Rezepte der Eintracht-Fans [Verzeichnis in # 1435]
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 08. Mai 2017, 16:22 Uhr um 16:22 Uhr verschoben weil:
Passt angesichts der anderen Essen-Threads mittlerweile besser ins D&D
Passt angesichts der anderen Essen-Threads mittlerweile besser ins D&D
Yam Nüa aus Thailand kurzum thailändischer Rindfleischsalat
400 g Rinderfilet in dicken sollte man sich wirklich gönnen
Scheiben
1 Eßl Öl
Salz
Pfeffer
1 Teel Fischsauce
2 Zwiebeln
1 Stengel Koriander
3 Eßl Zitronensaft
3 Eßl Fischsauce
1 Eßl Zucker
Rinderfiletscheiben mit Salz, Pfeffer und Fischsauce würzen und in einer Pfanne bei starker Hitze mit etwas Öl durchbraten. Aus der Pfanne nehmen, in dünne Streifen schneiden und abkühlen lassen.
Zwiebeln in dünne Scheiben schneiden. Koriander hacken. Zwiebelringe in einer Pfanne kurz anschmoren.
Eine Marinade aus Zwiebelringen, Koriander, Zitronensaft, Fischsauce und Zucker anrühren.
Rindfleisch mit der Marinade verrühren und kurz durchziehen lassen. Dauert maximal ne halbe Stunde. Wer es scharf mag gibt noch Chilischoten dazu, muß aber gar nicht sein. Mir reicht mein geliebter Koriander voll und ganz..
Und für die hier reichlich vorhandenen Doofen noch ein Video. So oder so ähnlich gehts..
http://www.youtube.com/watch?v=DhTEBKQd8k4
Toller Salat, werde ich mal probieren, allerdings ohne den Korriander.
Btw. die Spätzlemaschine ist der absolute Kracher, ein toller Tipp.
Wenn es ein Kuchen sein soll, harmonieren die Mirabellen gut mit was schokoladigem
Jepp, Marmelade oder Konfitüre und Chutney wollte ich sowieso machen.
Bei der Kombi Obst/Frucht und Schokolade bin ich immer seeeeehr vorsichtig.
Spätzlemaschine Sowas schabt man direkt vom Brett runner, chère Madame ... ... und zwar zu dieser Musik. Schließlich geb ich den Teig für meine geliebten Thüringer Klös auch net in die Kugelgießerei
Cher Monsieur, wenn der Heinz sagt ich darf das, dann darf ich das.
Du darfst mich aber gerne mal zum Abendessen einladen, ich würde die Kombination von Spätzle und Musik nämlich gerne mal sehen. ,-)
Um Himmels Willen, nein. Ich und Spätzle, niemals. Den Teig könntest Du nachher von der Wand abkratzen. Mit Bedacht hatte ich das Wort "man" gebraucht. Aber wenn, dann jedenfalls nur so
Über die Thüringer Klös ließe sich reden
Egal. Richtig lohnenswert sind die Rezepte zum Fastenbrechen.
Zum Beispiel Harira .. Ne richtig gute Supp..
Zutaten:
1 l Rinderbrühe (Brühwürfel)
300 g Lammfleisch zb. vom Hals.
Ein Glas Kicherebsen
80 g rote Linsen
1 Karotte in Scheiben
1 Kartoffel in Würfeln
1-2 Stangen Staudensellerie in Scheiben
1-2 Zwiebeln, gehackt
3-4 Zehen Knoblauch, gehackt
4-5 EL Olivenöl zum Anbraten
Etwas Koriander
1 große Dose Tomate
1/2 TL Kreuzkümmel
1/2 TL Koriandersamen
e bissi Zimt
1 TL gemahlener Kurkuma
1 cm frischer Ingwer ( kann muß aber net)
3-4 EL Tomatenmark
1-2 EL Harissa Chili Paste (Feuer!!!)
