Scarecrow Dich habe ich eigentlich nicht einmal unbedingt gemeint, da Du durchaus -selten, aber ab und an- auch einmal Sinnvolles von Dir geben kannst. Mein Post richtete sich eigentlich gegen Maggo, den ich in der Tat nicht einmal ansatzweise für ernsthaft nehme und gegen den Busstopper. Du konntest aus meiner Sicht bisher durchaus differenzieren, wen nDu Dich aber lieber auf deren Sicht siehst, von mir aus, täte mir leid. concordia-eagle
Kölschadler78 schrieb: Ich les hier zwar meistens nur mit, aber selten hat mir einer mehr aus dem Herzen gesprochen als der Maggo. Das hier einige nicht verstehen, was er damit sagen will, ist natürlich keine Überraschung. Mich nervt diese "Unangreifbarkeit" der Mannschaft und des Trainers schon lange. Heut hab ich mich tatsächlich zum ersten mal dabei erwischt "Funkel raus" zu denken. Bei näherer Betrachtung ist mir allerdings klar geworden, dass die Situation dadurch nicht besser würde, vor allem weil mir kein Heilsbringer eingefallen ist, der uns weiterhelfen könnte. Ich bin dafür die Saison mit Funkel zu beenden und dabei möglichst viel zu beten (selbst wenns ironisch gemeint ist, kommen wir nicht drumherum). Danach sollte allerdings Schluss sein für den lieben Fridolin. Würdigen wir seine Erfolge und suchen uns einen Trainer, der das Potential der Mannschaft weckt und gegen eine Truppe wie Cottbus auch mal 2 Stürmer bringt. Vielleicht übernehmen dann in diesem Forum auch wieder Leute das Ruder, die sich über Erfolge freuen und nicht bei Misserfolgen über vermeintliche "Erfolgsfans" triumphieren. Ich bin definitiv der Meinung, dass mind. ein 10. Platz mit der Truppe keine Phantasterei, sondern eher gesunder Realismus ist. Aber wenn die eigenen Verantwortlichen den Verein so lange schlecht reden, glauben halt irgendwann viele dran.
Zack, das unterschreibe ich, ehe irgendwelche freigelassenen Kreuzbürger über dich herfallen!
also alle leute die sich hier wirklich fragen ob in diesem Anfangspost ironische Elemente enthalten sind sollten nochmal zur Schule gehen.. (oder dort besser aufpassen)
finde es immer köstlich, wenn manche nixchegger erbost auf ultraironische Beiträge antworten
wobei die aktuelle situation eigentlich nicht zum Lachen ist.
wir spielen wirklich einen grottigen Fußball und gewinnen Spiele nur durch Glückstreffer und Unvermögen der Gegner.
wirklich druckvoll erarbeitet ist da nichts...
das sieht so aus, als wird der ball auf verdacht nach vorne geschoben und wemmer glück hat steht dann da halt en mitspieler, ansonsten hat halt der gegner wieder den Ball. besonders spycher möchte ich da kritisieren, der hat die gabe den Ball immer da hin zu spielen, wo sonst nix mehr weiter geht, außer zurück. Hat heute die mitspieler oft in brenzlige situationen gebracht.
(rechte flanke ist frei linke zu gestellt, um den mitspieler stehen 4 gegenspieler und er passt natürlich da hin.
