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SAW-Gebabbel (06.10.2008)

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Abstieg!

wenn hb jetzt noch die 3 nächsten spiele abwartet, werden wir ein ganz ganz heisses abstiegsdeodorant. ein trainerwechsel heisst nicht, dass wir sofort jeden gegner vom platz schiessen. was muss ff noch alles bringen dass endlich reagiert wird.
ich lobe mal gaybach, die reagieren noch bei zeiten auf die situation. uns wird dann wohl nur noch jörg berger helfen können und damit stehen wir dann wieder auf LOS.
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yeboah1981 schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Swartzyn schrieb:
pallazio schrieb:
monk schrieb:
Langsam ist es mehr als lächerlich, wie die FR Steinhöfer auf dem Kieker hat. Der Junge kann machen was er will, die Herren Durstewitz und Kilchenstein sprechen ihm weiterhin die Bundesligatauglichkeit ab.  


Das war auch das erste, was mir aufgefallen ist. Hat Steinhöfer den beiden FR-Jungs irgendwas Böses getan, dass sie inzwischen fast jede Woche den Satz unterbringen, dass er es ganz schwer haben wird, Bundesliganiveau zu erreichen?


Vielleicht hat er die Tochter vom Durstewitz oder Kilchstein geknallt?

Nee jetzt mal im Ernst ich habe keine Ahnung, welcher Geier die beiden in Sachen Steinhöfer reitet.  


Genau, in Wahrheit war es Funkel, der ihm beibrachte, daß das Spielfeld auf Höhe von 16 Metern vor dem Tor endet und daß es bei Höllenstrafe verboten sei, vor dem Flanken bis an die Grundlinie zu rennen, um in den Rücken der Abwehr zu gelangen. Und seine Dribblings in den Gegner dienten der Taktik Funkels, damit der Gegner, an den er den Ball stets verlor, uns wieder in die Defensive drängen konnte, wo wir ja hingehören.    Der Held Steinhöfer hat seine Pflicht getan. Gott sei seinen armen Füßen gnädig.  :neutral-face  
Ich weiss ja nicht, wie die von dir zitierten User zu Funkel stehen, wahrscheinlich negativ, und deswegen kommt jetzt dieser Seitenhieb. Was das Steinhöferbashing der FR jetzt aber mit Funkel zu tuen hat, musst du mir mal erklären. Mich regt es auch auf, wie Steinhöfer, der m.E. noch zu den besseren in dieser Saison gehört hat, hier niedergemacht wird. Noch mehr regt es mich aber auf, dass der ach so vereinstreue Pedro hier mit einstimmt und zusätzlich auch noch aus diesem Thread wieder einen Funkelthread macht, ohne dass dieser angesprochen wurde. Etwas was den Funkelkritiker immer vorgeworfen wurde. Oder hab ich die Ironie deines Posts nicht verstanden?


So geht es mir nämlich auch. Ich verstehe den Post gerade nicht... Entweder ist die Ironie zu hoch für mich oder was auch immer.

Fakt ist. Ich stehe Funkel grundsätzlich nicht negativ gegenüber. Ich mag Funkel seine Art und Weise und nehm ihn hier und da mal in Schutz, aber in momentanen Zeiten wird man sich ja auch mal Gedanken darüber machen dürfen, was das Beste für die EIntracht ist.
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Nachdem mir heute Morgen erneut sauer aufgestoßen ist, wie die FR die Hoppenheimer in Schutz nimmt, indem sie uns Fans in der Kategorie "VOLL DANEBEN" anführt, habe ich folgenden Leserbrief per E-Mail geschickt.

Betreff: Kritik an der Berichterstattung über die TSG Hoffenheim

Sehr geehrte Redakteure der FR!

