An und für sich nicht, aber wenn wegen Größenwahn des Spielers sogar der eigene Manager abspringt, lässt das schon einige Rückschlüsse zu.
Ich hatte das in der Verganenheit schon öfter geschrieben. Der angebliche Größenwahn von Sotos wurde einzig und alleine von seinem Berater Paul Koutso... in den Raum geschmissen. Sein Beratervertrag wurde nicht verlängert und darauf hin hat er das gesagt. Ein Schelm wer böses dabei denkt....
Aufgrund dieser Aussage ist der einstige Publikumsliebling (und das war Sotos mit Sicherheit) hier im Forum zum größenwahnsinnigen Selbstüberschätzer mutiert, dem man hier im Forum gerne mit Schadenfreude begegnet. Ich für meinen Teil werde mich freuen, wenn er einen guten Verein findet, er hat´s verdient. Ich wünschte mir, dass alle Eintrachtspieler diese Einstellung mit auf den Platz bringen würden, wie er es immer getan hat.
An und für sich nicht, aber wenn wegen Größenwahn des Spielers sogar der eigene Manager abspringt, lässt das schon einige Rückschlüsse zu.
Ich hatte das in der Verganenheit schon öfter geschrieben. Der angebliche Größenwahn von Sotos wurde einzig und alleine von seinem Berater Paul Koutso... in den Raum geschmissen. Sein Beratervertrag wurde nicht verlängert und darauf hin hat er das gesagt. Ein Schelm wer böses dabei denkt....
Aufgrund dieser Aussage ist der einstige Publikumsliebling (und das war Sotos mit Sicherheit) hier im Forum zum größenwahnsinnigen Selbstüberschätzer mutiert, dem man hier im Forum gerne mit Schadenfreude begegnet. Ich für meinen Teil werde mich freuen, wenn er einen guten Verein findet, er hat´s verdient. Ich wünschte mir, dass alle Eintrachtspieler diese Einstellung mit auf den Platz bringen würden, wie er es immer getan hat.
tobago
Das sehe ich genauso ! Ich jedenfalls wünsche Sotos alle Gute !!!
An und für sich nicht, aber wenn wegen Größenwahn des Spielers sogar der eigene Manager abspringt, lässt das schon einige Rückschlüsse zu.
Ich hatte das in der Verganenheit schon öfter geschrieben. Der angebliche Größenwahn von Sotos wurde einzig und alleine von seinem Berater Paul Koutso... in den Raum geschmissen. Sein Beratervertrag wurde nicht verlängert und darauf hin hat er das gesagt. Ein Schelm wer böses dabei denkt....
Aufgrund dieser Aussage ist der einstige Publikumsliebling (und das war Sotos mit Sicherheit) hier im Forum zum größenwahnsinnigen Selbstüberschätzer mutiert, dem man hier im Forum gerne mit Schadenfreude begegnet. Ich für meinen Teil werde mich freuen, wenn er einen guten Verein findet, er hat´s verdient. Ich wünschte mir, dass alle Eintrachtspieler diese Einstellung mit auf den Platz bringen würden, wie er es immer getan hat.
Meine Schlüsse ziehe ich aus dem was ich selbst gesehen habe. Und das war ein Spieler der zu jeder Zeit seiner Anwesenheit in Frankfurt 100% Leistung auf dem Platz gebracht hat. Und er war fair, er hat nie gesagt, dass er länger bleibt, im Gegenteil jedem halbwegs vernünftig denkendem war klar, dass er nach den 2 Jahren geht. Ansonsten kann ich mich keine einzige Äußerung (wie auch) oder Geste von Sotos erinnern, mit der er sich negativ dargestellt hat. Im Gegensatz zu anderen die dem Verein nachweislich geschadet haben und hier immer noch ihre Fans haben. Schlüsse ziehen andere aus Aussagen von Dritten (die dazu noch keine Sau persönlich kennt und beurteilen kann), da verlasse ich mich lieber auf mich und das was ich sehe.
tobago schrieb: Ansonsten kann ich mich keine einzige Äußerung (wie auch) oder Geste von Sotos erinnern, mit der er sich negativ dargestellt hat.
Ich erinnere mich daran, dass Sotos mal beleidigt war, weil er auf der Bank sitzen mußte, und - als Funkel ihn dann einwechseln wollte - Bauchschmerzen fingierte.
