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Es ist Funkels Verdienst, wo wir stehen! - Teil 2

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sehr gute einzelspieler ?

wir haben in der summe durchschnittlich buli-kicker. sehr gut ist da keiner.

ich denke, die qualität des kaders spiegelt sich exakt in der tabelle wieder.

sind alle fit reicht es für platz 8-12.

mit oder ohne funkel.

und auch wenn ich nach der  blamablen niederlage gegen die bayern stinksauer war, glaube ich, dass manch anderer trainer mit diesem lazarett, was wir in den letzten monaten hatten, wesentlich schlechter abgeschnitten hätte.

lassen wir als das dämlich "funkel raus" gegröhle ( die gegnerischen fans lachen sich ja tot ) und warten mal die ertsen spiele der neuen saison ab.
stehen wir dann mit einem gesunden kader wieder nach 8 spieltagen weit hinten, dann darf wieder gegen friedhelm gegröhlt werden.




 
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Mal was in Wiki zum Thema "Funkel" gefunden.

Beim Auftreten von Antipathie stellt man sich durch eine abwertende Haltung über die andere Person und demonstriert damit seine Nichtakzeptanz der anderen Seite. Hinter dieser Nichtakzeptanz steckt die Unvereinbarkeit einer Situation mit den eigenen Glaubenssätzen und dem eigenen Weltbild. Diese Unvereinbarkeit kann wiederum als Antipathie gegenüber sich selbst wahrgenommen werden: Die Realität ist die Grundlage für unsere Existenz, und sein Weltbild möchte man nicht aufgeben. Beides trägt jeder in sich selbst. Stellt man sich auf die Seite des eigenen Weltbildes, so entfernt man sich von der Realität, bis man wieder von ihr eingeholt wird. Stellt man sich auf die Seite der Realität, so muß man sich vom eigenen Weltbild entfernen. Durch die Nichtakzeptanz einer Situation versucht man, die Konfrontation mit diesem Widerspruch zu vermeiden, indem man die Wahrnehmung eines Teils der Realität unterbindet (sich also von ihr distanziert, so gut es möglich ist). Eine sinnvollere Möglichkeit ist jedoch die Anpassung der eigenen Glaubenssätze hin zu einem Weltbild, das auch die betreffende Situation integriert. Aus dem neuen Weltbild heraus ist dann eine Sympathie mit der Situation möglich, da diese nun Teil des Weltbildes ist. Mit der Akzeptanz der Situation kann man nun auch die andere Seite so akzeptieren wie sie ist, mitsamt den Unvereinbarkeiten, dem daraus entstehenden Gefühl von Antipathie und der sich ergebenden Notwendigkeit von Grenzen oder Distanz. Eine Wertung findet nicht mehr statt.

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quantum-music.de schrieb:
Mal was in Wiki zum Thema "Funkel" gefunden.

Beim Auftreten von Antipathie stellt man sich durch eine abwertende Haltung über die andere Person und demonstriert damit seine Nichtakzeptanz der anderen Seite. Hinter dieser Nichtakzeptanz steckt die Unvereinbarkeit einer Situation mit den eigenen Glaubenssätzen und dem eigenen Weltbild. Diese Unvereinbarkeit kann wiederum als Antipathie gegenüber sich selbst wahrgenommen werden: Die Realität ist die Grundlage für unsere Existenz, und sein Weltbild möchte man nicht aufgeben. Beides trägt jeder in sich selbst. Stellt man sich auf die Seite des eigenen Weltbildes, so entfernt man sich von der Realität, bis man wieder von ihr eingeholt wird. Stellt man sich auf die Seite der Realität, so muß man sich vom eigenen Weltbild entfernen. Durch die Nichtakzeptanz einer Situation versucht man, die Konfrontation mit diesem Widerspruch zu vermeiden, indem man die Wahrnehmung eines Teils der Realität unterbindet (sich also von ihr distanziert, so gut es möglich ist). Eine sinnvollere Möglichkeit ist jedoch die Anpassung der eigenen Glaubenssätze hin zu einem Weltbild, das auch die betreffende Situation integriert. Aus dem neuen Weltbild heraus ist dann eine Sympathie mit der Situation möglich, da diese nun Teil des Weltbildes ist. Mit der Akzeptanz der Situation kann man nun auch die andere Seite so akzeptieren wie sie ist, mitsamt den Unvereinbarkeiten, dem daraus entstehenden Gefühl von Antipathie und der sich ergebenden Notwendigkeit von Grenzen oder Distanz. Eine Wertung findet nicht mehr statt.

