Hab ich auch grade gedacht... von der Stimmung in der Mannschaft passts so gut wie selten. Die Frankfurter "Spaßgesellschaft" könnte der Weg zum Erfolg sein.
mal ne frage....jetzt hat der Ümit ja eine durchsichtige Maske. Hab diese Masken aber auch schon in allen möglichen Farben gesehen.
Hat die Farbe irgendeine Bedeutung? also Härtegrad oder so??? Oder ist das wie bei nem Gips, dass man sich das "aussuchen" darf?
ich würde auf ästhetische gründe tippen.
Ich denke auch. Als Verteidiger ne schwarze Maske mit roten Streifen direkt unter den Augen, als MF-Spieler durchsichtig für den Durchblick, und als Stürmer ne rote Maske mit schwarzen Augen (Augen zu und durch . . .)
Bei Ümit ist das doch eindeutig mehr als nur laufen. Der ist ja schon wieder mitten drin statt nur dabei...Na ja, die Jungs aus Penzing, knallhart halt (bis auf die Knochen).
Skiron schrieb: Verstehe ich das richtig, dass sich die Amis erst untereinander einig werden wollen, bevor dann einer wegen Oka anfragt?
Wenn die ihn haben wollen, warum fragt dann nicht jeder Verein für sich selbst an?
Vermute mal, das hat mit der Ami-Liga und deren besonderen Bedingungen zu tun. Wenn mich nicht alles täuscht, sind die Spieler dort bei der Profiliga angestellt und bekommen ein Grundgehalt gezahlt (relativ einheitlich) und den "Rest" bekommen die Spieler dann von den Vereinssponsoren (bei NY beispielsweise RedBull).
Vielleicht sagt die Liga: werdet Euch einig, wer ihn bekommt, dann fragen wir gemeinsam bei der Eintracht an!?
T.
Ich weiß es nicht, aber es könnte durchaus so oder so ähnlich sein.
Ich kenne es nur aus der NBA, in der es ja auch feste Regularien für Spielertransfers gibt. So darf sich z.B. der schwächste Club der letzten Saison zuerst bei den College-Teams bedienen und sich so den besten Nachwuchsspieler heraussuchen.
Nicht alles, was dort gemacht wird, macht auch Sinn. Sie haben allerdings Regelungen, die auch den Profisport bei uns durchaus beleben würden (Rookiewettbewerbe, Allstar-Games etc. etc.).
DFL, UEFA: einfach mal über den Tellerrand gucken.
Wie soll das denn bitte funktionieren? Man müsste die ganze Jugendarbeit mehr oder weniger in die Tonne kloppen, denn warum sollte die Eintracht einen Spieler ausbilden damit er dann später von z.B. Nürnberg geholt wird, ohne dass die Eintracht irgenteinen Einfluss darauf haben kann?
Das ganze System ist in den USA einfach anders. Welche Probleme entstehen wenn man einen komischen Mix an beiden Systemen hat, sieht man doch an der MLS und der jetztigen Situation um Nikolov. Manche Sachen sind in den USA sicherlich besser, aber man muss auch bedenken dass die NFL, NBA, NHL und Baseball die Eliteligen weltweit sind.
Missverstanden. Es geht ja um die College-Boys, nicht um den Nachwuchs aus dem Profibereich. Das College ist dort ja praktisch die "Nachwuchsklasse", der Teich, aus dem die Profiteams fischen.
Wie schon gesagt: nicht alles ist gut, vieles auch vollkommen spinnert. Aber sie haben auch sehr gute Ideen, die Amis.
Ich denke nicht dass ich dich missverstanden habe. Wenn man ein ähnliches System wie den Draft einführen würde, wie soll das funktionieren? Die Colleges haben mit den Profiteams mehr oder weniger nichts zu tun. Wenn man das so übernehmen würde, wäre meiner Meinung nach die jetztige Jugendarbeit komplett fürn *****. Welches Interesse sollte eine Mannschaft haben Jugendspieler für andere Vereine auszubilden?
Ausserdem denke ich dass es nicht so ohne weiteres funktionieren kann nur einen Teil der Sachen zu übernehmen. Der Draft, die Salary Cap, das Free Agent System hängt ja alles mehr oder weniger zusammen. Sich dann nur einen Teil rauszupicken halte ich für sehr gefährlich.
Aqualon schrieb:
bils schrieb: Wie soll das denn bitte funktionieren? Man müsste die ganze Jugendarbeit mehr oder weniger in die Tonne kloppen, denn warum sollte die Eintracht einen Spieler ausbilden damit er dann später von z.B. Nürnberg geholt wird, ohne dass die Eintracht irgenteinen Einfluss darauf haben kann?
Man darf da aber nicht vergessen, dass die Profiteams keine Nachwuchsarbeit leisten. Sowas wie die 2. Mannschaften bei uns gibts dort nicht. Es gibt die College-Teams und deren gute Spieler werden dann in die NBA übernommen.
