ich geb ja zu mich nie groß um euch gekümemrt zu haben, ehrlich gesagt ich wusste nur dass es euch gibt und aus. aber seit samstag hab ich mich mal bissi näher mit euch befasst und ihr seit mir ein richtig sympathischer verein geworden, das schaffen nicht viele (bzw eigentlich gar keine anderen vereine) bei mir !
und woher weißt du ob es Unioner oder B*Cer sind die wissen ja auch wann wir spielen !
Weil ich nicht erst seit gestern zum Fußball fahre, und durchaus differenzieren kann wer da vor mir steht, und wer nicht.
Ich mach mir keine Sorgen. Ich war schon bei hunderten von Spielen, ich werde auch dieses Mal einen Weg finden, daß ich meinen Spaß beim Spiel haben werde
also Union wird schon ein harter Brocken - aber machbar für die Eintracht.
Aber am liebsten wäre mir ja Dynamo Dresden gewesen - da wäre es wengistens mal auf den Rängen ordenlich zur Sache gekommen - aber das kann in Union auch schon passieren - ist halt der Osten^^ da gibt es deutlich mehr was zum gucken^^ aus der Fanszene natürlich gesehen^^
Wieder einer, der meint sich im Osten auszukennen... Nein, der Vergleich Dynamo und Union ist nur lächerlich. Wenn man sich Gedanken über seine Sicherheit machen will, dann wegen der Berliner Polizei, wegen versprengter BFC-Asos, aber nicht wegen der Union-Fans.
Also, ich fahre mit ein paar Leuten in Eintracht-Montur mit der S-Bahn durch Ost-Berlin ( ) in die Wuhlheide und mache mir NULL Sorgen.
Allerdings gehe ich der Polizei überall in diesem Land als Fussballfan aus dem Weg.
scheiss wuhlheide freu mich eigentlich auch sehr auf das spiel, aber gerade jetzt am samstag wurde mir wieder bewusst wie abseits von jeglicher zivilisation die wuhlheide tief im osten liegt...fast 3 stunden um von dem beatsteaks konzert wegzukommen, so ein scheiss dreck...und bei union wird das wieder die gleiche scheisse!! wenn ich dran denke wird mir schlecht- über eine stunde für den einlass in den gästeblock...willkommen im osten!
bigbird schrieb: scheiss wuhlheide freu mich eigentlich auch sehr auf das spiel, aber gerade jetzt am samstag wurde mir wieder bewusst wie abseits von jeglicher zivilisation die wuhlheide tief im osten liegt...fast 3 stunden um von dem beatsteaks konzert wegzukommen, so ein scheiss dreck...und bei union wird das wieder die gleiche scheisse!! wenn ich dran denke wird mir schlecht- über eine stunde für den einlass in den gästeblock...willkommen im osten!
na jetzt übertreib mal nich so! immerhin schafft man es in einer halben stunde locker bis zum alex oder zur friedrichstr. - mithin bis ins zentrum dieser republik. "abseits jeglicher zivilisation" spricht da doch eher für ein etwas subjektiv getrübtes weltbild. was den gästeeingang betrifft, hat es tatsächlich leider immer mal wieder probleme gegeben, was aber auch wir unionfans nicht schön finden. der verein wurde auch gebeten, bessere konzepte zu entwickeln - hoffen wir mal, dass es schließlich entspannt und zügig abläuft! ein bisschen kritik müssen sich dabei aber auch die gästefans gefallen lassen: es hat halt gruppen gegeben, die sich darin gefielen, z.b. leuchtspurmunition aufs spielfeld und in die unionränge zu schießen. für so etwas wird der gastgeber aber immer ein bisschen mit verhaftet - und das kann sich union nun angesichts der bekanntermaßen knappen kassen in der regionalliga einfach nicht leisten. also werden kontrollen verschärft. was anderes würde mir als verein bei solcher gefahr ehrlich gesagt auch nicht einfallen. manche gästefans haben sich (und anderen gruppen) diese suppe halt doch auch selbst eingebrockt. wir müssen sie als reisefreudige fangruppe ebenfalls öfter mal mit auslöffeln - und das nicht nur im osten.
da hast du natürlich recht...siehe nur mal HSV...da wartet man auch immer so toll aber die verkehrsanbindung ist trotzdem ne katastrophe...wenn man mal in der s3 ist, ok...aber das rein kommen ist ja das problem!ausserdem fande ich es letztens (union-pauli) einen skandal,dass man nach dem spiel nicht zu seinem auto konnte...vor dem spiel hatte sich da kein schwein für interessiert.immerhin durften die union fans das stadion nicht verlassen,sondern nur die auswärtsfans das fand ich lustig...
bigbird schrieb: ausserdem fande ich es letztens (union-pauli) einen skandal,dass man nach dem spiel nicht zu seinem auto konnte...vor dem spiel hatte sich da kein schwein für interessiert.immerhin durften die union fans das stadion nicht verlassen,sondern nur die auswärtsfans das fand ich lustig...
wobei beides (autos und festgehaltene unioner) nun unter die rubrik "seltsame methoden der berliner polizei" fällt. allen war klar - und die anreise bestätigte ja auch - dass union-st.pauli nun wahrlich alles andere als ein risikospiel ist, und trotzdem spinnerten die grünen völlig 'rum, mit tausend mann besatzung...