 


Ganz ehrlich: Respekt für diese Selbstkritik!!!!
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Maggo schrieb:
quantum-music.de schrieb:
Mal was in Wiki zum Thema "Funkel" gefunden.

Beim Auftreten von Antipathie stellt man sich durch eine abwertende Haltung über die andere Person und demonstriert damit seine Nichtakzeptanz der anderen Seite. Hinter dieser Nichtakzeptanz steckt die Unvereinbarkeit einer Situation mit den eigenen Glaubenssätzen und dem eigenen Weltbild. Diese Unvereinbarkeit kann wiederum als Antipathie gegenüber sich selbst wahrgenommen werden: Die Realität ist die Grundlage für unsere Existenz, und sein Weltbild möchte man nicht aufgeben. Beides trägt jeder in sich selbst. Stellt man sich auf die Seite des eigenen Weltbildes, so entfernt man sich von der Realität, bis man wieder von ihr eingeholt wird. Stellt man sich auf die Seite der Realität, so muß man sich vom eigenen Weltbild entfernen. Durch die Nichtakzeptanz einer Situation versucht man, die Konfrontation mit diesem Widerspruch zu vermeiden, indem man die Wahrnehmung eines Teils der Realität unterbindet (sich also von ihr distanziert, so gut es möglich ist). Eine sinnvollere Möglichkeit ist jedoch die Anpassung der eigenen Glaubenssätze hin zu einem Weltbild, das auch die betreffende Situation integriert. Aus dem neuen Weltbild heraus ist dann eine Sympathie mit der Situation möglich, da diese nun Teil des Weltbildes ist. Mit der Akzeptanz der Situation kann man nun auch die andere Seite so akzeptieren wie sie ist, mitsamt den Unvereinbarkeiten, dem daraus entstehenden Gefühl von Antipathie und der sich ergebenden Notwendigkeit von Grenzen oder Distanz. Eine Wertung findet nicht mehr statt.

 


Ganz ehrlich: Respekt für diese Selbstkritik!!!!


na, dann bin ich dir mal wieder einen Schritt vorraus.  
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quantum-music.de schrieb:
Maggo schrieb:
quantum-music.de schrieb:
Mal was in Wiki zum Thema "Funkel" gefunden.

Beim Auftreten von Antipathie stellt man sich durch eine abwertende Haltung über die andere Person und demonstriert damit seine Nichtakzeptanz der anderen Seite. Hinter dieser Nichtakzeptanz steckt die Unvereinbarkeit einer Situation mit den eigenen Glaubenssätzen und dem eigenen Weltbild. Diese Unvereinbarkeit kann wiederum als Antipathie gegenüber sich selbst wahrgenommen werden: Die Realität ist die Grundlage für unsere Existenz, und sein Weltbild möchte man nicht aufgeben. Beides trägt jeder in sich selbst. Stellt man sich auf die Seite des eigenen Weltbildes, so entfernt man sich von der Realität, bis man wieder von ihr eingeholt wird. Stellt man sich auf die Seite der Realität, so muß man sich vom eigenen Weltbild entfernen. Durch die Nichtakzeptanz einer Situation versucht man, die Konfrontation mit diesem Widerspruch zu vermeiden, indem man die Wahrnehmung eines Teils der Realität unterbindet (sich also von ihr distanziert, so gut es möglich ist). Eine sinnvollere Möglichkeit ist jedoch die Anpassung der eigenen Glaubenssätze hin zu einem Weltbild, das auch die betreffende Situation integriert. Aus dem neuen Weltbild heraus ist dann eine Sympathie mit der Situation möglich, da diese nun Teil des Weltbildes ist. Mit der Akzeptanz der Situation kann man nun auch die andere Seite so akzeptieren wie sie ist, mitsamt den Unvereinbarkeiten, dem daraus entstehenden Gefühl von Antipathie und der sich ergebenden Notwendigkeit von Grenzen oder Distanz. Eine Wertung findet nicht mehr statt.

 


Ganz ehrlich: Respekt für diese Selbstkritik!!!!


na, dann bin ich dir mal wieder einen Schritt vorraus.    


Das kann gut sein. Sollte ich mich irgendwann mal in unangebrachte Lobhudelei verirren und die Realität nicht wahrnehmen, dann bitte ich dich, mir das mitzuteilen. Danke schon mal dafür!!!!
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Maggo schrieb:
quantum-music.de schrieb:
Maggo schrieb:
quantum-music.de schrieb:
Mal was in Wiki zum Thema "Funkel" gefunden.

