concordia-eagle schrieb: Und gerade gegen Koller wÀren 2 gelernte robuste Innenverteidiger schon  wichtig gewesen. Tippe jetzt auf ein 1:2 (2 Tore Koller)
GruĂ concordia-eagle
Koller? Gegen den kann man doch im Moment ĂâĂÂŽne Damenhandtasche ins Tor stellen,die schieĂt der auch noch an...
...und das ist genau das Problem: Denn gegen die Eintracht schaffen es die gröĂten Pfeiffen zu treffen. Ich erinnere nur an das Spiel in Hamburg - hat der Galindo dafĂŒr ĂŒberhaupt schon mal das Tor getroffen?
Die Frankfurter beenden nun mal gerne Serien: Koller ohne Tor, NĂŒrnberg ohne Sieg... wir werden sehen.
Wenn wir mit der richtigen Einstellung ins Spiel gehen, dann klappt das auch z.B. mit einem Halke oder Neuerkauf in der IV. NatĂŒrlich wĂ€re mir Vasi lieber, aber ob er schon fit ist? Wie gesagt, die Hasen mĂŒssen rennen, dann wirs auch was mit dem 4. Dreier in Serie.....  ,-)
Schlabbeschambes schrieb: ...und das ist genau das Problem: Denn gegen die Eintracht schaffen es die gröĂten Pfeiffen zu treffen. Ich erinnere nur an das Spiel in Hamburg - hat der Galindo dafĂŒr ĂŒberhaupt schon mal das Tor getroffen?
Die Frankfurter beenden nun mal gerne Serien: Koller ohne Tor, NĂŒrnberg ohne Sieg... wir werden sehen.
Tja wĂ€re schön, wenn die Verletzung Galindos auch nur ein Aprilscherz wĂ€re... Jetzt wird's natĂŒrlich nicht einfach, ich hoffe, dass zumindest Vasoski einsatzbereit ist.
Wir pfeifen ja jetzt schon aus dem letzten Loch. Mein Tipp, damit wir das Spiel gegen NĂŒrnberg gewinnen: Totale Offensive! Wenn wir zwei bekommen schieĂen wir einfach drei. Mit Caio, Fenin und Ama haben wir drei sehr gute OffensivkrĂ€fte die immer fĂŒr ein oder mehrere Tore gut sind.
war das jetzt auch ein April - Scherz oder ist Ina wirklich wieder fit??? Das wĂ€re schon ein wenig Genugtuung fĂŒr meine Seele...  ,-) Obwohl uns Galindo total fehlen wird, da bin ich mir nicht sicher ob Vasi ihn 100 %ig ersetzen kann. Â
Swiss-Adler schrieb: Diesen Bericht konnte ich leider nicht finden. Das wĂ€ren echt geile News!!!  Â
Bundesliga - Funkel: "Lassen uns nicht blenden" Eurosport - Do 03.Apr. 10:23:00 2008 Im Interview mit eurosport.yahoo.de spricht Frankfurts Trainer Friedhelm Funkel ĂŒber die GrĂŒnde fĂŒr den Höhenflug der Eintracht.
Herr Funkel, wenn gegen NĂŒrnberg das offizielle Saisonziel von 45 Punkten erreicht ist, peilen Sie dann auch öffentlich den UEFA-Cup an?
Funkel: Nein, ich spreche nur ĂŒber solche Dinge, wenn sie auch passiert sind. Wir können das Spiel auch genauso gut verlieren, dann erĂŒbrigt sich diese Frage. Erst wenn wir die 45 Punkte geschafft haben, werden wir darĂŒber sprechen, was wir als nĂ€chstes Ziel ausgeben.
Eintracht hat zehn Mal in 26 Spielen zu null gespielt. Ist das der Grund fĂŒr den aktuellen Höhenflug?
Funkel: Unsere stabile defensive Leistung ist der Hauptgrund dafĂŒr, aber es ist nicht der einzige. Zudem spielen wir sehr gut nach vorn und erarbeiten uns immer wieder Torchancen. Das sind alles Dinge, die dazu beitragen, dass wir momentan sehr selbstsicher auftreten.
Die Verletzungsmisere bei der Eintracht reiĂt einfach nicht ab. Trotz exzellenter Defensivarbeit mĂŒssen Sie Ihre Aufstellung immer wieder verĂ€ndern. Wie sieht Ihr "Plan B" fĂŒr das NĂŒrnberg-Spiel aus?
