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Das Pfeiffen im Walde...!

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Den Kicken können sie ja alle. Wirklich ? Genau zu einem Fußball Spiel gehören zwei Mannschaften. Wenn der Gegner Pressing spielt und der Spieler keine Zeit hat zum annehmen und weiterspielen, sage ich ja auch nichts. Aber wenn ich wie gegen Bochum, wo der Gegner teilweise Meilenweit ( klar ich übertreibe ) weg war von unseren, dann kann ich doch verlangen, den Ball sauber zum Mitspieler spielen zu können. Oder etwa nicht. Bestes Beispiel, wie hier schon einem User schon beschrieben. Der Spieler Chris hat den Ball in der eigenen Hälfte. Um ihn herum kein Bochumer. Was macht er, er spielt den Ball unmotiviert in des Gegners Hälfte zu einem Bochumer. Was soll das ? Sorry das ich gerade den Spieler Chris hier als Beispiel nehme. Sowas passiert auch anderen Spielern der Eintracht auch des öfteren. Gerade weil ich von einem Profi erwarte, dass sowas nicht vorkommt, bin ich ab und an sauer auf die Spieler.

Ja und ich habe von der F-Jugend bis zur A-Jugend selbst gespielt. Um weiter zu spielen hat mir die Zeit damals gefehlt. Aber ich bin Trainer einer C-Jugend Mannschaft und erwarte von meinen Spieler, dass sie selbst in dem Alter versuchen sauber den Ball zum Mitspieler zu spielen. Das wird einmal die Woche mit verschiedenen Übungen auch Trainiert. Während des Spiels klappt es auch ganz gut. Ich bin mit den Jungs zufrieden. Das nur zu Deinem Einwand, ich hätte mit Fußball nichts am Hut.    
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pipapo schrieb:
Wo auch immer ich stehe und sitze, es ist nicht vergleichbar mit "jedem anderen Spieler". Wirklich nicht.
Zu Meiers "Glück" haben wir aber jetzt Teber.


Dann muss  ich was an den Ohren haben...

tobago
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Machmalhalt schrieb:
Den Kicken können sie ja alle. Wirklich ? Genau zu einem Fußball Spiel gehören zwei Mannschaften. Wenn der Gegner Pressing spielt und der Spieler keine Zeit hat zum annehmen und weiterspielen, sage ich ja auch nichts. Aber wenn ich wie gegen Bochum, wo der Gegner teilweise Meilenweit ( klar ich übertreibe ) weg war von unseren, dann kann ich doch verlangen, den Ball sauber zum Mitspieler spielen zu können. Oder etwa nicht. Bestes Beispiel, wie hier schon einem User schon beschrieben. Der Spieler Chris hat den Ball in der eigenen Hälfte. Um ihn herum kein Bochumer. Was macht er, er spielt den Ball unmotiviert in des Gegners Hälfte zu einem Bochumer. Was soll das ? Sorry das ich gerade den Spieler Chris hier als Beispiel nehme. Sowas passiert auch anderen Spielern der Eintracht auch des öfteren. Gerade weil ich von einem Profi erwarte, dass sowas nicht vorkommt, bin ich ab und an sauer auf die Spieler.

Ja und ich habe von der F-Jugend bis zur A-Jugend selbst gespielt. Um weiter zu spielen hat mir die Zeit damals gefehlt. Aber ich bin Trainer einer C-Jugend Mannschaft und erwarte von meinen Spieler, dass sie selbst in dem Alter versuchen sauber den Ball zum Mitspieler zu spielen. Das wird einmal die Woche mit verschiedenen Übungen auch Trainiert. Während des Spiels klappt es auch ganz gut. Ich bin mit den Jungs zufrieden. Das nur zu Deinem Einwand, ich hätte mit Fußball nichts am Hut.      


Aber im Ernst: Wie oft passiert es, das eine Mannschaft sich mit 11 Mann hinten einigelt.Ganz egal, ob es Cottbus oder der Ac Milan ist.
Ich stimme dir vollkommen zu, dass dieses nach vorne gebolze sinnlos ist.Warum nicht ao lange warten und sich bewegen, bis man einem Mitspieler den Ball zuspielen kann und nich etwa in Kniehöhe?!
Aber genau da kommen wir wieder an den Anfang des Threats.Wenn ich keine Lücke erkenne, nicht spielen kann und die Zuschauer anfangen zu pfeifen, dann bolze ich das Ding halt nach vorne.Wenn ich 5 Jahre den eher defensiven Ball pflege, kann ich nicht erwarten, diese Automatismen ins gegenseitige Extrem sofort umzuwandeln!
Genau aus diesem Grund versteh ich die Pfiffe nicht.
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Handkäs_mit_musik schrieb:
Machmalhalt schrieb:
Den Kicken können sie ja alle. Wirklich ? Genau zu einem Fußball Spiel gehören zwei Mannschaften. Wenn der Gegner Pressing spielt und der Spieler keine Zeit hat zum annehmen und weiterspielen, sage ich ja auch nichts. Aber wenn ich wie gegen Bochum, wo der Gegner teilweise Meilenweit ( klar ich übertreibe ) weg war von unseren, dann kann ich doch verlangen, den Ball sauber zum Mitspieler spielen zu können. Oder etwa nicht. Bestes Beispiel, wie hier schon einem User schon beschrieben. Der Spieler Chris hat den Ball in der eigenen Hälfte. Um ihn herum kein Bochumer. Was macht er, er spielt den Ball unmotiviert in des Gegners Hälfte zu einem Bochumer. Was soll das ? Sorry das ich gerade den Spieler Chris hier als Beispiel nehme. Sowas passiert auch anderen Spielern der Eintracht auch des öfteren. Gerade weil ich von einem Profi erwarte, dass sowas nicht vorkommt, bin ich ab und an sauer auf die Spieler.

Ja und ich habe von der F-Jugend bis zur A-Jugend selbst gespielt. Um weiter zu spielen hat mir die Zeit damals gefehlt. Aber ich bin Trainer einer C-Jugend Mannschaft und erwarte von meinen Spieler, dass sie selbst in dem Alter versuchen sauber den Ball zum Mitspieler zu spielen. Das wird einmal die Woche mit verschiedenen Übungen auch Trainiert. Während des Spiels klappt es auch ganz gut. Ich bin mit den Jungs zufrieden. Das nur zu Deinem Einwand, ich hätte mit Fußball nichts am Hut.      


