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Zeigt Werder nicht, dass auch die Eintracht in die Phlanx der Großen einbrechen könnte?

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Pezking schrieb:
sCarecrow schrieb:



Oh wir Verdammten, auf ewig gepeinigten.


Hm?

Wo sage ich denn, dass wir auf ewig zum Mittelmaß verdammt sind?

Du schreibst, dass man direkt bei der Tatsache, dass die Bremer in den letzten 20 Jahren keine 2te Liga gespielt haben, aufhören könnte.
Was ich für total daneben halte, da es meiner Meinung nach den Kern absolut nicht trifft.
Zwischendurch war es auch sehr mau in Bremen.
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Mag sein Scare,

aber die Bremer mussten nicht noch 3 Mio im Jahr an ISPR abstottern, über die letzten 4 Jahre gesehen, immerhin 12 Mio (plus der 2 Mio im 2.Liga Jahr, plus der 9 Mio bis 2012. Mit den 23 Mio hätte man schon was anfangen können, oder?

Es sind die Altlasten (keine Rasenheizung nach dem Aufstieg auf dem Trainingsplatz, kein Kraftraum, kein Jugendleistungszentrum e.t.c.) die uns sehr viele Millionen kosten, die andere in den Kader stecken können.
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concordia-eagle schrieb:
Mag sein Scare,

aber die Bremer mussten nicht noch 3 Mio im Jahr an ISPR abstottern, über die letzten 4 Jahre gesehen, immerhin 12 Mio (plus der 2 Mio im 2.Liga Jahr, plus der 9 Mio bis 2012. Mit den 23 Mio hätte man schon was anfangen können, oder?

Es sind die Altlasten (keine Rasenheizung nach dem Aufstieg auf dem Trainingsplatz, kein Kraftraum, kein Jugendleistungszentrum e.t.c.) die uns sehr viele Millionen kosten, die andere in den Kader stecken können.


Fakten, die sehr gerne von den Fans entweder nicht gewusst oder geflissentlich ignoriert werden. Aber alles waere ja so einfach, wenn die Realitaet nicht waere....
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Der einzige Weg, kurzfristig zu mehr Erfolg zu kommen, sind gelungene Transfers. Korkmaz hat Potential und wurde genau zum richtigen Zeitpunkt verpflichtet. Einen Dribbler fuer die Aussenbahn haben wir einfach gebraucht. Steinhoefer hat die Standards von Streit mehr als vergessen gemacht. Mit Bajramovic haben wir opportunistisch einen Spieler geholt, den wir gesund niemals bekommen haetten. Demgegenueber stehen Transfers wie Bellaid (wobei, der ist gut ausgebildet), Kweuke und Petkovic, wobei die beiden Letztgenannten hoffentlich nicht fuer die kommende Tendenz sprechen.

Man kann allerdings ganz klar das Bemuehen erkennen, die Schwachstellen im Kader auszumerzen und junge Spieler zu verpflichten, die ueber ein hohes Potential verfuegen und die hoffentlich eine hohe Abloese bringen.

Langfristig sind die Shuldentilgung und das Jugendzentrum wichtige Schritte, um Defizite zu anderen Vereinen aufzuholen.

Unter dem Strich geht uns gar nicht so schlecht. Das Wort "Mittelmass" hat sich allerdings mit Sicherheit nicht die Marketingabteilung ausgedacht....
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concordia-eagle schrieb:

Mir persönlich ist eh ziemlich wurscht, was einer in der Öffentlichkeit äußert. Wenn ich dazu in der Lage bin, bilde ich mir lieber meine eigene Meinung und die sagt mir, dass wir Hertha nächste Saison überholen werden, jedenfalls, wenn die außer Voronin oder einem vergleichbaren Stürmer keine wesentlichen weiteren Investitionen tätigen.´


Da halte ich dagegen. Hertha hat mit oder ohne Voronin einen besseren Kader als wir. Außerdem mehr Geld und meiner Meinung nach einen  besseren Trainer.

