3zu7 schrieb: Ah, im neuen Jahr heulen wir also rum, dass wir keine Marke sind und nicht Fans in ganz Deutschland haben? Das ist natürlich schrecklich. Da lobe ich mir Hoppenheim. Nr. 2 in der deutschen Beliebtheitsskala. Nach Bremen. Quelle irgendeine Studie unseres Vermarktungspartners.
Nun, ich kann nur für mich reden: Sobald wir eine Marke sind und dann auch noch "Fans" in ganz Deutschland haben, verabschiede ich mich dann endgültig von dem ganzen Scheiss.
<- Gibt auch jetzt schon Fans aus "ganz" Deutschland, kannst den Abgang also schonmal vorbereiten Das hat ja auch nix mit rumheulen zu tun, aber wenn alle VIP Logen vermietet sind z.B. ist das nunmal eine nicht unbedeutende Mehreinnahme, vom Merchandising Verkauf ganz zu schweigen. Die sogenannten Erfolgsfans lassen sich niemals ausschliessen, damit muss man leben. Es sei denn wir fangen in der Oberliga an, dann werden die wohl wegbleiben.
Aceton-Adler schrieb: HB: "Wir sind keine Marke in Deutschland. Wir waren nie Meister, seit es die Bundesliga gibt."
Das ist harter Tobak. Eintracht Frankfurt keine "Marke"? Ich wette mal, dass jeder Fußballfan "Eintracht Frankfurt" kennt. Wahrscheinlich sogar die meisten Deutschen. Fans Sympathisanten gibt es auch genügend. Da ist viel Potential! Eintracht Frankfurt ist mehr "Marke", als die meisten deutschen Unternehmen! Und die Begründung ist echt der Hammer. Oh man...
An die großen Fernsehgelder kommen wir nur durch Erfolge. Und eine Marke sei man nur, wenn man Erfolge habe... Was soll man nun schlußfolgern? Keine Marke, keine Fernsehgelder, Mittelmaß forever?
Der Weg der kleinen Schritte ist ja ok. Mag richtig oder falsch sein, das weiß eh keiner. Es gibt immer viele Pros und Contras abzuwiegen. Für einen solche Weg kann man auch gerne plädieren.
Ich kapiere jedoch nicht, wie sich ein Verantwortlicher eines Unternehmens dahinstellen kann und öffentlich solche Sprüche raushaut. Was ist das für eine Einstellung! Was ist das für eine Einstellung zum eignenen Unternehmen?
Wenn HB nicht davon überzeugt ist, die Eintracht nach vorne bringen zu können, dann ist er meiner Meinung nach nicht der richtige Mann für die Eintracht.
Solche Sprüche geben mir leider das Gefühl, dass er von seiner Unternehmnung nicht wirklich überzeugt zu sein scheint (um es mal vorsichtig auszudrücken).
Für "Qualitätsfußball", welcher ja Grundlage für eine "Marke" Eintracht Frankfurt sein müßte, stehen wir jedenfalls nicht. Oder möchtest du das bezweifeln ? Und eine graue Maus ist nun mal keine Marke.
Wenn HB jetzt diese Tatsachen negieren würde und von Eintracht Frankfur als einem führenden Fußballunternehmen sprechen würde, welches nur ganz zufällig und vorübergehend auf einem Mittelfeldplatz steht, aber in Wahrheit ganz oben hingehöre, würde er die Marke Eintracht Frankfurt als eine Aufschneidermarke präsentieren, die für starke Sprüche, hinter denen sich "keine Substanz" (Skibbe) befindet, steht.
Es ist nun einmal so, daß allein der Erfolg und der Tabellenplatz in den internationalen Rängen zählt, welcher eine Marke ausmacht. Und wer das nicht hören mag, der möchte sich und anderen etwas vormachen. Und das, das Aufblasen von Luftballons, ist nicht gerade das, was man sich unter einer Marke vorzustellen hat. Da ist der von HB betretene, ehrliche und aufrichtige Weg schon eher geeignet, im Falle einer kontinuierlichen Weiterentwicklung aus der Eintracht eine Marke zu machen, nämlich eine, die mit ihrem tatsächlichen Anstieg in der Tabelle wächst und nicht mit flotten Sprüchen. Eintracht Frankfurt steht jetzt für solides Wirtschaften. Dazu gehört auch eine ehrliche Bestandsaufnahme, wie sie HB abgab. Sowas nennt man Understatement-Markenentwicklungsstrategie. Schon mal gehört ?
Ich habe oben betont, dass man den Weg der kleinen Schritte beschreiten darf, kann wie auch immer. Für einen solchen Weg zu plädieren, ist völlig in Ordnung, weil er der richtige Weg sein könnte.
Man kann auch gerne betonen, wie schwer der Weg nach oben sein wird. Auch damit habe ich noch nie ein Problem gehabt. Das ist ehrlich, das ist gut!