Aber im Ernst: Wie oft passiert es, das eine Mannschaft sich mit 11 Mann hinten einigelt.Ganz egal, ob es Cottbus oder der Ac Milan ist.
Ich stimme dir vollkommen zu, dass dieses nach vorne gebolze sinnlos ist.Warum nicht ao lange warten und sich bewegen, bis man einem Mitspieler den Ball zuspielen kann und nich etwa in Kniehöhe?!
Aber genau da kommen wir wieder an den Anfang des Threats.Wenn ich keine Lücke erkenne, nicht spielen kann und die Zuschauer anfangen zu pfeifen, dann bolze ich das Ding halt nach vorne.Wenn ich 5 Jahre den eher defensiven Ball pflege, kann ich nicht erwarten, diese Automatismen ins gegenseitige Extrem sofort umzuwandeln!
Genau aus diesem Grund versteh ich die Pfiffe nicht.


Danke und vollkommen Richtig !!

Wir haben das ganze Spiel mehr als nur dominiert. Die Bochumer sind nicht mal in die Nähe des Strafraums gekommen. Und wenn Iron Maik nicht das unglückliche Eigentor macht, gewinnen wir das Spiel noch klarer mit 3:0. Die Jungs und der Trainer mit seinen taktischen Vorgaben haben an diesem Sonntagabend alles richtig gemacht.

3 Punkte eingefahren und nun ab zu den Pillendrehern...  
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Genau deswegen, war ich auch nicht traurig darüber, das Herr Funkel gehen mußte.

Den das war ja wirklich Fußball zum abgewöhnen. Jetzt zum Thema pfeifen und was daraus entsteht. Als ich Fußball gespielt habe, hat mir das was außerhalb des Platzes geschehen ist, eigentlich nicht die Bohne interesiert. Ich habe mich auf das Spiel konzentriert. Manchmal habe ich im jüngeren Alter noch nicht mal mitbekommen, dass der Trainer mich fliegend auswechseln wollte. Ein Profi sollte Profi genug sein, über das hinwegzuhören und in solchen Situation ruhig zu bleiben. Von einem Verkäufer bei Quelle wird ja auch nichts anderes verlangt. Klar ist an den Haaren herbeigezogen. Viel mir nur so ein.  

Die Nötige Ruhe fehlt mir auch bei der Eintracht solche Spiele nach Hause schauckeln zu können. Oder vorher schon den Sack gegen einen nun wirklich schwachen Gegener zuzumachen. Ich will gar nicht wissen, was hier im Forum los gewesen wäre, wenn der Herr Klimowitz das Ding kurz vor Schluss noch reinköpft und wir in so einem Spiel mit nur einem Punkt nach Hause gehen. Klar hatten wir unsere Chancen, aber so ne Mannschaft musst Du .......... . Den Rest erspare ich mir.

Wie wird es gegen Leverkusen wieder aussehen. Caio wird rausgenommen.  Natürlich ist er kein Überspieler, aber wenn auf dem Platz ist, spielt die Mannschaft auch ein wenig mehr nach vorne. Ich glaube mich erinnern zu können, das Caio in Bremen gespielt hat und ein Herr Teber auch ein gutes Spiel gemacht hat.

Am Freitag stehen wir wieder hinten und warten drauf einen zu fangen. Ist ja Leverkusen, gegen die kannst ja verlieren. Mit so einer Einstellung verliert man dann auch Spiele. Wenn dann auch noch Fußballerisches unvermögen hinzu kommt, tut es mir jedes Mal in der Seele weh, wenn ich dann den Jungs zusehe.
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Machmalhalt schrieb:
Genau deswegen, war ich auch nicht traurig darüber, das Herr Funkel gehen mußte.

Den das war ja wirklich Fußball zum abgewöhnen. Jetzt zum Thema pfeifen und was daraus entsteht. Als ich Fußball gespielt habe, hat mir das was außerhalb des Platzes geschehen ist, eigentlich nicht die Bohne interesiert. Ich habe mich auf das Spiel konzentriert. Manchmal habe ich im jüngeren Alter noch nicht mal mitbekommen, dass der Trainer mich fliegend auswechseln wollte. Ein Profi sollte Profi genug sein, über das hinwegzuhören und in solchen Situation ruhig zu bleiben. Von einem Verkäufer bei Quelle wird ja auch nichts anderes verlangt. Klar ist an den Haaren herbeigezogen. Viel mir nur so ein.  

Die Nötige Ruhe fehlt mir auch bei der Eintracht solche Spiele nach Hause schauckeln zu können. Oder vorher schon den Sack gegen einen nun wirklich schwachen Gegener zuzumachen. Ich will gar nicht wissen, was hier im Forum los gewesen wäre, wenn der Herr Klimowitz das Ding kurz vor Schluss noch reinköpft und wir in so einem Spiel mit nur einem Punkt nach Hause gehen. Klar hatten wir unsere Chancen, aber so ne Mannschaft musst Du .......... . Den Rest erspare ich mir.

Wie wird es gegen Leverkusen wieder aussehen. Caio wird rausgenommen.  Natürlich ist er kein Überspieler, aber wenn auf dem Platz ist, spielt die Mannschaft auch ein wenig mehr nach vorne. Ich glaube mich erinnern zu können, das Caio in Bremen gespielt hat und ein Herr Teber auch ein gutes Spiel gemacht hat.

Am Freitag stehen wir wieder hinten und warten drauf einen zu fangen. Ist ja Leverkusen, gegen die kannst ja verlieren. Mit so einer Einstellung verliert man dann auch Spiele. Wenn dann auch noch Fußballerisches unvermögen hinzu kommt, tut es mir jedes Mal in der Seele weh, wenn ich dann den Jungs zusehe.  


Natürlich ist ein Fussballer fokusiert auf das Spiel.Trainer erläutern immer wieder, dass die Kommandos, die ins Spielfeld gebrüllt werden, kaum zu verstehen sind aufgrund Atmosphäre und Konzentration.
Aber du hast doch auch gemerkt, dass das Mittwochspiel nicht spurlos an einem Kicker vorbei geht.Verunsicherung, man weiß nicht, wo man steht.Das so genannte Kopfproblem ist ja eine nicht zu unterschätzende Ursache für schlechten Fussball!Und wenn man den eigenen Anspruch hat, eine Mannschaft wie Bochum zu besiegen, ein Gegentor bekommt, ohne ne Chance zugelassen zu haben und die Fans dann auch noch ungeduldig werden...hey, da flattern halt mal kurz die Nerven.
Aber ich geb dir Recht, die Chancenverwertung war Mangelhaft!