Beim Auftreten von Antipathie stellt man sich durch eine abwertende Haltung über die andere Person und demonstriert damit seine Nichtakzeptanz der anderen Seite. Hinter dieser Nichtakzeptanz steckt die Unvereinbarkeit einer Situation mit den eigenen Glaubenssätzen und dem eigenen Weltbild. Diese Unvereinbarkeit kann wiederum als Antipathie gegenüber sich selbst wahrgenommen werden: Die Realität ist die Grundlage für unsere Existenz, und sein Weltbild möchte man nicht aufgeben. Beides trägt jeder in sich selbst. Stellt man sich auf die Seite des eigenen Weltbildes, so entfernt man sich von der Realität, bis man wieder von ihr eingeholt wird. Stellt man sich auf die Seite der Realität, so muß man sich vom eigenen Weltbild entfernen. Durch die Nichtakzeptanz einer Situation versucht man, die Konfrontation mit diesem Widerspruch zu vermeiden, indem man die Wahrnehmung eines Teils der Realität unterbindet (sich also von ihr distanziert, so gut es möglich ist). Eine sinnvollere Möglichkeit ist jedoch die Anpassung der eigenen Glaubenssätze hin zu einem Weltbild, das auch die betreffende Situation integriert. Aus dem neuen Weltbild heraus ist dann eine Sympathie mit der Situation möglich, da diese nun Teil des Weltbildes ist. Mit der Akzeptanz der Situation kann man nun auch die andere Seite so akzeptieren wie sie ist, mitsamt den Unvereinbarkeiten, dem daraus entstehenden Gefühl von Antipathie und der sich ergebenden Notwendigkeit von Grenzen oder Distanz. Eine Wertung findet nicht mehr statt.

 


Ganz ehrlich: Respekt für diese Selbstkritik!!!!


na, dann bin ich dir mal wieder einen Schritt vorraus.    


Das kann gut sein. Sollte ich mich irgendwann mal in unangebrachte Lobhudelei verirren und die Realität nicht wahrnehmen, dann bitte ich dich, mir das mitzuteilen. Danke schon mal dafür!!!!


ich helf dir gerne ein besser Fan zu werden  
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quantum-music.de schrieb:

ich helf dir gerne ein besser Fan zu werden    


danke, du bist ein wahrer Freund!!!
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Maggo schrieb:
quantum-music.de schrieb:

ich helf dir gerne ein besser Fan zu werden    


danke, du bist ein wahrer Freund!!!


Ich bin noch zu haben  

Für dich ziehe ich das knappe Trikot an  
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quantum-music.de schrieb:
Maggo schrieb:
quantum-music.de schrieb:

ich helf dir gerne ein besser Fan zu werden    


danke, du bist ein wahrer Freund!!!


Ich bin noch zu haben  

Für dich ziehe ich das knappe Trikot an  



ich fühl mich geschmeichelt... aber ich denke, wir sollten Freunde bleiben :P
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Maggo schrieb:
quantum-music.de schrieb:
Maggo schrieb:
quantum-music.de schrieb:

ich helf dir gerne ein besser Fan zu werden    


danke, du bist ein wahrer Freund!!!


Ich bin noch zu haben  

Für dich ziehe ich das knappe Trikot an  



ich fühl mich geschmeichelt... aber ich denke, wir sollten Freunde bleiben :P


:neutral-face
jetzt war ich ganz umsonst erregt....
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quantum-music.de schrieb:
Maggo schrieb:
quantum-music.de schrieb:
Maggo schrieb:
quantum-music.de schrieb:

ich helf dir gerne ein besser Fan zu werden    


danke, du bist ein wahrer Freund!!!


Ich bin noch zu haben  

Für dich ziehe ich das knappe Trikot an  



ich fühl mich geschmeichelt... aber ich denke, wir sollten Freunde bleiben :P


:neutral-face
jetzt war ich ganz umsonst erregt....


ach das tut mir leid, aber ich wollte dir keine falschen Hoffnungen machen
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quantum-music.de schrieb:
Mal was in Wiki zum Thema "Funkel" gefunden.

