Ne Südattila, mit Dreck werfen nicht, aber ich finde den Vergleich mit einem Abschied von Bindewald etc. für Quatsch. Wir haben hier, wenn auch unter Berücksichtigung der Serverprobleme, grad mal 200 Beiträge nach über einem Tag. Eher ein Zeichen, dass der Weggang von Mehdi nicht wirklich die Fans trifft. In welcher Richtung auch immer.
@Che:: Fakten haben Dich ja noch nie interessiert! Dann kann man ja nicht so schön primitiv mit Dreck werfen! Du behauptest in 10 Jahren noch, dass Mehdi hier 20 Mio im Jahr verdient hast. Zum Kotzen so Typen!
@BK! Herrlich. Du kennst mich wirklich.
Danke für die Aufklärung an alle Anderen. Ich wusste das einfach nicht und da muss man ja jetzt nicht so rumbölken.
Danke Mehdi für die kurze aber nicht sehr erfolgreiche Zeit bei der Eintracht aus Frankfurt. Ich war nie ein großer Fan von deinem Fußball aber du warst immer ein Vorbild bei den Spielen wie man sich aufwärmt, immer der Aktivste. Es ist sehr gut, das du dein können bei einem anderen Klub jetzt zeigen kannst.
Und du hast uns Warscheinlich den langersehnten neuen Stürmer Wunsch erfüllt ,-)
Danke dafür, erinner dich einmal daran wie du immer berufen wurdest in Frankfurt. Meeeeeeeeeeeeeeeeehddddii
Alles Gute, Mehdi. Frankfurt hat dich leider nicht gebraucht, aber der Iran braucht dich. Dort bist du ein Held. Vielleicht kannst du die Grünen nach vorn bringen. Nötig wärs. Lass dich nicht unterkriegen.
Mehdi unterschreibt ein 1,5 Jahres Vertrag und bekommt die Rückennummer 15 bei Steel Azin Tehran....die zu vergleichen ist mit Hoffenheim....liegen in der Tabelle aber "nur" auf Rang 5 und 12 Punkte Rückstand zum Tabellenersten
Weiß jemand ob Mehdi am Samstag verabschiedet wird oder weilt er schon endgültig im Iran? Obwohl es keine erfolgreiche Zusammenarbeit war, sollte er sich bei den Fans verabschieden dürfen.
Was sollen diese Lobeshymnen von wegen "Charakter" und "Sportsmann"?
Was sollen die Nachtretereien wie "danke für nichts" etc. von gewissen Leuten kann man dann auch fragen.
Klar ist es eine Selbstverständlichkeit, leider beweisen diverse Fußballprofis, dass es wohl doch keine Selbstverständlichkeit ist, die mosern nach 2 Wochen Bank-Drücken öffentlich rum und bringen im Training eine Null-Bock-Mentalität auf den Platz. Das hat Mehdi nicht gemacht, demnach darf man es schon hervorheben, dass er sich tadellos verhalten hat.
Dass es sportlich nicht mehr für einen alternden Flügelflitzer, der von seiner nun abhanden gekommenen Schnelligkeit gelebt hat, reichte, hat jeder (ein)gesehen.
Dass er nun wenige Monate vor Vertragsende geht, sehe ich ebenfalls nicht als Jubelgrund. Ihm vorzuhalten, dass er den Wechsel schon früher hätte haben können, finde ich ebenso unpassend. Mehdi hat in den letzten 5 Spielen unter Funkel vier Mal gespielt. Warum sollte er also zu Saisonbeginn wechseln, wenn ein neuer Trainer da ist? Da beißt man sich durch und versucht, sich ranzukämpfen. Da gibt man nicht nach dem 2. Spieltag auf. Jetzt nach der Hinrunde war ihm klar, dass er nicht nur wenig sondern null Perspektive hat und so finde ich die Konsequenz, die er jetzt zieht, als sinnvoll.
