wird sie aber weil der Video SR die Tatsachen Entscheidung des SR überstimmt hat, und genau darum geht es im Artikel der Merkurs, deshalb wird es die Wiederholung geben.
Im Artikel steht das damals die Tatsachen Entscheidung des SR überstimmt worden ist genau wie jetzt auch.
Es ist ein Regelverstoß wie die drei Amateure der Bayern gegen uns und der Ausländer zu viel unter Heese in Uerdingen, daher wird das Spiel wiederholt.
Der DFB wird m.E. den Einspruch ablehnen. Interessant wird es erst, wenn Köln auf europäischer Ebene klagt.
Aber rein vom Prinzip her ist Kölns Einspruch zumindest verständlich. Die Schiris müssen dringend später pfeifen, wenn sie schon den Videobeweis jetzt haben. Sonst kommt man ja immer wieder in Teufels Küche.
Der DFB wird m.E. den Einspruch ablehnen. Interessant wird es erst, wenn Köln auf europäischer Ebene klagt.
Aber rein vom Prinzip her ist Kölns Einspruch zumindest verständlich. Die Schiris müssen dringend später pfeifen, wenn sie schon den Videobeweis jetzt haben. Sonst kommt man ja immer wieder in Teufels Küche.
Das sehe ich auch so.
Wenn der Videobeweis davon abhängt, wann der Schiedsrichter genau pfeift, wird das zu mehr Willkür pfeifen, denn Sekundenbruchteile bei einem Pfiff können ansonsten künftig darüber entscheiden, ob ein reguläres Tor zählen darf, oder nicht.
Ich habe mich grundsätzlich sehr über die Einführung des Videobeweis gefreut, da ich mir davon mehr Gerechtigkeit erhofft habe, aber bisher gibt es doch einige Startschwierigkeiten.
Ich habe mich grundsätzlich sehr über die Einführung des Videobeweis gefreut, da ich mir davon mehr Gerechtigkeit erhofft habe, aber bisher gibt es doch einige Startschwierigkeiten.
Tja, schöne moderne Fußballwelt. Ich finde es traurig, das dieser Schritt leider unumgänglich war. Die letzten Jahre häuften sich ja die extremen Fehlentscheidungen schon sehr. Es macht so oder so immer weniger Spaß.
Der DFB wird m.E. den Einspruch ablehnen. Interessant wird es erst, wenn Köln auf europäischer Ebene klagt.
Aber rein vom Prinzip her ist Kölns Einspruch zumindest verständlich. Die Schiris müssen dringend später pfeifen, wenn sie schon den Videobeweis jetzt haben. Sonst kommt man ja immer wieder in Teufels Küche.
Das sehe ich auch so.
Wenn der Videobeweis davon abhängt, wann der Schiedsrichter genau pfeift, wird das zu mehr Willkür pfeifen, denn Sekundenbruchteile bei einem Pfiff können ansonsten künftig darüber entscheiden, ob ein reguläres Tor zählen darf, oder nicht.
Ich habe mich grundsätzlich sehr über die Einführung des Videobeweis gefreut, da ich mir davon mehr Gerechtigkeit erhofft habe, aber bisher gibt es doch einige Startschwierigkeiten.
Ich habe mich grundsätzlich sehr über die Einführung des Videobeweis gefreut, da ich mir davon mehr Gerechtigkeit erhofft habe, aber bisher gibt es doch einige Startschwierigkeiten.
Tja, schöne moderne Fußballwelt. Ich finde es traurig, das dieser Schritt leider unumgänglich war. Die letzten Jahre häuften sich ja die extremen Fehlentscheidungen schon sehr. Es macht so oder so immer weniger Spaß.
Mir fällt da spontan ein Heimspiel gegen Stuttgart ein, wo Gagelmann noch ein Tor von Gomez nach einem Pfiff gelten lässt. Kann sich da noch jmd daran erinnern?
Keine Ahnung ob das heute mit dem Videobeweis einen Unterschied macht, aber damals interessierte das in den Medien keine Sau, dass das eigentlich ein irreguläres Tor war.
Es ist ein Regelverstoß wie die drei Amateure der Bayern gegen uns und der Ausländer zu viel unter Heese in Uerdingen, daher wird das Spiel wiederholt.
Das Problem ist Folgendes: Seit Mitte der 90er nach dem Phantomtor gegen Nürnberg etc. hat man eine ziemlich breite Regelung gemacht, was alles unter Tatsachen-Entscheidungen fällt und damit praktisch 99 % der Einsprüche unmöglich gemacht.
Das reine Überstimmen der Entscheidung des Schiedsrichters wird nicht zum erfolgreichen Einspruch führen. Dazu ist die Rechtslage beim Videobeweis so schwammig, dass man sich das so auslegen wird, wie man will.
Bleibt noch der Pfiff... Für mich ist hier die Frage, ob Schiri und Video-Schiri wussten, dass der Pfiff vor Überqueren des Balles war. Wenn sie das wussten und dann trotzdem Tor geben, dann ist das ein klarer bewusster Verstoß gegen eine Regel und zwar nicht durch fälschliche spontane Beurteilung in einer Situation. Dann wäre ein Einspruch zwingend notwendig und hätte Erfolgsaussichten. Nur glaubt jemand, dass die beiden Offiziellen das zugeben?
Tja. Ob Köln sich einen Gefallen tut, noch mal nach Dortmund zu fahren? Die Wahrscheinlichkeit, zu punkten, ist verdammt gering und am Ende verletzt sich irgendwer noch...
Bleibt noch der Pfiff... Für mich ist hier die Frage, ob Schiri und Video-Schiri wussten, dass der Pfiff vor Überqueren des Balles war. Wenn sie das wussten und dann trotzdem Tor geben, dann ist das ein klarer bewusster Verstoß gegen eine Regel und zwar nicht durch fälschliche spontane Beurteilung in einer Situation. Dann wäre ein Einspruch zwingend notwendig und hätte Erfolgsaussichten. Nur glaubt jemand, dass die beiden Offiziellen das zugeben?
Das wird wahrscheinlich die Argumentation sein. Es reicht ja schon, wenn der Schiri sagt, dass er nicht mehr drauf geachtet hat, ob der Ball schon im Tor war, um es zu einer Tatsachenentscheidung zu machen, dass das Tor zählte.
Eigentlich hatte ich ja schon das Gefühl, dass die Schiris später pfeifen und gerade in Abseitssituationen die Fahne bei knappen Sachen weniger heben. Aber hier haben es Schiri und Video-Schiri dann verkackt.
