicht, dass es automatisch großes Geheule gäbe, zur Abwechslung Mal unter 6 Tore in nem Spiel fallen würde - ich z.B. würde aktuell Mal einen trockenen 1:0 Sieg, und sei es gegen Augsburg, mehr feiern als ein 5:3. Ausserdem spricht ja keiner von Mauerfussball und Einstellung jeglicher Offensiv- und Pressing-Aktivitäten. Aber etwas mehr Balance und eine Abkehr vom extrem hohen Stehen wären wünschenswert, weil wie hier schon geschrieben wurde; das geht nur mit einer formstarken und pfeilschnellen Abwehrreihe - das haben wir momentan beides nicht. Oder man probiert das Ganze mit einer 5er-Kette, auch das kann man mit aggressivem Pressingansatz verknüpfen. Nochmal: Es geht nicht um eine Radikal-Abkehr von unserer Spielweise, sondern um einen Schritt hin zu einem Mittelweg. Fakt ist, so wie aktuell klappt es nicht, weder gegen Top-Teams noch gegen limitierteste Truppen in der Liga.
Als erstes stehen wir mal viel zu hoch. Jeder lange Ball bringt uns in Schwierigkeiten. Da muss auch nicht unbedingt Atleti kommen. Siehe Union mit Burke z.B. Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht. So bringts ja auch nix.
JEDER Ball bringt uns momentan in Schwierigkeiten, egal, wie wir stehen....da besteht ein Optimum an Verunsicherung und davon ausgehend die Fehlerhaftigkeit....dazu kommt, das ich gestern Spieler sah, die nicht rennen, kämpfen, beißen und in die Zweikämpfe gingen, sondern nur nebenher getrabt sind, viel zu weit weg von ihren Gegenspielern waren und auch locker überlaufen wurden....so kannste kein Spiel gewinnen...
Als erstes stehen wir mal viel zu hoch. Jeder lange Ball bringt uns in Schwierigkeiten. Da muss auch nicht unbedingt Atleti kommen. Siehe Union mit Burke z.B. Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht. So bringts ja auch nix.
Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht.
Auf der einen Seite wird das gefordert aber gleichzeitig wird die Umstellung durch die Wechsel kritisiert. Weil zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir aggressiver gepresst. Und das war unsere gute Phase. Dann haben wir uns weiter zurück gezogen. Und das war aber dann angeblich falsch.
Also was jetzt?
Oder wird nur irgendwas nachgeplappert, obwohl man keine Ahnung hat was das eigentlich heißt?
Mir kann auch gerne jemand erklären wie zurückziehen die Verteidigung der Standards verbessert. Weil das sind aktuell die Dosenöffner gegen uns (ok, bei Union wars ein Traumtor aus der Distanz, das hatte aber auch nichts mit Pressinghöhe zu tun)
Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht.
Auf der einen Seite wird das gefordert aber gleichzeitig wird die Umstellung durch die Wechsel kritisiert. Weil zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir aggressiver gepresst. Und das war unsere gute Phase. Dann haben wir uns weiter zurück gezogen. Und das war aber dann angeblich falsch.
Also was jetzt?
Oder wird nur irgendwas nachgeplappert, obwohl man keine Ahnung hat was das eigentlich heißt?
Mir kann auch gerne jemand erklären wie zurückziehen die Verteidigung der Standards verbessert. Weil das sind aktuell die Dosenöffner gegen uns (ok, bei Union wars ein Traumtor aus der Distanz, das hatte aber auch nichts mit Pressinghöhe zu tun)
So wie ich es geschrieben habe. Brauche nichts nachplappern. Wenn wir als letzte Reihe an der Mittellinie stehen und nicht die schnellsten Abwehrspieler haben bringt das sicher nicht mehr Stabilität hinten. Schnelle Stürmer hat fast jede Mannschaft. Und wenn die nach nem Ball über die Kette 30 Meter Wiese vor sich haben,dann stehen die halt zu oft allein vorm Kasten. Wenn man das nicht sehen will dann ist das so. Ist ja auch nur ein Teil des Problems. Niemand hat behauptet das dies die Lösung bei Standardschwäche ist. Keine Ahnung was Du da wieder alles draus liest. Ist halt wieder Dein Beissreflex auf mich.Kein Problem.
Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht.
Auf der einen Seite wird das gefordert aber gleichzeitig wird die Umstellung durch die Wechsel kritisiert. Weil zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir aggressiver gepresst. Und das war unsere gute Phase. Dann haben wir uns weiter zurück gezogen. Und das war aber dann angeblich falsch.
Also was jetzt?
Oder wird nur irgendwas nachgeplappert, obwohl man keine Ahnung hat was das eigentlich heißt?
Mir kann auch gerne jemand erklären wie zurückziehen die Verteidigung der Standards verbessert. Weil das sind aktuell die Dosenöffner gegen uns (ok, bei Union wars ein Traumtor aus der Distanz, das hatte aber auch nichts mit Pressinghöhe zu tun)
Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht.
Auf der einen Seite wird das gefordert aber gleichzeitig wird die Umstellung durch die Wechsel kritisiert. Weil zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir aggressiver gepresst. Und das war unsere gute Phase. Dann haben wir uns weiter zurück gezogen. Und das war aber dann angeblich falsch.
Also was jetzt?
Oder wird nur irgendwas nachgeplappert, obwohl man keine Ahnung hat was das eigentlich heißt?
Mir kann auch gerne jemand erklären wie zurückziehen die Verteidigung der Standards verbessert. Weil das sind aktuell die Dosenöffner gegen uns (ok, bei Union wars ein Traumtor aus der Distanz, das hatte aber auch nichts mit Pressinghöhe zu tun)
Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht.
Auf der einen Seite wird das gefordert aber gleichzeitig wird die Umstellung durch die Wechsel kritisiert. Weil zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir aggressiver gepresst. Und das war unsere gute Phase. Dann haben wir uns weiter zurück gezogen. Und das war aber dann angeblich falsch.
Also was jetzt?
Oder wird nur irgendwas nachgeplappert, obwohl man keine Ahnung hat was das eigentlich heißt?
Mir kann auch gerne jemand erklären wie zurückziehen die Verteidigung der Standards verbessert. Weil das sind aktuell die Dosenöffner gegen uns (ok, bei Union wars ein Traumtor aus der Distanz, das hatte aber auch nichts mit Pressinghöhe zu tun)
So wie ich es geschrieben habe. Brauche nichts nachplappern. Wenn wir als letzte Reihe an der Mittellinie stehen und nicht die schnellsten Abwehrspieler haben bringt das sicher nicht mehr Stabilität hinten. Schnelle Stürmer hat fast jede Mannschaft. Und wenn die nach nem Ball über die Kette 30 Meter Wiese vor sich haben,dann stehen die halt zu oft allein vorm Kasten. Wenn man das nicht sehen will dann ist das so. Ist ja auch nur ein Teil des Problems. Niemand hat behauptet das dies die Lösung bei Standardschwäche ist. Keine Ahnung was Du da wieder alles draus liest. Ist halt wieder Dein Beissreflex auf mich.Kein Problem.
Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht.
Auf der einen Seite wird das gefordert aber gleichzeitig wird die Umstellung durch die Wechsel kritisiert. Weil zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir aggressiver gepresst. Und das war unsere gute Phase. Dann haben wir uns weiter zurück gezogen. Und das war aber dann angeblich falsch.