Dass die Profiteams keine Nachwuchsabrbeit leisten weiss ich. Ich kenne mich zwar bei der NBA nicht aus, dafür aber in der NFL und dort ist es ja auch so. Dass es keine 2. Mannschaften stimmt so nicht ganz. Das gibt es in der NBA oder NFL nicht, aber in der NHL gibt es sowas ähnliches sehr wohl, sogenannte Farmteams.
Ja, schon klar. Hab ja auch nicht gesagt, dass das Draft System übernommen werden soll. Und trotzdem haben die Amis gute Ideen, die man übernehmen könnte - mit etwas Phantasie.
Nimm zum Beispiel den Rookiewettbewerb. Eine feine Sache, die die Saison um einen Titel/Wettbewerb bereichert und den Nachwuchs in den Mittelpunkt rückt.
Nur als Beispiel.
Ok hast recht, doch missverstanden ,-) Welcher Rookiewettbewerb?
Skiron schrieb: Verstehe ich das richtig, dass sich die Amis erst untereinander einig werden wollen, bevor dann einer wegen Oka anfragt?
Wenn die ihn haben wollen, warum fragt dann nicht jeder Verein für sich selbst an?
Vermute mal, das hat mit der Ami-Liga und deren besonderen Bedingungen zu tun. Wenn mich nicht alles täuscht, sind die Spieler dort bei der Profiliga angestellt und bekommen ein Grundgehalt gezahlt (relativ einheitlich) und den "Rest" bekommen die Spieler dann von den Vereinssponsoren (bei NY beispielsweise RedBull).
Vielleicht sagt die Liga: werdet Euch einig, wer ihn bekommt, dann fragen wir gemeinsam bei der Eintracht an!?
T.
Ich weiß es nicht, aber es könnte durchaus so oder so ähnlich sein.
Ich kenne es nur aus der NBA, in der es ja auch feste Regularien für Spielertransfers gibt. So darf sich z.B. der schwächste Club der letzten Saison zuerst bei den College-Teams bedienen und sich so den besten Nachwuchsspieler heraussuchen.
Nicht alles, was dort gemacht wird, macht auch Sinn. Sie haben allerdings Regelungen, die auch den Profisport bei uns durchaus beleben würden (Rookiewettbewerbe, Allstar-Games etc. etc.).
DFL, UEFA: einfach mal über den Tellerrand gucken.
Wie soll das denn bitte funktionieren? Man müsste die ganze Jugendarbeit mehr oder weniger in die Tonne kloppen, denn warum sollte die Eintracht einen Spieler ausbilden damit er dann später von z.B. Nürnberg geholt wird, ohne dass die Eintracht irgenteinen Einfluss darauf haben kann?
Das ganze System ist in den USA einfach anders. Welche Probleme entstehen wenn man einen komischen Mix an beiden Systemen hat, sieht man doch an der MLS und der jetztigen Situation um Nikolov. Manche Sachen sind in den USA sicherlich besser, aber man muss auch bedenken dass die NFL, NBA, NHL und Baseball die Eliteligen weltweit sind.
Missverstanden. Es geht ja um die College-Boys, nicht um den Nachwuchs aus dem Profibereich. Das College ist dort ja praktisch die "Nachwuchsklasse", der Teich, aus dem die Profiteams fischen.
Wie schon gesagt: nicht alles ist gut, vieles auch vollkommen spinnert. Aber sie haben auch sehr gute Ideen, die Amis.
Ich denke nicht dass ich dich missverstanden habe. Wenn man ein ähnliches System wie den Draft einführen würde, wie soll das funktionieren? Die Colleges haben mit den Profiteams mehr oder weniger nichts zu tun. Wenn man das so übernehmen würde, wäre meiner Meinung nach die jetztige Jugendarbeit komplett fürn *****. Welches Interesse sollte eine Mannschaft haben Jugendspieler für andere Vereine auszubilden?
Ausserdem denke ich dass es nicht so ohne weiteres funktionieren kann nur einen Teil der Sachen zu übernehmen. Der Draft, die Salary Cap, das Free Agent System hängt ja alles mehr oder weniger zusammen. Sich dann nur einen Teil rauszupicken halte ich für sehr gefährlich.
Aqualon schrieb:
bils schrieb: Wie soll das denn bitte funktionieren? Man müsste die ganze Jugendarbeit mehr oder weniger in die Tonne kloppen, denn warum sollte die Eintracht einen Spieler ausbilden damit er dann später von z.B. Nürnberg geholt wird, ohne dass die Eintracht irgenteinen Einfluss darauf haben kann?
Man darf da aber nicht vergessen, dass die Profiteams keine Nachwuchsarbeit leisten. Sowas wie die 2. Mannschaften bei uns gibts dort nicht. Es gibt die College-Teams und deren gute Spieler werden dann in die NBA übernommen.
Dass die Profiteams keine Nachwuchsabrbeit leisten weiss ich. Ich kenne mich zwar bei der NBA nicht aus, dafür aber in der NFL und dort ist es ja auch so. Dass es keine 2. Mannschaften stimmt so nicht ganz. Das gibt es in der NBA oder NFL nicht, aber in der NHL gibt es sowas ähnliches sehr wohl, sogenannte Farmteams.
