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SAW-Gebabbel 9.11.09

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http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/2068394_Eintracht-Gelaende-Baggern-im-neuen-Adlerhorst.html
FR schrieb:
Immerhin ein Einrichtungsgegenstand ist schon in dem Rohbau angekommen: Im ersten Stock, auf einer unverputzten Fläche, die einmal das Büro von Eintracht-Präsident Peter Fischer werden soll, steht ein großer Tresor. Darin, so heißt es...


liegen die "Detari Millionen"?  
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ich finde der Skibbe-Artikel der fr trifft den Kern ganz gut.  
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Zwar kein SAW aber Skibbe in der hessenschau :
"...schonungslose Bilanz des eigenen Kaders...schauen, was in der Perspektive möglich ist...hab ich unglaublich hohe Erfahrungswerte in all diesen Bereichen gesammelt, sowohl als Auswahltrainer als auch als Vereinstrainer, dass ich erkenne, dass wir hier Veränderungen brauchen....(wenn?) Perspektive nicht für Veränderung steht, dann...muss man was anderes machen"

Na, das kann ja lustig werden.

Jedenfalls scheint mir die Betonung seiner Erfahrung darauf hinzudeuten, dass er klarmacht, dass er mehr davon (was auch immer da gemeint ist) versteht, als jeder andere (bei der Eintracht? im Vorstand?).

Und mit der Bemerkung, wenn diese Veränderung nicht kommt "muss man was anderes machen" - hängt er die Latte schon ganz schön hoch.

Aus seinen Aussagen spricht tiefste Frustration über...ja über wen eigentlich? Nur Bruchhagen? Oder auch andere?

Falls es wirklich nur den Vorstand betrifft, dann stehen die so oder so ziemlich dumm da. Lassen sie sich treiben vom Trainer? Dann verlieren sie. Deckeln sie ihn oder schmeissen ihn gar raus nach nur ein paar Monaten und relativ gutem sportlichen Ergebnissen (trotz allem), dann verlieren sie ebenfalls - denn alle wissen, dass Skibbe im Kern Recht hat.

Ich meine, dass eine solche Attacke selbst einer wie Skibbe mit einem enormen Selbstbewusstsein, nicht alleine durchziehen kann --> "Dahinter könnte stecken, dass Teile des Aufsichtsrates, dem die Allmacht des Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen schon lange ein Dorn im Auge ist, ihn stützen."

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FR-Online schrieb:
Und was hat er eigentlich erwartet bei seinem Antritt? Einen vor Selbstvertrauen strotzenden Klub voller innovativer Ideen, dem nur der Mut zur Realisation fehlt?


Ich finde das ueberhaupt keinen Widerspruch, wie auch immer wieder hier im Forum von FrankBombe behauptet.
Wenn jemand einen Job bekommt, weil er Dinge besser machen soll, dann ist er auch voller Tatendrang. Will vieles in der Firma verbessern. Hat mutige Vorhaben. Wenn mann dann allerdings sieht, welche eingefahrenen Strukturen in der Firma herrschen, die sich nur mit viel Aufwand und Kraft aendern lassen, kann das einen auch schnell frustrieren.

1. Nach 4 Monaten lernt er den Kader erst richtig kennen und "schaetzen".

2. Er hat nun einen besseren Einblick in unser "Scouting-System".

3. Auch wird er in seinen Gespraechen mit Bruchhagen nun bemerkt haben, wie langsam und mit welcher Intensitaet hier Dinge in den Hand genommen werden.

Vor diesem Hintergrund jetzt seine sogenannte "Brandrede" (Trappatoni und Doll drehen sich da im Grab herum, das war nicht annaehernd eine) wo er eigentlich Zustaende generell anspricht (bis auf seine "Schwegler" Aussage) und den Rest intern machen will.
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Kann mich noch erinnern, wie es nach dem Wiederaufstieg hieß (falls mich mein Gedächtniss nicht ganz im Stich läßt) "Wir wollen uns in den ersten 3-4 Jahren in der Liga etablieren und dann den nächsten Schritt tun."
"Etabliert" sind wir wohl inzwischen - und nun?

