Jetzt hocken da also zwei Schiris als VA. Plus noch mehrere technische Assistenten. So langsam wirds voll im Container. Was soll das jetzt bringen mit dem zweiten Mann? Das Kernproblem - das Beenden der Willkür, wann greift der VA ein und wann nicht und das bitte in JEDEM Stadion gleich - wird vom DFB völlig ignoriert. Die Akzeptanz für den VA war zu Beginn groß bei den Fans. Der DFB hat sie durch sein völlig planlosen Vorgehen zunichte gemacht.
Grindels Auftritt heute im DoPa fand ich wenig überzeugend. Er spricht von Wahrnehmunsgsfehler von den SR, die der VSR aufdecken soll.
"Das bedeutet im Klartext: Ein Fehler des Referees soll nicht überstimmt werden, wenn er die Szene gesehen, aber "nur" falsch bewertet hat. Dies dürfte zu neuen Diskussionen über den Sinn und den korrekten Einsatz des technischen Hilfsmittels führen, da dann ja klare Fehlentscheidungen bestehen bleiben."
Veh sagt Ex-Bundesligatrainer und SPORT1-Experte Armin Veh schimpfte: "Für mich geht es um Gerechtigkeit. Und nicht um Wahrnehmungsfehler. Das ist ja Wahnsinn!"
Veh sagt Ex-Bundesligatrainer und SPORT1-Experte Armin Veh schimpfte: "Für mich geht es um Gerechtigkeit. Und nicht um Wahrnehmungsfehler. Das ist ja Wahnsinn!"
Mit seinen eigenen Wahrnehmungsfehlern hatte er keine Probleme.
Grindels Auftritt heute im DoPa fand ich wenig überzeugend. Er spricht von Wahrnehmunsgsfehler von den SR, die der VSR aufdecken soll.
"Das bedeutet im Klartext: Ein Fehler des Referees soll nicht überstimmt werden, wenn er die Szene gesehen, aber "nur" falsch bewertet hat. Dies dürfte zu neuen Diskussionen über den Sinn und den korrekten Einsatz des technischen Hilfsmittels führen, da dann ja klare Fehlentscheidungen bestehen bleiben."
Veh sagt Ex-Bundesligatrainer und SPORT1-Experte Armin Veh schimpfte: "Für mich geht es um Gerechtigkeit. Und nicht um Wahrnehmungsfehler. Das ist ja Wahnsinn!"
Veh sagt Ex-Bundesligatrainer und SPORT1-Experte Armin Veh schimpfte: "Für mich geht es um Gerechtigkeit. Und nicht um Wahrnehmungsfehler. Das ist ja Wahnsinn!"
Mit seinen eigenen Wahrnehmungsfehlern hatte er keine Probleme.
Veh sagt Ex-Bundesligatrainer und SPORT1-Experte Armin Veh schimpfte: "Für mich geht es um Gerechtigkeit. Und nicht um Wahrnehmungsfehler. Das ist ja Wahnsinn!"
Mit seinen eigenen Wahrnehmungsfehlern hatte er keine Probleme.
So kann man ein anfänglich sehr sinnvolle Idee praktisch kaputt bekommen. Typisch DFB halt. Das jetzt immer mehr die Abschaffung fordern liegt auf der Hand. Mich wundert es, dass sie das mit de Freistossspray hinbekommen haben.
So kann man ein anfänglich sehr sinnvolle Idee praktisch kaputt bekommen. Typisch DFB halt.
Ja, ich verstehe das auch nicht mehr. Wenn der Linienassi was sieht, hebt er das Fähnchen und meldet sich beim Schiri über Funk. Wenn der 4. Offizielle was sieht, dann meldet er sich über Funk beim Schiri (wenn denn das Headset funktioniert). Warum muss man aber beim Videoassi so ein Geschiss machen? Wenn er was sieht, soll er sich beim Schiri melden und fertig. Scheiß auf Review Area und komisches in die Luft gemaltes Zeichen, die sollen einfach gemeinsam entscheiden und wenns falsch ist, dann ist's halt falsch, aber es wird durch den "5. Offiziellen" öfters weniger falsch sein als mit nur 4.
So kann man ein anfänglich sehr sinnvolle Idee praktisch kaputt bekommen. Typisch DFB halt. Das jetzt immer mehr die Abschaffung fordern liegt auf der Hand. Mich wundert es, dass sie das mit de Freistossspray hinbekommen haben.
So kann man ein anfänglich sehr sinnvolle Idee praktisch kaputt bekommen. Typisch DFB halt.
Ja, ich verstehe das auch nicht mehr. Wenn der Linienassi was sieht, hebt er das Fähnchen und meldet sich beim Schiri über Funk. Wenn der 4. Offizielle was sieht, dann meldet er sich über Funk beim Schiri (wenn denn das Headset funktioniert). Warum muss man aber beim Videoassi so ein Geschiss machen? Wenn er was sieht, soll er sich beim Schiri melden und fertig. Scheiß auf Review Area und komisches in die Luft gemaltes Zeichen, die sollen einfach gemeinsam entscheiden und wenns falsch ist, dann ist's halt falsch, aber es wird durch den "5. Offiziellen" öfters weniger falsch sein als mit nur 4.
Warum muss man aber beim Videoassi so ein Geschiss machen? Wenn er was sieht, soll er sich beim Schiri melden und fertig. Scheiß auf Review Area und komisches in die Luft gemaltes Zeichen, [...]
Werbung. - Damit die TV-Anstalten auch während des Spiels Werbung laufen lassen können. Schon alleine daher wird alles bleiben. Der Videobeweis mit den entsprechenden Zeichen des Schiedsrichters. Damit auch der letzte Praktikant bei den entsprechenden Sendeanstalten kapiert wann er den Werbeblock starten kann.
So kann man ein anfänglich sehr sinnvolle Idee praktisch kaputt bekommen. Typisch DFB halt. Das jetzt immer mehr die Abschaffung fordern liegt auf der Hand. Mich wundert es, dass sie das mit de Freistossspray hinbekommen haben.
So kann man ein anfänglich sehr sinnvolle Idee praktisch kaputt bekommen. Typisch DFB halt. Das jetzt immer mehr die Abschaffung fordern liegt auf der Hand. Mich wundert es, dass sie das mit de Freistossspray hinbekommen haben.
Keine Ahnung was Grindels Auftritt beim DoPa sollte ... aber soviel Bullshit innerhalb kürzester Zeit abzusondern braucht schon Übung.
VA nur bei Wahrnehmungsfehlern? Also nur dann wenn etwas passiert was der Schiri nicht sieht? Was genau sind das dann für Fehler wo der VA einspringt? Woher weiß der VA überhaupt ob der Schiri eine Szene nicht gesehen oder einfach weiterlaufen lassen hat?
Abends dann das schriftliche Dementi das der VA doch nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreift.
Was ist nun mit der Aussage von letzter Woche das er nun öfters eingreifen soll? Auf was muss man sich als Trainer/Spieler/Schiri/Fan nun beim nächsten Spiel einstellen? Greift er nun wirklich nur bei klaren Fehlentscheidungen ein? Bei strittigen Szenen? Bei Falsch bewerten Szenen?
Das ganze ist doch mittlerweile mehr als lächerlich. Versuch einstellen.. mit den Vereinen und Schiris KLARE Regeln definieren die für jeden nachvollziehbar sind und in der RR neu versuchen.
