Was ich übrigens als größtes Problem ansehe, ist das Verhalten nach einem ersten Gegentor. Wir brechen da fast jedes Mal für viele Minuten auseinander und verlieren den Kopf. Ich weiß jetzt nicht mehr unter wem wir das auch mal hatten (Veh?)...
Was ich übrigens als größtes Problem ansehe, ist das Verhalten nach einem ersten Gegentor. Wir brechen da fast jedes Mal für viele Minuten auseinander und verlieren den Kopf. Ich weiß jetzt nicht mehr unter wem wir das auch mal hatten (Veh?)...
was war das bitte für eine Verteidigung bei den Eckbällen?! Also was war das eigentliche "Ziel" dieser "Verteidigung" 5 Leute stehen um den 5-Meter Raum herum und warten darauf, dass einer von hinten reinläuft und Tore macht??
Man kann ja defensiv spielen/stehen, aber was mir das ganze SPiel über gefehlt hat, war die Galligkeit - sowohl auf dem Platz als auch in der Kurve. Ich fand, dass in der Kurve kaum einmal ein "Lied" angestimmt wurde, welche mal so richtig euphorisiert hat bzw. "angezündet" hat. War m.M. nach wie so oft in der letzten Zeit eher "la la la"....Ich meine, wann hatten wir zu Beginn mal gefühlt 10 Minuten (?) "Ole schwarz weiß, ole schwarz weiß"??? Hat danach nur noch der Eintracht Frankfurt Walzer gefhelt....
Der Heimweg auf dem Motorrad durch den Regen hatte auch etwas Gutes. Ich beschäftige mich mehr mit meinen morschen Knochen als mit den Umständen der Niederlage. Es überwiegt das Erlebnis, meine – unsere – Eintracht gegen einen Gegner wie diesen spielen gesehen zu haben, gegen den zu spielen ich vor nicht allzu langer Zeit nicht im Ansatz gedacht hätte.
Natürlich ist die Truppe derzeit nicht sattelfest, natürlich ist die Abwehr im Moment kein Bollwerk, und nach vorne sind wir auch nicht gefährlich genug für einen solchen Gegner. Allerdings sind es diese Spiele – wie oben bereits erwähnt – zum einen die Begegnungen, von denen alle Spieler viel lernen können, und zum anderen die Spiele, weswegen der ein oder andere überhaupt zu uns kam, wenngleich sich diejenigen die Ergebnisse sicher anders vorgestellt hatten.
Nun schütteln wir uns mal alle durch und schauen nach vorne. Pauli ist definitiv machbar, und ich sehe es positiv: Wir waren gestern der willkommene Aufbaugegner für Leberschwimmbad – warum sollte Pauli es nicht für uns sein?
Das ist mir zu positiv gedacht.... Ich habe nicht den Eindruck, dass aus diesen Niederlagen irgendwer viel lernt. Vielelicht Brown - er ist der einzige, der mir dabei einfällt. Und von dem Spiel gestern werde ich sicherlich nicht irgendwann verklärt träumen. Und welche Spieler sind zu uns gekommen, um das zu erleben? Wir hatten ja nur 2 Neuzugänge: beide zusammen haben gestern ca 90 Minuten gespielt. Und ich denke schon, dass Leute wie Burkardt und Uzun ziemlich enttäuscht waren, nicht von Beginn an spielen zu dürfen. Von einem Nationalspieler wie Collins redet schon gar keiner mehr, fast, als wäre er nicht mehr da. Und wenn Dino in der PK von blutjunger Mannschaft spricht: soo viele junge und unerfahrene Leute haben da nicht gespielt, im Gegenteil... Ich hoffe auch, dass wir gegen Pauli mal wieder ein Erfolgserlebnis haben (die haben aber einen verdammt guten TW und sahen letzte Runde gut bei uns aus). Der Befreiungsschlag wäre ein Sieg gegen den BVB...
Was ist denn die Alternative.....?......negativ denken und eine selbsterfüllende Prophezeiung hochziehen, das bringt doch auch nichts.....wir müssen eben irgendwie wieder die Kurve kriegen und Dino hat halt auch kein Patentrezept.
Bechtheim85 schrieb:
Der Befreiungsschlag wäre ein Sieg gegen den BVB...
Ja, theoretisch.....das ist wie Zeitreisen in der theoretischen Physik, die sind zwar möglich, aber gemacht hat sie noch keiner.....
Positiv zu denken bedeutet einfach, aus einer Niederlage etwas Konstruktives zu ziehen. Das ist letztlich eine Frage der Einstellung.
Ich bin froh, dass unsere Verantwortlichen so eine positive und konstruktive Einstellung mitbringen und unseren Spielern Entwicklungspotenzial zutrauen. Man hat ja genug andere Beispiele gesehen und weiß, was dabei herauskommt.
Bayern,Atleti und Liverpool alles Niederlagen wo man mit rechnen musste,aber alle auch sehr ernüchternd. Kein Mumm,keine Gegenwehr heilloses Durcheinander,Harmlos sich ergebend. Und nachher alle im Interview im Chor....die waren ne Nummer zu groß für uns. Z.B.Atleti,ist für die dann Arsenal nochmal ne Nummer zu groß gewesen?Oder sind die gar nicht so groß sondern wir so harmlos und lieb gewesen? Gala hier weggehauen und die schlagen in ihrem Hexenkessel Liverpool. Bin gespannt was nach dem Napolispiel kommt. Eindhoven fand die zumindest keine Nummer zu groß. Alles Quervergleiche,aber zeigt auch das es geht. Man hört nur noch vorher Spiel des Jahres und nachher Nummer zu groß,Lerneffekt junges Team etc... Irgendwie glaubt da keiner mehr richtig an sich.
Das ist mir zu positiv gedacht.... Ich habe nicht den Eindruck, dass aus diesen Niederlagen irgendwer viel lernt. Vielelicht Brown - er ist der einzige, der mir dabei einfällt. Und von dem Spiel gestern werde ich sicherlich nicht irgendwann verklärt träumen. Und welche Spieler sind zu uns gekommen, um das zu erleben? Wir hatten ja nur 2 Neuzugänge: beide zusammen haben gestern ca 90 Minuten gespielt. Und ich denke schon, dass Leute wie Burkardt und Uzun ziemlich enttäuscht waren, nicht von Beginn an spielen zu dürfen. Von einem Nationalspieler wie Collins redet schon gar keiner mehr, fast, als wäre er nicht mehr da. Und wenn Dino in der PK von blutjunger Mannschaft spricht: soo viele junge und unerfahrene Leute haben da nicht gespielt, im Gegenteil... Ich hoffe auch, dass wir gegen Pauli mal wieder ein Erfolgserlebnis haben (die haben aber einen verdammt guten TW und sahen letzte Runde gut bei uns aus). Der Befreiungsschlag wäre ein Sieg gegen den BVB...
Was ist denn die Alternative.....?......negativ denken und eine selbsterfüllende Prophezeiung hochziehen, das bringt doch auch nichts.....wir müssen eben irgendwie wieder die Kurve kriegen und Dino hat halt auch kein Patentrezept.
Bechtheim85 schrieb:
Der Befreiungsschlag wäre ein Sieg gegen den BVB...
Ja, theoretisch.....das ist wie Zeitreisen in der theoretischen Physik, die sind zwar möglich, aber gemacht hat sie noch keiner.....
1. Eine völlig unnötige Versetzung Zetterers auf die Bank. Es lief 1A. Wieso muss der Sportvorstand/Kaderplaner/Sportdirektor Krösche vor die Kameras treten und Kaua als Nummer 1 verkünden?
