Bei Labbadia ist es eben ein für und wieder. Er ist auch noch niemand der mich zu 100% überzeugt hat aber ich halte ihn, trotz der aktuell schlechten Tabellenposition von Bayer, für einen guten Mann, der bestimmt noch einiges erreichen wird. Was ihm fehlt ist eben die Trainererfahrung und da ist es vielleicht nicht gerade die beste Wahl sofort zu einem "Top-Team" zu gehen. Auch ein Hitzfeld hat nicht sofort die Meisterschaft gewonnen. ,-)
Kein Krisenmanagement halt bei Labbadia. Wenn alles läuft ist auch alles super toll. Aber jeder Verein durchläuft regelmässig Krisen,deswegen gehört ein gutes Krisenmanagement genauso dazu und ist ein ganz wichtiger Punkt. Und der Absturz in Leverkusen begann nach Tabellenführung schon gegen Ende der Vorrunde und zieht sich durch die gesamte Rückrunde. 14 Punkte aus 16 Spielen ist eben für Leverkusen ein Offenabarungseid. Sollte die Wende nicht bis Saisonende gelingen ist Labbadia dort nicht zu halten. Das ist der Nachteil von noch recht jungen Trainern,da haben die Funkels und Schaafs auf jeden Fall Vorteile die Teams wieder in die Spur zu bringen.
Marco72 schrieb: Ob ein Veh kommen würde ist eh fraglich ,vor 2-3 Jahren schon,aber als inzwischen Meistertrainer denk ich schwierig,da muss man Perspektiven bieten können.
Ne ganz beeindruckende Geschichte vollzieht sich aber beim FSV. Vor der Saison für mich höchstgehandelter Abstiegskandidat. So wars dann auch.Nichts mit Schwung mitnehmen aus der 3.Liga und sehr schlecht gestartet.Wahrscheinlich war die Mannschaft auch zu schwach für Liga 2. Aber dann kamen über die Saison einige Spieler wie die Mokhtari Brüder hinzu und kam nach und nach unten raus und ist 5 Spieltage vor Schluss fast gerettet. Auffällig wie schwer der FSV auf einmal auch zu schlagen war. Also was da beim FSV mit Thomas Oral geschieht find ich ne ganz tolle Geschichte und hats den hoch gehandelten Finks und Wücks gezeigt wies geht. Allerdings ist 2.Liga,in Liga 1 ist nochmal ne Nummer grösser,auch für ein Trainer.
Marco72 schrieb: Ne ganz beeindruckende Geschichte vollzieht sich aber beim FSV. Vor der Saison für mich höchstgehandelter Abstiegskandidat. So wars dann auch.Nichts mit Schwung mitnehmen aus der 3.Liga und sehr schlecht gestartet.Wahrscheinlich war die Mannschaft auch zu schwach für Liga 2. Aber dann kamen über die Saison einige Spieler wie die Mokhtari Brüder hinzu und kam nach und nach unten raus und ist 5 Spieltage vor Schluss fast gerettet. Auffällig wie schwer der FSV auf einmal auch zu schlagen war. Also was da beim FSV mit Thomas Oral geschieht find ich ne ganz tolle Geschichte und hats den hoch gehandelten Finks und Wücks gezeigt wies geht. Allerdings ist 2.Liga,in Liga 1 ist nochmal ne Nummer grösser,auch für ein Trainer.
Oral ist das beste Beispiel. aus dem HR-Interview:
>>>Oral: Entscheidend im Trainerjob ist es, mit einer Mannschaft umgehen zu können. Man braucht eine Philosophie und Visionen.<<<
Das macht den Unterschied, wenn man auch mit einer "limitierten" Truppe was erreichen will.
Kein Krisenmanagement halt bei Labbadia. Wenn alles läuft ist auch alles super toll. Aber jeder Verein durchläuft regelmässig Krisen,deswegen gehört ein gutes Krisenmanagement genauso dazu und ist ein ganz wichtiger Punkt. Und der Absturz in Leverkusen begann nach Tabellenführung schon gegen Ende der Vorrunde und zieht sich durch die gesamte Rückrunde. 14 Punkte aus 16 Spielen ist eben für Leverkusen ein Offenabarungseid. Sollte die Wende nicht bis Saisonende gelingen ist Labbadia dort nicht zu halten. Das ist der Nachteil von noch recht jungen Trainern,da haben die Funkels und Schaafs auf jeden Fall Vorteile die Teams wieder in die Spur zu bringen.
