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Alle der obigen Aussagen haben meiner Meinung nach Ihre Richtigkeit. Auf der einen Seite kann man eine Niederlage gegen den aktuellen und im Aufwärtstrend befindlichen Deutschen Meister akzeptieren. Und auch die Tatsache, daß zumindest mit Streit einer der wichtigsten Spieler unserer Eintracht nicht dabei war, ist richtig. Aber genau hier liegt ja das Problem. Entweder habe ich ein Team, daß gerade bei dem Verlust eines solch wichtigen Mannes, dann mehr Einsatz und Kampf zeigt, oder es ist eben nicht ein Team. Unsere Eintracht hat in den letzten Jahren gerade über und wegen des Teamgeistes viel mit Kampf und Einsatz erreicht. Die gigantischen Fans tun ihr übriges dazu. Aber da wir jetzt auch wissen, daß ein Streit die Eintracht verlassen wird, müsste defintiv über entsprechenden Ersatz baldmöglichst nachgedacht werden. Innamoto gestehe ich zu, daß er aus dem Ausland kommend noch Anlaufprobleme in dieser für ihn anderen Liga hat. Medhi allerdings spielt extrem enttäuschend und von seiner Erfahrung hat man bisher noch gar nichts gesehen. Gerade in solchen Spiele sollte er aber einer sein, der die anderen mitzieht, was er nicht getan hat oder einfach auch nicht kann. Thurk hat seine Chance nicht genutzt und ich denke, er ist in dieser Mannschaft bald nicht mehr vorhanden. Auf alle Fälle, ob mit Funkel oder ohne, müsste über richtige Verstärkungen nachgedacht werden und da muß man auch in die Tasche greifen, sonst bringt das alles nichts. Ich hoffe, der negative Trend kann noch etwas gerade gerückt werden, auf alle Fälle ist die Euphorie der Anfangszeit dahin und wir müssen uns auf alle Fälle nach unten orientieren.
Gruß
baschmann
Das hoffe ich nicht!
Die Diva läßt grüßen. Das wäre ein Rückfall in alte Zeiten.
Die Entscheidung liegt ganz allein bei Bruchhagen, und das sollte auch so bleiben, egal wie er entscheidet.
Ahhh! da bekomme ich Ausschlag!
Den wenigsten hier geht es nur um das eine Spiel gegen Stuttgart. Die Entwicklung insgesamt stagniert, im Gegenteil, früher warf die Mannschaft Kampf und Leidenschaft in solchen Spielen in die Wagschale, heute ergibt Sie sich in Ihr Schicksal. Die Punktgewinne in München und Dortmund haben wir zwei starken Torhütern und jede Menge Dusel zu verdanken. Wenn nun hier das fehlen von Streit und Meier beglagt wird, ist dies angesichts eines Kaders mit jeder Menge Nationalspielern und Bundesligaerfahren Spielern einfach nur peinlich.
Wenns ganz beschissen läuft könntens nächste Woche nur noch drei Punkte bis Platz 16 sein und danach kommt Schalke. Dann geht das Bibbern aber wieder richtig los
Stimme Dir 100% tig zu. Ich kann das Gerumpel auch nicht mehr sehen.Grawinkel
Zumal ja beide eingeplanten Back-up`s für den Offensivantrieb einsatzbereit waren bzw. sogar eingesetzt wurden!
Für den Fall des Streit-Abgangs im Sommer wurde Madhavikia verpflichtet, der stand Samstag zwar auf dem Platz aber an sonsten permanent neben sich! Habe ihn nur einmal ernegisch sprinten sehen, als ihn 3 Stuttgarter vom Schwabenstrafraum zurück in die eigene Hälfte jagten!
Naja und als Ersatz für Meier, wurde doch voller Vertrauen der Vertrag von Weissenberger erneut verlängert, doch der saß auf der Bank! Also scheinbar traut ihm Funkel die ordnende Hand und das Tempo auch nicht mehr zu!