An Kölns Stelle muss man natürlich versuchen den Einspruch durchzubekommen. Alleine wegen der Höhe des Ergebnisses, welches ja geeignet ist das Torverhältnis entscheidend zu zerstören. Dass es so kommt wie damals beim Helmer Tor, dass das Wiederholungsspiel viel Schlimmer für die protestierende Mannschaft ist, ist nicht zu erwarten.
Vom Gerechtigkeitsempfinden würde ich hier sagen, kein Wiederholungsspiel, weil ja der Pfiff nichts geändert hat, also z.B. nicht der Torhüter nicht reagiert hat, weil gepfiffen wurde. Da war das Kießling Phantomtor für mich deutlich ungerechter.
Eigentlich kann es keine andere Entscheidung als Wiederholungsspiel geben. Es liegt ein klarer Regelverstoß des Schiris vor. Er unterbricht das Spiel und gibt nachher das Tor. Da ist es total irrelevant, ob das Tor regulär gewesen wäre oder nicht. Lächerlich, dass der Videoschiri dann so einen Mist entscheidet. Wenn es beim Videobeweis prozentual mehr Fehlentscheidungen gibt als im normalen Spiel, dann kann man den Versuch direkt wieder einstampfen. Bei Dortmund jetzt zweimal nacheinander betroffen. Elfmeter in Freiburg geklaut und hier ein nicht Tor anerkannt.
Eigentlich kann es keine andere Entscheidung als Wiederholungsspiel geben. Es liegt ein klarer Regelverstoß des Schiris vor. Er unterbricht das Spiel und gibt nachher das Tor. Da ist es total irrelevant, ob das Tor regulär gewesen wäre oder nicht. Lächerlich, dass der Videoschiri dann so einen Mist entscheidet. Wenn es beim Videobeweis prozentual mehr Fehlentscheidungen gibt als im normalen Spiel, dann kann man den Versuch direkt wieder einstampfen. Bei Dortmund jetzt zweimal nacheinander betroffen. Elfmeter in Freiburg geklaut und hier ein nicht Tor anerkannt.
Dortmund hat in Freiburg davon profitiert. Zum einen die Rote Karte nachgereicht, zum anderen war die Aktion des Dortmunders gegen den Freiburger eher Elfmeter als die Situation auf der anderen Seite. Somit kann der BVB sich nicht beschweren, wenn regelkonform gepfiffen worden wäre, hätten sie gegen 10 Freiburger 1:0 verloren.
Eigentlich kann es keine andere Entscheidung als Wiederholungsspiel geben. Es liegt ein klarer Regelverstoß des Schiris vor. Er unterbricht das Spiel und gibt nachher das Tor. Da ist es total irrelevant, ob das Tor regulär gewesen wäre oder nicht. Lächerlich, dass der Videoschiri dann so einen Mist entscheidet. Wenn es beim Videobeweis prozentual mehr Fehlentscheidungen gibt als im normalen Spiel, dann kann man den Versuch direkt wieder einstampfen. Bei Dortmund jetzt zweimal nacheinander betroffen. Elfmeter in Freiburg geklaut und hier ein nicht Tor anerkannt.
Eigentlich kann es keine andere Entscheidung als Wiederholungsspiel geben. Es liegt ein klarer Regelverstoß des Schiris vor. Er unterbricht das Spiel und gibt nachher das Tor. Da ist es total irrelevant, ob das Tor regulär gewesen wäre oder nicht. Lächerlich, dass der Videoschiri dann so einen Mist entscheidet. Wenn es beim Videobeweis prozentual mehr Fehlentscheidungen gibt als im normalen Spiel, dann kann man den Versuch direkt wieder einstampfen. Bei Dortmund jetzt zweimal nacheinander betroffen. Elfmeter in Freiburg geklaut und hier ein nicht Tor anerkannt.
Dortmund hat in Freiburg davon profitiert. Zum einen die Rote Karte nachgereicht, zum anderen war die Aktion des Dortmunders gegen den Freiburger eher Elfmeter als die Situation auf der anderen Seite. Somit kann der BVB sich nicht beschweren, wenn regelkonform gepfiffen worden wäre, hätten sie gegen 10 Freiburger 1:0 verloren.
Die rote Karte war völlig korrekt. Die andere Szene habe ich nicht gesehen, kann sie daher nicht beurteilen. Elfmeter für Dortmund hätte es meiner Meinung nach aber geben müssen!
Eigentlich kann es keine andere Entscheidung als Wiederholungsspiel geben. Es liegt ein klarer Regelverstoß des Schiris vor. Er unterbricht das Spiel und gibt nachher das Tor. Da ist es total irrelevant, ob das Tor regulär gewesen wäre oder nicht. Lächerlich, dass der Videoschiri dann so einen Mist entscheidet. Wenn es beim Videobeweis prozentual mehr Fehlentscheidungen gibt als im normalen Spiel, dann kann man den Versuch direkt wieder einstampfen. Bei Dortmund jetzt zweimal nacheinander betroffen. Elfmeter in Freiburg geklaut und hier ein nicht Tor anerkannt.
Dortmund hat in Freiburg davon profitiert. Zum einen die Rote Karte nachgereicht, zum anderen war die Aktion des Dortmunders gegen den Freiburger eher Elfmeter als die Situation auf der anderen Seite. Somit kann der BVB sich nicht beschweren, wenn regelkonform gepfiffen worden wäre, hätten sie gegen 10 Freiburger 1:0 verloren.
Die rote Karte war völlig korrekt. Die andere Szene habe ich nicht gesehen, kann sie daher nicht beurteilen. Elfmeter für Dortmund hätte es meiner Meinung nach aber geben müssen!
Die rote Karte war völlig korrekt. Die andere Szene habe ich nicht gesehen, kann sie daher nicht beurteilen. Elfmeter für Dortmund hätte es meiner Meinung nach aber geben müssen!
Es hätte auf beiden Seiten Elfmeter geben können. Der Videoschiri wird nie dazu führen , dass es Fehlentscheidungen nicht mehr gibt.
Diese 50:50 Dinger und auch vor allem so Kuriositäten wie gestern beim 2:0 werden immer für Gesprächsstoff sorgen. Schlimmer finde ich da die Sache bei Gentner, die für mich klar Elfmeter ist.
Also die Diskussionen bleiben. Wenn auch in abgeschwächter und anderer Form. Ich finde, die erwartungshaltung ist da zu hoch.
