Pro Reutershahn als zusätzlichen Co-Trainer. Vor allem wäre er im ersten Jahr Skibbe sehr hilfreich, denn er kennt die Mannschaft genausolange wie Funkel und könnte Ihm vieles erklären , zeigen und einige tipps geben. Bzw. könnte er Skibbe es einfacher machen sich schneller ein bild von jedem Spieler zu machen und Stärken und Schwächen zu sagen.
Pro Reutershahn und neuen Co-trainer plus Menger.
Dann haben wir optimale Voraussetzungen für die neue Saison.
gerade das würde ich eigtl. als Fehler ansehen! Skibbe sollte sich ein eigenes Bild von den Spielern etc. machen! Reutershahn hat zu lange unter Funkel gearbeitet und wird ihm wohl das selbe erzählen als wenn es Funkel selbst machen würde!
Ich bin zwar auch dafür das Reutershahn bleibt aber das Bild von den Spielern etc. muss sich Skibbe selbst machen damitjeder Spieler sich neu beweisen muss.
Sehe ich auch so!! Frage ist, ob das dann nicht ein Widerspruch ist.
Ich denke nicht, dass ein Reutershahn zum Skibbe gehen würde und sagen würde "ich denke das und das von dem und dem spieler" und skibbe würde diese meinung direkt übernehmen....
Rolls63 schrieb: Michael Skibbe wird mit Sicherheit seinen eigenen Co-Trainer mitbringen wollen und ich denke so bald Friedhelm Funkel einen neuen Job gefunden hat, wird ihn Armin Reutershahn folgen!
Hoffentlich hat Funkel bald einen neuen Job und holt neben Reutershahn auch Andreas Menger zu seinem neuen Verein. Skibbe sollte die Chance haben mit einem Trainerstab seiner Wahl zu arbeiten. Auch wenn viele anderer Meinung sind, halte ich eine Trennung von Menger für sinnvoll, da nach meiner Meinung die Leistung der Torleute tendenziell in der letzten Saison rückläufig war. Da braucht man das letzte Gegentor des HSV gar nicht als Beispiel anführen, welches viele für haltbar und die Dortmunder für sehr ärgerlich und überflüssig hielten.
Aha, weil die Dortmunder sich geärgert haben schmeissen wir doch einfach mal den Menger raus
Andi Menger ist ein renommierter und m. E. deutschlandweit geschätzter Torwrttrainer. In sämtlichen Artikeln, Interviews etc. wird stets nur gutes über ihn geredet. Und das die Leistung der Torwärte rückläufig war halte ich für schlichtweg falsch. Was Andi immernoch aus Oka rausgeholt hat ist sensationell!
SGE_77 schrieb: ...dann waere es von Vorteil, ihn weiter zu beschaeftigen (vielleicht koennen die Trainings Dauergaeste mal dazu was sagen?
Klarer Fall, hier muß ein eindeutiger Cut gemacht werden.
Reutershahn hat das Training geleitet, Funkel hat es beobachtet. Natürlich ist dies allles in Kooperation und Absprache geschehen.
Wie oft habe ich mir nach den vielen Grottenspielen der vergangenen Saison gewünscht, daß sich mal Entscheidendes im Training geändert hätte, daß neue Reizpunkte gesetzt würden, daß man erkennen könnte, daß eine deutliche Reaktion erfolgte. Nichts geschah, immer derselbe Trott und Ablauf. Dies läßt mich vermuten, daß Reutershahn als Co entweder keinen entscheidenden Einfluß hatte oder doch zu seelenverwandt mit Funkel war.