Als langjähriger Rundschau-Leser muss ich Ihnen mitteilen, dass die Berichterstattung über die TSG Hoffenheim seit einiger Zeit den morgendlichen Lesegenuss erheblich mindert.
Seit Wochen sind Sie voll des Lobes über diesen ach so tollen Verein. Oft wird dabei die Jugendarbeit als Beispiel herangezogen. Tatsächlich sind die Jugendmannschaften der TSG in den Tabellen oft hervorragend platziert. Meines Erachtens sollten Sie jedoch auch erwähnen, dass die TSG ihre Jugendspieler aus ganz Deutschland zusammenkauft und nicht etwa Talente aus dem Umkreis ausbildet. Da ist Hoffenheim nicht besser als jeder beliebige andere Verein. Der SC Freiburg unterhält übrigens seit Jahren eine erfolgreiche Jugendabteilung, warum liest man das nicht in Ihrem Sportteil?
Ähnlich verhält es sich mit der Behauptung, Hoffenheim bilde junge Profis aus (Demba Ba, Carlos Eduardo etc.). In anderen Ländern - etwa England, Spanien - können sich potente Vereine C. Ronaldo, F. Torres, L. Messi und wie sie alle heißen, leisten, genau wie Hoffenheim eben jenen Eduardo für 9 Millionen € kauft. Oder geht es um etwas anderes, sind die anderen Bundesligisten, deren Spieler im Schnitt zwei, drei Jahre älter sind, nicht jugendlich, attraktiv, modern oder modisch genug?
Sicher - der Sportteil sollte nicht politisch sein - doch als linksliberale Zeitung wäre es angemessen, etwas kritischer zum Mäzenatentum Hopps zu stehen. Oder haben sie Angst, dass es ihnen ähnlich ergeht wie der Hauptstadtzeitung, die nun keine Interviews mehr aus dem Kraichgau bekommt? Warum habe ich genau das eigentlich im Spiegel, nicht in der FR lesen können?
Aber Sie finden ja alles prima! Lassen Sie sich von mir, einem Stehplatz-Dauerkarteninhaber der Eintracht, der mit vielen Fans anderen Vereine (darunter Mainz und K'lautern) befreundet ist, versichern, dass auch Wolfsburg und Leverkusen in den Kurven nicht akzeptiert sind, aber Hoffenheim noch viel weniger.
Ironie Ihrer Berichterstattung: Indem Sie nur lobende Worte für das "Modell" Hoffenheim finden, mehren sie die Animositäten bloß. Die deutschen Gazetten und der DFB nähren langsam den Veracht einer groß angelegten Imagekampagne Hoffenheims.
Berichten Sie doch bitte mal häufiger über Vereine wie Bielfeld, Bochum, Karlsruhe und Cottbus, die mit wenig Geld und ehrlicher Arbeit Tag für Tag Großes leisten. Darüber freut sich der wahre Fußballfan.
Hoffentlich nehmen sie meine Kritik zur Kenntnis und zum Anlass, Ihre eigene Arbeit zu reflektieren.

Ich verbleibe mit sportlichen Grüßen,

Xxxxxx Xxx
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Mein Leserbrief zum Artikel "Voll daneben" in der heutigen FR:

Als Besucher des Spiels in Mannheim verstehe ich nicht, wie die FR die Gesänge der Frankfurter Fans gegen Herrn Hopp so sehr in den Mittelpunkt ihrer Berichterstattung rücken kann.
Kein Wort darüber, dass mehr als 10.000 mitgereiste Fans das Spiel zu einem stimmungsvollen, lautstarken, größtenteils kreativ geführten Heimspiel in der Fremde machten.
Vielmehr werden von Ihnen ausschließlich die (auch für mich nur schwer zu tolerierenden) Schmähgesänge gegen Herrn Hopp angeführt. Leider messen Sie mit zweierlei Maß; denn in der Vergangenheit wurden die Anfeindungen gegen die Jones', Hoeneß', Kahns, Diegos, Möllers und Lehmanns dieser Liga medial bei Weitem nicht in der Intensität dargestellt, wie es aktuell bei dem Mäzen von Hoffenheim der Fall ist. Sind es diese Spieler und Funktionäre nicht Wert, ebenso geschützt zu werden? Sind die Fans es nicht wert, auf Grund ihrer Kreativität und Treue zum Verein erwähnt zu werden? Oder ist der Einfluss des Herrn Hopp doch so groß, wie manche unken....?  
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Wirklich interessant, wie sich heute FAZ, FR und FNP in konzertierter Aktion für den Trainer Funkel stark machen... ich habe leider nichts von sehen können, aber das Hoffenheim-Spiel scheint ja irgendwie zu einem gewissen Umdenken in den Redaktionen zu führen.
Trotzdem kann man sich von Niederlagen nichts kaufen, egal wie gut die Mannschaft eingestellt war oder gespielt hat. Wir brauchen Punkte, Punkte, Punkte...
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DerNeuAnfang schrieb:
Ungebetene Gäste stören Hoffenheimer A-Junioren-Spiel
http://stimme.de/sport/fussball/regional...t879,1362357