Also wenn Spieler ausfallen, okay! Aber wenn man dann den eingeplanten ersatz nicht bringt bzw. ihn bringt dieser aber keine Leistung! Lief doch in der Teamzusammenstellung schon was schief!
Gegen eine "Betontaktik" an sich gibt es natürlich nur ästhetische Bedenken. Die kann man sicherlich für ein paar Spiele zurückstellen. Jedoch darf dann erwartet werden, daß der Gegner allenfalls zu einer sehr übersichtlichen Anzahl von Einschußgelegenheiten kommt. Das ging schon gegen München und Dortmund ziemlich in die Hose. Die zufriedenstellenden Endergebnis waren ganz maßgeblich das Verdienst der eigenen Torhüter und der gegnerischen Abschlußschwäche.
Bei vier Gegentoren zuhause und trotz "Betontaktik" muß man sich kritische Nachfragen in jedem Fall gefallen lassen. Erst mit zahlreichen Ausfällen die "Betontaktik" und anschließend mit dem gleichen Hinweis deren Nichtfunktionieren zu begründen, verfängt überhaupt nicht. Wenn zudem noch der Gegner die Gründe für seinen klaren Erfolg u. a. in dieser "Betontaktik" sieht, sollte man doch sehr ins Grübeln kommen.
Fortwährendes "Lynchgeschrei" ist sicherlich hochgradig bescheuert, sich permanent und reflexartig vor den Trainer zu stellen, jedoch nicht weniger. Der Begriff "Lynchgeschrei" selbst ist übrigens auch reichlich daneben. Eine Entlassung ist keine öffentliche Hinrichtung.
PS: Mir fällt auf Anhieb nur ein einziges Spiel aus den letzten 18 Monaten ein, in welchem wie einen Ligakonkurrenten (Aachen) beherrscht und deutlich besiegt haben. Punktgewinne resultierten fast ausschließlich aus knappen Spielen. Was ist, wenn auch die knappen Spiele eine zeitlang kontinuierlich gegen uns ausgehen? Ich bekomme bei diesem Gedanken Angst. Ganz ohne Panikmache.
Auch in Sachen eines vorzeitigen Wechsels von Albert Streit (27) ist Manager Andreas Müller zuversichtlich. Mit Frankfurts Heribert Bruchhagen führte er ein erstes Gespräch, "vertagte" sich bis Vorrundenende.
Quelle: http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/artikel/162980
Stellt Euch schon mal darauf ein, in der Rückrunde wird es wieder spannend.
dann hat HB nen Plan B schon in der Tasche ... sprich ein Ersatz dürfte gefunden sein !
davon würde ich dann auch ausgehen.
peter
Was soll das mit dem "Euer Lynchgeschrei"??? Hier geht es darum, eine offensichtliche Fehlentwicklung (was das spielerische Element betrifft) aufzuzeigen und nicht darum, einen Menschen mit Verdiensten für die Eintracht fertig zu machen. Diese permanente schwarz-weiß-Malerei geht einem auf die Eier!!!
Tim
Zu Pedros Thesen kann ich nix sagen.
Leider konnte ich nie Fußball spielen.
Auch habe ich keine Kinder, die ich trainieren konnte.
Ich bin einfach nur Eintrachtfan….
Und das spreche ich hier einigen ab.
Wie manche sich aufführen…
Öffentlich als Eintrachtfan im Forum von Eintracht Frankfurt.
Ihr wollt Fan dieses Vereins sein + stellt alles in Frage.
Alle Spieler, den Trainer, am besten noch unseren Vorstandsvorsitzenden.
Nur, weil wir ein Heimspiel gg. den amtierenden Deutschen Meister und gerade wieder erstarkten VfB Stuttgart verloren habe.
Vlt. hätten wir auch verloren, wenn sie nicht gg. Bayern München gewonnen hätten.
Daniederliegende Mannschaften bauen wir ja traditionell auch sehr gerne auf.
