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Götterdämmerung?

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WuerzburgerAdler schrieb:
Programmierer schrieb:

Ich sehe Cicero, Drobny, Raffael, Kacar und Ebert auch über unserem Durchschnitts-Niveau liegend.


Programmierer


Und ich Chris, Ochs, Fenin, Caio und Amanatidis.
Und jetzt?  ,-)  


Stimmt, bis auf Caio liegen sie über unserem Durchschnitts-Niveau. Sagt zumindest tranfermarkt.de.


Programmierer
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Marco72 schrieb:
Ebifix schrieb:
Marco72 schrieb:
Ebifix schrieb:
Niemand hier träumt von der CL. Dies wird aber von Funkel und Bruchhagen stets behauptet. Die Fans die einfach nur besseren Fußball sehen wollen und das lauthals zum Besten geben,

Das glaubs doch wohl selbst nicht,der Erfolg wird immer über allem stehen,da lügt man sich in die eigene Tasche so leids mir tut.
Sowas hält vielleicht 4 Wochen.
Oder was meinst welche "Gelüste" wohl durch die UEFA Cup Teilnahme vor 2 Jahren geweckt wurden.


Sicher haben auch in der letzten Saison, als wir 42 Punkte hatten und der Klassenerhalt war gesichert, viele heimlich ein weiteres nach oben kommen gewünscht, man stand ja zwischenzeitlich mal auf Platz 7. Es wäre ja auch möglich gewesen. Leider wurden wir schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Aber keiner hat das jemals von Funkel gefordert. Das ist der kleine Unterschied.

natürlich nicht,aber trotzdem lügt man sich in die eigene Tasche wenn man sich nun mit Mittelmass zufrieden gibt.
Das geht mal jetzt wenn man gegen den Abstieg spielt,dann sinken die Ansprüche wieder,aber genauso schnell steigen sie wieder.
Im Enddefekt will jeder oben rein,da wird sich keiner lange mit Mittelmass zufrieden geben,das ist in Frankfurt genauso undenkbar wie bsp . in Köln.
Und grade wenn man auf die Konkurrenz schielt und man sehen würde wie bsp. Köln nächste Saison gut dabei ist,was meinst wie schnell man das auch in Frankfurt fordert.
Nene mit Mauerblümchen -Dasein wird man sich nicht lange zufrieden geben.



Dies alles in einem vernünftigen Rahmen und in einem überschaubaren Zeitfenster, sollte eigentlich das Ziel eines jeden Bundesligisten sein. Das man sich dabei an gewisse Rahmenbedingungen halten muss lässt sich nicht bestreiten. Die eigentliche Intension Bruchhagens ist ja auch nicht verwerflich. Er hat einen entscheidenden Fehler gemacht, die vorzeitige Vertragsverlängerung Funkels. Er hätte bedenken müssen dass das Saisonziel durch Leistungsschwankungen und Verletzungen im Kader, eventuell nicht erreicht werden kann. Durch dieses handeln hat er sich jeglichen Spielraum genommen. Egal wie er sich jetzt am 25. Mai entscheidet oder präsentiert, er hat sich selbst am meisten Schaden zugefügt.
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sCarecrow schrieb:
SemperFi schrieb:
Sorry sCare, auch letztes Jahr war mir vollkommen klar, welche Qualität die Einzelspieler beim BvB haben.

Hertha ist auf einigen Schlüsselpositionen "noch" besser besetzt, ihr Erfolg und unsere Misere sind an 2 Punkten auszumachen:

1. Stabile Defensive
2. Eiskalte Offensive

Friedrich-Simunic sind eingespielt und routiniert, das gab dieses Jahr die nötige Stabilität.
Pante-Voronin haben oft genug die wenigen Chancen genutzt, die wir halt verballern.

Den rest des kaders halte ich maximal auf unserem Niveau, aber man sieht was ein Tick Glück und ein Jahr einspielen an Unterschied machen.  


Da bin ich voll auf Deiner Linie, wobei der Dortmunder Kader nicht so weit weg, wie es diese Saison vermuten lässt.


Ich find den Kader eigentlich deutlich besser als unseren. Nicht vom Potenzial her, sondern insbesondere von der Sorte an Spielern, die Erfahrung und Qualität mitbringen. Das sind bestimmt 50 Jahre mehr an Bundesligaerfahrung oder auch extrem mehr Länderspiele drin. Frei, Dede, Kehl, Weidenfeller, Valdez, Hajnal, Tinga zum Teil auch vom jüngeren Jahrgang selbst Kuba, Owomoyela, Sahin, Subotic. Von denen haben einige einiges an Erfahrung in der Bundesliga und sind oftmals Nationalspieler oder ehmalige. Viele kamen auch von Bundesligisten, weil sie dort positiv auffielen. Fast alles geprüfte Leute, für die man einiges mehr zahlt, ob im Kauf oder Verkauf. Wir haben derzeit viel Potenzial, das einige Zeit brauchen wird, auch nächste Saison noch, um die Gegner etc. richtig zu kennen. Da mangelts uns einfach ganz extrem im Vergleich zum BVB.