Fürchte auch der Hessenmob ist bereits vor Ort Anbei ein zitierter Auszug aus dem Artikel in 2006 aus der FGV zum Thema "Eintracht-Szene in Berlin":... "Partystimmung im Hinterhaus: mehr als achtzig Feierwütige quetschen sich in die 4-Zimmer-Studenten-WG. Zum Reden ist es zu laut, zum Tanzen zu eng, aber zum Mitsingen reicht der Platz. Als der DJ mit einem Schwung die Kaiser Chiefs von den Plattentellern hebelt und die Bembelrocker Rodgau Monotones ihr "Erbarme zu spät" zum Besten geben, grölt die Masse mit und schwenkt die Gerippten und die obligatorischen Beck´s-Flaschen in Richtung Altbaustuck. Das gute erhaltene Stück Hessennostalgie macht Appetit auf mehr und weil es so schön war stimmt einer noch gut geölt das "Hessenlied" an und die vornehmlich männliche Sängerbrust singt kräftig mit "Wir sind aus Frankfurt, wir sind aus Hessen...". Wir sind, falsch geraten, nicht in Frankfurt-Sachsenhausen, sondern befinden uns Mitten in Berlin, genauer gesagt auf einer Studentenfete im Prenzlauer Berg. Nichts ungewöhnliches in der Multikulti-Hauptstadt, bei der man genauso gerne länderübergreifend wie förderalistisch getrennt abfeiert. Und so treffen sich neben Schwaben und Westfalen auch immer wieder Exil-Hessen um mit dialektisch Gleichgesinnten zusammen zu sein und nicht selten der Leidenschaft "Eintracht Frankfurt" zu frönen. Geschätzte 50.000 (die Hessische Landesvertretung vermutet sogar 100.000) in Hessen groß gewordene, leben in der Spreemetropole. Studenten, gestrandete Aussteiger, Beamte und einfache Angestellte. Der gesamte Querschnitt, nur tendenziell jünger, der sonst auch zwischen Kassel und Darmstadt lebt und wohnt ist auch hier vertreten. Fest steht: nirgendwo leben ausserhalb von Hessen so viele Hessen wie in Berlin. Und auffallend: es gibt unglaublich viele Eintracht-Fans. Selbst jene die sich sonst nicht zur schwarz-weiß-roten Liebe bekennen würden, werden fern der Heimat wehmütig und Drücken hunderte Kilometer entfernt ihrem Stück Hessen die Daumen. Jedes Auswärtsspiel der SGE in Berlin wird zum lange entgegengefieberten "Heimspiel". Die Commerz-Arena ist fern und für manchen ist es dass einzigste Mal im Jahr, die Eintracht live zu erleben und anschließend in der Auswärts-Bembelbar so richtig mit Gleichgesinnten abzufeiern. Doch nicht nur die Exil-Hessen sorgen für eine lebendige Eintracht-Szene in Berlin. Auch viele geborene Berliner drücken von Kindesbeinen an, der Eintracht die Daumen. Vor allem im früheren Osten Berlins ist die Fangemeinde riesig. Und so treffen die Frankfurter Jungs in Berlin auf eine vielfältige Infrastruktur von Premiere-Kneipen mit Eintracht-Vorliebe, bis hin zu Äppler-Ausschankstätten. Besonders der EFC Adler Berlin hat, seit seiner Gründung im Mai 2000, einen gewissen Kult-Status in der Eintracht-Szene erworben. Die dutzend Aufrechten des EFC haben dabei schon die vielfältigsten Akitivitäten entwickelt. Der EFC Adler Berlin stellte in der Vergangenheit nicht nur eine eigene Freizeitfussballmannschaft auf die Beine und bestritt sehr erfolgreich Bowlingturniere, sondern macht sich auch als Instanz in Sachen Fanevent einen Namen. Jedes Jahr wird traditionell beim Auftritt der Mannschaft in Berlin die Trophäe "Spieler des Jahres" überreicht und selbst Spielerlegende "Charly Körbel" hat, beeindruckt von den treuen Hauptstädtern, längst die Ehrenpatenschaft über den Berliner Eintracht Fanclub übernommen...."