Geb ich dir Recht, in der Krise macht Labbadia nicht unbedingt immer eine gute Figur aber wie du schon sagst, das ist eben das Problem von jungen und relativ unerfahrenen Trainer. Selbst wenn man mal als Spieler sowas mitgemacht hat ist es bestimmt was anderes, auf einmal auf der anderen Seite zu stehen. Erfahrung muss man sich eben erarbeiten, da rettet einen niemand und selbst die Größten dieser Zunft hatten nicht von der Wiege an den Erfolg gepachtet.
>>>Oral: Entscheidend im Trainerjob ist es, mit einer Mannschaft umgehen zu können. Man braucht eine Philosophie und Visionen.<<<
Das macht den Unterschied, wenn man auch mit einer "limitierten" Truppe was erreichen will.
auf jeden Fall,aber in Liga 2 ist diese Erfolgsquote eh höher .Sieht man Jahr für Jahr ja auch an Fürth. Oder man sieht ja auch wie sich die hochgehandelten Teams in Liga 2 oft sehr schwer tun. In Liga 1 diesen Kreis zu durchbrechen ist nochmal weitaus schwerer,eben wie z.B. wenn die Spitzenteams halt jeden Fehler des Gegners ausnutzen etc.
>>>Oral: Entscheidend im Trainerjob ist es, mit einer Mannschaft umgehen zu können. Man braucht eine Philosophie und Visionen.<<<
Das macht den Unterschied, wenn man auch mit einer "limitierten" Truppe was erreichen will.
auf jeden Fall,aber in Liga 2 ist diese Erfolgsquote eh höher .Sieht man Jahr für Jahr ja auch an Fürth. Oder man sieht ja auch wie sich die hochgehandelten Teams in Liga 2 oft sehr schwer tun. In Liga 1 diesen Kreis zu durchbrechen ist nochmal weitaus schwerer,eben wie z.B. wenn die Spitzenteams halt jeden Fehler des Gegners ausnutzen etc.
Das ist nochmal ne ganz andre Nummer dann.
Bei Gelegenheit such ich mal Philosophiezitate von Wück und Hock und Fink raus... Bei Doll und Klinsmann fällt in dem bereich auch einiges ab.
SDB, mit Hock und Wück hät ich auch keine Probleme, es ist halt nur auffällig, daß in 4,5 Jahren FF die Namen der "Wunschtrainer" gerade nach Erfolg rotieren.
Die meisten haben ja nichtmal in ihren WÜnschen Nachhaltigkeit sind dann aber schnell dabei die Nachhaltigkeit anderer als Ideenlosigkeit zu verunglimpfen.
Das witzige ist doch, wir wollen einen Status wie Sommer 99.
-> Weltmarke Eintracht -> Strategien und Visionen ohne Ende -> Konzept oben anzugreifen -> Mutig Geld in die Hand genommen -> Posten offensiv und bekannt besetzt -> Trainer, der in der Außendarstellung imho einer der besten ist -> Trainer, der als Motivator bekannt ist
Und es folgten 11 Punkte in 17 Spielen.
Das ist nunmal Fakt.
Ich bekomme das Schütteln, wenn ich die Forderungen sehe, weil es ist genau die '99er Situation, die herbeigeführt werden soll (nur ohne externen Geldgeber, mit weiteren 10 Jahren schlamperter Jugendarbeit).
Und damals spielten die teuersten Transfers aller Zeiten, wieder und wieder und wieder, aber nach 3 Spielen wars aus mit der Herrlichkeit.
Und das obwohl wir ene Euphorie und einen Schwung nach dem 5:1 hatten, wie nie zuvor.
Wir hatten es schon und da war mit weniger Geld viel mehr zu bewegen.
Ohne den 5:1 Bonus wäre Berger nach 10 Spieltagen weg gewesen.