Mir fehlen diese Saison eben solche mehr oder minder erfahrene Bundesligaspieler, Transfer von den Absteigern oder von der Ersatzbank der größeren Bundesligisten. Ich kann mir vorstellen, dass wir für diese Art von Spieler die Gehälter nicht zahlen können, aber m.E. haben wir einfach zu viele Spieler, die so eine starke Liga einfach nicht kennen und viel zu lange brauchen, ganz gleich ob es jetzt Kweuke, Caio, Korkmaz, Steinhöfer, Bellaid, oder Libero ist, denn selbst der ist total unkostant.  Erst das macht Spycher oder auch Bajramovic, Chris und Ama, gar Russ so richtig wertvoll (natürlich ganz abgesehen ihrer Stärken). Die wissen alle zumindest wie sich 34 Spieltage Bundesliga anfühlen, wie die Gegner ticken, was sie ausmacht, wie alles drumherum läuft, einfach alles.

Aber genau deswegen find ich Spieler wie Korkmaz, Steinhöfer, Caio, Bellaid, selbst Kweuke viel besser, weil man da viel mehr als beim BVB erwarten darf, eben dann, wenn sie hier genauso nur annähernd so viel Erfahrung haben wie dort drüben. Das ist der Punkt, der mir die Vorfreude auf die nächste Saison gibt: Korkmaz, Steinhöfer, Bellaid haben richtig schön viel gespielt. Caio hat leider nicht so viel gespielt, aber wohl einiges an Reife gewonnen und merkt schon seit längerer Zeit wie es hier läuft.

Ich glaube da können wir uns auf einiges freuen.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Programmierer schrieb:

Ich sehe Cicero, Drobny, Raffael, Kacar und Ebert auch über unserem Durchschnitts-Niveau liegend.


Programmierer


Und ich Chris, Ochs, Fenin, Caio und Amanatidis.
Und jetzt?  ,-)  


Die Antwort wäre >Fusion! Hertha FRankfurt oder Eintracht Berlin!
Europa, zieh Dich warm an!
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Jaroos schrieb:
sCarecrow schrieb:
SemperFi schrieb:
Sorry sCare, auch letztes Jahr war mir vollkommen klar, welche Qualität die Einzelspieler beim BvB haben.

Hertha ist auf einigen Schlüsselpositionen "noch" besser besetzt, ihr Erfolg und unsere Misere sind an 2 Punkten auszumachen:

1. Stabile Defensive
2. Eiskalte Offensive

Friedrich-Simunic sind eingespielt und routiniert, das gab dieses Jahr die nötige Stabilität.
Pante-Voronin haben oft genug die wenigen Chancen genutzt, die wir halt verballern.

Den rest des kaders halte ich maximal auf unserem Niveau, aber man sieht was ein Tick Glück und ein Jahr einspielen an Unterschied machen.  


Da bin ich voll auf Deiner Linie, wobei der Dortmunder Kader nicht so weit weg, wie es diese Saison vermuten lässt.


Ich find den Kader eigentlich deutlich besser als unseren. Nicht vom Potenzial her, sondern insbesondere von der Sorte an Spielern, die Erfahrung und Qualität mitbringen. Das sind bestimmt 50 Jahre mehr an Bundesligaerfahrung oder auch extrem mehr Länderspiele drin. Frei, Dede, Kehl, Weidenfeller, Valdez, Hajnal, Tinga zum Teil auch vom jüngeren Jahrgang selbst Kuba, Owomoyela, Sahin, Subotic. Von denen haben einige einiges an Erfahrung in der Bundesliga und sind oftmals Nationalspieler oder ehmalige. Viele kamen auch von Bundesligisten, weil sie dort positiv auffielen. Fast alles geprüfte Leute, für die man einiges mehr zahlt, ob im Kauf oder Verkauf. Wir haben derzeit viel Potenzial, das einige Zeit brauchen wird, auch nächste Saison noch, um die Gegner etc. richtig zu kennen. Da mangelts uns einfach ganz extrem im Vergleich zum BVB.

Mir fehlen diese Saison eben solche mehr oder minder erfahrene Bundesligaspieler, Transfer von den Absteigern oder von der Ersatzbank der größeren Bundesligisten. Ich kann mir vorstellen, dass wir für diese Art von Spieler die Gehälter nicht zahlen können, aber m.E. haben wir einfach zu viele Spieler, die so eine starke Liga einfach nicht kennen und viel zu lange brauchen, ganz gleich ob es jetzt Kweuke, Caio, Korkmaz, Steinhöfer, Bellaid, oder Libero ist, denn selbst der ist total unkostant.  Erst das macht Spycher oder auch Bajramovic, Chris und Ama, gar Russ so richtig wertvoll (natürlich ganz abgesehen ihrer Stärken). Die wissen alle zumindest wie sich 34 Spieltage Bundesliga anfühlen, wie die Gegner ticken, was sie ausmacht, wie alles drumherum läuft, einfach alles.

