Rezepte der Eintracht-Fans [Verzeichnis in # 1435]

Taunusabbel schrieb:

jona_m schrieb:

Taunusabbel schrieb:
@snuffle82

ich wußte in den tiefen meiner Kochbücher schlummert noch ein Kürbissuppenrezept ohne Kartoffeln

500g Muskat- oder Hokkaido
1 Zwiebel
1 walnußgrosses Stück Ingwer
2 EL Olivenöl
500ml Gemüsebrühe oder Fleischbrühe
200g SChlagsahne
200ml Orangensaft (ich bevorzuge allerdings Apfel oder Birne)
Salz, Pfeffer, Kresse zum garnieren

Zwiebel und Ingwer fein würfeln und im Öl andünsten,
gewürfelten Kürbis dazu geben und 10 min mitdünsten.
Brühe, 150g Sahne und den Saft dazugeben und 20 min köcheln.

Die restlichen 50g Sahne halbsteif schlagen. Die Kürbissuppe mit Salz, Pfeffer (und Chili   ) würzen und pürieren.
Auf die Teller geben, einen Klecks Sahne und etwas Kresse dazu geben, fertig

Dazu passen sehr gut Zimt-Croutons.

2 SCheiben gewürfeltes Toastbrot in 1 EL Butter goldbraun rösten, mit 1 Prise Zimt bestäuben

Du hast doch beim Schubeck geklaut.    

Ich bin es selbst  ,-)  

Gudn Alfons

jona_m schrieb:

Taunusabbel schrieb:

jona_m schrieb:

Taunusabbel schrieb:
@snuffle82

ich wußte in den tiefen meiner Kochbücher schlummert noch ein Kürbissuppenrezept ohne Kartoffeln

500g Muskat- oder Hokkaido
1 Zwiebel
1 walnußgrosses Stück Ingwer
2 EL Olivenöl
500ml Gemüsebrühe oder Fleischbrühe
200g SChlagsahne
200ml Orangensaft (ich bevorzuge allerdings Apfel oder Birne)
Salz, Pfeffer, Kresse zum garnieren

Zwiebel und Ingwer fein würfeln und im Öl andünsten,
gewürfelten Kürbis dazu geben und 10 min mitdünsten.
Brühe, 150g Sahne und den Saft dazugeben und 20 min köcheln.

Die restlichen 50g Sahne halbsteif schlagen. Die Kürbissuppe mit Salz, Pfeffer (und Chili   ) würzen und pürieren.
Auf die Teller geben, einen Klecks Sahne und etwas Kresse dazu geben, fertig

Dazu passen sehr gut Zimt-Croutons.

2 SCheiben gewürfeltes Toastbrot in 1 EL Butter goldbraun rösten, mit 1 Prise Zimt bestäuben

Du hast doch beim Schubeck geklaut.    

Ich bin es selbst  ,-)  

Gudn Alfons

Du darfst selbstverständlich Fonsi zu mir sagen  

Jetzt isses Herbst. Jetzt brauchsts was Kräftiges.

Gehaltvolle Kürbissuppe.

Zutaten (möglichst alles Bio)
A. für die Gemüsebrühe:
[ulist]

Karotten

Knollensellerie

Lauch

Petersilienwurzel

Zwiebeln

Knoblauch

Ingwer

schwarze Pfefferkörner

glatte Petersilie

Chilis oder auch nicht

[/ulist]

Alles grob klein schneiden und 2 Stunden köcheln lassen. Durch ein Sieb streichen und beieseite stellen.

B. für die Kürbissuppe:
[ulist]

Kürbis

(Hokaido oder Muskatkürbis)

Zwiebel

Olivenöl

Gemüsebrühe

Kokosmilch

Möhren

Salz

Pfeffer

Zitronenschale

Sojasauce

Rinderhack

[/ulist]

Hackfleisch(sollte Zimmertemperatur haben) in einer Pfanne mit wenig Fett flachgedrückt 10 Minuten anbraten und danach mit dem Pfannenwender zerstoßen.

Kürbis, Möhren, Chili, Ingwer und Zwiebel klein schneiden und im Olivenöl andünsten. Mit der Brühe aufgießen und ca. 30 minuten köcheln. Danach das Ganze pürieren und das Hackfleisch dazu geben. Jetzt die Kokosmilch unterrühren und mit Salz, Pfeffer, Sojasauce und Zitronenschale abschmecken.