Man hat mittlerweile schon genug in den Wettbewerb eingegriffen.
Man hat mittlerweile schon genug in den Wettbewerb eingegriffen.
Die Aussage ist doch Unsinn. Nur weil nicht alle Fehler per Video korrigiert werden, greift man doch nicht in den Wettbewerb ein. Noch immer ist es so, dass jede Fehlentscheidung, die per Videobeweis behoben wurde, die Sache fairer macht. Auch wenn Du das nicht wahrhaben willst.
Allerdings ist es auch so, dass es der DFB in seiner ureigensten Art und Weise geschafft hat, eine wirklich gute Sache total zu vermurksen. Grindels verwirrter Auftritt hat die Sache natürlich nur noch schlimmer und undurchsichtiger gemacht. Dieser Lügenbaron ist sowieso untragbar als DFB-Präsident. Aber das ist in dem Sauhaufen vermutlich jeder andere ebenso wenig.
Was genau sind das dann für Fehler wo der VA einspringt? Woher weiß der VA überhaupt ob der Schiri eine Szene nicht gesehen oder einfach weiterlaufen lassen hat?
genau die richtigen Fragen. Herr Grindels Sport1 Auftritt war in der Tat völlig daneben und das Reif und Veh fast vor dem Ausrasten waren, kann ich verstehen
Keine Ahnung was Grindels Auftritt beim DoPa sollte ... aber soviel Bullshit innerhalb kürzester Zeit abzusondern braucht schon Übung.
VA nur bei Wahrnehmungsfehlern? Also nur dann wenn etwas passiert was der Schiri nicht sieht? Was genau sind das dann für Fehler wo der VA einspringt? Woher weiß der VA überhaupt ob der Schiri eine Szene nicht gesehen oder einfach weiterlaufen lassen hat?
Abends dann das schriftliche Dementi das der VA doch nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreift.
Was ist nun mit der Aussage von letzter Woche das er nun öfters eingreifen soll? Auf was muss man sich als Trainer/Spieler/Schiri/Fan nun beim nächsten Spiel einstellen? Greift er nun wirklich nur bei klaren Fehlentscheidungen ein? Bei strittigen Szenen? Bei Falsch bewerten Szenen?
Das ganze ist doch mittlerweile mehr als lächerlich. Versuch einstellen.. mit den Vereinen und Schiris KLARE Regeln definieren die für jeden nachvollziehbar sind und in der RR neu versuchen.
Man hat mittlerweile schon genug in den Wettbewerb eingegriffen.
Man hat mittlerweile schon genug in den Wettbewerb eingegriffen.
Die Aussage ist doch Unsinn. Nur weil nicht alle Fehler per Video korrigiert werden, greift man doch nicht in den Wettbewerb ein. Noch immer ist es so, dass jede Fehlentscheidung, die per Videobeweis behoben wurde, die Sache fairer macht. Auch wenn Du das nicht wahrhaben willst.
Allerdings ist es auch so, dass es der DFB in seiner ureigensten Art und Weise geschafft hat, eine wirklich gute Sache total zu vermurksen. Grindels verwirrter Auftritt hat die Sache natürlich nur noch schlimmer und undurchsichtiger gemacht. Dieser Lügenbaron ist sowieso untragbar als DFB-Präsident. Aber das ist in dem Sauhaufen vermutlich jeder andere ebenso wenig.
Die Aussage ist doch Unsinn. Nur weil nicht alle Fehler per Video korrigiert werden, greift man doch nicht in den Wettbewerb ein. Noch immer ist es so, dass jede Fehlentscheidung, die per Videobeweis behoben wurde, die Sache fairer macht. Auch wenn Du das nicht wahrhaben willst.
Wie oft soll ich dir das eigentlich noch erklären. Es ist natürlich Wettbewerbsverzerrung wenn jeden Spieltag oder teilweise von Spiel zu Spiel die Regeln anders ausgelegt werden. Da hilft auch das " jede Fehlentscheidung die zurückgenommen wird macht es Fairer" Totschlag Argument nichts.
Wenn einerseits wirklich Strittige Szenen wie der Elfmeter von uns gegen Köln sowie die nachgelagerten nicht gegeben Elfer gar nicht bewertet werden aber am Spieltag drauf fast jeder Kann Elfmeter nachträglich begutachtet wird dann ist das ein klarer Eingriff in den Wettbewerb. Sobald Spielergebnisse davon abhängig sind wie an dem jeweiligen Spieltag der VA agieren darf ist es ein Eingriff in den Wettbewerb.
Keine Ahnung was Grindels Auftritt beim DoPa sollte ... aber soviel Bullshit innerhalb kürzester Zeit abzusondern braucht schon Übung.
VA nur bei Wahrnehmungsfehlern? Also nur dann wenn etwas passiert was der Schiri nicht sieht? Was genau sind das dann für Fehler wo der VA einspringt? Woher weiß der VA überhaupt ob der Schiri eine Szene nicht gesehen oder einfach weiterlaufen lassen hat?
Abends dann das schriftliche Dementi das der VA doch nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreift.
Was ist nun mit der Aussage von letzter Woche das er nun öfters eingreifen soll? Auf was muss man sich als Trainer/Spieler/Schiri/Fan nun beim nächsten Spiel einstellen? Greift er nun wirklich nur bei klaren Fehlentscheidungen ein? Bei strittigen Szenen? Bei Falsch bewerten Szenen?
Das ganze ist doch mittlerweile mehr als lächerlich. Versuch einstellen.. mit den Vereinen und Schiris KLARE Regeln definieren die für jeden nachvollziehbar sind und in der RR neu versuchen.
Man hat mittlerweile schon genug in den Wettbewerb eingegriffen.
Was genau sind das dann für Fehler wo der VA einspringt? Woher weiß der VA überhaupt ob der Schiri eine Szene nicht gesehen oder einfach weiterlaufen lassen hat?
genau die richtigen Fragen. Herr Grindels Sport1 Auftritt war in der Tat völlig daneben und das Reif und Veh fast vor dem Ausrasten waren, kann ich verstehen
Man hat mittlerweile schon genug in den Wettbewerb eingegriffen.
Die Aussage ist doch Unsinn. Nur weil nicht alle Fehler per Video korrigiert werden, greift man doch nicht in den Wettbewerb ein. Noch immer ist es so, dass jede Fehlentscheidung, die per Videobeweis behoben wurde, die Sache fairer macht. Auch wenn Du das nicht wahrhaben willst.
Allerdings ist es auch so, dass es der DFB in seiner ureigensten Art und Weise geschafft hat, eine wirklich gute Sache total zu vermurksen. Grindels verwirrter Auftritt hat die Sache natürlich nur noch schlimmer und undurchsichtiger gemacht. Dieser Lügenbaron ist sowieso untragbar als DFB-Präsident. Aber das ist in dem Sauhaufen vermutlich jeder andere ebenso wenig.
Die Aussage ist doch Unsinn. Nur weil nicht alle Fehler per Video korrigiert werden, greift man doch nicht in den Wettbewerb ein. Noch immer ist es so, dass jede Fehlentscheidung, die per Videobeweis behoben wurde, die Sache fairer macht. Auch wenn Du das nicht wahrhaben willst.
Wie oft soll ich dir das eigentlich noch erklären. Es ist natürlich Wettbewerbsverzerrung wenn jeden Spieltag oder teilweise von Spiel zu Spiel die Regeln anders ausgelegt werden. Da hilft auch das " jede Fehlentscheidung die zurückgenommen wird macht es Fairer" Totschlag Argument nichts.