Aber genau deswegen find ich Spieler wie Korkmaz, Steinhöfer, Caio, Bellaid, selbst Kweuke viel besser, weil man da viel mehr als beim BVB erwarten darf, eben dann, wenn sie hier genauso nur annähernd so viel Erfahrung haben wie dort drüben. Das ist der Punkt, der mir die Vorfreude auf die nächste Saison gibt: Korkmaz, Steinhöfer, Bellaid haben richtig schön viel gespielt. Caio hat leider nicht so viel gespielt, aber wohl einiges an Reife gewonnen und merkt schon seit längerer Zeit wie es hier läuft.

Ich glaube da können wir uns auf einiges freuen.  


Dem kann man zustimmen. Gut erläutert.
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Jaroos schrieb:
sCarecrow schrieb:
SemperFi schrieb:
Sorry sCare, auch letztes Jahr war mir vollkommen klar, welche Qualität die Einzelspieler beim BvB haben.

Hertha ist auf einigen Schlüsselpositionen "noch" besser besetzt, ihr Erfolg und unsere Misere sind an 2 Punkten auszumachen:

1. Stabile Defensive
2. Eiskalte Offensive

Friedrich-Simunic sind eingespielt und routiniert, das gab dieses Jahr die nötige Stabilität.
Pante-Voronin haben oft genug die wenigen Chancen genutzt, die wir halt verballern.

Den rest des kaders halte ich maximal auf unserem Niveau, aber man sieht was ein Tick Glück und ein Jahr einspielen an Unterschied machen.  


Da bin ich voll auf Deiner Linie, wobei der Dortmunder Kader nicht so weit weg, wie es diese Saison vermuten lässt.


Ich find den Kader eigentlich deutlich besser als unseren. Nicht vom Potenzial her, sondern insbesondere von der Sorte an Spielern, die Erfahrung und Qualität mitbringen. Das sind bestimmt 50 Jahre mehr an Bundesligaerfahrung oder auch extrem mehr Länderspiele drin. Frei, Dede, Kehl, Weidenfeller, Valdez, Hajnal, Tinga zum Teil auch vom jüngeren Jahrgang selbst Kuba, Owomoyela, Sahin, Subotic. Von denen haben einige einiges an Erfahrung in der Bundesliga und sind oftmals Nationalspieler oder ehmalige. Viele kamen auch von Bundesligisten, weil sie dort positiv auffielen. Fast alles geprüfte Leute, für die man einiges mehr zahlt, ob im Kauf oder Verkauf. Wir haben derzeit viel Potenzial, das einige Zeit brauchen wird, auch nächste Saison noch, um die Gegner etc. richtig zu kennen. Da mangelts uns einfach ganz extrem im Vergleich zum BVB.

Mir fehlen diese Saison eben solche mehr oder minder erfahrene Bundesligaspieler, Transfer von den Absteigern oder von der Ersatzbank der größeren Bundesligisten. Ich kann mir vorstellen, dass wir für diese Art von Spieler die Gehälter nicht zahlen können, aber m.E. haben wir einfach zu viele Spieler, die so eine starke Liga einfach nicht kennen und viel zu lange brauchen, ganz gleich ob es jetzt Kweuke, Caio, Korkmaz, Steinhöfer, Bellaid, oder Libero ist, denn selbst der ist total unkostant.  Erst das macht Spycher oder auch Bajramovic, Chris und Ama, gar Russ so richtig wertvoll (natürlich ganz abgesehen ihrer Stärken). Die wissen alle zumindest wie sich 34 Spieltage Bundesliga anfühlen, wie die Gegner ticken, was sie ausmacht, wie alles drumherum läuft, einfach alles.

Aber genau deswegen find ich Spieler wie Korkmaz, Steinhöfer, Caio, Bellaid, selbst Kweuke viel besser, weil man da viel mehr als beim BVB erwarten darf, eben dann, wenn sie hier genauso nur annähernd so viel Erfahrung haben wie dort drüben. Das ist der Punkt, der mir die Vorfreude auf die nächste Saison gibt: Korkmaz, Steinhöfer, Bellaid haben richtig schön viel gespielt. Caio hat leider nicht so viel gespielt, aber wohl einiges an Reife gewonnen und merkt schon seit längerer Zeit wie es hier läuft.

Ich glaube da können wir uns auf einiges freuen.  


Auf was können wir uns da freuen?
Wird nächste Saison zum ANgriff geblasen?
Spielen wir mit 2 Stürmern?
Stehen Caio und Meier mal zusammen auf dem Platz?
Kommen unser Ecken mal bis zum Tor?
Sehen wir pro Spiel mindestens einen Doppelpass?
uswusf....................
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Jaroos schrieb:

Ich find den Kader eigentlich deutlich besser als unseren. Nicht vom Potenzial her, sondern insbesondere von der Sorte an Spielern, die Erfahrung und Qualität mitbringen. Das sind bestimmt 50 Jahre mehr an Bundesligaerfahrung oder auch extrem mehr Länderspiele drin. Frei, Dede, Kehl, Weidenfeller, Valdez, Hajnal, Tinga zum Teil auch vom jüngeren Jahrgang selbst Kuba, Owomoyela, Sahin, Subotic.
Von denen haben einige einiges an Erfahrung in der Bundesliga und sind oftmals Nationalspieler oder ehmalige.