Die Schiedsrichter haben sich übrigens nicht die letzten Jahre verschlechtert, zumindest nicht deutlich. Das Spiel ist heute dermaßen schnell und dermaßen grenzwertig, dass m.e. diese knappen Situationen viel häufiger werden.
Der Videobeweis hilft in allererster Linie bei Abseits und bei Dingen, die im Rücken des Schiedsrichters passieren. Alle weitere Dinge wie Zweikämpfe im Strafraum etc werden m.e. Viele Diskussionen verursachen.
Ich bin immer noch der Meinung, dass jedes Team zwei Entscheidungen pro Spiel anfechten darf und die dann überprüft werden. Egal was für Entscheidungen. Ähnlich wie beim Tennis.
Der Schiedsrichter geht dann außer bei abseits zum Bildschirm und schaut selbst nach. Das Spiel wird dann länger dauern. Aber m.e. legt man dann die Verantwortung in die Hände der Teams und muss auch nicht mehr diskutieren, ob eine Situation überhaupt vom VSR bewertet werden darf.
Die rote Karte war völlig korrekt. Die andere Szene habe ich nicht gesehen, kann sie daher nicht beurteilen. Elfmeter für Dortmund hätte es meiner Meinung nach aber geben müssen!
Die rote Karte war völlig korrekt. Die andere Szene habe ich nicht gesehen, kann sie daher nicht beurteilen. Elfmeter für Dortmund hätte es meiner Meinung nach aber geben müssen!
Die rote Karte war völlig korrekt. Die andere Szene habe ich nicht gesehen, kann sie daher nicht beurteilen. Elfmeter für Dortmund hätte es meiner Meinung nach aber geben müssen!
Es hätte auf beiden Seiten Elfmeter geben können. Der Videoschiri wird nie dazu führen , dass es Fehlentscheidungen nicht mehr gibt.
Diese 50:50 Dinger und auch vor allem so Kuriositäten wie gestern beim 2:0 werden immer für Gesprächsstoff sorgen. Schlimmer finde ich da die Sache bei Gentner, die für mich klar Elfmeter ist.
Also die Diskussionen bleiben. Wenn auch in abgeschwächter und anderer Form. Ich finde, die erwartungshaltung ist da zu hoch.
Die Schiedsrichter haben sich übrigens nicht die letzten Jahre verschlechtert, zumindest nicht deutlich. Das Spiel ist heute dermaßen schnell und dermaßen grenzwertig, dass m.e. diese knappen Situationen viel häufiger werden.
Der Videobeweis hilft in allererster Linie bei Abseits und bei Dingen, die im Rücken des Schiedsrichters passieren. Alle weitere Dinge wie Zweikämpfe im Strafraum etc werden m.e. Viele Diskussionen verursachen.
Ich bin immer noch der Meinung, dass jedes Team zwei Entscheidungen pro Spiel anfechten darf und die dann überprüft werden. Egal was für Entscheidungen. Ähnlich wie beim Tennis.
Der Schiedsrichter geht dann außer bei abseits zum Bildschirm und schaut selbst nach. Das Spiel wird dann länger dauern. Aber m.e. legt man dann die Verantwortung in die Hände der Teams und muss auch nicht mehr diskutieren, ob eine Situation überhaupt vom VSR bewertet werden darf.
Und was passiert, wenn eine Mannschaft im Spiel 5 mal benachteiligt wird? Wenn das eigene "Kontingent" an Einspruchsmöglichkeiten aufgebraucht ist, aber weiterhin haarsträubende Fehlentscheidungen getroffen werden? Auch da hören die Diskussionen nicht auf. Die würden meiner Ansicht nach nur verlagert und damit ein neues Fass aufgemacht.
Die rote Karte war völlig korrekt. Die andere Szene habe ich nicht gesehen, kann sie daher nicht beurteilen. Elfmeter für Dortmund hätte es meiner Meinung nach aber geben müssen!
Es hätte auf beiden Seiten Elfmeter geben können. Der Videoschiri wird nie dazu führen , dass es Fehlentscheidungen nicht mehr gibt.
Diese 50:50 Dinger und auch vor allem so Kuriositäten wie gestern beim 2:0 werden immer für Gesprächsstoff sorgen. Schlimmer finde ich da die Sache bei Gentner, die für mich klar Elfmeter ist.
Also die Diskussionen bleiben. Wenn auch in abgeschwächter und anderer Form. Ich finde, die erwartungshaltung ist da zu hoch.
Die Schiedsrichter haben sich übrigens nicht die letzten Jahre verschlechtert, zumindest nicht deutlich. Das Spiel ist heute dermaßen schnell und dermaßen grenzwertig, dass m.e. diese knappen Situationen viel häufiger werden.
Der Videobeweis hilft in allererster Linie bei Abseits und bei Dingen, die im Rücken des Schiedsrichters passieren. Alle weitere Dinge wie Zweikämpfe im Strafraum etc werden m.e. Viele Diskussionen verursachen.
Ich bin immer noch der Meinung, dass jedes Team zwei Entscheidungen pro Spiel anfechten darf und die dann überprüft werden. Egal was für Entscheidungen. Ähnlich wie beim Tennis.
Der Schiedsrichter geht dann außer bei abseits zum Bildschirm und schaut selbst nach. Das Spiel wird dann länger dauern. Aber m.e. legt man dann die Verantwortung in die Hände der Teams und muss auch nicht mehr diskutieren, ob eine Situation überhaupt vom VSR bewertet werden darf.
Und was passiert, wenn eine Mannschaft im Spiel 5 mal benachteiligt wird? Wenn das eigene "Kontingent" an Einspruchsmöglichkeiten aufgebraucht ist, aber weiterhin haarsträubende Fehlentscheidungen getroffen werden? Auch da hören die Diskussionen nicht auf. Die würden meiner Ansicht nach nur verlagert und damit ein neues Fass aufgemacht.
Dein Kontingent an Einsprüchen wird ja nur "aufgebraucht" wenn die Entscheidung bestehen bleibt. So ist es doch beim Tennis auch, oder? Wenn Du natürlich blöd Deine zwei Einspruchsmöglickeiten verpulverst, womöglich auch um auf Zeit zu spielen und es gibt danach eine Fehlentscheidung, hast Du halt Pech gehabt.
wird sie aber weil der Video SR die Tatsachen Entscheidung des SR überstimmt hat, und genau darum geht es im Artikel der Merkurs, deshalb wird es die Wiederholung geben.
Im Artikel steht das damals die Tatsachen Entscheidung des SR überstimmt worden ist genau wie jetzt auch.