irgendwie scheint die abstimmung da nicht zu stimmen, und ein taktisches angriffskonzept ist nicht erkennbar.(außer ball vor, und hoffen dass der ball zufällig irgendwie ins tor kommt)
concordia-eagle schrieb: Scarecrow Dich habe ich eigentlich nicht einmal unbedingt gemeint, da Du durchaus -selten, aber ab und an- auch einmal Sinnvolles von Dir geben kannst. Mein Post richtete sich eigentlich gegen Maggo, den ich in der Tat nicht einmal ansatzweise für ernsthaft nehme und gegen den Busstopper. Du konntest aus meiner Sicht bisher durchaus differenzieren, wen nDu Dich aber lieber auf deren Sicht siehst, von mir aus, täte mir leid. concordia-eagle
Kölschadler78 schrieb: Ich les hier zwar meistens nur mit, aber selten hat mir einer mehr aus dem Herzen gesprochen als der Maggo. Das hier einige nicht verstehen, was er damit sagen will, ist natürlich keine Überraschung. Mich nervt diese "Unangreifbarkeit" der Mannschaft und des Trainers schon lange. Heut hab ich mich tatsächlich zum ersten mal dabei erwischt "Funkel raus" zu denken. Bei näherer Betrachtung ist mir allerdings klar geworden, dass die Situation dadurch nicht besser würde, vor allem weil mir kein Heilsbringer eingefallen ist, der uns weiterhelfen könnte. Ich bin dafür die Saison mit Funkel zu beenden und dabei möglichst viel zu beten (selbst wenns ironisch gemeint ist, kommen wir nicht drumherum). Danach sollte allerdings Schluss sein für den lieben Fridolin. Würdigen wir seine Erfolge und suchen uns einen Trainer, der das Potential der Mannschaft weckt und gegen eine Truppe wie Cottbus auch mal 2 Stürmer bringt. Vielleicht übernehmen dann in diesem Forum auch wieder Leute das Ruder, die sich über Erfolge freuen und nicht bei Misserfolgen über vermeintliche "Erfolgsfans" triumphieren. Ich bin definitiv der Meinung, dass mind. ein 10. Platz mit der Truppe keine Phantasterei, sondern eher gesunder Realismus ist. Aber wenn die eigenen Verantwortlichen den Verein so lange schlecht reden, glauben halt irgendwann viele dran.
Es tut zwar weh, aber gerade der typische Kölner sollte eigentlich wissen, wie es zugehen kenn. Wenn Du Maggo zustimmst, gerne bitte schön, aber es ist besser Du liest nur selten und postest bitte niiie. Bitte bleib bei Deinen Leisten. concordia-eagle
1. Bin zugezogen (aus Frankfurt übrigens) und verachte den ortsansässigen Verein. 2. Ich find die schlimmsten hier sind die, die den anderen den Mund verbieten wollen. 3. Ist mir dabei auch egal ob de zum Inventar gehörst. 4. Ich glaub, ich hab Gefallen daran gefunden hier zu posten
concordia-eagle schrieb: Es tut zwar weh, aber gerade der typische Kölner sollte eigentlich wissen, wie es zugehen kenn. Wenn Du Maggo zustimmst, gerne bitte schön, aber es ist besser Du liest nur selten und postest bitte niiie. Bitte bleib bei Deinen Leisten. concordia-eagle
das unterschreib ich jetzt mal
;D
Ihr Arschkrampen, wie will man da schlecht drauf bleiben wenn ihr so nen Sinnfreien widersinn schreibt
Es ist echt interessant was Menschen alles für den Erfolg tun.
Auf der einen Seite die Pessimisten und Schwarzmaler und auf der anderen Seite die Optimisten und Vereinsbrillenträger. Das Hauen und Stechen dieser beiden Gruppen ist nicht nur in Fankreisen markant, sondern auch außerhalb des Fussballs in allen Lebenslagen an der Tagesordnung.
Bei uns geht es aber um Fussball.
Bei aller Hassliebe verbindet beide Gruppen eines - der Erfolg von Eintracht Frankfurt.
Der Unterschied: Die Ziele und Wege, die den Erfolg deffinieren. Mit "Knüppel aus dem Sack" oder "maßgebender Ruhe und Zuversicht".
Der gemeine Pessimist reißt gerne ein, was gestern noch gut war und der Optimist hält gerne an diesem fest. Doch was ist der richtige Weg zum Erfolg? Eine harte Linie? Ein geschlagenes Brett vorm Kopf? Ruhe und Sachlichkeit? Oder von allem etwas und dann doch was ganz anderes?