Wenn Bruchhagen tatsächlich eine offensivere, schnellere, sozusagen "schärfere" Spielweise anstrebt und sich deshalb von seinem Chefcoach trennte (oder der Trennung zugestimmt hat), impliziert das nachträglich, daß dem System Funkel/Reutershahn genau dies nicht mehr zugetraut wurde. Deshalb muß auch Reutershahn gehen, keine Frage. Er hat keine erkennbar eigene Handschrift eingebracht.
f1r3 schrieb: Nichts gegen Armin Reutershahn, aber Skibbe sollte seinen eigenen Co-Trainer mitbringen dürfen und dies auch tun. Zur Aufbruchstimmung gehört für die Spieler auch, dass sich das Training ändert, dass Schwerpunkte verlagert oder neue gesetzt werden, etc. Ein Trainer muss seinem Co hundertprozentig vertrauen können, insofern liegt es nahe, eine solche Vertrauensperson mitzubringen.
Genauso ist es. Ich bin absolut dafür das Reutershahn schnellstmöglich geht. Denn mit ihm gibts keinen richtigen Neuanfang für den Kader.
Ich fände es ganz positiv, wenn AR bleiben und zusätzlich ein neuer Co-Trainer kommen würde. Denn einerseits kennt AR die Mannschaft sehr gut und kann wichtige Hilfestellung, besonders am Anfang, geben. Andererseits müsste Skibbe schon jemanden an seiner Seite wissen, auf den er sich voll verlassen kann. Und der Trainerstab sollte ja ohnehin erweitert werden.
tutzt schrieb: Ich fände es ganz positiv, wenn AR bleiben und zusätzlich ein neuer Co-Trainer kommen würde. Denn einerseits kennt AR die Mannschaft sehr gut und kann wichtige Hilfestellung, besonders am Anfang, geben. Andererseits müsste Skibbe schon jemanden an seiner Seite wissen, auf den er sich voll verlassen kann. Und der Trainerstab sollte ja ohnehin erweitert werden.
Dann muesste AR aber ohne zu murren andere Methoden/Taktikvorstellungen akzeptieren und sie auch zu 100% nach aussen (gegenueber der Mannschaft) vertreten.
Und nicht abends beim Glas Rotwein seinen Spezie FF anrufen und ablaestern *duckundweg*
Reutershahn muß gehen er hat das Trainig geleitet er war 5 Jahre Co unter Funkel. Da ist viel zuviel Stallgeruch von Funkel dabei. Wenn schon ein Neuanfang unter Skibbe dann einen richtigen! Hoffe auf Hermann von Nürnberg als Co.
Bei einem Trainerwechsel sollte immer auch der Co-Trainer mitgehen. Alles andere bringt nur Ungereimtheiten und der Trainerwechsel ansich verliert an Wirkung!
Der einzige Grund, AR nicht mit zu entlassen, ist das Geld. Aber wie hier schon gesagt wurde: Ich hoffe, dass AR kostenfrei geht sobald FF einen neuen Job hat. Und sein Lieblingsverein sucht ja noch.
Der einzige Grund, AR nicht mit zu entlassen, ist das Geld. Aber wie hier schon gesagt wurde: Ich hoffe, dass AR kostenfrei geht sobald FF einen neuen Job hat. Und sein Lieblingsverein sucht ja noch.
Der einzige Grund, AR nicht mit zu entlassen, ist das Geld. Aber wie hier schon gesagt wurde: Ich hoffe, dass AR kostenfrei geht sobald FF einen neuen Job hat. Und sein Lieblingsverein sucht ja noch.
aber was wäre das für ein quark, wenn funkel nach dem 11. spieltag in bochum anfängt und dann reutershahn mitten in der saison wechselt. am besten zwei wochenenden bevor die eintrracht in bochum antreten muss. hausgemachter unruhefaktor würde ich sagen...
Der einzige Grund, AR nicht mit zu entlassen, ist das Geld. Aber wie hier schon gesagt wurde: Ich hoffe, dass AR kostenfrei geht sobald FF einen neuen Job hat. Und sein Lieblingsverein sucht ja noch.
aber was wäre das für ein quark, wenn funkel nach dem 11. spieltag in bochum anfängt und dann reutershahn mitten in der saison wechselt. am besten zwei wochenenden bevor die eintrracht in bochum antreten muss. hausgemachter unruhefaktor würde ich sagen...