Was das Bayer-Spiel angeht: Ich bin gespannt, wie MS spielen lässt.Hat die Pillendreher schließlich trainiert!Die Eintracht wird aus einer kompakten Abwehr spielen und die Nadelstiche setzen, die sie gegen Bremer auch gesetzt hat.Sofern Hypiä nicht spielt, vor dem ich ein Heidenrespekt habe, ist da was drin.Friedrich und Sinkewitz in der Abwehr sind da reinste Torso!Schwegler bauert Kroos und Barnetta um, Chris den Kießling und schon gewinne mer das Ding
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Handkäs_mit_musik schrieb:

Was das Bayer-Spiel angeht: Ich bin gespannt, wie MS spielen lässt.Hat die Pillendreher schließlich trainiert!Die Eintracht wird aus einer kompakten Abwehr spielen und die Nadelstiche setzen, die sie gegen Bremer auch gesetzt hat.Sofern Hypiä nicht spielt, vor dem ich ein Heidenrespekt habe, ist da was drin.Friedrich und Sinkewitz in der Abwehr sind da reinste Torso!Schwegler bauert Kroos und Barnetta um, Chris den Kießling und schon gewinne mer das Ding  


   

Genau so funktionierts
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Handkäs_mit_musik schrieb:
Pedrogranata schrieb:
dertreuestecharly schrieb:
die pfiffe waren wirklich nicht zu überhören......musste mich gestern wirklich fremdschämen, denn jeder ,der ein bisschen ahnung von fussball hat, hat gestern deutlich gesehen, dass die mannschaft auf wiedergutmachung aus war.
wenn dann nach 20 minuten!!!!!!! die ersten pfiffe kommen ist das äußerst kontraproduktiv für den weiteren spielverlauf ,und jetzt gehe ich sogar noch nen schritt weiter - die weitere zukunft des vereins......
wer hat denn überhaupt noch lust für solche asozialen "pfeiffen" , wie es nun leider mindestens 10% aller eintracht fans sind, zu spielen....? mich wunderts auch nicht ,warum z.b. meier , der im stadion ständig beschimpft wird ,seinen zum saisonenden auslaufenden vertrag noch nicht verlängert hat....oder wenn manche spieler nach dem spiel nicht mehr in die  fankurve  kommen......

diese sogenannten "fans" kann bzw. muss man wohl eher als "anti-fans" bezeichnen, denn wenn man es genau nimmt ,fügen sie der mannschaft erheblichen schaden zu. des weiteren vergraulen sie auch mehr und mehr die wahren fans aus den blöcken , die den 100% support wollen. ich kenne einige, die sich diese hirnlosen frustrierten anti-fans nicht mehr antun können und das stadion meiden......
hier sollten vll. auch dringend mal lösungsvorschläge diskutiert werden (am besten mit allen beteiligten (vom fanbetreuer bis hin zu vereinsfunktionären)).
es darf einfach nicht sein, das eine kleine unterbelichtetete  gruppe von anti-fans ,den spielern als auch den wahren supporten den spass und die freude an dem spiel nimmt. hier muss eindeutig gehandelt werden......und zwar schnell.....


Dieser Bereich ist der Fanbereich der Eintracht. Gegnerische Fans haben dort nichts zu suchen.

Man sollte solche Pfeifer genau so behandeln, wie gegnerische Fans. Sie haben nämlich durch ihr Pfeifen ihre Gegnerschaft zur Eintracht zum Ausdruck gebracht.

Also kann man diese Leute auch vom Fanbereich der Eintracht 'rauswerfen. Das geht per Hausrecht und entspricht den Einrittsbedingungen der Eintracht.

Die Pfeifer müssen dann entweder gehen oder in den Gästebereich.  


Ach ja...das BGH-Urteil!Endlich könne mer alle rauswerfen, die nicht supporten!



Im Heimbereich sind die im BGH-Urteil ausgeurteilten Grundsätze noch enger anzuwenden:

BGH: "„Das Hausrecht unterliegt allerdings Einschränkungen. Bei Fußballspielen gewährt der Veranstalter (...) grundsätzlich jedermann gegen Bezahlung den Zutritt zu dem Stadion...Will er bestimmte Personen davon ausschließen, muss er deren mittelbar in das Zivilrecht einwirkende Grundrechte beachten; ihr allgemeines Persönlichkeitsrecht (...) und das aus Artikel 3 Absatz 1 Grundgesetzfolgende Gebot der Gleichbehandlung lassen es nicht zu, einen einzelnen Zuschauer willkürlich auszuschließen. Vielmehr muss dafür ein sachlicher Grund bestehen. (...)"

Ein solcher sachlicher Grund liegt auch darin, daß der Aufenthalt in bestimmten Zuschauerbereichen ausschließlich den Anhängern der Heimmannschaft vorbehalten sind und der das Hausrecht ausübende Heimverein ein Interesse daran hat, die Unterstützung der Heimmannschaft störende Pfeifkonzerte oder gar Beschimpfungen gegen seine Spieler zu unterbinden. ...Daran hat der Veranstalter ein schützenswertes Interesse, weil ihn insbesondere gegenüber seinen Spielern, aber auch diesen gegenüber unterstützungswilligen Besuchern Schutzpflichten treffen, sie vor strafbaren Beleidigungen und Unterwanderungen der Unterstützungsleistung durch Pfeifende, oder die Heimmannschaft beschimpfende eigene „Fans“ zu bewahren und potenzielle Störer dieser Unterstützung auszuschließen. (...)

Ein sachlicher Grund für ein Bereichsverbot "besteht daher, wenn aufgrund von objektiven Tatsachen, nicht aufgrund bloßer subjektiver Befürchtungen, die Gefahr besteht, dass künftige Störungen durch die betreffenden Personen zu besorgen sind. Eine derartige Gefahr wird regelmäßig bei vorangegangenem" gegen die Heimmannschaft oder einzelne ihrer Spieler gerichtetes Pfeifen und anderen, den Support unterminierende "Beeinträchtigungen vermutet, kann aber auch bei einer erstmals drohenden Beeinträchtigung gegeben sein." (...)