Ja, schon klar. Hab ja auch nicht gesagt, dass das Draft System übernommen werden soll. Und trotzdem haben die Amis gute Ideen, die man übernehmen könnte - mit etwas Phantasie.
Nimm zum Beispiel den Rookiewettbewerb. Eine feine Sache, die die Saison um einen Titel/Wettbewerb bereichert und den Nachwuchs in den Mittelpunkt rückt.
Nur als Beispiel.
Ok hast recht, doch missverstanden ,-) Welcher Rookiewettbewerb?
Da werden die besten Nachwuchsspieler, also diejenigen, die ihre erste Profisaison spielen, ausgezeichnet, nach einem speziellen Punktesystem.
Skiron schrieb: Verstehe ich das richtig, dass sich die Amis erst untereinander einig werden wollen, bevor dann einer wegen Oka anfragt?
Wenn die ihn haben wollen, warum fragt dann nicht jeder Verein für sich selbst an?
Vermute mal, das hat mit der Ami-Liga und deren besonderen Bedingungen zu tun. Wenn mich nicht alles täuscht, sind die Spieler dort bei der Profiliga angestellt und bekommen ein Grundgehalt gezahlt (relativ einheitlich) und den "Rest" bekommen die Spieler dann von den Vereinssponsoren (bei NY beispielsweise RedBull).
Vielleicht sagt die Liga: werdet Euch einig, wer ihn bekommt, dann fragen wir gemeinsam bei der Eintracht an!?
T.
Ich glaub die Amis sollten echt die Finger vom Fußball-Geschäft lassen
AllesWirdGut schrieb: @Korkmaz Also ich vermisse entgegen der Presse den Korki schon. Ich habe die Hoffnung, dass mit Korki dann auf der linken Seite genauso viel Druck gemacht werden kann wie mit Ochs auf der rechten Seite. Meine Wunschaufstellung in der Spitze ist eben:
Ochs - Meier - Korkmaz Altintop
Ja, schon. Aber nach Dortmund haben wir offensichtlich auf dieser Position ein Luxusproblem. Ich denke, Skibbe wird das von der Tagesform und dem Gegner abhängig machen, wen er bringt. Gegen tiefstehende Mannschaften ist Korkmaz aufgrund seiner Dribbelstärke erste Wahl, wenn das Spiel "offnener" ist, hat Köhler durch sein Stellungsspiel die Nase vorn. Und wenn alle Stricke reißen, spielen wir halt mit einem 6er und Köhler als zusätzlichem OM:
Ochs - Meier - Köhler - Korkmaz Altintop
demnächst werden wir wohl eher so spielen:
chris - schwegler ochs - meier - korkmaz altintop
nicht so schlecht, wie ich finde.
Skibbes Vorlieben tendieren da wohl eher zu Teber im DM, Chris als IV und Franz als RV.
Eine gute Idee wenn wir wieder Spiele wie gegen Köln sehen wollen. Dortmund hatte wie Hoffenheim mit der gleichen Umstellung zu tun
Skiron schrieb: Verstehe ich das richtig, dass sich die Amis erst untereinander einig werden wollen, bevor dann einer wegen Oka anfragt?
Wenn die ihn haben wollen, warum fragt dann nicht jeder Verein für sich selbst an?
Vermute mal, das hat mit der Ami-Liga und deren besonderen Bedingungen zu tun. Wenn mich nicht alles täuscht, sind die Spieler dort bei der Profiliga angestellt und bekommen ein Grundgehalt gezahlt (relativ einheitlich) und den "Rest" bekommen die Spieler dann von den Vereinssponsoren (bei NY beispielsweise RedBull).
Vielleicht sagt die Liga: werdet Euch einig, wer ihn bekommt, dann fragen wir gemeinsam bei der Eintracht an!?
T.
Ich weiß es nicht, aber es könnte durchaus so oder so ähnlich sein.
Ich kenne es nur aus der NBA, in der es ja auch feste Regularien für Spielertransfers gibt. So darf sich z.B. der schwächste Club der letzten Saison zuerst bei den College-Teams bedienen und sich so den besten Nachwuchsspieler heraussuchen.
Nicht alles, was dort gemacht wird, macht auch Sinn. Sie haben allerdings Regelungen, die auch den Profisport bei uns durchaus beleben würden (Rookiewettbewerbe, Allstar-Games etc. etc.).
DFL, UEFA: einfach mal über den Tellerrand gucken.
Wie soll das denn bitte funktionieren? Man müsste die ganze Jugendarbeit mehr oder weniger in die Tonne kloppen, denn warum sollte die Eintracht einen Spieler ausbilden damit er dann später von z.B. Nürnberg geholt wird, ohne dass die Eintracht irgenteinen Einfluss darauf haben kann?
Das ganze System ist in den USA einfach anders. Welche Probleme entstehen wenn man einen komischen Mix an beiden Systemen hat, sieht man doch an der MLS und der jetztigen Situation um Nikolov. Manche Sachen sind in den USA sicherlich besser, aber man muss auch bedenken dass die NFL, NBA, NHL und Baseball die Eliteligen weltweit sind.