Wenn einerseits wirklich Strittige Szenen wie der Elfmeter von uns gegen Köln sowie die nachgelagerten nicht gegeben Elfer gar nicht bewertet werden aber am Spieltag drauf fast jeder Kann Elfmeter nachträglich begutachtet wird dann ist das ein klarer Eingriff in den Wettbewerb. Sobald Spielergebnisse davon abhängig sind wie an dem jeweiligen Spieltag der VA agieren darf ist es ein Eingriff in den Wettbewerb.
Wenn du so argumentierst, ist natürlich jede Fehlentscheidung ein "Eingriff in den Wettbewerb", egal von wem sie kommt. Das war aber schon immer so, schon vor 100 Jahren.
Wenn jetzt die eine oder andere, möglicherweise spielentscheidende Szene mit VA richtiger bewertet wird als ohne, dann ist das doch schon mal ein Fortschritt. Wenn man dann noch aus den Erfahrungen die richtigen Lehren zieht, vergrößert sich der Fortschritt noch.
Was bei all der Diskussion um das Verfahren des Videobeweises unbedingt gewährleistet sein muss, ist die 100%-Richtigkeit der Entscheidungen des VA. Insofern sollte er nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen oder auf Challenge. Dies ist mal die wichtigste Lehre aus den bisherigen Erfahrungen.
Ich bin da eher bei Basaltkopp. Ein großes Stück weit gerechter ist besser als gar nichts. Und wir arbeiten ja an der Perfektionierung.
Die Aussage ist doch Unsinn. Nur weil nicht alle Fehler per Video korrigiert werden, greift man doch nicht in den Wettbewerb ein. Noch immer ist es so, dass jede Fehlentscheidung, die per Videobeweis behoben wurde, die Sache fairer macht. Auch wenn Du das nicht wahrhaben willst.
Wie oft soll ich dir das eigentlich noch erklären. Es ist natürlich Wettbewerbsverzerrung wenn jeden Spieltag oder teilweise von Spiel zu Spiel die Regeln anders ausgelegt werden. Da hilft auch das " jede Fehlentscheidung die zurückgenommen wird macht es Fairer" Totschlag Argument nichts.
Wenn einerseits wirklich Strittige Szenen wie der Elfmeter von uns gegen Köln sowie die nachgelagerten nicht gegeben Elfer gar nicht bewertet werden aber am Spieltag drauf fast jeder Kann Elfmeter nachträglich begutachtet wird dann ist das ein klarer Eingriff in den Wettbewerb. Sobald Spielergebnisse davon abhängig sind wie an dem jeweiligen Spieltag der VA agieren darf ist es ein Eingriff in den Wettbewerb.
Wenn du so argumentierst, ist natürlich jede Fehlentscheidung ein "Eingriff in den Wettbewerb", egal von wem sie kommt. Das war aber schon immer so, schon vor 100 Jahren.
Wenn jetzt die eine oder andere, möglicherweise spielentscheidende Szene mit VA richtiger bewertet wird als ohne, dann ist das doch schon mal ein Fortschritt. Wenn man dann noch aus den Erfahrungen die richtigen Lehren zieht, vergrößert sich der Fortschritt noch.
Was bei all der Diskussion um das Verfahren des Videobeweises unbedingt gewährleistet sein muss, ist die 100%-Richtigkeit der Entscheidungen des VA. Insofern sollte er nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen oder auf Challenge. Dies ist mal die wichtigste Lehre aus den bisherigen Erfahrungen.
Ich bin da eher bei Basaltkopp. Ein großes Stück weit gerechter ist besser als gar nichts. Und wir arbeiten ja an der Perfektionierung.
Wenn du so argumentierst, ist natürlich jede Fehlentscheidung ein "Eingriff in den Wettbewerb", egal von wem sie kommt. Das war aber schon immer so, schon vor 100 Jahren.
Ja wobei das ein "menschliches Versagen" ist und war. Das wird man nie abstellen können. Führt man allerdings ein Unterstützungssystem ein und macht dann so ein Blödsinn wie bisher damit ist es für mich was gänzlich anderes. Ich nehme da immer wieder gerne unser Freiburg Spiel als Beispiel. Wenn ein und das selbe Spiel mit den gleichen Entscheidungen der Protagonisten auf dem Platz auf einmal abhängig vom Austragungstag unterschiedliche Ergebnisse liefert ist es ein massiver Eingriff in den Wettbewerb.
Wenn du so argumentierst, ist natürlich jede Fehlentscheidung ein "Eingriff in den Wettbewerb", egal von wem sie kommt. Das war aber schon immer so, schon vor 100 Jahren.
Wenn jetzt die eine oder andere, möglicherweise spielentscheidende Szene mit VA richtiger bewertet wird als ohne, dann ist das doch schon mal ein Fortschritt. Wenn man dann noch aus den Erfahrungen die richtigen Lehren zieht, vergrößert sich der Fortschritt noch.
Was bei all der Diskussion um das Verfahren des Videobeweises unbedingt gewährleistet sein muss, ist die 100%-Richtigkeit der Entscheidungen des VA. Insofern sollte er nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen oder auf Challenge. Dies ist mal die wichtigste Lehre aus den bisherigen Erfahrungen.
Ich bin da eher bei Basaltkopp. Ein großes Stück weit gerechter ist besser als gar nichts. Und wir arbeiten ja an der Perfektionierung.
Wenn du so argumentierst, ist natürlich jede Fehlentscheidung ein "Eingriff in den Wettbewerb", egal von wem sie kommt. Das war aber schon immer so, schon vor 100 Jahren.
Ja wobei das ein "menschliches Versagen" ist und war. Das wird man nie abstellen können. Führt man allerdings ein Unterstützungssystem ein und macht dann so ein Blödsinn wie bisher damit ist es für mich was gänzlich anderes. Ich nehme da immer wieder gerne unser Freiburg Spiel als Beispiel. Wenn ein und das selbe Spiel mit den gleichen Entscheidungen der Protagonisten auf dem Platz auf einmal abhängig vom Austragungstag unterschiedliche Ergebnisse liefert ist es ein massiver Eingriff in den Wettbewerb.
Ich nehme da immer wieder gerne unser Freiburg Spiel als Beispiel. Wenn ein und das selbe Spiel mit den gleichen Entscheidungen der Protagonisten auf dem Platz auf einmal abhängig vom Austragungstag unterschiedliche Ergebnisse liefert ist es ein massiver Eingriff in den Wettbewerb.
Und durch ein klares Abseitstor ein Spiel entschieden wird, ist das natürlich völlig fair und keine Wettbewerbsverzerrung? Du merkst scheinbar gar nicht, wie absurd Dein "Argument" ist oder Du willst mit Deinem Rotz einfach nur provozieren....
Wenn du so argumentierst, ist natürlich jede Fehlentscheidung ein "Eingriff in den Wettbewerb", egal von wem sie kommt. Das war aber schon immer so, schon vor 100 Jahren.
Ja wobei das ein "menschliches Versagen" ist und war. Das wird man nie abstellen können. Führt man allerdings ein Unterstützungssystem ein und macht dann so ein Blödsinn wie bisher damit ist es für mich was gänzlich anderes. Ich nehme da immer wieder gerne unser Freiburg Spiel als Beispiel. Wenn ein und das selbe Spiel mit den gleichen Entscheidungen der Protagonisten auf dem Platz auf einmal abhängig vom Austragungstag unterschiedliche Ergebnisse liefert ist es ein massiver Eingriff in den Wettbewerb.
