Neubaukosten Stadion ca. 190 Mio Zeitwert Stadion ca. 160 Mio 50% Beteiligung = 80 Mio Eigenkapital = 5 Mio Fremdkapital = 75 Mio Zins FK = 2,25 Mio (3% / 12 Jahre fest) Gewinn = ca. 6,5 Mio im Jahr Tilgung 6,5 Mio - 2,25 Mio = 4,25 Mio anfänglich
Abschreibungen bringen zusätzliche Liquidität!
Hast du bei deiner Berechnung nicht etwas vergessen? Ich würde nur das halbe Stadion gehören. Bei einer derzeitigen Belastung mit Miete und Nebenkosten bezahlen wir 9 Millionen Euro.
Wenn wir das Stadion zu 50 Prozent kaufen, bleiben hiervon logischerweise noch 4,5 Millionen Euro übrig, die zu zahlen sind.
Also rechnen wir: Erträge 4,25 Millionen Euro Aufwendungen 4,50 Millionen Euro = Verlust von 0,25 Millionen Euro zu Beginn
Zusätzlich kommen noch, wie von einem anderen User genannt, die Instandhaltungskosten auf uns zu. Bei einem gemieteten Stadion kannst du diese Kosten voll auf den Vermieter abwälzen und brauchst dich um nichts zu kümmern. So wäre die Hälfte dieser Kosten selbst zu bezahlen.
Denk mal an Dortmund vor 10 - 12 Jahren. Die sind am eigenen Stadion fast bankrott gegangen. Kaufen muss nicht zwangsläufig billiger sein als mieten. Da verschätzen sich im Privaten auch viele Häuslebauer.
Kurz zusätzliche Einnahmen:
Mieten (Eintracht-Geschäftsstelle, Fanshop) Catering (Bratwurst + Bierbuden mit horrender Gewinnspanne - Bierpreis!) Rockkonzerte Firmenveranstaltungen Parkplätze(da bin ich mir allerdings nicht sicher)
Diese Einnahmen sollten für die Deckung laufender Kosten + Instandhaltung genügen.
Neubaukosten Stadion ca. 190 Mio Zeitwert Stadion ca. 160 Mio 50% Beteiligung = 80 Mio Eigenkapital = 5 Mio Fremdkapital = 75 Mio Zins FK = 2,25 Mio (3% / 12 Jahre fest) Gewinn = ca. 6,5 Mio im Jahr Tilgung 6,5 Mio - 2,25 Mio = 4,25 Mio anfänglich
Abschreibungen bringen zusätzliche Liquidität!
Hast du bei deiner Berechnung nicht etwas vergessen? Ich würde nur das halbe Stadion gehören. Bei einer derzeitigen Belastung mit Miete und Nebenkosten bezahlen wir 9 Millionen Euro.
Wenn wir das Stadion zu 50 Prozent kaufen, bleiben hiervon logischerweise noch 4,5 Millionen Euro übrig, die zu zahlen sind.
Also rechnen wir: Erträge 4,25 Millionen Euro Aufwendungen 4,50 Millionen Euro = Verlust von 0,25 Millionen Euro zu Beginn
Zusätzlich kommen noch, wie von einem anderen User genannt, die Instandhaltungskosten auf uns zu. Bei einem gemieteten Stadion kannst du diese Kosten voll auf den Vermieter abwälzen und brauchst dich um nichts zu kümmern. So wäre die Hälfte dieser Kosten selbst zu bezahlen.
Denk mal an Dortmund vor 10 - 12 Jahren. Die sind am eigenen Stadion fast bankrott gegangen. Kaufen muss nicht zwangsläufig billiger sein als mieten. Da verschätzen sich im Privaten auch viele Häuslebauer.
Kurz zusätzliche Einnahmen:
Mieten (Eintracht-Geschäftsstelle, Fanshop) Catering (Bratwurst + Bierbuden mit horrender Gewinnspanne - Bierpreis!) Rockkonzerte Firmenveranstaltungen Parkplätze(da bin ich mir allerdings nicht sicher)
Diese Einnahmen sollten für die Deckung laufender Kosten + Instandhaltung genügen.
Neubaukosten 190 Mio? Die Gladbacher haben ihr Stadion für 100 Mio weniger hingestellt. Sowas sollte doch auch für die Eintracht machbar und zu stemmen sein. Wenn ich lese das die Namensrechte für 10 Jahre auch mal 25 Mio bringen ist das auch schonmal eine nicht unerhebliche Summe für die Refinanzierung.