Bei der Verhängung von Bereichsverboten sind an die Annahme der Gefahr von Störungen keine überhöhten Anforderungen zu stellen. Das ergibt sich aus den Besonderheiten sportlicher Leistungen, insbesondere von Leistungsschwankungen der Sportler. Diese werden häufig zum Anlass für Beschimpfungen und Pfeifen durch eigene "Fans" genommen....

Angesichts der Aggressivität und für die Unterstützung der Heimmannschaft schädlichen Einwirkungen... von Seiten der von der jeweiligen Leistung der Heimmannschaft oder ihrer einzelnen Spieler enttäuschten Gruppen oder einzelnen Besuchern ist daher die Bemühung der Vereine sachgerecht,...während des Spiel...tätig zu werden und Störern bereits den Zutritt zu den Bereichen, die den Unterstützern des Heimvereins vorbehalten sind, zu versagen....

"Bei der Festsetzung von (Bereichs)verboten sind andere Maßstäbe anzuwenden als bei der strafrechtlichen Sanktionierung von Störungen bei früheren Spielen. Während insoweit nach dem Grundsatz in dubio pro reo eine Bestrafung unterbleibt, wenn keine Tat bewiesen ist, können (Bereichs)verbote eine nennenswerte präventive Wirkung nur dann erzielen, wenn sie auch gegen solche Besucher ausgesprochen werden, die zwar nicht wegen einer Straftat verurteilt sind, deren bisheriges Verhalten aber besorgen lässt, dass sie bei künftigen Spielen (unterstützungs)relevante Störungen verursachen werden."...

Auf die Strafbarkeit seines Verhaltens kommt es aber nicht an. Anknüpfungspunkt für das (Bereichs)verbot ist nicht die Verwirklichung eines Straftatbestandes, sondern das Verhalten des Klägers, das Anlass für den Unmut der Unterstützungswilligen Besucher gegeben hat. Die Umstände, die dazu geführt haben, haben auch ohne die Einleitung eines  Ermittlungsverfahrens weiterhin Bedeutung. Der Kläger ist nicht zufällig in die Gruppe, aus der heraus Beleidigungen gegen Spieler der Heimmannschaft oder Pfeifkonzerte verübt worden sind, geraten, sondern war Teil dieser Gruppe...

Die Zugehörigkeit zu dieser Gruppe, welche aus dem Heimbereich entfernt wurde, rechtfertigt die Annahme, dass er sich bei Heimspielen in einem zu Beleidigungen und Pfeifkonzerten neigenden Umfeld bewegt und von ihm deshalb künftige, die Unterstützung der Heimmannschaft gefährdende Störungen zu besorgen sind; auf den Nachweis, er habe sich an den aus der Gruppe heraus begangenen Beleidigungen und Pfeifkonzerten beteiligt, kommt es nicht an.“

 
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Wenn einem Spieler wie Chris ( der ja auch so einige Bundesligaspiele auf dem Buckel hat ) die Nerven flattern ist das Schlimm genug ! Nun gut. An der Sache wird es nichts ändern, dass ich weiterhin mit meinem Sohn ins Stadion gehe und wenn die Mannschaft in meinen Augen sch.... spielt, ich auch weiterhin schimpfen werde. Wie schon gesagt, grad weil mein Sohn dabei ist, beleidige ich keinen Spieler ( ist auch nicht meíne Art ) und werde auch nicht pfeifen.

Zum Leverkusen Spiel sei nur gefragt. Wer soll Deiner Meinung nach die Nadelstiche setzen, wenn Herr Skibbe so aufstellt wie gegen Bayern am Mittwoch ? Wir hoffen für """ unseren """" Verein das Beste am Freitag. Vielleicht sehen wir uns in der Pillendreher Arena !
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Pedrogranata schrieb:
Handkäs_mit_musik schrieb:
Pedrogranata schrieb:
dertreuestecharly schrieb:
die pfiffe waren wirklich nicht zu überhören......musste mich gestern wirklich fremdschämen, denn jeder ,der ein bisschen ahnung von fussball hat, hat gestern deutlich gesehen, dass die mannschaft auf wiedergutmachung aus war.
wenn dann nach 20 minuten!!!!!!! die ersten pfiffe kommen ist das äußerst kontraproduktiv für den weiteren spielverlauf ,und jetzt gehe ich sogar noch nen schritt weiter - die weitere zukunft des vereins......
wer hat denn überhaupt noch lust für solche asozialen "pfeiffen" , wie es nun leider mindestens 10% aller eintracht fans sind, zu spielen....? mich wunderts auch nicht ,warum z.b. meier , der im stadion ständig beschimpft wird ,seinen zum saisonenden auslaufenden vertrag noch nicht verlängert hat....oder wenn manche spieler nach dem spiel nicht mehr in die  fankurve  kommen......

diese sogenannten "fans" kann bzw. muss man wohl eher als "anti-fans" bezeichnen, denn wenn man es genau nimmt ,fügen sie der mannschaft erheblichen schaden zu. des weiteren vergraulen sie auch mehr und mehr die wahren fans aus den blöcken , die den 100% support wollen. ich kenne einige, die sich diese hirnlosen frustrierten anti-fans nicht mehr antun können und das stadion meiden......
hier sollten vll. auch dringend mal lösungsvorschläge diskutiert werden (am besten mit allen beteiligten (vom fanbetreuer bis hin zu vereinsfunktionären)).
es darf einfach nicht sein, das eine kleine unterbelichtetete  gruppe von anti-fans ,den spielern als auch den wahren supporten den spass und die freude an dem spiel nimmt. hier muss eindeutig gehandelt werden......und zwar schnell.....


Dieser Bereich ist der Fanbereich der Eintracht. Gegnerische Fans haben dort nichts zu suchen.

Man sollte solche Pfeifer genau so behandeln, wie gegnerische Fans. Sie haben nämlich durch ihr Pfeifen ihre Gegnerschaft zur Eintracht zum Ausdruck gebracht.

Also kann man diese Leute auch vom Fanbereich der Eintracht 'rauswerfen. Das geht per Hausrecht und entspricht den Einrittsbedingungen der Eintracht.