Und ich erinnere mich an seine hartnäckige Weigerung, auch nur ein Wörtchen deutsch zu lernen.
Auch wenn sein Einsatz auf dem Platz gestimmt hat, 100% Vorbild war Sotos nun auch nicht.
Ich glaube, wenn Sotos nicht so imposant ausgesehen hätte und so torgefährlich gewesen wäre (Stichwort: Kopfballfelsen), dann würde man ihm noch ganz andere Dinge hinterhersagen. Hätte er zwar nicht unbedingt verdient, aber so läuft's hier im Forum halt in der Regel. Für die Schnitzer, die Sotos im Spielaufbau drin hatte, hätte man Benni Huggel beispielsweise gevierteilt.
Unterm Strich würde ich sagen: Sotos hat der Eintracht schon weitergeholfen, die Eintracht war für Sotos allerdings auch kein schlechter Arbeitgeber. Beide haben voneinander profitiert. Ich wünsche Sotos alles Gute, breche aber auch nicht in Tränen aus, dass er weg ist. Spieler kommen, Spieler gehen.
Meine Schlüsse ziehe ich aus dem was ich selbst gesehen habe. Und das war ein Spieler der zu jeder Zeit seiner Anwesenheit in Frankfurt 100% Leistung auf dem Platz gebracht hat. Und er war fair, er hat nie gesagt, dass er länger bleibt, im Gegenteil jedem halbwegs vernünftig denkendem war klar, dass er nach den 2 Jahren geht. Ansonsten kann ich mich keine einzige Äußerung (wie auch) oder Geste von Sotos erinnern, mit der er sich negativ dargestellt hat. Im Gegensatz zu anderen die dem Verein nachweislich geschadet haben und hier immer noch ihre Fans haben. Schlüsse ziehen andere aus Aussagen von Dritten (die dazu noch keine Sau persönlich kennt und beurteilen kann), da verlasse ich mich lieber auf mich und das was ich sehe.
tobago
Dann solltest du aber auch sehen, dass er sich zwischendrin mal zu fein war, sich nach ausgeheilter Verletzung auf die Bank zu setzen, dass die Eintracht und wir ihm soviel bedeutet haben, dass er nichtmal zur Saisonabschlussfeier auftauchte oder sich normal verabschieden ließ, dass er es nie für nötig hielt, mal ein bisschen Deutsch zu lernen, usw.
Publikumsliebling hin oder her, Sotos ist bei weitem nicht der "Mr. Professionell", zu dem ihn einige hier machen wollen. Klar, die Aussagen von Koutsoliakos können natürlich auch erstunken und erlogen sein, aber in das Bild, dass ich von Sotos habe, passen sie eigentlich schon recht gut..
Ihm wird es genauso ergehen wie einst Skela, wenn Er merkt was Er an der Eintracht hatte, will Er wieder zurück, aber das wird Er dann vergessen können. Ich denke irgendwo geselen zu haben das HB gesagt hat, das es für Ihn kein zurück mehr geben wird und das ist auch gut so, wir haben mit Ballaid einen super Verteidigier geholt, warum sollten wir da einen Sotos zurück holen, der noch nicht mal gewillt ist die Deutsche Sprache zu lernen ?
Dann solltest du aber auch sehen, dass er sich zwischendrin mal zu fein war, sich nach ausgeheilter Verletzung auf die Bank zu setzen, dass die Eintracht und wir ihm soviel bedeutet haben, dass er nichtmal zur Saisonabschlussfeier auftauchte oder sich normal verabschieden ließ, dass er es nie für nötig hielt, mal ein bisschen Deutsch zu lernen, usw.
Publikumsliebling hin oder her, Sotos ist bei weitem nicht der "Mr. Professionell", zu dem ihn einige hier machen wollen. Klar, die Aussagen von Koutsoliakos können natürlich auch erstunken und erlogen sein, aber in das Bild, dass ich von Sotos habe, passen sie eigentlich schon recht gut..
Du darfst Dein Bild ja auch behalten
Nur sollte man seine eigene Meinung nicht als Fakt bezeichnen und so sind hier sehr viele (nicht nur deiner) Beiträge geschrieben. Da wird es schon als Faktum dargestellt, dass Sotos ein überheblicher und größenwahnsinniger Spieler ist.