Denke mal der Trainer hat Recht, indem er nun den "nächsten Schritt" einfordert.
Da es ja in letzter Zeit schon mehrere interne Gespräche gab, die aber scheinbar nix brachten, blieb ihm wohl nur übrig, es öffentlich einzufordern.

H.Bruchhagen ist nun gefordert, das auch von ihm vor Jahren ausgegebene Ziel anzupacken.
Das hier einiges im argen liegt (scouting, med.Abteilung usw.) wurde ja auch schon seit 2-3 Jahren hier im Forum von vielen kritisiert und nach Veränderungen gerufen..
Nun fordert der Trainer dasselbe und ist für einige Leute der "böse" Bube  
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Und wir sind im Vorstand selbstbewusst genug zu wissen, dass wir das schon richtig machen.

mag aus seiner sicht, selbstbewusst sein, ich finde es arrogant. jeder sollte sich hinterfragen, ob der momentane weg richtig ist, da gehört auch der vorstandsvorsitzende dazu.
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Das Interview mit Skibbe finde ich gut, besonders seine Aussage über Seb. Jung!
Ich hoffe MS kann hier was bewegen.

Was ich allerdings in der BILD lesen muß (obes nun stimmt oder nicht) das unsere Scouting Abteilung hauptsächlich übe das Internet neue Spieler sucht und nur seltenst vor Ort ist, naja....
Ist Hölzenbein in der Scoutingabteilung allein?
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Das FAZ Interview von Skibbe ist sehr gut. Ich möchte nur mal auf diesen Satz eingehen

Sie würden also investieren?
Wenn es um Summen von, sagen wir, sieben Millionen gehen würde, dann bräuchten wir uns damit nicht zu beschäftigen. Aber bei 700 000 sieht das schon wieder anders aus.


Das ist nämlich genau das was diese ganzen Verschwörungs- und Verwschwendungstheorien widerlegt. Keiner spricht von zweistelligen Millionenbeträgen, sondern um schnelle Veränderung mit gegebenen Mitteln. Und die Mittel sind da, denn er hat Recht Funkels eingespartes Gehalt und die Pokaleinnahmen bringen zumindest eine ordentliche sechsstellige Zahl an Kohle rein. Einen zweiten Fussballer wie Schwegler wird man dafür bekommen, man muss nur ordentlich suchen. Vielleicht einen Spieler dieser Klasse für den Sturm bzw. für das offensive Mittelfeld.

tobago
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tobago schrieb:
Das FAZ Interview von Skibbe ist sehr gut. Ich möchte nur mal auf diesen Satz eingehen

Sie würden also investieren?
Wenn es um Summen von, sagen wir, sieben Millionen gehen würde, dann bräuchten wir uns damit nicht zu beschäftigen. Aber bei 700 000 sieht das schon wieder anders aus.


Das ist nämlich genau das was diese ganzen Verschwörungs- und Verwschwendungstheorien widerlegt. Keiner spricht von zweistelligen Millionenbeträgen, sondern um schnelle Veränderung mit gegebenen Mitteln. Und die Mittel sind da, denn er hat Recht Funkels eingespartes Gehalt und die Pokaleinnahmen bringen zumindest eine ordentliche sechsstellige Zahl an Kohle rein. Einen zweiten Fussballer wie Schwegler wird man dafür bekommen, man muss nur ordentlich suchen. Vielleicht einen Spieler dieser Klasse für den Sturm bzw. für das offensive Mittelfeld.

tobago


Du vergisst dabei aber, dass es geplant war, das Geschäftsjahr mit einem Defizit von 2,5 bis 3 Millionen abzuschließen. Durch das eingesparte Geld und die Pokaleinnahmen sollte der Haushalt nun wieder ausgeglichen sein.
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23 Punkte zur Winterpause, da wär ich auch dafür Herr Skibbe

Aber die fehlenden 7 Punkte dafür müsste man in den nächsten 3 Spielen holen ...  
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Ich musste 2 lange Jahre darauf warten, dass es endlich mal einer kapiert. Ich sagte es schon damals, dass wir mit Funkel / Bruchhagen nichts anderes machen, als einen Zustand zu verwalten statt mit Elan und neuen Ideen in die Zukunft zu blicken.

