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Hertha BSC und sein Ex-Trainer Friedhelm Funkel

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Isi schrieb:
tutzt schrieb:
Isi schrieb:
Irgendwie nervt es, wenn diese Seite so lahm ist, zeitgerecht  adäquat jemanden zu antworten.
@tutzt: Habe ich etwas gegen J.Berger gesagt?


Kommt da noch ne Antwort, ob du mehr weißt?
Falls nicht, find ich es ziemlich daneben, was du so postest.


Wenn du dich dadurch angepisst fühlst, weil ich schreibe und auch  bedauere(in Form eines Smilys), dass Berger sehr krank ist, dann tut es mir leid für dich.  


Irgendwie schreibst du wirr, oder ließt einfach nicht, was andere schreiben.

Ich kann nur von dem ausgehen, was öffentlich bekannt ist, und da ist das Gepostete der letzte Stand, nämlich, dass er zum Glück wieder gesund ist und wieder als Trainer arbeiten möchte, bzw. dies bei Bielefeld schon getan hat. Wie man den Links entnehmen kann.
Entweder, du sagst jetzt, dass du weißt, dass Jörg Berger einen Rückfall hat, oder aber du hörst auf andere anzupissen, weil sie Jörg Berger für DEN Retter, den Mann für die unmöglichen Fälle im Fußball halten. Finde ich nämlich mehr als daneben.
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Zurück zur Hertha: ob man einen 20-Mio-Bankkredit aufnimmt oder seine Werberechte bis 2017 heute schon zu Geld macht, ist doch letztendlich das Gleiche: ein Verkaufen der Zukunft. Ein schändliches Verkaufen der Zukunft. Das hat Hertha intensivst betrieben und dafür werden sie jetzt womöglich bitter bestraft. Bei Borussia Dortmund hat die Misswirtschaft sogar die Existenz des Vereins gefährdet und bei Schalke muss man abwarten, was da alles noch droht. Letztendlich zahlt's in vielen Fällen die öffentliche Hand, aber so kann man doch nicht wirtschaften! Wer solche Methoden propagiert, gehört in die Wüste gejagt, sofort, ohne wenn und aber!

Eigentlich ist die Sache doch supereinfach: nichts gegen Investitionen, aber wenn ich auf Dauer mehr Geld ausgebe, als ich im laufenden Betrieb verdiene, geht das nicht ewig gut. Statt heute Probleme zu lösen, hinterlässt man der nächsten Generation doppelt und dreifach so große Probleme. Haben wir doch alles bei der Eintracht auch schon erlebt. Wir zahlen jetzt noch den versteckten ISPR-Rettungskredit ab.

Leider ist das "Probleme ungelöst in die Zukunft verschieben" eine absolut übliche "Lösungs"strategie (siehe z.B. Umweltschutz, Rentenkassen oder anderes in der "großen Politik"); dafür bekommt man viel leichter Beifall als für das Probleme-Anpacken. Aber umso schöner ist es, wenn jemand wie HB sich mit Intelligenz, Mut und Beharrlichkeit weigert, die Fehler der ganzen anderen Vereine nachzumachen, sondern im Gegenteil seinem Nachfolger einen Verein völlig ohne Altlasten (ISPR-Vertrag!) hinterlassen wird.

Zurück zu Hertha: wenn die nur kräftig genug auf die Schnauze fallen (Abstieg wäre der erste Schritt), dann haben sie durchaus die Chance, die Kurve zu vernünftigem Wirtschaften wieder zu kriegen. Wer hätte denn gedacht, dass ausgerechnet der frühere Chaosclub "Zwietracht Zankfurt" sich zum grundsoliden Musterclub entwickeln würde?
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Gerade vergessen: Hertha hat auch in der letzten Saison noch knapp 2 Mio Schulden draufgepackt. Trotz Platz 4 und großer Euphorie um den Club. Ich bin kein Fußballmanager, aber nach meinem laienhaften Verständnis müssten eigentlich mehr verkaufte Tickets und Merchandiseprodukte zusammen mit höheren Fernsehgeldern die höheren Siegprämieren locker aufwiegen. In einer außergewöhnlichen Erfolgssaison noch kräftig Schulden machen?! Da muss doch irgendwas ziemlich faul sein...