Beim Auftreten von Antipathie stellt man sich durch eine abwertende Haltung über die andere Person und demonstriert damit seine Nichtakzeptanz der anderen Seite. Hinter dieser Nichtakzeptanz steckt die Unvereinbarkeit einer Situation mit den eigenen Glaubenssätzen und dem eigenen Weltbild. Diese Unvereinbarkeit kann wiederum als Antipathie gegenüber sich selbst wahrgenommen werden: Die Realität ist die Grundlage für unsere Existenz, und sein Weltbild möchte man nicht aufgeben. Beides trägt jeder in sich selbst. Stellt man sich auf die Seite des eigenen Weltbildes, so entfernt man sich von der Realität, bis man wieder von ihr eingeholt wird. Stellt man sich auf die Seite der Realität, so muß man sich vom eigenen Weltbild entfernen. Durch die Nichtakzeptanz einer Situation versucht man, die Konfrontation mit diesem Widerspruch zu vermeiden, indem man die Wahrnehmung eines Teils der Realität unterbindet (sich also von ihr distanziert, so gut es möglich ist). Eine sinnvollere Möglichkeit ist jedoch die Anpassung der eigenen Glaubenssätze hin zu einem Weltbild, das auch die betreffende Situation integriert. Aus dem neuen Weltbild heraus ist dann eine Sympathie mit der Situation möglich, da diese nun Teil des Weltbildes ist. Mit der Akzeptanz der Situation kann man nun auch die andere Seite so akzeptieren wie sie ist, mitsamt den Unvereinbarkeiten, dem daraus entstehenden Gefühl von Antipathie und der sich ergebenden Notwendigkeit von Grenzen oder Distanz. Eine Wertung findet nicht mehr statt.

 

Ja gutes Leitbild.
Deshalb lebe ich auch lieber nach der Realität beim Thema Fussball und kann so auch allgemein für den Fussball gelten.
Grade die Freitagabendspiele der Bundesliga eignen sich auffälligerweise sehr gut um in die Realität zurückzukehren,denn so sieht die Realität überwiegend aus.
Wenn man nicht wüsste es wäre ein Buli Spiel zwischen dem 4. und 8. würde man dieses langweilige Fehlpassfestival wohl in die Kategorie "die könnens halt nicht besser" einordnen.
Abeer so sehen halt die überwiegenden Spiele aus.
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Marco72 schrieb:
Ja gutes Leitbild.
Deshalb lebe ich auch lieber nach der Realität beim Thema Fussball und kann so auch allgemein für den Fussball gelten.
Grade die Freitagabendspiele der Bundesliga eignen sich auffälligerweise sehr gut um in die Realität zurückzukehren,denn so sieht die Realität überwiegend aus.
Wenn man nicht wüsste es wäre ein Buli Spiel zwischen dem 4. und 8. würde man dieses langweilige Fehlpassfestival wohl in die Kategorie "die könnens halt nicht besser" einordnen.
Abeer so sehen halt die überwiegenden Spiele aus.


Leider sind auch viele Bundesligatrainer, so wie du, mit der "Realität" zufrieden.
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Maggo schrieb:
Marco72 schrieb:
Ja gutes Leitbild.
Deshalb lebe ich auch lieber nach der Realität beim Thema Fussball und kann so auch allgemein für den Fussball gelten.
Grade die Freitagabendspiele der Bundesliga eignen sich auffälligerweise sehr gut um in die Realität zurückzukehren,denn so sieht die Realität überwiegend aus.
Wenn man nicht wüsste es wäre ein Buli Spiel zwischen dem 4. und 8. würde man dieses langweilige Fehlpassfestival wohl in die Kategorie "die könnens halt nicht besser" einordnen.
Abeer so sehen halt die überwiegenden Spiele aus.


Leider sind auch viele Bundesligatrainer, so wie du, mit der "Realität" zufrieden.


ich interpretiere dich mal dahin gehend, dass du mit realität status quo meinst. ich habe mir das spiel auch angeschaut und von dem von dir geforderten "schönen fussball" gar nicht entdecken können. berlin hat sich mal wieder zum knappen sieg gequält - wie fast immer - und hoffenheim ist - wie gar nicht so wenige aufsteiger in der rückrunde - am abkacken.

aus deinen aussagen zu "schönem fussball" in der vergangenheit würde ich ableiten, dass dir heute keine der beiden mannschaften gefallen hat.

suchst du nicht vielleicht nach so etwas wie einem "el dorado" oder dem "heiligen gral"? b-note an stelle von punkten?
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Sacht mal Ihr liebe Leutz,

während Ihr hier Euch reibt, habt Ihr es schon bemerkt?

Beve und rotundschwarz haben 2 tolle Theads eröffnet.

Komisch, dass ich die meisten aus diesem Thread dort vermisst habe. Cooled down, lacht mit Beve oder chilled mit Rotundschwarz. Es gibt ein Leben vor, während und nach Funkel und wie heißt das?

Genau: Pro Eintracht Frankfurt!