Wäre mir auch egal wenn das neue Stadion dann etwas abseits liegt wie zB die AA, hauptsache es bringt einen Wettbewerbsvorteil mit sich und nur mit einem vereinseigenen Stadion im Rücken dürfte die Eintracht eine Chance haben eines Tages vielleicht wieder eine größere Rolle im deutschen Fussball zu spielen.
ChrizSGE schrieb: hauptsache es bringt einen Wettbewerbsvorteil mit sich und nur mit einem vereinseigenen Stadion im Rücken dürfte die Eintracht eine Chance haben eines Tages vielleicht wieder eine größere Rolle im deutschen Fussball zu spielen.
Basaltkopp schrieb: Wenn Du ein Stadion im Rücken hast spielst Du gar nicht mehr Fußball. Madlung hatte "nur" einen Hexenschuss und war außer Gefecht gesetzt!
kommt halt mit dem alter, oder wenns hinten wehtut, sollte man vorne aufhören
Basaltkopp schrieb: Wenn Du ein Stadion im Rücken hast spielst Du gar nicht mehr Fußball. Madlung hatte "nur" einen Hexenschuss und war außer Gefecht gesetzt!
kommt halt mit dem alter, oder wenns hinten wehtut, sollte man vorne aufhören
Hör mir auf mit dem Alter!
Ich bin jetzt in einem Alter, wo ich für eine Einladung zum Abendessen um 20 Uhr mit 3 Tassen Kaffee vorglühen muss!
Ich finde diese neuen Arenen in Gewerbegebieten nicht schön. Sowas wie in Frankfurt mittem im Wald oder auch z.B. in Nürnberg hat was und das möchte ich nicht missen. Die Stadionmiete muss auf 6 oder 7 Mio runter und wir müssen am Stadionnamen und den anderen Einnahmen beteiligt werden. Das wäre die sinnvollste Lösung. Und wenn unsere Arena dann in 40 Jahren bröckelt wird man sehen ob wir in der CL spielen und Geld haben für ein eigenes Stadion oder ob wir weiter auf die Stadt angewiesen sind.
ChrizSGE schrieb: Neubaukosten 190 Mio? Die Gladbacher haben ihr Stadion für 100 Mio weniger hingestellt. Sowas sollte doch auch für die Eintracht machbar und zu stemmen sein.
Dieser Vergleich wurde schon so oft herangezogen und ich kann ihn nicht mehr hören oder lesen. 1. Stand Mönchengladbach:Die Fohlen haben das Stadion mit tatkräftiger Unterstützung der Stadt Mönchengladbach finanziert. Man wollte ein WM Stadion haben und hat daher dem Verein tatkräftig geholfen. Sogar das Land NRW steht da mit Bürgschaften dahinter. Stand Frankfurt: Die Stadt FFM hat überhaupt keinen Benefit uns, der SGE unter die Arme zu greifen. Zumal sie bei einem Neubau unsererseits in Zukunft ein fast ungenutztes leeres Stadion + Gelände zu bewirtschaften hat.
2. Baukosten sind eine Sache, aber ohne Grund kein Gebäude. [Zitat] "Das Areal des Borussia-Parks umfasst 264.000 Quadratmeter." Stand Mönchengladbach: Grundstückspreise in Mönchengladbach pro m² (Juni 2014) ~130€ Quelle Stand Frankfurt: Grundstückspreise in Frankfurt am Main pro m² (Juni 2014) ~ 560€, Quelle. Das entspricht im Vergleich einem Faktor von ~ 4,4. Soll heißen: Würden wir das gleiche Grundstück wie Gladbach erwerben, würden wir 4 mal soviel Geld in die Hand nehmen müssen.
Ich bleibe dabei, Miete runter und etwaiige Beteiligungen an den Namensrechten. Die eben nur Geld einspielen, da die Eintracht ja dafür sorgt, dass der Name des Sponsors regelmäßig im Fernsehen gennant wird. Wie oft Spielt die Weltmeistertruppe im Waldstadion?
Die Infrastruktur und vorhandenen Mögichkeiten des Waldstadions (Fanshop, Büros, Außenanlagen etc.) sind absolut in Ordnung. Da würde man sich vermutlich eher verschlechtern, als verbessern. Wobei es sicherlich in Puncto Parkmöglichkeiten noch Verbesserungen gibt, aber auch da gilt: Wären wir eigentümer müssten wir es selbst Finazieren.
Unterstützung vom Land Hessen würde es wohl auch geben. Und da das Stadion wohl eher nicht im Frankfurter Stadtgebiet gebaut werden würde, sondern (beispielsweise) in Eschborn, würden die Stadt Eschborn uns bei Verkauf eines geeigneten Grundstücks wohl auch entgegenkommen.