Das galt/gilt natürlich nur, wenn FF zur neuen Saison bereits wieder einen neuen Verein hat. Kann auch sein, dass man AR ansonsten vorher doch noch beurlauben wird, wenn sich nicht andeutet, dass Funkel einen Job bekommt.
Funkel geht bestimmt nach Lautern (falls die nicht auf Labbadia warten) und nimmt AR mit. Die wären blöd, wenn die sich diese Chance entgehen lassen würden. Falls wir die Klasse halten, müssen wir uns dann übernächste Saison wieder mit den Bauern rumschlagen. Glaube nicht, dass ihn die Ziegen verpflichten, die wollen doch in die Champignon-Liga. Skibbe könnte ja sein eigener Co-Trainer sein, als Co hatte er ja schließlich schon mal einen Erfolg.
SGE_77 schrieb: ...dann waere es von Vorteil, ihn weiter zu beschaeftigen (vielleicht koennen die Trainings Dauergaeste mal dazu was sagen?
Klarer Fall, hier muß ein eindeutiger Cut gemacht werden.
Reutershahn hat das Training geleitet, Funkel hat es beobachtet. Natürlich ist dies allles in Kooperation und Absprache geschehen.
Wie oft habe ich mir nach den vielen Grottenspielen der vergangenen Saison gewünscht, daß sich mal Entscheidendes im Training geändert hätte, daß neue Reizpunkte gesetzt würden, daß man erkennen könnte, daß eine deutliche Reaktion erfolgte. Nichts geschah, immer derselbe Trott und Ablauf. Dies läßt mich vermuten, daß Reutershahn als Co entweder keinen entscheidenden Einfluß hatte oder doch zu seelenverwandt mit Funkel war.
Wenn Bruchhagen tatsächlich eine offensivere, schnellere, sozusagen "schärfere" Spielweise anstrebt und sich deshalb von seinem Chefcoach trennte (oder der Trennung zugestimmt hat), impliziert das nachträglich, daß dem System Funkel/Reutershahn genau dies nicht mehr zugetraut wurde. Deshalb muß auch Reutershahn gehen, keine Frage. Er hat keine erkennbar eigene Handschrift eingebracht.
f1r3 schrieb: Nichts gegen Armin Reutershahn, aber Skibbe sollte seinen eigenen Co-Trainer mitbringen dürfen und dies auch tun. Zur Aufbruchstimmung gehört für die Spieler auch, dass sich das Training ändert, dass Schwerpunkte verlagert oder neue gesetzt werden, etc.
Den Gedanken führe ich mal weiter ... Nichts gegen die Fans, aber Skibbe sollte seine eigenen Fans mitbringen dürfen und dies auch tun. Zur Aufbruchstimmung gehört für die Spieler auch, dass sich die Stimmung ändert, dass Schwerpunkte verlagert oder neue gesetzt werden, etc.
Prima, auf diese Weise ließe sich jeder Satz des Forums auf jedes beliebige Thema mehr oder minder "passend" umschreiben. Meine Aussage hat absolut nichts mit dem zu tun, was Du hier ohne jede Begründung schreibst. Ich diskutiere gerne, aber bitte sachlich.
Zur Frage von Henk habe ich meinen Standpunkt abgegeben und kurz aber argumentativ belegt.
Ich führe es gerne nochmal aus:
Ich habe nichts gegen Armin Reutershahn und ihn mit meiner Aussage auch absolut nicht diskreditiert oder kritisiert. Um mir dies erlauben zu können, müsste ich über eine fundierte fachlich relevante Ausbildung verfügen und zum anderen über Monate das Training beobachten. Das dürfte auf die wenigsten Forumsnutzer zutreffen.