SemperFi schrieb: Ich bekomme das Schütteln, wenn ich die Forderungen sehe, weil es ist genau die '99er Situation, die herbeigeführt werden soll (nur ohne externen Geldgeber, mit weiteren 10 Jahren schlamperter Jugendarbeit).
Sind das wirklich die gleichen Forderungen? Ich höre hier kaum Forderungen nach "Krachern". Die meisten sind mit dem Kader zufrieden, zufriedener als Funkel zumindest, der ihn ja nur für Mittelmaß hält. Die Kritiker fordern keine tollen Neuverpflichtungen, sie fordern einen mutigen Trainer, mit den oft zitierten "Visionen". Jörg Berger war das sicher auch nicht, der hat nirgends eine Mannschaft aufbauen können, war immer nur kurzfristiger Feuerwehrmann. Ein junger, unverbrauchter Trainer wie Hock, der eigene Ideen hat, ohne wie Magath gleich Millionen ausgeben zu wollen, der ein Spielsystem im Kopf hat und daran arbeitet, es umsetzen zu wollen. Und der vor allem nicht vorgibt, alles schon vorher zu wissen, immer das richtige zu tun und mit Bayern jedes Jahr Meister zu werden. Und dabei seit 18 Jahren nichts dazu gelernt hat.
Oral ist das beste Beispiel. aus dem HR-Interview:
>>>Oral: Entscheidend im Trainerjob ist es, mit einer Mannschaft umgehen zu können. Man braucht eine Philosophie und Visionen.<<<
Das macht den Unterschied, wenn man auch mit einer "limitierten" Truppe was erreichen will.
Ist die Aussage, eine Philosophie, gar eine Vision, zu besitzen, bereits eine? Ich finde solche Sprüche sehr klinsmannesque. Sollten wir einstmals einen Trainer bekommen, dessen Spielphilosophie jedem ins Gesicht hüpft, will ich die wöchentlich sehen, nicht hören.
Misanthrop schrieb: Ist die Aussage, eine Philosophie, gar eine Vision, zu besitzen, bereits eine? Ich finde solche Sprüche sehr klinsmannesque. Sollten wir einstmals einen Trainer bekommen, dessen Spielphilosophie jedem ins Gesicht hüpft, will ich die wöchentlich sehen, nicht hören.
Natürlich entscheidet "uffm Platz".
Allerdings hat man gewisse Zweifel, wenn der Protagonist von vorneherein Taktik für "überschätzt" hält.
Ein junger, unverbrauchter Trainer wie Hock, der eigene Ideen hat, ohne wie Magath gleich Millionen ausgeben zu wollen, der ein Spielsystem im Kopf hat und daran arbeitet, es umset
Das ist klar ,das sind die Visionen in den Köpfen der Leute,jedoch bleibt dies bei Träumen . Und wie heisst so schön Träume sind wie Schäume. Und das gilt besonders mit der Zementierung der Liga.
Man meint ja immer diese jungen,unverbrauchten Trainer sind die Revolutionäre des Fussballs,die Realität sieht halt anders aus.
Es wird ja immer Trainernachwuchs geben,aber das sind auch alles keine Wundermänner. Das Risiko ist weit höher als wenn ich mit dem arbeite wo ich weiss was ich hab.
-> Weltmarke Eintracht -> Strategien und Visionen ohne Ende -> Konzept oben anzugreifen -> Mutig Geld in die Hand genommen -> Posten offensiv und bekannt besetzt -> Trainer, der in der Außendarstellung imho einer der besten ist -> Trainer, der als Motivator bekannt ist
Mal abgesehen vom Punkt Außendarstellung, wer fordert denn die anderen Punkte? Der Punkt Motivator ist für ich keine Forderung sondern eine Grundvoraussetzung für jeden, der Mitarbeiter führt. Ich weiß gar nicht warum man bei Motivation immer die negativ besetzten Beispiele der Glas- und Feuerläufer hernimmt. Alles was ich im Leben tue basiert auf einer Motivation, je besser die ist, desto besser wird Können wirklich umgesetzt.