Zu den Punkten oben, welcher Spieler (vor allem die Südeuropäer oder Brasilianer) ist nicht schon schmollend auf die Bank gegangen? Amanatidis und Streit (OK Ostländer) bei uns und in jeder Mannschaft noch mindestens ein bis zwei Spieler, haben das ebenso gemacht.
Die Verabschiedung war nicht OK, das ist richtig. Ansonsten sehe ich schon einen echten Profi in ihm. Aber das ist meine Sicht und kein Fakt
verabschiedung? ihr wisst schon das die EM vor der Tür stand nach der Saison. Er ist mit Amanatidis danach sofort zur Nationalmannschaft gefahren deshalb waren beide nicht bei der abschlußfeier dabei die ich sowieso überbewertet halte
tobago schrieb: Nur sollte man seine eigene Meinung nicht als Fakt bezeichnen und so sind hier sehr viele (nicht nur deiner) Beiträge geschrieben. Da wird es schon als Faktum dargestellt, dass Sotos ein überheblicher und größenwahnsinniger Spieler ist.
Gut, magst du recht haben, wobei der Unterschied zwischen einem 100%igen Fakt und einer 90%igen Meinung wohl nicht mehr allzu groß ist
tobago schrieb: Zu den Punkten oben, welcher Spieler (vor allem die Südeuropäer oder Brasilianer) ist nicht schon schmollend auf die Bank gegangen? Amanatidis und Streit (OK Ostländer) bei uns und in jeder Mannschaft noch mindestens ein bis zwei Spieler, haben das ebenso gemacht.
Dadurch wird es aber nicht besser, als Angestellter hab ich das zu tun, was mein Chef (in dem Fall FF) mir sagt. Selbstverständlich ist das bei Ama, Streit und Konsorten ebenso daneben. Nebenbei meine ich im Kopf zu haben, dass Sotos in einem Spiel der letzten Rückrunde sogar den Bankplatz verweigert hat und stattdessen zuhause geblieben ist.
Graeber schrieb: verabschiedung? ihr wisst schon das die EM vor der Tür stand nach der Saison. Er ist mit Amanatidis danach sofort zur Nationalmannschaft gefahren deshalb waren beide nicht bei der abschlußfeier dabei die ich sowieso überbewertet halte
Und deswegen konnte er, obwohl er doch schon seit Wochen wusste, dass er seinen Vertrag nicht verlängern würde, nicht vor dem Spiel zusammen mit Weissenberger und Chaftar verabschiedet werden?
Die Abschlussfeier, ok, aber wenn man als Publikumsliebling einen Verein verlässt (und nicht davon ausgehen muss, wie Jones damals ein Pfeifkonzert sondergleichen zu erleben), sollte man eigentlich seinen Fans die Möglichkeit geben, sich zu verabschieden.
tobago schrieb: Da wird es schon als Faktum dargestellt, dass Sotos ein überheblicher und größenwahnsinniger Spieler ist.
Ich sage das deswegen, weil er immer wieder betont hat das er international spielen wolle und sich dafür einen Verein sucht wenn es die Eintracht nicht packt auf einen internationalen Tabellenplatz zu kommen. Nur ist er lange nicht so gut das er solche Ansprüche stellen kann, dafür fehlt ihm dann doch noch was. Sicher, am Einsatzwillen mangelte es ihm nicht, wenn er auf dem Feld war war er dadrin vorbildlich. Auch die eigentliche Abwehrarbeit verrichtete er oft gut, hechtete auch mal einem Ball hinterher der eigentlich aussichtslos zu erreichen war. Gut war auch seine Torgefährlichkeit bei Eckbällen. Was aber den Spielaufbau anging, da war er stümperhaft und dafür einfach nicht zu gebrauchen. Auch war er immer wieder für einen Klops gut der auch schon mal mit einem Gegentor enden konnte.
yeboah1981 schrieb: Kennt ihr das Gefühl, wenn die Freundin mit einem Schluss macht, weil man irgendwie nicht mehr der "richtige" ist? Dann findet sie aber auch keinen besseren oder man trifft sie irgendwann mit einem totalen Loser. So ähnlich fühle ich mich beim "Fall Sotos", nur auf einem etwas weniger intensiven Niveau. Da kann die Zeit noch so schön gewesen, die Schadenfreude lässt sich kaum verbergen.