Mir fällt auf und das ist in einer globalisierten Welt mitlerweile schon normal, dass nur Momentaufnahmen zählen. Aber genau das ist es, wass zu Fehlern verleiten lässt, aber auch erfolgsversprechendere Wege finden lassen kann. Nur was ist besser? Eine Momentaufnahme die dem Stand von heute entspricht und als Kernaussage den "Erfolg" oder "Misserfolg" des hier und jetzt markiert? Oder aber, der Rückblick auf ein Bundesligajahr, dass nicht nur für den Moment, sondern für das abgelaufene Jahr steht?
Ich würde zum zweiten tendieren, denn abgerechnet wird am Schluss! Da fragt keiner nach, wie war das noch vor x-Wochen. Da zählt das pure Endergebnis!
Unser Ziel war es von Anfang an, den Klassenerhalt zu schaffen! Nicht mehr und nicht weniger. Jeder hat das Recht zu träumen, aber anfänglicher überschwänglicher Optimismus führt bei absehbarem Nichterreichen zu Unmut und verleitet zu falschem Aktionismus und Fehleinschätzungen.
Unsere heutige Momentaufnahme ist das 1:3 gegen Cottbus. Auf den ersten Blick muss es für einen Außenstehenden so wirken, als ob Cottbus sogut, oder wir so schlecht waren. Doch betrachtet man das Spiel rückblickend als Zuschauer im Stadion, dann kann man zu dem Schluss kommen, dass das Ergebnis auch hätte anders herum lauten können.
Wir haben gegen eine erwartet sehr defensiv agierende Cottbusser Mannschaft gespielt. Trotzdem, hätten wir die im Ansatz vorhandenen Chancen konsequenter und zielorienterter ausgespielt, wäre ein Sieg möglich gewesen. Doch es zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison, wir machen einen schweren individuellen Fehler duch einen bis dato ordentlich spielenden Fink und schon liegen wir sehr unglücklich zurück. FF bringt mit Amanatidis einen 4. Stürmer und stellt auf volle Offensive um. Kurze Zeit später fällt der verdiente Ausgleich. An der Körpersprache der Spieler war sofort zu merken, dass sie mehr wollten als nur ein Unentschieden - sie wollten den Siegtreffer! Mit aller Macht und sehr hohem Risiko wurde versucht diesen zu erzielen, doch wie schon so oft in dieser Saison bei Heimspielen, ist die Risikobereitschaft zu hoch bzw. das klevere und gezieltere Passpiel in der Vorwärtsbewegung nicht gut genug. So fällt dann ein total unnötiges 2. Tor für die Gäste, weil das Stellungsspiel im eigenen Strafraum einmal daneben ging. Das 3. fällt in einer Phase in der man die Abwehrreihen zwangsweise nahezu entblößt hat.
Es bleibt fest zu halten, wir spielen phasenweise einen recht ansehnlichen Ball, nur fehlt uns die Durchschlagskraft im Angriffsspiel. Genau wie die vielen unnötigen und dummen Tore in der Schlussviertelstunde zieht sich das wie ein roter Faden durch die Saison. Kurzfristig werden wir dies wohl nicht mehr abstellen können...
Dennoch ist nichts verloren, denn abgerechnet wird am Schluss und nicht schon heute!!!
