Wuschelblubb schrieb: Wenn man tatsächlich ohne das Einverständnis von Fürth mit Prib verhandeln würde, wäre das auch ziemlich daneben. Das amcht man einfach nicht, auch wenn jetzt sicherlich der ein doer andere sagen wird "aber das macht doch jeder so".
Wenn ich das in den vergangenen Woche richtig verfolgt habe in den Medien, dann sind neben der Eintracht auch andere Vereine an einer Verpflichtung interessiert. Da der Spieler noch einen über diese Saison hinaus gültigen Vertrag zu haben scheint, ist eine Verhandlung mit dem abgebenden Verein, in diesem Fall Fürth, unumgänglich, da eine Ablösezahlung fällig würde bei Einigung zwischen beiden Vereinen und dem Spieler. Eine solche Verhandlung setzt aus meiner Sicht ein Einverständnis aller Seiten voraus.
hier geht es darum das wir anscheinend ohne die erlaubnis von fürth mit edgar verhandelt haben. und das ist in der theorie eigentlich verboten.
Es ist durchaus möglich, dass von seiten der Eintracht erst einmal beim Spieler bzw. dessen Berater angefragt worden ist, ob denn ein Interesse an einem Wechsel generell besteht. Erst wenn der Spieler bereit dazu wäre, scheint aus meiner Sicht eine Verhandlung mit dem vertragsgebenden Verein plausibel, nicht umgekehrt.
Ja und Nein, auf der einen Seite gebe ich Dir mit der Informationspflicht Recht, auf der anderen Seite sehe ich auch einen Verein, dessen Abstieg frühzeitig feststand, in der Pflicht sich ebenso mit den Spielern zusammenzusetzen, ob sie auch bei Abstieg weiterhin für diesen Verein spielen wollen. Vertrag hin oder her, ist es doch etwas naiv sich einfach hinzustellen und zu sagen, die Spieler hätten auch für Liga 2 einen Vertrag. Wenn der Spieler nicht mehr will, dann spielt er halt noch eine Saison (vielleicht/wahrscheinlich relativ lustlos) und wechselt dann sogar mit Handgeld zu seinem Wunschverein.
Vielleicht sollte der Herr Hack dem Herry auch mal ein paar Teebeutel schenken
Wuschelblubb schrieb: Wenn man tatsächlich ohne das Einverständnis von Fürth mit Prib verhandeln würde, wäre das auch ziemlich daneben. Das amcht man einfach nicht, auch wenn jetzt sicherlich der ein doer andere sagen wird "aber das macht doch jeder so".
Wenn ich das in den vergangenen Woche richtig verfolgt habe in den Medien, dann sind neben der Eintracht auch andere Vereine an einer Verpflichtung interessiert. Da der Spieler noch einen über diese Saison hinaus gültigen Vertrag zu haben scheint, ist eine Verhandlung mit dem abgebenden Verein, in diesem Fall Fürth, unumgänglich, da eine Ablösezahlung fällig würde bei Einigung zwischen beiden Vereinen und dem Spieler. Eine solche Verhandlung setzt aus meiner Sicht ein Einverständnis aller Seiten voraus.
hier geht es darum das wir anscheinend ohne die erlaubnis von fürth mit edgar verhandelt haben. und das ist in der theorie eigentlich verboten.
Es ist durchaus möglich, dass von seiten der Eintracht erst einmal beim Spieler bzw. dessen Berater angefragt worden ist, ob denn ein Interesse an einem Wechsel generell besteht. Erst wenn der Spieler bereit dazu wäre, scheint aus meiner Sicht eine Verhandlung mit dem vertragsgebenden Verein plausibel, nicht umgekehrt.
zu erklärung: in den fifa statuten steht, das der einkaufswillige verein, erst an den verein des spielers (der länger als ein halbes jahr vertrag hat) treten muss und erst dann sich mit den spieler auseinandersetzen darf. ob das plausibel ist oder nicht spielt keine rolle.
so sind die allgemeinen regeln, das es in der realität ganz anders praktiziert wird ist in meinen augen ganz klar. als es hier um die rode diskussion ging, wollten das hier aber viele nicht wahrhaben und da kamen teilweise sprüche, das man den handelnden personen der eintracht regelbruch vorwirft und solche dinge, weil man (ich u.a. auch) sagte das die eintracht das genauso macht
zu erklärung: in den fifa statuten steht, das der einkaufswillige verein, erst an den verein des spielers (der länger als ein halbes jahr vertrag hat) treten muss und erst dann sich mit den spieler auseinandersetzen darf.