Es ist ein Regelverstoß wie die drei Amateure der Bayern gegen uns und der Ausländer zu viel unter Heese in Uerdingen, daher wird das Spiel wiederholt.
wird sie aber weil der Video SR die Tatsachen Entscheidung des SR überstimmt hat, und genau darum geht es im Artikel der Merkurs, deshalb wird es die Wiederholung geben.
Im Artikel steht das damals die Tatsachen Entscheidung des SR überstimmt worden ist genau wie jetzt auch.
Was Du nicht berücksichtigst, ist dass der VA TEIL DES SR-TEAMS ist. Der VA kann den SR nicht überstimmen, sondern ihm lediglich sagen, dass er die Entscheidung so oder so treffen möge. Damit gibt es weiterhin eine Tatsachenentscheidung des SR. Und keine Wiederholung.
Was Du nicht berücksichtigst, ist dass der VA TEIL DES SR-TEAMS ist. Der VA kann den SR nicht überstimmen, sondern ihm lediglich sagen, dass er die Entscheidung so oder so treffen möge. Damit gibt es weiterhin eine Tatsachenentscheidung des SR. Und keine Wiederholung.
Bleibt aber noch der klare Regelverstoß. Der Pfiff des SR unterbricht das Spiel. Punkt, Aus. Alles, was danach passiert, zählt nicht zum Spielgeschehen.
wird sie aber weil der Video SR die Tatsachen Entscheidung des SR überstimmt hat, und genau darum geht es im Artikel der Merkurs, deshalb wird es die Wiederholung geben.
Im Artikel steht das damals die Tatsachen Entscheidung des SR überstimmt worden ist genau wie jetzt auch.
Was Du nicht berücksichtigst, ist dass der VA TEIL DES SR-TEAMS ist. Der VA kann den SR nicht überstimmen, sondern ihm lediglich sagen, dass er die Entscheidung so oder so treffen möge. Damit gibt es weiterhin eine Tatsachenentscheidung des SR. Und keine Wiederholung.
Was Du nicht berücksichtigst, ist dass der VA TEIL DES SR-TEAMS ist. Der VA kann den SR nicht überstimmen, sondern ihm lediglich sagen, dass er die Entscheidung so oder so treffen möge. Damit gibt es weiterhin eine Tatsachenentscheidung des SR. Und keine Wiederholung.
Bleibt aber noch der klare Regelverstoß. Der Pfiff des SR unterbricht das Spiel. Punkt, Aus. Alles, was danach passiert, zählt nicht zum Spielgeschehen.
Richtig, es geht gar nicht darum, wer jetzt hier wann was entschieden hat. Es geht darum, dass eine Mannschaft kein Tor erzielen kann, wenn das Spiel unterbrochen ist. Dass dem Videoschiri das nicht aufgefallen ist, ist erbärmlich hoch zehn. Welcher Vollpfosten saß denn da mit seinem Blindenhund am Monitor?
Wobei es halt auch dann zur Tatsachenentscheidung des Schiris gehört, wann der Pfiff gewesen ist.
Deswegen hat doch die FIFA 1997 ein Wiederholungsspiel verhindert, als der DFB in einer Situation, wo ein gegebenes Tor von Dundee erst nach einem Pfiff im Tor landete, eigentlich eins machen wollte.
Ich denke das wird jetzt ähnlich sein. Wenn der Schiri nach dem Hinweis vom VS, dass es kein Foul war, auf Tor entscheidet, ist es dann wohl nach Auslegung der FIFA eine Tatsachenentscheidung.
Und was passiert, wenn eine Mannschaft im Spiel 5 mal benachteiligt wird? Wenn das eigene "Kontingent" an Einspruchsmöglichkeiten aufgebraucht ist, aber weiterhin haarsträubende Fehlentscheidungen getroffen werden? Auch da hören die Diskussionen nicht auf. Die würden meiner Ansicht nach nur verlagert und damit ein neues Fass aufgemacht.
Dein Kontingent an Einsprüchen wird ja nur "aufgebraucht" wenn die Entscheidung bestehen bleibt. So ist es doch beim Tennis auch, oder? Wenn Du natürlich blöd Deine zwei Einspruchsmöglickeiten verpulverst, womöglich auch um auf Zeit zu spielen und es gibt danach eine Fehlentscheidung, hast Du halt Pech gehabt.
Was Du nicht berücksichtigst, ist dass der VA TEIL DES SR-TEAMS ist. Der VA kann den SR nicht überstimmen, sondern ihm lediglich sagen, dass er die Entscheidung so oder so treffen möge. Damit gibt es weiterhin eine Tatsachenentscheidung des SR. Und keine Wiederholung.
Bleibt aber noch der klare Regelverstoß. Der Pfiff des SR unterbricht das Spiel. Punkt, Aus. Alles, was danach passiert, zählt nicht zum Spielgeschehen.
Richtig, es geht gar nicht darum, wer jetzt hier wann was entschieden hat. Es geht darum, dass eine Mannschaft kein Tor erzielen kann, wenn das Spiel unterbrochen ist. Dass dem Videoschiri das nicht aufgefallen ist, ist erbärmlich hoch zehn. Welcher Vollpfosten saß denn da mit seinem Blindenhund am Monitor?
Das war bei normaler Geschwindigkeit, ohne herausfiltern der Zuschauer, auch schwer zu merken. Der Ball war wenige Millisekunden nach dem Pfiff über der Torlinie und wurde schon vor dem Pfiff von Sokratis auf den Weg geschickt. Der Depp ist hier nicht der VA, sondern der SR. Der SR muss einfach etwas warten. Und dieses Warten ist auch nix ungewöhnliches. Sogar die Linienrichter heben deutlich weniger die Fahne als noch letzte Saison ohne VB und warten, bis die Info aus Köln kommt, zumindest in strittigen Situationen.
Richtig, es geht gar nicht darum, wer jetzt hier wann was entschieden hat. Es geht darum, dass eine Mannschaft kein Tor erzielen kann, wenn das Spiel unterbrochen ist. Dass dem Videoschiri das nicht aufgefallen ist, ist erbärmlich hoch zehn. Welcher Vollpfosten saß denn da mit seinem Blindenhund am Monitor?
Richtig, es geht gar nicht darum, wer jetzt hier wann was entschieden hat. Es geht darum, dass eine Mannschaft kein Tor erzielen kann, wenn das Spiel unterbrochen ist. Dass dem Videoschiri das nicht aufgefallen ist, ist erbärmlich hoch zehn. Welcher Vollpfosten saß denn da mit seinem Blindenhund am Monitor?