Ohne ein ganz massives Ungleichgewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben hätte sich Hertha auch bestimmt nicht von gleich drei Top-Spielern wie Pantelic, Woronin und Simunic auf einmal getrennt. Nee, da deutet alles darauf hin, dass die an einem Punkt angelangt sind, wo ein "weiter so!" schlicht und einfach nicht mehr möglich war. Deren finanzieller Spielraum dürfte nahe null sein. Ziemlich bitter in der Situation, in der sich die Hertha jetzt befindet.

Zum Vergleich: Gladbach hat sich letzte Saison mit einigen gelungenen Winterverpflichtungen (Galasek, Stalteri, Dante und vor allem Torwart Bailly) und etwas Glück noch vor dem Abstieg gerettet, obwohl sie mit der roten Laterne in die Winterpause gegangen sind. Aber die hatten zur Winterpause mehr Punkte und mehr Geld auf dem Konto als die Hertha. Wenn man Gladbach 08/09 mal als Maßstab dafür nimmt, was in einem nahezu optimalen Fall möglich ist, dann ist Hertha eigentlich nicht mehr zu retten.
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EvilRabbit schrieb:
Aber hätte man ansonsten nicht zumindest einen Teil aus dem laufenden Etat heraus tilgen müssen?  


Das werden sie auch getan haben z.B. auch vor dieser Saison war ja deswegen die Auflage, dass sie mehrere Millionen Transferüberschuss vorweisen mussten.
Das Problem ist wohl, dass z.B. Dortmund in Rekordzeit große Summen der Schulden tilgen konnte, durch sparen und durch entsprechendes Handeln beim Umschulden.
Das ging aber auch nur, weil Dortmund auch ohne internationalen Wettbewerb über 100 Millionen Umsatz im Jahr macht. Davon kann Hertha nur träumen. Des weiteren hatten sie deutlich besseres Spielermaterial, dass sie verkaufen konnten.
Bei Hertha wurde bereits in der vorletzten Saison alles was man loswerden konnte verkauft. Die Boatengs & co haben fast 20 Millionen an Transfereinnahmen gebracht. Umso mehr hat es ja wohl wirklich jeden verwundert, dass Hertha letzte Saison wirklich hätte Meister werden gekonnt.


Aachener_Adler schrieb:
Zurück zur Hertha: ob man einen 20-Mio-Bankkredit aufnimmt oder seine Werberechte bis 2017 heute schon zu Geld macht, ist doch letztendlich das Gleiche:


Nein ist es nicht. Wenn sie 20 Millionen als Kredit nehmen, haben sie künftig über 70 Millionen Schulden und es müssen umso mehr Zinsen bezahlt werden.
Wenn du dagegen Geld einnimmst, um von über 50 Millionen Schulden auf über 30 Millionen runter zu kommen, dann bezahlst du weniger Zinsen. Wo soll das denn das Gleiche sein?!

Die Hertha hat keine großen Spieler, die man zu Geld machen kann. Simunic war der letzte. Jetzt bleibt maximal noch Kacar. Irgendwie musste man die Schulden weiter drücken. Und aus dieser Sicht war das ganze schon verständlich.

Ist doch das Gleiche wie bei uns. Da ging es auch nicht mehr weiter und deshalb haben wir doch auch einen Teil unserer Zukunft verkauft. Manchmal geht es eben nicht anders. Natürlich ist da vorher einiges schief gelaufen, aber oft können die handelnden Personen nichts dafür, was die Vorgänger verbockt haben.
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Wuschelblubb schrieb:
Aachener_Adler schrieb:
Zurück zur Hertha: ob man einen 20-Mio-Bankkredit aufnimmt oder seine Werberechte bis 2017 heute schon zu Geld macht, ist doch letztendlich das Gleiche:

Nein ist es nicht.

Doch. In beiden Fällen hat man in den Folgejahren weniger Geld zur Verfügung. Einmal weil man Zinsen und Tilgung zahlen muss, einmal weil man geringere Einnahmen hat. Wenn man zukünftige Einnahmequellen heute schon zu Geld macht, denn fehlen diese Einnahmen eben später. Oder glaubst du, dass der Vermarkter, der dem Verein irgendwelche Rechte für die nächsten 10 Jahre abkauft, eher Geld zu verschenken hätte als die Bank?