Hmm - ich würde Soto eher mit einem gelungenen One-Night-Stand vergleichen: Es ist von Anfang an klar, daß man nur einen Nacht zusammen verbringt, diese Nacht war allerdings sehr nett, das Frühstück hätte man sich eventuell sparen können, aber wenn man sicher wiedersieht, kann man sich nett über den schönen Abend unterhalten.
yeboah1981 schrieb: Kennt ihr das Gefühl, wenn die Freundin mit einem Schluss macht, weil man irgendwie nicht mehr der "richtige" ist? Dann findet sie aber auch keinen besseren oder man trifft sie irgendwann mit einem totalen Loser. So ähnlich fühle ich mich beim "Fall Sotos", nur auf einem etwas weniger intensiven Niveau. Da kann die Zeit noch so schön gewesen, die Schadenfreude lässt sich kaum verbergen.
Hmm - ich würde Soto eher mit einem gelungenen One-Night-Stand vergleichen: Es ist von Anfang an klar, daß man nur einen Nacht zusammen verbringt, diese Nacht war allerdings sehr nett, das Frühstück hätte man sich eventuell sparen können, aber wenn man sicher wiedersieht, kann man sich nett über den schönen Abend unterhalten.
Auch eine sehr schöne Analogie. Nur wenn der One-Night-Stand eben nach dem Frühstück sagt "aber bitte nicht nochmal" kränkt das dann vielleicht doch ein wenig. Wie gesagt, Sotos kann noch so gekämpft haben oder sich fair verhalten haben, aber wenn er dann einen "schlechteren" Verein als die Eintracht findet, ist bei mir doch ein wenig Schadenfreude. Das gebe ich offen zu, auch wenn das vielleicht eins der niedersten menschlichen Gefühle überhaupt ist.
yeboah1981 schrieb: Auch eine sehr schöne Analogie. Nur wenn der One-Night-Stand eben nach dem Frühstück sagt "aber bitte nicht nochmal" kränkt das dann vielleicht doch ein wenig. Wie gesagt, Sotos kann noch so gekämpft haben oder sich fair verhalten haben, aber wenn er dann einen "schlechteren" Verein als die Eintracht findet, ist bei mir doch ein wenig Schadenfreude. Das gebe ich offen zu, auch wenn das vielleicht eins der niedersten menschlichen Gefühle überhaupt ist.
Soto hat 1 1/2 Jahre top gespielt, das letzte halbe Jahr hat mir persönlich dann nicht mehr so gefallen - von daher legte ich überhaupt keinen Wert mehr auf's Frühstück...
Auch eine sehr schöne Analogie. Nur wenn der One-Night-Stand eben nach dem Frühstück sagt "aber bitte nicht nochmal" kränkt das dann vielleicht doch ein wenig.
Ist das nicht die Seele des One-Night-Stands, dass er nicht wiederkommt. Und wenn einer mehr will, ist das wirklich sein ureigenstes Problem. Viele Menschen verstehen den One-Night-Stand einfach falsch
Jaja, jetzt muss ich mich hier winden wie ein Aal, um nicht verweichlicht dazustehen. Kann denn keiner meine Analogie nachvollziehen? Oder seid ihr alle so harte Kerle?
yeboah1981 schrieb: Jaja, jetzt muss ich mich hier winden wie ein Aal, um nicht verweichlicht dazustehen. Kann denn keiner meine Analogie nachvollziehen? Oder seid ihr alle so harte Kerle?
Über den Vergleich Kyrgiakos und One-Night-Stand will ich gar nicht nachdenken
is noch zu haben
Ich hatte das in der Verganenheit schon öfter geschrieben. Der angebliche Größenwahn von Sotos wurde einzig und alleine von seinem Berater Paul Koutso... in den Raum geschmissen. Sein Beratervertrag wurde nicht verlängert und darauf hin hat er das gesagt. Ein Schelm wer böses dabei denkt....