2. Kaua hat die gesamte Abwehr so verunsichert, dass selbst Natiospieler Koch aussieht, wie ein Jugendspieler.
3. Die Transferpolitik in der Abwehr ging völlig in die Hose. Ausser Rasmus und Robin sehe ich da keinen mit Mindestniveau.
4. Europacupspiele waren mal für uns alle Highlightspiele. Es verließen aber in die 75. dutzende ihre Plätze. Zur 90. war das halbe Stadion gefühlt halb leer.
4. Europacupspiele waren mal für uns alle Highlightspiele. Es verließen aber in die 75. dutzende ihre Plätze. Zur 90. war das halbe Stadion gefühlt halb leer.
dafür gabs aber auch Gründe, neben der Übersättigung
3. Die Transferpolitik in der Abwehr ging völlig in die Hose. Ausser Rasmus und Robin sehe ich da keinen mit Mindestniveau.
Das ist Quatsch. Collins und Theate haben bereits bewiesen das sie absolut Bundesliganiveau haben, letzterer auch internationales Niveau. Es wird halt immer vergessen das Spieler auch mal ein Formtief haben können... bei Collins ist das erwartbar gewesen, bei Theate etwas überraschend. Er wirkt mir auch ein bisschen überspielt, er hat quasi nie eine Pause. Selbst bei Länderspielen steht er immer in der Startelf. Das Problem ist das wir keine Alternative für ihn haben sonst könnte man ihn mal ein Spiel pausieren lassen.
1. Eine völlig unnötige Versetzung Zetterers auf die Bank. Es lief 1A. Wieso muss der Sportvorstand/Kaderplaner/Sportdirektor Krösche vor die Kameras treten und Kaua als Nummer 1 verkünden?
2. Kaua hat die gesamte Abwehr so verunsichert, dass selbst Natiospieler Koch aussieht, wie ein Jugendspieler.
3. Die Transferpolitik in der Abwehr ging völlig in die Hose. Ausser Rasmus und Robin sehe ich da keinen mit Mindestniveau.
4. Europacupspiele waren mal für uns alle Highlightspiele. Es verließen aber in die 75. dutzende ihre Plätze. Zur 90. war das halbe Stadion gefühlt halb leer.
Zu 1. Vermutlich war es der falsche zeitpunkt, aber Kaua hat wohl sehr stark trainiert und man hoffte das er das auf das Spiel übertragen kann. Was ich nicht gut fand, war dieses Laute Posaunen das er Nummer 1 ist und bleibt und ein paar Spiele später revidiert man diese Meinung.
2. Beweise ? Koch kam von der Nationalmannschaft mit einem starken Spiel zurück und danach war der Wurm drin. Gestern war er eben unter Zetterer auch nicht gut und auch zu Saisonbeginn waren Kochs Leistungen unter Zetterer auch nicht perfekt. Glaube Santos hat wenig mit Kochs Leistungen zu tun.
3. Richtig
4. Naja nach den enttäuschenden Spielverlauf und Ergebnissen der letzten Wochen wundert mich sowas nicht.
1. Eine völlig unnötige Versetzung Zetterers auf die Bank. Es lief 1A. Wieso muss der Sportvorstand/Kaderplaner/Sportdirektor Krösche vor die Kameras treten und Kaua als Nummer 1 verkünden?
Kann man so sehen. Andererseits hat man ja wohl etwas in Santos gesehen. Dass das Comeback zu früh kam, war nicht zwingend vorhersehbar (außer natürlich von allen, die nachher immer schon vorher alles besser gewusst haben). In der Tat gab es keinen Grund, Zetti aus dem Tor zu nehmen. Dass Krösche das als Sportvorstand verkündet finde ich jetzt nicht so ungewöhnlich. Ist aber auch egal, hätte Dino das verkündet, oder Zimbo oder Frau Raucher - es wäre wohl kaum anders gelaufen.
mc1998 schrieb:
2. Kaua hat die gesamte Abwehr so verunsichert, dass selbst Natiospieler Koch aussieht, wie ein Jugendspieler.
Die Abwehr ist schon seit der Vorbereitung ein Hühnerhaufen und "verteidigt" oft viel zu hoch. Das bedeutet aber auch oft, dass sie quasi gar nicht verteidigt. Überhaupt sollte sich ein so erfahrener Spieler wie Koch sich nicht von einem unerfahrenen Torwart verunsichern lassen.
mc1998 schrieb:
3. Die Transferpolitik in der Abwehr ging völlig in die Hose. Ausser Rasmus und Robin sehe ich da keinen mit Mindestniveau.
Unsere 5 Abwehrspieler aus der Startelf gestern Abend haben in Normalform absolut gehobenes Bundesliganiveau. Collins und Brown durch nicht aus Jux und Tollerei zur Nationalmannschaft (und waren Leistungsträger bei der U21 EM). Man kann natürlich darüber diskutieren, ob man Tuta hätte ersetzen müssen. Amenda war aber in den letzten beiden Spielen schon auf einem guten Weg.
mc1998 schrieb:
4. Europacupspiele waren mal für uns alle Highlightspiele. Es verließen aber in die 75. dutzende ihre Plätze. Zur 90. war das halbe Stadion gefühlt halb leer.
Ja, früher war alles besser. Früher waren europäische Abende wirklich ein Highlight, mittlerweile sind sie auch schon fast Routine. Auch wenn das Spiel gegen Liverpool natürlich immer noch was besonderes war. Aber wenn ich mit der Bahn angereist bin und evtl sogar eine weite Anreise habe, dann überlege ich mir, ob ich ich nicht tatsächlich ein paar Minuten früher gehe, um eine frühere Verbindung zu erwischen, um tatsächlich dann auch die letzte Bahn nach Hause zu erreichen. Ich war mit dem Auto da und bin bis zum bitteren Ende geblieben, nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen.
1. Eine völlig unnötige Versetzung Zetterers auf die Bank. Es lief 1A. Wieso muss der Sportvorstand/Kaderplaner/Sportdirektor Krösche vor die Kameras treten und Kaua als Nummer 1 verkünden?
2. Kaua hat die gesamte Abwehr so verunsichert, dass selbst Natiospieler Koch aussieht, wie ein Jugendspieler.
3. Die Transferpolitik in der Abwehr ging völlig in die Hose. Ausser Rasmus und Robin sehe ich da keinen mit Mindestniveau.
4. Europacupspiele waren mal für uns alle Highlightspiele. Es verließen aber in die 75. dutzende ihre Plätze. Zur 90. war das halbe Stadion gefühlt halb leer.
4. Europacupspiele waren mal für uns alle Highlightspiele. Es verließen aber in die 75. dutzende ihre Plätze. Zur 90. war das halbe Stadion gefühlt halb leer.
dafür gabs aber auch Gründe, neben der Übersättigung
Geht mir so mit den Klarschpappen, die bei jedem bisschen Kritik, die mehr als berechtigt ist, anfangen zu heulen und was von früher erzählen, obwohl sie da noch nicht mal wussten, in welcher Liga wir spielen.
Einen Scheich hat hier keiner gefordert. Nicht einmal einen Sieg gegen Liverpool erwartet. Aber die Einstellung, taktischen Defizite, körperliche Verfassung der Mannschaft, muss man kritisieren. Wer das noch in Demut feiert, der hat’s nicht so mit der Eintracht.
Genau mein Humor wo du quasi kurz vorher, mal wieder, Glasner erwähnst 🤣
Ich bleibe dabei. "Abgerechnet" wird nach den nächsten 5 Bundesligaspielen.
Bisher war der einzige echte "Unfall" (mit Kontakt kein gefühlter) Union.
Nichtsdestotrotz nerven mich die vielen Gegentore und auch die Niederlagen gegen die "Großen" weil einfach der Kampf, das Aufbäumen über weite Strecken gefehlt hat.
