Beiersdorfer scheint in Hamburg hervorragende Arbeit geleistet zu haben. Der hat dem Verein in den letzten Jahren mehr Geld gebracht als jeder andere Manager in der Liga, wenn ich das richtig beurteile. Dieser Mann als Zwischenebene von Trainer und Vorstand und wir hätten ordentiche und professionelle Strukturen. Dass Bruchhagen immer nocn alles alleine macht als Vorstandsvorsitzender ist m.E. nicht richtig, denn er hat dort ganz andere Aufgaben als die, die er teilweise durchführt. Einen Mitarbeiter für die sportliche Führung halte ich für sehr wichtig als nächsten Schritt.
Wir (die Eintracht) muss 2 Mio. einsparen, wir können keine große Sprünge machen. Da macht es erst recht keinen Sinn, einen Sportdirektor zu verpflichten dessen Arbeit unser HB noch gut allein tätigen kann. Wir sollten das Geld (Gehalt) lieber in die Spieler investieren. Abgesehen davon halte ich von Beiersdorfer mal gar nichts. Er ist für mich kein souveräner Sportdirektor und tritt in der Öffentlichkeit meist unsicher auf.
Wir (die Eintracht) muss 2 Mio. einsparen, wir können keine große Sprünge machen. Da macht es erst recht keinen Sinn, einen Sportdirektor zu verpflichten dessen Arbeit unser HB noch gut allein tätigen kann. Wir sollten das Geld (Gehalt) lieber in die Spieler investieren. Abgesehen davon halte ich von Beiersdorfer mal gar nichts. Er ist für mich kein souveräner Sportdirektor und tritt in der Öffentlichkeit meist unsicher auf.
Ich vergleiche den Sportdirektor mal mit einem guten Vertriebsmitarbeiter in einem Unternehmen. Der kostet erst mal Geld und bringt nichts, bis er sich eingearbeitet hat. Dann aber kann er Geschäft generieren, das ohne ihn nicht generiert worden wäre.
Ich halte Beiersdorfer aus der Entfernung für einen fähigen Mann, ich kann mich auch irren. Aber das wäre Aufgabe des Vorstands, das auf Herz und Nieren zu prüfen. Vor Allem denke ich, dass ein Manager implementiert werden muss. Die Funkelsache wäre beispielsweise nie so ein persönliches Ding geworden und wahrscheinlich nicht so spiralförmig gesteigert worden, wenn es eine Zwischenebene zwischen Funkel und Bruchhagen gegeben hätte. Das ist zwar Spekulation aber m.E. sehr wahrscheinlich.
Wenn wir im Moment genug Geld hätten würde ich den Mann sofort holen. Abr da wir noch nicht mal das Geld habn vernüftige Spieler zu holen, ist das im Moment leider kein Thema.
Beiersdorfer hat beim HSV sehr gute Arbeit geleistet und wäre für mich auch mal ein Toller Nachfolger für HB.
Ich denke so wie es jetzt ist, ist es gut, schlanke Hierachien und kein großer Wasserkopf, dadurch können / ten Entscheidungen schneller getroffen und umgesetzt werden ohne langwierige Diskussionen.
Der zweite Punkt ist, dass man gerade in der jetzigen Zeit das Geld sparen kann, das man bei einer neuen Zwischenebene investieren müßte. Es geht nicht nur um das Gehalt eines Sportdirektors, sondern um all die anderen Annehmlichkeiten die sich da ansammeln, bis hin zu einer möglichen Sekretärin, also den Overhead so klein wie möglich halten dann wird das auch was.
Ausserdem stinkt der Fisch immer vom Kopf und viele Köpfe ergeben viel Gestank, in diesem Sinne, nein Danke in punkto Beiersdorf.
ruhrpottkumpel schrieb: Ich denke so wie es jetzt ist, ist es gut, schlanke Hierachien und kein großer Wasserkopf, dadurch können / ten Entscheidungen schneller getroffen und umgesetzt werden ohne langwierige Diskussionen.
Der zweite Punkt ist, dass man gerade in der jetzigen Zeit das Geld sparen kann, das man bei einer neuen Zwischenebene investieren müßte. Es geht nicht nur um das Gehalt eines Sportdirektors, sondern um all die anderen Annehmlichkeiten die sich da ansammeln, bis hin zu einer möglichen Sekretärin, also den Overhead so klein wie möglich halten dann wird das auch was.
Ausserdem stinkt der Fisch immer vom Kopf und viele Köpfe ergeben viel Gestank, in diesem Sinne, nein Danke in punkto Beiersdorf.
Also, mir ist der Bruchagen 5 tausendmal lieber, was nützt mir oberes Drittel, wenn ich die Kartenpreise nicht mehr bezahlen kann. Aber das ist eine andere und auch ganz prinzipielle Geschichte.