Das war bei normaler Geschwindigkeit, ohne herausfiltern der Zuschauer, auch schwer zu merken. Der Ball war wenige Millisekunden nach dem Pfiff über der Torlinie und wurde schon vor dem Pfiff von Sokratis auf den Weg geschickt. Der Depp ist hier nicht der VA, sondern der SR. Der SR muss einfach etwas warten. Und dieses Warten ist auch nix ungewöhnliches. Sogar die Linienrichter heben deutlich weniger die Fahne als noch letzte Saison ohne VB und warten, bis die Info aus Köln kommt, zumindest in strittigen Situationen.
Der SR muss einfach etwas warten. Und dieses Warten ist auch nix ungewöhnliches. Sogar die Linienrichter heben deutlich weniger die Fahne als noch letzte Saison ohne VB und warten, bis die Info aus Köln kommt, zumindest in strittigen Situationen.
Das sehe ich komplett anders. Der SR hat hier ein Foul erkannt.. also pfeift er. Wenn jetzt noch damit begonnen das Spiel erstmal laufen zu lassen um es dann zurück zu pfeifen wird es lächerlich. Und genau das soll ja auch laut DFB nicht passieren.
Für mich gibt es hier zwei Themen:
1. Der Schiri pfeift .. der Ball ist noch nicht im Tor. Von daher kein Tor. (passiert übrigens fast jeden Spieltag in ähnlicher weise bei Ecken und Freistößen). Der SR auf dem Feld ist auch mit VA nach wie vor der entscheidende Mann!
2. Die Frage die sich stellt ist für mich .. DARF der VA hier überhaupt eingreifen. Die Entscheidung Foul ist sicherlich sehr hart aber nicht komplett falsch. Der VA darf laut den mir bekannten Regeln nur bei krassen Fehlentscheidungen eingreifen .. nicht aber bei solchen "Kann" Themen.
Das hat mich übrigens auch bei den bisherigen Elfmeterentscheidungen gestört. Es gab durchaus strittige Szenen die man mit "Kann - Elfmeter" eingestuft hätte.. in einen solchen Fall darf in meinen Augen der VA gar nicht erst eine Wertung abgeben sondern es zählt die Schiri Entscheidung.
Was Du nicht berücksichtigst, ist dass der VA TEIL DES SR-TEAMS ist. Der VA kann den SR nicht überstimmen, sondern ihm lediglich sagen, dass er die Entscheidung so oder so treffen möge. Damit gibt es weiterhin eine Tatsachenentscheidung des SR. Und keine Wiederholung.
Bleibt aber noch der klare Regelverstoß. Der Pfiff des SR unterbricht das Spiel. Punkt, Aus. Alles, was danach passiert, zählt nicht zum Spielgeschehen.
Wobei es halt auch dann zur Tatsachenentscheidung des Schiris gehört, wann der Pfiff gewesen ist.
Deswegen hat doch die FIFA 1997 ein Wiederholungsspiel verhindert, als der DFB in einer Situation, wo ein gegebenes Tor von Dundee erst nach einem Pfiff im Tor landete, eigentlich eins machen wollte.
Ich denke das wird jetzt ähnlich sein. Wenn der Schiri nach dem Hinweis vom VS, dass es kein Foul war, auf Tor entscheidet, ist es dann wohl nach Auslegung der FIFA eine Tatsachenentscheidung.
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hat der Videoassistent aber keinen Stadionton. Die Kopfhörer sollen lediglich dazu dienen, mit dem Schiri zu kommunizieren. Wenn der Video-Assistent also die Bilder sieht und entscheidet, dass es Tor war, hätte es am Hauptschiri gelegen zu erwähnen, dass das Spiel vorher unterbrochen war.
Wobei es halt auch dann zur Tatsachenentscheidung des Schiris gehört, wann der Pfiff gewesen ist.
Deswegen hat doch die FIFA 1997 ein Wiederholungsspiel verhindert, als der DFB in einer Situation, wo ein gegebenes Tor von Dundee erst nach einem Pfiff im Tor landete, eigentlich eins machen wollte.
Ich denke das wird jetzt ähnlich sein. Wenn der Schiri nach dem Hinweis vom VS, dass es kein Foul war, auf Tor entscheidet, ist es dann wohl nach Auslegung der FIFA eine Tatsachenentscheidung.
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hat der Videoassistent aber keinen Stadionton. Die Kopfhörer sollen lediglich dazu dienen, mit dem Schiri zu kommunizieren. Wenn der Video-Assistent also die Bilder sieht und entscheidet, dass es Tor war, hätte es am Hauptschiri gelegen zu erwähnen, dass das Spiel vorher unterbrochen war.
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hat der Videoassistent aber keinen Stadionton. Die Kopfhörer sollen lediglich dazu dienen, mit dem Schiri zu kommunizieren. Wenn der Video-Assistent also die Bilder sieht und entscheidet, dass es Tor war, hätte es am Hauptschiri gelegen zu erwähnen, dass das Spiel vorher unterbrochen war.
Genau so ist es. Das Mikrofon der Schiris ist sogar so ausgelegt, dass Umgebungsgeräusche (also auch der Pfiff) rausgefiltert werden, und nur Sprache übertragen wird. Der VA schaut sich dann auch nur die Bilder an. Deshalb kann er in einem solchen Fall den Zeitpunkt des Pfiffes nicht berücksichtigen und muss von einer Aktion im laufenden Spiel ausgehen.
Bei der Bewertung der Szene kann man jetzt theoretisch oder pragmatisch argumentierten.
Theoretisch: Das Spiel war abgepfiffen, somit gab es gar keine Grundlage für eine Bewertung des Video-Schiedsrichters, da in einem abgepfiffenen Spiel eine Entscheidung Tor/kein Tor nicht möglich ist.
Pragmatisch: Durch den Pfiff hat sich der Spielverlauf nicht verändert, da der Ball schon fast im Tor war und auch keine Spieler mehr das Tor verhindern konnte, oder durch den Pfiff von einer Aktion abgehalten wurde. Durch die nachträgliche Bewertung "kein Foul" wurde somit die Szene fair bewertet.
Nimmt man den pragmatischen Ansatz, tun sich vermutlich viele andere mögliche Fälle auf, die von den Regeln nicht oder nicht eindeutig gedeckt sind. Deshalb tut es Not, hier die Regeln zu präzisieren und mit Beispielen zu belegen. Das kann natürlich dann irgendwann ein ziemlicher Wust an Regelwerk werden, das der VA im Kopf haben muss und in kürzester Zeit in seine Bewertung einfließen lassen muss.