Aktuell hoffe ich auf "learnings" von Toppmöller bezüglich der taktischen Ausrichtung.
1. Eine völlig unnötige Versetzung Zetterers auf die Bank. Es lief 1A. Wieso muss der Sportvorstand/Kaderplaner/Sportdirektor Krösche vor die Kameras treten und Kaua als Nummer 1 verkünden?
2. Kaua hat die gesamte Abwehr so verunsichert, dass selbst Natiospieler Koch aussieht, wie ein Jugendspieler.
3. Die Transferpolitik in der Abwehr ging völlig in die Hose. Ausser Rasmus und Robin sehe ich da keinen mit Mindestniveau.
4. Europacupspiele waren mal für uns alle Highlightspiele. Es verließen aber in die 75. dutzende ihre Plätze. Zur 90. war das halbe Stadion gefühlt halb leer.
3. Die Transferpolitik in der Abwehr ging völlig in die Hose. Ausser Rasmus und Robin sehe ich da keinen mit Mindestniveau.
Das ist Quatsch. Collins und Theate haben bereits bewiesen das sie absolut Bundesliganiveau haben, letzterer auch internationales Niveau. Es wird halt immer vergessen das Spieler auch mal ein Formtief haben können... bei Collins ist das erwartbar gewesen, bei Theate etwas überraschend. Er wirkt mir auch ein bisschen überspielt, er hat quasi nie eine Pause. Selbst bei Länderspielen steht er immer in der Startelf. Das Problem ist das wir keine Alternative für ihn haben sonst könnte man ihn mal ein Spiel pausieren lassen.
1. Eine völlig unnötige Versetzung Zetterers auf die Bank. Es lief 1A. Wieso muss der Sportvorstand/Kaderplaner/Sportdirektor Krösche vor die Kameras treten und Kaua als Nummer 1 verkünden?
2. Kaua hat die gesamte Abwehr so verunsichert, dass selbst Natiospieler Koch aussieht, wie ein Jugendspieler.
3. Die Transferpolitik in der Abwehr ging völlig in die Hose. Ausser Rasmus und Robin sehe ich da keinen mit Mindestniveau.
4. Europacupspiele waren mal für uns alle Highlightspiele. Es verließen aber in die 75. dutzende ihre Plätze. Zur 90. war das halbe Stadion gefühlt halb leer.
1. Eine völlig unnötige Versetzung Zetterers auf die Bank. Es lief 1A. Wieso muss der Sportvorstand/Kaderplaner/Sportdirektor Krösche vor die Kameras treten und Kaua als Nummer 1 verkünden?
2. Kaua hat die gesamte Abwehr so verunsichert, dass selbst Natiospieler Koch aussieht, wie ein Jugendspieler.
3. Die Transferpolitik in der Abwehr ging völlig in die Hose. Ausser Rasmus und Robin sehe ich da keinen mit Mindestniveau.
4. Europacupspiele waren mal für uns alle Highlightspiele. Es verließen aber in die 75. dutzende ihre Plätze. Zur 90. war das halbe Stadion gefühlt halb leer.
Zu 1. Vermutlich war es der falsche zeitpunkt, aber Kaua hat wohl sehr stark trainiert und man hoffte das er das auf das Spiel übertragen kann. Was ich nicht gut fand, war dieses Laute Posaunen das er Nummer 1 ist und bleibt und ein paar Spiele später revidiert man diese Meinung.
2. Beweise ? Koch kam von der Nationalmannschaft mit einem starken Spiel zurück und danach war der Wurm drin. Gestern war er eben unter Zetterer auch nicht gut und auch zu Saisonbeginn waren Kochs Leistungen unter Zetterer auch nicht perfekt. Glaube Santos hat wenig mit Kochs Leistungen zu tun.
3. Richtig
4. Naja nach den enttäuschenden Spielverlauf und Ergebnissen der letzten Wochen wundert mich sowas nicht.
1. Eine völlig unnötige Versetzung Zetterers auf die Bank. Es lief 1A. Wieso muss der Sportvorstand/Kaderplaner/Sportdirektor Krösche vor die Kameras treten und Kaua als Nummer 1 verkünden?
2. Kaua hat die gesamte Abwehr so verunsichert, dass selbst Natiospieler Koch aussieht, wie ein Jugendspieler.
3. Die Transferpolitik in der Abwehr ging völlig in die Hose. Ausser Rasmus und Robin sehe ich da keinen mit Mindestniveau.
4. Europacupspiele waren mal für uns alle Highlightspiele. Es verließen aber in die 75. dutzende ihre Plätze. Zur 90. war das halbe Stadion gefühlt halb leer.
1. Eine völlig unnötige Versetzung Zetterers auf die Bank. Es lief 1A. Wieso muss der Sportvorstand/Kaderplaner/Sportdirektor Krösche vor die Kameras treten und Kaua als Nummer 1 verkünden?
Kann man so sehen. Andererseits hat man ja wohl etwas in Santos gesehen. Dass das Comeback zu früh kam, war nicht zwingend vorhersehbar (außer natürlich von allen, die nachher immer schon vorher alles besser gewusst haben). In der Tat gab es keinen Grund, Zetti aus dem Tor zu nehmen. Dass Krösche das als Sportvorstand verkündet finde ich jetzt nicht so ungewöhnlich. Ist aber auch egal, hätte Dino das verkündet, oder Zimbo oder Frau Raucher - es wäre wohl kaum anders gelaufen.
mc1998 schrieb:
2. Kaua hat die gesamte Abwehr so verunsichert, dass selbst Natiospieler Koch aussieht, wie ein Jugendspieler.
Die Abwehr ist schon seit der Vorbereitung ein Hühnerhaufen und "verteidigt" oft viel zu hoch. Das bedeutet aber auch oft, dass sie quasi gar nicht verteidigt. Überhaupt sollte sich ein so erfahrener Spieler wie Koch sich nicht von einem unerfahrenen Torwart verunsichern lassen.
mc1998 schrieb:
3. Die Transferpolitik in der Abwehr ging völlig in die Hose. Ausser Rasmus und Robin sehe ich da keinen mit Mindestniveau.
Unsere 5 Abwehrspieler aus der Startelf gestern Abend haben in Normalform absolut gehobenes Bundesliganiveau. Collins und Brown durch nicht aus Jux und Tollerei zur Nationalmannschaft (und waren Leistungsträger bei der U21 EM). Man kann natürlich darüber diskutieren, ob man Tuta hätte ersetzen müssen. Amenda war aber in den letzten beiden Spielen schon auf einem guten Weg.
mc1998 schrieb:
4. Europacupspiele waren mal für uns alle Highlightspiele. Es verließen aber in die 75. dutzende ihre Plätze. Zur 90. war das halbe Stadion gefühlt halb leer.
Ja, früher war alles besser. Früher waren europäische Abende wirklich ein Highlight, mittlerweile sind sie auch schon fast Routine. Auch wenn das Spiel gegen Liverpool natürlich immer noch was besonderes war. Aber wenn ich mit der Bahn angereist bin und evtl sogar eine weite Anreise habe, dann überlege ich mir, ob ich ich nicht tatsächlich ein paar Minuten früher gehe, um eine frühere Verbindung zu erwischen, um tatsächlich dann auch die letzte Bahn nach Hause zu erreichen. Ich war mit dem Auto da und bin bis zum bitteren Ende geblieben, nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen.