Das war mir bisher so genau nicht bekannt. Vielen Dank für die Aufklärung.
Wo besteht denn die Schwierigkeit als interessierter Verein (in diesem Fall Eintracht Frankfurt) an den abgebenden Verein (Fürth) heran zu treten und diesem mitzuteilen, dass man Interesse an der Verpflichtung einer ihrer Spieler hat?
Also so schwierig umzusetzen ist die Regelung nicht, man muss sich nur daran halten.
prinzhessin schrieb: Wo besteht denn die Schwierigkeit als interessierter Verein (in diesem Fall Eintracht Frankfurt) an den abgebenden Verein (Fürth) heran zu treten und diesem mitzuteilen, dass man Interesse an der Verpflichtung einer ihrer Spieler hat?
Also so schwierig umzusetzen ist die Regelung nicht, man muss sich nur daran halten.
naja der verein darf gespräche formell ablehnen. daher ist es einfacher erstmal den ausgeguckten spieler mit ins boot zu holen und anschließend den abgebenden verein zu kontaktieren.
Wuschelblubb schrieb: Wenn man tatsächlich ohne das Einverständnis von Fürth mit Prib verhandeln würde, wäre das auch ziemlich daneben. Das amcht man einfach nicht, auch wenn jetzt sicherlich der ein doer andere sagen wird "aber das macht doch jeder so".
Dann frage ich mich warum Hack das jetzt erst kritisiert und vor allem warum ihr Sportdirektor davon nichts sagt. Das was gestern im hr Ticker zu lesen war, und dort bezieht man sich auch auf die bild, liest sich doch wesentlich seriöser und für mich auch glaubwürdiger als das Rumgeheule von Hack.
Jetzt hat Fürth ein Jahr in der BuLi gezeigt dass sie da nichts verloren haben und schon scheint der ein oder andere zu meinen einen auf dicken Macker machen zu müssen.
Wuschelblubb schrieb: Wenn man tatsächlich ohne das Einverständnis von Fürth mit Prib verhandeln würde, wäre das auch ziemlich daneben. Das amcht man einfach nicht, auch wenn jetzt sicherlich der ein doer andere sagen wird "aber das macht doch jeder so".
dort bezieht man sich auch auf die bild, liest sich doch wesentlich seriöser
Was ist eigentlich in dem Fall, wenn ein Spieler gehen kann wenn der Verein absteigt es aber noch nicht klar ist, ob dieser absteigt.
Ich erinnere mich, dass es bei Streit doch so war, dass schon feststand, dass er zu uns kommen würde wenn Köln absteigt. Aber jetzt keinerlei Gespräche mit Köln über einen Kauf bei Klassenerhalt geführt wurden.
Oder bei Helmes. Hörte man da nicht auch kurz vor Ende der Transferperiode, dass man noch nichts offizielles von uns gehört habe, während Hübner erklärte mit Helmes schon lange in Kontakt zu treten?
Ich denke mal in den meisten Fällen wird das umgangen, weil man mit den Beratern verhandelt. Die gehen ja auch von sich aus auf Vereine zu. Die Berater werden wohl kaum zu den Vereinen gehen und sagen "Hey, ich will Spieler XY bei den Vereinen A, B, C und D anbieten. Gebt denen mal alle die Erlaubnis mit ihm zu sprechen."
Und gibt es eigentlich tatsächlich irgendeine Strafe für den Verstoß? Bayern hat damals bei Klose ja eindeutig und nachweisbar verstoßen (Treffen im Parkhaus). Erinnere mich jetzt nicht, dass es da ne Strafe gegeben hätte.
Also das glaube ich weniger! Niemand kann jemanden verbieten mit einem ein Gespräch zu führen! Soweit ich es verstanden habe, muss der interessierte Verein (Eintracht) den derzeitigen Verein des Spielers (Fürth) lediglich darüber informieren das man gewillt ist Gespräche mit dem Spieler zu führen. Es ist kein "um Erlaubnis fragen" und kann somit auch nicht abgelehnt werden.