So, um noch den Bogen zu meinem ersten Satz zu spannen... Maggo versucht in einer sehr eigenwilligen Art und Weise seinen Unmut laut zu machen. Er benennt die vermeintlichen Schuldigen und sucht gleichzeitig einen Weg zurück zum eigentlichen Ziel, dabei gerät er in einen Konflikt seiner eigenen Sichtweise.
concordia-eagle schrieb: Es tut zwar weh, aber gerade der typische Kölner sollte eigentlich wissen, wie es zugehen kenn. Wenn Du Maggo zustimmst, gerne bitte schön, aber es ist besser Du liest nur selten und postest bitte niiie. Bitte bleib bei Deinen Leisten. concordia-eagle
das unterschreib ich jetzt mal
Es ist schon bezeichnend, wie immer die gleichen Leute aus der gleichen Ecke anderen den Mund bzw. die Tastatur verbieten wollen. Die ach so liberalen, deren Liberalität aber nur so weit reicht, wie ihr eigenes Weltbild nicht angekratzt wird. Die nur sinnfreies Gewäsch von sich geben, aber bei anderen auf Inhalten insistieren. Mangelnde geistige Flexiblität durch aggressives Vorpreschen zu kaschieren suchen. Das ändert alles nichts daran, dass auch ihr die Weißheit nicht mit Löffeln gefressen habt.
concordia-eagle schrieb: Es tut zwar weh, aber gerade der typische Kölner sollte eigentlich wissen, wie es zugehen kenn. Wenn Du Maggo zustimmst, gerne bitte schön, aber es ist besser Du liest nur selten und postest bitte niiie. Bitte bleib bei Deinen Leisten. concordia-eagle
das unterschreib ich jetzt mal
Es ist schon bezeichnend, wie immer die gleichen Leute aus der gleichen Ecke anderen den Mund bzw. die Tastatur verbieten wollen. Die ach so liberalen, deren Liberalität aber nur so weit reicht, wie ihr eigenes Weltbild nicht angekratzt wird. Die nur sinnfreies Gewäsch von sich geben, aber bei anderen auf Inhalten insistieren. Mangelnde geistige Flexiblität durch aggressives Vorpreschen zu kaschieren suchen. Das ändert alles nichts daran, dass auch ihr die Weißheit nicht mit Löffeln gefressen habt.
Schlachtenbumler schrieb: Es ist echt interessant was Menschen alles für den Erfolg tun.
Auf der einen Seite die Pessimisten und Schwarzmaler und auf der anderen Seite die Optimisten und Vereinsbrillenträger. Das Hauen und Stechen dieser beiden Gruppen ist nicht nur in Fankreisen markant, sondern auch außerhalb des Fussballs in allen Lebenslagen an der Tagesordnung.
Bei uns geht es aber um Fussball.
Bei aller Hassliebe verbindet beide Gruppen eines - der Erfolg von Eintracht Frankfurt.
Der Unterschied: Die Ziele und Wege, die den Erfolg deffinieren. Mit "Knüppel aus dem Sack" oder "maßgebender Ruhe und Zuversicht".
Der gemeine Pessimist reißt gerne ein, was gestern noch gut war und der Optimist hält gerne an diesem fest. Doch was ist der richtige Weg zum Erfolg? Eine harte Linie? Ein geschlagenes Brett vorm Kopf? Ruhe und Sachlichkeit? Oder von allem etwas und dann doch was ganz anderes?
Mir fällt auf und das ist in einer globalisierten Welt mitlerweile schon normal, dass nur Momentaufnahmen zählen. Aber genau das ist es, wass zu Fehlern verleiten lässt, aber auch erfolgsversprechendere Wege finden lassen kann. Nur was ist besser? Eine Momentaufnahme die dem Stand von heute entspricht und als Kernaussage den "Erfolg" oder "Misserfolg" des hier und jetzt markiert? Oder aber, der Rückblick auf ein Bundesligajahr, dass nicht nur für den Moment, sondern für das abgelaufene Jahr steht?
Ich würde zum zweiten tendieren, denn abgerechnet wird am Schluss! Da fragt keiner nach, wie war das noch vor x-Wochen. Da zählt das pure Endergebnis!
Unser Ziel war es von Anfang an, den Klassenerhalt zu schaffen! Nicht mehr und nicht weniger. Jeder hat das Recht zu träumen, aber anfänglicher überschwänglicher Optimismus führt bei absehbarem Nichterreichen zu Unmut und verleitet zu falschem Aktionismus und Fehleinschätzungen.