Vielleicht hat auch Bruchhagen seinn Zenit bei uns bereits überschritten. Je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger wirkt das auf mich befremdlich.
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Bindekicker schrieb:
Du vergisst dabei aber, dass es geplant war, das Geschäftsjahr mit einem Defizit von 2,5 bis 3 Millionen abzuschließen. Durch das eingesparte Geld und die Pokaleinnahmen sollte der Haushalt nun wieder ausgeglichen sein.


Nein, das vergesse ich dabei nicht. Die Frage ist, was ist für die Eintracht der bessere Weg, die Planung weiter so wie sie war führen und das Geld investieren, oder die Schulden bezahlen und warten bis nächste Saison. Dazu können sich Trainer und VV ja zusammensetzen. Mir ging es in erste Linie darum nochmal zu zeigen, dass es Skibbe nicht um die Millionenbeträge geht die uns ins Verderben reissen.

tobago
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Ich persönlich finde es gut das endlich mal einer das Maul aufmacht und nicht nur um den heißen Brei herumredet. Klar ist es jetzt ein Paukenschlag aber lieber so als das wir am Ende wieder tief in der Scheiße stecken und jeder sagt "Ach hätten wird doch damals....".

Nun ist die Chance da sich zu entwickeln, ich hoffe der Verein und auch die Abteilung Bruchhagen/Hölzenbein sieht das ein.
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Die heute erschienenen Interviews scheinen ein leichtes Zurückrudern zu zeigen. Der erste (berechtigte) Frust Skibbes direkt nach dem Spiel scheint sich gelegt zu haben. Aber eines wird mehr als deutlich: Er steht zu seiner Kritik, die da in alter Manager-Diktion lautet: "Stillstand bedeutet Rückschritt".

Und was ist daran nun so verwerflich? Skibbe hat in den meisten Punkten absolut recht mit seiner Kritik, nach der in den letzten Jahren erfolgten Konsolidierung in Liga 1 passiert nicht mehr viel bei der Eintracht. Der Kader ist zu groß, voller unzufriedener Spieler, die nun ihre Vertragslaufzeit absitzen. Wer kann sich noch erinnern, als die Eintracht ein "Satelliten-Scouting" im Rhein-Main-Gebiet aufziehen wollte, dazu Kooperationen mit anderen Vereinen. Ist irgendwie nix mehr davon zu sehen, dabei ist das Einzugsgebiet für gute und talentierte Kicker rund um Frankfurt gewaltig groß.

Aber in der Tat muß er sich auch "selber an die Nase fassen", denn für die Aufstellung der Mannschaft ist einzig und allein er verantwortlich. Vom "oben festbeißen" ist jedenfalls nix mehr zu spüren...

Tim
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Endgegner schrieb:


Nun ist die Chance da sich zu entwickeln, ich hoffe der Verein und auch die Abteilung Bruchhagen/Hölzenbein sieht das ein.  


Ist mir alles etwas zu duenn.

"Etwas entwickeln", "Chancen", "verkrustete Strukturen aufbrechen" ... und das alles in der Oeffentlichkeit.

Natuerlich, das klingt wie "offensiver Fussball" toll. Aber ab und an waere es mir lieber, dass man mal macht, als dauernd zu reden, und das auch noch auf irgendeiner Metaebene ohne konkret zu werden.