Das ist mir zu positiv gedacht.... Ich habe nicht den Eindruck, dass aus diesen Niederlagen irgendwer viel lernt. Vielelicht Brown - er ist der einzige, der mir dabei einfällt. Und von dem Spiel gestern werde ich sicherlich nicht irgendwann verklärt träumen. Und welche Spieler sind zu uns gekommen, um das zu erleben? Wir hatten ja nur 2 Neuzugänge: beide zusammen haben gestern ca 90 Minuten gespielt. Und ich denke schon, dass Leute wie Burkardt und Uzun ziemlich enttäuscht waren, nicht von Beginn an spielen zu dürfen. Von einem Nationalspieler wie Collins redet schon gar keiner mehr, fast, als wäre er nicht mehr da. Und wenn Dino in der PK von blutjunger Mannschaft spricht: soo viele junge und unerfahrene Leute haben da nicht gespielt, im Gegenteil... Ich hoffe auch, dass wir gegen Pauli mal wieder ein Erfolgserlebnis haben (die haben aber einen verdammt guten TW und sahen letzte Runde gut bei uns aus). Der Befreiungsschlag wäre ein Sieg gegen den BVB...
Positiv zu denken bedeutet einfach, aus einer Niederlage etwas Konstruktives zu ziehen. Das ist letztlich eine Frage der Einstellung.
Ich bin froh, dass unsere Verantwortlichen so eine positive und konstruktive Einstellung mitbringen und unseren Spielern Entwicklungspotenzial zutrauen. Man hat ja genug andere Beispiele gesehen und weiß, was dabei herauskommt.
Die Mannschaft muß einfach ihr Selbstvertrauen in die eigene Leistungsstärke wieder bekommen und das gelingt nur mit Erfolgserlebnissen, sprich Siegen..im besten Fall mal mehrere hintereinander. Und die kommenden Ligagegner sind die Chance dafür......Voraussetzung dafür ist natürlich in erster Linie eine gesamtmannschaftliche Stabilität und die Minimierung individueller Fehler.....ob wir in Neapel oder Barca abkacken, ist mir erstmal egal, ich sehe die die CL in erster Linie als Lernbühne für unsere jungen Spieler, die hoffentlich ihre Effekte daraus ziehen und das Gelernte in den Ligaspielen möglichst umsetzen können, sowie als finanziellen Bonus. Das wir dort sportlich auf Strecke nicht mithalten können oder nur bis zu einem gewissen Punkt, sollte doch jedem klar sein. Wir müssen jetzt mal in der Liga durchstarten, um nicht nach unten durchgereicht zu werden, sondern um den Anschluß nach oben wieder zu bekommen und das hat für mich Priorität.......
Lernprozess ist gut. Man sollte sich mal fragen was man überhaupt will. Letztendlich hat man gegen 2 Mannschaften gespielt bei denen es in der Liga nicht optimal lief und die auch in der Kritik standen. Die haben natürlich ernst gemacht und mussten was zeigen. Lernprozess ist einfach, mehr Engagement, mehr Leidenschaft, mehr Wille. Wenn sie gegen diese Mannschaften wie Atletico oder Liverpool was holen wollen, dann müssen Sie 90 Minuten über ihre Grenzen gehen. Dann besteht natürlich die Gefahr, dass man trotzdem verliert und die nächsten Ligaspiele auch verkackt. Aber die Gefahr besteht so oder so. Mir kommt es vor das sehr taktiert wird.
Lernprozess ist einfach, mehr Engagement, mehr Leidenschaft, mehr Wille.
Genau das kann man alles nicht lernen. Entweder man hat es oder nicht. Lernen kann man aber, dass man beim einer eigenen Führung hinten nicht so offen steht, wenn der Gegner Spieler Ekitikè hat. Lernen kann man, dass man Eckbälle am kurzen Pfosten besser. Lernen kann man, wie man bei einem Eckball einen gegnerischen IV nicht ungestört in den Strafraum rennen lässt. Lernen kann man, dass man einen Ballverlust im Mittelfeld auch verteidigen kann. Lernen kann man auch, wie man einen Spieler beim Abschluss zumindest stört.
Lernprozess ist einfach, mehr Engagement, mehr Leidenschaft, mehr Wille.
Genau das kann man alles nicht lernen. Entweder man hat es oder nicht. Lernen kann man aber, dass man beim einer eigenen Führung hinten nicht so offen steht, wenn der Gegner Spieler Ekitikè hat. Lernen kann man, dass man Eckbälle am kurzen Pfosten besser. Lernen kann man, wie man bei einem Eckball einen gegnerischen IV nicht ungestört in den Strafraum rennen lässt. Lernen kann man, dass man einen Ballverlust im Mittelfeld auch verteidigen kann. Lernen kann man auch, wie man einen Spieler beim Abschluss zumindest stört.
Lernprozess ist gut. Man sollte sich mal fragen was man überhaupt will. Letztendlich hat man gegen 2 Mannschaften gespielt bei denen es in der Liga nicht optimal lief und die auch in der Kritik standen. Die haben natürlich ernst gemacht und mussten was zeigen. Lernprozess ist einfach, mehr Engagement, mehr Leidenschaft, mehr Wille. Wenn sie gegen diese Mannschaften wie Atletico oder Liverpool was holen wollen, dann müssen Sie 90 Minuten über ihre Grenzen gehen. Dann besteht natürlich die Gefahr, dass man trotzdem verliert und die nächsten Ligaspiele auch verkackt. Aber die Gefahr besteht so oder so. Mir kommt es vor das sehr taktiert wird.
Das ist Einstellungssache....das kann man nicht trainieren, sondern muß man wollen, aber die Fehlerminimierung, Abstimmung und Zuordnung kann man trainieren...
Lernprozess ist gut. Man sollte sich mal fragen was man überhaupt will. Letztendlich hat man gegen 2 Mannschaften gespielt bei denen es in der Liga nicht optimal lief und die auch in der Kritik standen. Die haben natürlich ernst gemacht und mussten was zeigen. Lernprozess ist einfach, mehr Engagement, mehr Leidenschaft, mehr Wille. Wenn sie gegen diese Mannschaften wie Atletico oder Liverpool was holen wollen, dann müssen Sie 90 Minuten über ihre Grenzen gehen. Dann besteht natürlich die Gefahr, dass man trotzdem verliert und die nächsten Ligaspiele auch verkackt. Aber die Gefahr besteht so oder so. Mir kommt es vor das sehr taktiert wird.
Lernprozess ist einfach, mehr Engagement, mehr Leidenschaft, mehr Wille.
Genau das kann man alles nicht lernen. Entweder man hat es oder nicht. Lernen kann man aber, dass man beim einer eigenen Führung hinten nicht so offen steht, wenn der Gegner Spieler Ekitikè hat. Lernen kann man, dass man Eckbälle am kurzen Pfosten besser. Lernen kann man, wie man bei einem Eckball einen gegnerischen IV nicht ungestört in den Strafraum rennen lässt. Lernen kann man, dass man einen Ballverlust im Mittelfeld auch verteidigen kann. Lernen kann man auch, wie man einen Spieler beim Abschluss zumindest stört.
Den Willen zu haben, Gegner nicht laufen zu lassen Das Engagement, die Wege auch wenn’s weh tut nach hinten zu gehen Die Leidenschaft zu haben, auch mal dreckig bei den Standards zu sein.
Gegen die großen Teams schafft man neben taktischer Kniffe eine Überraschung nur, wenn man von vorn herein das Messer zwischen den Zähnen hat und auch mal unorthodox die Situation im Spiel beurteilt.
Lernprozess ist gut. Man sollte sich mal fragen was man überhaupt will. Letztendlich hat man gegen 2 Mannschaften gespielt bei denen es in der Liga nicht optimal lief und die auch in der Kritik standen. Die haben natürlich ernst gemacht und mussten was zeigen. Lernprozess ist einfach, mehr Engagement, mehr Leidenschaft, mehr Wille. Wenn sie gegen diese Mannschaften wie Atletico oder Liverpool was holen wollen, dann müssen Sie 90 Minuten über ihre Grenzen gehen. Dann besteht natürlich die Gefahr, dass man trotzdem verliert und die nächsten Ligaspiele auch verkackt. Aber die Gefahr besteht so oder so. Mir kommt es vor das sehr taktiert wird.