Wir haben bisher Zuhause gg. den aktuell 9.;15.; 3.; + 5. gewonnen, und gg. den 8.; + 15. nur Unentschieden gespielt.
Dafür gg. den Überraschungs-Tabellenvierten verloren genau wie gegen den Deutschen Meister + aktuellen Tabellensiebten.
Auswärts haben wir gg. den 14. einen Punkt geholt und gg. den Tablellenzehnten + 13..
Außerdem gg. den unangefochtenen Tabellenführer einen Punkt ermauert, was davor lediglich dem Tabellensechsten gelungen ist….
Verloren haben wir auswärts gg. den Tabellenzweiten und Tabellensechszehnten, der im Vorjahr allerdings die Überraschungsmannschaft war + deren Trainer fast jeder hier unbedingt haben wollte.
Und das ist jetzt der Grund alles in Frage zu stellen + maßlos enttäuscht zu sein.
Die Eintracht liebt mich Fan nicht mehr.
Ich habe sie wahrscheinlich nicht mehr alle, aber seit dem 4.Mai 1996 hat mich die Eintracht nicht mehr enttäuscht.
Auch nicht wirklich am 22. April 2004.
Ich denke dann immer mal kurz an den 1. FC Kaiserslautern oder auch nur an den 1. FC Köln.
Kennt noch jemand Fortuna Düsseldorf??
Diesen Verein aus der Hauptstadt des bevölkerunsgsreichsten Bundeslandes.
Die waren 1966 und von 1971 bis 1987 in der 1. Bundesliga, fügten am 9.1.2.1978 den Bayern die bis heute höchste Auswärtsniederlage bei und standen 79 im Endspiel des Europapokals der Pokalsieger..
Zur Zeit sind sie immerhin Tabellenführer der Regionalliga Nord.
Das alles sind Dramen aber net ein verlorenen Heimspiel am 13. Spieltag mit 6 Punkten Abstand auf den ersten Abstiegsplatz und aktuell Platz 11 in der Tabelle.
Auswärtssieg….
Sorry aber das ist falsch. In dieser Saison geht der Trend immer weiter nach unten, während zu Beginn der Hinserie die Punkte noch stimmten.
Und was ist überhaupt wenn wir in Wolfsburg verlieren? Dann können es nur noch 3 Punkte sein und mit diesen 3 Punkten Vorsprung spielen wir dann zu Hause gegen Schalke.
Aber hauptsache so lange schön reden, bis man weider ganz unten drin steht. Dann ist ja immer noch Zeit zu analysieren.
muss man nicht verstehen, oder?
@WIB
Auch an Dich waren die vorhergehenden Worte gerichtet: ALLE, die hier diskutieren, sind wohl mit Leib und Seele Eintracht-Fan, wie sonst könnte man sich den ganzen Tag hier rumtreiben.
Es ist nicht immer alles gleich "Drama" oder "Perfekt", "Lynchen" oder "Ham uns alle lieb". Natürlich ist Platz 11 in der Tabelle noch in Ordnung, natürlich kennen wir hier alle das Schicksal Düsseldorf, klar doch haben wir schon schlechtere Zeiten bei der Eintracht erlebt.
ABER: Es geht nun darum, Dinge in Bewegung zu setzen, um einen eindeutig negativen Trend im spielerischen Element unserer aller Lieblingsmannschaft zu stoppen. Da hat das Thema "wer ist der bessere Fan" wirklich keinen Platz!
Tim
Richtig, sehe ich ähnlich.
Vor allem hatte jeder Spieler auch Spielfreude und richtig Lust.
Wenn es mal nicht richtig lief, gab es irgendwie immer einen, der versucht hat, die anderen mitzureißen, sei es durch besondere Leistung oder einfach nur durch aufmunternde Zurufe.
Früher war das oft Jones (den ich gerade am Samstag ehrlich gesagt sehr vermißt habe, auch wenn das hier sicher nicht gern gelesen wird).
Heute vermisse ich das vollkommen.