Missverstanden. Es geht ja um die College-Boys, nicht um den Nachwuchs aus dem Profibereich. Das College ist dort ja praktisch die "Nachwuchsklasse", der Teich, aus dem die Profiteams fischen.
Wie schon gesagt: nicht alles ist gut, vieles auch vollkommen spinnert. Aber sie haben auch sehr gute Ideen, die Amis.
Ich denke nicht dass ich dich missverstanden habe. Wenn man ein ähnliches System wie den Draft einführen würde, wie soll das funktionieren? Die Colleges haben mit den Profiteams mehr oder weniger nichts zu tun. Wenn man das so übernehmen würde, wäre meiner Meinung nach die jetztige Jugendarbeit komplett fürn *****. Welches Interesse sollte eine Mannschaft haben Jugendspieler für andere Vereine auszubilden?
Ausserdem denke ich dass es nicht so ohne weiteres funktionieren kann nur einen Teil der Sachen zu übernehmen. Der Draft, die Salary Cap, das Free Agent System hängt ja alles mehr oder weniger zusammen. Sich dann nur einen Teil rauszupicken halte ich für sehr gefährlich.
Aqualon schrieb:
bils schrieb: Wie soll das denn bitte funktionieren? Man müsste die ganze Jugendarbeit mehr oder weniger in die Tonne kloppen, denn warum sollte die Eintracht einen Spieler ausbilden damit er dann später von z.B. Nürnberg geholt wird, ohne dass die Eintracht irgenteinen Einfluss darauf haben kann?
Man darf da aber nicht vergessen, dass die Profiteams keine Nachwuchsarbeit leisten. Sowas wie die 2. Mannschaften bei uns gibts dort nicht. Es gibt die College-Teams und deren gute Spieler werden dann in die NBA übernommen.
Dass die Profiteams keine Nachwuchsabrbeit leisten weiss ich. Ich kenne mich zwar bei der NBA nicht aus, dafür aber in der NFL und dort ist es ja auch so. Dass es keine 2. Mannschaften stimmt so nicht ganz. Das gibt es in der NBA oder NFL nicht, aber in der NHL gibt es sowas ähnliches sehr wohl, sogenannte Farmteams.
Ja, schon klar. Hab ja auch nicht gesagt, dass das Draft System übernommen werden soll. Und trotzdem haben die Amis gute Ideen, die man übernehmen könnte - mit etwas Phantasie.
Nimm zum Beispiel den Rookiewettbewerb. Eine feine Sache, die die Saison um einen Titel/Wettbewerb bereichert und den Nachwuchs in den Mittelpunkt rückt.
Nur als Beispiel.
Aber eins ist fuer mich klar, eine faire Salary Cap, wie sie auch im europaischen Fussball schon mal angesprochen wurde, funktioniert nur in Verbindung mit einem Draft und Free-Agent System, wo jaehrlich eine begrenzte Anzahl an neuen, jungen Spielern angeboten werden und die Teams sich gemaess ihres Tabellenplatzes in Reihenfolge jeweils die gleiche Anzahl an jungen Spielern sichern. Man koennte z.B. das/die Draft national ausrichten und unterteilen in 1. Liga, 2. Liga, 3. Liga. Ueber einen europaeischen Free-Agent Markt koennen die Teams sich dann gemaess ihrer Salary Cap noch Spieler anstellen oder Talente, die nicht gedraftet wurden.
Eine Salary Cap nur auf Basis der Fairness und des Ehrenkodex sehe ich nicht.
Skiron schrieb: Verstehe ich das richtig, dass sich die Amis erst untereinander einig werden wollen, bevor dann einer wegen Oka anfragt?
Wenn die ihn haben wollen, warum fragt dann nicht jeder Verein für sich selbst an?
Vermute mal, das hat mit der Ami-Liga und deren besonderen Bedingungen zu tun. Wenn mich nicht alles täuscht, sind die Spieler dort bei der Profiliga angestellt und bekommen ein Grundgehalt gezahlt (relativ einheitlich) und den "Rest" bekommen die Spieler dann von den Vereinssponsoren (bei NY beispielsweise RedBull).
Vielleicht sagt die Liga: werdet Euch einig, wer ihn bekommt, dann fragen wir gemeinsam bei der Eintracht an!?
T.
Ich weiß es nicht, aber es könnte durchaus so oder so ähnlich sein.
Ich kenne es nur aus der NBA, in der es ja auch feste Regularien für Spielertransfers gibt. So darf sich z.B. der schwächste Club der letzten Saison zuerst bei den College-Teams bedienen und sich so den besten Nachwuchsspieler heraussuchen.
Nicht alles, was dort gemacht wird, macht auch Sinn. Sie haben allerdings Regelungen, die auch den Profisport bei uns durchaus beleben würden (Rookiewettbewerbe, Allstar-Games etc. etc.).
DFL, UEFA: einfach mal über den Tellerrand gucken.
Wie soll das denn bitte funktionieren? Man müsste die ganze Jugendarbeit mehr oder weniger in die Tonne kloppen, denn warum sollte die Eintracht einen Spieler ausbilden damit er dann später von z.B. Nürnberg geholt wird, ohne dass die Eintracht irgenteinen Einfluss darauf haben kann?