Es ist immer noch Herbst. Also etwas deftiges.

Deftiges Kartoffelpüree (ableleitet von Kartoffel-Endivien-Stamppot)

Zutaten (wie immer möglichst Bio):
[ulist]

500g Karoffeln

(mehlig kochend)

100g Dörrfleisch

1 Zwiebel

Sojaöl

einige Blätter Endiviensalat

Salz

Pfeffer

Muskatnuss

Chili

(wenn mans scharf mag)

Milch

Butter

[/ulist]

Kartoffeln schälen und in Salzwasser weich kochen.

Zeitgleich die Zwiebel und das Dörrfleisch würfeln und die Chili klein schneiden. Alles in der Pfanne mit dem Sojaöl anbraten.

Die Endiviensalatblätter in Streifen schneiden und zu den Zwiebel- und Dörrfleischwürfeln hinzufügen.

Die Kartoffeln durch die Kartoffelpresse drücken und mit heißer Milch und kalter Butter zu einer schönen Konstistenz verrühren.

Jetzt die Zwiebel-Dörrfleisch-Chili-Endiviensalatmasse zum Kartoffelpüree hinzufügen. Mit dem Kochlööffel gut durchrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.

Mir hat das Ganze heute mit einem Paar Bratwürschteln und nem Becks prima geschmeckt.  


P.S., zwei Becks gehen auch.  

Taunusabbel schrieb:
@snuffle82

ich wußte in den tiefen meiner Kochbücher schlummert noch ein Kürbissuppenrezept ohne Kartoffeln

500g Muskat- oder Hokkaido
1 Zwiebel
1 walnußgrosses Stück Ingwer
2 EL Olivenöl
500ml Gemüsebrühe oder Fleischbrühe
200g SChlagsahne
200ml Orangensaft (ich bevorzuge allerdings Apfel oder Birne)
Salz, Pfeffer, Kresse zum garnieren

Zwiebel und Ingwer fein würfeln und im Öl andünsten,
gewürfelten Kürbis dazu geben und 10 min mitdünsten.
Brühe, 150g Sahne und den Saft dazugeben und 20 min köcheln.

Die restlichen 50g Sahne halbsteif schlagen. Die Kürbissuppe mit Salz, Pfeffer (und Chili   ) würzen und pürieren.
Auf die Teller geben, einen Klecks Sahne und etwas Kresse dazu geben, fertig

Dazu passen sehr gut Zimt-Croutons.

2 SCheiben gewürfeltes Toastbrot in 1 EL Butter goldbraun rösten, mit 1 Prise Zimt bestäuben

Wie viel Liter das wohl werden?

Also dafür würde ich wohl meinen 10L Eintopftopf nehmen  

Eintopftopf rulez ok    (Bei uns heißt der Eintopftopf "König der Töpfe", aber Eintopftopf finde ich viel schöner. Eintopftopf, Eintopftopf, Eintopftopf!  

Miso schrieb:
Eintopftopf rulez ok    (Bei uns heißt der Eintopftopf "König der Töpfe", aber Eintopftopf finde ich viel schöner. Eintopftopf, Eintopftopf, Eintopftopf!    

Fast so gut wie Lebkuchenkuchen.

Auch schön    Aber wenn ich mal meinen Nick ändere, dann in den ...

Miso schrieb:
Eintopftopf rulez ok    (Bei uns heißt der Eintopftopf "König der Töpfe", aber Eintopftopf finde ich viel schöner. Eintopftopf, Eintopftopf, Eintopftopf!    

Einkochkochtopf    Einkochkochtopfkochlöffel    "EineeineMarkmarke"  

Schnuffels weltbester Lebkuchenkuchen

250 ml Milch
150 g Butter

250 g Rohrzucker
1 Päckchen Bourbon-Vanille (oder auch 1 Messerspitze Vanille von der Schote)
3 EL Kakaopulver
1 EL Zimt
1 Päckchen Lebkuchengewürz
150 g gemahlene Haselnüsse
300 g Mehl (auch sehr lecker und herzhafter mit Dinkelvollkornmehl)
1 Päckchen Backpulver

3 EL Honig
4 Eier

250 ml Milch erhitzen und 150 g Butter darin schmelzen lassen.