Unsere heutige Momentaufnahme ist das 1:3 gegen Cottbus. Auf den ersten Blick muss es für einen Außenstehenden so wirken, als ob Cottbus sogut, oder wir so schlecht waren. Doch betrachtet man das Spiel rückblickend als Zuschauer im Stadion, dann kann man zu dem Schluss kommen, dass das Ergebnis auch hätte anders herum lauten können.
Wir haben gegen eine erwartet sehr defensiv agierende Cottbusser Mannschaft gespielt. Trotzdem, hätten wir die im Ansatz vorhandenen Chancen konsequenter und zielorienterter ausgespielt, wäre ein Sieg möglich gewesen. Doch es zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison, wir machen einen schweren individuellen Fehler duch einen bis dato ordentlich spielenden Fink und schon liegen wir sehr unglücklich zurück. FF bringt mit Amanatidis einen 4. Stürmer und stellt auf volle Offensive um. Kurze Zeit später fällt der verdiente Ausgleich. An der Körpersprache der Spieler war sofort zu merken, dass sie mehr wollten als nur ein Unentschieden - sie wollten den Siegtreffer! Mit aller Macht und sehr hohem Risiko wurde versucht diesen zu erzielen, doch wie schon so oft in dieser Saison bei Heimspielen, ist die Risikobereitschaft zu hoch bzw. das klevere und gezieltere Passpiel in der Vorwärtsbewegung nicht gut genug. So fällt dann ein total unnötiges 2. Tor für die Gäste, weil das Stellungsspiel im eigenen Strafraum einmal daneben ging. Das 3. fällt in einer Phase in der man die Abwehrreihen zwangsweise nahezu entblößt hat.
Es bleibt fest zu halten, wir spielen phasenweise einen recht ansehnlichen Ball, nur fehlt uns die Durchschlagskraft im Angriffsspiel. Genau wie die vielen unnötigen und dummen Tore in der Schlussviertelstunde zieht sich das wie ein roter Faden durch die Saison. Kurzfristig werden wir dies wohl nicht mehr abstellen können...
Dennoch ist nichts verloren, denn abgerechnet wird am Schluss und nicht schon heute!!!
So, um noch den Bogen zu meinem ersten Satz zu spannen... Maggo versucht in einer sehr eigenwilligen Art und Weise seinen Unmut laut zu machen. Er benennt die vermeintlichen Schuldigen und sucht gleichzeitig einen Weg zurück zum eigentlichen Ziel, dabei gerät er in einen Konflikt seiner eigenen Sichtweise.
Bist Du's? Marcel Reich-Ranitzki?
Dein Beitrag könnte glatt Samstags um 22:00 Uhr in der ARD in der Sendung "Das Wort zum Sonntag" ausgestrahlt werden.
Kölschadler78 schrieb: Ich les hier zwar meistens nur mit, aber selten hat mir einer mehr aus dem Herzen gesprochen als der Maggo. Das hier einige nicht verstehen, was er damit sagen will, ist natürlich keine Überraschung. Mich nervt diese "Unangreifbarkeit" der Mannschaft und des Trainers schon lange. Heut hab ich mich tatsächlich zum ersten mal dabei erwischt "Funkel raus" zu denken. Bei näherer Betrachtung ist mir allerdings klar geworden, dass die Situation dadurch nicht besser würde, vor allem weil mir kein Heilsbringer eingefallen ist, der uns weiterhelfen könnte. Ich bin dafür die Saison mit Funkel zu beenden und dabei möglichst viel zu beten (selbst wenns ironisch gemeint ist, kommen wir nicht drumherum). Danach sollte allerdings Schluss sein für den lieben Fridolin. Würdigen wir seine Erfolge und suchen uns einen Trainer, der das Potential der Mannschaft weckt und gegen eine Truppe wie Cottbus auch mal 2 Stürmer bringt. Vielleicht übernehmen dann in diesem Forum auch wieder Leute das Ruder, die sich über Erfolge freuen und nicht bei Misserfolgen über vermeintliche "Erfolgsfans" triumphieren. Ich bin definitiv der Meinung, dass mind. ein 10. Platz mit der Truppe keine Phantasterei, sondern eher gesunder Realismus ist. Aber wenn die eigenen Verantwortlichen den Verein so lange schlecht reden, glauben halt irgendwann viele dran.