Sehr fundiert ist das aber nicht. Du zählst Spieler wie Hajnal auf.
Check mal ab, wie viel Bundesliga-Erfahrung da drin steckt.
Frei? Tinga? Kuba?
Alleine Fink hat nahezu doppelt so viel Bundesliga Erfahrung, wie die gerade von mir genannten Spieler.
Ochs, Meier, Spycher... allesamt mit deutlich mehr Bundesliga-Erfahrung.
Nationalspieler sind unsere übrigens auch.
Ina, Spycher, Ama, Mehdi, Fenin, Libero (aktuell wohl eher nicht), Korkmaz, Vasi, Bellaid immerhin frz. U21, Bajramovic mal außen vor.


Viele kamen auch von Bundesligisten, weil sie dort positiv auffielen.

Das trifft allenfalls auf Hajnal zu!
Owo war grottenschlecht letztes Jahr. Kuba hatte enorme Startschwierigkeiten in der BL und schaffte erst dieses Jahr den Durchbruch in der BL (hat das uU was mit dem Trainer zu tun?).
Zidan war wohl eindeutig ein Problemkind der Hamburger.
Sahin eins der Dortmunder. Valdez war die personifizierte Uneffektivität ehe Kloppo nach Dortmund kam.


Fast alles geprüfte Leute, für die man einiges mehr zahlt, ob im Kauf oder Verkauf.

Wie meinen?


Ich glaube da können wir uns auf einiges freuen.  

Mir grauts viel mehr vor der Zukunft. Zum einen sehe ich sie links (Köln) und rechts (Aufsteiger, Gladbach könnte zu einem mächtigem Gegner "auf Augenhöhe" werden) und eben der desolate spielerische Zustand.
Ohne gescheite Neueinkäufe, die die Mannschaft aus ihrer spielerischen Lethargie befreit sehe ich uns nächster Jahr ganz gewaltig gegen den Abstieg spielen, Funkel hin, neuer Trainer her.
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Ebifix schrieb:


Dies alles in einem vernünftigen Rahmen und in einem überschaubaren Zeitfenster, sollte eigentlich das Ziel eines jeden Bundesligisten sein. Das man sich dabei an gewisse Rahmenbedingungen halten muss lässt sich nicht bestreiten. Die eigentliche Intension Bruchhagens ist ja auch nicht verwerflich. Er hat einen entscheidenden Fehler gemacht, die vorzeitige Vertragsverlängerung Funkels. Er hätte bedenken müssen dass das Saisonziel durch Leistungsschwankungen und Verletzungen im Kader, eventuell nicht erreicht werden kann. Durch dieses handeln hat er sich jeglichen Spielraum genommen. Egal wie er sich jetzt am 25. Mai entscheidet oder präsentiert, er hat sich selbst am meisten Schaden zugefügt.

Was letztlich aber auch egal ist.HB könnte ja theoretisch mitgehen und mit FF ein neuen Verein aufbauen.
Beide sind wohl eher nicht abhängig für die Rente von der Eintracht.
Zudem war es ne risikolose Verlängerung,die  wohl nichtmal Geld kostet.

Und Saisonziel hin oder her,wer weiss denn wirklich obs bei einem neuen Trainer wirklich besser wird,oder entscheident besser wird.
Besser wie diese Saison ist nicht die grosse Kunst,genauso wenig wie in Bremen.
Besondere Umstände,besondere Saison.
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Was ein Trainer und ein "paar" geschickte Transfers bewirken können zeigt Dortmund. Neue Spieler "Leistungsträger" sind Suobtic, Hummels, Santana, Hajnal und Owomoyela wobei Hummels oft verletzt ist / war. Zudem ist Sahin aus Rotterdam zurückgekehrt, ihn wollte man erst garnicht mehr haben aber... nunja. Mit Petric haben die Dortmunder einen ihrer Besten abgegeben und dafür Zidan geholt, den hier, nach seiner Hamburger Zeit, wohl niemand mehr gewollt hätte.
Subotic und Hajnal waren für uns nicht zu bekommen, Owomoyela wohl auch nicht, wobei das mehr oder weniger ein Risikotransfer war nach seiner Krankenzeit, mit Ochs sind wir rechts außerdem gut besetzt.

Bei Dortmund war klar das die Defensive gestärkt werden muss, das sieht man ja auch an den Transfers, mit Subotic, Hummels und Santana kamen 3 Innenverteidiger, mit Owomoyela ein Rechtsverteidiger, Zidan ist der Petric Ersatz und Hajnal "kam" für Pienaar bzw. Pienaar musste gehen weil Hajnal kam.

