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Lautern droht bei Abstieg Insolvenz!

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ich sehe es wie Maobit: Funkel hätte ich den Posten zugetraut.

Aber der FCK hat nicht primär ein Trainerprobleme, sondern da läuft strukturell bzw. finanziell was grundsätzlich falsch und zwar schon lange.
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Tafelberg schrieb:

Aber der FCK hat nicht primär ein Trainerprobleme, sondern da läuft strukturell bzw. finanziell was grundsätzlich falsch und zwar schon lange.


Ist halt für so ein Club wie Lautern ein Problem, wenn keine Geldreinpumper wie Hopp, Bullenpisse, Kühne oder VW-Konzern dahinter stehen. Genannte haben mit Sicherheit mehr Geld vernichtet als die Bauern. Aber wir haben ja 50+1, daher spricht man nicht von Wettbewerbsverzerrung.

Wir können dagegen froh sein, dass wir nie den Weg von Lautern gehen mussten. Waren ja noch zur Jahrtausendwende sehr oft kurz davor...

Ich vermisse die Bauern schon ein wenig. Die Duelle waren für mich immer ein Höhepunkt der Saison. Alleine den Berg hoch untermalt mit philosophischen Gepöbel über deren Familienverhältnisse. Herrlich. Übrigens auch die Schnapsbuden vorm Stadion. Da können die Mainzer Langweiler noch so sehr von Derby und sonstwas gegen uns faseln. Den Stellenwert nehmen die in 100 Jahren für uns nicht ein.
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ich sehe es wie Maobit: Funkel hätte ich den Posten zugetraut.

Aber der FCK hat nicht primär ein Trainerprobleme, sondern da läuft strukturell bzw. finanziell was grundsätzlich falsch und zwar schon lange.
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Tafelberg schrieb:

ich sehe es wie Maobit: Funkel hätte ich den Posten zugetraut.

Aber der FCK hat nicht primär ein Trainerprobleme, sondern da läuft strukturell bzw. finanziell was grundsätzlich falsch und zwar schon lange.



Ein Teil des Strukturproblems ist halt, dass der Verein nicht darauf ausgerichtet ist dauerhaft 2. Liga zu spielen. Ich glaube es gibt kein Verein in der zweiten Liga, der regelmäßig erste Liga mal gespielt hat und nie finanzielle Schwierigkeiten hat. Freiburg sind wahrscheinlich die einzigen, die dies auch längerfristig verkraften könnten. Wie gesagt es ist halt ein Verdrängungswettbewerb. 30 Top geführte Erstligaclubs kann es nicht geben.

Das ist übrigens auch etwas, was sich mit dem Öffnen für Investoren nicht ändern wird. Es wird keine 30 Erstligaclubs mit Investoren geben, die Millionen reinstecken. Und wenn dann die Investoren, die trotz ihres vielen Geldes keinen Erstligafußball zu sehen bekommen, aus den jeweiligen Vereinen aussteigen, werden davon wohl viele endgültig kaputt gehen.
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Hyundaii30 schrieb:

Ja der Vorschlag lautete Veh. das hätte gut gepasst.

Wenn man den Abstieg nicht vermeiden wollte, hätte man auch Meier behalten können.
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Basaltkopp schrieb:

Wenn man den Abstieg nicht vermeiden wollte, hätte man auch Meier behalten können.




Ich bin zwar auch kein Fan von Veh, aber nach Lautern hätte er aus mehreren Gründen gut gepasst.
Außerdem wird Veh bei uns auch was gelernt haben.
Veh kann Leute begeistern und das fehlt in Lautern seit Jahren, die brauchen nicht nur auf dem Platz Hilfe, sondern auch drumrum.
Natürlich bin ich mir bewusst, das Veh sich wahrscheinlich für zu gut gehalten hätte, selbst wenn Lautern Ihn
holen wollte.

Trotzdem bin ich überzeugt, das hätte besser gepasst wie mit Strasser.
Ex-Spieler sind nicht immer die Allheilmittel. Strasser war ein cooler Typ auf dem Platz.
Wie er als Trainer ist, kann ich schwer beurteilen.
Aber Lautern braucht neue Strukturen, leider ist es bei denen schon 3 Minuten vor 12 !
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Basaltkopp schrieb:

Wenn man den Abstieg nicht vermeiden wollte, hätte man auch Meier behalten können.




Ich bin zwar auch kein Fan von Veh, aber nach Lautern hätte er aus mehreren Gründen gut gepasst.
Außerdem wird Veh bei uns auch was gelernt haben.
Veh kann Leute begeistern und das fehlt in Lautern seit Jahren, die brauchen nicht nur auf dem Platz Hilfe, sondern auch drumrum.
Natürlich bin ich mir bewusst, das Veh sich wahrscheinlich für zu gut gehalten hätte, selbst wenn Lautern Ihn
holen wollte.