Das ganze System ist in den USA einfach anders. Welche Probleme entstehen wenn man einen komischen Mix an beiden Systemen hat, sieht man doch an der MLS und der jetztigen Situation um Nikolov. Manche Sachen sind in den USA sicherlich besser, aber man muss auch bedenken dass die NFL, NBA, NHL und Baseball die Eliteligen weltweit sind.
Missverstanden. Es geht ja um die College-Boys, nicht um den Nachwuchs aus dem Profibereich. Das College ist dort ja praktisch die "Nachwuchsklasse", der Teich, aus dem die Profiteams fischen.
Wie schon gesagt: nicht alles ist gut, vieles auch vollkommen spinnert. Aber sie haben auch sehr gute Ideen, die Amis.
Ich denke nicht dass ich dich missverstanden habe. Wenn man ein ähnliches System wie den Draft einführen würde, wie soll das funktionieren? Die Colleges haben mit den Profiteams mehr oder weniger nichts zu tun. Wenn man das so übernehmen würde, wäre meiner Meinung nach die jetztige Jugendarbeit komplett fürn *****. Welches Interesse sollte eine Mannschaft haben Jugendspieler für andere Vereine auszubilden?
Ausserdem denke ich dass es nicht so ohne weiteres funktionieren kann nur einen Teil der Sachen zu übernehmen. Der Draft, die Salary Cap, das Free Agent System hängt ja alles mehr oder weniger zusammen. Sich dann nur einen Teil rauszupicken halte ich für sehr gefährlich.
Aqualon schrieb:
bils schrieb: Wie soll das denn bitte funktionieren? Man müsste die ganze Jugendarbeit mehr oder weniger in die Tonne kloppen, denn warum sollte die Eintracht einen Spieler ausbilden damit er dann später von z.B. Nürnberg geholt wird, ohne dass die Eintracht irgenteinen Einfluss darauf haben kann?
Man darf da aber nicht vergessen, dass die Profiteams keine Nachwuchsarbeit leisten. Sowas wie die 2. Mannschaften bei uns gibts dort nicht. Es gibt die College-Teams und deren gute Spieler werden dann in die NBA übernommen.
Dass die Profiteams keine Nachwuchsabrbeit leisten weiss ich. Ich kenne mich zwar bei der NBA nicht aus, dafür aber in der NFL und dort ist es ja auch so. Dass es keine 2. Mannschaften stimmt so nicht ganz. Das gibt es in der NBA oder NFL nicht, aber in der NHL gibt es sowas ähnliches sehr wohl, sogenannte Farmteams.
Ja, schon klar. Hab ja auch nicht gesagt, dass das Draft System übernommen werden soll. Und trotzdem haben die Amis gute Ideen, die man übernehmen könnte - mit etwas Phantasie.
Nimm zum Beispiel den Rookiewettbewerb. Eine feine Sache, die die Saison um einen Titel/Wettbewerb bereichert und den Nachwuchs in den Mittelpunkt rückt.
Nur als Beispiel.
Aber eins ist fuer mich klar, eine faire Salary Cap, wie sie auch im europaischen Fussball schon mal angesprochen wurde, funktioniert nur in Verbindung mit einem Draft und Free-Agent System, wo jaehrlich eine begrenzte Anzahl an neuen, jungen Spielern angeboten werden und die Teams sich gemaess ihres Tabellenplatzes in Reihenfolge jeweils die gleiche Anzahl an jungen Spielern sichern. Man koennte z.B. das/die Draft national ausrichten und unterteilen in 1. Liga, 2. Liga, 3. Liga. Ueber einen europaeischen Free-Agent Markt koennen die Teams sich dann gemaess ihrer Salary Cap noch Spieler anstellen oder Talente, die nicht gedraftet wurden.
Eine Salary Cap nur auf Basis der Fairness und des Ehrenkodex sehe ich nicht.
mal ne frage....jetzt hat der Ümit ja eine durchsichtige Maske. Hab diese Masken aber auch schon in allen möglichen Farben gesehen.
Hat die Farbe irgendeine Bedeutung? also Härtegrad oder so??? Oder ist das wie bei nem Gips, dass man sich das "aussuchen" darf?
Es gibt da durchaus auch Materialunterschiede: Üüüüs aktueller Schutz ist aus einem thermoplastischen Plattenmaterial über einem Gipspositiv geformt worden, man kann allerdings solche Protektoren auch aus einem Harz-/Faserverbund (idealerweise Kohlefasern wegen des geringen Gewichtes bei hoher Steifigkeit) herstellen. Da fehlt´s dann aber an der Transparenz...
2cvrs schrieb: Üüüüs aktueller Schutz ist aus einem thermoplastischen Plattenmaterial
Genauer gesagt aus Polycarbonat. Die Farbe sagt übrigens nichts über die Eigenschaften des Materials aus. Sie wird nur, je nach Wunsch, dem Granulat beigemischt.