Also das glaube ich weniger! Niemand kann jemanden verbieten mit einem ein Gespräch zu führen! Soweit ich es verstanden habe, muss der interessierte Verein (Eintracht) den derzeitigen Verein des Spielers (Fürth) lediglich darüber informieren das man gewillt ist Gespräche mit dem Spieler zu führen. Es ist kein "um Erlaubnis fragen" und kann somit auch nicht abgelehnt werden.
echt? dann wäre die regel ja noch unsinniger als sie so schon ist.
Also das glaube ich weniger! Niemand kann jemanden verbieten mit einem ein Gespräch zu führen! Soweit ich es verstanden habe, muss der interessierte Verein (Eintracht) den derzeitigen Verein des Spielers (Fürth) lediglich darüber informieren das man gewillt ist Gespräche mit dem Spieler zu führen. Es ist kein "um Erlaubnis fragen" und kann somit auch nicht abgelehnt werden.
echt? dann wäre die regel ja noch unsinniger als sie so schon ist.
Unsinnig ist sie nicht, denn so ist der derzeitige Verein des Spielers informiert, kann entweder selbst mit dem Spieler das Gespräch suchen und über evtl. vorzeitige Vertragsverlängerung oder Gehaltserhöhung ihn zum Bleiben überzeugen, oder sich eben gegebenenfalls selbst nach einer Alternative ausschau halten. Nur ist sie zu schwammig ausgelegt, denn wenn Vereinsmanager X mit Spielerberater Y spricht, woher weiß man um welchen Klienten von Berater Y es in den Gesprächen ging? Mitunter könnte ein Transfergeschäft gänzlich nur zwischen Neuen Verein-Berater-Alter Verein abgewickelt werden, ohne das der neue Arbeitgeber je selbst mit dem Spieler gesprochen hat und diesen die nackten Zahlen des Angebots (Laufzeit,Gehalt) und die Perspektive (1.Liga-verbleib, Europacup) die er durch seinen Berater vorgelegt bekommt überzeugt haben.
Meiner Ansicht ist das ganze ein Stürmchen im Wasserglas und gehört aus Sicht von Fürth nur zu deren Verhandlungstaktik um der Eintracht möglichst schnell noch ein paar Taler mehr aus der Tasche zu leiern.
Also das glaube ich weniger! Niemand kann jemanden verbieten mit einem ein Gespräch zu führen! Soweit ich es verstanden habe, muss der interessierte Verein (Eintracht) den derzeitigen Verein des Spielers (Fürth) lediglich darüber informieren das man gewillt ist Gespräche mit dem Spieler zu führen. Es ist kein "um Erlaubnis fragen" und kann somit auch nicht abgelehnt werden.
echt? dann wäre die regel ja noch unsinniger als sie so schon ist.
Unsinnig ist sie nicht, denn so ist der derzeitige Verein des Spielers informiert, kann entweder selbst mit dem Spieler das Gespräch suchen und über evtl. vorzeitige Vertragsverlängerung oder Gehaltserhöhung ihn zum Bleiben überzeugen, oder sich eben gegebenenfalls selbst nach einer Alternative ausschau halten. Nur ist sie zu schwammig ausgelegt, denn wenn Vereinsmanager X mit Spielerberater Y spricht, woher weiß man um welchen Klienten von Berater Y es in den Gesprächen ging? Mitunter könnte ein Transfergeschäft gänzlich nur zwischen Neuen Verein-Berater-Alter Verein abgewickelt werden, ohne das der neue Arbeitgeber je selbst mit dem Spieler gesprochen hat und diesen die nackten Zahlen des Angebots (Laufzeit,Gehalt) und die Perspektive (1.Liga-verbleib, Europacup) die er durch seinen Berater vorgelegt bekommt überzeugt haben.
Meiner Ansicht ist das ganze ein Stürmchen im Wasserglas und gehört aus Sicht von Fürth nur zu deren Verhandlungstaktik um der Eintracht möglichst schnell noch ein paar Taler mehr aus der Tasche zu leiern.
Also das glaube ich weniger! Niemand kann jemanden verbieten mit einem ein Gespräch zu führen! Soweit ich es verstanden habe, muss der interessierte Verein (Eintracht) den derzeitigen Verein des Spielers (Fürth) lediglich darüber informieren das man gewillt ist Gespräche mit dem Spieler zu führen. Es ist kein "um Erlaubnis fragen" und kann somit auch nicht abgelehnt werden.
wenn der verein die gesprächsanfrage ablehnt und dann aber trotzdem verhandlungen geführt werden, dann kann es zu strafen der fifa/uefa kommen. ich glaube, bin mir aber nicht 100% sicher, das chelsea aufgrund dieses handelns für eine transferperiode gesperrt wurde und keine transfers in dieser zeit vollziehen durfte.