Trotzdem bin ich überzeugt, das hätte besser gepasst wie mit Strasser.
Ex-Spieler sind nicht immer die Allheilmittel. Strasser war ein cooler Typ auf dem Platz.
Wie er als Trainer ist, kann ich schwer beurteilen.
Aber Lautern braucht neue Strukturen, leider ist es bei denen schon 3 Minuten vor 12 !
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Hyundaii30 schrieb:


Ich bin zwar auch kein Fan von Veh, aber nach Lautern hätte er aus mehreren Gründen gut gepasst.
Außerdem wird Veh bei uns auch was gelernt haben.
Veh kann Leute begeistern und das fehlt in Lautern seit Jahren, die brauchen nicht nur auf dem Platz Hilfe, sondern auch drumrum.
Natürlich bin ich mir bewusst, das Veh sich wahrscheinlich für zu gut gehalten hätte, selbst wenn Lautern Ihn
holen wollte.


Was genau hat er denn bei uns gelernt? Er hat sich seine letzen drei Jahre im Abstiegskampf befunden und keinen Weg herausgefunden. Weder bei uns noch bei Stuttgart, trotz Begeisterung. Er ist ein Trainer der im Erfolg eine Mannschaft gut mitnehmen und beflügeln kann. Wege aus Krisen konnte er nirgends aufweisen. Da hätte ich tausend mal eher Neururer in einer Situation von Lautern verpflichtet als Veh, der mit seinem Kurzzeiteffekt vielleicht die nötigen Punkte geholt hätte.
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Hyundaii30 schrieb:


Ich bin zwar auch kein Fan von Veh, aber nach Lautern hätte er aus mehreren Gründen gut gepasst.
Außerdem wird Veh bei uns auch was gelernt haben.
Veh kann Leute begeistern und das fehlt in Lautern seit Jahren, die brauchen nicht nur auf dem Platz Hilfe, sondern auch drumrum.
Natürlich bin ich mir bewusst, das Veh sich wahrscheinlich für zu gut gehalten hätte, selbst wenn Lautern Ihn
holen wollte.


Was genau hat er denn bei uns gelernt? Er hat sich seine letzen drei Jahre im Abstiegskampf befunden und keinen Weg herausgefunden. Weder bei uns noch bei Stuttgart, trotz Begeisterung. Er ist ein Trainer der im Erfolg eine Mannschaft gut mitnehmen und beflügeln kann. Wege aus Krisen konnte er nirgends aufweisen. Da hätte ich tausend mal eher Neururer in einer Situation von Lautern verpflichtet als Veh, der mit seinem Kurzzeiteffekt vielleicht die nötigen Punkte geholt hätte.
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Exil-Adler-NRW schrieb:

Hyundaii30 schrieb:


Ich bin zwar auch kein Fan von Veh, aber nach Lautern hätte er aus mehreren Gründen gut gepasst.
Außerdem wird Veh bei uns auch was gelernt haben.
Veh kann Leute begeistern und das fehlt in Lautern seit Jahren, die brauchen nicht nur auf dem Platz Hilfe, sondern auch drumrum.
Natürlich bin ich mir bewusst, das Veh sich wahrscheinlich für zu gut gehalten hätte, selbst wenn Lautern Ihn
holen wollte.


Was genau hat er denn bei uns gelernt? Er hat sich seine letzen drei Jahre im Abstiegskampf befunden und keinen Weg herausgefunden. Weder bei uns noch bei Stuttgart, trotz Begeisterung. Er ist ein Trainer der im Erfolg eine Mannschaft gut mitnehmen und beflügeln kann. Wege aus Krisen konnte er nirgends aufweisen. Da hätte ich tausend mal eher Neururer in einer Situation von Lautern verpflichtet als Veh, der mit seinem Kurzzeiteffekt vielleicht die nötigen Punkte geholt hätte.


Dem stimme ich zu. Veh zählt zu den Trainern , die immer noch Leute holen müssen ,um einigermaßen Erfolg zu haben. Kaliber wie Neururer oder Funkel hingegen schaffen es mit vorhandenen Spielern  Punkte einzufahren. Da Lautern  jedoch keine weiteren Ausgaben tätigen kann auf Dauer brauchen sie  eben einen wie Strasser. Ich denke aber es wird nicht mehr reichen. Die Mannschaft ist einfach zu schlecht, weil die Mischung nicht stimmt.
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Tafelberg schrieb:

ich sehe es wie Maobit: Funkel hätte ich den Posten zugetraut.

Aber der FCK hat nicht primär ein Trainerprobleme, sondern da läuft strukturell bzw. finanziell was grundsätzlich falsch und zwar schon lange.