   

 


hier ist der Artikel:

http://stimme.de/sport/fussball/regionalliga/sonstige;art879,1362357
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Ich empfand die Leistung von Steinhöfer in Mannheim als trostlos.  Lediglich Toski unterbot dessen Darbietung noch locker.  Aber das ist ja nichts Neues.

Warum sollte die FR diese Defizite von Steinhöfer nicht knallhart ansprechen???

Weichgespült hat ja gestern bereits der Wontorra.
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toller artikel im spiegel wie ich finde.

ffs spielweise gleicht dem von prasnikar in cottbus.

In der Minderheit sind die Teams, die sich der Offensivwelle verwehren, die übrigens weniger vom Etat als vom Fußballverständnis abhängt: Energie Cottbus' Trainer Bojan Prasnikar ist starrsinnig dem Catenaccio-Denken verhaftet, wonach möglichst viele Abwehrriegel Gefahr vom eigenen Tor abhalten. Eine Strategie, die nicht aufgeht: Cottbus hat bei einem Torverhältnis von 3:10 ein krasses Missverhältnis zwischen erzielten und kassierten Treffern vorzuweisen. So stirbt Energie in Hässlichkeit. Auch Frankfurts Coach Friedhelm Funkel wird immer wieder von der Vergangenheit eingeholt: Am dritten Spieltag ließ er in Wolfsburg mit Libero und zwei Manndeckern verteidigen. Vermutlich rechnet Funkel auch immer noch in D-Mark. schrieb:
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aiightgenosse schrieb:
toller artikel im spiegel wie ich finde.

ffs spielweise gleicht dem von prasnikar in cottbus.

In der Minderheit sind die Teams, die sich der Offensivwelle verwehren, die übrigens weniger vom Etat als vom Fußballverständnis abhängt: Energie Cottbus' Trainer Bojan Prasnikar ist starrsinnig dem Catenaccio-Denken verhaftet, wonach möglichst viele Abwehrriegel Gefahr vom eigenen Tor abhalten. Eine Strategie, die nicht aufgeht: Cottbus hat bei einem Torverhältnis von 3:10 ein krasses Missverhältnis zwischen erzielten und kassierten Treffern vorzuweisen. So stirbt Energie in Hässlichkeit. Auch Frankfurts Coach Friedhelm Funkel wird immer wieder von der Vergangenheit eingeholt: Am dritten Spieltag ließ er in Wolfsburg mit Libero und zwei Manndeckern verteidigen. Vermutlich rechnet Funkel auch immer noch in D-Mark. schrieb:


Tja.... nur der Spiegel siehts noch kritisch... die anderen Herren von den anderen Zeitungen machen den Eindruck als seien sie gekauft... selten so ein "neutrales" Geschreibsel gelesen im Bezug auf den Trainer. Bin ja kein Freund von Stimmungsmache... jedoch wenn man bedenkt, wie in der Vergangenheit nach 2-3 schlechten Spielen der Trainer in Frage gestellt wurde und das nicht immer berechtigt, so wundert es mich doch, wie ruhig es doch in der tollen Presselandschaft im Bezug auf Funkel zu sein scheint... sehr seltsam alles...
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aiightgenosse schrieb:
toller artikel im spiegel wie ich finde.

ffs spielweise gleicht dem von prasnikar in cottbus.

In der Minderheit sind die Teams, die sich der Offensivwelle verwehren, die übrigens weniger vom Etat als vom Fußballverständnis abhängt: Energie Cottbus' Trainer Bojan Prasnikar ist starrsinnig dem Catenaccio-Denken verhaftet, wonach möglichst viele Abwehrriegel Gefahr vom eigenen Tor abhalten. Eine Strategie, die nicht aufgeht: Cottbus hat bei einem Torverhältnis von 3:10 ein krasses Missverhältnis zwischen erzielten und kassierten Treffern vorzuweisen. So stirbt Energie in Hässlichkeit. Auch Frankfurts Coach Friedhelm Funkel wird immer wieder von der Vergangenheit eingeholt: Am dritten Spieltag ließ er in Wolfsburg mit Libero und zwei Manndeckern verteidigen. Vermutlich rechnet Funkel auch immer noch in D-Mark. schrieb:


Komischerweise wird aber nicht erwähnt, dass der supertolle und moderne Grinsemann Klinsmann in dieser Saison ebenso spielen ließ Ein Schelm, wer dabei böses denkt...
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ja, jetzt also auch der Spiegel...