Die hier im Forum aktiven Adler aus Berlin könnten sich ja auch zuvor auf ein Bier in der Gegend treffen. Wir reisen mit 6-7 Leuten an. Diesmal wollte ich auch mit dem Auto fahren. Die S-Bahn nervt ziemlich.
Wir sehen uns in der Alten Försterei - grooosse Vorfreude.
SachsenadlerDD schrieb: Da ich ja nun auch "Berliner" bin und leider oft allein zu den SGE-Spielen von hier aus fahre: Hat jemand von euch nen Ansprechpartner dieses EFCs?
Denn bei meiner ersten Recherche hab ich außer ein paar "leicht überholten" Internetseiten nicht viel mehr gefunden..
Grüsse Dich. Wir hatten leider einen Kandidaten, der unsere HP gelöscht hat. Sind dabei, eine Neue einzurichten. Melde Dich bitte per Privatmail bei mir. Torsten
ich geb ja zu mich nie groß um euch gekümemrt zu haben, ehrlich gesagt ich wusste nur dass es euch gibt und aus. aber seit samstag hab ich mich mal bissi näher mit euch befasst und ihr seit mir ein richtig sympathischer verein geworden, das schaffen nicht viele (bzw eigentlich gar keine anderen vereine) bei mir !
bis august
Weil ich nicht erst seit gestern zum Fußball fahre, und durchaus differenzieren kann wer da vor mir steht, und wer nicht.
Ich mach mir keine Sorgen. Ich war schon bei hunderten von Spielen, ich werde auch dieses Mal einen Weg finden, daß ich meinen Spaß beim Spiel haben werde
PA
naja solang wir am Ende gewinnen find ich Union kultig
http://www.youtube.com/watch?v=TsgFMD1sWXQ
also Union wird schon ein harter Brocken - aber machbar für die Eintracht.
Aber am liebsten wäre mir ja Dynamo Dresden gewesen - da wäre es wengistens mal auf den Rängen ordenlich zur Sache gekommen - aber das kann in Union auch schon passieren - ist halt der Osten^^ da gibt es deutlich mehr was zum gucken^^ aus der Fanszene natürlich gesehen^^
Lg Steffen
Nein, der Vergleich Dynamo und Union ist nur lächerlich. Wenn man sich Gedanken über seine Sicherheit machen will, dann wegen der Berliner Polizei, wegen versprengter BFC-Asos, aber nicht wegen der Union-Fans.
Also, ich fahre mit ein paar Leuten in Eintracht-Montur mit der S-Bahn durch Ost-Berlin ( ) in die Wuhlheide und mache mir NULL Sorgen.
Allerdings gehe ich der Polizei überall in diesem Land als Fussballfan aus dem Weg.
einlass in den gästeblock...willkommen im osten!
na jetzt übertreib mal nich so! immerhin schafft man es in einer halben stunde locker bis zum alex oder zur friedrichstr. - mithin bis ins zentrum dieser republik. "abseits jeglicher zivilisation" spricht da doch eher für ein etwas subjektiv getrübtes weltbild.
was den gästeeingang betrifft, hat es tatsächlich leider immer mal wieder probleme gegeben, was aber auch wir unionfans nicht schön finden. der verein wurde auch gebeten, bessere konzepte zu entwickeln - hoffen wir mal, dass es schließlich entspannt und zügig abläuft!
ein bisschen kritik müssen sich dabei aber auch die gästefans gefallen lassen: es hat halt gruppen gegeben, die sich darin gefielen, z.b. leuchtspurmunition aufs spielfeld und in die unionränge zu schießen. für so etwas wird der gastgeber aber immer ein bisschen mit verhaftet - und das kann sich union nun angesichts der bekanntermaßen knappen kassen in der regionalliga einfach nicht leisten. also werden kontrollen verschärft. was anderes würde mir als verein bei solcher gefahr ehrlich gesagt auch nicht einfallen. manche gästefans haben sich (und anderen gruppen) diese suppe halt doch auch selbst eingebrockt. wir müssen sie als reisefreudige fangruppe ebenfalls öfter mal mit auslöffeln - und das nicht nur im osten.
wobei beides (autos und festgehaltene unioner) nun unter die rubrik "seltsame methoden der berliner polizei" fällt. allen war klar - und die anreise bestätigte ja auch - dass union-st.pauli nun wahrlich alles andere als ein risikospiel ist, und trotzdem spinnerten die grünen völlig 'rum, mit tausend mann besatzung...
sonntag, 5.8. 14.30 uhr
hm, die meisten von euch werden das wohl nicht so begeistert aufnehmen. hoffentlich kommt trotzdem ein schöner hessenmob zu besuch in die hauptstadt!
Wir müsse nur flexibel sein, dann trinkt die Welt auch Ebbelwoi.