Das Nachtreten finde ich genauso unverständlich wie die Danksagungen. Danksagungen gibt es an ganz andere Spieler bei der Eintracht, aber nicht nur, weil jemand seinen Vertrag erfüllt hat und sich darüber hinaus nicht sonderlich ausgezeichnet hatte. Da gehört aus meiner Sicht schon deutlich mehr dazu. Ein einfaches "Mach es gut Mehdi" reicht da auch.
AllesWirdGut schrieb: Das Nachtreten finde ich genauso unverständlich wie die Danksagungen. Danksagungen gibt es an ganz andere Spieler bei der Eintracht, aber nicht nur, weil jemand seinen Vertrag erfüllt hat und sich darüber hinaus nicht sonderlich ausgezeichnet hatte. Da gehört aus meiner Sicht schon deutlich mehr dazu. Ein einfaches "Mach es gut Mehdi" reicht da auch.
Es gibt nicht viel Fußballer, die sich politisch für ihre unterdrückten Landsleute in der Heimat engagierten. Es gibt nicht so viel Fußballspieler, die für ihre Langdsleute im Exil stets Vorbild und Idol waren. Es gibt nicht so viele Fußballer, die beim Training immer vorneweg marschierten und ein Vorbild für alle Mitspieler waren. Aber so viele Fußballspieler, die nur angefeindet wurden, weil sie einen angeblichen fantastischen Vertrag unterschrieben haben, gibt es auch nicht.
reggaetyp schrieb: Großes Lob für einen Abschied mit Anstand und Würde an Heribert Bruchhagen und Mehdi. Das war fair, freundlich und gentlemanlike von beiden.
@BK! Herrlich. Du kennst mich wirklich.
Danke für die Aufklärung an alle Anderen. Ich wusste das einfach nicht und da muss man ja jetzt nicht so rumbölken.
Ich war nie ein großer Fan von deinem Fußball aber du warst immer ein Vorbild bei den Spielen wie man sich aufwärmt, immer der Aktivste.
Es ist sehr gut, das du dein können bei einem anderen Klub jetzt zeigen kannst.
Und du hast uns Warscheinlich den langersehnten neuen Stürmer Wunsch erfüllt ,-)
Danke dafür, erinner dich einmal daran wie du immer berufen wurdest in Frankfurt.
Meeeeeeeeeeeeeeeeehddddii
Schwub un jetzte kannste schnell gehen!^^
Okay. Na dann is gut...
Tja, ich bin halt ein Kaviar der alten Schule...
boah, hier stinkts nach verfaulten Eiern ...und nach Fisch °!°
Frankfurt hat dich leider nicht gebraucht, aber der Iran braucht dich. Dort bist du ein Held. Vielleicht kannst du die Grünen nach vorn bringen. Nötig wärs. Lass dich nicht unterkriegen.
Back to the roots ! ,-)
Das Nachtreten finde ich genauso unverständlich wie die Danksagungen. Danksagungen gibt es an ganz andere Spieler bei der Eintracht, aber nicht nur, weil jemand seinen Vertrag erfüllt hat und sich darüber hinaus nicht sonderlich ausgezeichnet hatte. Da gehört aus meiner Sicht schon deutlich mehr dazu. Ein einfaches "Mach es gut Mehdi" reicht da auch.
http://www.sportal.de/sportal/generated/article/tnt_fussball/2010/02/02/15657100000.html
Es gibt nicht viel Fußballer, die sich politisch für ihre unterdrückten Landsleute in der Heimat engagierten.
Es gibt nicht so viel Fußballspieler, die für ihre Langdsleute im Exil stets Vorbild und Idol waren.
Es gibt nicht so viele Fußballer, die beim Training immer vorneweg marschierten und ein Vorbild für alle Mitspieler waren.
Aber so viele Fußballspieler, die nur angefeindet wurden, weil sie einen angeblichen fantastischen Vertrag unterschrieben haben, gibt es auch nicht.
Das war fair, freundlich und gentlemanlike von beiden.
unterschreib!