Also was jetzt?
Oder wird nur irgendwas nachgeplappert, obwohl man keine Ahnung hat was das eigentlich heißt?
Mir kann auch gerne jemand erklären wie zurückziehen die Verteidigung der Standards verbessert. Weil das sind aktuell die Dosenöffner gegen uns (ok, bei Union wars ein Traumtor aus der Distanz, das hatte aber auch nichts mit Pressinghöhe zu tun)
So wie ich es geschrieben habe. Brauche nichts nachplappern. Wenn wir als letzte Reihe an der Mittellinie stehen und nicht die schnellsten Abwehrspieler haben bringt das sicher nicht mehr Stabilität hinten. Schnelle Stürmer hat fast jede Mannschaft. Und wenn die nach nem Ball über die Kette 30 Meter Wiese vor sich haben,dann stehen die halt zu oft allein vorm Kasten. ... ...
Das hohe Pressen bringt das nunmal mit, dass hinter unserer Abwehrkette viel Luft ist. Was für unsere Abwehrspieler eine Herausforderung an Geschwindigkeit ist. Und da kommen mir zumindest Koch, Theate und Brown nicht als die schnellsten vor. Collins ist schnell, aber grade nicht auf der Höhe. Ich kann jetzt grade nicht aus dem Stand andere Mannschaften nennen, die so hoch pressen, aber ich vermute mal, dass die auf eine schnellere und aggressivere Restverteidigung setzen, mit Spielern, die ihre schnellen Gegenspieler trotzdem noch ablaufen können.
Ich sehe schon einen Unterschied zwischen dem Kick'n'Rush, dass Union gegen uns gespielt hat und dabei das Glück hatte, dass Burke an dem Tag ausnahmsweise mal nicht über seine Füße gestolpert ist, und dem was Atletico da gestern abgeliefert hat. Da hat man doch eindeutig ein viel besseres, tief verankertes System gesehen, das nicht nur Geschwindigkeit über außen mit sich bringt, sondern eben auch ein cleveres Nachrücken in der Zentrale, wo fast immer ein oder zwei Spieler vor der 16er Birne frei anspielbar waren, während unsere Abwehr- und Mittelfeldspieler fast alle hektisch in den Strafraum zurückgelaufen sind. Da war unser 6er Raum öfter verwaist. Da muss Dino mit der ganzen Mannschaft an der Rückzugsbewegung arbeiten.
Tatsächlich sehe ich ein 6:4 lieber als ein 2:0 und in sofern ist das neue hohe System durchaus unterhaltsam, und ich denke auch, dass es gegen viele Mannschaften in der Bundesliga mit dem Plan aufgehen wird. Grade für Uzun und Chaibi geht das gut auf, da sie beide nicht die schnellsten sind und der kürzere Weg zum Tor eine gute Sache. Für Knauff und Bahoya wiederum ist es besser, wenn sie ein bissi mehr Platz vor sich haben. Doan spielt da eine andere Rolle auf außen. Er ist derjenige, der auch mal durch ein Dribbling einen personellen Vorteil rausholen kann, nicht nur durch einen schnellen Sprint. Wenn wir uns wieder weiter zurückziehen, schwächen wir also die Stärken unserer Zentrale, und auf die scheint Dino grade zu setzen. Was Uzun und Chaibi durch sehr gute Offensivleistungen, Tore und Assists unterstrichen haben.
In der CL kostet das hohe Pressen aber Nerven und Gegentore, wie wir gestern gesehen haben, vor allem wenn wir auf eine richtig gut eingespielte und eingestellte Mannschaft treffen. Gala war sicher zu überheblich nach der frühen Führung und da hat uns das Spielglück auch mächtig in die Karten gespielt. Kommt schon eher selten vor, dass man noch zwei Tore in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit macht. Dass hat den Türken das Genick gebrochen. Wird aber in der CL eher selten so passieren.
Also zwei Systeme spielen? Defensiver mit 5er Kette in der CL und gegen FCB, RB und BVB? mit hohem Pressing gegen die Mannschaften auf Augenhöhe oder die, die sich gegen uns hinter reinstellen? Das schiene im Moment die bessere Lösung zu sein. Die Frage aber ist, wie sehr man die jungen Spieler damit überfordert, zwei Systeme parat zu haben. Mit älteren, erfahreneren Spielern wäre das wahrscheinlich einfacher, aber die haben wir nun mal nicht. Auch gestern war die Startelf gespickt mit um die 20jährigen.
Und da stellt sich die strategische Frage: eine Spielphilosophie aufbauen und eintrainieren, die in ein, zwei oder drei Jahren zur vollen Blüte kommt? Eine für die Krösche nach und nach die richtigen Spieler holen kann? Mit einem oder zwei Ausnahmespielern, die dann bei Erfolg doch wieder weggekauft werden können. Was Dino auf absehbare Zeit in den Zwang versetzt, immer wieder Lücken füllen zu müssen? Oder das System irgendwann so zu verselbständigen, dass es nicht mehr von den ein oder zwei Ausnahmespielern abhängig ist?
puh, das ist langer Weg. Und ein steiniger, weil es immer wieder zu solchen Rückschlägen wie gestern führen wird. Ich glaube aber, dass ist der strategische Weg, auf dem sich unsere Eintracht befindet. Der erfordert viel Mut und Langmut von Krösche und Toppmöller, und auch viel Geduld von uns Fans.
Zwei der Tore gestern hatten aber gar nichts mit unserem hohen Pressen zu tun. Das ist eine andere Aufgabe, die Verteidigung von Standards besser zu stellen. Das muss auf jeden Fall unabhängig davon besser aufgestellt und trainiert werden. Siehe gestern, siehe Gladbach. Da muss man aber auch hoffen, dass sich das Versprechen Amenda bald erfüllt, damit wir da einen Turm haben, der bessere Lufthoheit herstellt. Zwar kommen Koch und Theate an viele Kopfbälle, aber nie so klar, dass sie die Bälle auch deutlich klären können. Zuviele davon landen dem Gegner wieder vor den Füßen.
Gude Dino, wie wäre es mal wieder mit ner 3/5er Kette hinten???
Sehe dafür aktuell nicht das Spielermaterial.
Warum? Was fehlt denn? Collins - Koch - Theate Knauff - Skhiri - Larsson - Brown
Collins ist scheinbar auf RV in einer Viererkette nicht wirklich heimisch. Das konnte man schon bei der U21 EM sehen und setzt sich seitdem fort. In der Dreierkette mit Koch als Absicherung tritt er vielleicht wieder besser auf. Knauff kann RM, siehe EL Sieg und Baum ist auf dieser Position mit Absicherung hinter sich auch eine Alternative. Mit der aktuellen Defensiv Konstellation wird es scheinbar nicht besser.
Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht.
Auf der einen Seite wird das gefordert aber gleichzeitig wird die Umstellung durch die Wechsel kritisiert. Weil zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir aggressiver gepresst. Und das war unsere gute Phase. Dann haben wir uns weiter zurück gezogen. Und das war aber dann angeblich falsch.
Also was jetzt?
Oder wird nur irgendwas nachgeplappert, obwohl man keine Ahnung hat was das eigentlich heißt?