Zack, das unterschreibe ich, ehe irgendwelche freigelassenen Kreuzbürger über dich herfallen!
Hey, es gibt intelligentes Leben in Köln. Und wie's aussieht, mehr als in Rhein-Main.
1. Bin zugezogen (aus Frankfurt übrigens) und verachte den ortsansässigen Verein. 2. Ich find die schlimmsten hier sind die, die den anderen den Mund verbieten wollen. 3. Ist mir dabei auch egal ob de zum Inventar gehörst. 4. Ich glaub, ich hab Gefallen daran gefunden hier zu posten
Naja, jetzt verstehe ich, warum es dort intelligentes Leben gibt. Weiter so!
Es ist schon bezeichnend, wie immer die gleichen Leute aus der gleichen Ecke anderen den Mund bzw. die Tastatur verbieten wollen.
An diesem Punkt solltest du ein paar Minuten der Ruhe und des Nachdenkens dir selbst widmen.
Ach, echt? Nett, solche freundlichen Ratschläge von dir zu hören. Allein, mir fehlt der Glaube, dass dir tatsächlich an meinem Seelenheil gelegen ist. Vielmehr bist gerade du ja nun einer derjenigen, der nicht im geringsten bereit ist, Meinungen und Aussagen zu akzeptieren, die gerade nicht deinen eigenen mühsamen Denkergebnissen entsprechen. Um so trauriger, aber auch irgendwie passend, dass man dir hier die Aufgabe eines "Moderators" [Wörtlich genommen kann das bei dir nur als running gag gemeint sein] übertragen hat.
Dich habe ich eigentlich nicht einmal unbedingt gemeint, da Du durchaus -selten, aber ab und an- auch einmal Sinnvolles von Dir geben kannst. Mein Post richtete sich eigentlich gegen Maggo, den ich in der Tat nicht einmal ansatzweise für ernsthaft nehme und gegen den Busstopper. Du konntest aus meiner Sicht bisher durchaus differenzieren, wen nDu Dich aber lieber auf deren Sicht siehst, von mir aus, täte mir leid.
concordia-eagle
Zack, das unterschreibe ich, ehe irgendwelche freigelassenen Kreuzbürger über dich herfallen!
finde es immer köstlich, wenn manche nixchegger erbost auf ultraironische Beiträge antworten
wobei die aktuelle situation eigentlich nicht zum Lachen ist.
wir spielen wirklich einen grottigen Fußball und gewinnen Spiele nur durch Glückstreffer und Unvermögen der Gegner.
wirklich druckvoll erarbeitet ist da nichts...
das sieht so aus, als wird der ball auf verdacht nach vorne geschoben und wemmer glück hat steht dann da halt en mitspieler, ansonsten hat halt der gegner wieder den Ball. besonders spycher möchte ich da kritisieren, der hat die gabe den Ball immer da hin zu spielen, wo sonst nix mehr weiter geht, außer zurück. Hat heute die mitspieler oft in brenzlige situationen gebracht.
(rechte flanke ist frei linke zu gestellt, um den mitspieler stehen 4 gegenspieler und er passt natürlich da hin.
irgendwie scheint die abstimmung da nicht zu stimmen, und ein taktisches angriffskonzept ist nicht erkennbar.(außer ball vor, und hoffen dass der ball zufällig irgendwie ins tor kommt)
Sorry, das "n" natürlich nach links gerückt
Anwaltspack. Aber es hat halt immer Recht.