"Partystimmung im Hinterhaus: mehr als achtzig Feierwütige quetschen sich in die 4-Zimmer-Studenten-WG. Zum Reden ist es zu laut, zum Tanzen zu eng, aber zum Mitsingen reicht der Platz. Als der DJ mit einem Schwung die Kaiser Chiefs von den Plattentellern hebelt und die Bembelrocker Rodgau Monotones ihr "Erbarme zu spät" zum Besten geben, grölt die Masse mit und schwenkt die Gerippten und die obligatorischen Beck´s-Flaschen in Richtung
Altbaustuck. Das gute erhaltene Stück Hessennostalgie macht Appetit auf mehr und weil es so schön war stimmt einer noch gut geölt das "Hessenlied" an und die vornehmlich männliche Sängerbrust singt kräftig mit "Wir sind aus Frankfurt, wir sind aus Hessen...". Wir sind, falsch geraten, nicht in Frankfurt-Sachsenhausen, sondern befinden uns Mitten in Berlin, genauer gesagt auf einer Studentenfete im Prenzlauer Berg. Nichts ungewöhnliches in der Multikulti-Hauptstadt, bei der man genauso gerne länderübergreifend wie förderalistisch getrennt abfeiert. Und so treffen sich neben Schwaben und Westfalen auch immer wieder Exil-Hessen um mit dialektisch Gleichgesinnten zusammen zu sein und nicht selten der Leidenschaft "Eintracht Frankfurt" zu frönen. Geschätzte 50.000 (die Hessische Landesvertretung vermutet sogar 100.000) in Hessen groß gewordene, leben in der Spreemetropole. Studenten, gestrandete Aussteiger, Beamte und einfache Angestellte. Der gesamte Querschnitt, nur tendenziell jünger, der sonst auch zwischen Kassel und Darmstadt lebt und wohnt ist auch hier vertreten. Fest steht: nirgendwo leben ausserhalb von Hessen so viele Hessen wie in Berlin. Und auffallend: es gibt unglaublich viele Eintracht-Fans. Selbst jene die sich sonst nicht zur schwarz-weiß-roten Liebe bekennen würden, werden fern der Heimat wehmütig und Drücken hunderte Kilometer entfernt ihrem Stück Hessen die Daumen. Jedes Auswärtsspiel der SGE in Berlin wird zum lange entgegengefieberten "Heimspiel". Die Commerz-Arena ist fern und für manchen ist es dass einzigste Mal im Jahr, die Eintracht live zu erleben und anschließend in der Auswärts-Bembelbar so richtig mit Gleichgesinnten abzufeiern. Doch nicht nur die Exil-Hessen sorgen für eine lebendige Eintracht-Szene in Berlin. Auch viele geborene Berliner drücken von Kindesbeinen an, der Eintracht die Daumen. Vor allem im früheren Osten Berlins ist die Fangemeinde riesig. Und so treffen die Frankfurter Jungs in Berlin auf eine vielfältige Infrastruktur von Premiere-Kneipen mit Eintracht-Vorliebe, bis hin zu Äppler-Ausschankstätten. Besonders der EFC Adler Berlin hat, seit seiner Gründung im Mai 2000, einen gewissen Kult-Status in der Eintracht-Szene erworben. Die dutzend Aufrechten des EFC haben dabei schon die vielfältigsten Akitivitäten entwickelt. Der EFC Adler Berlin stellte in der Vergangenheit nicht nur eine eigene Freizeitfussballmannschaft auf die Beine und bestritt sehr erfolgreich Bowlingturniere, sondern macht sich auch als Instanz in Sachen Fanevent einen Namen. Jedes Jahr wird traditionell beim Auftritt der Mannschaft in Berlin die Trophäe "Spieler des Jahres" überreicht und selbst Spielerlegende "Charly Körbel" hat, beeindruckt von den treuen Hauptstädtern, längst die Ehrenpatenschaft über den Berliner Eintracht Fanclub übernommen...."
Die hier im Forum aktiven Adler aus Berlin könnten sich ja auch zuvor auf ein Bier in der Gegend treffen. Wir reisen mit 6-7 Leuten an. Diesmal wollte ich auch mit dem Auto fahren. Die S-Bahn nervt ziemlich.
Wir sehen uns in der Alten Försterei - grooosse Vorfreude.
Denn bei meiner ersten Recherche hab ich außer ein paar "leicht überholten" Internetseiten nicht viel mehr gefunden..
z.B. http://www.efc-adler-berlin.de.vu und http://www.efc-adler-berlin.de
Isch fahr mit.
Färzedreisich. Ist doch pefekt. Kurz nachm aufstehen.
Heimspiel in Berlin ,-)
Grüsse Dich.
Wir hatten leider einen Kandidaten, der unsere HP gelöscht hat.
Sind dabei, eine Neue einzurichten. Melde Dich bitte per Privatmail bei mir.
Torsten