Mir kann auch gerne jemand erklären wie zurückziehen die Verteidigung der Standards verbessert. Weil das sind aktuell die Dosenöffner gegen uns (ok, bei Union wars ein Traumtor aus der Distanz, das hatte aber auch nichts mit Pressinghöhe zu tun)
So wie ich es geschrieben habe. Brauche nichts nachplappern. Wenn wir als letzte Reihe an der Mittellinie stehen und nicht die schnellsten Abwehrspieler haben bringt das sicher nicht mehr Stabilität hinten. Schnelle Stürmer hat fast jede Mannschaft. Und wenn die nach nem Ball über die Kette 30 Meter Wiese vor sich haben,dann stehen die halt zu oft allein vorm Kasten. Wenn man das nicht sehen will dann ist das so. Ist ja auch nur ein Teil des Problems. Niemand hat behauptet das dies die Lösung bei Standardschwäche ist. Keine Ahnung was Du da wieder alles draus liest. Ist halt wieder Dein Beissreflex auf mich.Kein Problem.
Ist halt wieder Dein Beissreflex auf mich.Kein Problem.
Ich lese im Normalfall keine Namen, wenn ich also öfter auf jemanden antworte, dann weil oberflächlicher Käse überproportional geschrieben wird.
Du fandest also die Umstellung durch die Wechsel korrekt und hast diese nicht kritisiert?
Ja ne is klar. Ich habe das kritisiert oder fände das besser was ich da geschrieben habe. Nicht mehr und nicht weniger. Das meine ich allgemein und nicht nach irgendwelchen Umstellungen oder Auswechslungen im Spiel wenns schon 3 oder 4-1 steht. Das ist dann wieder ein Thema für sich. Vielleicht ein Spiel mal so beginnen. Können auch so weiter machen und gar nichts ändern. Den neutralen Zuschauer freuts. Ich denke das man aber wieder irgend einen Weg finden muss wie die Jungs einfacher verteidigen können in der jetzigen Phase. Versuchs mal mit ganz normal antworten ohne diese schnippigkeiten und beleidigungen. Keine Ahnung warum ich trotz Ignor wieder auf Dich reingefallen bin.
Ist halt wieder Dein Beissreflex auf mich.Kein Problem.
Ich lese im Normalfall keine Namen, wenn ich also öfter auf jemanden antworte, dann weil oberflächlicher Käse überproportional geschrieben wird.
Du fandest also die Umstellung durch die Wechsel korrekt und hast diese nicht kritisiert?
Ja ne is klar. Ich habe das kritisiert oder fände das besser was ich da geschrieben habe. Nicht mehr und nicht weniger. Das meine ich allgemein und nicht nach irgendwelchen Umstellungen oder Auswechslungen im Spiel wenns schon 3 oder 4-1 steht. Das ist dann wieder ein Thema für sich. Vielleicht ein Spiel mal so beginnen. Können auch so weiter machen und gar nichts ändern. Den neutralen Zuschauer freuts. Ich denke das man aber wieder irgend einen Weg finden muss wie die Jungs einfacher verteidigen können in der jetzigen Phase. Versuchs mal mit ganz normal antworten ohne diese schnippigkeiten und beleidigungen. Keine Ahnung warum ich trotz Ignor wieder auf Dich reingefallen bin.
Ich sage es die ganze Zeit schon, klar ist der zukünftige Welttorhüter Santos (der er ja werden will) ein guter, Zetti hat jedoch mehr Präsenz und geht auch mal richtig ab. Die Stammplatz-Garantie von Krösche für Santos ist so "Wallah, das nix gut diese"
Ich sage es die ganze Zeit schon, klar ist der zukünftige Welttorhüter Santos (der er ja werden will) ein guter, Zetti hat jedoch mehr Präsenz und geht auch mal richtig ab
Erklär mir doch mal, was du unter Präsenz und Abgehen verstehst und in welcher Hinsicht ist da Zetterer angeblich im Vorteil.....?
Ich sage es die ganze Zeit schon, klar ist der zukünftige Welttorhüter Santos (der er ja werden will) ein guter, Zetti hat jedoch mehr Präsenz und geht auch mal richtig ab
Erklär mir doch mal, was du unter Präsenz und Abgehen verstehst und in welcher Hinsicht ist da Zetterer angeblich im Vorteil.....?
Erklär mir doch mal, was du unter Präsenz und Abgehen verstehst und in welcher Hinsicht ist da Zetterer angeblich im Vorteil.....?
Es gab von Zetti 2 Nahaufnahmen wo er Abwehrspieler zusammenstaucht. Von Kaua nur 1.
Liegt vielleicht an den sprachlichen Umständen, aber natürlich kein Argument auf meine Fragestellung....nur schlichte Gemüter glauben, das sich mit dem Zusammenstauchen alles verbessert......
Erklär mir doch mal, was du unter Präsenz und Abgehen verstehst und in welcher Hinsicht ist da Zetterer angeblich im Vorteil.....?
Es gab von Zetti 2 Nahaufnahmen wo er Abwehrspieler zusammenstaucht. Von Kaua nur 1.
Liegt vielleicht an den sprachlichen Umständen, aber natürlich kein Argument auf meine Fragestellung....nur schlichte Gemüter glauben, das sich mit dem Zusammenstauchen alles verbessert......
Da kann der Torwart toben wie er will. Wenn man bei den Ecken kollektiv im Tiefschlaf ist oder Koch spielt wie ein Schulbub, dann ändert auch Zetti nichts daran.
Da kann der Torwart toben wie er will. Wenn man bei den Ecken kollektiv im Tiefschlaf ist oder Koch spielt wie ein Schulbub, dann ändert auch Zetti nichts daran.
er ändert daran nichts, richtig, aber ich finde die fortwährende Zurückweisung inzwischen vieler Kritiken an der Ausstrahlung und Souveränität Santos` /des Torwarts auch nicht gut und einer Diskussion auch nicht förderlich. Sonst darf man doch gar nix mehr sagen.
Ich kann das Gerede von der jungen, unerfahrenen Mannschaft langsam nicht mehr hören, weil es falsch ist. Unsere Defensive besteht außer Kaua aus lauter international erfahrenen Jungs aus dem Profi- und Juniorenbereich. Wieso muss man denen beibringen, wie man eine Ecke verteidigt? Warum können die nicht kämpfen, auch öfter mal richtig hart in die Zweikämpfe gehen?
Ich kann das Gerede von der jungen, unerfahrenen Mannschaft langsam nicht mehr hören, weil es falsch ist. Unsere Defensive besteht außer Kaua aus lauter international erfahrenen Jungs aus dem Profi- und Juniorenbereich. Wieso muss man denen beibringen, wie man eine Ecke verteidigt? Warum können die nicht kämpfen, auch öfter mal richtig hart in die Zweikämpfe gehen?
hier würde ich gerne einfach mal zustimmen. Mich ärgert diese Ausrede auch. Wenn die Jungs Schnicksen und 46 Minuten lang Gladbach an die Wand nageln sagt auch keiner "und siehste, das obwohl die ja total unerfahren sind... Toll!"
Zwar kann man in der Tat Erfahrung nicht lernen, sondern muss sie machen (Phrasenschwein fülle ich), aber die Jungs sind auch nicht gestern aufgewacht, haben gemerkt, dass sie kicken können und wurden dann nackt in Madrid in diesen Tempel gestellt. Hier lag das Problem im Kopf und man hatte einfach zu wenig Mut, das aggressiver anzugehen. Punkt! Kristensen hätte uns gut getan, auch ein Theate in Normalform oder Koch mit mehr Souveränität, aber das war halt gestern anders.