Wie deutlich muss es denn noch für alle Verantwortlichen, insbesondere den Vorstand werden, bis man dort endlich einsieht und erkennt, was der Rest der Fussballwelt (einige Besserfans ausgenommen) längst ausgemacht hat: Funkel ist ein Auslaufmodell, ein Arbeiter aus längst vergangenen Zeiten, ein Dinosaurier kurz vorm Aussterben.

Ein ERFOLGLOS-Trainer, der schleunigst, aber spätenstens zur Winterpause endlich verabschiedet werden sollte.

Besser als der Spiegel kann man die diesjährige Misere nicht auf den Punkt bringen.

Ganz wichtig in diesem Zusammenhang:
In der Minderheit sind die Teams, die sich der Offensivwelle verwehren, die übrigens weniger vom Etat als vom Fußballverständnis abhängt

UND

Es besteht immer noch ein Missverständnis im deutschen Fußball: Attraktiv und offensiv zu spielen, wird gleichgesetzt mit: in Schönheit sterben zu müssen. Die Tabelle widerlegt derzeit die eherne Regel, wonach die Offensive Spiele, die Defensive aber den Titel gewinnt. Denn hinter dem neuen Offensivgeist steckt weniger das Zirkus-Sarrasani-Syndrom, den Zuschauern unbedingt ein Spektakel bieten zu müssen. Sondern vielmehr die Überzeugung, den Gegner nur mit Offensivspiel besiegen zu können. Wer sich danach sehnt, dass die "Null stehen muss", bringt die Bundesliga nicht nach vorne. Denn der Offensivfußball verlangt den Profis viel mehr Kompetenz ab als seine defensiven Varianten, er hebt die Qualität, verbessert die Teams und damit die gesamte Liga. Es geht um mehr als Spektakel. Es geht um Fortschritt, der nach vorne zielt.
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FFMBasser schrieb:

http://stimme.de/sport/fussball/regionalliga/sonstige;art879,1362357

Ja sowas aber auch.....
Das größte verbrechen, außer natürlich Hopp zu besingen war dort:
Aber die 50 schwarzgekleideten Frankfurter Krawallbrüder liefen einfach um die Haupttribüne herum – und standen so auf einmal direkt am Spielfeldrand.
Ich sehs ja ein, müssen unser Farben auch rot - schwarz - weiß sein.
Ein dezentes Lia wie Osna oder Aue sind ja viel kleidsamer + machen nicht so viel Angst.
So landet die Busbesatzung der Geiselgangster, zusammen mit der gerade errungenen Weltmeisterschaft der Waldarbeiter, in Stimme.de auf Seite 1.
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Nuriel schrieb:
aiightgenosse schrieb:
toller artikel im spiegel wie ich finde.

ffs spielweise gleicht dem von prasnikar in cottbus.

In der Minderheit sind die Teams, die sich der Offensivwelle verwehren, die übrigens weniger vom Etat als vom Fußballverständnis abhängt: Energie Cottbus' Trainer Bojan Prasnikar ist starrsinnig dem Catenaccio-Denken verhaftet, wonach möglichst viele Abwehrriegel Gefahr vom eigenen Tor abhalten. Eine Strategie, die nicht aufgeht: Cottbus hat bei einem Torverhältnis von 3:10 ein krasses Missverhältnis zwischen erzielten und kassierten Treffern vorzuweisen. So stirbt Energie in Hässlichkeit. Auch Frankfurts Coach Friedhelm Funkel wird immer wieder von der Vergangenheit eingeholt: Am dritten Spieltag ließ er in Wolfsburg mit Libero und zwei Manndeckern verteidigen. Vermutlich rechnet Funkel auch immer noch in D-Mark. schrieb:


Komischerweise wird aber nicht erwähnt, dass der supertolle und moderne Grinsemann Klinsmann in dieser Saison ebenso spielen ließ Ein Schelm, wer dabei böses denkt...