Wer sich jedoch hinzustellt und behauptet, Eintracht Frankfurt sei in Deutschland keine Marke, der lebt wohl an der Realität völligst vorbei. Und das hat überhaupt nichts mit Qualitätsfußball zu tun! Es ist klar, dass die Eintracht von heute nicht für Qualitätsfußball steht. Trotzdem kennt jede Sau Eintracht Frankfurt in Deutschland! Warum wohl? Nicht unbedingt wegen der vielen Erfolge aber wohl doch wegen der langen Zugehörigkeit zur Bundesliga und auch wegen vielen "schönen" Spielen und Fußball im Allgemeinen. Auch wenn es wohl schon 15 Jahre her ist, wird es von jedem Reporter in jedem Spiel erwähnt! Da kann Fürth mit seinen 3 Meisterschaften lange nicht mithalten!
Wer das vorallem regionale und teilweise auch überregionale Potential nicht erkennt (z.B. auch hier hinten im Westerwald gibt es noch genügend Eintrachtfans), der ist einfach in Frankfurt fehl am Platz!
Wie gasagt, man kann gerne betonen, wie schwer es ist wieder nach oben zu kommen. Das sollten die Leute schon wissen. Solides wirtschaften ist völlig ok (auch wenn man meiner Meinung nach schon etwas mehr Risiko gehen kann, aber ich muss ja nicht entscheiden. Zum Glück!). Darauf bezieht sich meine Kritik aber gar nicht. HB soll sich lieber hinsetzen und überlegen, wie er nach oben kommt. Durch welches Auftreten in der Öffentlichkeit er mehr Sympathisanten, Fans, Sponsoren usw. gewinnt. Mit solchen Sprüchen wie oben gewinnt er sicherlich keine neunen Fans oder Sponsoren. Eher das Gegenteil. Was für ein Bild gibt er in der Öffentlichkeit von seinem Unternehmen ab, wenn er o.g. behauptet? Was sollen die Sponsoren denken:" Oh, wir stecken unsere Millionen in ein No name Produkt? Ah dann gehen wir lieber nach Mainz, die präsentieren wenigsten was..."
Ist HB überhaupt davon überzeugt, dass er aus dem was gegeben ist (Potential), noch viel mehr machen kann? Durch solche Sprüche wie oben, kann man das durchaus anzweifeln. So eine Außendarstellung kann sich kein Unternehmen leisten. Und schon gar kein Verantwortlicher. Undenkbar! Will er durch solche Sprüche gar Mitleid ernten? Und das hat nichts mit Luftblase oder Aufschneidermarke zu tun.
Sollte er nicht davon überzeugt sein, dass er Eintracht Frankfurt nach oben bringen kann, dann ist er nicht mehr der richtige Mann für Frankfurt. In Frankfrut werden sich nur die wenigsten mit "wir sind keine Marke und werden für immer Mittelmaß sein" zufrieden geben. Und das gibt früher oder später einen riesen Knall. Das ist für Frankfurt keine Perspektive.
Aceton-Adler schrieb: Fans Sympathisanten gibt es auch genügend. Da ist viel Potential! Eintracht Frankfurt ist mehr "Marke", als die meisten deutschen Unternehmen! Und die Begründung ist echt der Hammer. Oh man...
Nein eben nicht!
Ich war 6 Monate Ausblilder und unter 450 Rekruten gab es nicht einen SGE Fan!
Nicht einen einzigen!
Und die waren aus halb Deutschland.
Weder in meiner Zeit in Hamburg, noch in München, noch in Stuttgart oder hier in Berlin bin auch "Fans" gestoßen, die nicht entweder mal Hessen waren oder Kontakt nach Hessen hatten.
Von den großen "Traditionsvereinen" sind wir das kleinste Licht, Gladbach, Köln, Nürnberg die stellen uns alle in dem Bereich in den Schatten, von S04 oder Dortmund mal ganz zu schweigen.
Das Lied "Keiner mag uns" kommt ja nicht von ungefähr.
Überlege, wie Du über Hannover denkst, dann weißt Du wie Fussballdeutschland über uns denkt.
Mag sein, das andere Vereine eine noch größere Fanbasis bzw. mehr Sympathisanten haben. Ich kann mir sogar vorstellen, dass im Moment sogar Mainz mehr Sympathisanten als die Eintracht hat. Natürlich hat die Eintracht die meisten Fans in einem von Radius 100 Km um Frankfurt herum.
Das hat jedoch alles nichts damit zu tun, wie man Eintracht Frankfurt in der Öffentlichkeit präsentiert. Soll das eine Strategie sein, in der Öffentlichkeit zu behaupten Eintracht Frankfurt sei keine Marke, wir sind ja so arm dran... Erstens stimmt das überhaupt nicht und zweitens wird man durch solche Sprüche keinen neuen Sponsor keinen neuen Fan hinzugewinnen. Eher wird man sie verschrecken. Man drückt auch nicht gerade aus, dass man an etwas anderes glaubt. Das ist einfach kein gutes Bild, das man da abgibt!