Ein Teil des Strukturproblems ist halt, dass der Verein nicht darauf ausgerichtet ist dauerhaft 2. Liga zu spielen. Ich glaube es gibt kein Verein in der zweiten Liga, der regelmäßig erste Liga mal gespielt hat und nie finanzielle Schwierigkeiten hat. Freiburg sind wahrscheinlich die einzigen, die dies auch längerfristig verkraften könnten. Wie gesagt es ist halt ein Verdrängungswettbewerb. 30 Top geführte Erstligaclubs kann es nicht geben.

Das ist übrigens auch etwas, was sich mit dem Öffnen für Investoren nicht ändern wird. Es wird keine 30 Erstligaclubs mit Investoren geben, die Millionen reinstecken. Und wenn dann die Investoren, die trotz ihres vielen Geldes keinen Erstligafußball zu sehen bekommen, aus den jeweiligen Vereinen aussteigen, werden davon wohl viele endgültig kaputt gehen.
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Exil-Adler-NRW schrieb:

Das ist übrigens auch etwas, was sich mit dem Öffnen für Investoren nicht ändern wird. Es wird keine 30 Erstligaclubs mit Investoren geben, die Millionen reinstecken. Und wenn dann die Investoren, die trotz ihres vielen Geldes keinen Erstligafußball zu sehen bekommen, aus den jeweiligen Vereinen aussteigen, werden davon wohl viele endgültig kaputt gehen.


So ist es. In England ist das ja noch ausgeprägter als hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Premier_League#Das_.E2.80.9EFinanzrisiko_Abstieg.E2.80.9C

Deshalb wurde angeblich sogar schon vor Jahren von Investoren von der Liga verlangt, dass ihr Klub als "unabsteigbar" gelten solle, selbst dann, wenn eine sportliche Platzierung dies zur Folge hätte. Durchgesetzt wurde das wohl nicht, aber es zeigt, dass es eben gar nicht um den Sport an sich geht, sondern Investoren der Klubs eine Rendite sehen wollen.
KKR ist bestimmt nicht an Berliner Fußball interessiert. Das sind knallharte Private Equity Gesellschaften, die das Geld so profitabel wie möglich anlegen wollen. Und Profit generiert man immer noch am besten, wenn man die Rahmenbedingungen gleich selbst bestimmt, wie die Zahlungsströme verlaufen sollen.
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Tafelberg schrieb:

Aber der FCK hat nicht primär ein Trainerprobleme, sondern da läuft strukturell bzw. finanziell was grundsätzlich falsch und zwar schon lange.


Ist halt für so ein Club wie Lautern ein Problem, wenn keine Geldreinpumper wie Hopp, Bullenpisse, Kühne oder VW-Konzern dahinter stehen. Genannte haben mit Sicherheit mehr Geld vernichtet als die Bauern. Aber wir haben ja 50+1, daher spricht man nicht von Wettbewerbsverzerrung.

Wir können dagegen froh sein, dass wir nie den Weg von Lautern gehen mussten. Waren ja noch zur Jahrtausendwende sehr oft kurz davor...

Ich vermisse die Bauern schon ein wenig. Die Duelle waren für mich immer ein Höhepunkt der Saison. Alleine den Berg hoch untermalt mit philosophischen Gepöbel über deren Familienverhältnisse. Herrlich. Übrigens auch die Schnapsbuden vorm Stadion. Da können die Mainzer Langweiler noch so sehr von Derby und sonstwas gegen uns faseln. Den Stellenwert nehmen die in 100 Jahren für uns nicht ein.
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Andy schrieb:

Ist halt für so ein Club wie Lautern ein Problem, wenn keine Geldreinpumper wie Hopp, Bullenpisse, Kühne oder VW-Konzern dahinter stehen. Genannte haben mit Sicherheit mehr Geld vernichtet als die Bauern. Aber wir haben ja 50+1, daher spricht man nicht von Wettbewerbsverzerrung.


Man darf aber gerne auch mal betrachten, wer z.B. 2004 noch schlechter war als Lautern.

Nürnberg, Bielefeld, Gladbach, Bochum, Freiburg, Köln, Duisburg, wir, Fürth, Aue, Dresden, Augsburg, Kiel, Union, Düsseldorf, Pauli, Sandhausen, Braunschweig, Darmstadt, Regensburg, Heidenheim.

Diese Teams haben in 13 Jahren Lautern überholt. Natürlich sind Hoffenheim und RB mit Geld vorbei gesprudelt (Wolfsburg und HSV waren damals etwa auf dem Niveau von Lautern) , aber man darf nicht vergessen, dass auch Rostock, Cottbus und 1860 aus der Bundesliga geflogen sind. Es gibt keinen Grund, warum Lautern im Abstiegskampf der zweiten Liga sein muss, außer durch Versagen im Management. Die hohe Stadionmiete damals, falsche Investitionen, unruhiges Umfeld, viel zu hohe Erwartungen... Man darf auch nicht vergessen, dass Lautern nach seinem Fast-Abstieg vor knapp 10 Jahren noch mal in der Bundesliga war und zudem 3. und zwei Mal 4. geworden ist nach dem Abstieg 2012.