Skibbe sollte wie üblich seinen eigenen Co-Trainer mitbringen/wählen dürfen, damit dieser, beispielsweise aufgrund jahrelanger Zusammenarbeit dessen Anforderungen optimal und zeitnah umsetzen kann. Es wäre nicht optimal, erst zu Trainingsbeginn auch die Abstimmung mit dem Co-Trainer anzufangen.
Ich erachte es als sinnvoll, dass eine
(eventuell langjährige) Vertrauensperson einen neuen Trainer begleitet. Schließlich soll der Erfolg schnellstmöglich eintreten, das Vertrauen zwischen neuen Kollegen muss erst erarbeitet werden.
Im Grunde meine ursprüngliche Aussage, nur ausführlicher. Ich habe noch nicht einmal geschrieben, dass Reutershahn gehen soll, sondern lediglich den Standpunkt geäußert, dass Skibbe "seinen" Co-Trainer mitbringen können darf und auch sollte, was aber nicht als Kritik an Reutershahn zu verstehen sein sollte. Von Menger, der auch meiner Meinung nach unbedingt bleiben sollte, habe ich nicht gesprochen.
Was sich aus meiner Aussage lesen lässt ist ansonsten nur, dass eine Aufbruchsstimmung sich eher auf die Spieler übertragen kann, wenn sich auch im Training - sei es durch einen anderen oder zusätzlichen Co-Trainer und andere Übungen - tatsächlich und greifbar etwas ändert. Wenn dies nur ohne Reutershahn ginge, müsste er ersetzt werden, geht dies auch mit Reutershahn, ohne dass die "Aufbruchstimmung" an Effizienzverlust leidet, dann mit ihm. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Letztere Frage können jedoch nur Michael Skibbe und Heribert Bruchhagen beantworten.
Man muss auch sehen, wie eng verzahnt Friedhelm Funkel und Reutershahn waren. Nur denjenigen auszutauschen, der die Aufstellung bestimmt, aber im Training alles wie gehabt beizubehalten, wird den Spielern vermutlich eher nicht das Gefühl vermitteln, dass sich etwas ändert. Um nochmal auf meine eigentliche Kernaussage zurückzukommen, und diese war einzig auf die Frage von Henk und das Thema dieses Threads bezogen: Ich bin generell der Meinung, dass einem Trainer der Co nicht aufgezwungen werden darf, sonderen dass dieser die Wahl des Cheftrainers sein muss.
Sehe ich auch so!!
Frage ist, ob das dann nicht ein Widerspruch ist.
Frank Leicht geht zu den Kickers Emden und Armin übernimmt die U23!
Aha, weil die Dortmunder sich geärgert haben schmeissen wir doch einfach mal den Menger raus
Andi Menger ist ein renommierter und m. E. deutschlandweit geschätzter Torwrttrainer. In sämtlichen Artikeln, Interviews etc. wird stets nur gutes über ihn geredet. Und das die Leistung der Torwärte rückläufig war halte ich für schlichtweg falsch. Was Andi immernoch aus Oka rausgeholt hat ist sensationell!
Klarer Fall, hier muß ein eindeutiger Cut gemacht werden.
Reutershahn hat das Training geleitet, Funkel hat es beobachtet. Natürlich ist dies allles in Kooperation und Absprache geschehen.
Wie oft habe ich mir nach den vielen Grottenspielen der vergangenen Saison gewünscht, daß sich mal Entscheidendes im Training geändert hätte, daß neue Reizpunkte gesetzt würden, daß man erkennen könnte, daß eine deutliche Reaktion erfolgte. Nichts geschah, immer derselbe Trott und Ablauf.
Dies läßt mich vermuten, daß Reutershahn als Co entweder keinen entscheidenden Einfluß hatte oder doch zu seelenverwandt mit Funkel war.
Wenn Bruchhagen tatsächlich eine offensivere, schnellere, sozusagen "schärfere" Spielweise anstrebt und sich deshalb von seinem Chefcoach trennte (oder der Trennung zugestimmt hat), impliziert das nachträglich, daß dem System Funkel/Reutershahn genau dies nicht mehr zugetraut wurde. Deshalb muß auch Reutershahn gehen, keine Frage. Er hat keine erkennbar eigene Handschrift eingebracht.