Die Pfeifer müssen dann entweder gehen oder in den Gästebereich.  


Ach ja...das BGH-Urteil!Endlich könne mer alle rauswerfen, die nicht supporten!



Im Heimbereich sind die im BGH-Urteil ausgeurteilten Grundsätze noch enger anzuwenden:

BGH: "„Das Hausrecht unterliegt allerdings Einschränkungen. Bei Fußballspielen gewährt der Veranstalter (...) grundsätzlich jedermann gegen Bezahlung den Zutritt zu dem Stadion...Will er bestimmte Personen davon ausschließen, muss er deren mittelbar in das Zivilrecht einwirkende Grundrechte beachten; ihr allgemeines Persönlichkeitsrecht (...) und das aus Artikel 3 Absatz 1 Grundgesetzfolgende Gebot der Gleichbehandlung lassen es nicht zu, einen einzelnen Zuschauer willkürlich auszuschließen. Vielmehr muss dafür ein sachlicher Grund bestehen. (...)"

Ein solcher sachlicher Grund liegt auch darin, daß der Aufenthalt in bestimmten Zuschauerbereichen ausschließlich den Anhängern der Heimmannschaft vorbehalten sind und der das Hausrecht ausübende Heimverein ein Interesse daran hat, die Unterstützung der Heimmannschaft störende Pfeifkonzerte oder gar Beschimpfungen gegen seine Spieler zu unterbinden. ...Daran hat der Veranstalter ein schützenswertes Interesse, weil ihn insbesondere gegenüber seinen Spielern, aber auch diesen gegenüber unterstützungswilligen Besuchern Schutzpflichten treffen, sie vor strafbaren Beleidigungen und Unterwanderungen der Unterstützungsleistung durch Pfeifende, oder die Heimmannschaft beschimpfende eigene „Fans“ zu bewahren und potenzielle Störer dieser Unterstützung auszuschließen. (...)

Ein sachlicher Grund für ein Bereichsverbot "besteht daher, wenn aufgrund von objektiven Tatsachen, nicht aufgrund bloßer subjektiver Befürchtungen, die Gefahr besteht, dass künftige Störungen durch die betreffenden Personen zu besorgen sind. Eine derartige Gefahr wird regelmäßig bei vorangegangenem" gegen die Heimmannschaft oder einzelne ihrer Spieler gerichtetes Pfeifen und anderen, den Support unterminierende "Beeinträchtigungen vermutet, kann aber auch bei einer erstmals drohenden Beeinträchtigung gegeben sein." (...)

Bei der Verhängung von Bereichsverboten sind an die Annahme der Gefahr von Störungen keine überhöhten Anforderungen zu stellen. Das ergibt sich aus den Besonderheiten sportlicher Leistungen, insbesondere von Leistungsschwankungen der Sportler. Diese werden häufig zum Anlass für Beschimpfungen und Pfeifen durch eigene "Fans" genommen....

Angesichts der Aggressivität und für die Unterstützung der Heimmannschaft schädlichen Einwirkungen... von Seiten der von der jeweiligen Leistung der Heimmannschaft oder ihrer einzelnen Spieler enttäuschten Gruppen oder einzelnen Besuchern ist daher die Bemühung der Vereine sachgerecht,...während des Spiel...tätig zu werden und Störern bereits den Zutritt zu den Bereichen, die den Unterstützern des Heimvereins vorbehalten sind, zu versagen....

"Bei der Festsetzung von (Bereichs)verboten sind andere Maßstäbe anzuwenden als bei der strafrechtlichen Sanktionierung von Störungen bei früheren Spielen. Während insoweit nach dem Grundsatz in dubio pro reo eine Bestrafung unterbleibt, wenn keine Tat bewiesen ist, können (Bereichs)verbote eine nennenswerte präventive Wirkung nur dann erzielen, wenn sie auch gegen solche Besucher ausgesprochen werden, die zwar nicht wegen einer Straftat verurteilt sind, deren bisheriges Verhalten aber besorgen lässt, dass sie bei künftigen Spielen (unterstützungs)relevante Störungen verursachen werden."...

Auf die Strafbarkeit seines Verhaltens kommt es aber nicht an. Anknüpfungspunkt für das (Bereichs)verbot ist nicht die Verwirklichung eines Straftatbestandes, sondern das Verhalten des Klägers, das Anlass für den Unmut der Unterstützungswilligen Besucher gegeben hat. Die Umstände, die dazu geführt haben, haben auch ohne die Einleitung eines  Ermittlungsverfahrens weiterhin Bedeutung. Der Kläger ist nicht zufällig in die Gruppe, aus der heraus Beleidigungen gegen Spieler der Heimmannschaft oder Pfeifkonzerte verübt worden sind, geraten, sondern war Teil dieser Gruppe...

Die Zugehörigkeit zu dieser Gruppe, welche aus dem Heimbereich entfernt wurde, rechtfertigt die Annahme, dass er sich bei Heimspielen in einem zu Beleidigungen und Pfeifkonzerten neigenden Umfeld bewegt und von ihm deshalb künftige, die Unterstützung der Heimmannschaft gefährdende Störungen zu besorgen sind; auf den Nachweis, er habe sich an den aus der Gruppe heraus begangenen Beleidigungen und Pfeifkonzerten beteiligt, kommt es nicht an.“

 


Mensch Pedro,

Du musst Zeit haben    
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Pedrogranata schrieb:
Handkäs_mit_musik schrieb:
Pedrogranata schrieb:
dertreuestecharly schrieb:
die pfiffe waren wirklich nicht zu überhören......musste mich gestern wirklich fremdschämen, denn jeder ,der ein bisschen ahnung von fussball hat, hat gestern deutlich gesehen, dass die mannschaft auf wiedergutmachung aus war.
wenn dann nach 20 minuten!!!!!!! die ersten pfiffe kommen ist das äußerst kontraproduktiv für den weiteren spielverlauf ,und jetzt gehe ich sogar noch nen schritt weiter - die weitere zukunft des vereins......
wer hat denn überhaupt noch lust für solche asozialen "pfeiffen" , wie es nun leider mindestens 10% aller eintracht fans sind, zu spielen....? mich wunderts auch nicht ,warum z.b. meier , der im stadion ständig beschimpft wird ,seinen zum saisonenden auslaufenden vertrag noch nicht verlängert hat....oder wenn manche spieler nach dem spiel nicht mehr in die  fankurve  kommen......

diese sogenannten "fans" kann bzw. muss man wohl eher als "anti-fans" bezeichnen, denn wenn man es genau nimmt ,fügen sie der mannschaft erheblichen schaden zu. des weiteren vergraulen sie auch mehr und mehr die wahren fans aus den blöcken , die den 100% support wollen. ich kenne einige, die sich diese hirnlosen frustrierten anti-fans nicht mehr antun können und das stadion meiden......
hier sollten vll. auch dringend mal lösungsvorschläge diskutiert werden (am besten mit allen beteiligten (vom fanbetreuer bis hin zu vereinsfunktionären)).
es darf einfach nicht sein, das eine kleine unterbelichtetete  gruppe von anti-fans ,den spielern als auch den wahren supporten den spass und die freude an dem spiel nimmt. hier muss eindeutig gehandelt werden......und zwar schnell.....