Aber auch nicht massiver als es zuvor war. Dass der Videobeweis schlecht gehandhabt weil einem ständigen Paradigmenwechsel unterworfen wurde ist doch unbestritten. Dann muss man ihn halt besser machen. Dass er (der Beweis) durchaus in der Lage ist, das Geschehen auf dem Platz gerechter und fairer zu machen, ist hinlänglich bewiesen. Nun muss man halt die Schwachstellen ausmerzen und den Videobeweis entsprechend anpassen. Wo soll denn da ein Problem sein?
Wenn du so argumentierst, ist natürlich jede Fehlentscheidung ein "Eingriff in den Wettbewerb", egal von wem sie kommt. Das war aber schon immer so, schon vor 100 Jahren.
Ja wobei das ein "menschliches Versagen" ist und war. Das wird man nie abstellen können. Führt man allerdings ein Unterstützungssystem ein und macht dann so ein Blödsinn wie bisher damit ist es für mich was gänzlich anderes. Ich nehme da immer wieder gerne unser Freiburg Spiel als Beispiel. Wenn ein und das selbe Spiel mit den gleichen Entscheidungen der Protagonisten auf dem Platz auf einmal abhängig vom Austragungstag unterschiedliche Ergebnisse liefert ist es ein massiver Eingriff in den Wettbewerb.
Ich nehme da immer wieder gerne unser Freiburg Spiel als Beispiel. Wenn ein und das selbe Spiel mit den gleichen Entscheidungen der Protagonisten auf dem Platz auf einmal abhängig vom Austragungstag unterschiedliche Ergebnisse liefert ist es ein massiver Eingriff in den Wettbewerb.
Und durch ein klares Abseitstor ein Spiel entschieden wird, ist das natürlich völlig fair und keine Wettbewerbsverzerrung? Du merkst scheinbar gar nicht, wie absurd Dein "Argument" ist oder Du willst mit Deinem Rotz einfach nur provozieren....
Und durch ein klares Abseitstor ein Spiel entschieden wird, ist das natürlich völlig fair und keine Wettbewerbsverzerrung? Du merkst scheinbar gar nicht, wie absurd Dein "Argument" ist oder Du willst mit Deinem Rotz einfach nur provozieren....
warum die Aggression? Mit der Aussage, dass der Videobeweis punktuell natürlich gerecht ist, aber bei Missbrauch oder dem Anschein des Missbrauchs, weil von Spieltag zu Spieltag und offensichtlich sogar von Spiel zu Spiel die Voraussetzungen für ein Eingreifen scheinbar willkürlich geändert werden, eine neue Ungerechtigkeit entsteht, liegt er doch richtig. Ob man dann für eine Beibehaltung ist, weil hier und da ja tatsächlich korrigierend eingeschritten wird, oder ob man etwa anregt, bis zur endgültigen Klärung wann eingegriffen wird, damit eine objektive Überprüfbarkeit erlangt wird, den Videobeweis auszusetzen, ist doch keine Provokation sondern lediglich eine persönliche Schlussfolgerung. Er kommt zu einem anderen Ergebnis als Du. So what?
Die können es doch auch so machen: Der DFB errichtet einfach eine große Videozentrale mit mehreren Räumen. In jedem Raum sitzt ein Video-Schiri der jeweils speziell für gewisse Szenen zuständig ist. - ein Handelfmeter- Schiri, der eingreift wenn er ein absichtliches Handspiel erkennt und es dem Schiri meldet. - ein Einwurf-Schiri für falsche Einwürfe - ein Einwurf- Schiri für falsch zugeteilte Einwürfe - ein Ecken- Schiri , der sich meldet wenn der Ball in der Luft im Aus war. - ein Einwechsel-Schiri, ,der überprüft ob die Spieler ned zu früh auf den Platz rennen - ein Schwalben- Schiri, der Schwalben erkennt - ein Freistoß - Schiri ,der sich meldet wenn der Freistoß zu früh ausgeführt wurde - ein Trainer Schiri der einschreitet , wenn der Trainer die Coachingzone verlässt - ein Lippenleser- Schiri, der sich meldet wenn ein Spieler über den Schiri flucht -ein Abseits-Schiri. der sich bei jedem falschen Abseitspfiff meldet und,und,und
Das ist nicht ganz ernst gemeint. Soll aber die Regulierungswut widerspiegeln, die der DFB oft an den Tag legt. Es hilft auch ned jede Woche was neues zu verkünden. Was helfen würde wäre eine klare Aufgabenverteilung hinsichtlich der Prioritäten. Der Schiri auf dem Platz sollte der Hauptentscheider sein, der Video- Schiri sollte nur eingreifen wenn etwas außerhalb des Blickfeldes des Schiris geschieht, z.b bei einem Foul an einem Spieler im Strafraum das weder der Hauptschiri noch der Linienrichter wahrnehmen kann. Bei gravierenden Entscheidungen , die das Spiel beeinflussen. Natürlich kann man nicht jede Fehlentscheidung korrigieren. Aber jetzt von Seiten des DFB so zu tun als wären Fehlentscheidungen gottgegeben finde ich auch übertrieben. Dann kann man es auch ganz lassen mit der Einstellung.
Ich nehme da immer wieder gerne unser Freiburg Spiel als Beispiel. Wenn ein und das selbe Spiel mit den gleichen Entscheidungen der Protagonisten auf dem Platz auf einmal abhängig vom Austragungstag unterschiedliche Ergebnisse liefert ist es ein massiver Eingriff in den Wettbewerb.
Und durch ein klares Abseitstor ein Spiel entschieden wird, ist das natürlich völlig fair und keine Wettbewerbsverzerrung? Du merkst scheinbar gar nicht, wie absurd Dein "Argument" ist oder Du willst mit Deinem Rotz einfach nur provozieren....
Und durch ein klares Abseitstor ein Spiel entschieden wird, ist das natürlich völlig fair und keine Wettbewerbsverzerrung? Du merkst scheinbar gar nicht, wie absurd Dein "Argument" ist oder Du willst mit Deinem Rotz einfach nur provozieren....
warum die Aggression? Mit der Aussage, dass der Videobeweis punktuell natürlich gerecht ist, aber bei Missbrauch oder dem Anschein des Missbrauchs, weil von Spieltag zu Spieltag und offensichtlich sogar von Spiel zu Spiel die Voraussetzungen für ein Eingreifen scheinbar willkürlich geändert werden, eine neue Ungerechtigkeit entsteht, liegt er doch richtig. Ob man dann für eine Beibehaltung ist, weil hier und da ja tatsächlich korrigierend eingeschritten wird, oder ob man etwa anregt, bis zur endgültigen Klärung wann eingegriffen wird, damit eine objektive Überprüfbarkeit erlangt wird, den Videobeweis auszusetzen, ist doch keine Provokation sondern lediglich eine persönliche Schlussfolgerung. Er kommt zu einem anderen Ergebnis als Du. So what?
Mit der Aussage, dass der Videobeweis punktuell natürlich gerecht ist
Die Aussage habe ich von dem User bisher nicht gelesen. Mag sein, dass ich es überlesen habe. Dann entschuldige ich mich für meinen Ton. Aber meines Wissens verteufelt er einfach nur den Videobeweis von Anfang bis Ende.