Das Lamentieren nimmt überhand und ist in erster Linie Zeichen von Hilflosigkeit und Resignation. Noch vor anderthalb bis zwei Jahren, gab es das in dieser Form nicht. Gut, da waren auch Lamentierer wie Thurk und Sotos noch nicht dabei.
Aber heute ist es doch so, daß man den Eindruck hat, jegliche Spielfreude ist abhanden gekommen, jeder ist nur noch bemüht, die ihm zugedachte Rolle im fragwürdigen Konzept möglichst fehlerfrei auszufüllen, um beim vorgesetzten Trainer ja nicht in Ungnade zu fallen. Das ist Beamten- und Alibifußball.
Von einzelnen Spielern geht überhaupt keine Initiative mehr aus, gegebenenfalls auch mal eigenmächtig Spielweise und Taktikvorgabe zu ändern, dem Spielverlauf anzupassen und die anderen mitzureißen.
In Bielefeld war das gegen Schluß noch ansatzweise zu sehen und führte ja auch zu einem nicht mehr für möglich gehaltenen Teilerfolg.
Und Funkel hat danach ja auch stolz getönt, hieran könne man sehen, daß sich die Mannschaft weiterentwickelt hat.
Aber dabei kann er es doch auf gar keinen Fall belassen, sonst hört sich das schwer nach Eigenlob an und fertig.
Wenn ich als Trainer schon selbst eine Weiterentwicklung der Mannschaft konstatiere, dann muß ich der Mannschaft auch vermitteln, daß die Ansprüche jetzt sukzessive steigen, daß ein Gegner auf Augenhöhe eben nicht mehr Cottbus oder Duisburg, sondern vielleicht Hannover oder Hertha ist.
Und ich muß den Spielern aus dieser Feststellung soviel Selbstvertrauen vermitteln, daß sie, wie in Bielefeld, auch mal Taktik Taktik sein lassen und selbst entscheiden, was jetzt zu tun ist.
Dazu muß der Trainer allerdings auch selbst Zeichen setzen, mit entsprechenden Wechseln und sicher auch ermunternden Zurufen von der Bank.
Wenn aber gar nicht oder zu spät oder überhaupt nicht nachvollziehbar gewechselt wird, wenn der Trainer nur mit stoischer Ruhe und verschränkten Armen dem bösen Spiel zuschaut, dann überlasse ich die Mannschaft vollkommen sich selbst.
Und dieses andere Extrem kann es irgendwie auch nicht sein.
Der Gipfel war für mich die Aussage, Mehdi sollte sich durchbeißen.
Wem hat er damit eigentlich einen Gefallen getan ?
Eigeninitiative und Eigenverantwortung kann ich von den Spielern nur erwarten, wenn sie genügend Selbstvertrauen haben.
Momentan sieht das aber gar nicht danach aus, im Gegenteil, ich kann nur Hilflosigkeit, Frust (man höre auf Amas Worte, übrigens nicht zum ersten Mal), Lustlosigkeit, Planlosigkeit, Verunsicherung und am Samstag fast schon Selbstaufgabe feststellen.
Das ist aber einzig und allein Verantwortungsbereich des Trainers.
Ich mache Streit und Jones nicht zum Vorwurf, daß sie mehr Geld verdienen und international spielen wollen (wer wollte das nicht ?), ich bin einfach nur traurig, daß sie als unbestrittene Führungsspieler mit großem Selbstbewußtsein quasi das Handtuch werfen und die anderen mit diesem Trainer alleine lassen.
Wir brauchen nicht nur kreativere Spieler, defensiv und offensiv bessere Spieler, wir brauchen eigentlich noch viel mehr 1-2 echte Führungsspieler mit Ausstrahlung, die auf dem Platz auch mal die Richtung vorgeben, wenn es der Trainer schon nicht von der Bank aus tut.
Aber wo gibt es solche Spieler heute noch und wenn, zu welchem Preis ?
Weder Sotos noch Fink, Weissenberger, Meier, Preuß, Vasoski oder sonst einer ist das.