Hoffenheim ging übrigens alleine mit der Maßgabe, den Klassenerhalt zu schaffen in die Saison. erst in der Winterpause wurde das Ziel auf "internationale Plätze" geändert. Hat auch nicht wirklich zu einer Erfolgsserie geführt.


Naja, das liegt wohl eher am Ausfall von Ibisevic und teilweise 6 weiteren Stammspielern, als an den zu hohen Forderungen. Es muss ja auch eine gewisse Glaubwürdigkeit erhalten bleiben. Wer hätte denn nach dieser Vorrunde inkl. Herbstmeisterschaft den Hoffenheimer KEINE internationalen Plätze zugetraut? Die machen sich ja lächerlich, wenn sie dann noch vom gesicherten Mittelfeld sprechen. Genauso wie sich Magath jetzt lächerlich macht, weil er partout nicht an den Titel glauben will (in der Öffentlichkeit).
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Maggo schrieb:

Leute, ist der Gedanke so schwer zu verstehen? Ich weiß auch, dass wir gegenwärtig nicht um die Meisterschaft mitspielen,auch nicht um die Europapokalplätze. Aber es ist doch wohl schon so, dass der Name Eintacht Frankfurt ein wenig mehr Glanz hat als Bochum, Bielefeld, Hannover oder auch Hertha. Selbst als Wolfsburg.
Und das ist ein Pfund mit dem man durchaus wuchern kann: bei der Sponsorensuche etc.


Absoluter Käse. Mit dem Glanz vergangener Zeiten lässt sich schon lange kein Staat mehr machen. Und der Name Eintracht Frankfurt war vor wenigen Jahren noch so heruntergewirtschaftet und hatte so einen schlechten Ruf, dass potentielle Sponsoren die Haustür doppelte abgeschlossen, einen schweren Schrank davor geschoben und die Rollläden runtergelassen haben, wenn sie einen Vertreter der Eintracht über den Hof haben kommen sehen.

Das Vertrauen kommt langsam zurück, nur hilft da das gegenseitige Zerfleischen und Anspruchsdenken nicht wirklich. Ein Sponsor möchte wissen, dass verantwortungsvoll mit seiner Kohle umgegangen wird. Es ist keine gute Werbung, Sponsor bei einem Chaosverein zu sein - jedenfalls nicht für die meisten Sponsoren!
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Riedadler schrieb:

Ich weiß nicht was du immer für ein Problem mit dem Anstoss hast. Klar ist das keine Augenweide als Spielzug, aber überdenke doch mal die Situation des Anstosses: du stehst komplett in der eigenen Hälfte und spielst den Ball erstmal zurück - vorne keine Anspielstation, der Gegner kann gleich Druck ausüben. Warum da nicht gleich den Ball nach vorne schlagen und somit das Spiel in des Gegners Hälfte verlegen?


Ich kann mich an Zeiten erinnern, als wir so sogar Tore geschossen haben. Zwar selten, aber das gab es!
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Hier wird der Erfolg von Bremen ständig mit den Namen Allofs und Schaaf in Verbindung gebracht. Das stimmt so nicht. Die Basis des Erfolges wurde viel früher gelegt, was nebenbei ein weiteres Argument gegen einen Vergleich mit Bremen ist.

Das Duo Willi Lemke und König Otto haben Bremen zu dem gemacht, was es noch heute ist. Otto hat eine gestandene, erfolgreiche und erfahrene Mannschaft übergeben. Klaus A. übernahm einen gesunden Verein mit hervorragendem Image. Ein Gegensatz wie er krasser kaum sein könnte.

Sicher arbeiten die beiden seit Jahren erfolgreich, sie müssen den Erfolg aber nur "verwalten" bzw. "verteidigen". Hier musste (und muss noch) der aktuelle und künftig zu erhoffender Erfolg von unter Null aufgebaut werden. Und wir zahlen ja immer noch für die Sünden der Vergangenheit. Jedes Jahr umgerechnet einen dreiviertel Caio und das noch bis 2012...  