Skiron schrieb: Verstehe ich das richtig, dass sich die Amis erst untereinander einig werden wollen, bevor dann einer wegen Oka anfragt?
Wenn die ihn haben wollen, warum fragt dann nicht jeder Verein für sich selbst an?
Vermute mal, das hat mit der Ami-Liga und deren besonderen Bedingungen zu tun. Wenn mich nicht alles täuscht, sind die Spieler dort bei der Profiliga angestellt und bekommen ein Grundgehalt gezahlt (relativ einheitlich) und den "Rest" bekommen die Spieler dann von den Vereinssponsoren (bei NY beispielsweise RedBull).
Vielleicht sagt die Liga: werdet Euch einig, wer ihn bekommt, dann fragen wir gemeinsam bei der Eintracht an!?
T.
Ich weiß es nicht, aber es könnte durchaus so oder so ähnlich sein.
Ich kenne es nur aus der NBA, in der es ja auch feste Regularien für Spielertransfers gibt. So darf sich z.B. der schwächste Club der letzten Saison zuerst bei den College-Teams bedienen und sich so den besten Nachwuchsspieler heraussuchen.
Nicht alles, was dort gemacht wird, macht auch Sinn. Sie haben allerdings Regelungen, die auch den Profisport bei uns durchaus beleben würden (Rookiewettbewerbe, Allstar-Games etc. etc.).
DFL, UEFA: einfach mal über den Tellerrand gucken.
Wie soll das denn bitte funktionieren? Man müsste die ganze Jugendarbeit mehr oder weniger in die Tonne kloppen, denn warum sollte die Eintracht einen Spieler ausbilden damit er dann später von z.B. Nürnberg geholt wird, ohne dass die Eintracht irgenteinen Einfluss darauf haben kann?
Das ganze System ist in den USA einfach anders. Welche Probleme entstehen wenn man einen komischen Mix an beiden Systemen hat, sieht man doch an der MLS und der jetztigen Situation um Nikolov. Manche Sachen sind in den USA sicherlich besser, aber man muss auch bedenken dass die NFL, NBA, NHL und Baseball die Eliteligen weltweit sind.
Missverstanden. Es geht ja um die College-Boys, nicht um den Nachwuchs aus dem Profibereich. Das College ist dort ja praktisch die "Nachwuchsklasse", der Teich, aus dem die Profiteams fischen.
Wie schon gesagt: nicht alles ist gut, vieles auch vollkommen spinnert. Aber sie haben auch sehr gute Ideen, die Amis.
Ich denke nicht dass ich dich missverstanden habe. Wenn man ein ähnliches System wie den Draft einführen würde, wie soll das funktionieren? Die Colleges haben mit den Profiteams mehr oder weniger nichts zu tun. Wenn man das so übernehmen würde, wäre meiner Meinung nach die jetztige Jugendarbeit komplett fürn *****. Welches Interesse sollte eine Mannschaft haben Jugendspieler für andere Vereine auszubilden?
Ausserdem denke ich dass es nicht so ohne weiteres funktionieren kann nur einen Teil der Sachen zu übernehmen. Der Draft, die Salary Cap, das Free Agent System hängt ja alles mehr oder weniger zusammen. Sich dann nur einen Teil rauszupicken halte ich für sehr gefährlich.
Aqualon schrieb:
bils schrieb: Wie soll das denn bitte funktionieren? Man müsste die ganze Jugendarbeit mehr oder weniger in die Tonne kloppen, denn warum sollte die Eintracht einen Spieler ausbilden damit er dann später von z.B. Nürnberg geholt wird, ohne dass die Eintracht irgenteinen Einfluss darauf haben kann?
Man darf da aber nicht vergessen, dass die Profiteams keine Nachwuchsarbeit leisten. Sowas wie die 2. Mannschaften bei uns gibts dort nicht. Es gibt die College-Teams und deren gute Spieler werden dann in die NBA übernommen.
Dass die Profiteams keine Nachwuchsabrbeit leisten weiss ich. Ich kenne mich zwar bei der NBA nicht aus, dafür aber in der NFL und dort ist es ja auch so. Dass es keine 2. Mannschaften stimmt so nicht ganz. Das gibt es in der NBA oder NFL nicht, aber in der NHL gibt es sowas ähnliches sehr wohl, sogenannte Farmteams.
Ja, schon klar. Hab ja auch nicht gesagt, dass das Draft System übernommen werden soll. Und trotzdem haben die Amis gute Ideen, die man übernehmen könnte - mit etwas Phantasie.
Nimm zum Beispiel den Rookiewettbewerb. Eine feine Sache, die die Saison um einen Titel/Wettbewerb bereichert und den Nachwuchs in den Mittelpunkt rückt.
Nur als Beispiel.
Aber eins ist fuer mich klar, eine faire Salary Cap, wie sie auch im europaischen Fussball schon mal angesprochen wurde, funktioniert nur in Verbindung mit einem Draft und Free-Agent System, wo jaehrlich eine begrenzte Anzahl an neuen, jungen Spielern angeboten werden und die Teams sich gemaess ihres Tabellenplatzes in Reihenfolge jeweils die gleiche Anzahl an jungen Spielern sichern. Man koennte z.B. das/die Draft national ausrichten und unterteilen in 1. Liga, 2. Liga, 3. Liga. Ueber einen europaeischen Free-Agent Markt koennen die Teams sich dann gemaess ihrer Salary Cap noch Spieler anstellen oder Talente, die nicht gedraftet wurden.