Dieser Bereich ist der Fanbereich der Eintracht. Gegnerische Fans haben dort nichts zu suchen.

Man sollte solche Pfeifer genau so behandeln, wie gegnerische Fans. Sie haben nämlich durch ihr Pfeifen ihre Gegnerschaft zur Eintracht zum Ausdruck gebracht.

Also kann man diese Leute auch vom Fanbereich der Eintracht 'rauswerfen. Das geht per Hausrecht und entspricht den Einrittsbedingungen der Eintracht.

Die Pfeifer müssen dann entweder gehen oder in den Gästebereich.  


Ach ja...das BGH-Urteil!Endlich könne mer alle rauswerfen, die nicht supporten!



Im Heimbereich sind die im BGH-Urteil ausgeurteilten Grundsätze noch enger anzuwenden:

BGH: "„Das Hausrecht unterliegt allerdings Einschränkungen. Bei Fußballspielen gewährt der Veranstalter (...) grundsätzlich jedermann gegen Bezahlung den Zutritt zu dem Stadion...Will er bestimmte Personen davon ausschließen, muss er deren mittelbar in das Zivilrecht einwirkende Grundrechte beachten; ihr allgemeines Persönlichkeitsrecht (...) und das aus Artikel 3 Absatz 1 Grundgesetzfolgende Gebot der Gleichbehandlung lassen es nicht zu, einen einzelnen Zuschauer willkürlich auszuschließen. Vielmehr muss dafür ein sachlicher Grund bestehen. (...)"

Ein solcher sachlicher Grund liegt auch darin, daß der Aufenthalt in bestimmten Zuschauerbereichen ausschließlich den Anhängern der Heimmannschaft vorbehalten sind und der das Hausrecht ausübende Heimverein ein Interesse daran hat, die Unterstützung der Heimmannschaft störende Pfeifkonzerte oder gar Beschimpfungen gegen seine Spieler zu unterbinden. ...Daran hat der Veranstalter ein schützenswertes Interesse, weil ihn insbesondere gegenüber seinen Spielern, aber auch diesen gegenüber unterstützungswilligen Besuchern Schutzpflichten treffen, sie vor strafbaren Beleidigungen und Unterwanderungen der Unterstützungsleistung durch Pfeifende, oder die Heimmannschaft beschimpfende eigene „Fans“ zu bewahren und potenzielle Störer dieser Unterstützung auszuschließen. (...)

Ein sachlicher Grund für ein Bereichsverbot "besteht daher, wenn aufgrund von objektiven Tatsachen, nicht aufgrund bloßer subjektiver Befürchtungen, die Gefahr besteht, dass künftige Störungen durch die betreffenden Personen zu besorgen sind. Eine derartige Gefahr wird regelmäßig bei vorangegangenem" gegen die Heimmannschaft oder einzelne ihrer Spieler gerichtetes Pfeifen und anderen, den Support unterminierende "Beeinträchtigungen vermutet, kann aber auch bei einer erstmals drohenden Beeinträchtigung gegeben sein." (...)

Bei der Verhängung von Bereichsverboten sind an die Annahme der Gefahr von Störungen keine überhöhten Anforderungen zu stellen. Das ergibt sich aus den Besonderheiten sportlicher Leistungen, insbesondere von Leistungsschwankungen der Sportler. Diese werden häufig zum Anlass für Beschimpfungen und Pfeifen durch eigene "Fans" genommen....

Angesichts der Aggressivität und für die Unterstützung der Heimmannschaft schädlichen Einwirkungen... von Seiten der von der jeweiligen Leistung der Heimmannschaft oder ihrer einzelnen Spieler enttäuschten Gruppen oder einzelnen Besuchern ist daher die Bemühung der Vereine sachgerecht,...während des Spiel...tätig zu werden und Störern bereits den Zutritt zu den Bereichen, die den Unterstützern des Heimvereins vorbehalten sind, zu versagen....

"Bei der Festsetzung von (Bereichs)verboten sind andere Maßstäbe anzuwenden als bei der strafrechtlichen Sanktionierung von Störungen bei früheren Spielen. Während insoweit nach dem Grundsatz in dubio pro reo eine Bestrafung unterbleibt, wenn keine Tat bewiesen ist, können (Bereichs)verbote eine nennenswerte präventive Wirkung nur dann erzielen, wenn sie auch gegen solche Besucher ausgesprochen werden, die zwar nicht wegen einer Straftat verurteilt sind, deren bisheriges Verhalten aber besorgen lässt, dass sie bei künftigen Spielen (unterstützungs)relevante Störungen verursachen werden."...

Auf die Strafbarkeit seines Verhaltens kommt es aber nicht an. Anknüpfungspunkt für das (Bereichs)verbot ist nicht die Verwirklichung eines Straftatbestandes, sondern das Verhalten des Klägers, das Anlass für den Unmut der Unterstützungswilligen Besucher gegeben hat. Die Umstände, die dazu geführt haben, haben auch ohne die Einleitung eines  Ermittlungsverfahrens weiterhin Bedeutung. Der Kläger ist nicht zufällig in die Gruppe, aus der heraus Beleidigungen gegen Spieler der Heimmannschaft oder Pfeifkonzerte verübt worden sind, geraten, sondern war Teil dieser Gruppe...