Und dann faseln hier einige Leute wieder von Schulden machen.

 
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Basaltkopp schrieb:
Hier wird der Erfolg von Bremen ständig mit den Namen Allofs und Schaaf in Verbindung gebracht. Das stimmt so nicht. Die Basis des Erfolges wurde viel früher gelegt, was nebenbei ein weiteres Argument gegen einen Vergleich mit Bremen ist.

Das Duo Willi Lemke und König Otto haben Bremen zu dem gemacht, was es noch heute ist. Otto hat eine gestandene, erfolgreiche und erfahrene Mannschaft übergeben. Klaus A. übernahm einen gesunden Verein mit hervorragendem Image. Ein Gegensatz wie er krasser kaum sein könnte.

Sicher arbeiten die beiden seit Jahren erfolgreich, sie müssen den Erfolg aber nur "verwalten" bzw. "verteidigen". Hier musste (und muss noch) der aktuelle und künftig zu erhoffender Erfolg von unter Null aufgebaut werden. Und wir zahlen ja immer noch für die Sünden der Vergangenheit. Jedes Jahr umgerechnet einen dreiviertel Caio und das noch bis 2012...  

Und dann faseln hier einige Leute wieder von Schulden machen.

   


Nach oben kommen, lieber Basaltkopp, ist leicht, verglichen mit der Aufgabe, oben zu bleiben.  
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MagischesViereck schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Mag sein Scare,

aber die Bremer mussten nicht noch 3 Mio im Jahr an ISPR abstottern, über die letzten 4 Jahre gesehen, immerhin 12 Mio (plus der 2 Mio im 2.Liga Jahr, plus der 9 Mio bis 2012. Mit den 23 Mio hätte man schon was anfangen können, oder?

Es sind die Altlasten (keine Rasenheizung nach dem Aufstieg auf dem Trainingsplatz, kein Kraftraum, kein Jugendleistungszentrum e.t.c.) die uns sehr viele Millionen kosten, die andere in den Kader stecken können.


Fakten, die sehr gerne von den Fans entweder nicht gewusst oder geflissentlich ignoriert werden. Aber alles waere ja so einfach, wenn die Realitaet nicht waere....


Ohmann.
Wer hat denn einen genauen Einblick in die Bücher der Bremer? Oder der Stuttgarter. Oder Berliner?
In puncto Hertha sprach man noch vor 2 Jahren von einem Schuldenberg von 50 mio.

Aber ja, bei Eintracht hat es am schwierigsten.

Witzig übrig, kenne ich einen Thread in dem ich behaupte, dass die Eintracht mehr Kohle zur Verfügung hat, als die Leute es hier wahrhaben wollen.
Da gabs noch eine ordentliche Tracht Prügel für.
Ein, zwei Jahre später wurden für Fenin, Caio, Korkmaz, Bellaid weit über 10 mio Euro ausgegeben.

Die arme, arme Eintracht...
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Wer nach Bremen schielt, muß dazusagen, daß Werder seit 20 Jahren mit einer einzigen Ausnahme (durch die Thomas Schaaf ins Amt kam) immer mindestens 9. war, auch in schlechten Zeiten einigermaßen solide gewirtschaftet hat und trotzdem 6 Jahre brauchte, bis sie zur Topmannschaft wurden. Dem muß man gegenüber stellen, woher wir kommen: Vor Beginn der Ära Reimann hatten wir keine Spieler, kein Geld, zwischendurch nicht mal eine Lizenz und trainieren wollte uns auch keiner mehr. Die aktuelle Mannschaft landet in einem normalen Jahr irgendwo zwischen Platz 8 und 12, das ist schon einen Schritt weiter als vor 2 Jahren, als es wirklich nur um den Klassenerhalt ging. Wenn wir in 1-2 Jahren um Platz 6-9 spielen, haben wir wieder einen Schritt gemacht. Und so weiter. Wir gehen - auf unsere Art - durchaus einen ähnlichen Weg wie Werder - nur ist unser Weg eben länger, weil wir von weiter her kommen. Im Ernst, Stagnation sieht anders aus.
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Sir-Marauder schrieb:
Vor Beginn der Ära Reimann waren wir ein abgehalfterter Zweitligist, hatten keine Spieler, kein Geld, zwischendurch nicht mal eine Lizenz und trainieren wollte uns auch keiner mehr.
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Maggo schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Wir haben 1996 durch Abstieg und Bosman alles verloren. Teure Spieler konnten uns auf einmal ablösefrei verlassen, weil keiner einen Vertrag für die zweite Liga hatte. Danach wurden die Octagon-Mios verpulvert, bis weniger als nichts mehr da war. Ob es euch passt oder nicht, wir haben noch bei weniger als Null angefangen und die 33 Jahre Bundesliga vor dem ersten Abstieg nützen uns gar nichts mehr!