Und auch, wenn ich cm47 jetzt wieder triggere, ich finde auch nicht, dass Santos souverän auftritt und ich finde auch nicht, dass es richtig ist bzw. war, daran festzuhalten in der aktuellen Situation.Die Abwehr braucht einen Anker und keinen nervösen Zappel-Philipp (wobei ich das bitte nicht wieder auf der Goldwaage wiederfinden möchte)
ich finde auch nicht, dass Santos souverän auftritt und ich finde auch nicht, dass es richtig ist bzw. war, daran festzuhalten in der aktuellen Situation
Ich habe nie gesagt, das Santos schon die notwendige Souveränität hat, die kann er gar nicht haben und eine desolate Abwehr macht es auch nicht einfacher, gerade deshalb muß er sich durch zunehmende Spielpraxis so entwickeln, der er wieder ein Rückhalt sein kann..
Bommer1974 schrieb:
.Die Abwehr braucht einen Anker
Lieber Bommer....die Abwehr bracht Sicherheit, die ein TW ausstrahlt, aber der Anker muß sie selbst sein und zwar durch eigene Leistung, um ihrem Torwart die Sicherheit erst zu ermöglichen.....ihr zieht die Schuhe falsch rum an......
Da kann der Torwart toben wie er will. Wenn man bei den Ecken kollektiv im Tiefschlaf ist oder Koch spielt wie ein Schulbub, dann ändert auch Zetti nichts daran.
Da kann der Torwart toben wie er will. Wenn man bei den Ecken kollektiv im Tiefschlaf ist oder Koch spielt wie ein Schulbub, dann ändert auch Zetti nichts daran.
er ändert daran nichts, richtig, aber ich finde die fortwährende Zurückweisung inzwischen vieler Kritiken an der Ausstrahlung und Souveränität Santos` /des Torwarts auch nicht gut und einer Diskussion auch nicht förderlich. Sonst darf man doch gar nix mehr sagen.
Da kann der Torwart toben wie er will. Wenn man bei den Ecken kollektiv im Tiefschlaf ist oder Koch spielt wie ein Schulbub, dann ändert auch Zetti nichts daran.
er ändert daran nichts, richtig, aber ich finde die fortwährende Zurückweisung inzwischen vieler Kritiken an der Ausstrahlung und Souveränität Santos` /des Torwarts auch nicht gut und einer Diskussion auch nicht förderlich. Sonst darf man doch gar nix mehr sagen.
Das gilt aber doch für alle Meinungen, dass man sie äußern darf. Oder? Ich hätte kein Problem damit gehabt, wenn Zetti weitergespielt hätte. Jetzt steht halt Santos im Tor.
Leverkusen 3 Gegentore Union 4 Gegentore Gladbach 4 Gegentore ( in einer Halbzeit ) Atletico 5 Gegentore
Selbst gegen desolate Bremer nicht zu null gespielt.
Einziges zu Null Spiel gegen den FV Engers. Selbst die hatten 2-3 riesige Torchancen.
Alles gesagt. Kaderplanung in der Abwehr eine reine sechs.
Immer langsam gg braunschweig hat der geliebte SVD lange ziemlich geschwommen, lebt momentan primär vom zugegebenermaßen Guten duo vorne. Ball flachhalten.
Ich kann das Gerede von der jungen, unerfahrenen Mannschaft langsam nicht mehr hören, weil es falsch ist. Unsere Defensive besteht außer Kaua aus lauter international erfahrenen Jungs aus dem Profi- und Juniorenbereich. Wieso muss man denen beibringen, wie man eine Ecke verteidigt? Warum können die nicht kämpfen, auch öfter mal richtig hart in die Zweikämpfe gehen?
hier würde ich gerne einfach mal zustimmen. Mich ärgert diese Ausrede auch. Wenn die Jungs Schnicksen und 46 Minuten lang Gladbach an die Wand nageln sagt auch keiner "und siehste, das obwohl die ja total unerfahren sind... Toll!"
Zwar kann man in der Tat Erfahrung nicht lernen, sondern muss sie machen (Phrasenschwein fülle ich), aber die Jungs sind auch nicht gestern aufgewacht, haben gemerkt, dass sie kicken können und wurden dann nackt in Madrid in diesen Tempel gestellt. Hier lag das Problem im Kopf und man hatte einfach zu wenig Mut, das aggressiver anzugehen. Punkt! Kristensen hätte uns gut getan, auch ein Theate in Normalform oder Koch mit mehr Souveränität, aber das war halt gestern anders.
Und auch, wenn ich cm47 jetzt wieder triggere, ich finde auch nicht, dass Santos souverän auftritt und ich finde auch nicht, dass es richtig ist bzw. war, daran festzuhalten in der aktuellen Situation.Die Abwehr braucht einen Anker und keinen nervösen Zappel-Philipp (wobei ich das bitte nicht wieder auf der Goldwaage wiederfinden möchte)
ich finde auch nicht, dass Santos souverän auftritt und ich finde auch nicht, dass es richtig ist bzw. war, daran festzuhalten in der aktuellen Situation
Ich habe nie gesagt, das Santos schon die notwendige Souveränität hat, die kann er gar nicht haben und eine desolate Abwehr macht es auch nicht einfacher, gerade deshalb muß er sich durch zunehmende Spielpraxis so entwickeln, der er wieder ein Rückhalt sein kann..
Bommer1974 schrieb:
.Die Abwehr braucht einen Anker
Lieber Bommer....die Abwehr bracht Sicherheit, die ein TW ausstrahlt, aber der Anker muß sie selbst sein und zwar durch eigene Leistung, um ihrem Torwart die Sicherheit erst zu ermöglichen.....ihr zieht die Schuhe falsch rum an......
Das die Abwehr funktioniert und ein Torwart wenig rauf bekommt, dafür ist der Keeper allein verantwortlich, genau wie ein Abwehrspieler weniger Sorgen hat, wenn er die Vorderleute gut stellt und Lücken von hinten schließt.
Da kann der Torwart toben wie er will. Wenn man bei den Ecken kollektiv im Tiefschlaf ist oder Koch spielt wie ein Schulbub, dann ändert auch Zetti nichts daran.
er ändert daran nichts, richtig, aber ich finde die fortwährende Zurückweisung inzwischen vieler Kritiken an der Ausstrahlung und Souveränität Santos` /des Torwarts auch nicht gut und einer Diskussion auch nicht förderlich. Sonst darf man doch gar nix mehr sagen.
Da kann der Torwart toben wie er will. Wenn man bei den Ecken kollektiv im Tiefschlaf ist oder Koch spielt wie ein Schulbub, dann ändert auch Zetti nichts daran.
er ändert daran nichts, richtig, aber ich finde die fortwährende Zurückweisung inzwischen vieler Kritiken an der Ausstrahlung und Souveränität Santos` /des Torwarts auch nicht gut und einer Diskussion auch nicht förderlich. Sonst darf man doch gar nix mehr sagen.
Das gilt aber doch für alle Meinungen, dass man sie äußern darf. Oder? Ich hätte kein Problem damit gehabt, wenn Zetti weitergespielt hätte. Jetzt steht halt Santos im Tor.