Lautern hat in der Kuntz-Ära alles Geld der Welt rausgeworfen, um wieder aufzusteigen und ist an Darmstadt, Paderborn, Fürth und Braunschweig gescheitert. Jetzt ist das Geld alle. Wenn man denkt, man wäre immer noch klarer Bundesligist, aber handelt wie ein Oberligist und Geld ausgibt, das man nicht hat, dann geht man irgendwann bankrott.
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Andy schrieb:

Ist halt für so ein Club wie Lautern ein Problem, wenn keine Geldreinpumper wie Hopp, Bullenpisse, Kühne oder VW-Konzern dahinter stehen. Genannte haben mit Sicherheit mehr Geld vernichtet als die Bauern. Aber wir haben ja 50+1, daher spricht man nicht von Wettbewerbsverzerrung.


Man darf aber gerne auch mal betrachten, wer z.B. 2004 noch schlechter war als Lautern.

Nürnberg, Bielefeld, Gladbach, Bochum, Freiburg, Köln, Duisburg, wir, Fürth, Aue, Dresden, Augsburg, Kiel, Union, Düsseldorf, Pauli, Sandhausen, Braunschweig, Darmstadt, Regensburg, Heidenheim.

Diese Teams haben in 13 Jahren Lautern überholt. Natürlich sind Hoffenheim und RB mit Geld vorbei gesprudelt (Wolfsburg und HSV waren damals etwa auf dem Niveau von Lautern) , aber man darf nicht vergessen, dass auch Rostock, Cottbus und 1860 aus der Bundesliga geflogen sind. Es gibt keinen Grund, warum Lautern im Abstiegskampf der zweiten Liga sein muss, außer durch Versagen im Management. Die hohe Stadionmiete damals, falsche Investitionen, unruhiges Umfeld, viel zu hohe Erwartungen... Man darf auch nicht vergessen, dass Lautern nach seinem Fast-Abstieg vor knapp 10 Jahren noch mal in der Bundesliga war und zudem 3. und zwei Mal 4. geworden ist nach dem Abstieg 2012.

Lautern hat in der Kuntz-Ära alles Geld der Welt rausgeworfen, um wieder aufzusteigen und ist an Darmstadt, Paderborn, Fürth und Braunschweig gescheitert. Jetzt ist das Geld alle. Wenn man denkt, man wäre immer noch klarer Bundesligist, aber handelt wie ein Oberligist und Geld ausgibt, das man nicht hat, dann geht man irgendwann bankrott.
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SGE_Werner schrieb:

Lautern hat in der Kuntz-Ära alles Geld der Welt rausgeworfen, um wieder aufzusteigen und ist an Darmstadt, Paderborn, Fürth und Braunschweig gescheitert. Jetzt ist das Geld alle. Wenn man denkt, man wäre immer noch klarer Bundesligist, aber handelt wie ein Oberligist und Geld ausgibt, das man nicht hat, dann geht man irgendwann bankrott.


Wäre jetzt nur mal interessant zu wissen, was die Konzern-Clubs zzgl. Kühne und Hopp in einem vergleichbaren Zeitraum investiert haben? Was hat z.B. Hoppelheim der Klassenerhalt gekostet (die sich ja dann in der Rele gegen Lautern durchsetzten) oder der HSV die letzten Jahre?

Uns hat zur Jahrtausendwende der Octagon-Ausstieg gerettet, weil die auf ihre 50 Mio. (damals noch Mark) ersatzlos verzichtet hatten. Das Geld für Salou und Horst Heldt mussten wir bis vor kurzem noch jährlich mit einem Millionenbetrag abstottern. Normalerweise wäre das alles der dauerhafte Genickbruch gewesen. Wir können wirklich noch täglich den Rosenkranz beten, dass wir das mit der Eintracht erleben dürfen, was wir gerade erleben.

Dass Kuntz, alleine was ich lediglich peripher mitbekommen hatte, verbrannte Erde hinterlassen hat und Dank DFB weich gefallen und aus der Schusslinie raus ist, scheint unstrittig zu sein. Lautern stufe ich mittlerweile als dauerhaft tot ein, die demnächst eher in der 4. anstatt 1. Liga beheimatet sein werden. Die sind nicht mal mehr für einen Investor aus China interessant. Normalerweise gönne ich den Lauterern ja mindestens zehn Generationen Sonnenfinsternis. Aber irgendwie vermisse ich die und die Mainzer sind nunmal überhaupt kein Ersatz.
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SGE_Werner schrieb:

Lautern hat in der Kuntz-Ära alles Geld der Welt rausgeworfen, um wieder aufzusteigen und ist an Darmstadt, Paderborn, Fürth und Braunschweig gescheitert. Jetzt ist das Geld alle. Wenn man denkt, man wäre immer noch klarer Bundesligist, aber handelt wie ein Oberligist und Geld ausgibt, das man nicht hat, dann geht man irgendwann bankrott.