Ich behaupte mal, dass ISPR in den letzen 10 Jahren an der Eintracht sehr gut verdient hat. Deren gutes Recht; diese Investition war nicht ohne Risiko. Doch hätte die Eintracht diese Rechte nicht verkaufen müssen, dann könnte man sich heute problemlos den einen oder anderen guten Spieler mehr leisten. Ja, damals ging's nicht anders, schon klar; lieber Knebelvertrag als Lizenzentzug. Aber man muss ja nicht den gleichen Fehler nochmal machen. Als Eintrachtfan sollte man gelernt haben, wie wichtig eine solide Finanzpolitik ist. So einen Sch**ß wie damals will ich nicht nochmal. Nie wieder!

Und wenn andere wie Hertha jetzt das erleben, was man ihren seit Jahren vorausgesagt hat ("woher nehmt ihr das Geld für eure sündhaft teuren Brasilianer?", "das geht nicht auf Dauer gut", "euer Kartenhaus bricht noch zusammen!"), dann freut mich das irgendwie...

Wer in guten Zeiten nicht spart, hat in schlechten Zeiten keine Reserven mehr. Einfach, aber wahr.
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Ich seh es vor mir Relegation Union - Hertha
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Dann wäre des Führers Salatschüssel zum ersten Mal in der Saison zwei Mal in Folge ausverkauft  
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Aachener_Adler schrieb:
Ich behaupte mal, dass ISPR in den letzen 10 Jahren an der Eintracht sehr gut verdient hat. Deren gutes Recht; diese Investition war nicht ohne Risiko. Doch hätte die Eintracht diese Rechte nicht verkaufen müssen, dann könnte man sich heute problemlos den einen oder anderen guten Spieler mehr leisten. Ja, damals ging's nicht anders, schon klar; lieber Knebelvertrag als Lizenzentzug. Aber man muss ja nicht den gleichen Fehler nochmal machen. Als Eintrachtfan sollte man gelernt haben, wie wichtig eine solide Finanzpolitik ist. So einen Sch**ß wie damals will ich nicht nochmal. Nie wieder!

Auch wenn ich sonst mit dir auf einer Linie bin:

Du bist bei ISPR auf dem Holzweg. Das war 99, der Lizenzentzug 2002. Das Geld wurde tatsächlich komplett in Neuverpflichtungen (Salou, Gui-Mien, ...) gesteckt. Entsprechend war ein Risiko zu dem Zeitpunkt wohl noch nicht wirklich absehbar - und die Aktion damit noch ungleich dümmer, da man im Grunde den späteren Absturz durch eine künstlich erzeugte Blase erst so richtig befeuert hat.

Aufgrund unserer Zweitligajahre hat sich der Vertrag wenn ich mich richtige erinnere für ISPR erst richtig gelohnt. Der sollte an sich nur fünf Jahre gehen, für jedes Jahr Liga zwei gabs aber zwei Jahre Verlängerung für Liga eins obendrauf. Und voila, anstatt bis 06 zahlen wir jetzt immer noch bis 2012.
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EvilRabbit schrieb:
Auch wenn ich sonst mit dir auf einer Linie bin: Du bist bei ISPR auf dem Holzweg.

Danke für die Klarstellung.

EvilRabbit schrieb:
Das war 99, der Lizenzentzug 2002. Das Geld wurde tatsächlich komplett in Neuverpflichtungen (Salou, Gui-Mien, ...) gesteckt. Entsprechend war ein Risiko zu dem Zeitpunkt wohl noch nicht wirklich absehbar - und die Aktion damit noch ungleich dümmer, da man im Grunde den späteren Absturz durch eine künstlich erzeugte Blase erst so richtig befeuert hat.

Oh ja, das zeigt, wie gefährlich solche Anleihen auf die Zukunft sind. Man engt sich selbst den finanziellen Spielraum für die Zukunft immer weiter ein und irgendwann ist man soweit, dass man bei Problemen und Krisen nicht mehr gegensteuern kann und Richtung Abstieg taumelt. Womit wir wieder beim Thread-Thema Hertha wären.