Man sollte Fred Rutten mit seinem offensiven 4-3-3 nicht vergessen. Bei vielen Schalkern wird kein Unterschied zum Grottenkick vom Slomka (den hier einige wollen) gesehen.

Die Zeiten des emotionalen Aktionismus sollten in Frankfurt ein für allemal vorbei sein. Man sollte FF und seinem Team bis zur Winterpause Zeit lassen.

Natürlich kann das in die Hose gehen. Aber ein Trainerrauswurf ist auch keine Garantie für Besserung. Nur eine Garantie für höhere Gehaltsausgaben.



Programmierer
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Ein Trainerrauswurf ist zwar keine Garantie für Änderungen, aber bedeutet in den meisten Fällen eine neue Bewertung der Kaderqualität (Stammmannschaft) und eine Systemänderung.
Das sind, meiner Meinung nach, genau die Faktoren die uns momentan fehlen.
Da Funkel aber das Laufen nicht neu lernen will, ist ein Trainerwechsel irgendwann notwendig.
Oder glaubt hier jemand wirklich, dass wir mit dem defensiven Fussball den wir aktuell bieten, aus der Krise kommen können?  
Daher spricht mir der Artikel aus der Seele. Ich behaupte: einfach ein bisschen mehr Risiko und Offensivdrang und wir hätten die Probleme nicht.

Ich lass mich aber gerne überzeugen  
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Die Schadenfreude über Schalke oder München sollte sich in Grenzen halten, wenn man fairerweise bedenkt, wie lange Funkel hier schon sein unerschöpfliches Fachwissen umsetzen darf und wie kurz erst Klinsmann und Rutten im Amt sind.

Mit einem dieser (oder auch vielen anderen) Trainer und der Rückendeckung durch HB, wie sie seit langen Jahren Funkel genießt, würde die Eintracht nicht dort stehen, wo sie sich seit einem halben Jahr befindet: Ganz unten.

So etwas könnte man sogar durch die rosagefärbte Eintrachtbrille erkennen.
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Aineias schrieb:


Trotzdem kann man sich von Niederlagen nichts kaufen, egal wie gut die Mannschaft eingestellt war oder gespielt hat. Wir brauchen Punkte, Punkte, Punkte...  


Das ist genau das Problem. Die Niederlagen werden schöngeredet und am Ende hat man nichts davon. Wenn ich höre, dass wir uns bis zum Schluß gegen die Niederlage gestemmt haben, geht mir mittlerweile leider die Hutschnur hoch. Das höre ich seit Saisonbeginn. Die Spiele gegen Daum und Magath wurden tatsächlich als gut bzw. als der richtige Weg verkauft. Das Spiel in Hoffenheim gegen den ach so übermächtigen Aufsteiger hat man löblich bestritten usw. Wenn eine Sache nicht funktioniert und damit meine ich unsere ständig gleiche Spielweise. Dann muss man sie umstellen und versuchen ob es anders geht. Und das ohne den Alibihinweis darauf, dass man offensiver sofort in das offene Messer des Gegners rennt. Ich glaube das in keiner Sekunde, ich halte es eher für sträflich, sich aus der Hälfte und vor allem aus dem Strafraum des Gegners herauszuhalten. Meine Erfahrung aus der eigenen Fussballzeit waren immer die gleichen. Wenn man den Gegner nervös machen kann, weil man Druck aufbaut oder zumindest nadelstichartig kontert, dann hat man eine Chance. Wenn man den Gegner gegen seine Betonwand laufen lässt und selbst nicht aktiv ist, dann ist es meistens eine Frage der Zeit, dass einer reinfällt. Ab und zu hat man dann so Spiele wie in Köln und Wolfsburg, meistens aber so etwas wie am Wochenende. Ich finde die Spiegelaussage nicht schlecht, sie legt zumindest dar, wie die meisten Fans denken und den Fussball begreifen. Wir stehen mit Rumpelfussballmannschaften auf Augenhöhe, spielen auch genauso, sind Vorletzter und das bei den Spielern die wir haben, das ist bei weitem nicht genug. Gegen Leverkusen sollte man mal andere Mittel ausprobieren.

tobago
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Pedrogranata schrieb:
Swartzyn schrieb:
pallazio schrieb:
monk schrieb:
Langsam ist es mehr als lächerlich, wie die FR Steinhöfer auf dem Kieker hat. Der Junge kann machen was er will, die Herren Durstewitz und Kilchenstein sprechen ihm weiterhin die Bundesligatauglichkeit ab.  