Also das glaube ich weniger! Niemand kann jemanden verbieten mit einem ein Gespräch zu führen! Soweit ich es verstanden habe, muss der interessierte Verein (Eintracht) den derzeitigen Verein des Spielers (Fürth) lediglich darüber informieren das man gewillt ist Gespräche mit dem Spieler zu führen. Es ist kein "um Erlaubnis fragen" und kann somit auch nicht abgelehnt werden.
wenn der verein die gesprächsanfrage ablehnt und dann aber trotzdem verhandlungen geführt werden, dann kann es zu strafen der fifa/uefa kommen. ich glaube, bin mir aber nicht 100% sicher, das chelsea aufgrund dieses handelns für eine transferperiode gesperrt wurde und keine transfers in dieser zeit vollziehen durfte.
wie auch immer. das zu regulieren wird kaum möglich sein. letztlich gehe ich mal stark davon aus, dass spieler üblicherweise zuerst kontaktiert werden und dann irgendwann parallel dazu die gespräche mit den clubs aufgenommen werden.
Also das glaube ich weniger! Niemand kann jemanden verbieten mit einem ein Gespräch zu führen! Soweit ich es verstanden habe, muss der interessierte Verein (Eintracht) den derzeitigen Verein des Spielers (Fürth) lediglich darüber informieren das man gewillt ist Gespräche mit dem Spieler zu führen. Es ist kein "um Erlaubnis fragen" und kann somit auch nicht abgelehnt werden.
wenn der verein die gesprächsanfrage ablehnt und dann aber trotzdem verhandlungen geführt werden, dann kann es zu strafen der fifa/uefa kommen. ich glaube, bin mir aber nicht 100% sicher, das chelsea aufgrund dieses handelns für eine transferperiode gesperrt wurde und keine transfers in dieser zeit vollziehen durfte.
Ein Verein kann und darf eine Gesprächsanfrage eines interessierten Verein an einen Spieler nicht ablehnen. Er wird lediglich vom interessierten Verein darüber informiert, dass man mit Spieler X Kontakt aufnehmen wird.
Also das glaube ich weniger! Niemand kann jemanden verbieten mit einem ein Gespräch zu führen! Soweit ich es verstanden habe, muss der interessierte Verein (Eintracht) den derzeitigen Verein des Spielers (Fürth) lediglich darüber informieren das man gewillt ist Gespräche mit dem Spieler zu führen. Es ist kein "um Erlaubnis fragen" und kann somit auch nicht abgelehnt werden.
wenn der verein die gesprächsanfrage ablehnt und dann aber trotzdem verhandlungen geführt werden, dann kann es zu strafen der fifa/uefa kommen. ich glaube, bin mir aber nicht 100% sicher, das chelsea aufgrund dieses handelns für eine transferperiode gesperrt wurde und keine transfers in dieser zeit vollziehen durfte.
Ein Verein kann und darf eine Gesprächsanfrage eines interessierten Verein an einen Spieler nicht ablehnen. Er wird lediglich vom interessierten Verein darüber informiert, dass man mit Spieler X Kontakt aufnehmen wird.
Kann ein Verein dann nicht einfach mal pauschal alle Vereine der Bundesliga davon informieren, dass man gedenkt, evtl. mit allen Spielern dieser Vereine Gespräche zu führen. Damit wäre doch rechtlich das ganze abgedeckt, oder nicht?
Also das glaube ich weniger! Niemand kann jemanden verbieten mit einem ein Gespräch zu führen! Soweit ich es verstanden habe, muss der interessierte Verein (Eintracht) den derzeitigen Verein des Spielers (Fürth) lediglich darüber informieren das man gewillt ist Gespräche mit dem Spieler zu führen. Es ist kein "um Erlaubnis fragen" und kann somit auch nicht abgelehnt werden.
wenn der verein die gesprächsanfrage ablehnt und dann aber trotzdem verhandlungen geführt werden, dann kann es zu strafen der fifa/uefa kommen. ich glaube, bin mir aber nicht 100% sicher, das chelsea aufgrund dieses handelns für eine transferperiode gesperrt wurde und keine transfers in dieser zeit vollziehen durfte.