Sitzt daheim und wartet auf den Anruf von Bruchhagen.
Kein Krisenmanagement halt bei Labbadia.
Wenn alles läuft ist auch alles super toll.
Aber jeder Verein durchläuft regelmässig Krisen,deswegen gehört ein gutes Krisenmanagement genauso dazu und ist ein ganz wichtiger Punkt.
Und der Absturz in Leverkusen begann nach Tabellenführung schon gegen Ende der Vorrunde und zieht sich durch die gesamte Rückrunde.
14 Punkte aus 16 Spielen ist eben für Leverkusen ein Offenabarungseid.
Sollte die Wende nicht bis Saisonende gelingen ist Labbadia dort nicht zu halten.
Das ist der Nachteil von noch recht jungen Trainern,da haben die Funkels und Schaafs auf jeden Fall Vorteile die Teams wieder in die Spur zu bringen.
Ja, da könnte es hapern.
Vor der Saison für mich höchstgehandelter Abstiegskandidat.
So wars dann auch.Nichts mit Schwung mitnehmen aus der 3.Liga und sehr schlecht gestartet.Wahrscheinlich war die Mannschaft auch zu schwach für Liga 2.
Aber dann kamen über die Saison einige Spieler wie die Mokhtari Brüder hinzu und kam nach und nach unten raus und ist 5 Spieltage vor Schluss fast gerettet.
Auffällig wie schwer der FSV auf einmal auch zu schlagen war.
Also was da beim FSV mit Thomas Oral geschieht find ich ne ganz tolle Geschichte und hats den hoch gehandelten Finks und Wücks gezeigt wies geht.
Allerdings ist 2.Liga,in Liga 1 ist nochmal ne Nummer grösser,auch für ein Trainer.
Oral ist das beste Beispiel.
aus dem HR-Interview:
>>>Oral: Entscheidend im Trainerjob ist es, mit einer Mannschaft umgehen zu können. Man braucht eine Philosophie und Visionen.<<<
Das macht den Unterschied, wenn man auch mit einer "limitierten" Truppe was erreichen will.
Geb ich dir Recht, in der Krise macht Labbadia nicht unbedingt immer eine gute Figur aber wie du schon sagst, das ist eben das Problem von jungen und relativ unerfahrenen Trainer. Selbst wenn man mal als Spieler sowas mitgemacht hat ist es bestimmt was anderes, auf einmal auf der anderen Seite zu stehen. Erfahrung muss man sich eben erarbeiten, da rettet einen niemand und selbst die Größten dieser Zunft hatten nicht von der Wiege an den Erfolg gepachtet.
auf jeden Fall,aber in Liga 2 ist diese Erfolgsquote eh höher .Sieht man Jahr für Jahr ja auch an Fürth.
Oder man sieht ja auch wie sich die hochgehandelten Teams in Liga 2 oft sehr schwer tun.
In Liga 1 diesen Kreis zu durchbrechen ist nochmal weitaus schwerer,eben wie z.B. wenn die Spitzenteams halt jeden Fehler des Gegners ausnutzen etc.
Das ist nochmal ne ganz andre Nummer dann.
Bei Gelegenheit such ich mal Philosophiezitate von Wück und Hock und Fink raus...
Bei Doll und Klinsmann fällt in dem bereich auch einiges ab.
Würde auch jeden von den Dreien sofort als Trainer verpflichten.
Es ist keine Schande, irgendwo entlassen zu werden.
Es wäre auch für Funkel keine. Aber der kennt das ja schon. Wie alles andere auch.
Die meisten haben ja nichtmal in ihren WÜnschen Nachhaltigkeit sind dann aber schnell dabei die Nachhaltigkeit anderer als Ideenlosigkeit zu verunglimpfen.
Das witzige ist doch, wir wollen einen Status wie Sommer 99.
-> Weltmarke Eintracht
-> Strategien und Visionen ohne Ende
-> Konzept oben anzugreifen
-> Mutig Geld in die Hand genommen
-> Posten offensiv und bekannt besetzt
-> Trainer, der in der Außendarstellung imho einer der besten ist
-> Trainer, der als Motivator bekannt ist
Und es folgten 11 Punkte in 17 Spielen.