Wer sich jedoch hinzustellt und behauptet, Eintracht Frankfurt sei in Deutschland eine Marke, der lebt wohl an der Realität völligst vorbei.
So stimmts - schau Dir doch mal die Sportschau und dergl. an, die nehmen uns nur in den Mund, wenn wir mal gegen "Marken" gespielt haben.
Ach ja, es ist gar nicht so lange her, dass die Eintracht in FFM überhaupt erst akzeptiert wurde. Vor mehr als 5 Jahren sah man kaum eine Luxuskarosse mit dem Adler drauf.
Wer sich jedoch hinzustellt und behauptet, Eintracht Frankfurt sei in Deutschland eine Marke, der lebt wohl an der Realität völligst vorbei.
So stimmts - schau Dir doch mal die Sportschau und dergl. an, die nehmen uns nur in den Mund, wenn wir mal gegen "Marken" gespielt haben.
Zumindest kommt Eintracht Frankfurt fast wöchentlich im deutschen Fernsehen. Zur Prime Time. Welches deutsches Unternehmen kann das von sich behaupten? Eintracht Frankfurt keine Marke?
Natürlich steht die Eintracht nicht so sehr im Fokus. Das hat aber gar nichts damit zu tun, ob hier viel Potential besteht, oder ob eine Marke vorliegt (die definitv aber sowas von vorliegt!!!). Ein Fokus auf Eintracht Frankfurt wird man nur durch Erfolge erreichen. Ob nun Marke oder nicht. Damit hat das doch gar nichts zu tun. Nimm dir irgend einen Kreisligaklub, der auf einmal die Bundesliga aufmischt und um die Meisterschaft mitspielt. Wer steht mehr im Fokus. Dortmund oder Schalke auf Platz 10 oder der Kreisligaklub? Fragen über Fragen...
Wer sich jedoch hinzustellt und behauptet, Eintracht Frankfurt sei in Deutschland eine Marke, der lebt wohl an der Realität völligst vorbei.
So stimmts - schau Dir doch mal die Sportschau und dergl. an, die nehmen uns nur in den Mund, wenn wir mal gegen "Marken" gespielt haben.
Ach ja, es ist gar nicht so lange her, dass die Eintracht in FFM überhaupt erst akzeptiert wurde. Vor mehr als 5 Jahren sah man kaum eine Luxuskarosse mit dem Adler drauf.
Kann wohl auch daran liegen, dass diese komischen Aufkleber auf einmal in Mode kamen (in Mainz war das mal ganz schlimm...). Das Potential war doch schon immer gegeben. Es ist doch logisch, dass sich mehr Leute in der Stadt zu einem Stadtverein bekennen, wenn sich Erfolge einstellen. Etwas weiter außerhalb von Frankfurt, in meiner Gegend, gab es schon immer viele Eintrachtfans!Und logischerweise lassen sich seit ein paar Jahren wieder viel mehr Leute mit dem Eintrachtadler blicken.
Wer sich jedoch hinzustellt und behauptet, Eintracht Frankfurt sei in Deutschland eine Marke, der lebt wohl an der Realität völligst vorbei.
So stimmts - schau Dir doch mal die Sportschau und dergl. an, die nehmen uns nur in den Mund, wenn wir mal gegen "Marken" gespielt haben.
Ach ja, es ist gar nicht so lange her, dass die Eintracht in FFM überhaupt erst akzeptiert wurde. Vor mehr als 5 Jahren sah man kaum eine Luxuskarosse mit dem Adler drauf.
Kann wohl auch daran liegen, dass diese komischen Aufkleber auf einmal in Mode kamen (in Mainz war das mal ganz schlimm...). Das Potential war doch schon immer gegeben. Es ist doch logisch, dass sich mehr Leute in der Stadt zu einem Stadtverein bekennen, wenn sich Erfolge einstellen. Etwas weiter außerhalb von Frankfurt, in meiner Gegend, gab es schon immer viele Eintrachtfans!Und logischerweise lassen sich seit ein paar Jahren wieder viel mehr Leute mit dem Eintrachtadler blicken.
Im Westerwald mag Eintracht Frankfurt auch noch eine Marke sein. Man sollte nicht vergessen, daß Eintracht Frankfurt längst keine wirklich breite Fan-Basis in der Stadt Frankfurt selbst hat. In der Stadt selbst wohnen ja die wenigsten Eintrachtfans, nachdem diese durch die Wohnraumvernichtung und Entmietung in den 60ern aus Frankfurt vertrieben wurden und diese und deren mit diesem Virus infizierte Abkömmlinge jetzt aus dem Westerwald und sonstigem Umland grüßen.