Wenn du so argumentierst, ist natürlich jede Fehlentscheidung ein "Eingriff in den Wettbewerb", egal von wem sie kommt. Das war aber schon immer so, schon vor 100 Jahren.
Ja wobei das ein "menschliches Versagen" ist und war. Das wird man nie abstellen können. Führt man allerdings ein Unterstützungssystem ein und macht dann so ein Blödsinn wie bisher damit ist es für mich was gänzlich anderes. Ich nehme da immer wieder gerne unser Freiburg Spiel als Beispiel. Wenn ein und das selbe Spiel mit den gleichen Entscheidungen der Protagonisten auf dem Platz auf einmal abhängig vom Austragungstag unterschiedliche Ergebnisse liefert ist es ein massiver Eingriff in den Wettbewerb.
Wenn du so argumentierst, ist natürlich jede Fehlentscheidung ein "Eingriff in den Wettbewerb", egal von wem sie kommt. Das war aber schon immer so, schon vor 100 Jahren.
Ja wobei das ein "menschliches Versagen" ist und war. Das wird man nie abstellen können. Führt man allerdings ein Unterstützungssystem ein und macht dann so ein Blödsinn wie bisher damit ist es für mich was gänzlich anderes. Ich nehme da immer wieder gerne unser Freiburg Spiel als Beispiel. Wenn ein und das selbe Spiel mit den gleichen Entscheidungen der Protagonisten auf dem Platz auf einmal abhängig vom Austragungstag unterschiedliche Ergebnisse liefert ist es ein massiver Eingriff in den Wettbewerb.
Aber auch nicht massiver als es zuvor war. Dass der Videobeweis schlecht gehandhabt weil einem ständigen Paradigmenwechsel unterworfen wurde ist doch unbestritten. Dann muss man ihn halt besser machen. Dass er (der Beweis) durchaus in der Lage ist, das Geschehen auf dem Platz gerechter und fairer zu machen, ist hinlänglich bewiesen. Nun muss man halt die Schwachstellen ausmerzen und den Videobeweis entsprechend anpassen. Wo soll denn da ein Problem sein?
Und durch ein klares Abseitstor ein Spiel entschieden wird, ist das natürlich völlig fair und keine Wettbewerbsverzerrung? Du merkst scheinbar gar nicht, wie absurd Dein "Argument" ist oder Du willst mit Deinem Rotz einfach nur provozieren....
warum die Aggression? Mit der Aussage, dass der Videobeweis punktuell natürlich gerecht ist, aber bei Missbrauch oder dem Anschein des Missbrauchs, weil von Spieltag zu Spieltag und offensichtlich sogar von Spiel zu Spiel die Voraussetzungen für ein Eingreifen scheinbar willkürlich geändert werden, eine neue Ungerechtigkeit entsteht, liegt er doch richtig. Ob man dann für eine Beibehaltung ist, weil hier und da ja tatsächlich korrigierend eingeschritten wird, oder ob man etwa anregt, bis zur endgültigen Klärung wann eingegriffen wird, damit eine objektive Überprüfbarkeit erlangt wird, den Videobeweis auszusetzen, ist doch keine Provokation sondern lediglich eine persönliche Schlussfolgerung. Er kommt zu einem anderen Ergebnis als Du. So what?
Mit der Aussage, dass der Videobeweis punktuell natürlich gerecht ist
Die Aussage habe ich von dem User bisher nicht gelesen. Mag sein, dass ich es überlesen habe. Dann entschuldige ich mich für meinen Ton. Aber meines Wissens verteufelt er einfach nur den Videobeweis von Anfang bis Ende.
Kann sein. Hab nicht auf dem Schirm, wie er dazu steht. Aber selbst wenn er den Videobeweis ablehnt, obwohl er der Meinung ist, dass er punktuell zu gerechten Entscheidungen führt, kann er die Meinung ihn insgesamt abzulehnen doch gut vertreten, ohne dass das eine Provokation wäre.
Mit der Aussage, dass der Videobeweis punktuell natürlich gerecht ist
Die Aussage habe ich von dem User bisher nicht gelesen. Mag sein, dass ich es überlesen habe. Dann entschuldige ich mich für meinen Ton. Aber meines Wissens verteufelt er einfach nur den Videobeweis von Anfang bis Ende.
Zu Recht. Entweder funktioniert er überall gleich oder man lässt es. Auch muss eine klare Linie erkennbar sein und nicht auf jedem Platz anders entschieden werden. Auch das Bevorzugen bestimmter Mannschaften trägt nicht dazu bei das man diesen Videobeweis vertrauen kann.
Irgendwie hab ich ja den Eindruck der DFB will das mit Absicht an die Wand fahren damit er weiter so rumwurschteln kann wie vorher.
Was soll das jetzt bringen mit dem zweiten Mann?
Das Kernproblem - das Beenden der Willkür, wann greift der VA ein und wann nicht und das bitte in JEDEM Stadion gleich - wird vom DFB völlig ignoriert.
Die Akzeptanz für den VA war zu Beginn groß bei den Fans. Der DFB hat sie durch sein völlig planlosen Vorgehen zunichte gemacht.
Er spricht von Wahrnehmunsgsfehler von den SR, die der VSR aufdecken soll.
"Das bedeutet im Klartext: Ein Fehler des Referees soll nicht überstimmt werden, wenn er die Szene gesehen, aber "nur" falsch bewertet hat. Dies dürfte zu neuen Diskussionen über den Sinn und den korrekten Einsatz des technischen Hilfsmittels führen, da dann ja klare Fehlentscheidungen bestehen bleiben."
http://www.n-tv.de/sport/DFB-kuendigt-kuriose-Videobeweiswende-an-article20128829.html
Veh sagt
Ex-Bundesligatrainer und SPORT1-Experte Armin Veh schimpfte: "Für mich geht es um Gerechtigkeit. Und nicht um Wahrnehmungsfehler. Das ist ja Wahnsinn!"
Mit seinen eigenen Wahrnehmungsfehlern hatte er keine Probleme.
Er spricht von Wahrnehmunsgsfehler von den SR, die der VSR aufdecken soll.
"Das bedeutet im Klartext: Ein Fehler des Referees soll nicht überstimmt werden, wenn er die Szene gesehen, aber "nur" falsch bewertet hat. Dies dürfte zu neuen Diskussionen über den Sinn und den korrekten Einsatz des technischen Hilfsmittels führen, da dann ja klare Fehlentscheidungen bestehen bleiben."
http://www.n-tv.de/sport/DFB-kuendigt-kuriose-Videobeweiswende-an-article20128829.html
Veh sagt
Ex-Bundesligatrainer und SPORT1-Experte Armin Veh schimpfte: "Für mich geht es um Gerechtigkeit. Und nicht um Wahrnehmungsfehler. Das ist ja Wahnsinn!"
Mit seinen eigenen Wahrnehmungsfehlern hatte er keine Probleme.
Da hätte es eine ReVeh Area gebraucht.
Mit seinen eigenen Wahrnehmungsfehlern hatte er keine Probleme.
Da hätte es eine ReVeh Area gebraucht.
Ja, ich verstehe das auch nicht mehr.
Wenn der Linienassi was sieht, hebt er das Fähnchen und meldet sich beim Schiri über Funk.
Wenn der 4. Offizielle was sieht, dann meldet er sich über Funk beim Schiri (wenn denn das Headset funktioniert).