Wegen des Einspruchs: Denke das wird keinen Erfolg haben, da a) pragmatisch gesehen man nicht von einer Ungerechtigkeit sprechen kann und der Aufschrei außerhalb des Kölner Umfelds jetzt schon sehr gering ist. Und b) gibt es wohl eine Regel die besagt, dass gegen Entscheidungen des VA im Nachgang nicht Protest eingelegt werden kann. Dahin wird der DFB das Thema bewegen (auch wenn man jetzt wieder streiten kann, dass ja gar nicht die Entscheidung des VA, sondern die des Schiedsrichters, trotz Pfiff die Szene bewerten zu lassen, kritisiert wird).
Im Artikel steht das damals die Tatsachen Entscheidung des SR überstimmt worden ist genau wie jetzt auch.
Es ist ein Regelverstoß wie die drei Amateure der Bayern gegen uns und der Ausländer zu viel unter Heese in Uerdingen, daher wird das Spiel wiederholt.
Aber rein vom Prinzip her ist Kölns Einspruch zumindest verständlich. Die Schiris müssen dringend später pfeifen, wenn sie schon den Videobeweis jetzt haben. Sonst kommt man ja immer wieder in Teufels Küche.
Das sehe ich auch so.
Wenn der Videobeweis davon abhängt, wann der Schiedsrichter genau pfeift, wird das zu mehr Willkür pfeifen, denn Sekundenbruchteile bei einem Pfiff können ansonsten künftig darüber entscheiden, ob ein reguläres Tor zählen darf, oder nicht.
Ich habe mich grundsätzlich sehr über die Einführung des Videobeweis gefreut, da ich mir davon mehr Gerechtigkeit erhofft habe, aber bisher gibt es doch einige Startschwierigkeiten.
Tja, schöne moderne Fußballwelt. Ich finde es traurig, das dieser Schritt leider unumgänglich war.
Die letzten Jahre häuften sich ja die extremen Fehlentscheidungen schon sehr.
Es macht so oder so immer weniger Spaß.
Das sehe ich auch so.
Wenn der Videobeweis davon abhängt, wann der Schiedsrichter genau pfeift, wird das zu mehr Willkür pfeifen, denn Sekundenbruchteile bei einem Pfiff können ansonsten künftig darüber entscheiden, ob ein reguläres Tor zählen darf, oder nicht.
Ich habe mich grundsätzlich sehr über die Einführung des Videobeweis gefreut, da ich mir davon mehr Gerechtigkeit erhofft habe, aber bisher gibt es doch einige Startschwierigkeiten.
Tja, schöne moderne Fußballwelt. Ich finde es traurig, das dieser Schritt leider unumgänglich war.
Die letzten Jahre häuften sich ja die extremen Fehlentscheidungen schon sehr.
Es macht so oder so immer weniger Spaß.
Keine Ahnung ob das heute mit dem Videobeweis einen Unterschied macht, aber damals interessierte das in den Medien keine Sau, dass das eigentlich ein irreguläres Tor war.
Das Problem ist Folgendes: Seit Mitte der 90er nach dem Phantomtor gegen Nürnberg etc. hat man eine ziemlich breite Regelung gemacht, was alles unter Tatsachen-Entscheidungen fällt und damit praktisch 99 % der Einsprüche unmöglich gemacht.
Das reine Überstimmen der Entscheidung des Schiedsrichters wird nicht zum erfolgreichen Einspruch führen. Dazu ist die Rechtslage beim Videobeweis so schwammig, dass man sich das so auslegen wird, wie man will.
Bleibt noch der Pfiff...
Für mich ist hier die Frage, ob Schiri und Video-Schiri wussten, dass der Pfiff vor Überqueren des Balles war. Wenn sie das wussten und dann trotzdem Tor geben, dann ist das ein klarer bewusster Verstoß gegen eine Regel und zwar nicht durch fälschliche spontane Beurteilung in einer Situation. Dann wäre ein Einspruch zwingend notwendig und hätte Erfolgsaussichten. Nur glaubt jemand, dass die beiden Offiziellen das zugeben?
Tja. Ob Köln sich einen Gefallen tut, noch mal nach Dortmund zu fahren? Die Wahrscheinlichkeit, zu punkten, ist verdammt gering und am Ende verletzt sich irgendwer noch...
Das wird wahrscheinlich die Argumentation sein. Es reicht ja schon, wenn der Schiri sagt, dass er nicht mehr drauf geachtet hat, ob der Ball schon im Tor war, um es zu einer Tatsachenentscheidung zu machen, dass das Tor zählte.
Eigentlich hatte ich ja schon das Gefühl, dass die Schiris später pfeifen und gerade in Abseitssituationen die Fahne bei knappen Sachen weniger heben. Aber hier haben es Schiri und Video-Schiri dann verkackt.
An Kölns Stelle muss man natürlich versuchen den Einspruch durchzubekommen. Alleine wegen der Höhe des Ergebnisses, welches ja geeignet ist das Torverhältnis entscheidend zu zerstören. Dass es so kommt wie damals beim Helmer Tor, dass das Wiederholungsspiel viel Schlimmer für die protestierende Mannschaft ist, ist nicht zu erwarten.
Vom Gerechtigkeitsempfinden würde ich hier sagen, kein Wiederholungsspiel, weil ja der Pfiff nichts geändert hat, also z.B. nicht der Torhüter nicht reagiert hat, weil gepfiffen wurde. Da war das Kießling Phantomtor für mich deutlich ungerechter.
Wenn es beim Videobeweis prozentual mehr Fehlentscheidungen gibt als im normalen Spiel, dann kann man den Versuch direkt wieder einstampfen. Bei Dortmund jetzt zweimal nacheinander betroffen. Elfmeter in Freiburg geklaut und hier ein nicht Tor anerkannt.
Dortmund hat in Freiburg davon profitiert. Zum einen die Rote Karte nachgereicht, zum anderen war die Aktion des Dortmunders gegen den Freiburger eher Elfmeter als die Situation auf der anderen Seite. Somit kann der BVB sich nicht beschweren, wenn regelkonform gepfiffen worden wäre, hätten sie gegen 10 Freiburger 1:0 verloren.
Wenn es beim Videobeweis prozentual mehr Fehlentscheidungen gibt als im normalen Spiel, dann kann man den Versuch direkt wieder einstampfen. Bei Dortmund jetzt zweimal nacheinander betroffen. Elfmeter in Freiburg geklaut und hier ein nicht Tor anerkannt.