Wäre jetzt nur mal interessant zu wissen, was die Konzern-Clubs zzgl. Kühne und Hopp in einem vergleichbaren Zeitraum investiert haben? Was hat z.B. Hoppelheim der Klassenerhalt gekostet (die sich ja dann in der Rele gegen Lautern durchsetzten) oder der HSV die letzten Jahre?

Uns hat zur Jahrtausendwende der Octagon-Ausstieg gerettet, weil die auf ihre 50 Mio. (damals noch Mark) ersatzlos verzichtet hatten. Das Geld für Salou und Horst Heldt mussten wir bis vor kurzem noch jährlich mit einem Millionenbetrag abstottern. Normalerweise wäre das alles der dauerhafte Genickbruch gewesen. Wir können wirklich noch täglich den Rosenkranz beten, dass wir das mit der Eintracht erleben dürfen, was wir gerade erleben.

Dass Kuntz, alleine was ich lediglich peripher mitbekommen hatte, verbrannte Erde hinterlassen hat und Dank DFB weich gefallen und aus der Schusslinie raus ist, scheint unstrittig zu sein. Lautern stufe ich mittlerweile als dauerhaft tot ein, die demnächst eher in der 4. anstatt 1. Liga beheimatet sein werden. Die sind nicht mal mehr für einen Investor aus China interessant. Normalerweise gönne ich den Lauterern ja mindestens zehn Generationen Sonnenfinsternis. Aber irgendwie vermisse ich die und die Mainzer sind nunmal überhaupt kein Ersatz.
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Stimmt so

Selbst wenn die den Abstieg vermeiden diesmal : Die sind strukturell demoliert. Dann eben nächstesmal oder irgendwann. Die können nichtmal taugliche Zweitligaspieler halten , die brauchen jeden Cent.
Oder es geschieht ein Wunder.
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SGE_Werner schrieb:

Lautern hat in der Kuntz-Ära alles Geld der Welt rausgeworfen, um wieder aufzusteigen und ist an Darmstadt, Paderborn, Fürth und Braunschweig gescheitert. Jetzt ist das Geld alle. Wenn man denkt, man wäre immer noch klarer Bundesligist, aber handelt wie ein Oberligist und Geld ausgibt, das man nicht hat, dann geht man irgendwann bankrott.


Wäre jetzt nur mal interessant zu wissen, was die Konzern-Clubs zzgl. Kühne und Hopp in einem vergleichbaren Zeitraum investiert haben? Was hat z.B. Hoppelheim der Klassenerhalt gekostet (die sich ja dann in der Rele gegen Lautern durchsetzten) oder der HSV die letzten Jahre?

Uns hat zur Jahrtausendwende der Octagon-Ausstieg gerettet, weil die auf ihre 50 Mio. (damals noch Mark) ersatzlos verzichtet hatten. Das Geld für Salou und Horst Heldt mussten wir bis vor kurzem noch jährlich mit einem Millionenbetrag abstottern. Normalerweise wäre das alles der dauerhafte Genickbruch gewesen. Wir können wirklich noch täglich den Rosenkranz beten, dass wir das mit der Eintracht erleben dürfen, was wir gerade erleben.

Dass Kuntz, alleine was ich lediglich peripher mitbekommen hatte, verbrannte Erde hinterlassen hat und Dank DFB weich gefallen und aus der Schusslinie raus ist, scheint unstrittig zu sein. Lautern stufe ich mittlerweile als dauerhaft tot ein, die demnächst eher in der 4. anstatt 1. Liga beheimatet sein werden. Die sind nicht mal mehr für einen Investor aus China interessant. Normalerweise gönne ich den Lauterern ja mindestens zehn Generationen Sonnenfinsternis. Aber irgendwie vermisse ich die und die Mainzer sind nunmal überhaupt kein Ersatz.
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Andy schrieb:

Wäre jetzt nur mal interessant zu wissen, was die Konzern-Clubs zzgl. Kühne und Hopp in einem vergleichbaren Zeitraum investiert haben?


Ne Menge. Bei Kühne noch deutlich mehr. Da steht das Investment in krassem Missverhältnis zum Erfolg.

Hopp hat vor allem in gutes Scouting und Jugendarbeit investiert und die letzten Jahre fast immer ein schönes Transferplus erzielt (im Gegensatz zum HSV). Der Verein trägt sich mittlerweile zu einem erheblichen Teil selbst. Darauf wurde er auch angelegt. Hopp ist eben mit Strategie an das Ganze gegangen, man merkt, dass er ein fähiger Geschäftsmann ist. Kühne hatte nie so viel Macht wie Hopp und beim HSV reden immer 100 Leute mit rein, zudem hat Kühne immer nur für Transfers rein gepulvert und weniger für die Struktur.