Die Zugehörigkeit zu dieser Gruppe, welche aus dem Heimbereich entfernt wurde, rechtfertigt die Annahme, dass er sich bei Heimspielen in einem zu Beleidigungen und Pfeifkonzerten neigenden Umfeld bewegt und von ihm deshalb künftige, die Unterstützung der Heimmannschaft gefährdende Störungen zu besorgen sind; auf den Nachweis, er habe sich an den aus der Gruppe heraus begangenen Beleidigungen und Pfeifkonzerten beteiligt, kommt es nicht an.“

 


Skibbe raus...hoffentlich komm ich nächste Woche jetzt noch ins Stadion *duckundweg*

BTW:du hast auch nichts zu schaffe oda?
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Machmalhalt schrieb:
Wenn einem Spieler wie Chris ( der ja auch so einige Bundesligaspiele auf dem Buckel hat ) die Nerven flattern ist das Schlimm genug ! Nun gut. An der Sache wird es nichts ändern, dass ich weiterhin mit meinem Sohn ins Stadion gehe und wenn die Mannschaft in meinen Augen sch.... spielt, ich auch weiterhin schimpfen werde. Wie schon gesagt, grad weil mein Sohn dabei ist, beleidige ich keinen Spieler ( ist auch nicht meíne Art ) und werde auch nicht pfeifen.

Zum Leverkusen Spiel sei nur gefragt. Wer soll Deiner Meinung nach die Nadelstiche setzen, wenn Herr Skibbe so aufstellt wie gegen Bayern am Mittwoch ? Wir hoffen für """ unseren """" Verein das Beste am Freitag. Vielleicht sehen wir uns in der Pillendreher Arena !  


Das ist doch auch Dein gutes Recht.

Und zu Leberkusen...
Ich denke nicht, dass Bayer auch nur ansatzweise so stark aufspielt wie die Bayern am Mittwoch bei uns.
Von daher kannst Du diese beiden Spiele auch gar nicht miteinander vergleichen.

Wenn ich wüsste, wer Du bist, würde ich auch mal ein Leverkusener Pilschen mit Dir trinken am Freitag....
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Machmalhalt schrieb:
Wenn einem Spieler wie Chris ( der ja auch so einige Bundesligaspiele auf dem Buckel hat ) die Nerven flattern ist das Schlimm genug ! Nun gut. An der Sache wird es nichts ändern, dass ich weiterhin mit meinem Sohn ins Stadion gehe und wenn die Mannschaft in meinen Augen sch.... spielt, ich auch weiterhin schimpfen werde. Wie schon gesagt, grad weil mein Sohn dabei ist, beleidige ich keinen Spieler ( ist auch nicht meíne Art ) und werde auch nicht pfeifen.

Zum Leverkusen Spiel sei nur gefragt. Wer soll Deiner Meinung nach die Nadelstiche setzen, wenn Herr Skibbe so aufstellt wie gegen Bayern am Mittwoch ? Wir hoffen für """ unseren """" Verein das Beste am Freitag. Vielleicht sehen wir uns in der Pillendreher Arena !  


Schimpfen wie ein Rohspatz, da bin ich dabei !

Ich nehme an, dass die Aufstellung der gegne Bochum ähnlich sein wird.Ich hoffe auf Jung bzw. Korki als Ochs-Ersatz!Vlt Fenin für Lympe als schneller Konterspieler.

Wo sitzte in der BayArena?
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Eine Erklärung für den Stimmungswandel könnte sein:
In den Jahren 2005-2007 kam bei der Eintracht durchweg Positives zusammen.

1.) Aufstieg 2005 verbunden mit neuem Stadion
2.) Pokalfinale
3.) Klassenerhalt 2006
4.) Europapokal 2006
5.) Pokalhalbfinale 2007
6.) Klassenerhalt 2007
7.) 23 Punkte Ende 2007

Die sportlichen Erfolge in Verbindung mit dem neuen Stadion hat viele Leute zur Eintracht kommen lassen, die vorher vermutlich NIE den Weg ins Waldstadion gefunden haben.

Mittlerweile ist das neue Stadion "Normalität" geworden, es hat für die vielen neuen Kunden irgendwo seinen Reiz verloren.

Es könnte daher eine Erklärung sein, dass diese Leute bei jedem Scheiss anfangen zu pfeiffen.

Zu diesen Leuten kann ich nur sagen:
Gestaltet Eure Freizeit wieder mit den Hobbys, die für Euch interessant waren bevor das neue Stadion da war...........
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Auf der West Tribüne ! Wir holen uns immer ganz gute Karten um auch von dem Spiel was mitzubekommen. Wir werden beide die Auswärtstrikots der Eintracht anhaben. Was Euch leider nicht viel helfen wird, da ja viele die Dinger anhaben werden.    Vielleicht beim nächsten Heimspiel. Wobei ich Gladbach wegen einer Familienfeier nicht da sein werde.
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Machmalhalt schrieb:
Auf der West Tribüne ! Wir holen uns immer ganz gute Karten um auch von dem Spiel was mitzubekommen. Wir werden beide die Auswärtstrikots der Eintracht anhaben. Was Euch leider nicht viel helfen wird, da ja viele die Dinger anhaben werden.    Vielleicht beim nächsten Heimspiel. Wobei ich Gladbach wegen einer Familienfeier nicht da sein werde.  


Sitzen im Block A5...fahre noch mitm Kumpel der BayerFan ist.Wollt ihm nicht zumuten, mit Trikot im Auswärtsblock zu stehen!
Vlt sieht man sich ja doch irgednwie!
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Das Frankfurter Publikum ist meines Erachtens ein äußerst ungeduldiges Publikum. Ich habe oftmals den Eindruck, dass Spieler sensibler reagieren als wir vermuten oder als sie selbst zugeben würden. Manchmal kann ich es mir bei Selim Teber gar nicht mehr erklären. Ihm misslingt nahezu alles und das kollektive Stöhnen des Publikums ist nur schwer zu überhören. Jetzt ist mir klar was einige dabei entgegnen würden:"Ja, wenn er so empfindsam ist, dann hat er nichts in der Bundesliga zu suchen." Kann sein, dass es so ist, aber was haben wir als Eintracht-Fans davon, wenn wir unsere Spieler so behandeln. Teber geht zumindest den Bällen nicht aus dem Weg und probiert es unermüdlich ins Spiel zu finden, selbst wenn er eine gefühlte Feherlquote von 95% hat.