Diese Saison haben die Dortmunder zum jetzigen Zeitpunkt 18 Punkte mehr (letzte Saison 40 Punkte, 50:62 Tore; diese Saison bei 1 noch ausstehendem Spiel 58 Punkte und 59:36 Tore) geholt und ein um 35 Tore besseres Torverhältnis. Was meiner Meinung nach nicht allein den Transfers geschuldet ist.

Nein ich bin kein Klopp-Fan, ich kann den absolut nicht ab, und der BVB steht mir so nahe wie die Unaussprechlichen aber die Dortmunder Entwicklung und die bei uns stattfindende Diskussion hat mich dazu gebracht mich mit den schwarz-gelben etwas näher auseinanderzusetzen, vorallem da bei uns behauptet wird das wir mit einem anderem Trainer nicht besser dastünden.
Mir ist auch klar, dass der BVB andere finanzielle Mittel hat als wir, trotzdem standen sie letzte Saison um einiges schlechter da wie wir und haben in dieser Saison einen Quantensprung vollzogen, bei Transferausgaben von 13 Millionen Euro, und Einnahmen von 12 Millionen Euro.
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Nur eine Frage:

Mal abgesehen von seiner taktischen Aufstellung, sind Saisonübergreifend die 36 Punkte und 48:76 Tore in 41 Spielen  wirklich eine Empfehlung für eine weiter Saison FF?
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Die Dortmund sind auch ein Paradebeispiel, dass Alter nahezu irrelevant ist, sondern schlichtweg Leistung und Qualität zählt.
Sie haben die zweiterfolgreichste Verteidigung der Liga und das obwohl die Innenverteidigung aus zwei 20 Jährigen bzw. einem 20 Jährigem und einem 22 Jährigem besteht.

Wobei der 22 Jährige Santana auch ein wunderbares Beispiel dafür ist, welche tollen Effekt eine Bewährungschance mit sich bringen kann.
Noch beim ersten Einsatz sah er alles andere als ein bundesligatauglicher Verteidiger aus.
Im zweiten Einsatz imho kaum besser, aber immerhin mit einem Tor.

Dann verletzungsbedingt in die Startaufstellung gerückt und nach anfangs schwachen Spielen irgendwann zu einer absoluten Alternative für die Dortmunder geworden.
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Chriz schrieb:


Nein ich bin kein Klopp-Fan, ich kann den absolut nicht ab, und der BVB steht mir so nahe wie die Unaussprechlichen aber die Dortmunder Entwicklung und die bei uns stattfindende Diskussion hat mich dazu gebracht mich mit den schwarz-gelben etwas näher auseinanderzusetzen, vorallem da bei uns behauptet wird das wir mit einem anderem Trainer nicht besser dastünden.
Mir ist auch klar, dass der BVB andere finanzielle Mittel hat als wir, trotzdem standen sie letzte Saison um einiges schlechter da wie wir und haben in dieser Saison einen Quantensprung vollzogen, bei Transferausgaben von 13 Millionen Euro, und Einnahmen von 12 Millionen Euro.

Dabei muss man aber berücksichtigen das die Dortmunder letzte Saison weit unter Ewartung abgeschlossen haben,nicht da wo sie hingehören.
Deswegen hat man den Trainer gewechselt,denn eigentlich war letzte Saison schon Dortmund zumindest ein Top 10 Team.
Aber klar Klopp hat dort ein super Job gemacht,kann man nicht anders sagen,verdient viel Respekt.
ich selber hätte sie 8-10 eingeschätzt,nun wirds sogar die 5 wies aussieht,also schon top bei der starken Konkurrenz unter den Top 10.
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sCarecrow schrieb:
Die Dortmund sind auch ein Paradebeispiel, dass Alter nahezu irrelevant ist, sondern schlichtweg Leistung und Qualität zählt.
Sie haben die zweiterfolgreichste Verteidigung der Liga und das obwohl die Innenverteidigung aus zwei 20 Jährigen bzw. einem 20 Jährigem und einem 22 Jährigem besteht.

Wobei der 22 Jährige Santana auch ein wunderbares Beispiel dafür ist, welche tollen Effekt eine Bewährungschance mit sich bringen kann.
Noch beim ersten Einsatz sah er alles andere als ein bundesligatauglicher Verteidiger aus.
Im zweiten Einsatz imho kaum besser, aber immerhin mit einem Tor.

Dann verletzungsbedingt in die Startaufstellung gerückt und nach anfangs schwachen Spielen irgendwann zu einer absoluten Alternative für die Dortmunder geworden.


Klingt für mich nach der gleichen Situation als Marco Russ bei uns ins Team gerutscht ist.
Okay war nicht diese Saison  
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Marco72 schrieb:
[quote=Ebifix]


Was letztlich aber auch egal ist.HB könnte ja theoretisch mitgehen und mit FF ein neuen Verein aufbauen.
Beide sind wohl eher nicht abhängig für die Rente von der Eintracht.
Zudem war es ne risikolose Verlängerung,die  wohl nichtmal Geld kostet.