Lernprozess ist einfach, mehr Engagement, mehr Leidenschaft, mehr Wille.
Genau das kann man alles nicht lernen. Entweder man hat es oder nicht. Lernen kann man aber, dass man beim einer eigenen Führung hinten nicht so offen steht, wenn der Gegner Spieler Ekitikè hat. Lernen kann man, dass man Eckbälle am kurzen Pfosten besser. Lernen kann man, wie man bei einem Eckball einen gegnerischen IV nicht ungestört in den Strafraum rennen lässt. Lernen kann man, dass man einen Ballverlust im Mittelfeld auch verteidigen kann. Lernen kann man auch, wie man einen Spieler beim Abschluss zumindest stört.
Lernen kann man aber, dass man beim einer eigenen Führung hinten nicht so offen steht, wenn der Gegner Spieler Ekitikè hat.
Und vielleicht könnte da sogar der Trainer mal helfen und seine Abwehr weiter zurück beordern, wenn er merkt, dass wieder mal alle die Mittellinie überquert haben. Schließlich steht Dino ja an der Seitenlinie und könnte da aktiv Robin "ansprechen". Verboten ist das aktive coachen ja nicht.
Lernprozess ist gut. Man sollte sich mal fragen was man überhaupt will. Letztendlich hat man gegen 2 Mannschaften gespielt bei denen es in der Liga nicht optimal lief und die auch in der Kritik standen. Die haben natürlich ernst gemacht und mussten was zeigen. Lernprozess ist einfach, mehr Engagement, mehr Leidenschaft, mehr Wille. Wenn sie gegen diese Mannschaften wie Atletico oder Liverpool was holen wollen, dann müssen Sie 90 Minuten über ihre Grenzen gehen. Dann besteht natürlich die Gefahr, dass man trotzdem verliert und die nächsten Ligaspiele auch verkackt. Aber die Gefahr besteht so oder so. Mir kommt es vor das sehr taktiert wird.
Lernprozess ist gut. Man sollte sich mal fragen was man überhaupt will. Letztendlich hat man gegen 2 Mannschaften gespielt bei denen es in der Liga nicht optimal lief und die auch in der Kritik standen. Die haben natürlich ernst gemacht und mussten was zeigen. Lernprozess ist einfach, mehr Engagement, mehr Leidenschaft, mehr Wille. Wenn sie gegen diese Mannschaften wie Atletico oder Liverpool was holen wollen, dann müssen Sie 90 Minuten über ihre Grenzen gehen. Dann besteht natürlich die Gefahr, dass man trotzdem verliert und die nächsten Ligaspiele auch verkackt. Aber die Gefahr besteht so oder so. Mir kommt es vor das sehr taktiert wird.
Das ist Einstellungssache....das kann man nicht trainieren, sondern muß man wollen, aber die Fehlerminimierung, Abstimmung und Zuordnung kann man trainieren...
Lernprozess ist einfach, mehr Engagement, mehr Leidenschaft, mehr Wille.
Genau das kann man alles nicht lernen. Entweder man hat es oder nicht. Lernen kann man aber, dass man beim einer eigenen Führung hinten nicht so offen steht, wenn der Gegner Spieler Ekitikè hat. Lernen kann man, dass man Eckbälle am kurzen Pfosten besser. Lernen kann man, wie man bei einem Eckball einen gegnerischen IV nicht ungestört in den Strafraum rennen lässt. Lernen kann man, dass man einen Ballverlust im Mittelfeld auch verteidigen kann. Lernen kann man auch, wie man einen Spieler beim Abschluss zumindest stört.
Lernen kann man aber, dass man beim einer eigenen Führung hinten nicht so offen steht, wenn der Gegner Spieler Ekitikè hat.
Und vielleicht könnte da sogar der Trainer mal helfen und seine Abwehr weiter zurück beordern, wenn er merkt, dass wieder mal alle die Mittellinie überquert haben. Schließlich steht Dino ja an der Seitenlinie und könnte da aktiv Robin "ansprechen". Verboten ist das aktive coachen ja nicht.
Lernen kann man aber, dass man beim einer eigenen Führung hinten nicht so offen steht, wenn der Gegner Spieler Ekitikè hat.
Und vielleicht könnte da sogar der Trainer mal helfen und seine Abwehr weiter zurück beordern, wenn er merkt, dass wieder mal alle die Mittellinie überquert haben. Schließlich steht Dino ja an der Seitenlinie und könnte da aktiv Robin "ansprechen". Verboten ist das aktive coachen ja nicht.
Absolut. Vor allem wenn alle nicht nur zu weit aufgerückt sind sondern Heki auch noch 10 Meter um sich herum niemand stehen hatte der da aufpasst. Aber ok. Man kennt den Spieler ja nicht so genau und weiß nicht wie schnell der ist.
Lernen kann man aber, dass man beim einer eigenen Führung hinten nicht so offen steht, wenn der Gegner Spieler Ekitikè hat.
Und vielleicht könnte da sogar der Trainer mal helfen und seine Abwehr weiter zurück beordern, wenn er merkt, dass wieder mal alle die Mittellinie überquert haben. Schließlich steht Dino ja an der Seitenlinie und könnte da aktiv Robin "ansprechen". Verboten ist das aktive coachen ja nicht.
Lernprozess ist einfach, mehr Engagement, mehr Leidenschaft, mehr Wille.
Genau das kann man alles nicht lernen. Entweder man hat es oder nicht. Lernen kann man aber, dass man beim einer eigenen Führung hinten nicht so offen steht, wenn der Gegner Spieler Ekitikè hat. Lernen kann man, dass man Eckbälle am kurzen Pfosten besser. Lernen kann man, wie man bei einem Eckball einen gegnerischen IV nicht ungestört in den Strafraum rennen lässt. Lernen kann man, dass man einen Ballverlust im Mittelfeld auch verteidigen kann. Lernen kann man auch, wie man einen Spieler beim Abschluss zumindest stört.
Den Willen zu haben, Gegner nicht laufen zu lassen Das Engagement, die Wege auch wenn’s weh tut nach hinten zu gehen Die Leidenschaft zu haben, auch mal dreckig bei den Standards zu sein.
Gegen die großen Teams schafft man neben taktischer Kniffe eine Überraschung nur, wenn man von vorn herein das Messer zwischen den Zähnen hat und auch mal unorthodox die Situation im Spiel beurteilt.
Dann hätte er es so schreiben sollen. Wenn mich der Kellner fragt, was ich trinken will, bestelle ich doch auch kein Bier und erwarte, dass er mir einen Wein bringt.
franchise schrieb:
Den Willen zu haben, Gegner nicht laufen zu lassen
Den hat man oder man hat ihn nicht. Kann man nicht lernen. Gilt auch für den Rest.
Ich weiß jetzt nicht mehr unter wem wir das auch mal hatten (Veh?)...
das Ganze erinnert an die 2. Skibbe Saison
Man kann ja defensiv spielen/stehen, aber was mir das ganze SPiel über gefehlt hat, war die Galligkeit - sowohl auf dem Platz als auch in der Kurve. Ich fand, dass in der Kurve kaum einmal ein "Lied" angestimmt wurde, welche mal so richtig euphorisiert hat bzw. "angezündet" hat. War m.M. nach wie so oft in der letzten Zeit eher "la la la"....Ich meine, wann hatten wir zu Beginn mal gefühlt 10 Minuten (?) "Ole schwarz weiß, ole schwarz weiß"??? Hat danach nur noch der Eintracht Frankfurt Walzer gefhelt....
Ich beschäftige mich mehr mit meinen morschen Knochen als mit den Umständen der Niederlage.