Funkel: Es sieht so aus, dass Galindo spielen kann. Wenn er zum Einsatz kommt, haben wir trotz der vielen Verletzten keine Probleme. Uns gelingt es immer wieder junge, nachrĂŒckende Spieler in die Bundesliga-Mannschaft zu integrieren. Diese rufen dort ihre Leistung ab und können die AusfĂ€lle kompensieren, sodass wir trotz verletzter Akteure nicht schwĂ€cher sind.
Frankfurt hat mit sechs Niederlagen weniger oft verloren, als Bremen und Leverkusen. Zuletzt wurde in Leverkusen sogar gewonnen. Klingt eigentlich danach, dass man sich momentan auf Augenhöhe mit diesen beiden Teams befindet, oder?
Funkel: Mit diesen Mannschaften befinden wir uns mit Sicherheit nicht auf Augenhöhe, da sind wir noch meilenweit entfernt. Das sind Teams, die seit 20, 25 Jahren oder noch lÀnger in der Bundesliga spielen, aber wir sind erst im dritten Jahr dabei. Von solchen Momentaufnahmen lassen wir uns nicht blenden und wissen uns richtig einzuschÀtzen. Zwar haben wir einen guten Lauf, mehr aber auch nicht.
Sportlich im Aufwind, finanziell konsolidiert. Was darf man von Ihrem Verein in der nÀheren Zukunft erwarten?
Funkel: Kleine Schritte. Wir wollen versuchen, uns zu stabilisieren. Möglich und machbar sind Platzierungen zwischen Rang sieben bis zwölf, wie auch der Vorstandschef Heribert Bruchhagen gesagt hat. Die Mannschaften von Platz eins bis sechs sind einfach zu weit weg von uns, da werden wir nicht herankommen. Keine AbstiegsĂ€ngste auszustehen und junge Spieler an die Bundesliga heranzufĂŒhren, das sind unsere Ziele.
Fast vier Jahre sind Sie jetzt in Frankfurt tĂ€tig. Sie hatten immer wieder Gegenwind angesichts der hohen Erwartungen im Umfeld. Ist die aktuelle Ausgangslage eine Genugtuung fĂŒr Sie, dass sie in Frankfurt bewiesen haben, eine Mannschaft langfristig aufzubauen?
Funkel: Das ist keine Genugtuung, sondern die BestĂ€tigung unserer Arbeit. Ich bin hier ja nicht allein, wir arbeiten im Team zusammen. Dazu gehören neben Armin Reutershagen, Andreas Menger und dem Physioteam auch die Betreuer, die Mannschaft und viele andere. AuĂerdem bin ich so lange im GeschĂ€ft, dass ich keine BestĂ€tigung mehr brauche. Dank Heribert Bruchhagen, der genau wie ich Vertrauen und KontinuitĂ€t sehr hoch schĂ€tzt, ist es gelungen, uns auch im vierten Jahr weiter zu verbessern.
Sie haben vor kurzem Ihr insgesamt 1000. Spiel als Profi und Trainer absolviert. Wird es Ihnen manchmal nicht ein bisschen langweilig?
Funkel: Nein, mir ist noch keine Sekunde langweilig geworden. DafĂŒr bin ich viel zu sehr Profi. Ich bin mit Leib und Seele FuĂballer und Trainer, mit allem, was dazu gehört. Von mir aus können noch 1000 dazukommen.
Vor Ihnen gab es 14 Entlassungen in zwölf Jahren. HĂ€tten Sie gedacht, dass Sie so lange bei der Eintracht bleiben wĂŒrden?
Funkel: Wenn ich ehrlich bin, nicht. Bei dem, was hier alles vorher passiert ist, konnte man das nicht erwarten. Dank des Vorstandes, mit Heribert Bruchhagen an der Spitze, hat hier jedoch eine andere Sichtweise und ein realistisches Denken eingesetzt. Das hilft dem Trainer in schwierigen Situationen, schafft Vertrauen und man vermeidet, sich von anderen Dingen beeinflussen zu lassen. Dadurch gehe ich ins fĂŒnfte Jahr bei der Eintracht und möchte noch sehr sehr lange hier bleiben.
Ihr Vertrag lÀuft bis 2009. Was ist Ihre Vision mit Frankfurt - gerade auch in der nÀchsten Saison?