Der Umbruch zeichnet sich ja ohnehin allein aufgrund der Vertragssituationen ab. Da ist auch genug Zeit, jetzt schon zu planen und Moeglichkeiten abzuklopfen. Zeit zum Optimieren ist auch. Inwiefern eine oeffentliche Darstellung, wie man sie im Moment waehlt da von Vorteil sein soll, ist mir allerdings zweifelhaft. Ich wuerde doch als Spieler jetzt ueberlegen, zu einem Club gehen, bei dem sich Vorstand und Trainer ueber die Oeffentlichkeit austauschen und daher nicht sicher ist, wie lange der Trainer, der mich will, noch fest im Sattel sitzt. Genauso ist es in meinen Augen nicht sinnvoll, nach aussen das Bild des Clubs aufzubauen, der um jeden Preis Spieler kriegen muss, um nicht durchgereicht zu werden. Wo ist denn da das Selbstbewusstsein?

Veraenderungen - gut und schoen. Aber hier wird mir zu viel im Allgemeinen geredet und ein "endlich sagts mal einer" mag fuer die, die sich das Gewuerge immer ansehen, genugtuend sein. Ob es konstruktiv ist, wenn es einerseits von jemandem kommt, der ja nun auch nicht ganz schuldlos sein kann und vor Kurzem noch etwas ganz anderes erzaehlt hat; und wenn das dann noch in der Laenderspielpause vor der ganzen Medienlandschaft ausgebreitet wird, da bin ich mir ueberhaupt noch nicht sicher.
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Timmi32 schrieb:


Aber in der Tat muß er sich auch "selber an die Nase fassen", denn für die Aufstellung der Mannschaft ist einzig und allein er verantwortlich. Vom "oben festbeißen" ist jedenfalls nix mehr zu spüren...

Tim


Was manche nur immer mit dieser Aussage haben?

Es war vor einem Spiel vor einigen Wochen, wo er sagte (aus dem Gedächtniss) "Wenn wir dieses Spiel gewinnen, können wir uns erstmal oben festbeißen"
Das war nie ein Saisonziel oder dergleichen  
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tobago schrieb:
Bindekicker schrieb:
Du vergisst dabei aber, dass es geplant war, das Geschäftsjahr mit einem Defizit von 2,5 bis 3 Millionen abzuschließen. Durch das eingesparte Geld und die Pokaleinnahmen sollte der Haushalt nun wieder ausgeglichen sein.


Nein, das vergesse ich dabei nicht. Die Frage ist, was ist für die Eintracht der bessere Weg, die Planung weiter so wie sie war führen und das Geld investieren, oder die Schulden bezahlen und warten bis nächste Saison. Dazu können sich Trainer und VV ja zusammensetzen. Mir ging es in erste Linie darum nochmal zu zeigen, dass es Skibbe nicht um die Millionenbeträge geht die uns ins Verderben reissen.

tobago


Meine Rede, hatte es an anderer Stelle schon mal geschrieben, Skibbe fordert ja keine Spieler deren Ablöse für uns unerschwinglich ist und ich traue ihm durch seine Kontakte und seinen Sachverstand zu auch für verhältnismäßig "kleines Geld" gute Spieler aufzutun.
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Seine Aussagen im Interview in der FNP sind einfach nur klasse.
Kein nebulöses Gebabbel, sondern klare, harte und wahre Worte !

Der sitzt hier wenigstens nicht sein Gehalt ab und geilt sich an
Platz 12 bis 14 auf, sondern er will die SGE nach vorne bringen.

Und richtig, für ("nur") 1 Million Euro kann man noch immer einen guten
jungen Spieler bekommen, doch wer findet den bei uns ?
Bruchhagen ? Holz ? ...oder gar Pröckel ?    

Nein, das sollte man dem Trainer überlassen.