Das ist nunmal Fakt.
Ich bekomme das Schütteln, wenn ich die Forderungen sehe, weil es ist genau die '99er Situation, die herbeigeführt werden soll (nur ohne externen Geldgeber, mit weiteren 10 Jahren schlamperter Jugendarbeit).
Und damals spielten die teuersten Transfers aller Zeiten, wieder und wieder und wieder, aber nach 3 Spielen wars aus mit der Herrlichkeit.
Und das obwohl wir ene Euphorie und einen Schwung nach dem 5:1 hatten, wie nie zuvor.
Wir hatten es schon und da war mit weniger Geld viel mehr zu bewegen.
Ohne den 5:1 Bonus wäre Berger nach 10 Spieltagen weg gewesen.
Na dann: du mußt nicht einmal auf deine Papiere warten...
Sind das wirklich die gleichen Forderungen? Ich höre hier kaum Forderungen nach "Krachern". Die meisten sind mit dem Kader zufrieden, zufriedener als Funkel zumindest, der ihn ja nur für Mittelmaß hält.
Die Kritiker fordern keine tollen Neuverpflichtungen, sie fordern einen mutigen Trainer, mit den oft zitierten "Visionen".
Jörg Berger war das sicher auch nicht, der hat nirgends eine Mannschaft aufbauen können, war immer nur kurzfristiger Feuerwehrmann.
Ein junger, unverbrauchter Trainer wie Hock, der eigene Ideen hat, ohne wie Magath gleich Millionen ausgeben zu wollen, der ein Spielsystem im Kopf hat und daran arbeitet, es umsetzen zu wollen. Und der vor allem nicht vorgibt, alles schon vorher zu wissen, immer das richtige zu tun und mit Bayern jedes Jahr Meister zu werden. Und dabei seit 18 Jahren nichts dazu gelernt hat.
Ist die Aussage, eine Philosophie, gar eine Vision, zu besitzen, bereits eine?
Ich finde solche Sprüche sehr klinsmannesque.
Sollten wir einstmals einen Trainer bekommen, dessen Spielphilosophie jedem ins Gesicht hüpft, will ich die wöchentlich sehen, nicht hören.
Natürlich entscheidet "uffm Platz".
Allerdings hat man gewisse Zweifel, wenn der Protagonist von vorneherein Taktik für "überschätzt" hält.
Hätten wir nicht ohne Not das herzstück der albanischen Nationalmannschaft abegeben...
Was macht eigentlich Edi Martini?
Das ist klar ,das sind die Visionen in den Köpfen der Leute,jedoch bleibt dies bei Träumen .
Und wie heisst so schön Träume sind wie Schäume.
Und das gilt besonders mit der Zementierung der Liga.
Man meint ja immer diese jungen,unverbrauchten Trainer sind die Revolutionäre des Fussballs,die Realität sieht halt anders aus.
Es wird ja immer Trainernachwuchs geben,aber das sind auch alles keine Wundermänner.
Das Risiko ist weit höher als wenn ich mit dem arbeite wo ich weiss was ich hab.
Behauptet niemand, fordert niemand
Genau, das ham mer schon immer so gemacht.
Bei Funkel weiß man in der Tat, was man hat. Genau darum hätte ich gerne einen anderen.
Der hat nach seiner Frankfurter Zeit eine echte Weltkarriere hingelegt.
KS Vllaznia
Eintracht Frankfurt
KS Vllaznia
KS Luftëtari Gjirokastër
KS Vllaznia
KS Besëlidhja Lezhë
KF Flamurtari Prishtinë
KS Apolonia Fier
Mal abgesehen vom Punkt Außendarstellung, wer fordert denn die anderen Punkte? Der Punkt Motivator ist für ich keine Forderung sondern eine Grundvoraussetzung für jeden, der Mitarbeiter führt. Ich weiß gar nicht warum man bei Motivation immer die negativ besetzten Beispiele der Glas- und Feuerläufer hernimmt. Alles was ich im Leben tue basiert auf einer Motivation, je besser die ist, desto besser wird Können wirklich umgesetzt.
tobago