EvilRabbit schrieb:
Aufgrund unserer Zweitligajahre hat sich der Vertrag wenn ich mich richtige erinnere für ISPR erst richtig gelohnt. Der sollte an sich nur fünf Jahre gehen, für jedes Jahr Liga zwei gabs aber zwei Jahre Verlängerung für Liga eins obendrauf. Und voila, anstatt bis 06 zahlen wir jetzt immer noch bis 2012.

Wenn ich mich recht erinnere: 10 Erstliga-Jahre (d.h. bei jedem Jahr Zweite Liga verlängert sich der Vertrag um ein Jahr).
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Hab mal etwas weiter gegoogelt, und zwei Sachen zu ISPR gefunden (die hier im Forum sicher irgendwo auch verbuddelt sein werden):

ISPR I von 1999
ISPR II von 2000

ISPR I ging über fünf Jahre, wobei im Artikel zu ISPR II schon völlig andere Zahlen zu ISPR I genannt werden. Aber egal wie hoch die Gesammtsumme letztlich ist, hat man das Geld nach dem Wiederaufstieg wohl komplett in den Kader gesteckt.

ISPR II kommt nur ein Jahr später, und hier geht es dann schon nur noch ums entschulden. Sprich, spätestens 2000 ist dann auch absehbar, wohin der Hase bei der Eintracht läuft, nämlich direkt Richtung Lizenzentzug zwei Jahre später.


Wie genau die Laufzeit bis 2012 jetzt zustande kommt, weiß ich nicht wirklich. So wie sich die Artikel lesen, wurde ISPR I letztlich komplett gekippt, von daher kann es gut sein dass die dort genannten fünf Jahre nichts mehr mit dem heutigen Vertrag zu tun haben.
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Ich bin mir sicher, nach dem was Bayern gestern in Turin gespielt hat, überlegt sich Friedhelm schon mal, wen er in München zum Libero hinter seiner 6er-Abwehrkette umfunktioniert.  
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Also ich denk mal 35 Punkte sollten es für den Klassenerhalt schon sein.
Es sind noch 19 Spiele, höchstens 9 darf Hertha demnach noch verlieren(maximal).

Und jetzt zähl ich jedes WE nur noch runter.  
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Zur Relegation braucht man keine 35 Punkte.
Mehr ist eigentlich auch nimmer möglich.

Aber FF hat das System nun gefunden bzw. die Spieler setzen es jetzt haargenau so um wie es sich Funkel vorstellt.
Der Einsatz /Laufbereitschaft stimmt auch zu 100%.

FF macht sich natürlich wieder alle Ehre vom Image als Maurer Meister wie er auf Schalke und gegen Leverkusen hat spielen lassen.
Ist zwar nicht dieser Event Fussball,aber gestern hat mir der Fussball der Hertha ansich trotzdem gefallen:
viel Einsatz und dann der Versuch schnell nach vorne zu spielen.
Das ist schon auch attraktiv anzusehen wenns aufgeht ,gestern hat bei den Kontern beim letzten Pass aber oft die Genauigkeit gefehlt.

Aber ich denke mal so wie gestern  die Hertha aufgetreten ist,ist sie fast am Maximum was gehen kann mit dem derzeitigen Personal und wahrscheinlich auch die richtige Taktik erstmal,zumindest gegen die starken Teams.
Magath machts ja auch nicht anders auf Schalke.

Wird trotzdem extrem schwer da noch Rele zu schaffen.Im Prinzip müsen sie 25 Punkte in der Rückrunde holen,mehr ist da ansich auch nicht möglich wenn man auch noch sieht das es diese Saison ausser Bochum keine so wirklichen Graupenteams in der Buli hat.
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Irgendwie kommts mir so vor als würden schon die Aas-Geier
über der Greisen Dame schweben
Auschau nach dem Filet Stückchen Friedrich haltent
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Also ich habe von Hertha zuletzt 2 Spiele gesehen gehabt:

Das Heimspiel gegen uns und das Spiel in Ventspils. In beiden Spielen haben ich keine Hertha-Mannschaft gessehen, die man als bundesligatauglich beschreiben könnte.

Ja gegen größere Gegner tun sie sich leichter, da haben sie auch den nötigen Platz. Aber gegen kleinere Teams, die auch mal hniten drin stehen, haben sie Probleme und sie sind extrem anfällig über die Außenbahnen.