Stimmt nicht ganz. Nur dadurch, dass wir ein Traditionsverein mit vielen Anhängern sind, konnte der Verein so schnell entschuldet werden und dadurch haben wir eigentlich ein gar nicht so schlechtes Marketingpotential.

Aha. "Entschuldet". Wieder mal ein Beispiel für dein "ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt". Richtig heißt es: Nur dadurch, dass wir ein Traditionsverein mit vielen Anhängern sind, sind wir nicht komplett insolvent gegangen, sondern haben Kredite zur Rettung bekommen, offene (-> Vermarktervertrag) und eher verdeckte (Anteil der "Freunde und Förderer" an der Eintracht Frankfurt Fußball AG), an denen wir heute noch zurückzahlen, und deshalb haben wir ein Marketingpotential, das hinten und vorne nicht mit Hertha oder Dortmund vergleichbar ist, die alle seit mindestens 10 Jahren (und teils noch deutlich länger) in der Bundesliga spielen.
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Die "alte Eintracht", die Eintracht der Steins, Beins und Yeboahs, die Eintracht des Fußball 2000, die 33 Jahre seit Gründung der Bundesliga immer erstklassig war, diese Eintracht hat am 18. Mai 1996 endgültig und für immer aufgehört zu existieren. Geblieben sind Titel und Erinnerungen, schöne und weniger schöne, aber die Eintracht heute ist ein anderer Verein. Das muß man einfach ganz klar sehen und akzeptieren, wenn man mit der Eintracht heute halbwegs realistisch umgehen möchte. Die Eintracht, die wir heute erleben, existiert seit dem 10. August 2002. Damals hat unser Weg begonnen, in der 2. Liga mit Willi Reinamm und einem 4:0 gegen St. Pauli. Alles davor ist Historie, abgesehen von der Zeche, die wir noch immer dafür zahlen.
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Basaltkopp schrieb:
Okocha-Flix schrieb:
Also ich muss bei der Diskussion um die sogenannte Zementierung immer an das Beispiel SV Werder Bremen denken. Denn die waren eine Zeit lang auch nur ziemliches Mittelmaß der Bundesliga.

Schauen wir uns doch einmal die Platzierung der Jahre 1999 - 2004 an.

1998/99 13. Platz 38. Punkte
1999/00  9. Platz  47. Punkte
2000/01  7. Platz  53. Punkte
2001/02  6. Platz  56. Punkte (Uefa-Cup Platz)
2002/03  6. Platz  53 Punkte (kein Uefa-Cup Platz)
2003/04  1. Platz  74 Punkte


Was ein Blödsinn. Der kleine, aber feine Unterschied ist doch, dass wir vorher Fahstuhlmannschaft waren und Werder schlimmstenfalls im Mittelfeld, meist aber vorne mitgespielt hat! Wie kann man nur so ein Beispiel nehmen?  