Da kann der Torwart toben wie er will. Wenn man bei den Ecken kollektiv im Tiefschlaf ist oder Koch spielt wie ein Schulbub, dann ändert auch Zetti nichts daran.
er ändert daran nichts, richtig, aber ich finde die fortwährende Zurückweisung inzwischen vieler Kritiken an der Ausstrahlung und Souveränität Santos` /des Torwarts auch nicht gut und einer Diskussion auch nicht förderlich. Sonst darf man doch gar nix mehr sagen.
Das gilt aber doch für alle Meinungen, dass man sie äußern darf. Oder? Ich hätte kein Problem damit gehabt, wenn Zetti weitergespielt hätte. Jetzt steht halt Santos im Tor.
ja klar, und Dein Einwand ist/war ja auch nicht wirklich ein Widerspruch an der Kritik an Santos sondern eine allgemeine Feststellung, die so auch zutrifft. Insoweit bist Du eher der falsche Addressat gewesen....
Ich verstehe nicht, warum die "Pro Zetterer" Sprecher, zu denen ich offensichtlich gehöre, damit beruhigt werden sollen, dass Santos erst Zeit braucht, um Sicherheit zu gewinnen. Ich würde ihm diese Zeit nicht ungezwungen geben wollen in der ersten Phase der Saison, in der die gesamte Mannschaft sich noch zu finden scheint UND in der die Abwehr gerade irgendwie neben der Spur läuft. Es gab dazu einfach keinen Anlass. Wenn irgendwann nach dem Ausscheiden aus der CL oder einer Phase in der Liga, die ruhiger ist (ja ja, I know), Gelegenheit dazu ist, soll er meinetwegen spielen und lernen...
Aber einen offensichtlich und objektiv schwächeren Torhüter in der Prime-Start-Phase der Saison zwischen die Pfosten zu stellen, finde ich nicht richtig... Und ich sage nochmal: Santos mag gut und irgendwann weltkklasse sein, aber das ist er aktuell nicht. Und ich möchte auch irgendwie nicht immer gelten lassen, dass die halt Zeit brauchen.
Dann sollen sie ihn verleihen oder sonstwas, aber Zeit, Zeit, Zeit, dann ist er ggf doch nicht gut genug, wenn er erst 10+ Spiele braucht, um (mental) auf dem Level mitspielen zu können. Die brauchte er in der letzten Saison doch auch nicht, als er und gegen die Bauern oder in der EL den ***** gerettet hat als er rein geworfen wurde.
Alles steht und fällt mit der zu hohen Fehlerquote aller defensiv Beteiligten.....erst, wenn sich das signifikant verbessert, entstehen nicht die Situationen und auch Diskussionen, die jetzt geführt werden.
Als erstes stehen wir mal viel zu hoch. Jeder lange Ball bringt uns in Schwierigkeiten. Da muss auch nicht unbedingt Atleti kommen. Siehe Union mit Burke z.B. Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht. So bringts ja auch nix.
Und dann gibt's wieder Geheule, weil der Fußball nicht "schön" genug ist.
Als erstes stehen wir mal viel zu hoch. Jeder lange Ball bringt uns in Schwierigkeiten. Da muss auch nicht unbedingt Atleti kommen. Siehe Union mit Burke z.B. Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht. So bringts ja auch nix.
Und dann gibt's wieder Geheule, weil der Fußball nicht "schön" genug ist.
Ich glaube nicht, dass es automatisch großes Geheule gäbe, zur Abwechslung Mal unter 6 Tore in nem Spiel fallen würde - ich z.B. würde aktuell Mal einen trockenen 1:0 Sieg, und sei es gegen Augsburg, mehr feiern als ein 5:3. Ausserdem spricht ja keiner von Mauerfussball und Einstellung jeglicher Offensiv- und Pressing-Aktivitäten. Aber etwas mehr Balance und eine Abkehr vom extrem hohen Stehen wären wünschenswert, weil wie hier schon geschrieben wurde; das geht nur mit einer formstarken und pfeilschnellen Abwehrreihe - das haben wir momentan beides nicht. Oder man probiert das Ganze mit einer 5er-Kette, auch das kann man mit aggressivem Pressingansatz verknüpfen. Nochmal: Es geht nicht um eine Radikal-Abkehr von unserer Spielweise, sondern um einen Schritt hin zu einem Mittelweg. Fakt ist, so wie aktuell klappt es nicht, weder gegen Top-Teams noch gegen limitierteste Truppen in der Liga.
Jeder lange Ball bringt uns in Schwierigkeiten.
Da muss auch nicht unbedingt Atleti kommen.
Siehe Union mit Burke z.B.
Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht.
So bringts ja auch nix.
Und dann gibt's wieder Geheule, weil der Fußball nicht "schön" genug ist.
Ich glaube nicht, dass es automatisch großes Geheule gäbe, zur Abwechslung Mal unter 6 Tore in nem Spiel fallen würde - ich z.B. würde aktuell Mal einen trockenen 1:0 Sieg, und sei es gegen Augsburg, mehr feiern als ein 5:3. Ausserdem spricht ja keiner von Mauerfussball und Einstellung jeglicher Offensiv- und Pressing-Aktivitäten. Aber etwas mehr Balance und eine Abkehr vom extrem hohen Stehen wären wünschenswert, weil wie hier schon geschrieben wurde; das geht nur mit einer formstarken und pfeilschnellen Abwehrreihe - das haben wir momentan beides nicht. Oder man probiert das Ganze mit einer 5er-Kette, auch das kann man mit aggressivem Pressingansatz verknüpfen. Nochmal: Es geht nicht um eine Radikal-Abkehr von unserer Spielweise, sondern um einen Schritt hin zu einem Mittelweg. Fakt ist, so wie aktuell klappt es nicht, weder gegen Top-Teams noch gegen limitierteste Truppen in der Liga.
Jeder lange Ball bringt uns in Schwierigkeiten.
Da muss auch nicht unbedingt Atleti kommen.
Siehe Union mit Burke z.B.
Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht.
So bringts ja auch nix.
JEDER Ball bringt uns momentan in Schwierigkeiten, egal, wie wir stehen....da besteht ein Optimum an Verunsicherung und davon ausgehend die Fehlerhaftigkeit....dazu kommt, das ich gestern Spieler sah, die nicht rennen, kämpfen, beißen und in die Zweikämpfe gingen, sondern nur nebenher getrabt sind, viel zu weit weg von ihren Gegenspielern waren und auch locker überlaufen wurden....so kannste kein Spiel gewinnen...
Jeder lange Ball bringt uns in Schwierigkeiten.
Da muss auch nicht unbedingt Atleti kommen.
Siehe Union mit Burke z.B.
Das ganze mal wieder 20 Meter zurück,auch wenns auf Kosten der Offensive geht.
So bringts ja auch nix.
Auf der einen Seite wird das gefordert aber gleichzeitig wird die Umstellung durch die Wechsel kritisiert.
Weil zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir aggressiver gepresst. Und das war unsere gute Phase.
Dann haben wir uns weiter zurück gezogen. Und das war aber dann angeblich falsch.
Also was jetzt?
Oder wird nur irgendwas nachgeplappert, obwohl man keine Ahnung hat was das eigentlich heißt?
Mir kann auch gerne jemand erklären wie zurückziehen die Verteidigung der Standards verbessert.