Warum muss man aber beim Videoassi so ein Geschiss machen? Wenn er was sieht, soll er sich beim Schiri melden und fertig. Scheiß auf Review Area und komisches in die Luft gemaltes Zeichen, die sollen einfach gemeinsam entscheiden und wenns falsch ist, dann ist's halt falsch, aber es wird durch den "5. Offiziellen" öfters weniger falsch sein als mit nur 4.
"Wie? Das gehört nicht ins Gesicht? Da unterlag ich wohl einem Wahrnehmungsfehler."
In der Tat. Beim DFB hätte das Spray eigentlich grün sein müssen und nicht weiß.
Ja, ich verstehe das auch nicht mehr.
Wenn der Linienassi was sieht, hebt er das Fähnchen und meldet sich beim Schiri über Funk.
Wenn der 4. Offizielle was sieht, dann meldet er sich über Funk beim Schiri (wenn denn das Headset funktioniert).
Warum muss man aber beim Videoassi so ein Geschiss machen? Wenn er was sieht, soll er sich beim Schiri melden und fertig. Scheiß auf Review Area und komisches in die Luft gemaltes Zeichen, die sollen einfach gemeinsam entscheiden und wenns falsch ist, dann ist's halt falsch, aber es wird durch den "5. Offiziellen" öfters weniger falsch sein als mit nur 4.
Werbung. - Damit die TV-Anstalten auch während des Spiels Werbung laufen lassen können. Schon alleine daher wird alles bleiben. Der Videobeweis mit den entsprechenden Zeichen des Schiedsrichters. Damit auch der letzte Praktikant bei den entsprechenden Sendeanstalten kapiert wann er den Werbeblock starten kann.
"Wie? Das gehört nicht ins Gesicht? Da unterlag ich wohl einem Wahrnehmungsfehler."
In der Tat. Beim DFB hätte das Spray eigentlich grün sein müssen und nicht weiß.
VA nur bei Wahrnehmungsfehlern? Also nur dann wenn etwas passiert was der Schiri nicht sieht?
Was genau sind das dann für Fehler wo der VA einspringt? Woher weiß der VA überhaupt ob der Schiri eine Szene nicht gesehen oder einfach weiterlaufen lassen hat?
Abends dann das schriftliche Dementi das der VA doch nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreift.
Was ist nun mit der Aussage von letzter Woche das er nun öfters eingreifen soll?
Auf was muss man sich als Trainer/Spieler/Schiri/Fan nun beim nächsten Spiel einstellen? Greift er nun wirklich nur bei klaren Fehlentscheidungen ein? Bei strittigen Szenen? Bei Falsch bewerten Szenen?
Das ganze ist doch mittlerweile mehr als lächerlich.
Versuch einstellen.. mit den Vereinen und Schiris KLARE Regeln definieren die für jeden nachvollziehbar sind und in der RR neu versuchen.
Man hat mittlerweile schon genug in den Wettbewerb eingegriffen.
Die Aussage ist doch Unsinn. Nur weil nicht alle Fehler per Video korrigiert werden, greift man doch nicht in den Wettbewerb ein. Noch immer ist es so, dass jede Fehlentscheidung, die per Videobeweis behoben wurde, die Sache fairer macht. Auch wenn Du das nicht wahrhaben willst.
Allerdings ist es auch so, dass es der DFB in seiner ureigensten Art und Weise geschafft hat, eine wirklich gute Sache total zu vermurksen. Grindels verwirrter Auftritt hat die Sache natürlich nur noch schlimmer und undurchsichtiger gemacht. Dieser Lügenbaron ist sowieso untragbar als DFB-Präsident. Aber das ist in dem Sauhaufen vermutlich jeder andere ebenso wenig.
genau die richtigen Fragen.
Herr Grindels Sport1 Auftritt war in der Tat völlig daneben und das Reif und Veh fast vor dem Ausrasten waren, kann ich verstehen
VA nur bei Wahrnehmungsfehlern? Also nur dann wenn etwas passiert was der Schiri nicht sieht?
Was genau sind das dann für Fehler wo der VA einspringt? Woher weiß der VA überhaupt ob der Schiri eine Szene nicht gesehen oder einfach weiterlaufen lassen hat?
Abends dann das schriftliche Dementi das der VA doch nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreift.
Was ist nun mit der Aussage von letzter Woche das er nun öfters eingreifen soll?
Auf was muss man sich als Trainer/Spieler/Schiri/Fan nun beim nächsten Spiel einstellen? Greift er nun wirklich nur bei klaren Fehlentscheidungen ein? Bei strittigen Szenen? Bei Falsch bewerten Szenen?
Das ganze ist doch mittlerweile mehr als lächerlich.
Versuch einstellen.. mit den Vereinen und Schiris KLARE Regeln definieren die für jeden nachvollziehbar sind und in der RR neu versuchen.
Man hat mittlerweile schon genug in den Wettbewerb eingegriffen.
Die Aussage ist doch Unsinn. Nur weil nicht alle Fehler per Video korrigiert werden, greift man doch nicht in den Wettbewerb ein. Noch immer ist es so, dass jede Fehlentscheidung, die per Videobeweis behoben wurde, die Sache fairer macht. Auch wenn Du das nicht wahrhaben willst.
Allerdings ist es auch so, dass es der DFB in seiner ureigensten Art und Weise geschafft hat, eine wirklich gute Sache total zu vermurksen. Grindels verwirrter Auftritt hat die Sache natürlich nur noch schlimmer und undurchsichtiger gemacht. Dieser Lügenbaron ist sowieso untragbar als DFB-Präsident. Aber das ist in dem Sauhaufen vermutlich jeder andere ebenso wenig.
Wie oft soll ich dir das eigentlich noch erklären. Es ist natürlich Wettbewerbsverzerrung wenn jeden Spieltag oder teilweise von Spiel zu Spiel die Regeln anders ausgelegt werden. Da hilft auch das " jede Fehlentscheidung die zurückgenommen wird macht es Fairer" Totschlag Argument nichts.
Wenn einerseits wirklich Strittige Szenen wie der Elfmeter von uns gegen Köln sowie die nachgelagerten nicht gegeben Elfer gar nicht bewertet werden aber am Spieltag drauf fast jeder Kann Elfmeter nachträglich begutachtet
wird dann ist das ein klarer Eingriff in den Wettbewerb.
Sobald Spielergebnisse davon abhängig sind wie an dem jeweiligen Spieltag der VA agieren darf ist es ein Eingriff in den Wettbewerb.
VA nur bei Wahrnehmungsfehlern? Also nur dann wenn etwas passiert was der Schiri nicht sieht?
Was genau sind das dann für Fehler wo der VA einspringt? Woher weiß der VA überhaupt ob der Schiri eine Szene nicht gesehen oder einfach weiterlaufen lassen hat?
Abends dann das schriftliche Dementi das der VA doch nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreift.
Was ist nun mit der Aussage von letzter Woche das er nun öfters eingreifen soll?
Auf was muss man sich als Trainer/Spieler/Schiri/Fan nun beim nächsten Spiel einstellen? Greift er nun wirklich nur bei klaren Fehlentscheidungen ein? Bei strittigen Szenen? Bei Falsch bewerten Szenen?
Das ganze ist doch mittlerweile mehr als lächerlich.
Versuch einstellen.. mit den Vereinen und Schiris KLARE Regeln definieren die für jeden nachvollziehbar sind und in der RR neu versuchen.