Eine Salary Cap nur auf Basis der Fairness und des Ehrenkodex sehe ich nicht.
Skiron schrieb: Verstehe ich das richtig, dass sich die Amis erst untereinander einig werden wollen, bevor dann einer wegen Oka anfragt?
Wenn die ihn haben wollen, warum fragt dann nicht jeder Verein für sich selbst an?
Vermute mal, das hat mit der Ami-Liga und deren besonderen Bedingungen zu tun. Wenn mich nicht alles täuscht, sind die Spieler dort bei der Profiliga angestellt und bekommen ein Grundgehalt gezahlt (relativ einheitlich) und den "Rest" bekommen die Spieler dann von den Vereinssponsoren (bei NY beispielsweise RedBull).
Vielleicht sagt die Liga: werdet Euch einig, wer ihn bekommt, dann fragen wir gemeinsam bei der Eintracht an!?
T.
Ich weiß es nicht, aber es könnte durchaus so oder so ähnlich sein.
Ich kenne es nur aus der NBA, in der es ja auch feste Regularien für Spielertransfers gibt. So darf sich z.B. der schwächste Club der letzten Saison zuerst bei den College-Teams bedienen und sich so den besten Nachwuchsspieler heraussuchen.
Nicht alles, was dort gemacht wird, macht auch Sinn. Sie haben allerdings Regelungen, die auch den Profisport bei uns durchaus beleben würden (Rookiewettbewerbe, Allstar-Games etc. etc.).
DFL, UEFA: einfach mal über den Tellerrand gucken.
Wie soll das denn bitte funktionieren? Man müsste die ganze Jugendarbeit mehr oder weniger in die Tonne kloppen, denn warum sollte die Eintracht einen Spieler ausbilden damit er dann später von z.B. Nürnberg geholt wird, ohne dass die Eintracht irgenteinen Einfluss darauf haben kann?
Das ganze System ist in den USA einfach anders. Welche Probleme entstehen wenn man einen komischen Mix an beiden Systemen hat, sieht man doch an der MLS und der jetztigen Situation um Nikolov. Manche Sachen sind in den USA sicherlich besser, aber man muss auch bedenken dass die NFL, NBA, NHL und Baseball die Eliteligen weltweit sind.
Missverstanden. Es geht ja um die College-Boys, nicht um den Nachwuchs aus dem Profibereich. Das College ist dort ja praktisch die "Nachwuchsklasse", der Teich, aus dem die Profiteams fischen.
Wie schon gesagt: nicht alles ist gut, vieles auch vollkommen spinnert. Aber sie haben auch sehr gute Ideen, die Amis.
Ich denke nicht dass ich dich missverstanden habe. Wenn man ein ähnliches System wie den Draft einführen würde, wie soll das funktionieren? Die Colleges haben mit den Profiteams mehr oder weniger nichts zu tun. Wenn man das so übernehmen würde, wäre meiner Meinung nach die jetztige Jugendarbeit komplett fürn *****. Welches Interesse sollte eine Mannschaft haben Jugendspieler für andere Vereine auszubilden?
Ausserdem denke ich dass es nicht so ohne weiteres funktionieren kann nur einen Teil der Sachen zu übernehmen. Der Draft, die Salary Cap, das Free Agent System hängt ja alles mehr oder weniger zusammen. Sich dann nur einen Teil rauszupicken halte ich für sehr gefährlich.
Aqualon schrieb:
bils schrieb: Wie soll das denn bitte funktionieren? Man müsste die ganze Jugendarbeit mehr oder weniger in die Tonne kloppen, denn warum sollte die Eintracht einen Spieler ausbilden damit er dann später von z.B. Nürnberg geholt wird, ohne dass die Eintracht irgenteinen Einfluss darauf haben kann?
Man darf da aber nicht vergessen, dass die Profiteams keine Nachwuchsarbeit leisten. Sowas wie die 2. Mannschaften bei uns gibts dort nicht. Es gibt die College-Teams und deren gute Spieler werden dann in die NBA übernommen.
Dass die Profiteams keine Nachwuchsabrbeit leisten weiss ich. Ich kenne mich zwar bei der NBA nicht aus, dafür aber in der NFL und dort ist es ja auch so. Dass es keine 2. Mannschaften stimmt so nicht ganz. Das gibt es in der NBA oder NFL nicht, aber in der NHL gibt es sowas ähnliches sehr wohl, sogenannte Farmteams.
Ja, schon klar. Hab ja auch nicht gesagt, dass das Draft System übernommen werden soll. Und trotzdem haben die Amis gute Ideen, die man übernehmen könnte - mit etwas Phantasie.
Nimm zum Beispiel den Rookiewettbewerb. Eine feine Sache, die die Saison um einen Titel/Wettbewerb bereichert und den Nachwuchs in den Mittelpunkt rückt.