Ein Verein kann und darf eine Gesprächsanfrage eines interessierten Verein an einen Spieler nicht ablehnen. Er wird lediglich vom interessierten Verein darüber informiert, dass man mit Spieler X Kontakt aufnehmen wird.
Jain. Natürlich darf er das nicht ablehnen, er kann aber Vertragsverhandlungen untersagen. Dann darf sich zwar bei dem Spieler allgemein darüber informiert werden, ob er sich vorstellen könnte für Verein xy zu spielen, aber ein konkretes Vertragsangebot darf nicht gemacht werden, es sei denn der Spieler steht noch weniger als 6 Monate unter Vertrag.
sieht die realität nicht ganz anders aus? der manager von prib könnte es ja so gesehen haben, dass mit prib und fürth kein geld mehr zu machen ist. er bietet also seinen klienten den bundesligaclubs x, y, und z an. Die eintracht lässt sich das durch den kopf gehen, spielt den transfer mit pribs manager durch und wenn es für beide seiten passt, tritt man an den derzeitigen verein heran. einigt man sich mit fürth ist der wechsel perfekt. wenn nicht dann eben nicht. alles andere scheint mir da unlogisch...
Es ist durchaus möglich, dass von seiten der Eintracht erst einmal beim Spieler bzw. dessen Berater angefragt worden ist, ob denn ein Interesse an einem Wechsel generell besteht. Erst wenn der Spieler bereit dazu wäre, scheint aus meiner Sicht eine Verhandlung mit dem vertragsgebenden Verein plausibel, nicht umgekehrt.
Vertrag hin oder her, ist es doch etwas naiv sich einfach hinzustellen und zu sagen, die Spieler hätten auch für Liga 2 einen Vertrag.
Wenn der Spieler nicht mehr will, dann spielt er halt noch eine Saison (vielleicht/wahrscheinlich relativ lustlos) und wechselt dann sogar mit Handgeld zu seinem Wunschverein.
Vielleicht sollte der Herr Hack dem Herry auch mal ein paar Teebeutel schenken
zu erklärung:
in den fifa statuten steht, das der einkaufswillige verein, erst an den verein des spielers (der länger als ein halbes jahr vertrag hat) treten muss und erst dann sich mit den spieler auseinandersetzen darf.
ob das plausibel ist oder nicht spielt keine rolle.
so sind die allgemeinen regeln, das es in der realität ganz anders praktiziert wird ist in meinen augen ganz klar.
als es hier um die rode diskussion ging, wollten das hier aber viele nicht wahrhaben und da kamen teilweise sprüche, das man den handelnden personen der eintracht regelbruch vorwirft und solche dinge, weil man (ich u.a. auch) sagte das die eintracht das genauso macht
Das war mir bisher so genau nicht bekannt.
Vielen Dank für die Aufklärung.
Also so schwierig umzusetzen ist die Regelung nicht, man muss sich nur daran halten.
naja der verein darf gespräche formell ablehnen. daher ist es einfacher erstmal den ausgeguckten spieler mit ins boot zu holen und anschließend den abgebenden verein zu kontaktieren.
Dann frage ich mich warum Hack das jetzt erst kritisiert und vor allem warum ihr Sportdirektor davon nichts sagt. Das was gestern im hr Ticker zu lesen war, und dort bezieht man sich auch auf die bild, liest sich doch wesentlich seriöser und für mich auch glaubwürdiger als das Rumgeheule von Hack.
Jetzt hat Fürth ein Jahr in der BuLi gezeigt dass sie da nichts verloren haben und schon scheint der ein oder andere zu meinen einen auf dicken Macker machen zu müssen.
finde den fehler
Ich erinnere mich, dass es bei Streit doch so war, dass schon feststand, dass er zu uns kommen würde wenn Köln absteigt. Aber jetzt keinerlei Gespräche mit Köln über einen Kauf bei Klassenerhalt geführt wurden.
Oder bei Helmes. Hörte man da nicht auch kurz vor Ende der Transferperiode, dass man noch nichts offizielles von uns gehört habe, während Hübner erklärte mit Helmes schon lange in Kontakt zu treten?