1 Bund glatte Petersilie, gehackt
60-80 g Suppennudeln, Mie Nudeln oder Reis
1 Bund Koriandergrün
1-2 Frühlingszwiebeln
Saft einer halben Limette
gemahlener Pfeffer aus der Mühle
Zucker und Salz zum Abschmecken
Zubereitung:
Olivenöl in einem großen Topf erhitzen und Fleisch scharf anbraten. Zwiebel, Knoblauch, Karotte, Kartoffel
und Sellerie zugeben und ca 3 Minuten anbraten. Mit der Fleischbrühe ablöschen, Kichererbsen und Linsen zugeben und gut 1 Stunde köcheln lassen, dabei öfter umrühren. Gewürze in einer trockenen Pfanne anrösten, bis sie duften, dann in einem Mörser fein zermahlen. Tomaten, Petersilie, Harissa und die Gewürze zugeben und solange weiterköcheln bis die Kichererbsen und das Fleisch die gewünschte Konsistenz haben. direkt in der Harira garen. Mit Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken und mit Petersilie und /oder Korianderblättern garniert servieren. Die marokkanische Harira schmeckt aufgewärmt am nächsten Tag fast noch besser.
Weckt Tote auf und hilft einem die Anstregungen eines Fastentages zu vergessen.
der nächste winter kommt bestimmt
Versteh ich jetzt net, das mit den Trauben. Der Sprachwissenschaftler Christoph Luxenberg hat doch erst neulich festgestellt, dass "Huris" - arab.حور also ḥūrīya - eben nicht, wie bislang behauptet, die im Paradies den Märtyrer erwartenden und diesem erbötigen Jungfraun sind, sondern, wörtlich übersetzt, „weiße, kristallklare Trauben“ bedeutet. Hast Du was gegen Trauben
Indes gibt es für Trauben ja ohnehin nur eine brauchbare Verwendung..
"Der starke, süße Gott ward mir ein treuer Freund und ist es heute noch. Wer ist so mächtig wie er? Wer ist so schön, so phantastisch, schwärmerisch, fröhlich und schwermütig? Er ist ein Held und Zauberer. Er ist ein Verführer und Bruder des Eros. Er vermag Unmögliches; arme Menschenherzen füllt er mit schönen und wunderlichen Dichtungen. Er hat mich Einsiedler und Bauern zum König, Dichter und Weisen gemacht. Leer gewordene Lebenskähne belastet er mit neuen Schicksalen und treibt Gestrandete in die eilige Strömung des großen Lebens zurück.
So ist der Wein. Doch ist es mit ihm wie mit allen köstlichen Gaben und Künsten. Er will geliebt, gesucht, verstanden und mit Mühen gewonnen sein. Das können nicht viele, und er bringt tausend und tausend um. Er macht sie alt, er tötet sie oder löscht die Flamme des Geistes in ihnen aus. Seine Lieblinge aber lädt er zu Festen ein und baut ihnen Regenbogenbrücken zu seligen Inseln. Er legt, wenn sie müde sind, Kissen unter ihr Haupt und umfasst sie, wenn sie der Traurigkeit zur Beute fallen, mit leiser und gütiger Umarmung wie ein Freund und wie eine tröstende Mutter. Er verwandelt die Wirrnis des Lebens in große Mythen und spielt auf mächtiger Harfe das Lied der Schöpfung."
Ein Hesse eben
1 kleine Zwiebel, 2 Frühlingszwiebeln und eine Knoblauchzehe in 2 EL Öl und etwas Butter andünsten.
ca. 400g Pilze hinzugeben. Kurz anbraten.
Mit ca. 300 ml Gemüsebrühe ablöschen.
2 TL Tomatenmark und ein paar Spritzer Zitronensaft dazu. Bei mittlerer Hitze 15 Minuten abgedeckt köcheln lassen.
Mit Salz & Pfeffer abschmecken, 50 ml Sahne hinzugeben und mit etwas frischem Schnittlauch oder Petersilie dekoriert servieren.