Weil das sind aktuell die Dosenöffner gegen uns (ok, bei Union wars ein Traumtor aus der Distanz, das hatte aber auch nichts mit Pressinghöhe zu tun)
Und dann zerstört Dino die defensive Stabiltät. Larsson bleibt in dieser Saison ein Unsicherheitsfaktor.
So wie ich es geschrieben habe.
Brauche nichts nachplappern.
Wenn wir als letzte Reihe an der Mittellinie stehen und nicht die schnellsten Abwehrspieler haben bringt das sicher nicht mehr Stabilität hinten.
Schnelle Stürmer hat fast jede Mannschaft.
Und wenn die nach nem Ball über die Kette 30 Meter Wiese vor sich haben,dann stehen die halt zu oft allein vorm Kasten.
Wenn man das nicht sehen will dann ist das so.
Ist ja auch nur ein Teil des Problems.
Niemand hat behauptet das dies die Lösung bei Standardschwäche ist.
Keine Ahnung was Du da wieder alles draus liest.
Ist halt wieder Dein Beissreflex auf mich.Kein Problem.
Auf der einen Seite wird das gefordert aber gleichzeitig wird die Umstellung durch die Wechsel kritisiert.
Weil zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir aggressiver gepresst. Und das war unsere gute Phase.
Dann haben wir uns weiter zurück gezogen. Und das war aber dann angeblich falsch.
Also was jetzt?
Oder wird nur irgendwas nachgeplappert, obwohl man keine Ahnung hat was das eigentlich heißt?
Mir kann auch gerne jemand erklären wie zurückziehen die Verteidigung der Standards verbessert.
Weil das sind aktuell die Dosenöffner gegen uns (ok, bei Union wars ein Traumtor aus der Distanz, das hatte aber auch nichts mit Pressinghöhe zu tun)
Und dann zerstört Dino die defensive Stabiltät. Larsson bleibt in dieser Saison ein Unsicherheitsfaktor.
Auf der einen Seite wird das gefordert aber gleichzeitig wird die Umstellung durch die Wechsel kritisiert.
Weil zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir aggressiver gepresst. Und das war unsere gute Phase.
Dann haben wir uns weiter zurück gezogen. Und das war aber dann angeblich falsch.
Also was jetzt?
Oder wird nur irgendwas nachgeplappert, obwohl man keine Ahnung hat was das eigentlich heißt?
Mir kann auch gerne jemand erklären wie zurückziehen die Verteidigung der Standards verbessert.
Weil das sind aktuell die Dosenöffner gegen uns (ok, bei Union wars ein Traumtor aus der Distanz, das hatte aber auch nichts mit Pressinghöhe zu tun)
So wie ich es geschrieben habe.
Brauche nichts nachplappern.
Wenn wir als letzte Reihe an der Mittellinie stehen und nicht die schnellsten Abwehrspieler haben bringt das sicher nicht mehr Stabilität hinten.
Schnelle Stürmer hat fast jede Mannschaft.
Und wenn die nach nem Ball über die Kette 30 Meter Wiese vor sich haben,dann stehen die halt zu oft allein vorm Kasten.
Wenn man das nicht sehen will dann ist das so.
Ist ja auch nur ein Teil des Problems.
Niemand hat behauptet das dies die Lösung bei Standardschwäche ist.
Keine Ahnung was Du da wieder alles draus liest.
Ist halt wieder Dein Beissreflex auf mich.Kein Problem.
Ich lese im Normalfall keine Namen, wenn ich also öfter auf jemanden antworte, dann weil oberflächlicher Käse überproportional geschrieben wird.
Du fandest also die Umstellung durch die Wechsel korrekt und hast diese nicht kritisiert?
Das hohe Pressen bringt das nunmal mit, dass hinter unserer Abwehrkette viel Luft ist. Was für unsere Abwehrspieler eine Herausforderung an Geschwindigkeit ist. Und da kommen mir zumindest Koch, Theate und Brown nicht als die schnellsten vor. Collins ist schnell, aber grade nicht auf der Höhe.
Ich kann jetzt grade nicht aus dem Stand andere Mannschaften nennen, die so hoch pressen, aber ich vermute mal, dass die auf eine schnellere und aggressivere Restverteidigung setzen, mit Spielern, die ihre schnellen Gegenspieler trotzdem noch ablaufen können.
Ich sehe schon einen Unterschied zwischen dem Kick'n'Rush, dass Union gegen uns gespielt hat und dabei das Glück hatte, dass Burke an dem Tag ausnahmsweise mal nicht über seine Füße gestolpert ist, und dem was Atletico da gestern abgeliefert hat. Da hat man doch eindeutig ein viel besseres, tief verankertes System gesehen, das nicht nur Geschwindigkeit über außen mit sich bringt, sondern eben auch ein cleveres Nachrücken in der Zentrale, wo fast immer ein oder zwei Spieler vor der 16er Birne frei anspielbar waren, während unsere Abwehr- und Mittelfeldspieler fast alle hektisch in den Strafraum zurückgelaufen sind. Da war unser 6er Raum öfter verwaist.
Da muss Dino mit der ganzen Mannschaft an der Rückzugsbewegung arbeiten.
Tatsächlich sehe ich ein 6:4 lieber als ein 2:0 und in sofern ist das neue hohe System durchaus unterhaltsam, und ich denke auch, dass es gegen viele Mannschaften in der Bundesliga mit dem Plan aufgehen wird. Grade für Uzun und Chaibi geht das gut auf, da sie beide nicht die schnellsten sind und der kürzere Weg zum Tor eine gute Sache. Für Knauff und Bahoya wiederum ist es besser, wenn sie ein bissi mehr Platz vor sich haben. Doan spielt da eine andere Rolle auf außen. Er ist derjenige, der auch mal durch ein Dribbling einen personellen Vorteil rausholen kann, nicht nur durch einen schnellen Sprint. Wenn wir uns wieder weiter zurückziehen, schwächen wir also die Stärken unserer Zentrale, und auf die scheint Dino grade zu setzen. Was Uzun und Chaibi durch sehr gute Offensivleistungen, Tore und Assists unterstrichen haben.
In der CL kostet das hohe Pressen aber Nerven und Gegentore, wie wir gestern gesehen haben, vor allem wenn wir auf eine richtig gut eingespielte und eingestellte Mannschaft treffen. Gala war sicher zu überheblich nach der frühen Führung und da hat uns das Spielglück auch mächtig in die Karten gespielt. Kommt schon eher selten vor, dass man noch zwei Tore in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit macht. Dass hat den Türken das Genick gebrochen. Wird aber in der CL eher selten so passieren.
Also zwei Systeme spielen? Defensiver mit 5er Kette in der CL und gegen FCB, RB und BVB? mit hohem Pressing gegen die Mannschaften auf Augenhöhe oder die, die sich gegen uns hinter reinstellen?
Das schiene im Moment die bessere Lösung zu sein. Die Frage aber ist, wie sehr man die jungen Spieler damit überfordert, zwei Systeme parat zu haben. Mit älteren, erfahreneren Spielern wäre das wahrscheinlich einfacher, aber die haben wir nun mal nicht. Auch gestern war die Startelf gespickt mit um die 20jährigen.