Ich denke mal in den meisten Fällen wird das umgangen, weil man mit den Beratern verhandelt. Die gehen ja auch von sich aus auf Vereine zu. Die Berater werden wohl kaum zu den Vereinen gehen und sagen "Hey, ich will Spieler XY bei den Vereinen A, B, C und D anbieten. Gebt denen mal alle die Erlaubnis mit ihm zu sprechen."
Und gibt es eigentlich tatsächlich irgendeine Strafe für den Verstoß? Bayern hat damals bei Klose ja eindeutig und nachweisbar verstoßen (Treffen im Parkhaus). Erinnere mich jetzt nicht, dass es da ne Strafe gegeben hätte.
Also das glaube ich weniger! Niemand kann jemanden verbieten mit einem ein Gespräch zu führen!
Soweit ich es verstanden habe, muss der interessierte Verein (Eintracht) den derzeitigen Verein des Spielers (Fürth) lediglich darüber informieren das man gewillt ist Gespräche mit dem Spieler zu führen.
Es ist kein "um Erlaubnis fragen" und kann somit auch nicht abgelehnt werden.
echt? dann wäre die regel ja noch unsinniger als sie so schon ist.
Unsinnig ist sie nicht, denn so ist der derzeitige Verein des Spielers informiert, kann entweder selbst mit dem Spieler das Gespräch suchen und über evtl. vorzeitige Vertragsverlängerung oder Gehaltserhöhung ihn zum Bleiben überzeugen, oder sich eben gegebenenfalls selbst nach einer Alternative ausschau halten.
Nur ist sie zu schwammig ausgelegt, denn wenn Vereinsmanager X mit Spielerberater Y spricht, woher weiß man um welchen Klienten von Berater Y es in den Gesprächen ging?
Mitunter könnte ein Transfergeschäft gänzlich nur zwischen Neuen Verein-Berater-Alter Verein abgewickelt werden, ohne das der neue Arbeitgeber je selbst mit dem Spieler gesprochen hat und diesen die nackten Zahlen des Angebots (Laufzeit,Gehalt) und die Perspektive (1.Liga-verbleib, Europacup) die er durch seinen Berater vorgelegt bekommt überzeugt haben.
Meiner Ansicht ist das ganze ein Stürmchen im Wasserglas und gehört aus Sicht von Fürth nur zu deren Verhandlungstaktik um der Eintracht möglichst schnell noch ein paar Taler mehr aus der Tasche zu leiern.
da hast du recht.
wenn der verein die gesprächsanfrage ablehnt und dann aber trotzdem verhandlungen geführt werden, dann kann es zu strafen der fifa/uefa kommen. ich glaube, bin mir aber nicht 100% sicher, das chelsea aufgrund dieses handelns für eine transferperiode gesperrt wurde und keine transfers in dieser zeit vollziehen durfte.
wie auch immer. das zu regulieren wird kaum möglich sein.
letztlich gehe ich mal stark davon aus, dass spieler üblicherweise zuerst kontaktiert werden und dann irgendwann parallel dazu die gespräche mit den clubs aufgenommen werden.
Ein Verein kann und darf eine Gesprächsanfrage eines interessierten Verein an einen Spieler nicht ablehnen.
Er wird lediglich vom interessierten Verein darüber informiert, dass man mit Spieler X Kontakt aufnehmen wird.
Kann ein Verein dann nicht einfach mal pauschal alle Vereine der Bundesliga davon informieren, dass man gedenkt, evtl. mit allen Spielern dieser Vereine Gespräche zu führen. Damit wäre doch rechtlich das ganze abgedeckt, oder nicht?
Jain.
Natürlich darf er das nicht ablehnen, er kann aber Vertragsverhandlungen untersagen. Dann darf sich zwar bei dem Spieler allgemein darüber informiert werden, ob er sich vorstellen könnte für Verein xy zu spielen, aber ein konkretes Vertragsangebot darf nicht gemacht werden, es sei denn der Spieler steht noch weniger als 6 Monate unter Vertrag.
der manager von prib könnte es ja so gesehen haben, dass mit prib und fürth kein geld mehr zu machen ist. er bietet also seinen klienten den bundesligaclubs x, y, und z an. Die eintracht lässt sich das durch den kopf gehen, spielt den transfer mit pribs manager durch und wenn es für beide seiten passt, tritt man an den derzeitigen verein heran. einigt man sich mit fürth ist der wechsel perfekt.
wenn nicht dann eben nicht.
alles andere scheint mir da unlogisch...