Die harten Worte finde ich jedenfalls im Bezug auf das eminent wichtige
Gladbach Spiel super, denn einige Herren Profis fühlen sich nun wohl
hoffentlich mal an der Ehre gepackt und geben Vollgas.

Aber auch Skibbe muss nun genau überlegen,ob er sein (unser) Nahziel
23 Punkte bis Weihnachten mit Spielern wie z.B Teber erreicht...
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Feigling schrieb:
Endgegner schrieb:


Nun ist die Chance da sich zu entwickeln, ich hoffe der Verein und auch die Abteilung Bruchhagen/Hölzenbein sieht das ein.  


Ist mir alles etwas zu duenn.

"Etwas entwickeln", "Chancen", "verkrustete Strukturen aufbrechen" ... und das alles in der Oeffentlichkeit.

Natuerlich, das klingt wie "offensiver Fussball" toll. Aber ab und an waere es mir lieber, dass man mal macht, als dauernd zu reden, und das auch noch auf irgendeiner Metaebene ohne konkret zu werden.

Der Umbruch zeichnet sich ja ohnehin allein aufgrund der Vertragssituationen ab. Da ist auch genug Zeit, jetzt schon zu planen und Moeglichkeiten abzuklopfen. Zeit zum Optimieren ist auch. Inwiefern eine oeffentliche Darstellung, wie man sie im Moment waehlt da von Vorteil sein soll, ist mir allerdings zweifelhaft. Ich wuerde doch als Spieler jetzt ueberlegen, zu einem Club gehen, bei dem sich Vorstand und Trainer ueber die Oeffentlichkeit austauschen und daher nicht sicher ist, wie lange der Trainer, der mich will, noch fest im Sattel sitzt. Genauso ist es in meinen Augen nicht sinnvoll, nach aussen das Bild des Clubs aufzubauen, der um jeden Preis Spieler kriegen muss, um nicht durchgereicht zu werden. Wo ist denn da das Selbstbewusstsein?

Veraenderungen - gut und schoen. Aber hier wird mir zu viel im Allgemeinen geredet und ein "endlich sagts mal einer" mag fuer die, die sich das Gewuerge immer ansehen, genugtuend sein. Ob es konstruktiv ist, wenn es einerseits von jemandem kommt, der ja nun auch nicht ganz schuldlos sein kann und vor Kurzem noch etwas ganz anderes erzaehlt hat; und wenn das dann noch in der Laenderspielpause vor der ganzen Medienlandschaft ausgebreitet wird, da bin ich mir ueberhaupt noch nicht sicher.
Sehe ich ähnlich. Auch wenn ich, wie wohl bekannt, mit seiner Arbeit relativ zufrieden bin, bin ich doch der Meinung, dass die Wutrede auch aus seiner Sicht völlig kontraproduktiv war. Nicht nur wegen der von dir genannten Gründe, sondern auch weil er all dies aus einer Position der Schwäche nach dem Desaster am Freitag gemacht hat. So kommt das halt eher wie ein trotziges Kind rüber, als jemand der einen Plan hat.
Außerdem wird HB geschwächt, ohne dass Skibbe, davon profitieren könnte. Für mich eine Lose-Lose-Situation. Ziemlich vertrackt.
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Mik schrieb:
Das Interview mit Skibbe finde ich gut, besonders seine Aussage über Seb. Jung!


Mmmh, ich weiß nicht. Erstens glaube ich nicht daran, dass Jung  sich von so einer Niederlage nicht auch erholen würde und zweitens bin ich mir nicht sicher, ob es nach 11 Minuten wirklich auch schon 0:3 gestanden hätte, weil Franz nä,lich in der Mitte besser aufgehoben ist als außen.

Insgesamt sehe ich in den Interviews mit Skibbe auch eine deutliche Relativierung seines Wutausbruchs am Freitag.

Interessant wäre ja auch zu wissen, ob an dieser Kopplung seines Vertrages an das Erreichen bestimmter Ziele etwas dran ist...


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