Und da stellt sich die strategische Frage: eine Spielphilosophie aufbauen und eintrainieren, die in ein, zwei oder drei Jahren zur vollen Blüte kommt? Eine für die Krösche nach und nach die richtigen Spieler holen kann? Mit einem oder zwei Ausnahmespielern, die dann bei Erfolg doch wieder weggekauft werden können. Was Dino auf absehbare Zeit in den Zwang versetzt, immer wieder Lücken füllen zu müssen? Oder das System irgendwann so zu verselbständigen, dass es nicht mehr von den ein oder zwei Ausnahmespielern abhängig ist?
puh, das ist langer Weg. Und ein steiniger, weil es immer wieder zu solchen Rückschlägen wie gestern führen wird. Ich glaube aber, dass ist der strategische Weg, auf dem sich unsere Eintracht befindet. Der erfordert viel Mut und Langmut von Krösche und Toppmöller, und auch viel Geduld von uns Fans.
Zwei der Tore gestern hatten aber gar nichts mit unserem hohen Pressen zu tun. Das ist eine andere Aufgabe, die Verteidigung von Standards besser zu stellen. Das muss auf jeden Fall unabhängig davon besser aufgestellt und trainiert werden. Siehe gestern, siehe Gladbach. Da muss man aber auch hoffen, dass sich das Versprechen Amenda bald erfüllt, damit wir da einen Turm haben, der bessere Lufthoheit herstellt. Zwar kommen Koch und Theate an viele Kopfbälle, aber nie so klar, dass sie die Bälle auch deutlich klären können. Zuviele davon landen dem Gegner wieder vor den Füßen.
Warum?
Was fehlt denn?
Collins - Koch - Theate
Knauff - Skhiri - Larsson - Brown
Collins ist scheinbar auf RV in einer Viererkette nicht wirklich heimisch. Das konnte man schon bei der U21 EM sehen und setzt sich seitdem fort. In der Dreierkette mit Koch als Absicherung tritt er vielleicht wieder besser auf.
Knauff kann RM, siehe EL Sieg und Baum ist auf dieser Position mit Absicherung hinter sich auch eine Alternative.
Mit der aktuellen Defensiv Konstellation wird es scheinbar nicht besser.
So haben sie es doch auch in der 2. Hälfte der 2. Halbzeit gespielt (nur mit Amenda anstelle von Collins).
So wie ich es geschrieben habe.
Brauche nichts nachplappern.
Wenn wir als letzte Reihe an der Mittellinie stehen und nicht die schnellsten Abwehrspieler haben bringt das sicher nicht mehr Stabilität hinten.
Schnelle Stürmer hat fast jede Mannschaft.
Und wenn die nach nem Ball über die Kette 30 Meter Wiese vor sich haben,dann stehen die halt zu oft allein vorm Kasten.
Wenn man das nicht sehen will dann ist das so.
Ist ja auch nur ein Teil des Problems.
Niemand hat behauptet das dies die Lösung bei Standardschwäche ist.
Keine Ahnung was Du da wieder alles draus liest.
Ist halt wieder Dein Beissreflex auf mich.Kein Problem.
Ich lese im Normalfall keine Namen, wenn ich also öfter auf jemanden antworte, dann weil oberflächlicher Käse überproportional geschrieben wird.
Du fandest also die Umstellung durch die Wechsel korrekt und hast diese nicht kritisiert?
Ja ne is klar.
Ich habe das kritisiert oder fände das besser was ich da geschrieben habe.
Nicht mehr und nicht weniger.
Das meine ich allgemein und nicht nach irgendwelchen Umstellungen oder Auswechslungen im Spiel wenns schon 3 oder 4-1 steht.
Das ist dann wieder ein Thema für sich.
Vielleicht ein Spiel mal so beginnen.
Können auch so weiter machen und gar nichts ändern.
Den neutralen Zuschauer freuts.
Ich denke das man aber wieder irgend einen Weg finden muss wie die Jungs einfacher verteidigen können in der jetzigen Phase.
Versuchs mal mit ganz normal antworten ohne diese schnippigkeiten und beleidigungen.
Keine Ahnung warum ich trotz Ignor wieder auf Dich reingefallen bin.
Ich lese im Normalfall keine Namen, wenn ich also öfter auf jemanden antworte, dann weil oberflächlicher Käse überproportional geschrieben wird.
Du fandest also die Umstellung durch die Wechsel korrekt und hast diese nicht kritisiert?
Ja ne is klar.
Ich habe das kritisiert oder fände das besser was ich da geschrieben habe.
Nicht mehr und nicht weniger.
Das meine ich allgemein und nicht nach irgendwelchen Umstellungen oder Auswechslungen im Spiel wenns schon 3 oder 4-1 steht.
Das ist dann wieder ein Thema für sich.
Vielleicht ein Spiel mal so beginnen.
Können auch so weiter machen und gar nichts ändern.
Den neutralen Zuschauer freuts.
Ich denke das man aber wieder irgend einen Weg finden muss wie die Jungs einfacher verteidigen können in der jetzigen Phase.
Versuchs mal mit ganz normal antworten ohne diese schnippigkeiten und beleidigungen.
Keine Ahnung warum ich trotz Ignor wieder auf Dich reingefallen bin.
Erklär mir doch mal, was du unter Präsenz und Abgehen verstehst und in welcher Hinsicht ist da Zetterer angeblich im Vorteil.....?
Es gab von Zetti 2 Nahaufnahmen wo er Abwehrspieler zusammenstaucht.
Von Kaua nur 1.
Erklär mir doch mal, was du unter Präsenz und Abgehen verstehst und in welcher Hinsicht ist da Zetterer angeblich im Vorteil.....?
Es gab von Zetti 2 Nahaufnahmen wo er Abwehrspieler zusammenstaucht.
Von Kaua nur 1.
Liegt vielleicht an den sprachlichen Umständen, aber natürlich kein Argument auf meine Fragestellung....nur schlichte Gemüter glauben, das sich mit dem Zusammenstauchen alles verbessert......
Es gab von Zetti 2 Nahaufnahmen wo er Abwehrspieler zusammenstaucht.
Von Kaua nur 1.
Liegt vielleicht an den sprachlichen Umständen, aber natürlich kein Argument auf meine Fragestellung....nur schlichte Gemüter glauben, das sich mit dem Zusammenstauchen alles verbessert......
er ändert daran nichts, richtig, aber ich finde die fortwährende Zurückweisung inzwischen vieler Kritiken an der Ausstrahlung und Souveränität Santos` /des Torwarts auch nicht gut und einer Diskussion auch nicht förderlich. Sonst darf man doch gar nix mehr sagen.
hier würde ich gerne einfach mal zustimmen. Mich ärgert diese Ausrede auch. Wenn die Jungs Schnicksen und 46 Minuten lang Gladbach an die Wand nageln sagt auch keiner "und siehste, das obwohl die ja total unerfahren sind... Toll!"
Zwar kann man in der Tat Erfahrung nicht lernen, sondern muss sie machen (Phrasenschwein fülle ich), aber die Jungs sind auch nicht gestern aufgewacht, haben gemerkt, dass sie kicken können und wurden dann nackt in Madrid in diesen Tempel gestellt. Hier lag das Problem im Kopf und man hatte einfach zu wenig Mut, das aggressiver anzugehen. Punkt! Kristensen hätte uns gut getan, auch ein Theate in Normalform oder Koch mit mehr Souveränität, aber das war halt gestern anders.