Würde mich freuen den einen oder anderen in den zitierten Threads zu treffen.

Einträchtlicher Gruß

concordia-eagle

P.S. Vielleicht ein bissi Off Topic, aber das wars mir wert.
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Maggo schrieb:
Marco72 schrieb:
Ja gutes Leitbild.
Deshalb lebe ich auch lieber nach der Realität beim Thema Fussball und kann so auch allgemein für den Fussball gelten.
Grade die Freitagabendspiele der Bundesliga eignen sich auffälligerweise sehr gut um in die Realität zurückzukehren,denn so sieht die Realität überwiegend aus.
Wenn man nicht wüsste es wäre ein Buli Spiel zwischen dem 4. und 8. würde man dieses langweilige Fehlpassfestival wohl in die Kategorie "die könnens halt nicht besser" einordnen.
Abeer so sehen halt die überwiegenden Spiele aus.


Leider sind auch viele Bundesligatrainer, so wie du, mit der "Realität" zufrieden.

Das hat mit zufrieden nichts zu tun.
Glaub kaum das die Massgabe der beiden Trainer war sozusagen "Ping Pong" zu spielen.
Aber die Umsetzung war mangelhaft.
Und so zieht man eben zwischen den 18 Vereinen immer so gewisse Vergleiche,gute Phasen,schlechte Phasen.
Was geht defensiv,was geht offensiv...
Und da fällt halt auf das die Eintracht alles andre als ein Trainerproblem hat wenn man in der Realität lebt und sich da viel zuviele Hoffnungen an einen Trainerwechsel knüpfen,die aber eher mit "Weltbild" als Realität zu tun haben werden.
Mein persönlicher Hauptansatzpunkt bei der Eintracht was man viel besser machen kann ist die Transferpolitik/Scouting.
Fehlgriffe hats immer ,aber mir sind es inzwischen zuviele,zumindest kurzfristig,denn man weiss ja nicht wrklich wie sich ein Bellaid und so noch entwickelt.
Zudem fällt ja auf das die Eintracht bei den Verpflichtungen sehr nach dem Charakter der Spieler schaut.
Das sind auch alles einwandfreie Charaktere,aber wie es Funkel auch schon meinte : die Mannschaft ist zu brav.
Ob da alleine Ama ausreicht als Kapitän weiss ich nicht.Aber so der eine oder andre Spieler wo dazwischenhaut wäre da nicht schlecht.
Die Mannschaft ist mir da im Moment noch zu Funkel-abhängig als "Vaterfigur" und es dann zu oft erst einer Halbzeitansprache vermag um mit anerem Gesicht aus der Kabine zu kommen.
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Ach übrigens, gut Fußball spielen können wir auch nicht, wir leben einzig und allein vom Kampf:

FNP schrieb:
«Das ist eine spielstarke Mannschaft. Wir dürfen nicht denken, es wird schon so weiterlaufen. Wir müssen mit demselben Tempo weitergehen, dürfen nicht nachlassen», sagte Babbel.
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Ok da hilft nur eins. Zur nächsten Saison den Daum holen. Der ist billiger, viel besser in der Aussendarstellung, ein Taktikmeister und ein Motivationskünstler.
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/koeln/2009/04/25/christoph-daum/laesst-seine-profis-das-fc-lied-singen.html
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tont85 schrieb:
Ok da hilft nur eins. Zur nächsten Saison den Daum holen. Der ist billiger, viel besser in der Aussendarstellung, ein Taktikmeister und ein Motivationskünstler.
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/koeln/2009/04/25/christoph-daum/laesst-seine-profis-das-fc-lied-singen.html


ich glaub eher, die fans brauchen einen motivationskünstler. nicht der trainer bespuckt die spieler, wenn sie in die fankurve kommen.....
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Maggo schrieb:
Ach übrigens, gut Fußball spielen können wir auch nicht, wir leben einzig und allein vom Kampf:

FNP schrieb:
«Das ist eine spielstarke Mannschaft. Wir dürfen nicht denken, es wird schon so weiterlaufen. Wir müssen mit demselben Tempo weitergehen, dürfen nicht nachlassen», sagte Babbel.



Wie oft kommt es vor, dass ein BuLi Trainer die gegnerische Mannschaft vor dem Spiel schwach redet?
Vor einem Spiel fahren die meisten Trainer doch eh nur die "wir haben Respekt vor dem Gegner blabla" Schiene. Derlei Statements haben für mich die selbe Relevanz, wie wenn Person XY heute mal die Haare offen trägt


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