VAR find ich gut. Die Willkür, mit denen teilweise Entscheidungen getroffen werden, ist menschliches Versagen. Und es nervt, wenn man zwei sehr ähnliche Szenen hat, deren Ahndung identisch sein sollte, aber die unterschiedlich ausfällt.
Wir haben weniger Probleme mit der Technik als mit der Qualität der Schiedsrichter.
Wir haben weniger Probleme mit der Technik als mit der Qualität der Schiedsrichter.
Die Qualität der Schiedsrichter nimmt seit Jahren stetig ab, das merkt man dann natürlich auch am Kölner Keller. Technik ist auch nur dann gut wenn diejenigen die die Technik nutzen gut sind, das ist beim VAR des öfteren nicht der Fall.
Die Qualität der Schiedsrichter nimmt seit Jahren stetig ab, das merkt man dann natürlich auch am Kölner Keller.
Ich glaube, dass das subjektive Wahrnehmung ist.
Früher lass man einen Spielbericht oder hatte 10 Minuten Sportschau aus 2 Perspektiven, heute hat man alleine 120 Minuten Zeitlupen aus 37 Winkeln, die jede Bewegung sezieren. Dazu ein viel viel viel schnelleres Spiel.
Es wird auch entsprechend verwertet, da sich daraus Fanemotionen generieren lassen.
Dazu der veränderte Umgang der Spieler mit den Schiedsrichtern etc.
Macht das alles meiner Meinung nach schwer einzuschätzen.
Wir haben weniger Probleme mit der Technik als mit der Qualität der Schiedsrichter.
Die Qualität der Schiedsrichter nimmt seit Jahren stetig ab, das merkt man dann natürlich auch am Kölner Keller. Technik ist auch nur dann gut wenn diejenigen die die Technik nutzen gut sind, das ist beim VAR des öfteren nicht der Fall.
Die Qualität der Schiedsrichter nimmt seit Jahren stetig ab, das merkt man dann natürlich auch am Kölner Keller.
Ich glaube, dass das subjektive Wahrnehmung ist.
Früher lass man einen Spielbericht oder hatte 10 Minuten Sportschau aus 2 Perspektiven, heute hat man alleine 120 Minuten Zeitlupen aus 37 Winkeln, die jede Bewegung sezieren. Dazu ein viel viel viel schnelleres Spiel.
Es wird auch entsprechend verwertet, da sich daraus Fanemotionen generieren lassen.
Dazu der veränderte Umgang der Spieler mit den Schiedsrichtern etc.
Macht das alles meiner Meinung nach schwer einzuschätzen.
Die Qualität der Schiedsrichter nimmt seit Jahren stetig ab, das merkt man dann natürlich auch am Kölner Keller.
Ich glaube, dass das subjektive Wahrnehmung ist.
Früher lass man einen Spielbericht oder hatte 10 Minuten Sportschau aus 2 Perspektiven, heute hat man alleine 120 Minuten Zeitlupen aus 37 Winkeln, die jede Bewegung sezieren. Dazu ein viel viel viel schnelleres Spiel.
Es wird auch entsprechend verwertet, da sich daraus Fanemotionen generieren lassen.
Dazu der veränderte Umgang der Spieler mit den Schiedsrichtern etc.
Macht das alles meiner Meinung nach schwer einzuschätzen.
Der VAR funktioniert ja auch in den anderen Ländern nicht so viel besser, am besten vllt. noch in England, wobei die auch sich etwas Zeit gelassen haben, bis man ihn dort dann eingeführt hat. Man hat da aus den Fehlern der anderen schon etwas gelernt gehabt.
Deswegen habe ich nie so ganz diese Kritik verstanden, die darauf abzielt, als wäre das nur hierzulande ein Problem.
Interessant ist doch, dass bei UEFA- und FIFA-Wettbewerben es insgesamt klarer und schneller zu funktionieren scheint und da sollte man vielleicht mal entsprechend ansetzen.
Spannend finde ich vor allem den kurzen Hinweis zur zweiten Liga, wo es den reinen Zahlen nach, scheinbar etwas besser zu laufen scheint. Da ich die zweite Liga jedoch kaum verfolge, kann ich das nicht beurteilen, daher die Frage: Sind die Schiedsrichterleitungen in Liga 2 tatsächlich weniger umstritten bzw. läuft der Eingriff des VAR besser?