Das ändert aber nix daran, dass man sich fragen muss, warum Lautern mit Teams nicht mithalten kann, die keine besseren Voraussetzungen hatten. Lautern ist aktuell auf Platz 36 in Deutschland und damit 20-25 Plätze schlechter als noch vor einem guten Jahrzehnt. Da sind eine Menge Vereine vorbei gerutscht, die einfach nur viel bessere Arbeit machen. Strukturell ist es in Lautern natürlich schwierig gewesen, die letzten Jahre haben sie sogar Transferplus erwirtschaftet (erwirtschaften müssen), vermutlich fehlt es auch an Sponsoren in der Gegend. Saarbrücken, Homburg, Neunkirchen, Trier etc. sind ja auch alle nicht wirklich gut unterwegs.

Aber das Potenzial an Fans, über Merchandising, über das Image an Sponsoren zu kommen, ist bei dem Verein immer noch gegeben. Man muss das Potenzial aber dann eben auch abrufen. Mittlerweile werden die Altlasten so groß sein, dass der Verein ohnehin kaum noch atmen kann.

Wahrscheinlich, so hart es klingen mag, wäre ein Neuanfang in der 4. Liga ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende (Stirb langsam).
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Andy schrieb:

Wäre jetzt nur mal interessant zu wissen, was die Konzern-Clubs zzgl. Kühne und Hopp in einem vergleichbaren Zeitraum investiert haben?


Ne Menge. Bei Kühne noch deutlich mehr. Da steht das Investment in krassem Missverhältnis zum Erfolg.

Hopp hat vor allem in gutes Scouting und Jugendarbeit investiert und die letzten Jahre fast immer ein schönes Transferplus erzielt (im Gegensatz zum HSV). Der Verein trägt sich mittlerweile zu einem erheblichen Teil selbst. Darauf wurde er auch angelegt. Hopp ist eben mit Strategie an das Ganze gegangen, man merkt, dass er ein fähiger Geschäftsmann ist. Kühne hatte nie so viel Macht wie Hopp und beim HSV reden immer 100 Leute mit rein, zudem hat Kühne immer nur für Transfers rein gepulvert und weniger für die Struktur.

Das ändert aber nix daran, dass man sich fragen muss, warum Lautern mit Teams nicht mithalten kann, die keine besseren Voraussetzungen hatten. Lautern ist aktuell auf Platz 36 in Deutschland und damit 20-25 Plätze schlechter als noch vor einem guten Jahrzehnt. Da sind eine Menge Vereine vorbei gerutscht, die einfach nur viel bessere Arbeit machen. Strukturell ist es in Lautern natürlich schwierig gewesen, die letzten Jahre haben sie sogar Transferplus erwirtschaftet (erwirtschaften müssen), vermutlich fehlt es auch an Sponsoren in der Gegend. Saarbrücken, Homburg, Neunkirchen, Trier etc. sind ja auch alle nicht wirklich gut unterwegs.

Aber das Potenzial an Fans, über Merchandising, über das Image an Sponsoren zu kommen, ist bei dem Verein immer noch gegeben. Man muss das Potenzial aber dann eben auch abrufen. Mittlerweile werden die Altlasten so groß sein, dass der Verein ohnehin kaum noch atmen kann.

Wahrscheinlich, so hart es klingen mag, wäre ein Neuanfang in der 4. Liga ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende (Stirb langsam).
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SGE_Werner schrieb:

Das ändert aber nix daran, dass man sich fragen muss, warum Lautern mit Teams nicht mithalten kann, die keine besseren Voraussetzungen hatten. Lautern ist aktuell auf Platz 36 in Deutschland und damit 20-25 Plätze schlechter als noch vor einem guten Jahrzehnt.


In der Tat müssen sich Clubs wie Lautern, aber auch der KSC oder Duisburg fragen lassen, was Kiel oder Sandhausen so viel besser machen.
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Basaltkopp schrieb:

Wenn man den Abstieg nicht vermeiden wollte, hätte man auch Meier behalten können.




Ich bin zwar auch kein Fan von Veh, aber nach Lautern hätte er aus mehreren Gründen gut gepasst.
Außerdem wird Veh bei uns auch was gelernt haben.
Veh kann Leute begeistern und das fehlt in Lautern seit Jahren, die brauchen nicht nur auf dem Platz Hilfe, sondern auch drumrum.
Natürlich bin ich mir bewusst, das Veh sich wahrscheinlich für zu gut gehalten hätte, selbst wenn Lautern Ihn
holen wollte.