Und Saisonziel hin oder her,wer weiss denn wirklich obs bei einem neuen Trainer wirklich besser wird,oder entscheident besser wird.
Besser wie diese Saison ist nicht die grosse Kunst,genauso wenig wie in Bremen.
Besondere Umstände,besondere Saison.



Nun ja nach 1 1/2 Saison erbärmlichen Fußballs kann man zumindest sich die Frage
stellen, ob es nicht angebracht wäre es mal mit einem neuen Übungsleiter zu versuchen. Entscheidend besser hieße bei uns aktuell ja nicht wirklich viel....... ich glaube keiner träumt hier vom uefa cup, sondern einfach von leidenschaftlichem fußball,kampf und unbedingtem Siegeswillen.Vorgelebt von Trainer und Vereinsfunktionären. Muss ja nicht gleich mainzigartig ausfallen, aber ein bisschen mehr auch nach aussen hin gelebte Begeisterung würde ich mir hier wünschen. Die Fan`s hätten es verdient!

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bernie schrieb:
3zu7 schrieb:


Aber vielleicht ist der Gedanke, hauptamtliche Mods einzusetzen, nicht ganz verkehrt. Es wäre aber schon mal ein Anfang, wenn Bruchhagen die Bedeutung des Forums, auch in Sachen der von Dir beklagten Meinungsmache, erkenne würde. Ignorieren oder gar die User als unausgelastet zu beledigien, ist der falscheste aller falschen Wege. Darüber haben wir ja auch schon geredet.



Das wäre evtl. einen seperaten Thread im @Homepage wert.
In dem Moment, wenn wir diese Tätigkeit nicht mehr ehrenamtlich ausüben würden, wäre unsere Unabhängigkeit und auch die des Forums dahin.
Keine gute Idee wie ich finde.


Diese Idee ist auch nicht die meine. Ich spreche lediglich von einem Diskussionsmoderator, der bezahlt werden muß, weil sich sonst niemand eine solche Tätigkeit antut.

Die anderen Mods sollten ihre Tätigkeit wie bisher verrichten, die nichts mit der des Diskussionsmods gemein hat und selbstverständlich ehrenamtlich tätig sein. Das würde auch ein Gegengewicht zum Eintracht-Diskussionsmod garantieren.

Das mit der Eigenschaft als Angestellter der Eintracht gleich eine inhaltliche Abhängigkeit und eine Diskussionsführung verbunden wäre, die an den Lippen des Arbeitgebers hängt, sehe ich nicht.

Die Unabhängigkeit eines solchen Diskussionsmods könnte man im Übrigen auch im Arbeitsvertrag fixieren.

Aber selbst wenn der DMod mit einem Auge auf das Interesse seines Brötchengebers schielen würde, so bleibt eine solche Diskussionsführung den Usern nicht lange verborgen und sie würden ihm dies um die Ohren hauen.
Deshalb hätte eine solche "wes Brot ich ess des Lied ich sing"-Diskussionsführung keine Chance und der Betreffende würde als Apparatschik ganz schnell den Respekt verspielen, den er als wichtigstes Attribut bei den Usern erkämpfen und erhalten muß.
#
Pedrogranata schrieb:
bernie schrieb:
3zu7 schrieb:


Aber vielleicht ist der Gedanke, hauptamtliche Mods einzusetzen, nicht ganz verkehrt. Es wäre aber schon mal ein Anfang, wenn Bruchhagen die Bedeutung des Forums, auch in Sachen der von Dir beklagten Meinungsmache, erkenne würde. Ignorieren oder gar die User als unausgelastet zu beledigien, ist der falscheste aller falschen Wege. Darüber haben wir ja auch schon geredet.



Das wäre evtl. einen seperaten Thread im @Homepage wert.
In dem Moment, wenn wir diese Tätigkeit nicht mehr ehrenamtlich ausüben würden, wäre unsere Unabhängigkeit und auch die des Forums dahin.
Keine gute Idee wie ich finde.


Diese Idee ist auch nicht die meine. Ich spreche lediglich von einem Diskussionsmoderator, der bezahlt werden muß, weil sich sonst niemand eine solche Tätigkeit antut.

Die anderen Mods sollten ihre Tätigkeit wie bisher verrichten, die nichts mit der des Diskussionsmods gemein hat und selbstverständlich ehrenamtlich tätig sein. Das würde auch ein Gegengewicht zum Eintracht-Diskussionsmod garantieren.

Das mit der Eigenschaft als Angestellter der Eintracht gleich eine inhaltliche Abhängigkeit und eine Diskussionsführung verbunden wäre, die an den Lippen des Arbeitgebers hängt, sehe ich nicht.

Die Unabhängigkeit eines solchen Diskussionsmods könnte man im Übrigen auch im Arbeitsvertrag fixieren.