Sind die Schiedsrichterleitungen in Liga 2 tatsächlich weniger umstritten bzw. läuft der Eingriff des VAR besser?
Meiner statistisch-unfundierten und rein subjektiven Meinung nach nicht wirklich. Generell ist die Problematik ja die gleiche, wann greift der VAR ein, wann nicht, und wann macht der VAR aus einer richtigen eine falsche Entscheidung. Das ist glaube ich im Nachhinein nicht in allen Fällen objektiv feststellbar. Die Zahlen spiegeln ja auch "nur" die Hinrunde wider, und die Grundlage ist vermutlich sehr schmal, um da schon Schlüsse draus zu ziehen, dass es irgendwo besser oder schlechter läuft.
Obendrein ziehen einige Spiele nicht so viel mediale Aufmerksamkeit auf sich. Im Spiel Magdeburg-Darmstadt gab es wirklich eine hahnebüchene Schiedsrichterleistung (teilweise, aber nicht nur unter Mitwirkung des VAR). Darmstadt ist durch das Spiel Herbstmeister geworden (ich will die sportlichen Verdienste Darmstadts hier nicht kleinreden). Aber wenn ich mir vorstelle, dass in der 1. Liga der Herbstmeister durch solch ein Spiel ermittelt wird, dann wäre der mediale Aufschrei ungleich größer gewesen.
Spannend finde ich vor allem den kurzen Hinweis zur zweiten Liga, wo es den reinen Zahlen nach, scheinbar etwas besser zu laufen scheint. Da ich die zweite Liga jedoch kaum verfolge, kann ich das nicht beurteilen, daher die Frage: Sind die Schiedsrichterleitungen in Liga 2 tatsächlich weniger umstritten bzw. läuft der Eingriff des VAR besser?
Sind die Schiedsrichterleitungen in Liga 2 tatsächlich weniger umstritten bzw. läuft der Eingriff des VAR besser?
Meiner statistisch-unfundierten und rein subjektiven Meinung nach nicht wirklich. Generell ist die Problematik ja die gleiche, wann greift der VAR ein, wann nicht, und wann macht der VAR aus einer richtigen eine falsche Entscheidung. Das ist glaube ich im Nachhinein nicht in allen Fällen objektiv feststellbar. Die Zahlen spiegeln ja auch "nur" die Hinrunde wider, und die Grundlage ist vermutlich sehr schmal, um da schon Schlüsse draus zu ziehen, dass es irgendwo besser oder schlechter läuft.
Obendrein ziehen einige Spiele nicht so viel mediale Aufmerksamkeit auf sich. Im Spiel Magdeburg-Darmstadt gab es wirklich eine hahnebüchene Schiedsrichterleistung (teilweise, aber nicht nur unter Mitwirkung des VAR). Darmstadt ist durch das Spiel Herbstmeister geworden (ich will die sportlichen Verdienste Darmstadts hier nicht kleinreden). Aber wenn ich mir vorstelle, dass in der 1. Liga der Herbstmeister durch solch ein Spiel ermittelt wird, dann wäre der mediale Aufschrei ungleich größer gewesen.
Wir haben weniger Probleme mit der Technik als mit der Qualität der Schiedsrichter.
Die Qualität der Schiedsrichter nimmt seit Jahren stetig ab, das merkt man dann natürlich auch am Kölner Keller. Technik ist auch nur dann gut wenn diejenigen die die Technik nutzen gut sind, das ist beim VAR des öfteren nicht der Fall.
Ich glaube, dass das subjektive Wahrnehmung ist.
Früher lass man einen Spielbericht oder hatte 10 Minuten Sportschau aus 2 Perspektiven, heute hat man alleine 120 Minuten Zeitlupen aus 37 Winkeln, die jede Bewegung sezieren.
Dazu ein viel viel viel schnelleres Spiel.
Es wird auch entsprechend verwertet, da sich daraus Fanemotionen generieren lassen.
Dazu der veränderte Umgang der Spieler mit den Schiedsrichtern etc.
Macht das alles meiner Meinung nach schwer einzuschätzen.
Die Qualität der Schiedsrichter nimmt seit Jahren stetig ab, das merkt man dann natürlich auch am Kölner Keller. Technik ist auch nur dann gut wenn diejenigen die die Technik nutzen gut sind, das ist beim VAR des öfteren nicht der Fall.
Ich glaube, dass das subjektive Wahrnehmung ist.