Genauso ist es.
Ich bin absolut dafür das Reutershahn schnellstmöglich geht. Denn mit ihm gibts keinen richtigen Neuanfang für den Kader.
Denn einerseits kennt AR die Mannschaft sehr gut und kann wichtige Hilfestellung, besonders am Anfang, geben. Andererseits müsste Skibbe schon jemanden an seiner Seite wissen, auf den er sich voll verlassen kann.
Und der Trainerstab sollte ja ohnehin erweitert werden.
Und warum weiss er alles besser? Weil er dadurch die Gelegenheit hat, wieder mal alles madig zumachen. Wie in jedem seiner Postings!
Dann muesste AR aber ohne zu murren andere Methoden/Taktikvorstellungen akzeptieren und sie auch zu 100% nach aussen (gegenueber der Mannschaft) vertreten.
Und nicht abends beim Glas Rotwein seinen Spezie FF anrufen und ablaestern *duckundweg*
Hoffe auf Hermann von Nürnberg als Co.
Alles andere bringt nur Ungereimtheiten und der Trainerwechsel ansich verliert an Wirkung!
Der einzige Grund, AR nicht mit zu entlassen, ist das Geld. Aber wie hier schon gesagt wurde:
Ich hoffe, dass AR kostenfrei geht sobald FF einen neuen Job hat. Und sein Lieblingsverein sucht ja noch.
aber was wäre das für ein quark, wenn funkel nach dem 11. spieltag in bochum anfängt und dann reutershahn mitten in der saison wechselt. am besten zwei wochenenden bevor die eintrracht in bochum antreten muss. hausgemachter unruhefaktor würde ich sagen...
Das galt/gilt natürlich nur, wenn FF zur neuen Saison bereits wieder einen neuen Verein hat. Kann auch sein, dass man AR ansonsten vorher doch noch beurlauben wird, wenn sich nicht andeutet, dass Funkel einen Job bekommt.
Glaube nicht, dass ihn die Ziegen verpflichten, die wollen doch in die Champignon-Liga.
Skibbe könnte ja sein eigener Co-Trainer sein, als Co hatte er ja schließlich schon mal einen Erfolg.
Na ja, Kuntz jammert doch schon rum, dass ein Erstligatrainer zu teuer wäre...
unterschreib
Nächste Saison wäre er dann Zweitligatrainer
Zur Frage von Henk habe ich meinen Standpunkt abgegeben und kurz aber argumentativ belegt.
Ich führe es gerne nochmal aus:
Was sich aus meiner Aussage lesen lässt ist ansonsten nur, dass eine Aufbruchsstimmung sich eher auf die Spieler übertragen kann, wenn sich auch im Training - sei es durch einen anderen oder zusätzlichen Co-Trainer und andere Übungen - tatsächlich und greifbar etwas ändert. Wenn dies nur ohne Reutershahn ginge, müsste er ersetzt werden, geht dies auch mit Reutershahn, ohne dass die "Aufbruchstimmung" an Effizienzverlust leidet, dann mit ihm. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Letztere Frage können jedoch nur Michael Skibbe und Heribert Bruchhagen beantworten.
Man muss auch sehen, wie eng verzahnt Friedhelm Funkel und Reutershahn waren. Nur denjenigen auszutauschen, der die Aufstellung bestimmt, aber im Training alles wie gehabt beizubehalten, wird den Spielern vermutlich eher nicht das Gefühl vermitteln, dass sich etwas ändert. Um nochmal auf meine eigentliche Kernaussage zurückzukommen, und diese war einzig auf die Frage von Henk und das Thema dieses Threads bezogen: Ich bin generell der Meinung, dass einem Trainer der Co nicht aufgezwungen werden darf, sonderen dass dieser die Wahl des Cheftrainers sein muss.