Es überwiegt das Erlebnis, meine – unsere – Eintracht gegen einen Gegner wie diesen spielen gesehen zu haben, gegen den zu spielen ich vor nicht allzu langer Zeit nicht im Ansatz gedacht hätte.
Natürlich ist die Truppe derzeit nicht sattelfest, natürlich ist die Abwehr im Moment kein Bollwerk, und nach vorne sind wir auch nicht gefährlich genug für einen solchen Gegner.
Allerdings sind es diese Spiele – wie oben bereits erwähnt – zum einen die Begegnungen, von denen alle Spieler viel lernen können, und zum anderen die Spiele, weswegen der ein oder andere überhaupt zu uns kam, wenngleich sich diejenigen die Ergebnisse sicher anders vorgestellt hatten.
Nun schütteln wir uns mal alle durch und schauen nach vorne. Pauli ist definitiv machbar, und ich sehe es positiv: Wir waren gestern der willkommene Aufbaugegner für Leberschwimmbad – warum sollte Pauli es nicht für uns sein?
Und wenn Dino in der PK von blutjunger Mannschaft spricht: soo viele junge und unerfahrene Leute haben da nicht gespielt, im Gegenteil...
Ich hoffe auch, dass wir gegen Pauli mal wieder ein Erfolgserlebnis haben (die haben aber einen verdammt guten TW und sahen letzte Runde gut bei uns aus). Der Befreiungsschlag wäre ein Sieg gegen den BVB...
Was ist denn die Alternative.....?......negativ denken und eine selbsterfüllende Prophezeiung hochziehen, das bringt doch auch nichts.....wir müssen eben irgendwie wieder die Kurve kriegen und Dino hat halt auch kein Patentrezept.
Ja, theoretisch.....das ist wie Zeitreisen in der theoretischen Physik, die sind zwar möglich, aber gemacht hat sie noch keiner.....
Ich bin froh, dass unsere Verantwortlichen so eine positive und konstruktive Einstellung mitbringen und unseren Spielern Entwicklungspotenzial zutrauen. Man hat ja genug andere Beispiele gesehen und weiß, was dabei herauskommt.
Kein Mumm,keine Gegenwehr heilloses Durcheinander,Harmlos sich ergebend.
Und nachher alle im Interview im Chor....die waren ne Nummer zu groß für uns.
Z.B.Atleti,ist für die dann Arsenal nochmal ne Nummer zu groß gewesen?Oder sind die gar nicht so groß sondern wir so harmlos und lieb gewesen?
Gala hier weggehauen und die schlagen in ihrem Hexenkessel Liverpool.
Bin gespannt was nach dem Napolispiel kommt.
Eindhoven fand die zumindest keine Nummer zu groß.
Alles Quervergleiche,aber zeigt auch das es geht.
Man hört nur noch vorher Spiel des Jahres und nachher Nummer zu groß,Lerneffekt junges Team etc...
Irgendwie glaubt da keiner mehr richtig an sich.
Und wenn Dino in der PK von blutjunger Mannschaft spricht: soo viele junge und unerfahrene Leute haben da nicht gespielt, im Gegenteil...
Ich hoffe auch, dass wir gegen Pauli mal wieder ein Erfolgserlebnis haben (die haben aber einen verdammt guten TW und sahen letzte Runde gut bei uns aus). Der Befreiungsschlag wäre ein Sieg gegen den BVB...
Was ist denn die Alternative.....?......negativ denken und eine selbsterfüllende Prophezeiung hochziehen, das bringt doch auch nichts.....wir müssen eben irgendwie wieder die Kurve kriegen und Dino hat halt auch kein Patentrezept.
Ja, theoretisch.....das ist wie Zeitreisen in der theoretischen Physik, die sind zwar möglich, aber gemacht hat sie noch keiner.....
1. Eine völlig unnötige Versetzung Zetterers auf die Bank. Es lief 1A.
Wieso muss der Sportvorstand/Kaderplaner/Sportdirektor Krösche vor die Kameras treten und Kaua als Nummer 1 verkünden?
2. Kaua hat die gesamte Abwehr so verunsichert, dass selbst Natiospieler Koch aussieht, wie ein Jugendspieler.
3. Die Transferpolitik in der Abwehr ging völlig in die Hose. Ausser Rasmus und Robin sehe ich da keinen mit Mindestniveau.
4. Europacupspiele waren mal für uns alle Highlightspiele. Es verließen aber in die 75. dutzende ihre Plätze. Zur 90. war das halbe Stadion gefühlt halb leer.
dafür gabs aber auch Gründe, neben der Übersättigung
Das ist Quatsch. Collins und Theate haben bereits bewiesen das sie absolut Bundesliganiveau haben, letzterer auch internationales Niveau.
Es wird halt immer vergessen das Spieler auch mal ein Formtief haben können... bei Collins ist das erwartbar gewesen, bei Theate etwas überraschend. Er wirkt mir auch ein bisschen überspielt, er hat quasi nie eine Pause. Selbst bei Länderspielen steht er immer in der Startelf.
Das Problem ist das wir keine Alternative für ihn haben sonst könnte man ihn mal ein Spiel pausieren lassen.
Zu 1.
Vermutlich war es der falsche zeitpunkt, aber Kaua hat wohl sehr stark trainiert und man hoffte das er das auf das Spiel
übertragen kann. Was ich nicht gut fand, war dieses Laute Posaunen das er Nummer 1 ist und bleibt und ein paar Spiele später revidiert man diese Meinung.
2. Beweise ? Koch kam von der Nationalmannschaft mit einem starken Spiel zurück und danach war der Wurm drin.
Gestern war er eben unter Zetterer auch nicht gut und auch zu Saisonbeginn waren Kochs Leistungen
unter Zetterer auch nicht perfekt. Glaube Santos hat wenig mit Kochs Leistungen zu tun.
3. Richtig
4. Naja nach den enttäuschenden Spielverlauf und Ergebnissen der letzten Wochen wundert mich sowas nicht.
Kann man so sehen. Andererseits hat man ja wohl etwas in Santos gesehen. Dass das Comeback zu früh kam, war nicht zwingend vorhersehbar (außer natürlich von allen, die nachher immer schon vorher alles besser gewusst haben).
In der Tat gab es keinen Grund, Zetti aus dem Tor zu nehmen.
Dass Krösche das als Sportvorstand verkündet finde ich jetzt nicht so ungewöhnlich. Ist aber auch egal, hätte Dino das verkündet, oder Zimbo oder Frau Raucher - es wäre wohl kaum anders gelaufen.
Die Abwehr ist schon seit der Vorbereitung ein Hühnerhaufen und "verteidigt" oft viel zu hoch. Das bedeutet aber auch oft, dass sie quasi gar nicht verteidigt.
Überhaupt sollte sich ein so erfahrener Spieler wie Koch sich nicht von einem unerfahrenen Torwart verunsichern lassen.
Unsere 5 Abwehrspieler aus der Startelf gestern Abend haben in Normalform absolut gehobenes Bundesliganiveau. Collins und Brown durch nicht aus Jux und Tollerei zur Nationalmannschaft (und waren Leistungsträger bei der U21 EM).
Man kann natürlich darüber diskutieren, ob man Tuta hätte ersetzen müssen. Amenda war aber in den letzten beiden Spielen schon auf einem guten Weg.
Ja, früher war alles besser. Früher waren europäische Abende wirklich ein Highlight, mittlerweile sind sie auch schon fast Routine. Auch wenn das Spiel gegen Liverpool natürlich immer noch was besonderes war.
Aber wenn ich mit der Bahn angereist bin und evtl sogar eine weite Anreise habe, dann überlege ich mir, ob ich ich nicht tatsächlich ein paar Minuten früher gehe, um eine frühere Verbindung zu erwischen, um tatsächlich dann auch die letzte Bahn nach Hause zu erreichen.