Basaltkopp schrieb: Unterstützung vom Land Hessen würde es wohl auch geben. Und da das Stadion wohl eher nicht im Frankfurter Stadtgebiet gebaut werden würde, sondern (beispielsweise) in Eschborn, würden die Stadt Eschborn uns bei Verkauf eines geeigneten Grundstücks wohl auch entgegenkommen.
Eh alles hypothetisch.
Bei Eschborn gebe ich dir Recht, aber warum sollte uns das Land unterstützen? Es ist ja nicht dringend notwendig, dass wir ein Stadion bauen.
Basaltkopp schrieb: Unterstützung vom Land Hessen würde es wohl auch geben. Und da das Stadion wohl eher nicht im Frankfurter Stadtgebiet gebaut werden würde, sondern (beispielsweise) in Eschborn, würden die Stadt Eschborn uns bei Verkauf eines geeigneten Grundstücks wohl auch entgegenkommen. Eh alles hypothetisch.
Allerdings. Wobei ich mir bei der doch recht überschaubaren Größe der Stadt, nicht sicher bin, dass die wirklich über soviel Land (im Eigenbesitz) verfügt, um uns da zu unterstützen. Andererseits Geld genug hat das Kaff schon
Basaltkopp schrieb: Unterstützung vom Land Hessen würde es wohl auch geben. Und da das Stadion wohl eher nicht im Frankfurter Stadtgebiet gebaut werden würde, sondern (beispielsweise) in Eschborn, würden die Stadt Eschborn uns bei Verkauf eines geeigneten Grundstücks wohl auch entgegenkommen.
Eh alles hypothetisch.
Bei Eschborn gebe ich dir Recht, aber warum sollte uns das Land unterstützen? Es ist ja nicht dringend notwendig, dass wir ein Stadion bauen.
Es wäre auch nicht vermittelbar, wenn das Land Mittel für ein weiteres Stadion für uns bereit stellen würde.
Wenn man manchmal sieht, wofür das Land oder die Stadt Geld ausgibt, könnte Hübner es ja mal probieren. Aber die bekommen ja noch nicht mal eine Mietverminderung durch. Ich weiss leider nicht wie es wäre wenn die Eintracht in ein anderes Stadion mit geringeren Kosten umziehen würde! Ob sich dann die Commerzbank Arena von selbst finanziert? Soviele Veranstaltungen sind da ja jetzt auch nicht.
Ein Stadionneubau ist für unsere Eintracht derzeit finanziell nicht darstellbar! Besonders ist hier auch der zeitliche Aspekt zu berücksichtigen. Kaufverhandlungen, Verhandlungen mit Stadt, Land, Sponsoren, Bauantrag, Bauzeit. Das Thema Stadionneubau dient hier als "Drohkulisse" gegenüber der Stadt Frankfurt. Am sinnvollsten erachte ich weiterhin eine Beteiligung an der Stadionbetriebsgesellschaft in welcher Höhe sei dahingestellt. Zumindest sollte man versuchen das vorhandene Eigenkapital einzubringen - für ca. 8 Mio könnte man ja zunächst einen 5% Anteil kaufen gibt zumindest einen Ertrag von 500.000 jährlich - auf dem Festgeldkonto nur 80.000 Euro.
Eintr8myclub schrieb: Ein Stadionneubau ist für unsere Eintracht derzeit finanziell nicht darstellbar! Besonders ist hier auch der zeitliche Aspekt zu berücksichtigen. Kaufverhandlungen, Verhandlungen mit Stadt, Land, Sponsoren, Bauantrag, Bauzeit. Das Thema Stadionneubau dient hier als "Drohkulisse" gegenüber der Stadt Frankfurt. Am sinnvollsten erachte ich weiterhin eine Beteiligung an der Stadionbetriebsgesellschaft in welcher Höhe sei dahingestellt. Zumindest sollte man versuchen das vorhandene Eigenkapital einzubringen - für ca. 8 Mio könnte man ja zunächst einen 5% Anteil kaufen gibt zumindest einen Ertrag von 500.000 jährlich - auf dem Festgeldkonto nur 80.000 Euro.
Ich bin ganz bei dir.
Natürlich kann der Beteiligte, also die Eintracht, nicht mit der bisherigen Miete belastet werden. Eine Miete von 5 Mio und einer Beteiligung von 50%, bedeutet eine reale Miete von 2.5 Mio.