Funkel: Visionen sind immer schwer, ich bin mehr Realist. Ich möchte in Zukunft nicht mehr so in den Abstiegskampf verwickelt sein, wie in den ersten zwei Jahren nach dem Aufstieg. Das war unser Ziel, so soll es erst einmal weitergehen. Mal sehen, was ansonsten noch dabei herauskommt.
er war allerdings heut nicht beim training. dafĂŒr trainierten medi, soto und ina, der ledeglich nochn pflaster am oberschenkel hatte. vllt. fĂŒllt sich schon gg. nĂŒrnberg die ersatzbank.
...also den Wiese........
an die Fummel-Trine hatte ich gedacht,ja
Die Frankfurter beenden nun mal gerne Serien: Koller ohne Tor, NĂŒrnberg ohne Sieg... wir werden sehen.
Wenn wir mit der richtigen Einstellung ins Spiel gehen, dann klappt das auch z.B. mit einem Halke oder Neuerkauf in der IV. NatĂŒrlich wĂ€re mir Vasi lieber, aber ob er schon fit ist? Wie gesagt, die Hasen mĂŒssen rennen, dann wirs auch was mit dem 4. Dreier in Serie.....  ,-)
Du meinst den Guerrero...
Jetzt wird's natĂŒrlich nicht einfach, ich hoffe, dass zumindest Vasoski einsatzbereit ist.
Das verstehe ich allerdings auch nicht. Warum geht der nicht in der Sommerpause in Urlaub?
Boahhh, seid doch froh, dass der mal weg ist und ein "richtiger" Arzt sich um die Unseren kĂŒmmert....
Das wĂ€re schon ein wenig Genugtuung fĂŒr meine Seele...  ,-)
Obwohl uns Galindo total fehlen wird, da bin ich mir nicht sicher ob Vasi ihn 100 %ig ersetzen kann. Â
Funkel: Es sieht so aus, dass Galindo spielen kann
Endlich mal wieder eine gute Nachricht!!! Â
Das wĂ€ren echt geile News!!! Â
Bundesliga - Funkel: "Lassen uns nicht blenden"
Eurosport - Do 03.Apr. 10:23:00 2008
Im Interview mit eurosport.yahoo.de spricht Frankfurts Trainer Friedhelm
Funkel ĂŒber die GrĂŒnde fĂŒr den Höhenflug der Eintracht.
Herr Funkel, wenn gegen NĂŒrnberg das offizielle Saisonziel von 45 Punkten erreicht ist, peilen Sie dann auch öffentlich den UEFA-Cup an?
Funkel: Nein, ich spreche nur ĂŒber solche Dinge, wenn sie auch passiert sind. Wir können das Spiel auch genauso gut verlieren, dann erĂŒbrigt sich diese Frage. Erst wenn wir die 45 Punkte geschafft haben, werden wir darĂŒber sprechen, was wir als nĂ€chstes Ziel ausgeben.
Eintracht hat zehn Mal in 26 Spielen zu null gespielt. Ist das der Grund fĂŒr den aktuellen Höhenflug?
Funkel: Unsere stabile defensive Leistung ist der Hauptgrund dafĂŒr, aber es ist nicht der einzige. Zudem spielen wir sehr gut nach vorn und erarbeiten uns immer wieder Torchancen. Das sind alles Dinge, die dazu beitragen, dass wir momentan sehr selbstsicher auftreten.
Die Verletzungsmisere bei der Eintracht reiĂt einfach nicht ab. Trotz exzellenter Defensivarbeit mĂŒssen Sie Ihre Aufstellung immer wieder verĂ€ndern. Wie sieht Ihr "Plan B" fĂŒr das NĂŒrnberg-Spiel aus?
Funkel: Es sieht so aus, dass Galindo spielen kann. Wenn er zum Einsatz kommt, haben wir trotz der vielen Verletzten keine Probleme. Uns gelingt es immer wieder junge, nachrĂŒckende Spieler in die Bundesliga-Mannschaft zu integrieren. Diese rufen dort ihre Leistung ab und können die AusfĂ€lle kompensieren, sodass wir trotz verletzter Akteure nicht schwĂ€cher sind.
Frankfurt hat mit sechs Niederlagen weniger oft verloren, als Bremen und Leverkusen. Zuletzt wurde in Leverkusen sogar gewonnen. Klingt eigentlich danach, dass man sich momentan auf Augenhöhe mit diesen beiden Teams befindet, oder?