Und auch, wenn ich cm47 jetzt wieder triggere, ich finde auch nicht, dass Santos souverän auftritt und ich finde auch nicht, dass es richtig ist bzw. war, daran festzuhalten in der aktuellen Situation.Die Abwehr braucht einen Anker und keinen nervösen Zappel-Philipp (wobei ich das bitte nicht wieder auf der Goldwaage wiederfinden möchte)
Du darfst das......
Ich habe nie gesagt, das Santos schon die notwendige Souveränität hat, die kann er gar nicht haben und eine desolate Abwehr macht es auch nicht einfacher, gerade deshalb muß er sich durch zunehmende Spielpraxis so entwickeln, der er wieder ein Rückhalt sein kann..
Lieber Bommer....die Abwehr bracht Sicherheit, die ein TW ausstrahlt, aber der Anker muß sie selbst sein und zwar durch eigene Leistung, um ihrem Torwart die Sicherheit erst zu ermöglichen.....ihr zieht die Schuhe falsch rum an......
er ändert daran nichts, richtig, aber ich finde die fortwährende Zurückweisung inzwischen vieler Kritiken an der Ausstrahlung und Souveränität Santos` /des Torwarts auch nicht gut und einer Diskussion auch nicht förderlich. Sonst darf man doch gar nix mehr sagen.
Das gilt aber doch für alle Meinungen, dass man sie äußern darf. Oder?
Ich hätte kein Problem damit gehabt, wenn Zetti weitergespielt hätte. Jetzt steht halt Santos im Tor.
Union 4 Gegentore
Gladbach 4 Gegentore ( in einer Halbzeit )
Atletico 5 Gegentore
Selbst gegen desolate Bremer nicht zu null gespielt.
Einziges zu Null Spiel gegen den FV Engers. Selbst die hatten 2-3 riesige Torchancen.
Alles gesagt. Kaderplanung in der Abwehr eine reine sechs.
Immer langsam gg braunschweig hat der geliebte SVD lange ziemlich geschwommen, lebt momentan primär vom zugegebenermaßen Guten duo vorne. Ball flachhalten.
hier würde ich gerne einfach mal zustimmen. Mich ärgert diese Ausrede auch. Wenn die Jungs Schnicksen und 46 Minuten lang Gladbach an die Wand nageln sagt auch keiner "und siehste, das obwohl die ja total unerfahren sind... Toll!"
Zwar kann man in der Tat Erfahrung nicht lernen, sondern muss sie machen (Phrasenschwein fülle ich), aber die Jungs sind auch nicht gestern aufgewacht, haben gemerkt, dass sie kicken können und wurden dann nackt in Madrid in diesen Tempel gestellt. Hier lag das Problem im Kopf und man hatte einfach zu wenig Mut, das aggressiver anzugehen. Punkt! Kristensen hätte uns gut getan, auch ein Theate in Normalform oder Koch mit mehr Souveränität, aber das war halt gestern anders.
Und auch, wenn ich cm47 jetzt wieder triggere, ich finde auch nicht, dass Santos souverän auftritt und ich finde auch nicht, dass es richtig ist bzw. war, daran festzuhalten in der aktuellen Situation.Die Abwehr braucht einen Anker und keinen nervösen Zappel-Philipp (wobei ich das bitte nicht wieder auf der Goldwaage wiederfinden möchte)
Du darfst das......
Ich habe nie gesagt, das Santos schon die notwendige Souveränität hat, die kann er gar nicht haben und eine desolate Abwehr macht es auch nicht einfacher, gerade deshalb muß er sich durch zunehmende Spielpraxis so entwickeln, der er wieder ein Rückhalt sein kann..
Lieber Bommer....die Abwehr bracht Sicherheit, die ein TW ausstrahlt, aber der Anker muß sie selbst sein und zwar durch eigene Leistung, um ihrem Torwart die Sicherheit erst zu ermöglichen.....ihr zieht die Schuhe falsch rum an......
er ändert daran nichts, richtig, aber ich finde die fortwährende Zurückweisung inzwischen vieler Kritiken an der Ausstrahlung und Souveränität Santos` /des Torwarts auch nicht gut und einer Diskussion auch nicht förderlich. Sonst darf man doch gar nix mehr sagen.
Das gilt aber doch für alle Meinungen, dass man sie äußern darf. Oder?
Ich hätte kein Problem damit gehabt, wenn Zetti weitergespielt hätte. Jetzt steht halt Santos im Tor.
ja klar, und Dein Einwand ist/war ja auch nicht wirklich ein Widerspruch an der Kritik an Santos sondern eine allgemeine Feststellung, die so auch zutrifft. Insoweit bist Du eher der falsche Addressat gewesen....
Ich verstehe nicht, warum die "Pro Zetterer" Sprecher, zu denen ich offensichtlich gehöre, damit beruhigt werden sollen, dass Santos erst Zeit braucht, um Sicherheit zu gewinnen. Ich würde ihm diese Zeit nicht ungezwungen geben wollen in der ersten Phase der Saison, in der die gesamte Mannschaft sich noch zu finden scheint UND in der die Abwehr gerade irgendwie neben der Spur läuft. Es gab dazu einfach keinen Anlass. Wenn irgendwann nach dem Ausscheiden aus der CL oder einer Phase in der Liga, die ruhiger ist (ja ja, I know), Gelegenheit dazu ist, soll er meinetwegen spielen und lernen...
Aber einen offensichtlich und objektiv schwächeren Torhüter in der Prime-Start-Phase der Saison zwischen die Pfosten zu stellen, finde ich nicht richtig... Und ich sage nochmal: Santos mag gut und irgendwann weltkklasse sein, aber das ist er aktuell nicht. Und ich möchte auch irgendwie nicht immer gelten lassen, dass die halt Zeit brauchen.
Dann sollen sie ihn verleihen oder sonstwas, aber Zeit, Zeit, Zeit, dann ist er ggf doch nicht gut genug, wenn er erst 10+ Spiele braucht, um (mental) auf dem Level mitspielen zu können. Die brauchte er in der letzten Saison doch auch nicht, als er und gegen die Bauern oder in der EL den ***** gerettet hat als er rein geworfen wurde.
Und dann gibt's wieder Geheule, weil der Fußball nicht "schön" genug ist.
Ich glaube nicht, dass es automatisch großes Geheule gäbe, zur Abwechslung Mal unter 6 Tore in nem Spiel fallen würde - ich z.B. würde aktuell Mal einen trockenen 1:0 Sieg, und sei es gegen Augsburg, mehr feiern als ein 5:3. Ausserdem spricht ja keiner von Mauerfussball und Einstellung jeglicher Offensiv- und Pressing-Aktivitäten. Aber etwas mehr Balance und eine Abkehr vom extrem hohen Stehen wären wünschenswert, weil wie hier schon geschrieben wurde; das geht nur mit einer formstarken und pfeilschnellen Abwehrreihe - das haben wir momentan beides nicht. Oder man probiert das Ganze mit einer 5er-Kette, auch das kann man mit aggressivem Pressingansatz verknüpfen. Nochmal: Es geht nicht um eine Radikal-Abkehr von unserer Spielweise, sondern um einen Schritt hin zu einem Mittelweg. Fakt ist, so wie aktuell klappt es nicht, weder gegen Top-Teams noch gegen limitierteste Truppen in der Liga.