Nur die 80 Mio erscheinen mir zu hoch - wir sprechen von einer gebrauchten Immobilie.
Mich würde mal interessieren was die Stadt Frankfurt zusatzlich zur Miete der Eintracht einnimmt und wie hoch die Unterhaltungskosten sind.
Ihr könnt euch ruhig als Offenbachfans zu erkennen geben, soviel unqualifiziertes und unangebrachtes kann nur aus diesem As..haus kommen. Zu eurer Info, nach Ablauf des Vertrages mit der Stadt 2018 steht im Raum das Stadio der Eintracht zu übergeben, denn dann ist das Ding abbezahlt und mit dem Stadion im Rücken als Eigentum kann Eintracht richtig einkaufen gehen
Ahja? Vielleicht lässt da jemand seinen Wunschträumen freien Lauf. Hat jemand irgendwelche Infos dazu, dass es irgendwelche Planspiele gibt, wo die Eintracht das Stadion erwerben soll (in welcher Form auch immer) ?
Ihr könnt euch ruhig als Offenbachfans zu erkennen geben, soviel unqualifiziertes und unangebrachtes kann nur aus diesem As..haus kommen. Zu eurer Info, nach Ablauf des Vertrages mit der Stadt 2018 steht im Raum das Stadio der Eintracht zu übergeben, denn dann ist das Ding abbezahlt und mit dem Stadion im Rücken als Eigentum kann Eintracht richtig einkaufen gehen
Ahja? Vielleicht lässt da jemand seinen Wunschträumen freien Lauf. Hat jemand irgendwelche Infos dazu, dass es irgendwelche Planspiele gibt, wo die Eintracht das Stadion erwerben soll (in welcher Form auch immer) ?
"Übergeben" wird man der Eintracht das Stadion schon mal ganz sicher nicht. Das wäre wirtschaftlich gesehen ja kompletter Unfug. Das einzige, was denkbar scheint: Man gestattet der Eintracht, das gesamte Stadion oder Teile davon zu kaufen. In dem Fall dann sicher unter dem kolportierten Neubau-Preis von 150 Mio. €. Dann muss nochmal 10-15 Jahre geknausert werden, und dann gehört der Eintracht der Kasten. Oder zumindest ein Teil. Irgendwann 2030 wäre das. Also fast morgen ,-)
Scheinst Du ja bestens zu kennen - auch persönlich?
Ja, ich hatte ihm mal raus aus den Schulden geholfen.
Wenn ich lese das die Namensrechte für 10 Jahre auch mal 25 Mio bringen ist das auch schonmal eine nicht unerhebliche Summe für die Refinanzierung.
Wäre mir auch egal wenn das neue Stadion dann etwas abseits liegt wie zB die AA, hauptsache es bringt einen Wettbewerbsvorteil mit sich und nur mit einem vereinseigenen Stadion im Rücken dürfte die Eintracht eine Chance haben eines Tages vielleicht wieder eine größere Rolle im deutschen Fussball zu spielen.
ja das sehe ich auch so.
kommt halt mit dem alter, oder wenns hinten wehtut, sollte man vorne aufhören
Hör mir auf mit dem Alter!
Ich bin jetzt in einem Alter, wo ich für eine Einladung zum Abendessen um 20 Uhr mit 3 Tassen Kaffee vorglühen muss!
Sowas wie in Frankfurt mittem im Wald oder auch z.B. in Nürnberg hat was und das möchte ich nicht missen.
Die Stadionmiete muss auf 6 oder 7 Mio runter und wir müssen am Stadionnamen und den anderen Einnahmen beteiligt werden. Das wäre die sinnvollste Lösung.
Und wenn unsere Arena dann in 40 Jahren bröckelt wird man sehen ob wir in der CL spielen und Geld haben für ein eigenes Stadion oder ob wir weiter auf die Stadt angewiesen sind.
Dieser Vergleich wurde schon so oft herangezogen und ich kann ihn nicht mehr hören oder lesen.
1.
Stand Mönchengladbach:Die Fohlen haben das Stadion mit tatkräftiger Unterstützung der Stadt Mönchengladbach finanziert. Man wollte ein WM Stadion haben und hat daher dem Verein tatkräftig geholfen. Sogar das Land NRW steht da mit Bürgschaften dahinter.
Stand Frankfurt: Die Stadt FFM hat überhaupt keinen Benefit uns, der SGE unter die Arme zu greifen. Zumal sie bei einem Neubau unsererseits in Zukunft ein fast ungenutztes leeres Stadion + Gelände zu bewirtschaften hat.
2.