Maggo IST der Meister.
Und ich liege ihm zu Füßen.
Danke für ein wenig Freigeist in diesem Forum der Hörigen.
Es tut zwar weh, aber gerade der typische Kölner sollte eigentlich wissen, wie es zugehen kenn. Wenn Du Maggo zustimmst, gerne bitte schön, aber es ist besser Du liest nur selten und postest bitte niiie. Bitte bleib bei Deinen Leisten.
concordia-eagle
1. Bin zugezogen (aus Frankfurt übrigens) und verachte den ortsansässigen Verein.
2. Ich find die schlimmsten hier sind die, die den anderen den Mund verbieten wollen.
3. Ist mir dabei auch egal ob de zum Inventar gehörst.
4. Ich glaub, ich hab Gefallen daran gefunden hier zu posten
;D
Ihr Arschkrampen, wie will man da schlecht drauf bleiben wenn ihr so nen Sinnfreien widersinn schreibt
Auf der einen Seite die Pessimisten und Schwarzmaler und auf der anderen Seite die Optimisten und Vereinsbrillenträger. Das Hauen und Stechen dieser beiden Gruppen ist nicht nur in Fankreisen markant, sondern auch außerhalb des Fussballs in allen Lebenslagen an der Tagesordnung.
Bei uns geht es aber um Fussball.
Bei aller Hassliebe verbindet beide Gruppen eines - der Erfolg von Eintracht Frankfurt.
Der Unterschied: Die Ziele und Wege, die den Erfolg deffinieren.
Mit "Knüppel aus dem Sack" oder "maßgebender Ruhe und Zuversicht".
Der gemeine Pessimist reißt gerne ein, was gestern noch gut war und der Optimist hält gerne an diesem fest. Doch was ist der richtige Weg zum Erfolg? Eine harte Linie? Ein geschlagenes Brett vorm Kopf? Ruhe und Sachlichkeit? Oder von allem etwas und dann doch was ganz anderes?
Mir fällt auf und das ist in einer globalisierten Welt mitlerweile schon normal, dass nur Momentaufnahmen zählen. Aber genau das ist es, wass zu Fehlern verleiten lässt, aber auch erfolgsversprechendere Wege finden lassen kann. Nur was ist besser? Eine Momentaufnahme die dem Stand von heute entspricht und als Kernaussage den "Erfolg" oder "Misserfolg" des hier und jetzt markiert? Oder aber, der Rückblick auf ein Bundesligajahr, dass nicht nur für den Moment, sondern für das abgelaufene Jahr steht?
Ich würde zum zweiten tendieren, denn abgerechnet wird am Schluss! Da fragt keiner nach, wie war das noch vor x-Wochen. Da zählt das pure Endergebnis!
Unser Ziel war es von Anfang an, den Klassenerhalt zu schaffen! Nicht mehr und nicht weniger. Jeder hat das Recht zu träumen, aber anfänglicher überschwänglicher Optimismus führt bei absehbarem Nichterreichen zu Unmut und verleitet zu falschem Aktionismus und Fehleinschätzungen.
Unsere heutige Momentaufnahme ist das 1:3 gegen Cottbus. Auf den ersten Blick muss es für einen Außenstehenden so wirken, als ob Cottbus sogut, oder wir so schlecht waren. Doch betrachtet man das Spiel rückblickend als Zuschauer im Stadion, dann kann man zu dem Schluss kommen, dass das Ergebnis auch hätte anders herum lauten können.