Ich war mit dem Auto da und bin bis zum bitteren Ende geblieben, nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen.
1. Eine völlig unnötige Versetzung Zetterers auf die Bank. Es lief 1A.
Wieso muss der Sportvorstand/Kaderplaner/Sportdirektor Krösche vor die Kameras treten und Kaua als Nummer 1 verkünden?
2. Kaua hat die gesamte Abwehr so verunsichert, dass selbst Natiospieler Koch aussieht, wie ein Jugendspieler.
3. Die Transferpolitik in der Abwehr ging völlig in die Hose. Ausser Rasmus und Robin sehe ich da keinen mit Mindestniveau.
4. Europacupspiele waren mal für uns alle Highlightspiele. Es verließen aber in die 75. dutzende ihre Plätze. Zur 90. war das halbe Stadion gefühlt halb leer.
dafür gabs aber auch Gründe, neben der Übersättigung
Einen Scheich hat hier keiner gefordert. Nicht einmal einen Sieg gegen Liverpool erwartet. Aber die Einstellung, taktischen Defizite, körperliche Verfassung der Mannschaft, muss man kritisieren. Wer das noch in Demut feiert, der hat’s nicht so mit der Eintracht.
Genau mein Humor wo du quasi kurz vorher, mal wieder, Glasner erwähnst 🤣
Ich bleibe dabei. "Abgerechnet" wird nach den nächsten 5 Bundesligaspielen.
Bisher war der einzige echte "Unfall" (mit Kontakt kein gefühlter) Union.
Nichtsdestotrotz nerven mich die vielen Gegentore und auch die Niederlagen gegen die "Großen" weil einfach der Kampf, das Aufbäumen über weite Strecken gefehlt hat.
Aktuell hoffe ich auf "learnings" von Toppmöller bezüglich der taktischen Ausrichtung.
1. Eine völlig unnötige Versetzung Zetterers auf die Bank. Es lief 1A.
Wieso muss der Sportvorstand/Kaderplaner/Sportdirektor Krösche vor die Kameras treten und Kaua als Nummer 1 verkünden?
2. Kaua hat die gesamte Abwehr so verunsichert, dass selbst Natiospieler Koch aussieht, wie ein Jugendspieler.
3. Die Transferpolitik in der Abwehr ging völlig in die Hose. Ausser Rasmus und Robin sehe ich da keinen mit Mindestniveau.
4. Europacupspiele waren mal für uns alle Highlightspiele. Es verließen aber in die 75. dutzende ihre Plätze. Zur 90. war das halbe Stadion gefühlt halb leer.
Das ist Quatsch. Collins und Theate haben bereits bewiesen das sie absolut Bundesliganiveau haben, letzterer auch internationales Niveau.
Es wird halt immer vergessen das Spieler auch mal ein Formtief haben können... bei Collins ist das erwartbar gewesen, bei Theate etwas überraschend. Er wirkt mir auch ein bisschen überspielt, er hat quasi nie eine Pause. Selbst bei Länderspielen steht er immer in der Startelf.
Das Problem ist das wir keine Alternative für ihn haben sonst könnte man ihn mal ein Spiel pausieren lassen.
1. Eine völlig unnötige Versetzung Zetterers auf die Bank. Es lief 1A.
Wieso muss der Sportvorstand/Kaderplaner/Sportdirektor Krösche vor die Kameras treten und Kaua als Nummer 1 verkünden?
2. Kaua hat die gesamte Abwehr so verunsichert, dass selbst Natiospieler Koch aussieht, wie ein Jugendspieler.
3. Die Transferpolitik in der Abwehr ging völlig in die Hose. Ausser Rasmus und Robin sehe ich da keinen mit Mindestniveau.
4. Europacupspiele waren mal für uns alle Highlightspiele. Es verließen aber in die 75. dutzende ihre Plätze. Zur 90. war das halbe Stadion gefühlt halb leer.
Zu 1.
Vermutlich war es der falsche zeitpunkt, aber Kaua hat wohl sehr stark trainiert und man hoffte das er das auf das Spiel
übertragen kann. Was ich nicht gut fand, war dieses Laute Posaunen das er Nummer 1 ist und bleibt und ein paar Spiele später revidiert man diese Meinung.
2. Beweise ? Koch kam von der Nationalmannschaft mit einem starken Spiel zurück und danach war der Wurm drin.
Gestern war er eben unter Zetterer auch nicht gut und auch zu Saisonbeginn waren Kochs Leistungen
unter Zetterer auch nicht perfekt. Glaube Santos hat wenig mit Kochs Leistungen zu tun.
3. Richtig
4. Naja nach den enttäuschenden Spielverlauf und Ergebnissen der letzten Wochen wundert mich sowas nicht.
1. Eine völlig unnötige Versetzung Zetterers auf die Bank. Es lief 1A.
Wieso muss der Sportvorstand/Kaderplaner/Sportdirektor Krösche vor die Kameras treten und Kaua als Nummer 1 verkünden?
2. Kaua hat die gesamte Abwehr so verunsichert, dass selbst Natiospieler Koch aussieht, wie ein Jugendspieler.
3. Die Transferpolitik in der Abwehr ging völlig in die Hose. Ausser Rasmus und Robin sehe ich da keinen mit Mindestniveau.
4. Europacupspiele waren mal für uns alle Highlightspiele. Es verließen aber in die 75. dutzende ihre Plätze. Zur 90. war das halbe Stadion gefühlt halb leer.
Kann man so sehen. Andererseits hat man ja wohl etwas in Santos gesehen. Dass das Comeback zu früh kam, war nicht zwingend vorhersehbar (außer natürlich von allen, die nachher immer schon vorher alles besser gewusst haben).
In der Tat gab es keinen Grund, Zetti aus dem Tor zu nehmen.
Dass Krösche das als Sportvorstand verkündet finde ich jetzt nicht so ungewöhnlich. Ist aber auch egal, hätte Dino das verkündet, oder Zimbo oder Frau Raucher - es wäre wohl kaum anders gelaufen.
Die Abwehr ist schon seit der Vorbereitung ein Hühnerhaufen und "verteidigt" oft viel zu hoch. Das bedeutet aber auch oft, dass sie quasi gar nicht verteidigt.
Überhaupt sollte sich ein so erfahrener Spieler wie Koch sich nicht von einem unerfahrenen Torwart verunsichern lassen.
Unsere 5 Abwehrspieler aus der Startelf gestern Abend haben in Normalform absolut gehobenes Bundesliganiveau. Collins und Brown durch nicht aus Jux und Tollerei zur Nationalmannschaft (und waren Leistungsträger bei der U21 EM).
Man kann natürlich darüber diskutieren, ob man Tuta hätte ersetzen müssen. Amenda war aber in den letzten beiden Spielen schon auf einem guten Weg.
Ja, früher war alles besser. Früher waren europäische Abende wirklich ein Highlight, mittlerweile sind sie auch schon fast Routine. Auch wenn das Spiel gegen Liverpool natürlich immer noch was besonderes war.
Aber wenn ich mit der Bahn angereist bin und evtl sogar eine weite Anreise habe, dann überlege ich mir, ob ich ich nicht tatsächlich ein paar Minuten früher gehe, um eine frühere Verbindung zu erwischen, um tatsächlich dann auch die letzte Bahn nach Hause zu erreichen.
Ich war mit dem Auto da und bin bis zum bitteren Ende geblieben, nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen.
Und wenn Dino in der PK von blutjunger Mannschaft spricht: soo viele junge und unerfahrene Leute haben da nicht gespielt, im Gegenteil...