Das war auch das erste, was mir aufgefallen ist. Hat Steinhöfer den beiden FR-Jungs irgendwas Böses getan, dass sie inzwischen fast jede Woche den Satz unterbringen, dass er es ganz schwer haben wird, Bundesliganiveau zu erreichen?


Vielleicht hat er die Tochter vom Durstewitz oder Kilchstein geknallt?

Nee jetzt mal im Ernst ich habe keine Ahnung, welcher Geier die beiden in Sachen Steinhöfer reitet.  


Genau, in Wahrheit war es Funkel, der ihm beibrachte, daß das Spielfeld auf Höhe von 16 Metern vor dem Tor endet und daß es bei Höllenstrafe verboten sei, vor dem Flanken bis an die Grundlinie zu rennen, um in den Rücken der Abwehr zu gelangen. Und seine Dribblings in den Gegner dienten der Taktik Funkels, damit der Gegner, an den er den Ball stets verlor, uns wieder in die Defensive drängen konnte, wo wir ja hingehören.    Der Held Steinhöfer hat seine Pflicht getan. Gott sei seinen armen Füßen gnädig.  :neutral-face  


Du hast eh nichts verstanden !
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Ephiltranc schrieb:
Die Schadenfreude über Schalke oder München sollte sich in Grenzen halten, wenn man fairerweise bedenkt, wie lange Funkel hier schon sein unerschöpfliches Fachwissen umsetzen darf und wie kurz erst Klinsmann und Rutten im Amt sind.

Mit einem dieser (oder auch vielen anderen) Trainer und der Rückendeckung durch HB, wie sie seit langen Jahren Funkel genießt, würde die Eintracht nicht dort stehen, wo sie sich seit einem halben Jahr befindet: Ganz unten.

So etwas könnte man sogar durch die rosagefärbte Eintrachtbrille erkennen.


Wo war da bitte Schadenfreude? (Ok, natürlich freut es mich, dass die abkacken, aber davon hab ich nichts geschrieben

Ich wollte nur mal darauf hinweisen, dass die Berichterstattung wieder mal vollkommen einseitig und unfair geführt wird. Läuft Klinsmann mit dem gleichen System auf, ist es offensiv und modern, tut es ein Prasnikar oder eben ein Funkel, ist es halt steinalt.

Dabei will ich gar nicht auf die Diskussion von Systemen, von alt und neu, oder von Funkel hinaus.

Es geht mir schlicht und einfach und nur darum, wie unfair die Berichterstattung ist
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Da werden auch andere Spieler wieder zur Verfügung stehen.Lass mal Chris und Ama gegen Karlsruhe auflaufen,sieht dann ein wenig besser aus.
Sicher mache ich mir auch Sorgen um unsere Mannschaft und ehrlich habe ich auch gedacht,was ist,wenn der Supergau eintritt.
Aber die Mannschaft hat am Samstag weder gegen F.f gespielt ,noch unterirdisch schlecht,die haben eine Asseitsposition ,die keine war,weggepfiffen bekommen,mit Glück,gehen wir in Führung und der Ausgleich,wir haben vorne keinen Knipser,der eiskalt zuschlägt,dass ist unser Defizit.
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Also ich bin überrascht das HB trotz negativer Erfahrungen mit Gerland
und Reimann noch lange an FF festhalten wird.
Er sieht doch auch was los ist.
Und vor allem müßte er wissen was für ein Potenzial in den einzelnen
Spielern steckt und das das Längst nicht alles ist was sie drauf haben.

Aber ich denke mit FF bis Saisonende steigen wir zu 90 % ab.
Mit einem neuen Trainer zu 80 %.
Begründung wir haben zu viel Pech und sind nicht kaltschnäuzig genug.
Außer wir machen einen Glücksgriff. Aber den sehe ich momentan nicht.


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