In Frankfurt hat Galatasaray und andere internationale Marken vermutlich inzwischen eine ähnliche Anzahl Anhänger wie die Eintracht. Das, also die nur schwach ausgeprägte Beziehung der Eintracht zu den Frankfurtern, ist meiner Meinung nach neben dem Zustand als graue Maus auch ein Faktor, der die Entwicklung der Marke Eintracht Frankfurt erschwert.
Hinzu kommt aber auch das Verhalten der Fans selbst. Ich kenne eine Menge Menschenin dieser multikulturellen Stadt, die ein Problem damit haben, sich mit einer Marke zu identifizieren, deren Anhänger sich zu einem sichtbaren Teil für rassistische Sprechchöre wie Zick-Zack-Zigeunerpack, dem Auspfeifen von eigenen Spielern wie Meier, und "Funkel-raus"-Chören von schwarzgewandeten Armhebern im Stehblock mitreißen lassen.
Sorry, aber das Bild des Fans von Eintracht Frankfurt in Deutschland ist alles andere als vorteilhaft für die Entwicklung eines positiven Markenimage. "Randale - Bambule - Frankfurter Schule" eben...
Anfang der 90er im Urlaub in Hongkong auf der Suche nach aktuellen Bundesligaergebnissen (damals war dort bezüglich Internet, Handy oder einer deutschen Zeitung alles Fehlanzeige), kaufte ich mir die 'South China Post'. Dort gab es einen grossen zusammenfassenden Artikel über unser Buli-Geschehen, der mit den Worten begann:
"The two Giants of the German League, Eintracht Frankfurt and Borussia Dortmund..."
Das hätte dem HB sicher gut gefallen und seinem Markengedanken Rechnung getragen. Ist seither viel Wasser den Gelben Fluss runtergelaufen...
Gegen Deine Behauptung bezüglich des schlechten Fan-Images sprechen meine persönlichen Erfahrungen. Ich kenne sehr viele Menschen, die mit der Eintracht nicht viel aber mit Fussball eine Menge am Hut haben. Allesamt haben eine "normale" Meinung zur Eintracht-Fan-Gemeinde.
Es ist eben nicht so, dass wir ein "Randale-Bambule"-Image haben.
Vielmehr scheint Dein Beitrag (abermals) darauf abzuzielen, HB den Rücken zu stärken. Glaube mir, das hat HB m.E. nun wirklich nicht nötig, von Halbwahrheiten flankiert zu werden!
Die "Marken-Äußerung" ist überflüssig gewesen, nicht mehr und nicht weniger. Man sollte das allerdings nun auch nicht bis zum Erbrechen ausschlachten...
Wer sich jedoch hinzustellt und behauptet, Eintracht Frankfurt sei in Deutschland eine Marke, der lebt wohl an der Realität völligst vorbei.
So stimmts - schau Dir doch mal die Sportschau und dergl. an, die nehmen uns nur in den Mund, wenn wir mal gegen "Marken" gespielt haben.
Ach ja, es ist gar nicht so lange her, dass die Eintracht in FFM überhaupt erst akzeptiert wurde. Vor mehr als 5 Jahren sah man kaum eine Luxuskarosse mit dem Adler drauf.
Kann wohl auch daran liegen, dass diese komischen Aufkleber auf einmal in Mode kamen (in Mainz war das mal ganz schlimm...). Das Potential war doch schon immer gegeben. Es ist doch logisch, dass sich mehr Leute in der Stadt zu einem Stadtverein bekennen, wenn sich Erfolge einstellen. Etwas weiter außerhalb von Frankfurt, in meiner Gegend, gab es schon immer viele Eintrachtfans!Und logischerweise lassen sich seit ein paar Jahren wieder viel mehr Leute mit dem Eintrachtadler blicken.
Im Westerwald mag Eintracht Frankfurt auch noch eine Marke sein. Man sollte nicht vergessen, daß Eintracht Frankfurt längst keine wirklich breite Fan-Basis in der Stadt Frankfurt selbst hat. In der Stadt selbst wohnen ja die wenigsten Eintrachtfans, nachdem diese durch die Wohnraumvernichtung und Entmietung in den 60ern aus Frankfurt vertrieben wurden und diese und deren mit diesem Virus infizierte Abkömmlinge jetzt aus dem Westerwald und sonstigem Umland grüßen.
In Frankfurt hat Galatasaray und andere internationale Marken vermutlich inzwischen eine ähnliche Anzahl Anhänger wie die Eintracht. Das, also die nur schwach ausgeprägte Beziehung der Eintracht zu den Frankfurtern, ist meiner Meinung nach neben dem Zustand als graue Maus auch ein Faktor, der die Entwicklung der Marke Eintracht Frankfurt erschwert.