Chris könnte das sein, aber der allein wäre auch zu wenig, vor allem, wenn er sich wieder mal verletzen sollte.
Vielleicht auch Ochs in 1-2 Jahren, aber nur, wenn er dann noch bei uns ist und Funkel schon lange nicht mehr.
Ich warte ja auch schon ewig, dass wir uns auch offensiv mal dem Gegner anpassen. Das passiert eigentlich nur anders herum, indem weitere Defensivspieler in die Aufstellung rücken.
Zumal ich finde, dass wir den Vfb in Hälfte 1 eigentlich ganz gut vom Tor weggehalten haben, auch weil wir selbst nach vorne gespielt haben.
Aber eins verstehe ich einfach nicht. Völlig zurecht wird Gestik, Körpersprache, Einsatzwillen und Kampfgeist sowie mangelndes Aufbäumen angesprochen.
Jedoch hat das gleiche Team zu Beginn dieser Saison doch genau die jetzt komplett verschütteten Tugenden aufgewiesen. Nach dem Ausgleich des HSV und von Leverkusen auf Sieg gespielt, in Bielefeld und Cottbus jeweils ein 0:2 aufgeholt und gut, spielerisch hat (bis auf das Spiel gegen den HSV) schon da nicht alles gestimmt aber mangelnden Kampfgeist, Einsatzwillen oder gar Resination konnte man dem Team doch wirklich nicht nachsagen (außer der arroganten 1. Halbzeit in Cottbus)
Jetzt frage ich mich, wie kann es sein, dass unsere Jungs innerhalb von 6 Wochen spielerisch noch schlechter geworden sind, insbesondere aber Kerntugenden verlernt/verloren (oder was weiß ich) haben.
Was ist da innerhalb des Teams (Spieler und Betreuer) geschehen? Ich meine Klatschen, wie in Nürnberg oder gegen den VFB hätte ich noch vor 6-7 Wochen ausgeschlossen.
Das ist ehrlich gesagt für mich die allerwichtigste Frage und steht in der Bedeutung noch über Taktik und Aufstellungsfragen. Ich bin mir nämlich relativ sicher, dass die Truppe auch besser Fussballspielen würde, wenn die Grundtugenden wieder aufleben würden. Wer jetzt den Ball hat ist die ärmste Sau, zumal der Alibipaß auf Streit nun auch nicht mehr gespielt werden kann. An Streit und Meier liegts aber nicht allein, da dieser (höflich ausgedrückt) Schlendrian schon vor deren Verletzung begann.
Ratloser Gruss
concordia-eagle
Ja, das begann imho so langsam mit dem Cottbus Spiel. Da waren die Beiden noch topfit.
Naja vielleicht hat das ganze auch mit den damaligen Gegner zu tun, es war zu Beginn der Saison. Viele Teams wurden auf einigen wichtigen Positionen neu besetzt und mussten sich erst finden. Wir hingegen haben ja nahezu das gleiche Team wie letzte Saison auflaufenlassen und da griffen die Mannschaftsinternenmechanismen eben noch ausreichend um solche "sich selbst suchenden" Teams wie Hertha,HSV,Cottbus und auch Lerverkusen.
Jetzt wo die Saison so richtig Fahrt aufgenommen hat, haben sich eben auch die Teams besser eingespielt und Mannschaften wie eben Dortmund,Stuttgart und auch Nürnberg und Hannover kamen besser in Tritt und das hat ausgereicht um unsere "Vorjahres-Elf" zu schlagen.
Irgendwie habe ich den Eindruck unsere Adlerträger, spielen immer im selben Trott, immer im gleichen Rhytmus, immer im gleichbleibenden Tempo! Sowohl geistlich wie auch körperlich!
Keine Ahnung woran das liegt, aber es ist zum einen vom Gegner zu leicht zu duchschauen (egal ob mit oder ohne Streit und Meier) und vorallem mit Tempowechseln hervoragend entgegen zu spielen!