Man hat mittlerweile schon genug in den Wettbewerb eingegriffen.
genau die richtigen Fragen.
Herr Grindels Sport1 Auftritt war in der Tat völlig daneben und das Reif und Veh fast vor dem Ausrasten waren, kann ich verstehen
Die Aussage ist doch Unsinn. Nur weil nicht alle Fehler per Video korrigiert werden, greift man doch nicht in den Wettbewerb ein. Noch immer ist es so, dass jede Fehlentscheidung, die per Videobeweis behoben wurde, die Sache fairer macht. Auch wenn Du das nicht wahrhaben willst.
Allerdings ist es auch so, dass es der DFB in seiner ureigensten Art und Weise geschafft hat, eine wirklich gute Sache total zu vermurksen. Grindels verwirrter Auftritt hat die Sache natürlich nur noch schlimmer und undurchsichtiger gemacht. Dieser Lügenbaron ist sowieso untragbar als DFB-Präsident. Aber das ist in dem Sauhaufen vermutlich jeder andere ebenso wenig.
Wie oft soll ich dir das eigentlich noch erklären. Es ist natürlich Wettbewerbsverzerrung wenn jeden Spieltag oder teilweise von Spiel zu Spiel die Regeln anders ausgelegt werden. Da hilft auch das " jede Fehlentscheidung die zurückgenommen wird macht es Fairer" Totschlag Argument nichts.
Wenn einerseits wirklich Strittige Szenen wie der Elfmeter von uns gegen Köln sowie die nachgelagerten nicht gegeben Elfer gar nicht bewertet werden aber am Spieltag drauf fast jeder Kann Elfmeter nachträglich begutachtet
wird dann ist das ein klarer Eingriff in den Wettbewerb.
Sobald Spielergebnisse davon abhängig sind wie an dem jeweiligen Spieltag der VA agieren darf ist es ein Eingriff in den Wettbewerb.
Wenn jetzt die eine oder andere, möglicherweise spielentscheidende Szene mit VA richtiger bewertet wird als ohne, dann ist das doch schon mal ein Fortschritt. Wenn man dann noch aus den Erfahrungen die richtigen Lehren zieht, vergrößert sich der Fortschritt noch.
Was bei all der Diskussion um das Verfahren des Videobeweises unbedingt gewährleistet sein muss, ist die 100%-Richtigkeit der Entscheidungen des VA. Insofern sollte er nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen oder auf Challenge. Dies ist mal die wichtigste Lehre aus den bisherigen Erfahrungen.
Ich bin da eher bei Basaltkopp. Ein großes Stück weit gerechter ist besser als gar nichts. Und wir arbeiten ja an der Perfektionierung.
Wie oft soll ich dir das eigentlich noch erklären. Es ist natürlich Wettbewerbsverzerrung wenn jeden Spieltag oder teilweise von Spiel zu Spiel die Regeln anders ausgelegt werden. Da hilft auch das " jede Fehlentscheidung die zurückgenommen wird macht es Fairer" Totschlag Argument nichts.
Wenn einerseits wirklich Strittige Szenen wie der Elfmeter von uns gegen Köln sowie die nachgelagerten nicht gegeben Elfer gar nicht bewertet werden aber am Spieltag drauf fast jeder Kann Elfmeter nachträglich begutachtet
wird dann ist das ein klarer Eingriff in den Wettbewerb.
Sobald Spielergebnisse davon abhängig sind wie an dem jeweiligen Spieltag der VA agieren darf ist es ein Eingriff in den Wettbewerb.
Wenn jetzt die eine oder andere, möglicherweise spielentscheidende Szene mit VA richtiger bewertet wird als ohne, dann ist das doch schon mal ein Fortschritt. Wenn man dann noch aus den Erfahrungen die richtigen Lehren zieht, vergrößert sich der Fortschritt noch.
Was bei all der Diskussion um das Verfahren des Videobeweises unbedingt gewährleistet sein muss, ist die 100%-Richtigkeit der Entscheidungen des VA. Insofern sollte er nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen oder auf Challenge. Dies ist mal die wichtigste Lehre aus den bisherigen Erfahrungen.
Ich bin da eher bei Basaltkopp. Ein großes Stück weit gerechter ist besser als gar nichts. Und wir arbeiten ja an der Perfektionierung.
Ja wobei das ein "menschliches Versagen" ist und war. Das wird man nie abstellen können.
Führt man allerdings ein Unterstützungssystem ein und macht dann so ein Blödsinn wie bisher damit ist es für mich was gänzlich anderes.
Ich nehme da immer wieder gerne unser Freiburg Spiel als Beispiel. Wenn ein und das selbe Spiel mit den gleichen Entscheidungen der Protagonisten auf dem Platz auf einmal abhängig vom Austragungstag unterschiedliche Ergebnisse liefert ist es ein massiver Eingriff in den Wettbewerb.
Wenn jetzt die eine oder andere, möglicherweise spielentscheidende Szene mit VA richtiger bewertet wird als ohne, dann ist das doch schon mal ein Fortschritt. Wenn man dann noch aus den Erfahrungen die richtigen Lehren zieht, vergrößert sich der Fortschritt noch.
Was bei all der Diskussion um das Verfahren des Videobeweises unbedingt gewährleistet sein muss, ist die 100%-Richtigkeit der Entscheidungen des VA. Insofern sollte er nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen oder auf Challenge. Dies ist mal die wichtigste Lehre aus den bisherigen Erfahrungen.
Ich bin da eher bei Basaltkopp. Ein großes Stück weit gerechter ist besser als gar nichts. Und wir arbeiten ja an der Perfektionierung.
Ja wobei das ein "menschliches Versagen" ist und war. Das wird man nie abstellen können.
Führt man allerdings ein Unterstützungssystem ein und macht dann so ein Blödsinn wie bisher damit ist es für mich was gänzlich anderes.
Ich nehme da immer wieder gerne unser Freiburg Spiel als Beispiel. Wenn ein und das selbe Spiel mit den gleichen Entscheidungen der Protagonisten auf dem Platz auf einmal abhängig vom Austragungstag unterschiedliche Ergebnisse liefert ist es ein massiver Eingriff in den Wettbewerb.
Und durch ein klares Abseitstor ein Spiel entschieden wird, ist das natürlich völlig fair und keine Wettbewerbsverzerrung? Du merkst scheinbar gar nicht, wie absurd Dein "Argument" ist oder Du willst mit Deinem Rotz einfach nur provozieren....
Aber auch nicht massiver als es zuvor war.
Dass der Videobeweis schlecht gehandhabt weil einem ständigen Paradigmenwechsel unterworfen wurde ist doch unbestritten. Dann muss man ihn halt besser machen.
Dass er (der Beweis) durchaus in der Lage ist, das Geschehen auf dem Platz gerechter und fairer zu machen, ist hinlänglich bewiesen. Nun muss man halt die Schwachstellen ausmerzen und den Videobeweis entsprechend anpassen. Wo soll denn da ein Problem sein?
Ja wobei das ein "menschliches Versagen" ist und war. Das wird man nie abstellen können.
Führt man allerdings ein Unterstützungssystem ein und macht dann so ein Blödsinn wie bisher damit ist es für mich was gänzlich anderes.