Hinzu kommt aber auch das Verhalten der Fans selbst. Ich kenne eine Menge Menschenin dieser multikulturellen Stadt, die ein Problem damit haben, sich mit einer Marke zu identifizieren, deren Anhänger sich zu einem sichtbaren Teil für rassistische Sprechchöre wie Zick-Zack-Zigeunerpack, dem Auspfeifen von eigenen Spielern wie Meier, und "Funkel-raus"-Chören von schwarzgewandeten Armhebern im Stehblock mitreißen lassen.
Sorry, aber das Bild des Fans von Eintracht Frankfurt in Deutschland ist alles andere als vorteilhaft für die Entwicklung eines positiven Markenimage. "Randale - Bambule - Frankfurter Schule" eben...
Ich konnte in der Frankfurter Kurve nicht mehr und nicht weniger rechte Tendenzen wahrnehmen, wie bei anderen Vereinen. Eigene Spieler, Trainer werden in jeder anderen Bundesligamannschaft genauso ausgepfiffen (letztens z.B. Stuttgart, teilweise auch Wolfsburg usw.).
Das alles hat nichts mit dem Potential zu tun, das nun mal vorhanden ist. Gerade das Beispiel mit den Aufklebern zeigt doch, wieviele Menschen bei Erfolg bereit sind mitzuziehen. Natürlich hat Dortmund und Schalke mehr Fans. Aber warum? Richtig, wegen Erfolg. Dortmund vorallem wegen der Vergangenheit, Schalke allein deswegen, weil immer vorne dabei. Die Eintracht hatte in den 90ern deutschlandweit wohl mehr zu melden. Warum? Das Potential ist einfach da. Siehe Beitrag von duppfig.
Gegen Deine Behauptung bezüglich des schlechten Fan-Images sprechen meine persönlichen Erfahrungen. Ich kenne sehr viele Menschen, die mit der Eintracht nicht viel aber mit Fussball eine Menge am Hut haben. Allesamt haben eine "normale" Meinung zur Eintracht-Fan-Gemeinde.
Es ist eben nicht so, dass wir ein "Randale-Bambule"-Image haben.
Vielmehr scheint Dein Beitrag (abermals) darauf abzuzielen, HB den Rücken zu stärken. Glaube mir, das hat HB m.E. nun wirklich nicht nötig, von Halbwahrheiten flankiert zu werden!
Die "Marken-Äußerung" ist überflüssig gewesen, nicht mehr und nicht weniger. Man sollte das allerdings nun auch nicht bis zum Erbrechen ausschlachten...
Gesundes Neues!
T.
Die Markenäußerung war nicht nur überflüssig sonder kontraproduktiv. Mit sowas verschreckt man die Leute doch nur. Zudem stimmt die Aussage auch einfach nicht.
Kritik ist hier meiner Meinung nach schon angebracht.
Wer sich jedoch hinzustellt und behauptet, Eintracht Frankfurt sei in Deutschland eine Marke, der lebt wohl an der Realität völligst vorbei.
So stimmts - schau Dir doch mal die Sportschau und dergl. an, die nehmen uns nur in den Mund, wenn wir mal gegen "Marken" gespielt haben.
Ach ja, es ist gar nicht so lange her, dass die Eintracht in FFM überhaupt erst akzeptiert wurde. Vor mehr als 5 Jahren sah man kaum eine Luxuskarosse mit dem Adler drauf.
1999 war ich hier in Niederrad mit meinem Adler auf der Vespa die allereinzigste damit. Überall wurde ich belächelt und, ja, es wurde anschließend noch schlimmer... Mittlerweile ist das natürlich annerster geworden... "Was Du gehst zur Eintracht, könnetst Du mir mal...eine Karte gg. die Bayern....einen Kalender etc. besorgen." Sogar mein Zahnarzt geht wieder raus und hat ne Dauerkarte, nach 25 Jahren Unterbrechnung. Hier bei mir im Wohnblock haben 3 von 12 Haushalten eine Dauerkarte und eine Familie geht regelmäßig ind die Kneipe die Spiele der Eintracht gucken.
Imho meinte Bruchhagen mit "keine Marke", dass das was "wir" meinen veraltet ist, und aus 59 resultiert, bzw. 92 und unserem Wunsch na "Großem" und nix anneres...
Gegen Deine Behauptung bezüglich des schlechten Fan-Images sprechen meine persönlichen Erfahrungen. Ich kenne sehr viele Menschen, die mit der Eintracht nicht viel aber mit Fussball eine Menge am Hut haben. Allesamt haben eine "normale" Meinung zur Eintracht-Fan-Gemeinde.
Es ist eben nicht so, dass wir ein "Randale-Bambule"-Image haben.
Vielmehr scheint Dein Beitrag (abermals) darauf abzuzielen, HB den Rücken zu stärken. Glaube mir, das hat HB m.E. nun wirklich nicht nötig, von Halbwahrheiten flankiert zu werden!