Früher lass man einen Spielbericht oder hatte 10 Minuten Sportschau aus 2 Perspektiven, heute hat man alleine 120 Minuten Zeitlupen aus 37 Winkeln, die jede Bewegung sezieren.
Dazu ein viel viel viel schnelleres Spiel.
Es wird auch entsprechend verwertet, da sich daraus Fanemotionen generieren lassen.
Dazu der veränderte Umgang der Spieler mit den Schiedsrichtern etc.
Macht das alles meiner Meinung nach schwer einzuschätzen.
Die Qualität von Schiedsrichtern war schon 2006 teils mager... oder 1992.
*duck und weg*
Ich glaube, dass das subjektive Wahrnehmung ist.
Früher lass man einen Spielbericht oder hatte 10 Minuten Sportschau aus 2 Perspektiven, heute hat man alleine 120 Minuten Zeitlupen aus 37 Winkeln, die jede Bewegung sezieren.
Dazu ein viel viel viel schnelleres Spiel.
Es wird auch entsprechend verwertet, da sich daraus Fanemotionen generieren lassen.
Dazu der veränderte Umgang der Spieler mit den Schiedsrichtern etc.
Macht das alles meiner Meinung nach schwer einzuschätzen.
Die Qualität von Schiedsrichtern war schon 2006 teils mager... oder 1992.
*duck und weg*
https://www.sportschau.de/fussball/serie-a/juventus-salernitana-abseits-var-100.html
https://www.sportschau.de/fussball/serie-a/juventus-salernitana-abseits-var-100.html
Deswegen habe ich nie so ganz diese Kritik verstanden, die darauf abzielt, als wäre das nur hierzulande ein Problem.
Interessant ist doch, dass bei UEFA- und FIFA-Wettbewerben es insgesamt klarer und schneller zu funktionieren scheint und da sollte man vielleicht mal entsprechend ansetzen.
Immerhin scheinen sie es anständig aufzuarbeiten bzw wecken den Eindruck das sie (Selbst)kritisch damit umgehen.
Meiner statistisch-unfundierten und rein subjektiven Meinung nach nicht wirklich. Generell ist die Problematik ja die gleiche, wann greift der VAR ein, wann nicht, und wann macht der VAR aus einer richtigen eine falsche Entscheidung. Das ist glaube ich im Nachhinein nicht in allen Fällen objektiv feststellbar.
Die Zahlen spiegeln ja auch "nur" die Hinrunde wider, und die Grundlage ist vermutlich sehr schmal, um da schon Schlüsse draus zu ziehen, dass es irgendwo besser oder schlechter läuft.
Obendrein ziehen einige Spiele nicht so viel mediale Aufmerksamkeit auf sich. Im Spiel Magdeburg-Darmstadt gab es wirklich eine hahnebüchene Schiedsrichterleistung (teilweise, aber nicht nur unter Mitwirkung des VAR). Darmstadt ist durch das Spiel Herbstmeister geworden (ich will die sportlichen Verdienste Darmstadts hier nicht kleinreden). Aber wenn ich mir vorstelle, dass in der 1. Liga der Herbstmeister durch solch ein Spiel ermittelt wird, dann wäre der mediale Aufschrei ungleich größer gewesen.
Meiner statistisch-unfundierten und rein subjektiven Meinung nach nicht wirklich. Generell ist die Problematik ja die gleiche, wann greift der VAR ein, wann nicht, und wann macht der VAR aus einer richtigen eine falsche Entscheidung. Das ist glaube ich im Nachhinein nicht in allen Fällen objektiv feststellbar.
Die Zahlen spiegeln ja auch "nur" die Hinrunde wider, und die Grundlage ist vermutlich sehr schmal, um da schon Schlüsse draus zu ziehen, dass es irgendwo besser oder schlechter läuft.
Obendrein ziehen einige Spiele nicht so viel mediale Aufmerksamkeit auf sich. Im Spiel Magdeburg-Darmstadt gab es wirklich eine hahnebüchene Schiedsrichterleistung (teilweise, aber nicht nur unter Mitwirkung des VAR). Darmstadt ist durch das Spiel Herbstmeister geworden (ich will die sportlichen Verdienste Darmstadts hier nicht kleinreden). Aber wenn ich mir vorstelle, dass in der 1. Liga der Herbstmeister durch solch ein Spiel ermittelt wird, dann wäre der mediale Aufschrei ungleich größer gewesen.