Wir haben gegen eine erwartet sehr defensiv agierende Cottbusser Mannschaft gespielt. Trotzdem, hätten wir die im Ansatz vorhandenen Chancen konsequenter und zielorienterter ausgespielt, wäre ein Sieg möglich gewesen. Doch es zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison, wir machen einen schweren individuellen Fehler duch einen bis dato ordentlich spielenden Fink und schon liegen wir sehr unglücklich zurück. FF bringt mit Amanatidis einen 4. Stürmer und stellt auf volle Offensive um. Kurze Zeit später fällt der verdiente Ausgleich. An der Körpersprache der Spieler war sofort zu merken, dass sie mehr wollten als nur ein Unentschieden - sie wollten den Siegtreffer! Mit aller Macht und sehr hohem Risiko wurde versucht diesen zu erzielen, doch wie schon so oft in dieser Saison bei Heimspielen, ist die Risikobereitschaft zu hoch bzw. das klevere und gezieltere Passpiel in der Vorwärtsbewegung nicht gut genug. So fällt dann ein total unnötiges 2. Tor für die Gäste, weil das Stellungsspiel im eigenen Strafraum einmal daneben ging. Das 3. fällt in einer Phase in der man die Abwehrreihen zwangsweise nahezu entblößt hat.
Es bleibt fest zu halten, wir spielen phasenweise einen recht ansehnlichen Ball, nur fehlt uns die Durchschlagskraft im Angriffsspiel. Genau wie die vielen unnötigen und dummen Tore in der Schlussviertelstunde zieht sich das wie ein roter Faden durch die Saison. Kurzfristig werden wir dies wohl nicht mehr abstellen können...
Dennoch ist nichts verloren, denn abgerechnet wird am Schluss und nicht schon heute!!!
So, um noch den Bogen zu meinem ersten Satz zu spannen... Maggo versucht in einer sehr eigenwilligen Art und Weise seinen Unmut laut zu machen. Er benennt die vermeintlichen Schuldigen und sucht gleichzeitig einen Weg zurück zum eigentlichen Ziel, dabei gerät er in einen Konflikt seiner eigenen Sichtweise.
Es ist schon bezeichnend, wie immer die gleichen Leute aus der gleichen Ecke anderen den Mund bzw. die Tastatur verbieten wollen.
Die ach so liberalen, deren Liberalität aber nur so weit reicht, wie ihr eigenes Weltbild nicht angekratzt wird.
Die nur sinnfreies Gewäsch von sich geben, aber bei anderen auf Inhalten insistieren. Mangelnde geistige Flexiblität durch aggressives Vorpreschen zu kaschieren suchen.
Das ändert alles nichts daran, dass auch ihr die Weißheit nicht mit Löffeln gefressen habt.
Ich hab auch mal Bock was zu unterschreiben
Bist Du's? Marcel Reich-Ranitzki?
Dein Beitrag könnte glatt Samstags um 22:00 Uhr in der ARD in der Sendung "Das Wort zum Sonntag" ausgestrahlt werden.
An diesem Punkt solltest du ein paar Minuten der Ruhe und des Nachdenkens dir selbst widmen.
Hey, es gibt intelligentes Leben in Köln.
Und wie's aussieht, mehr als in Rhein-Main.
Schön wie du sachlich zu erurierst wie es um uns steht und was sich hier im Forum abspielt.
Naja, jetzt verstehe ich, warum es dort intelligentes Leben gibt.
Weiter so!
*zweifel*
[Mal so OffTopic: Ist es nicht faszinierend SC, wie man die selbe Meinung so unterschiedlich vertreten kann]
Ach, echt?
Nett, solche freundlichen Ratschläge von dir zu hören. Allein, mir fehlt der Glaube, dass dir tatsächlich an meinem Seelenheil gelegen ist. Vielmehr bist gerade du ja nun einer derjenigen, der nicht im geringsten bereit ist, Meinungen und Aussagen zu akzeptieren, die gerade nicht deinen eigenen mühsamen Denkergebnissen entsprechen.
Um so trauriger, aber auch irgendwie passend, dass man dir hier die Aufgabe eines "Moderators" [Wörtlich genommen kann das bei dir nur als running gag gemeint sein] übertragen hat.
stimme für meister der ironie und beten ist jetzt auch angesagt.