Die "Marken-Äußerung" ist überflüssig gewesen, nicht mehr und nicht weniger. Man sollte das allerdings nun auch nicht bis zum Erbrechen ausschlachten...
Gesundes Neues!
T.
leider decken sich meine Erfahrungen mit denen von Pedro. Ein Großteil der neutralen Fußballfans und der Anhänger anderer Vereine die ich kenne und denen ich begegne, verbinden Eintrachtfans mit dem "Randale-Bambule"-Image. So können sich persönliche Erfahrungen nunmal unterscheiden und die Anschuldigung zur Verbreitung von Halbwahrheiten ist dann, je nach Blickwinkel, nicht ganz treffend.
Ein Großteil der neutralen Fußballfans und der Anhänger anderer Vereine die ich kenne und denen ich begegne, verbinden Eintrachtfans mit dem "Randale-Bambule"-Image.
Dieses Image pflegen zumindest Teile der Kurve mit Leidenschaft. Auch hier im Forum gibts reichlich User, die stolz auf das Image sind. Bestes Beispiel der User mit dem treffenden Nick Randale, hat von Fussball ganz offensichtlich weder auch nur ansatzweise Ahnung noch scheint er sich auch nur im entferntesten dafür zu interessieren - aber hier immer schön einen auf dicke Hose machen....
<- Gibt auch jetzt schon Fans aus "ganz" Deutschland, kannst den Abgang also schonmal vorbereiten Das hat ja auch nix mit rumheulen zu tun, aber wenn alle VIP Logen vermietet sind z.B. ist das nunmal eine nicht unbedeutende Mehreinnahme, vom Merchandising Verkauf ganz zu schweigen.
Die sogenannten Erfolgsfans lassen sich niemals ausschliessen, damit muss man leben. Es sei denn wir fangen in der Oberliga an, dann werden die wohl wegbleiben.
Ich habe oben betont, dass man den Weg der kleinen Schritte beschreiten darf, kann wie auch immer. Für einen solchen Weg zu plädieren, ist völlig in Ordnung, weil er der richtige Weg sein könnte.
Man kann auch gerne betonen, wie schwer der Weg nach oben sein wird. Auch damit habe ich noch nie ein Problem gehabt. Das ist ehrlich, das ist gut!
Wer sich jedoch hinzustellt und behauptet, Eintracht Frankfurt sei in Deutschland keine Marke, der lebt wohl an der Realität völligst vorbei. Und das hat überhaupt nichts mit Qualitätsfußball zu tun! Es ist klar, dass die Eintracht von heute nicht für Qualitätsfußball steht.
Trotzdem kennt jede Sau Eintracht Frankfurt in Deutschland! Warum wohl? Nicht unbedingt wegen der vielen Erfolge aber wohl doch wegen der langen Zugehörigkeit zur Bundesliga und auch wegen vielen "schönen" Spielen und Fußball im Allgemeinen.
Auch wenn es wohl schon 15 Jahre her ist, wird es von jedem Reporter in jedem Spiel erwähnt! Da kann Fürth mit seinen 3 Meisterschaften lange nicht mithalten!
Wer das vorallem regionale und teilweise auch überregionale Potential nicht erkennt (z.B. auch hier hinten im Westerwald gibt es noch genügend Eintrachtfans), der ist einfach in Frankfurt fehl am Platz!
Wie gasagt, man kann gerne betonen, wie schwer es ist wieder nach oben zu kommen. Das sollten die Leute schon wissen. Solides wirtschaften ist völlig ok (auch wenn man meiner Meinung nach schon etwas mehr Risiko gehen kann, aber ich muss ja nicht entscheiden. Zum Glück!).
Darauf bezieht sich meine Kritik aber gar nicht.
HB soll sich lieber hinsetzen und überlegen, wie er nach oben kommt. Durch welches Auftreten in der Öffentlichkeit er mehr Sympathisanten, Fans, Sponsoren usw. gewinnt.
Mit solchen Sprüchen wie oben gewinnt er sicherlich keine neunen Fans oder Sponsoren. Eher das Gegenteil. Was für ein Bild gibt er in der Öffentlichkeit von seinem Unternehmen ab, wenn er o.g. behauptet? Was sollen die Sponsoren denken:" Oh, wir stecken unsere Millionen in ein No name Produkt?
Ah dann gehen wir lieber nach Mainz, die präsentieren wenigsten was..."
Ist HB überhaupt davon überzeugt, dass er aus dem was gegeben ist (Potential), noch viel mehr machen kann? Durch solche Sprüche wie oben, kann man das durchaus anzweifeln. So eine Außendarstellung kann sich kein Unternehmen leisten. Und schon gar kein Verantwortlicher. Undenkbar! Will er durch solche Sprüche gar Mitleid ernten?
Und das hat nichts mit Luftblase oder Aufschneidermarke zu tun.