Leider hat die Eintracht kein Geld für einen Beiersdorfer als Vorstandsmitglied und ausserdem wird der zu einem Verein gehen, wo er ein größeres Rad drehen kann. Ich schätze Beiersdorfer als "6er im Lotto" ein: Einer der ganz, ganz wenigen Fussball-Manager, der in einer Person sowohl Ahnung vom Fussball hat und gleichzeitig ein Top-Kaufmann ist. Er war langjähriger Bundesligaspieler und hat danach bei der renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG gearbeitet, kennt also beide "Welten" von der Pike auf.
Sein in mehreren Jahren erwirtschafteter Transferüberschuss beim HSV von 40 Mio Euro spricht eine eigene Sprache. Sein größter Coup: Die Flasche Nigel de Jong für 20 Mio an Manchester City und die Scheichs verkauft zu haben.
sotirios005 schrieb: Sein größter Coup: Die Flasche Nigel de Jong für 20 Mio an Manchester City und die Scheichs verkauft zu haben.
1) Glaube ich nicht dass das so viel mit Beiersdorfer zu tun hat und 2) ist de Jong alles andere als eine Flasche.
Dann eben ihn für 1,5 Mios zu kaufen. Das hat er schon gut gemacht (genauso wie die Verpflichtungen von Olic und vdV). Allerdings hat er auch, besonders in dieser Winterpause, viele Flops verpflichtet.
Ok da stimme ich zu, hätte eigentlich schreiben sollen dass ich die Entscheidung vom HSV nicht nachvollziehen kann. Ich hätte mich eher von Hoffmann getrennt.
Ach ... wird jetzt ein Nachfolger für Bruchhagen gesucht? Habe gar nicht mitbekommen, dass seine Stelle vakant ist/wird. Oder warum sonst wird Beiersdorfer hier ins Spiel gebracht?
tobago
Wir (die Eintracht) muss 2 Mio. einsparen, wir können keine große Sprünge machen. Da macht es erst recht keinen Sinn, einen Sportdirektor zu verpflichten dessen Arbeit unser HB noch gut allein tätigen kann. Wir sollten das Geld (Gehalt) lieber in die Spieler investieren.
Abgesehen davon halte ich von Beiersdorfer mal gar nichts. Er ist für mich kein souveräner Sportdirektor und tritt in der Öffentlichkeit meist unsicher auf.
Wer so ne saublöde Threaderöffnung schreibt, brauch sich nicht wundern, wenn der Beitrag ins lächerliche gezogen wird...
MfG Djabatta
Ich vergleiche den Sportdirektor mal mit einem guten Vertriebsmitarbeiter in einem Unternehmen. Der kostet erst mal Geld und bringt nichts, bis er sich eingearbeitet hat. Dann aber kann er Geschäft generieren, das ohne ihn nicht generiert worden wäre.
Ich halte Beiersdorfer aus der Entfernung für einen fähigen Mann, ich kann mich auch irren. Aber das wäre Aufgabe des Vorstands, das auf Herz und Nieren zu prüfen. Vor Allem denke ich, dass ein Manager implementiert werden muss. Die Funkelsache wäre beispielsweise nie so ein persönliches Ding geworden und wahrscheinlich nicht so spiralförmig gesteigert worden, wenn es eine Zwischenebene zwischen Funkel und Bruchhagen gegeben hätte. Das ist zwar Spekulation aber m.E. sehr wahrscheinlich.
tobago
Abr da wir noch nicht mal das Geld habn vernüftige Spieler zu holen,
ist das im Moment leider kein Thema.
Beiersdorfer hat beim HSV sehr gute Arbeit geleistet und wäre für mich auch mal ein Toller Nachfolger für HB.
Wie du ersehen kannst...geht es auch ganz sachlich....das scheint dir aber fremd zu sein...
Tschuldige...die Rechtschreibung aus dem UE färbt schon langsam ab...
Der zweite Punkt ist, dass man gerade in der jetzigen Zeit das Geld sparen kann, das man bei einer neuen Zwischenebene investieren müßte.
Es geht nicht nur um das Gehalt eines Sportdirektors, sondern um all die anderen Annehmlichkeiten die sich da ansammeln, bis hin zu einer möglichen Sekretärin, also den Overhead so klein wie möglich halten dann wird das auch was.
Ausserdem stinkt der Fisch immer vom Kopf und viele Köpfe ergeben viel Gestank, in diesem Sinne, nein Danke in punkto Beiersdorf.
..Beiersdorfer
Ich nicht, da bin ich lieber nur 9.
http://www.hsv-forum.de/showthread.php?p=3687742
Also, mir ist der Bruchagen 5 tausendmal lieber, was nützt mir oberes Drittel, wenn ich die Kartenpreise nicht mehr bezahlen kann.
Aber das ist eine andere und auch ganz prinzipielle Geschichte.
Sein in mehreren Jahren erwirtschafteter Transferüberschuss beim HSV von 40 Mio Euro spricht eine eigene Sprache. Sein größter Coup: Die Flasche Nigel de Jong für 20 Mio an Manchester City und die Scheichs verkauft zu haben.
1) Glaube ich nicht dass das so viel mit Beiersdorfer zu tun hat und 2) ist de Jong alles andere als eine Flasche.
Was 'n Quatsch ...