Baukosten sind eine Sache, aber ohne Grund kein Gebäude. [Zitat] "Das Areal des Borussia-Parks umfasst 264.000 Quadratmeter."
Stand Mönchengladbach:
Grundstückspreise in Mönchengladbach pro m² (Juni 2014) ~130€ Quelle
Stand Frankfurt: Grundstückspreise in Frankfurt am Main pro m² (Juni 2014) ~ 560€, Quelle. Das entspricht im Vergleich einem Faktor von ~ 4,4. Soll heißen: Würden wir das gleiche Grundstück wie Gladbach erwerben, würden wir 4 mal soviel Geld in die Hand nehmen müssen.
Ich bleibe dabei, Miete runter und etwaiige Beteiligungen an den Namensrechten. Die eben nur Geld einspielen, da die Eintracht ja dafür sorgt, dass der Name des Sponsors regelmäßig im Fernsehen gennant wird. Wie oft Spielt die Weltmeistertruppe im Waldstadion?
Die Infrastruktur und vorhandenen Mögichkeiten des Waldstadions (Fanshop, Büros, Außenanlagen etc.) sind absolut in Ordnung. Da würde man sich vermutlich eher verschlechtern, als verbessern. Wobei es sicherlich in Puncto Parkmöglichkeiten noch Verbesserungen gibt, aber auch da gilt: Wären wir eigentümer müssten wir es selbst Finazieren.
Eh alles hypothetisch.
Bei Eschborn gebe ich dir Recht, aber warum sollte uns das Land unterstützen? Es ist ja nicht dringend notwendig, dass wir ein Stadion bauen.
Allerdings. Wobei ich mir bei der doch recht überschaubaren Größe der Stadt, nicht sicher bin, dass die wirklich über soviel Land (im Eigenbesitz) verfügt, um uns da zu unterstützen. Andererseits Geld genug hat das Kaff schon
Es wäre auch nicht vermittelbar, wenn das Land Mittel für ein weiteres Stadion für uns bereit stellen würde.
Ich weiss leider nicht wie es wäre wenn die Eintracht in ein anderes Stadion mit geringeren Kosten umziehen würde! Ob sich dann die Commerzbank Arena von selbst finanziert? Soviele Veranstaltungen sind da ja jetzt auch nicht.
Ich bin ganz bei dir.
Natürlich kann der Beteiligte, also die Eintracht, nicht mit der bisherigen Miete belastet werden. Eine Miete von 5 Mio und einer Beteiligung von 50%, bedeutet eine reale Miete von 2.5 Mio.
Nur die 80 Mio erscheinen mir zu hoch - wir sprechen von einer gebrauchten Immobilie.
Mich würde mal interessieren was die Stadt Frankfurt zusatzlich zur Miete der Eintracht einnimmt und wie hoch die Unterhaltungskosten sind.
Gruß Afrigaaner
Muesste man mal die Bilanzen checken:
Sportpark Stadion Frankfurt am Main Gesellschaft für Projektentwicklungen mbH
Stadion Frankfurt Management GmbH
...der Beteiligungsbericht der Stadt fuer 2013 muesste ja auch bald erscheinen oder?
http://www.bild.de/ka/p/ugc/36829316/comment/popular
Da schreibt jemand:
Ihr könnt euch ruhig als Offenbachfans zu erkennen geben, soviel unqualifiziertes und unangebrachtes kann nur aus diesem As..haus kommen.
Zu eurer Info, nach Ablauf des Vertrages mit der Stadt 2018 steht im Raum das Stadio der Eintracht zu übergeben, denn dann ist das Ding abbezahlt und mit dem Stadion im Rücken als Eigentum kann Eintracht richtig einkaufen gehen
Ahja?
Vielleicht lässt da jemand seinen Wunschträumen freien Lauf. Hat jemand irgendwelche Infos dazu, dass es irgendwelche Planspiele gibt, wo die Eintracht das Stadion erwerben soll (in welcher Form auch immer) ?
"Übergeben" wird man der Eintracht das Stadion schon mal ganz sicher nicht. Das wäre wirtschaftlich gesehen ja kompletter Unfug. Das einzige, was denkbar scheint: Man gestattet der Eintracht, das gesamte Stadion oder Teile davon zu kaufen. In dem Fall dann sicher unter dem kolportierten Neubau-Preis von 150 Mio. €. Dann muss nochmal 10-15 Jahre geknausert werden, und dann gehört der Eintracht der Kasten. Oder zumindest ein Teil. Irgendwann 2030 wäre das. Also fast morgen ,-)