Aufgrund dieser Aussage ist der einstige Publikumsliebling (und das war Sotos mit Sicherheit) hier im Forum zum größenwahnsinnigen Selbstüberschätzer mutiert, dem man hier im Forum gerne mit Schadenfreude begegnet. Ich für meinen Teil werde mich freuen, wenn er einen guten Verein findet, er hat´s verdient. Ich wünschte mir, dass alle Eintrachtspieler diese Einstellung mit auf den Platz bringen würden, wie er es immer getan hat.
tobago
Das sehe ich genauso ! Ich jedenfalls wünsche Sotos alle Gute !!!
Woraus ziehst du denn deine Schlüsse?
Meine Schlüsse ziehe ich aus dem was ich selbst gesehen habe. Und das war ein Spieler der zu jeder Zeit seiner Anwesenheit in Frankfurt 100% Leistung auf dem Platz gebracht hat. Und er war fair, er hat nie gesagt, dass er länger bleibt, im Gegenteil jedem halbwegs vernünftig denkendem war klar, dass er nach den 2 Jahren geht. Ansonsten kann ich mich keine einzige Äußerung (wie auch) oder Geste von Sotos erinnern, mit der er sich negativ dargestellt hat. Im Gegensatz zu anderen die dem Verein nachweislich geschadet haben und hier immer noch ihre Fans haben. Schlüsse ziehen andere aus Aussagen von Dritten (die dazu noch keine Sau persönlich kennt und beurteilen kann), da verlasse ich mich lieber auf mich und das was ich sehe.
tobago
Ich erinnere mich daran, dass Sotos mal beleidigt war, weil er auf der Bank sitzen mußte, und - als Funkel ihn dann einwechseln wollte - Bauchschmerzen fingierte.
Und ich erinnere mich an seine hartnäckige Weigerung, auch nur ein Wörtchen deutsch zu lernen.
Auch wenn sein Einsatz auf dem Platz gestimmt hat, 100% Vorbild war Sotos nun auch nicht.
Ich glaube, wenn Sotos nicht so imposant ausgesehen hätte und so torgefährlich gewesen wäre (Stichwort: Kopfballfelsen), dann würde man ihm noch ganz andere Dinge hinterhersagen. Hätte er zwar nicht unbedingt verdient, aber so läuft's hier im Forum halt in der Regel. Für die Schnitzer, die Sotos im Spielaufbau drin hatte, hätte man Benni Huggel beispielsweise gevierteilt.
Unterm Strich würde ich sagen: Sotos hat der Eintracht schon weitergeholfen, die Eintracht war für Sotos allerdings auch kein schlechter Arbeitgeber. Beide haben voneinander profitiert. Ich wünsche Sotos alles Gute, breche aber auch nicht in Tränen aus, dass er weg ist. Spieler kommen, Spieler gehen.
Dann solltest du aber auch sehen, dass er sich zwischendrin mal zu fein war, sich nach ausgeheilter Verletzung auf die Bank zu setzen, dass die Eintracht und wir ihm soviel bedeutet haben, dass er nichtmal zur Saisonabschlussfeier auftauchte oder sich normal verabschieden ließ, dass er es nie für nötig hielt, mal ein bisschen Deutsch zu lernen, usw.
Publikumsliebling hin oder her, Sotos ist bei weitem nicht der "Mr. Professionell", zu dem ihn einige hier machen wollen. Klar, die Aussagen von Koutsoliakos können natürlich auch erstunken und erlogen sein, aber in das Bild, dass ich von Sotos habe, passen sie eigentlich schon recht gut..
wenn Er merkt was Er an der Eintracht hatte,
will Er wieder zurück,
aber das wird Er dann vergessen können.
Ich denke irgendwo geselen zu haben das HB gesagt hat,
das es für Ihn kein zurück mehr geben wird
und das ist auch gut so,
wir haben mit Ballaid einen super Verteidigier geholt,
warum sollten wir da einen Sotos zurück holen,
der noch nicht mal gewillt ist die Deutsche Sprache zu lernen ?
gruss Maikoff
Du darfst Dein Bild ja auch behalten
Nur sollte man seine eigene Meinung nicht als Fakt bezeichnen und so sind hier sehr viele (nicht nur deiner) Beiträge geschrieben. Da wird es schon als Faktum dargestellt, dass Sotos ein überheblicher und größenwahnsinniger Spieler ist.