Dortmund hat in Freiburg davon profitiert. Zum einen die Rote Karte nachgereicht, zum anderen war die Aktion des Dortmunders gegen den Freiburger eher Elfmeter als die Situation auf der anderen Seite. Somit kann der BVB sich nicht beschweren, wenn regelkonform gepfiffen worden wäre, hätten sie gegen 10 Freiburger 1:0 verloren.
Dortmund hat in Freiburg davon profitiert. Zum einen die Rote Karte nachgereicht, zum anderen war die Aktion des Dortmunders gegen den Freiburger eher Elfmeter als die Situation auf der anderen Seite. Somit kann der BVB sich nicht beschweren, wenn regelkonform gepfiffen worden wäre, hätten sie gegen 10 Freiburger 1:0 verloren.
Es hätte auf beiden Seiten Elfmeter geben können. Der Videoschiri wird nie dazu führen , dass es Fehlentscheidungen nicht mehr gibt.
Diese 50:50 Dinger und auch vor allem so Kuriositäten wie gestern beim 2:0 werden immer für Gesprächsstoff sorgen.
Schlimmer finde ich da die Sache bei Gentner, die für mich klar Elfmeter ist.
Also die Diskussionen bleiben. Wenn auch in abgeschwächter und anderer Form. Ich finde, die erwartungshaltung ist da zu hoch.
Die Schiedsrichter haben sich übrigens nicht die letzten Jahre verschlechtert, zumindest nicht deutlich. Das Spiel ist heute dermaßen schnell und dermaßen grenzwertig, dass m.e. diese knappen Situationen viel häufiger werden.
Der Videobeweis hilft in allererster Linie bei Abseits und bei Dingen, die im Rücken des Schiedsrichters passieren. Alle weitere Dinge wie Zweikämpfe im Strafraum etc werden m.e. Viele Diskussionen verursachen.
Ich bin immer noch der Meinung, dass jedes Team zwei Entscheidungen pro Spiel anfechten darf und die dann überprüft werden. Egal was für Entscheidungen. Ähnlich wie beim Tennis.
Der Schiedsrichter geht dann außer bei abseits zum Bildschirm und schaut selbst nach.
Das Spiel wird dann länger dauern. Aber m.e. legt man dann die Verantwortung in die Hände der Teams und muss auch nicht mehr diskutieren, ob eine Situation überhaupt vom VSR bewertet werden darf.
Es hätte auf beiden Seiten Elfmeter geben können. Der Videoschiri wird nie dazu führen , dass es Fehlentscheidungen nicht mehr gibt.
Diese 50:50 Dinger und auch vor allem so Kuriositäten wie gestern beim 2:0 werden immer für Gesprächsstoff sorgen.
Schlimmer finde ich da die Sache bei Gentner, die für mich klar Elfmeter ist.
Also die Diskussionen bleiben. Wenn auch in abgeschwächter und anderer Form. Ich finde, die erwartungshaltung ist da zu hoch.
Die Schiedsrichter haben sich übrigens nicht die letzten Jahre verschlechtert, zumindest nicht deutlich. Das Spiel ist heute dermaßen schnell und dermaßen grenzwertig, dass m.e. diese knappen Situationen viel häufiger werden.
Der Videobeweis hilft in allererster Linie bei Abseits und bei Dingen, die im Rücken des Schiedsrichters passieren. Alle weitere Dinge wie Zweikämpfe im Strafraum etc werden m.e. Viele Diskussionen verursachen.
Ich bin immer noch der Meinung, dass jedes Team zwei Entscheidungen pro Spiel anfechten darf und die dann überprüft werden. Egal was für Entscheidungen. Ähnlich wie beim Tennis.
Der Schiedsrichter geht dann außer bei abseits zum Bildschirm und schaut selbst nach.
Das Spiel wird dann länger dauern. Aber m.e. legt man dann die Verantwortung in die Hände der Teams und muss auch nicht mehr diskutieren, ob eine Situation überhaupt vom VSR bewertet werden darf.
Es hätte auf beiden Seiten Elfmeter geben können. Der Videoschiri wird nie dazu führen , dass es Fehlentscheidungen nicht mehr gibt.
Diese 50:50 Dinger und auch vor allem so Kuriositäten wie gestern beim 2:0 werden immer für Gesprächsstoff sorgen.
Schlimmer finde ich da die Sache bei Gentner, die für mich klar Elfmeter ist.
Also die Diskussionen bleiben. Wenn auch in abgeschwächter und anderer Form. Ich finde, die erwartungshaltung ist da zu hoch.
Die Schiedsrichter haben sich übrigens nicht die letzten Jahre verschlechtert, zumindest nicht deutlich. Das Spiel ist heute dermaßen schnell und dermaßen grenzwertig, dass m.e. diese knappen Situationen viel häufiger werden.
Der Videobeweis hilft in allererster Linie bei Abseits und bei Dingen, die im Rücken des Schiedsrichters passieren. Alle weitere Dinge wie Zweikämpfe im Strafraum etc werden m.e. Viele Diskussionen verursachen.
Ich bin immer noch der Meinung, dass jedes Team zwei Entscheidungen pro Spiel anfechten darf und die dann überprüft werden. Egal was für Entscheidungen. Ähnlich wie beim Tennis.
Der Schiedsrichter geht dann außer bei abseits zum Bildschirm und schaut selbst nach.
Das Spiel wird dann länger dauern. Aber m.e. legt man dann die Verantwortung in die Hände der Teams und muss auch nicht mehr diskutieren, ob eine Situation überhaupt vom VSR bewertet werden darf.
Im Artikel steht das damals die Tatsachen Entscheidung des SR überstimmt worden ist genau wie jetzt auch.
Es ist ein Regelverstoß wie die drei Amateure der Bayern gegen uns und der Ausländer zu viel unter Heese in Uerdingen, daher wird das Spiel wiederholt.
Was Du nicht berücksichtigst, ist dass der VA TEIL DES SR-TEAMS ist. Der VA kann den SR nicht überstimmen, sondern ihm lediglich sagen, dass er die Entscheidung so oder so treffen möge. Damit gibt es weiterhin eine Tatsachenentscheidung des SR. Und keine Wiederholung.
Bleibt aber noch der klare Regelverstoß. Der Pfiff des SR unterbricht das Spiel. Punkt, Aus. Alles, was danach passiert, zählt nicht zum Spielgeschehen.