Geht natürlich auch mit allen möglichen anderen Pilzsorten.
Done.
Das ganze ist wirklich super lecker.
Gruß und nochmal Danke
Wedge
Freut mich das Rezept für den Krautsalat ist übrigens auch schon an fast alle Teilnehmer des freitäglichen Grillens weitergegeben worden.
Knusprige Ente mit 5 Gewürzen, Wokgemüse, Glasnudeln und Mandeln
Leider hab ich es nicht so mit Mengenangaben, weil ich meistens so lange rumexperimentiere bis es passt, aber ich hoffe es reicht auch so.
Pro Person
1 Entenbrust
2 Hände voll Gemüse (ich hatte Zucchini, Brokkoli, Zuckerschoten, Bambussprossen, Karotten, Sojasprossen, Chinakohl)
und dann in leider nicht definierter Menge
Glasnudeln
Mandeln (gehobelt)
Hoisinsosse
dunkle und helle Sojasosse
5 Gewürze Pulver
Salz, Pfeffer
Die Ente in heller Sojasosse, etwas 5 Gewürzepulver und Wasser 15min kochen, dann heraus nehmen und abtrocknen lassen.
Hoisinsosse, dunkle Sojasosse (etwa im Verhältnis 3:1), etwas Wasser und 5 Gewürze Pulver aufkochen und zu einer dicken Sosse einkochen lassen. Mit dem 5 Gewürze Pulver sehr vorsichtig sein, der Sternanis darin ist sehr dominant, lieber am Anfang nur wenig nehmen und nochmal nachgeben.
Das Gemüse im Wok bissfest garen und mit etwas heller Sojasosse ablöschen.
Die Ente für 5 min bei 180 Grad frittieren und in Scheiben schneiden. Oder wer sie richtig knusprig mag, nur 10 min. kochen , in Scheiben schneiden und 5 min frittieren.
Glasnudeln 1 min kochen
Anrichten:
Gemüse
darauf die Glasnudeln
1 Kelle Sosse darüber geben
obendrauf die Entenbrust und darauf die Mandeln
dazu natürlich Reis
Ja kommen die Viecher bei Dir in der Regel bei lebendigem Leib auf den Tisch
Liest sich ansonsten ausgezeichnet
Nö, meistens sitzen sie mit am Tisch ,-)
so waren grad in dem asia land in höchst und war ziemlich enttäuscht. Da ist der in Eschborn bei Mann Mobilia um einiges größer und von den preisen her auch meiner Meinung nach günstiger. Die Auswahl an frischen Obst und Gemüse ist auch um längen besser.
Das Rezept für den besten Hefeteig der Welt :
500 g Mehl
250 ml lauwarme Milch
1/2 Würfel frische Hefe (Zimmertemperatur)
50 g Zucker
1 Ei
1 TL Salz
80 g weiche Butter
500 g Mehl in eine große Schüssel geben.
50 g Zucker und 1/2 Würfel Hefe in die 250 ml lauwarme Milch geben und mit einem Schneebesen verrühren, bis die Hefe aufgelöst ist. Dann Ei dazu geben und nochmals ordentlich verrühren.
Flüssigkeit über das Mehl geben. 1 TL Salz und 80 g weiche Butter dazu. Alles kräftig verkneten bis nichts mehr an den Händen kleben bleibt.
Mit einem Küchenhandtuch abdecken. Teig um das Doppelte aufgehen lassen. (Kann auch mal 2 Stunden dauern.)
Unterlage mit Mehl bestreuen, Hefeteig nochmals durchkneten und während man den Belag herstellt o.ä. nochmal etwas gehen lassen.
Ich nehme den Teig immer für Quetschekuche, Kirschkuche und Nusszopf oder Mohn-Apfel-Zopf, Mohnschneggscher, ...