Sollte er nicht davon überzeugt sein, dass er Eintracht Frankfurt nach oben bringen kann, dann ist er nicht mehr der richtige Mann für Frankfurt. In Frankfrut werden sich nur die wenigsten mit "wir sind keine Marke und werden für immer Mittelmaß sein" zufrieden geben. Und das gibt früher oder später einen riesen Knall. Das ist für Frankfurt keine Perspektive.
So stimmts - schau Dir doch mal die Sportschau und dergl. an, die nehmen uns nur in den Mund, wenn wir mal gegen "Marken" gespielt haben.
Mag sein, das andere Vereine eine noch größere Fanbasis bzw. mehr Sympathisanten haben.
Ich kann mir sogar vorstellen, dass im Moment sogar Mainz mehr Sympathisanten als die Eintracht hat.
Natürlich hat die Eintracht die meisten Fans in einem von Radius 100 Km um Frankfurt herum.
Das hat jedoch alles nichts damit zu tun, wie man Eintracht Frankfurt in der Öffentlichkeit präsentiert. Soll das eine Strategie sein, in der Öffentlichkeit zu behaupten Eintracht Frankfurt sei keine Marke, wir sind ja so arm dran...
Erstens stimmt das überhaupt nicht und zweitens wird man durch solche Sprüche keinen neuen Sponsor keinen neuen Fan hinzugewinnen. Eher wird man sie verschrecken.
Man drückt auch nicht gerade aus, dass man an etwas anderes glaubt.
Das ist einfach kein gutes Bild, das man da abgibt!
Ach ja, es ist gar nicht so lange her, dass die Eintracht in FFM überhaupt erst akzeptiert wurde.
Vor mehr als 5 Jahren sah man kaum eine Luxuskarosse mit dem Adler drauf.
Zumindest kommt Eintracht Frankfurt fast wöchentlich im deutschen Fernsehen.
Zur Prime Time.
Welches deutsches Unternehmen kann das von sich behaupten?
Eintracht Frankfurt keine Marke?
Natürlich steht die Eintracht nicht so sehr im Fokus. Das hat aber gar nichts damit zu tun, ob hier viel Potential besteht, oder ob eine Marke vorliegt (die definitv aber sowas von vorliegt!!!).
Ein Fokus auf Eintracht Frankfurt wird man nur durch Erfolge erreichen. Ob nun Marke oder nicht. Damit hat das doch gar nichts zu tun. Nimm dir irgend einen Kreisligaklub, der auf einmal die Bundesliga aufmischt und um die Meisterschaft mitspielt. Wer steht mehr im Fokus. Dortmund oder Schalke auf Platz 10 oder der Kreisligaklub?
Fragen über Fragen...
Kann wohl auch daran liegen, dass diese komischen Aufkleber auf einmal in Mode kamen (in Mainz war das mal ganz schlimm...). Das Potential war doch schon immer gegeben.
Es ist doch logisch, dass sich mehr Leute in der Stadt zu einem Stadtverein bekennen, wenn sich Erfolge einstellen.
Etwas weiter außerhalb von Frankfurt, in meiner Gegend, gab es schon immer viele Eintrachtfans!Und logischerweise lassen sich seit ein paar Jahren wieder viel mehr Leute mit dem Eintrachtadler blicken.
Im Westerwald mag Eintracht Frankfurt auch noch eine Marke sein. Man sollte nicht vergessen, daß Eintracht Frankfurt längst keine wirklich breite Fan-Basis in der Stadt Frankfurt selbst hat. In der Stadt selbst wohnen ja die wenigsten Eintrachtfans, nachdem diese durch die Wohnraumvernichtung und Entmietung in den 60ern aus Frankfurt vertrieben wurden und diese und deren mit diesem Virus infizierte Abkömmlinge jetzt aus dem Westerwald und sonstigem Umland grüßen.
In Frankfurt hat Galatasaray und andere internationale Marken vermutlich inzwischen eine ähnliche Anzahl Anhänger wie die Eintracht. Das, also die nur schwach ausgeprägte Beziehung der Eintracht zu den Frankfurtern, ist meiner Meinung nach neben dem Zustand als graue Maus auch ein Faktor, der die Entwicklung der Marke Eintracht Frankfurt erschwert.
Hinzu kommt aber auch das Verhalten der Fans selbst. Ich kenne eine Menge Menschenin dieser multikulturellen Stadt, die ein Problem damit haben, sich mit einer Marke zu identifizieren, deren Anhänger sich zu einem sichtbaren Teil für rassistische Sprechchöre wie Zick-Zack-Zigeunerpack, dem Auspfeifen von eigenen Spielern wie Meier, und "Funkel-raus"-Chören von schwarzgewandeten Armhebern im Stehblock mitreißen lassen.