Nur als Beispiel.
Aber eins ist fuer mich klar, eine faire Salary Cap, wie sie auch im europaischen Fussball schon mal angesprochen wurde, funktioniert nur in Verbindung mit einem Draft und Free-Agent System, wo jaehrlich eine begrenzte Anzahl an neuen, jungen Spielern angeboten werden und die Teams sich gemaess ihres Tabellenplatzes in Reihenfolge jeweils die gleiche Anzahl an jungen Spielern sichern. Man koennte z.B. das/die Draft national ausrichten und unterteilen in 1. Liga, 2. Liga, 3. Liga. Ueber einen europaeischen Free-Agent Markt koennen die Teams sich dann gemaess ihrer Salary Cap noch Spieler anstellen oder Talente, die nicht gedraftet wurden.
Eine Salary Cap nur auf Basis der Fairness und des Ehrenkodex sehe ich nicht.
Sehe ich nicht so. Salary Cap und Rookie Draft sind imho 2 Paar Schuhe. Und obwohl man sicherlich das gesamte System umstellen würde und es sehr fraglich ist, ob sich ein Jugendligensystem unabhängig von den Bundesligavereinen durchsetzen würde (schon alleine aus finanzieller Sicht), kann man nicht behaupten, dass es grundsätzlich nicht machbar sei, da die Amis es ja vormachen.
Hab ich auch grade gedacht... von der Stimmung in der Mannschaft passts so gut wie selten. Die Frankfurter "Spaßgesellschaft" könnte der Weg zum Erfolg sein.
mal ne frage....jetzt hat der Ümit ja eine durchsichtige Maske.
Hab diese Masken aber auch schon in allen möglichen Farben gesehen.
Hat die Farbe irgendeine Bedeutung? also Härtegrad oder so???
Oder ist das wie bei nem Gips, dass man sich das "aussuchen" darf?
ich würde auf ästhetische gründe tippen.
hoffentlich schadet das nicht dem mannschatsklima. bushido und sido mögen sich ja nicht besonders.
Ich denke auch. Als Verteidiger ne schwarze Maske mit roten Streifen direkt unter den Augen, als MF-Spieler durchsichtig für den Durchblick, und als Stürmer ne rote Maske mit schwarzen Augen (Augen zu und durch . . .)
Tim
Ok hast recht, doch missverstanden ,-)
Welcher Rookiewettbewerb?
Da werden die besten Nachwuchsspieler, also diejenigen, die ihre erste Profisaison spielen, ausgezeichnet, nach einem speziellen Punktesystem.
Und noch dazu, wenn sie sich um die gleiche Position/Zielgruppe streiten...
Ich seh da auch net wierklich einen Sinn hinter....
Ich glaub die Amis sollten echt die Finger vom Fußball-Geschäft lassen
Eine gute Idee wenn wir wieder Spiele wie gegen Köln sehen wollen. Dortmund hatte wie Hoffenheim mit der gleichen Umstellung zu tun
Aber eins ist fuer mich klar, eine faire Salary Cap, wie sie auch im europaischen Fussball schon mal angesprochen wurde, funktioniert nur in Verbindung mit einem Draft und Free-Agent System, wo jaehrlich eine begrenzte Anzahl an neuen, jungen Spielern angeboten werden und die Teams sich gemaess ihres Tabellenplatzes in Reihenfolge jeweils die gleiche Anzahl an jungen Spielern sichern.
Man koennte z.B. das/die Draft national ausrichten und unterteilen in 1. Liga, 2. Liga, 3. Liga.
Ueber einen europaeischen Free-Agent Markt koennen die Teams sich dann gemaess ihrer Salary Cap noch Spieler anstellen oder Talente, die nicht gedraftet wurden.
Eine Salary Cap nur auf Basis der Fairness und des Ehrenkodex sehe ich nicht.
Schon klasse was ihr für Sorgen habt
Es gibt da durchaus auch Materialunterschiede: Üüüüs aktueller Schutz ist aus einem thermoplastischen Plattenmaterial über einem Gipspositiv geformt worden, man kann allerdings solche Protektoren auch aus einem Harz-/Faserverbund (idealerweise Kohlefasern wegen des geringen Gewichtes bei hoher Steifigkeit) herstellen. Da fehlt´s dann aber an der Transparenz...
Genauer gesagt aus Polycarbonat. Die Farbe sagt übrigens nichts über die Eigenschaften des Materials aus. Sie wird nur, je nach Wunsch, dem Granulat beigemischt.
Wahrscheinlich kommte es darauf an, was man mit der Maske sonst noch so vorhat.
Programmierer
Sehe ich nicht so. Salary Cap und Rookie Draft sind imho 2 Paar Schuhe.
Und obwohl man sicherlich das gesamte System umstellen würde und es sehr fraglich ist, ob sich ein Jugendligensystem unabhängig von den Bundesligavereinen durchsetzen würde (schon alleine aus finanzieller Sicht), kann man nicht behaupten, dass es grundsätzlich nicht machbar sei, da die Amis es ja vormachen.