Wo Hertha die Hoffnung für den Klassenerhalt hernehmen soll, weiß ich nicht.
Die einzige Hoffnung, die noch besteht: Im Winter Kacar verkaufen und die Ablöse zum größten Teil wieder reinvestieren. Es sollen ja angeblich 4 Millionen für Neuzugänge zur Verfügung stehen. Nimmt man mal 7-8 Millionen für Kacar hinzu und rundet auf 10 Millionen, hätte man genug Spielraum, um 3-4 Spieler zu verpflichten. Mit weniger ist der Klassenerhalt absolut unrealistisch.

Ein guter RV, ein guter LV, ein guter Stürmer und einen torgefährlichen Mittelfeldspieler als Kacar-Ersatz. Nur sehr schwer zu realisieren, denn das kostet zum einen Geld, muss zum anderen erst einmal überhaupt auf dem Markt sein und man darf nicht vergessen, dass so mancher Spieler beim 18. mit 6 Punkten eher abwinken wird.
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Wuschelblubb schrieb:
Also ich habe von Hertha zuletzt 2 Spiele gesehen gehabt:

Das Heimspiel gegen uns und das Spiel in Ventspils. In beiden Spielen haben ich keine Hertha-Mannschaft gessehen, die man als bundesligatauglich beschreiben könnte.

Ja gegen größere Gegner tun sie sich leichter, da haben sie auch den nötigen Platz. Aber gegen kleinere Teams, die auch mal hniten drin stehen, haben sie Probleme und sie sind extrem anfällig über die Außenbahnen.

Wo Hertha die Hoffnung für den Klassenerhalt hernehmen soll, weiß ich nicht.
Die einzige Hoffnung, die noch besteht: Im Winter Kacar verkaufen und die Ablöse zum größten Teil wieder reinvestieren. Es sollen ja angeblich 4 Millionen für Neuzugänge zur Verfügung stehen. Nimmt man mal 7-8 Millionen für Kacar hinzu und rundet auf 10 Millionen, hätte man genug Spielraum, um 3-4 Spieler zu verpflichten. Mit weniger ist der Klassenerhalt absolut unrealistisch.

Ein guter RV, ein guter LV, ein guter Stürmer und einen torgefährlichen Mittelfeldspieler als Kacar-Ersatz. Nur sehr schwer zu realisieren, denn das kostet zum einen Geld, muss zum anderen erst einmal überhaupt auf dem Markt sein und man darf nicht vergessen, dass so mancher Spieler beim 18. mit 6 Punkten eher abwinken wird.


Vorallem müssen die Neuzugänge direkt sitzen.

Jedes Spiel wird ein Endspiel für die sein, vorallem wen die Manschaften vor denen heute alle Punkten.

Bin mal gespannt, wird bestimmt ein heißer Kampf.
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Weg mit der Hertha in Liga 2. Um sich davon zu erholen benötigen sie mindestens zwei Jahre. Das ist ein Vorsprung den sie gegen uns nur noch sehr schwer wieder einholen können.

tobago
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Gekas soll laut Medien auf Leihbasis mit einer Kaufoption im Bereich 1,5 Millionen kommen. Teuer ist was anderes, falls es wirklich so kommen sollte.
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Schaue gerade die Hertha gegen Leverkusen vom Freitag das erste Mal an und der A. Friedrich hat sich in die Heimkurve gestellt.Sah schon ziemlich zentral aus. Wurde beim Tor schön rumgeschupst.    

Finde es ne gute Nummer von dem.
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Wuschelblubb schrieb:
Gekas soll laut Medien auf Leihbasis mit einer Kaufoption im Bereich 1,5 Millionen kommen. Teuer ist was anderes, falls es wirklich so kommen sollte.

Die Leihgebühr beträgt 1,5 Mio. Euro und nicht die Kaufoption. Billig ist das nicht gerade...
www.fussballtransfers.com schrieb:
Wie das griechische Online-Magazin ‚sport-fm.gr’ berichtet, haben die Herthaner mit Bayer bereits Einigkeit über einen Wechsel des Griechen erzielt. Demnach wechselt Gekas im Winter auf Leihbasis an die Spree bis zum kommenden Sommer. Die Hertha zahlt dafür eine Leihgebühr von 1,5 Millionen Euro.



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