Sorry, aber das Bild des Fans von Eintracht Frankfurt in Deutschland ist alles andere als vorteilhaft für die Entwicklung eines positiven Markenimage. "Randale - Bambule - Frankfurter Schule" eben...
Anfang der 90er im Urlaub in Hongkong auf der Suche nach aktuellen Bundesligaergebnissen (damals war dort bezüglich Internet, Handy oder einer deutschen Zeitung alles Fehlanzeige), kaufte ich mir die 'South China Post'. Dort gab es einen grossen zusammenfassenden Artikel über unser Buli-Geschehen, der mit den Worten begann:
"The two Giants of the German League, Eintracht Frankfurt and Borussia Dortmund..."
Das hätte dem HB sicher gut gefallen und seinem Markengedanken Rechnung getragen. Ist seither viel Wasser den Gelben Fluss runtergelaufen...
Gegen Deine Behauptung bezüglich des schlechten Fan-Images sprechen meine persönlichen Erfahrungen. Ich kenne sehr viele Menschen, die mit der Eintracht nicht viel aber mit Fussball eine Menge am Hut haben.
Allesamt haben eine "normale" Meinung zur Eintracht-Fan-Gemeinde.
Es ist eben nicht so, dass wir ein "Randale-Bambule"-Image haben.
Vielmehr scheint Dein Beitrag (abermals) darauf abzuzielen, HB den Rücken zu stärken. Glaube mir, das hat HB m.E. nun wirklich nicht nötig, von Halbwahrheiten flankiert zu werden!
Die "Marken-Äußerung" ist überflüssig gewesen, nicht mehr und nicht weniger. Man sollte das allerdings nun auch nicht bis zum Erbrechen ausschlachten...
Gesundes Neues!
T.
Ich konnte in der Frankfurter Kurve nicht mehr und nicht weniger rechte Tendenzen wahrnehmen, wie bei anderen Vereinen.
Eigene Spieler, Trainer werden in jeder anderen Bundesligamannschaft genauso ausgepfiffen (letztens z.B. Stuttgart, teilweise auch Wolfsburg usw.).
Das alles hat nichts mit dem Potential zu tun, das nun mal vorhanden ist.
Gerade das Beispiel mit den Aufklebern zeigt doch, wieviele Menschen bei Erfolg bereit sind mitzuziehen.
Natürlich hat Dortmund und Schalke mehr Fans. Aber warum? Richtig, wegen Erfolg. Dortmund vorallem wegen der Vergangenheit, Schalke allein deswegen, weil immer vorne dabei.
Die Eintracht hatte in den 90ern deutschlandweit wohl mehr zu melden. Warum?
Das Potential ist einfach da. Siehe Beitrag von duppfig.
Die Markenäußerung war nicht nur überflüssig sonder kontraproduktiv.
Mit sowas verschreckt man die Leute doch nur. Zudem stimmt die Aussage auch einfach nicht.
Kritik ist hier meiner Meinung nach schon angebracht.
1999 war ich hier in Niederrad mit meinem Adler auf der Vespa die allereinzigste damit.
Überall wurde ich belächelt und, ja, es wurde anschließend noch schlimmer...
Mittlerweile ist das natürlich annerster geworden...
"Was Du gehst zur Eintracht, könnetst Du mir mal...eine Karte gg. die Bayern....einen Kalender etc. besorgen."
Sogar mein Zahnarzt geht wieder raus und hat ne Dauerkarte, nach 25 Jahren Unterbrechnung. Hier bei mir im Wohnblock haben 3 von 12 Haushalten eine Dauerkarte und eine Familie geht regelmäßig ind die Kneipe die Spiele der Eintracht gucken.
Imho meinte Bruchhagen mit "keine Marke", dass das was "wir" meinen veraltet ist, und aus 59 resultiert, bzw. 92 und unserem Wunsch na "Großem" und nix anneres...
leider decken sich meine Erfahrungen mit denen von Pedro.
Ein Großteil der neutralen Fußballfans und der Anhänger anderer Vereine die ich kenne und denen ich begegne, verbinden Eintrachtfans mit dem "Randale-Bambule"-Image.
So können sich persönliche Erfahrungen nunmal unterscheiden und die Anschuldigung zur Verbreitung von Halbwahrheiten ist dann, je nach Blickwinkel, nicht ganz treffend.
Dieses Image pflegen zumindest Teile der Kurve mit Leidenschaft. Auch hier im Forum gibts reichlich User, die stolz auf das Image sind. Bestes Beispiel der User mit dem treffenden Nick Randale, hat von Fussball ganz offensichtlich weder auch nur ansatzweise Ahnung noch scheint er sich auch nur im entferntesten dafür zu interessieren - aber hier immer schön einen auf dicke Hose machen....
Wenn mein Neffe einen gebollert hat, hat er auch 'ne dicke Hose. Da hilft dann meistens Windeln wechseln.