Ich hoffe auch, dass wir gegen Pauli mal wieder ein Erfolgserlebnis haben (die haben aber einen verdammt guten TW und sahen letzte Runde gut bei uns aus). Der Befreiungsschlag wäre ein Sieg gegen den BVB...
Ich bin froh, dass unsere Verantwortlichen so eine positive und konstruktive Einstellung mitbringen und unseren Spielern Entwicklungspotenzial zutrauen. Man hat ja genug andere Beispiele gesehen und weiß, was dabei herauskommt.
Und die kommenden Ligagegner sind die Chance dafür......Voraussetzung dafür ist natürlich in erster Linie eine gesamtmannschaftliche Stabilität und die Minimierung individueller Fehler.....ob wir in Neapel oder Barca abkacken, ist mir erstmal egal, ich sehe die die CL in erster Linie als Lernbühne für unsere jungen Spieler, die hoffentlich ihre Effekte daraus ziehen und das Gelernte in den Ligaspielen möglichst umsetzen können, sowie als finanziellen Bonus.
Das wir dort sportlich auf Strecke nicht mithalten können oder nur bis zu einem gewissen Punkt, sollte doch jedem klar sein.
Wir müssen jetzt mal in der Liga durchstarten, um nicht nach unten durchgereicht zu werden, sondern um den Anschluß nach oben wieder zu bekommen und das hat für mich Priorität.......
Genau das kann man alles nicht lernen. Entweder man hat es oder nicht.
Lernen kann man aber, dass man beim einer eigenen Führung hinten nicht so offen steht, wenn der Gegner Spieler Ekitikè hat.
Lernen kann man, dass man Eckbälle am kurzen Pfosten besser.
Lernen kann man, wie man bei einem Eckball einen gegnerischen IV nicht ungestört in den Strafraum rennen lässt.
Lernen kann man, dass man einen Ballverlust im Mittelfeld auch verteidigen kann.
Lernen kann man auch, wie man einen Spieler beim Abschluss zumindest stört.
Genau das kann man alles nicht lernen. Entweder man hat es oder nicht.
Lernen kann man aber, dass man beim einer eigenen Führung hinten nicht so offen steht, wenn der Gegner Spieler Ekitikè hat.
Lernen kann man, dass man Eckbälle am kurzen Pfosten besser.
Lernen kann man, wie man bei einem Eckball einen gegnerischen IV nicht ungestört in den Strafraum rennen lässt.
Lernen kann man, dass man einen Ballverlust im Mittelfeld auch verteidigen kann.
Lernen kann man auch, wie man einen Spieler beim Abschluss zumindest stört.
Das ist Einstellungssache....das kann man nicht trainieren, sondern muß man wollen, aber die Fehlerminimierung, Abstimmung und Zuordnung kann man trainieren...
Genau das kann man alles nicht lernen. Entweder man hat es oder nicht.
Lernen kann man aber, dass man beim einer eigenen Führung hinten nicht so offen steht, wenn der Gegner Spieler Ekitikè hat.
Lernen kann man, dass man Eckbälle am kurzen Pfosten besser.
Lernen kann man, wie man bei einem Eckball einen gegnerischen IV nicht ungestört in den Strafraum rennen lässt.
Lernen kann man, dass man einen Ballverlust im Mittelfeld auch verteidigen kann.
Lernen kann man auch, wie man einen Spieler beim Abschluss zumindest stört.
Den Willen zu haben, Gegner nicht laufen zu lassen
Das Engagement, die Wege auch wenn’s weh tut nach hinten zu gehen
Die Leidenschaft zu haben, auch mal dreckig bei den Standards zu sein.
Gegen die großen Teams schafft man neben taktischer Kniffe eine Überraschung nur, wenn man von vorn herein das Messer zwischen den Zähnen hat und auch mal unorthodox die Situation im Spiel beurteilt.
Genau das kann man alles nicht lernen. Entweder man hat es oder nicht.
Lernen kann man aber, dass man beim einer eigenen Führung hinten nicht so offen steht, wenn der Gegner Spieler Ekitikè hat.
Lernen kann man, dass man Eckbälle am kurzen Pfosten besser.
Lernen kann man, wie man bei einem Eckball einen gegnerischen IV nicht ungestört in den Strafraum rennen lässt.
Lernen kann man, dass man einen Ballverlust im Mittelfeld auch verteidigen kann.
Lernen kann man auch, wie man einen Spieler beim Abschluss zumindest stört.
Und vielleicht könnte da sogar der Trainer mal helfen und seine Abwehr weiter zurück beordern, wenn er merkt, dass wieder mal alle die Mittellinie überquert haben. Schließlich steht Dino ja an der Seitenlinie und könnte da aktiv Robin "ansprechen". Verboten ist das aktive coachen ja nicht.
Das ist Einstellungssache....das kann man nicht trainieren, sondern muß man wollen, aber die Fehlerminimierung, Abstimmung und Zuordnung kann man trainieren...
Genau das kann man alles nicht lernen. Entweder man hat es oder nicht.
Lernen kann man aber, dass man beim einer eigenen Führung hinten nicht so offen steht, wenn der Gegner Spieler Ekitikè hat.
Lernen kann man, dass man Eckbälle am kurzen Pfosten besser.
Lernen kann man, wie man bei einem Eckball einen gegnerischen IV nicht ungestört in den Strafraum rennen lässt.
Lernen kann man, dass man einen Ballverlust im Mittelfeld auch verteidigen kann.
Lernen kann man auch, wie man einen Spieler beim Abschluss zumindest stört.
Und vielleicht könnte da sogar der Trainer mal helfen und seine Abwehr weiter zurück beordern, wenn er merkt, dass wieder mal alle die Mittellinie überquert haben. Schließlich steht Dino ja an der Seitenlinie und könnte da aktiv Robin "ansprechen". Verboten ist das aktive coachen ja nicht.
Absolut.
Vor allem wenn alle nicht nur zu weit aufgerückt sind sondern Heki auch noch 10 Meter um sich herum niemand stehen hatte der da aufpasst.
Aber ok.
Man kennt den Spieler ja nicht so genau und weiß nicht wie schnell der ist.
Und vielleicht könnte da sogar der Trainer mal helfen und seine Abwehr weiter zurück beordern, wenn er merkt, dass wieder mal alle die Mittellinie überquert haben. Schließlich steht Dino ja an der Seitenlinie und könnte da aktiv Robin "ansprechen". Verboten ist das aktive coachen ja nicht.
Genau das kann man alles nicht lernen. Entweder man hat es oder nicht.
Lernen kann man aber, dass man beim einer eigenen Führung hinten nicht so offen steht, wenn der Gegner Spieler Ekitikè hat.
Lernen kann man, dass man Eckbälle am kurzen Pfosten besser.
Lernen kann man, wie man bei einem Eckball einen gegnerischen IV nicht ungestört in den Strafraum rennen lässt.
Lernen kann man, dass man einen Ballverlust im Mittelfeld auch verteidigen kann.
Lernen kann man auch, wie man einen Spieler beim Abschluss zumindest stört.
Den Willen zu haben, Gegner nicht laufen zu lassen
Das Engagement, die Wege auch wenn’s weh tut nach hinten zu gehen
Die Leidenschaft zu haben, auch mal dreckig bei den Standards zu sein.
Gegen die großen Teams schafft man neben taktischer Kniffe eine Überraschung nur, wenn man von vorn herein das Messer zwischen den Zähnen hat und auch mal unorthodox die Situation im Spiel beurteilt.
Dann hätte er es so schreiben sollen. Wenn mich der Kellner fragt, was ich trinken will, bestelle ich doch auch kein Bier und erwarte, dass er mir einen Wein bringt.
Den hat man oder man hat ihn nicht. Kann man nicht lernen. Gilt auch für den Rest.