Trotzdem bin ich überzeugt, das hätte besser gepasst wie mit Strasser.
Ex-Spieler sind nicht immer die Allheilmittel. Strasser war ein cooler Typ auf dem Platz.
Wie er als Trainer ist, kann ich schwer beurteilen.
Aber Lautern braucht neue Strukturen, leider ist es bei denen schon 3 Minuten vor 12 !
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Tief durch atmen und innerlich drüber kaputt lachen.

Puuhh beinahe wäre ich darauf eingegangen.
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SGE_Werner schrieb:

Das ändert aber nix daran, dass man sich fragen muss, warum Lautern mit Teams nicht mithalten kann, die keine besseren Voraussetzungen hatten. Lautern ist aktuell auf Platz 36 in Deutschland und damit 20-25 Plätze schlechter als noch vor einem guten Jahrzehnt.


In der Tat müssen sich Clubs wie Lautern, aber auch der KSC oder Duisburg fragen lassen, was Kiel oder Sandhausen so viel besser machen.
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Andy schrieb:

In der Tat müssen sich Clubs wie Lautern, aber auch der KSC oder Duisburg fragen lassen, was Kiel oder Sandhausen so viel besser machen.

     


Korrekt.

https://www.der-betze-brennt.de/forum/viewtopic.php?p=1100409#p1100409

Siehe den Beitrag von Bayernteufel. Das z.B. zeigt gut das Problem auf. Warum kann ein Team wie Regensburg oder auch Kiel mit praktisch Drittliga- oder Viertligakickern, paar Zweitligakickern und einem günstigen Kader trotzdem besser da stehen? Vielleicht, weil man nicht als Druck hat, das Ganze positiv angeht, die richtigen Leute holt und ein Team formt? Wenn man auf allen Ebenen Mist baut, hat man in dem Haifischbecken Profifußball eben keine Chance.
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Hahaha Zitat aus deren Forum: " Andere Vereine machen aus Scheiße Gold, wir haben das Gold vor Augen und Fallen in die Scheiße."
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SGE_Werner schrieb:

Lautern hat in der Kuntz-Ära alles Geld der Welt rausgeworfen, um wieder aufzusteigen und ist an Darmstadt, Paderborn, Fürth und Braunschweig gescheitert. Jetzt ist das Geld alle. Wenn man denkt, man wäre immer noch klarer Bundesligist, aber handelt wie ein Oberligist und Geld ausgibt, das man nicht hat, dann geht man irgendwann bankrott.


Wäre jetzt nur mal interessant zu wissen, was die Konzern-Clubs zzgl. Kühne und Hopp in einem vergleichbaren Zeitraum investiert haben? Was hat z.B. Hoppelheim der Klassenerhalt gekostet (die sich ja dann in der Rele gegen Lautern durchsetzten) oder der HSV die letzten Jahre?

Uns hat zur Jahrtausendwende der Octagon-Ausstieg gerettet, weil die auf ihre 50 Mio. (damals noch Mark) ersatzlos verzichtet hatten. Das Geld für Salou und Horst Heldt mussten wir bis vor kurzem noch jährlich mit einem Millionenbetrag abstottern. Normalerweise wäre das alles der dauerhafte Genickbruch gewesen. Wir können wirklich noch täglich den Rosenkranz beten, dass wir das mit der Eintracht erleben dürfen, was wir gerade erleben.

Dass Kuntz, alleine was ich lediglich peripher mitbekommen hatte, verbrannte Erde hinterlassen hat und Dank DFB weich gefallen und aus der Schusslinie raus ist, scheint unstrittig zu sein. Lautern stufe ich mittlerweile als dauerhaft tot ein, die demnächst eher in der 4. anstatt 1. Liga beheimatet sein werden. Die sind nicht mal mehr für einen Investor aus China interessant. Normalerweise gönne ich den Lauterern ja mindestens zehn Generationen Sonnenfinsternis. Aber irgendwie vermisse ich die und die Mainzer sind nunmal überhaupt kein Ersatz.
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Andy schrieb:

Wäre jetzt nur mal interessant zu wissen, was die Konzern-Clubs zzgl. Kühne und Hopp in einem vergleichbaren Zeitraum investiert haben? Was hat z.B. Hoppelheim der Klassenerhalt gekostet (die sich ja dann in der Rele gegen Lautern durchsetzten) oder der HSV die letzten Jahre?

Richtig. TSG hat kurz mal Stevens und Kramaric (den alleine für 10 Mio. - nach der Leihe) geholt. Für mich hat sich TSG den Platz von Lautern gekauft, Misswirtschaft hin & her. Die Relegation war ein Knackpunkt. Die gehört ohnehin gänzlich abgeschafft, zumindest, wenn die erste Liga nicht auf 20 aufgestockt wird.
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Hyundaii30 schrieb:


Ich bin zwar auch kein Fan von Veh, aber nach Lautern hätte er aus mehreren Gründen gut gepasst.
Außerdem wird Veh bei uns auch was gelernt haben.
Veh kann Leute begeistern und das fehlt in Lautern seit Jahren, die brauchen nicht nur auf dem Platz Hilfe, sondern auch drumrum.
Natürlich bin ich mir bewusst, das Veh sich wahrscheinlich für zu gut gehalten hätte, selbst wenn Lautern Ihn
holen wollte.