Aber selbst wenn der DMod mit einem Auge auf das Interesse seines Brötchengebers schielen würde, so bleibt eine solche Diskussionsführung den Usern nicht lange verborgen und sie würden ihm dies um die Ohren hauen.
Deshalb hätte eine solche "wes Brot ich ess des Lied ich sing"-Diskussionsführung keine Chance und der Betreffende würde als Apparatschik ganz schnell den Respekt verspielen, den er als wichtigstes Attribut bei den Usern erkämpfen und erhalten muß.



Außerdem wäre das eine moderne Art der Beeinflussung, also eine,: Ich führe dich mit deiner Meinung in die Ecke wo ich dich hin haben will, Aktion. Das kann doch nicht euer Ernst sein. Geht mal in andere Foren und schaut euch an was da abgeht. Dagegen sind wir hier das reinste literarische Quartett. Wenn eine Vorstandsetage einen hauptamtlichen Mitarbeiter braucht der zwischen einem Fanforum und ihr vermitteln muss oder sie darauf aufmerksam machen muss, dieses Forum ernst zu nehmen, oder nicht zu unterschätzen, dann brauchen sie eher Nachhilfe in Sachen Vorstandsarbeit.
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jetzt, wo es so aussschaut, als ob funkels zeit in frankfurt doch langsam zu
ende geht, kann man sich (gerne auch heimlich) doch mal fragen, ob die aktuellen eigenen erwartungen an die mannschaft, die spielweise, das "potenzial", nicht doch etwas unrealistisch waren und sind.
weil tradition, glasgow, fussball 2000, metropole, wasweissich.
und ob das nicht doch teil des problems in frankfurt ist.
denn mal ehrlich:
Maggo schrieb:
Dortmund und Hertha haben keine bessere Mannschaft als wir.  

das würde heissen, dass wir mit diesem kader, aber einem anderen trainer 58 (bzw. 61) punkte oder sogar 63 (bzw. 66) punkte holen könnten.
hand aufs herz, und ganz ohne polemik: glaubt das wirklich jemand?
und falls ja: ist das nicht eine ganz beschissene startvoraussetzung für den neuen mann, egal wie er heisst? wer soll das denn einlösen?

nach dem zweiten abstieg und dem fast-lizenzentzug wurde vielen (und auch mir) klar, dass bundesliga-fussball in frankfurt eben keine selbstverständlichkeit ist. bei vielen (auch bei mir) ist damals eine haltung eingezogen, die man als dankbarkeit oder sogar demut bezeichnen könnte. wir waren so dankbar, noch dabei zu sein!
es wurden knappe siege gegen teams wie essen bejubelt, reimanns antifussball ertragen und eigene spieler zu erfolg gebrüllt. fühlte sich gut an, fand ich. aber jetzt, nur ein paar jahre später, muss man wohl festhalten, dass das nur eine episode in der frankfurter fussballgeschichte war.
schade.
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Ebifix schrieb:
Außerdem wäre das eine moderne Art der Beeinflussung, also eine,: Ich führe dich mit deiner Meinung in die Ecke wo ich dich hin haben will, Aktion.


(@ Mods: Ich bin der Auffassung, daß dieses Thema sehr wohl in diesen Fred gehört, weil die "Götterdämmerung" meiner Auffassung nach auch viel mit der Kommunikation in diesem Forum zu tun hat.)

Hast du Angst davor, mit einem Fachmann oder Fußballsachverständigen zu diskutieren ? Meinst du, deine Unwissenheit könnte dann "Schaden" nehmen ?

Beeinflussung findet in jedem Moment deines Lebens statt, in welchem du mit anderen kommunizierst.

Es ist aber genau umgekehrt: Ich behaupte mal, die Beeinflussung durch die Dauertrommler hier führte dich die Ecke, in der du jetzt sitzt. Und jetzt ?
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WuerzburgerAdler schrieb:
etienneone schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Jaroos schrieb:


Kuba, Frei, Dede, Subotic, Hajnal, Kehl, Zidan, Sahin, Kringe, Owomoyela. Nimm die ersten 5 davon und zeig mir 5, die aus unserer Mannschaft besser und wertvoller sind.


Im Moment nicht, da hast du recht. Leider.
Vom Potenzial her müssen sich unsere Spieler auf vergleichbaren Positionen aber vor keinem von denen verstecken. Es müsste nur mal geweckt und gezielt gefördert werden. Thats all.


Naja, deine Argumentation ist aber schon etwas dünn. Du kannst doch nicht Potenziale echter Leistung gegenüber stellen. "Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre".
Und das ein Frei besser als ein Amanatidis oder ein Kuba besser als Fenin ist, dass kann doch niemand, der die Bundesliga ernsthaft verfolgt bestreiten. Fenin ist vielleicht auf Valdez Niveau, aber mit Sicherheit nicht auf Kuba-Niveau.



Hab ich doch gar nicht. Ich schrieb doch von den Aussetzern, den Krisen und den Durststrecken der Dortmunder Spieler.
Ich denke nur, dass sie in Sachen Talent, Potenzial und Anlagen vergleichbar sind. Und dann schau, was unter Klopp und was unter Funkel passierte.