Funkel: Mit diesen Mannschaften befinden wir uns mit Sicherheit nicht auf Augenhöhe, da sind wir noch meilenweit entfernt. Das sind Teams, die seit 20, 25 Jahren oder noch lÀnger in der Bundesliga spielen, aber wir sind erst im dritten Jahr dabei. Von solchen Momentaufnahmen lassen wir uns nicht blenden und wissen uns richtig einzuschÀtzen. Zwar haben wir einen guten Lauf, mehr aber auch nicht.
Sportlich im Aufwind, finanziell konsolidiert. Was darf man von Ihrem Verein in der nÀheren Zukunft erwarten?
Funkel: Kleine Schritte. Wir wollen versuchen, uns zu stabilisieren. Möglich und machbar sind Platzierungen zwischen Rang sieben bis zwölf, wie auch der Vorstandschef Heribert Bruchhagen gesagt hat. Die Mannschaften von Platz eins bis sechs sind einfach zu weit weg von uns, da werden wir nicht herankommen. Keine AbstiegsĂ€ngste auszustehen und junge Spieler an die Bundesliga heranzufĂŒhren, das sind unsere Ziele.
Fast vier Jahre sind Sie jetzt in Frankfurt tĂ€tig. Sie hatten immer wieder Gegenwind angesichts der hohen Erwartungen im Umfeld. Ist die aktuelle Ausgangslage eine Genugtuung fĂŒr Sie, dass sie in Frankfurt bewiesen haben, eine Mannschaft langfristig aufzubauen?
Funkel: Das ist keine Genugtuung, sondern die BestĂ€tigung unserer Arbeit. Ich bin hier ja nicht allein, wir arbeiten im Team zusammen. Dazu gehören neben Armin Reutershagen, Andreas Menger und dem Physioteam auch die Betreuer, die Mannschaft und viele andere. AuĂerdem bin ich so lange im GeschĂ€ft, dass ich keine BestĂ€tigung mehr brauche. Dank Heribert Bruchhagen, der genau wie ich Vertrauen und KontinuitĂ€t sehr hoch schĂ€tzt, ist es gelungen, uns auch im vierten Jahr weiter zu verbessern.
Sie haben vor kurzem Ihr insgesamt 1000. Spiel als Profi und Trainer absolviert. Wird es Ihnen manchmal nicht ein bisschen langweilig?
Funkel: Nein, mir ist noch keine Sekunde langweilig geworden. DafĂŒr bin ich viel zu sehr Profi. Ich bin mit Leib und Seele FuĂballer und Trainer, mit allem, was dazu gehört. Von mir aus können noch 1000 dazukommen.
Vor Ihnen gab es 14 Entlassungen in zwölf Jahren. HĂ€tten Sie gedacht, dass Sie so lange bei der Eintracht bleiben wĂŒrden?
Funkel: Wenn ich ehrlich bin, nicht. Bei dem, was hier alles vorher passiert ist, konnte man das nicht erwarten. Dank des Vorstandes, mit Heribert Bruchhagen an der Spitze, hat hier jedoch eine andere Sichtweise und ein realistisches Denken eingesetzt. Das hilft dem Trainer in schwierigen Situationen, schafft Vertrauen und man vermeidet, sich von anderen Dingen beeinflussen zu lassen. Dadurch gehe ich ins fĂŒnfte Jahr bei der Eintracht und möchte noch sehr sehr lange hier bleiben.
Ihr Vertrag lÀuft bis 2009. Was ist Ihre Vision mit Frankfurt - gerade auch in der nÀchsten Saison?
Funkel: Visionen sind immer schwer, ich bin mehr Realist. Ich möchte in Zukunft nicht mehr so in den Abstiegskampf verwickelt sein, wie in den ersten zwei Jahren nach dem Aufstieg. Das war unser Ziel, so soll es erst einmal weitergehen. Mal sehen, was ansonsten noch dabei herauskommt.
Das GesprĂ€ch fĂŒhrte Dirk Adam / Eurosport
Ist schon ĂŒberholt (siehe SAW Gebabbel).
dafĂŒr trainierten medi, soto und ina, der ledeglich nochn pflaster am oberschenkel hatte. vllt. fĂŒllt sich schon gg. nĂŒrnberg die ersatzbank.
http://www.fussball24.de/fussball/1/7/38...o-verzichten
"Frankfurt muss auf Galindo verzichten"
Frankfurt/Main (dpa) - 03.04.2008, 13:35 Uhr
*Sch....*