Was Du nicht berücksichtigst, ist dass der VA TEIL DES SR-TEAMS ist. Der VA kann den SR nicht überstimmen, sondern ihm lediglich sagen, dass er die Entscheidung so oder so treffen möge. Damit gibt es weiterhin eine Tatsachenentscheidung des SR. Und keine Wiederholung.
Bleibt aber noch der klare Regelverstoß. Der Pfiff des SR unterbricht das Spiel. Punkt, Aus. Alles, was danach passiert, zählt nicht zum Spielgeschehen.
Deswegen hat doch die FIFA 1997 ein Wiederholungsspiel verhindert, als der DFB in einer Situation, wo ein gegebenes Tor von Dundee erst nach einem Pfiff im Tor landete, eigentlich eins machen wollte.
Ich denke das wird jetzt ähnlich sein. Wenn der Schiri nach dem Hinweis vom VS, dass es kein Foul war, auf Tor entscheidet, ist es dann wohl nach Auslegung der FIFA eine Tatsachenentscheidung.
Bleibt aber noch der klare Regelverstoß. Der Pfiff des SR unterbricht das Spiel. Punkt, Aus. Alles, was danach passiert, zählt nicht zum Spielgeschehen.
Der Depp ist hier nicht der VA, sondern der SR. Der SR muss einfach etwas warten. Und dieses Warten ist auch nix ungewöhnliches. Sogar die Linienrichter heben deutlich weniger die Fahne als noch letzte Saison ohne VB und warten, bis die Info aus Köln kommt, zumindest in strittigen Situationen.
Brych
bei dem Casteels Foul Aytekin
alles beim Alten
Der Depp ist hier nicht der VA, sondern der SR. Der SR muss einfach etwas warten. Und dieses Warten ist auch nix ungewöhnliches. Sogar die Linienrichter heben deutlich weniger die Fahne als noch letzte Saison ohne VB und warten, bis die Info aus Köln kommt, zumindest in strittigen Situationen.
Das sehe ich komplett anders. Der SR hat hier ein Foul erkannt.. also pfeift er.
Wenn jetzt noch damit begonnen das Spiel erstmal laufen zu lassen um es dann zurück zu pfeifen wird es lächerlich.
Und genau das soll ja auch laut DFB nicht passieren.
Für mich gibt es hier zwei Themen:
1. Der Schiri pfeift .. der Ball ist noch nicht im Tor. Von daher kein Tor. (passiert übrigens fast jeden Spieltag in ähnlicher weise bei Ecken und Freistößen). Der SR auf dem Feld ist auch mit VA nach wie vor der entscheidende Mann!
2. Die Frage die sich stellt ist für mich .. DARF der VA hier überhaupt eingreifen. Die Entscheidung Foul ist sicherlich sehr hart aber nicht komplett falsch. Der VA darf laut den mir bekannten Regeln nur bei krassen Fehlentscheidungen eingreifen .. nicht aber bei solchen "Kann" Themen.
Das hat mich übrigens auch bei den bisherigen Elfmeterentscheidungen gestört. Es gab durchaus strittige Szenen die man mit "Kann - Elfmeter" eingestuft hätte.. in einen solchen Fall darf in meinen Augen der VA gar nicht erst eine Wertung abgeben sondern es zählt die Schiri Entscheidung.
Bleibt aber noch der klare Regelverstoß. Der Pfiff des SR unterbricht das Spiel. Punkt, Aus. Alles, was danach passiert, zählt nicht zum Spielgeschehen.
Deswegen hat doch die FIFA 1997 ein Wiederholungsspiel verhindert, als der DFB in einer Situation, wo ein gegebenes Tor von Dundee erst nach einem Pfiff im Tor landete, eigentlich eins machen wollte.
Ich denke das wird jetzt ähnlich sein. Wenn der Schiri nach dem Hinweis vom VS, dass es kein Foul war, auf Tor entscheidet, ist es dann wohl nach Auslegung der FIFA eine Tatsachenentscheidung.
Deswegen hat doch die FIFA 1997 ein Wiederholungsspiel verhindert, als der DFB in einer Situation, wo ein gegebenes Tor von Dundee erst nach einem Pfiff im Tor landete, eigentlich eins machen wollte.
Ich denke das wird jetzt ähnlich sein. Wenn der Schiri nach dem Hinweis vom VS, dass es kein Foul war, auf Tor entscheidet, ist es dann wohl nach Auslegung der FIFA eine Tatsachenentscheidung.
Genau so ist es. Das Mikrofon der Schiris ist sogar so ausgelegt, dass Umgebungsgeräusche (also auch der Pfiff) rausgefiltert werden, und nur Sprache übertragen wird. Der VA schaut sich dann auch nur die Bilder an. Deshalb kann er in einem solchen Fall den Zeitpunkt des Pfiffes nicht berücksichtigen und muss von einer Aktion im laufenden Spiel ausgehen.
Bei der Bewertung der Szene kann man jetzt theoretisch oder pragmatisch argumentierten.
Theoretisch: Das Spiel war abgepfiffen, somit gab es gar keine Grundlage für eine Bewertung des Video-Schiedsrichters, da in einem abgepfiffenen Spiel eine Entscheidung Tor/kein Tor nicht möglich ist.
Pragmatisch: Durch den Pfiff hat sich der Spielverlauf nicht verändert, da der Ball schon fast im Tor war und auch keine Spieler mehr das Tor verhindern konnte, oder durch den Pfiff von einer Aktion abgehalten wurde. Durch die nachträgliche Bewertung "kein Foul" wurde somit die Szene fair bewertet.
Nimmt man den pragmatischen Ansatz, tun sich vermutlich viele andere mögliche Fälle auf, die von den Regeln nicht oder nicht eindeutig gedeckt sind. Deshalb tut es Not, hier die Regeln zu präzisieren und mit Beispielen zu belegen. Das kann natürlich dann irgendwann ein ziemlicher Wust an Regelwerk werden, das der VA im Kopf haben muss und in kürzester Zeit in seine Bewertung einfließen lassen muss.
Wegen des Einspruchs: Denke das wird keinen Erfolg haben, da a) pragmatisch gesehen man nicht von einer Ungerechtigkeit sprechen kann und der Aufschrei außerhalb des Kölner Umfelds jetzt schon sehr gering ist. Und b) gibt es wohl eine Regel die besagt, dass gegen Entscheidungen des VA im Nachgang nicht Protest eingelegt werden kann. Dahin wird der DFB das Thema bewegen (auch wenn man jetzt wieder streiten kann, dass ja gar nicht die Entscheidung des VA, sondern die des Schiedsrichters, trotz Pfiff die Szene bewerten zu lassen, kritisiert wird).