Oder willst du ernsthaft behaupten, ein Sebastian Kehl wäre von Haus aus der bessere Fußballer als Chris? Oder dass sich ein Fenin der der Form, in der er zu uns kam, vor Kuba verstecken müsste? Nach eineinhalb Jahren unter Funkel, alleingelassen und laufend die Position wechseln müssend, schon. Da hast du recht.

So war das gemeint.


Ja okay, da kann ich mit leben. Ich halte zwar Kuba trotzdem für eine echte Granate, glaube aber auch, dass z.B. ein Fenin in einem besseren/offensiveren Team auch richtig abgehen würde. Ein Fenin in Hoffenheim mit drei Spitzen, oder in Wolfsburg, der würde sicher seine Buden machen.
Und den Kehl finde ich eigentlich auch ziemlich gut. Ob er jetzt besser ist als Chris oder nicht, oder mehr oder weniger Talent hat... puh, wie soll man das beurteilen? Gerade von Chris bin ich diese Saison auch etwas enttäuscht. Klar, er war lange verletzt, aber das ist er halt immer. Und ich will endlich, dass er mal 5-10 Spiele am Stück gut spielt, und nicht zwei gute und ein mieses Spiel macht. Aber lange Rede kurzer Sinn: Diese Saison taugt aus den vielen besprochenen und diskutierten Gründen wahrscheinlich sowieso nicht wirklich gut, um auf das Leistungsvermögen unserer Einzelspieler zu schließen. Wenn sie sich nächste Saison ähnlich schwach präsentiert, dann gibt es aber auch für vermeintliche Talente oder Potenziale keine Entschuldigung mehr.
Irgendwann muss man halt auch mal Leistung bringen, wenn man es in diesem Fußball-Geschäft weiterbringen möchte.
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Pedrogranata schrieb:

Aber selbst wenn der DMod mit einem Auge auf das Interesse seines Brötchengebers schielen würde, so bleibt eine solche Diskussionsführung den Usern nicht lange verborgen und sie würden ihm dies um die Ohren hauen.
Deshalb hätte eine solche "wes Brot ich ess des Lied ich sing"-Diskussionsführung keine Chance und der Betreffende würde als Apparatschik ganz schnell den Respekt verspielen, den er als wichtigstes Attribut bei den Usern erkämpfen und erhalten muß.



Besser wäre ein PR-beauftragter Abteilung Neue Medien.

Dieser würde dann durch Blogs und Foren streifen, die Stimmungen erfassen, mit entsprechenden Information Mythenbildung entgegen wirken.
Versuchen auch Antworten auf die Fanseele beschäftigende Fragen zu bekommen.
Den Verantwortlichen feedback geben, wie eben Otto-Normal Internetuser die SGE sieht, aber auch für Internetprojekte wie Franks Archiv als Schnittstelle fungieren.

Das darf dann aber kein 20jähriger frisch vom Studium sein, sondern jemand, der weiß wie man speziell über das netz mit entsprechenden Leuten interagiert.

Dieser könnte dann zB 2 bis 3 mal die Woche über das Training bloggen, alle 2 Wochen zB Fragen an einen bestimmten Spieler sammeln usw.usf.

Auch könnte dieser zB dem Wunschkonzert mehr Sinn geben, fast alle Recruitingfirmen arbeiten als Basis auf Internetdaten bevor sie in die Tiefe gehen und wir haben user aus bestimmten Kulturkreisen und Ländern, die eben da eher ein Auge drauf haben, auch da wäre vielleicht eine Optimierung möglich.

Und wenn man nur eiskalt ein ausländisches Forum benutzt um die dortige Fanmeinung zu einem Spieler zu erfahren.

Inzwischen laufen über 80% aller Informationen über das Internet, von Marketing mal ganz abgesehen zweifel ich ganz ganz stark, daß diesentsprechend in die Geschäftsabläufe der SGE miteingebunden ist.

Auch bezweifele ich, daß Spielanalyseprogramme der aktuellen generation bei der SGE genutzt werden.

Ich weiß auch nicht mehr wer, aber irgendeinem bekannten Trainer hat man mal Auswertungen zur Verfügung gestellt und dieser war selbst überrascht was er teilweise alles nicht wahrgenommen hat.

Wir haben nicht viel, also können gerade wir uns es nicht erlauben in diesem bereich zu schlafen.

Wenn wir wieder dahin wollen, wo wir hingehören, müssen wir schneller und effizienter lernen, arbeiten und agieren als unsere Konkurrenz, weil von den Rahmenbedingungen sind wir kein Team der Top5, also müssen wir den Rahmen ändern, erweitern, variieren.

Moderner Fussball benötigt eine moderne Rahmenstruktur und Rosa Schals als die Erfüllung jeden weiblichen Fandaseins zu bezeichnen, ist genau das gegenteil von modern.


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