Zu den Punkten oben, welcher Spieler (vor allem die Südeuropäer oder Brasilianer) ist nicht schon schmollend auf die Bank gegangen? Amanatidis und Streit (OK Ostländer) bei uns und in jeder Mannschaft noch mindestens ein bis zwei Spieler, haben das ebenso gemacht.
Die Verabschiedung war nicht OK, das ist richtig. Ansonsten sehe ich schon einen echten Profi in ihm. Aber das ist meine Sicht und kein Fakt
tobago
ihr wisst schon das die EM vor der Tür stand nach der Saison.
Er ist mit Amanatidis danach sofort zur Nationalmannschaft gefahren deshalb waren beide nicht bei der abschlußfeier dabei die ich sowieso überbewertet halte
Gut, magst du recht haben, wobei der Unterschied zwischen einem 100%igen Fakt und einer 90%igen Meinung wohl nicht mehr allzu groß ist
Dadurch wird es aber nicht besser, als Angestellter hab ich das zu tun, was mein Chef (in dem Fall FF) mir sagt. Selbstverständlich ist das bei Ama, Streit und Konsorten ebenso daneben. Nebenbei meine ich im Kopf zu haben, dass Sotos in einem Spiel der letzten Rückrunde sogar den Bankplatz verweigert hat und stattdessen zuhause geblieben ist.
Und deswegen konnte er, obwohl er doch schon seit Wochen wusste, dass er seinen Vertrag nicht verlängern würde, nicht vor dem Spiel zusammen mit Weissenberger und Chaftar verabschiedet werden?
Die Abschlussfeier, ok, aber wenn man als Publikumsliebling einen Verein verlässt (und nicht davon ausgehen muss, wie Jones damals ein Pfeifkonzert sondergleichen zu erleben), sollte man eigentlich seinen Fans die Möglichkeit geben, sich zu verabschieden.
Ich sage das deswegen, weil er immer wieder betont hat das er international spielen wolle und sich dafür einen Verein sucht wenn es die Eintracht nicht packt auf einen internationalen Tabellenplatz zu kommen. Nur ist er lange nicht so gut das er solche Ansprüche stellen kann, dafür fehlt ihm dann doch noch was. Sicher, am Einsatzwillen mangelte es ihm nicht, wenn er auf dem Feld war war er dadrin vorbildlich. Auch die eigentliche Abwehrarbeit verrichtete er oft gut, hechtete auch mal einem Ball hinterher der eigentlich aussichtslos zu erreichen war. Gut war auch seine Torgefährlichkeit bei Eckbällen. Was aber den Spielaufbau anging, da war er stümperhaft und dafür einfach nicht zu gebrauchen. Auch war er immer wieder für einen Klops gut der auch schon mal mit einem Gegentor enden konnte.
Hmm - ich würde Soto eher mit einem gelungenen One-Night-Stand vergleichen: Es ist von Anfang an klar, daß man nur einen Nacht zusammen verbringt, diese Nacht war allerdings sehr nett, das Frühstück hätte man sich eventuell sparen können, aber wenn man sicher wiedersieht, kann man sich nett über den schönen Abend unterhalten.
Wie gesagt, Sotos kann noch so gekämpft haben oder sich fair verhalten haben, aber wenn er dann einen "schlechteren" Verein als die Eintracht findet, ist bei mir doch ein wenig Schadenfreude. Das gebe ich offen zu, auch wenn das vielleicht eins der niedersten menschlichen Gefühle überhaupt ist.
Soto hat 1 1/2 Jahre top gespielt, das letzte halbe Jahr hat mir persönlich dann nicht mehr so gefallen - von daher legte ich überhaupt keinen Wert mehr auf's Frühstück...
Ist das nicht die Seele des One-Night-Stands, dass er nicht wiederkommt. Und wenn einer mehr will, ist das wirklich sein ureigenstes Problem. Viele Menschen verstehen den One-Night-Stand einfach falsch
tobago
Über den Vergleich Kyrgiakos und One-Night-Stand will ich gar nicht nachdenken
Du verliebst Dich doch schon beim ersten Kuß. Und zum zweiten Date bringst Du dann den Umzugswagen mit.
War jedenfalls mit der Eintracht so gewesen! Gleich verliebt und nie wieder aufgehört zu lieben!
Ob das wohl reicht, um aus der Situation unbeschadet herauszukommen?