Komisch auch das der 88er Meistertitel von Werder hier nichtmal aufgeführt wird...wo sie so Mittelmas waren - Pokal der Pokalsieger 1992 etc etc. dazu dann auch wie schon häufig hier erwähnt seit 81/82 niemals abgestiegen.

Pokal der Pokalsieger:   1× Sieger 1992
Deutscher Pokalsieger:   5× Deutscher Pokalsieger 1961, 1991, 1994, 1999 und 2004
3× Platz 2 1989, 1990 und 2000
Ligapokal:   1× Sieger 2006
  2× Platz 2 1999 und 2004
Deutscher Meister:   4× Deutscher Meister 1965, 1988, 1993 und 2004
  7× Platz 2 1968, 1983, 1985, 1986, 1995, 2006 und 2008



Das ist nicht wirklich ein Vergleich zu uns und zeigt auch deutlich das Werder vorallem finanziell um einiges besser aufgestellt sein dürfte sag ich mal
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facedownhero schrieb:

Das ist nicht wirklich ein Vergleich zu uns und zeigt auch deutlich das Werder vorallem finanziell um einiges besser aufgestellt sein dürfte sag ich mal


Zwei mal Drei macht Vier
Widdewiddewitt und Drei macht Neune !!
Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt ....  


Als Klaus Allofs 1999 die Verantwortung für die strategische Planung übernahm, befand sich Werder auf (niedriger) Augenhöhe mit der Eintracht. Beide Klubs waren nur um Haaresbreite dem Abstieg entronnen. Die Voraussetzungen in Bremen waren aufgrund des mauen wirtschaftlichen Umfelds sogar eher schlechter.
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Aber wir haben vor acht Jahren nur elf Millionen Euro für alle Spielergehälter gezahlt und befinden uns inzwischen auf einem ganz anderen Level.

Die müssen vor Geld nur so gestrotzt haben...
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sCarecrow schrieb:
Aber wir haben vor acht Jahren nur elf Millionen Euro für alle Spielergehälter gezahlt und befinden uns inzwischen auf einem ganz anderen Level.

Die müssen vor Geld nur so gestrotzt haben...

Aber du stimmst mir schon zu das es für eine Mannschaft die seit den 80ern nie abgestiegen ist einiges leichter fällt als für ein team welches erst seit 2002 wieder auf gesunden Beinen steht - oder ?
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Doch, selbstverständlich.
Mit Sicherheit hatte Allofs viele Unwegsamkeiten weniger auf dem Weg nach oben zu meistern als es Bruchhagen hat, dennoch kann man den Bremer Weg als Vorbild annehmen.

Wie gesagt: Ich bin immernoch der Meinung, dass vor allen Dingen gelungene Transfers innerhalb kürzester Zeit Vereine nach oben spülen kann und da haben wir gerade in der "High Class" eher semioptimal gehandelt.
Dennoch bin ich der Meinung, dass im großen und ganzen hervorragende Arbeit geleistet wurde und mit Abstrichen geleistet wird.
Jedoch vermisse ich eine Prise Aggressivität.
Und was mich ganz fuchsig macht ist dieses übertriebene Understatement.
Keiner -oder zumindest niemand, der einigermaßen klardenken kann- wird behaupten, dass es einfach sei sich in der Spitzengruppe zu etablieren, aber es ist möglich und man sollte zumindest den Eindruck erwecken, dass man nichts unversucht lässt um dies zu schaffen, statt immer nach außen so ein wenig den Anschein zu machen, dass man sich seinem Schicksal fügt.
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sCarecrow schrieb:
Doch, selbstverständlich.
Mit Sicherheit hatte Allofs viele Unwegsamkeiten weniger auf dem Weg nach oben zu meistern als es Bruchhagen hat, dennoch kann man den Bremer Weg als Vorbild annehmen.

Allofs hat das nur übernommen, davor leistete ein gewisser Lemke dort die Arbeit, bereitete quasi den Weg vor. Das in Bremen war ein langsamer mühsamer Aufbau der über viele viele Jahre ging und auch nicht gerade nach oben führte.


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