Was genau hat er denn bei uns gelernt? Er hat sich seine letzen drei Jahre im Abstiegskampf befunden und keinen Weg herausgefunden. Weder bei uns noch bei Stuttgart, trotz Begeisterung. Er ist ein Trainer der im Erfolg eine Mannschaft gut mitnehmen und beflügeln kann. Wege aus Krisen konnte er nirgends aufweisen. Da hätte ich tausend mal eher Neururer in einer Situation von Lautern verpflichtet als Veh, der mit seinem Kurzzeiteffekt vielleicht die nötigen Punkte geholt hätte.
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Exil-Adler-NRW schrieb:

Was genau hat er denn bei uns gelernt? Er hat sich seine letzen drei Jahre im Abstiegskampf befunden und keinen Weg herausgefunden. Weder bei uns noch bei Stuttgart, trotz Begeisterung. Er ist ein Trainer der im Erfolg eine Mannschaft gut mitnehmen und beflügeln kann. Wege aus Krisen konnte er nirgends aufweisen. Da hätte ich tausend mal eher Neururer in einer Situation von Lautern verpflichtet als Veh, der mit seinem Kurzzeiteffekt vielleicht die nötigen Punkte geholt hätte.



Das sehe ich eben in diesem speziellen Fall ganz anders.
Und glaub mir ich würde Lautern nie was schlechtes zumuten.
Was auch richtig ist, die Hopps haben denen den Platz weggekauft.
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Ich glaube für die Bauern ist es gerade das schlimmste, das denen Mitleid von ihren ärgsten Rivalen aus allen Richtungen entgegen schlägt. Ganz arme Schweine, wirklich.
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Andy schrieb:

Wäre jetzt nur mal interessant zu wissen, was die Konzern-Clubs zzgl. Kühne und Hopp in einem vergleichbaren Zeitraum investiert haben? Was hat z.B. Hoppelheim der Klassenerhalt gekostet (die sich ja dann in der Rele gegen Lautern durchsetzten) oder der HSV die letzten Jahre?

Richtig. TSG hat kurz mal Stevens und Kramaric (den alleine für 10 Mio. - nach der Leihe) geholt. Für mich hat sich TSG den Platz von Lautern gekauft, Misswirtschaft hin & her. Die Relegation war ein Knackpunkt. Die gehört ohnehin gänzlich abgeschafft, zumindest, wenn die erste Liga nicht auf 20 aufgestockt wird.
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maobit schrieb:

Für mich hat sich TSG den Platz von Lautern gekauft, Misswirtschaft hin & her. Die Relegation war ein Knackpunkt.


Genau wegen dieser Haltung ist Lautern jetzt im Eimer. Es sind immer die Anderen. Hoffenheim war natürlich ein ungleicher Gegner, aber ob Lautern gegen Köln (Danke BVB) sicher gewonnen hätte? Klar nimmt Hoffenheim einen Platz weg. Aber selbst ohne diesen Fakt hatte Lautern noch zwei Mal die Chance danach aufzusteigen. Zwei Mal Vierter. Einmal hätten 59 Punkte und +19 Tore, also 3 Punkte und 5 Tore mehr, gelangt, um vor Darmstadt zu landen, die zwei Jahre zuvor halbpleite eigentlich schon aus Liga 3 abgestiegen waren.

Und selbst wenn man Hoffenheim außen vor lässt. Warum ist Freiburg dauerhaft vor Lautern? Oder Augsburg?

Der steigende Druck durch Investoren-Vereine ist ein Aspekt, warum Lautern Probleme hat, aber es ist ein Aspekt von vielen. An diesem Aspekt kann Lautern aber nichts ändern, an den anderen schon.
Wie gesagt, ein Sieg mehr vor gut zwei Jahren und sie wären statt Darmstadt aufgestiegen. Mit einer lausigen Punktezahl, die gereicht hätte.
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Ich glaube für die Bauern ist es gerade das schlimmste, das denen Mitleid von ihren ärgsten Rivalen aus allen Richtungen entgegen schlägt. Ganz arme Schweine, wirklich.
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Vielleicht sollten wir oder Waldhof denen ein Benefizspiel anbieten.
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Vielleicht sollten wir oder Waldhof denen ein Benefizspiel anbieten.
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propain schrieb:

Vielleicht sollten wir oder Waldhof denen ein Benefizspiel anbieten.


Autsch, jap das wäre.... liebevoll


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