Selbst in der Nachspielzeit zeigte das Publikum Unverständnis darüber, dass unsere Spieler mal auf den Ball traten, das Spiel langsamer machten und zweimal den Ball an der Eckfahne festsetzten. Exakt das richtige, was sie da taten, aber die Zuschauer wollen mit aller Macht schnellen Attackenfussball sehen. Unsere Mannschaft hat da Defizite und das müssen wir nun mal einsehen. Ich bin auch nicht mit jedem Pass und mit jeder Situation zufrieden, die Spieler bestimmt auch nicht.

Mit einem 9. Tabellenplatz und 16 Punkten nach 11 Spielen können wir zunächst zufrieden sein. Was aber kein Grund sein sollte, sebstzufrieden zu sein. Wir sollten bedenken, dass gut 7 bis 8 Mannschaften gerne um den Meisertitel mitspielen möchten: FC Bayern, HSV, Leverkusen, Hoffenheim(?), Schalke, Bremen, Stuttgart und Wolfsburg. Zudem haben Mannschaften wie Dortmund Ambitionen vorne mitzuspielen, die Berliner hatten es nach der letzten Saison auch. Und die Kölner? Viel investiert und stehen hinter uns. Dann kommen die Mainzer nach dem Wiederaufstieg und überraschen alle. also kann man sich eigentlich ausrechnen, dass ein 9. Tabellenplatz ein echt guter Zwischenstand ist.

Zudem finde ich nicht, dass es am Einsatz fehlt. Der kann natürlich noch gesteigert werden, aber wie so viele hier behaupten, dass gar keine Leidenschaft vorhanden wäre, dass unterschreibe ich so nicht. Bei einem Debakel wie am letzten Mittwoch sieht das für uns durchaus so aus, aber da ich sowas auch schon erlebt habe (zum Glück nicht vor Millionen von Zuschauern), da ist einem nur noch schlecht auf dem Platz und man möchte am liebsten im Boden versinken.
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Auspfeifen und Beschimpfen sind Waffen eines jeden Fans.

Diese sollte man aber nur nutzen, um die gegnerischen Spieler in Angst und Bange zu versetzen, nicht aber um die eigenen Spieler zu hemmen und zu lähmen.

Scheiss Tage erwischt jeder mal, ob im Fußball, im Büro oder in der Schule/Uni.

Wäre cool, wenn gegnerische Mannschaften in Zukunft Angst hätten nach Frankfurt zu kommen, weil wir die Arena zu einem Hexenkessel machen und die Spieler der SGE durch unser Verhalten vielleicht den einen oder anderen Punkt mehr holen.

Denkt bitte mal drüber nach
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KaeptenSchwarzbaer schrieb:
Das Frankfurter Publikum ist meines Erachtens ein äußerst ungeduldiges Publikum. Ich habe oftmals den Eindruck, dass Spieler sensibler reagieren als wir vermuten oder als sie selbst zugeben würden. Manchmal kann ich es mir bei Selim Teber gar nicht mehr erklären. Ihm misslingt nahezu alles und das kollektive Stöhnen des Publikums ist nur schwer zu überhören. Jetzt ist mir klar was einige dabei entgegnen würden:"Ja, wenn er so empfindsam ist, dann hat er nichts in der Bundesliga zu suchen." Kann sein, dass es so ist, aber was haben wir als Eintracht-Fans davon, wenn wir unsere Spieler so behandeln. Teber geht zumindest den Bällen nicht aus dem Weg und probiert es unermüdlich ins Spiel zu finden, selbst wenn er eine gefühlte Feherlquote von 95% hat.

Selbst in der Nachspielzeit zeigte das Publikum Unverständnis darüber, dass unsere Spieler mal auf den Ball traten, das Spiel langsamer machten und zweimal den Ball an der Eckfahne festsetzten. Exakt das richtige, was sie da taten, aber die Zuschauer wollen mit aller Macht schnellen Attackenfussball sehen. Unsere Mannschaft hat da Defizite und das müssen wir nun mal einsehen. Ich bin auch nicht mit jedem Pass und mit jeder Situation zufrieden, die Spieler bestimmt auch nicht.

Mit einem 9. Tabellenplatz und 16 Punkten nach 11 Spielen können wir zunächst zufrieden sein. Was aber kein Grund sein sollte, sebstzufrieden zu sein. Wir sollten bedenken, dass gut 7 bis 8 Mannschaften gerne um den Meisertitel mitspielen möchten: FC Bayern, HSV, Leverkusen, Hoffenheim(?), Schalke, Bremen, Stuttgart und Wolfsburg. Zudem haben Mannschaften wie Dortmund Ambitionen vorne mitzuspielen, die Berliner hatten es nach der letzten Saison auch. Und die Kölner? Viel investiert und stehen hinter uns. Dann kommen die Mainzer nach dem Wiederaufstieg und überraschen alle. also kann man sich eigentlich ausrechnen, dass ein 9. Tabellenplatz ein echt guter Zwischenstand ist.

Zudem finde ich nicht, dass es am Einsatz fehlt. Der kann natürlich noch gesteigert werden, aber wie so viele hier behaupten, dass gar keine Leidenschaft vorhanden wäre, dass unterschreibe ich so nicht. Bei einem Debakel wie am letzten Mittwoch sieht das für uns durchaus so aus, aber da ich sowas auch schon erlebt habe (zum Glück nicht vor Millionen von Zuschauern), da ist einem nur noch schlecht auf dem Platz und man möchte am liebsten im Boden versinken.


mit jedem wort richtig!
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CaioMania schrieb:
Auspfeifen und Beschimpfen sind Waffen eines jeden Fans.

Diese sollte man aber nur nutzen, um die gegnerischen Spieler in Angst und Bange zu versetzen, nicht aber um die eigenen Spieler zu hemmen und zu lähmen.

Scheiss Tage erwischt jeder mal, ob im Fußball, im Büro oder in der Schule/Uni.

Wäre cool, wenn gegnerische Mannschaften in Zukunft Angst hätten nach Frankfurt zu kommen, weil wir die Arena zu einem Hexenkessel machen und die Spieler der SGE durch unser Verhalten vielleicht den einen oder anderen Punkt mehr holen.

Denkt bitte mal drüber nach

Genau und nicht die eigene Spieler zu verunsichern.... Hast vollkommen reht


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