Ich nehme da immer wieder gerne unser Freiburg Spiel als Beispiel. Wenn ein und das selbe Spiel mit den gleichen Entscheidungen der Protagonisten auf dem Platz auf einmal abhängig vom Austragungstag unterschiedliche Ergebnisse liefert ist es ein massiver Eingriff in den Wettbewerb.
Und durch ein klares Abseitstor ein Spiel entschieden wird, ist das natürlich völlig fair und keine Wettbewerbsverzerrung? Du merkst scheinbar gar nicht, wie absurd Dein "Argument" ist oder Du willst mit Deinem Rotz einfach nur provozieren....
warum die Aggression? Mit der Aussage, dass der Videobeweis punktuell natürlich gerecht ist, aber bei Missbrauch oder dem Anschein des Missbrauchs, weil von Spieltag zu Spieltag und offensichtlich sogar von Spiel zu Spiel die Voraussetzungen für ein Eingreifen scheinbar willkürlich geändert werden, eine neue Ungerechtigkeit entsteht, liegt er doch richtig. Ob man dann für eine Beibehaltung ist, weil hier und da ja tatsächlich korrigierend eingeschritten wird, oder ob man etwa anregt, bis zur endgültigen Klärung wann eingegriffen wird, damit eine objektive Überprüfbarkeit erlangt wird, den Videobeweis auszusetzen, ist doch keine Provokation sondern lediglich eine persönliche Schlussfolgerung. Er kommt zu einem anderen Ergebnis als Du. So what?
- ein Handelfmeter- Schiri, der eingreift wenn er ein absichtliches Handspiel erkennt und es dem Schiri meldet.
- ein Einwurf-Schiri für falsche Einwürfe
- ein Einwurf- Schiri für falsch zugeteilte Einwürfe
- ein Ecken- Schiri , der sich meldet wenn der Ball in der Luft im Aus war.
- ein Einwechsel-Schiri, ,der überprüft ob die Spieler ned zu früh auf den Platz rennen
- ein Schwalben- Schiri, der Schwalben erkennt
- ein Freistoß - Schiri ,der sich meldet wenn der Freistoß zu früh ausgeführt wurde
- ein Trainer Schiri der einschreitet , wenn der Trainer die Coachingzone verlässt
- ein Lippenleser- Schiri, der sich meldet wenn ein Spieler über den Schiri flucht
-ein Abseits-Schiri. der sich bei jedem falschen Abseitspfiff meldet
und,und,und
Das ist nicht ganz ernst gemeint. Soll aber die Regulierungswut widerspiegeln, die der DFB oft an den Tag legt. Es hilft auch ned jede Woche was neues zu verkünden. Was helfen würde wäre eine klare Aufgabenverteilung hinsichtlich der Prioritäten. Der Schiri auf dem Platz sollte der Hauptentscheider sein, der Video- Schiri sollte nur eingreifen wenn etwas außerhalb des Blickfeldes des Schiris geschieht, z.b bei einem Foul an einem Spieler im Strafraum das weder der Hauptschiri noch der Linienrichter wahrnehmen kann. Bei gravierenden Entscheidungen , die das Spiel beeinflussen. Natürlich kann man nicht jede Fehlentscheidung korrigieren. Aber jetzt von Seiten des DFB so zu tun als wären Fehlentscheidungen gottgegeben finde ich auch übertrieben. Dann kann man es auch ganz lassen mit der Einstellung.
Und durch ein klares Abseitstor ein Spiel entschieden wird, ist das natürlich völlig fair und keine Wettbewerbsverzerrung? Du merkst scheinbar gar nicht, wie absurd Dein "Argument" ist oder Du willst mit Deinem Rotz einfach nur provozieren....
warum die Aggression? Mit der Aussage, dass der Videobeweis punktuell natürlich gerecht ist, aber bei Missbrauch oder dem Anschein des Missbrauchs, weil von Spieltag zu Spieltag und offensichtlich sogar von Spiel zu Spiel die Voraussetzungen für ein Eingreifen scheinbar willkürlich geändert werden, eine neue Ungerechtigkeit entsteht, liegt er doch richtig. Ob man dann für eine Beibehaltung ist, weil hier und da ja tatsächlich korrigierend eingeschritten wird, oder ob man etwa anregt, bis zur endgültigen Klärung wann eingegriffen wird, damit eine objektive Überprüfbarkeit erlangt wird, den Videobeweis auszusetzen, ist doch keine Provokation sondern lediglich eine persönliche Schlussfolgerung. Er kommt zu einem anderen Ergebnis als Du. So what?
Die Aussage habe ich von dem User bisher nicht gelesen. Mag sein, dass ich es überlesen habe. Dann entschuldige ich mich für meinen Ton. Aber meines Wissens verteufelt er einfach nur den Videobeweis von Anfang bis Ende.
Ja wobei das ein "menschliches Versagen" ist und war. Das wird man nie abstellen können.
Führt man allerdings ein Unterstützungssystem ein und macht dann so ein Blödsinn wie bisher damit ist es für mich was gänzlich anderes.
Ich nehme da immer wieder gerne unser Freiburg Spiel als Beispiel. Wenn ein und das selbe Spiel mit den gleichen Entscheidungen der Protagonisten auf dem Platz auf einmal abhängig vom Austragungstag unterschiedliche Ergebnisse liefert ist es ein massiver Eingriff in den Wettbewerb.
Aber auch nicht massiver als es zuvor war.
Dass der Videobeweis schlecht gehandhabt weil einem ständigen Paradigmenwechsel unterworfen wurde ist doch unbestritten. Dann muss man ihn halt besser machen.
Dass er (der Beweis) durchaus in der Lage ist, das Geschehen auf dem Platz gerechter und fairer zu machen, ist hinlänglich bewiesen. Nun muss man halt die Schwachstellen ausmerzen und den Videobeweis entsprechend anpassen. Wo soll denn da ein Problem sein?
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/710516/artikel_grindels-verwirrender-tv-auftritt---praezisierung-via-dfb.html
warum die Aggression? Mit der Aussage, dass der Videobeweis punktuell natürlich gerecht ist, aber bei Missbrauch oder dem Anschein des Missbrauchs, weil von Spieltag zu Spieltag und offensichtlich sogar von Spiel zu Spiel die Voraussetzungen für ein Eingreifen scheinbar willkürlich geändert werden, eine neue Ungerechtigkeit entsteht, liegt er doch richtig. Ob man dann für eine Beibehaltung ist, weil hier und da ja tatsächlich korrigierend eingeschritten wird, oder ob man etwa anregt, bis zur endgültigen Klärung wann eingegriffen wird, damit eine objektive Überprüfbarkeit erlangt wird, den Videobeweis auszusetzen, ist doch keine Provokation sondern lediglich eine persönliche Schlussfolgerung. Er kommt zu einem anderen Ergebnis als Du. So what?
Die Aussage habe ich von dem User bisher nicht gelesen. Mag sein, dass ich es überlesen habe. Dann entschuldige ich mich für meinen Ton. Aber meines Wissens verteufelt er einfach nur den Videobeweis von Anfang bis Ende.
Zu Recht. Entweder funktioniert er überall gleich oder man lässt es. Auch muss eine klare Linie erkennbar sein und nicht auf jedem Platz anders entschieden werden. Auch das Bevorzugen bestimmter Mannschaften trägt nicht dazu bei das man diesen Videobeweis vertrauen kann.
Irgendwie hab ich ja den Eindruck der DFB will das mit Absicht an die Wand fahren damit er weiter so rumwurschteln kann wie vorher.