Währenddessen 250 g Rohrzucker, 1 Pck. Bourbon-Vanille, 3 EL Kakaopulver, 1 EL
Zimt, 1 Päckchen Lebkuchengewürz, 150 g gemahlene Haselnüsse, 300 g Mehl,
1 Päckchen Backpulver miteinander vermischen.

Flüssigkeit mit der Mehlmischung verrühren.

Zuletzt 3 EL Honig und 4 Eier hinzugeben und nochmals verrühren.

Den Teig gleichmäßig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen.
Im vorheizten Backofen bei 200°C ca. 15 Minuten backen.

Nach Abkühlen mit Vollmilch-Kuvertüre bestreichen.

In kleine Rechtecke schneiden und genießen!

Eier die haltbar waren bis mindestens 12.10.

Geht noch oder geht nicht mehr?

jona_m schrieb:
Eier die haltbar waren bis mindestens 12.10.

Geht noch oder geht nicht mehr?

ich habe auch schon eier gegessen die mind 1-2 wochen drüber waren. ich persönlich würd sie nehmen.

jona_m schrieb:
Eier die haltbar waren bis mindestens 12.10.

Geht noch oder geht nicht mehr?

bei mir kommt zuhause nur frischei uff en tisch,fürs gd aioli kann man ruhig schon mal eier nehmen die ein halbes jahr über die zeit sind  

Filzlaus schrieb:

bei mir kommt zuhause nur frischei uff en tisch,fürs gd aioli kann man ruhig schon mal eier nehmen die ein halbes jahr über die zeit sind    

Wer sich da rumtreibt hat nix besseres verdient.

jona_m schrieb:
Eier die haltbar waren bis mindestens 12.10.

Geht noch oder geht nicht mehr?

Aufschlagen und dran riechen, geht nicht mehr merkst Du sofort  

jona_m schrieb:
Eier die haltbar waren bis mindestens 12.10.

Geht noch oder geht nicht mehr?

Für Oka ist noch jedes Ei haltbar  

Bei mir gibt es morgen deutsch/französisches Essen:

Daube Provencale mit selbst gemachten Spätzle

Dazu nehme man: 300 gr Rinderbraten, 100 gr Speck, 1 Flasche Rotwein, 200 gr Möhren, 150 gr schwarze Oliven, 2 EL Tomatenmark, 1 große Zwiebel, 1 großes Knoblauchzehe, 1 kleiner Fleischbrühe-Würfel, 2EL Mehl, Nelke, 2 Lorbeerblätter, Thymian, Rosmarin, ÖL zum braten (Olivenöl)

Das Fleisch sollte dabei über Nacht mit den Oliven, dem Wein und Knoblauch, Nelken und einer Karotte marinitert werden (deswegen fang ich jetzt auch schon an). Bei mir wird es ohne die Oliven marinieren, weil ich die erst morgen aufm Markt bekomme.

Am nächsten Tag dann das Fleisch in kleine Stücke scheiden, mit dem Speck anbraten und wenn alles schön angebraten ist, das Mehl auf das Fleisch geben. Mit dem Wein begießen, dann die restlichen Zutaten in den Topf und 4 Stunden bei kleiner Hitze köcheln lassen.

Die Spätzle mach ich dann morgen, wie hier im Fred schon irgendwie beschrieben.

Bon appétit.

jona_m schrieb:
Bei mir gibt es morgen deutsch/französisches Essen:

Daube Provencale mit selbst gemachten Spätzle

Dazu nehme man: 300 gr Rinderbraten, 100 gr Speck, 1 Flasche Rotwein, 200 gr Möhren, 150 gr schwarze Oliven, 2 EL Tomatenmark, 1 große Zwiebel, 1 großes Knoblauchzehe, 1 kleiner Fleischbrühe-Würfel, 2EL Mehl, Nelke, 2 Lorbeerblätter, Thymian, Rosmarin, ÖL zum braten (Olivenöl)

Das Fleisch sollte dabei über Nacht mit den Oliven, dem Wein und Knoblauch, Nelken und einer Karotte marinitert werden (deswegen fang ich jetzt auch schon an). Bei mir wird es ohne die Oliven marinieren, weil ich die erst morgen aufm Markt bekomme.

Am nächsten Tag dann das Fleisch in kleine Stücke scheiden, mit dem Speck anbraten und wenn alles schön angebraten ist, das Mehl auf das Fleisch geben. Mit dem Wein begießen, dann die restlichen Zutaten in den Topf und 4 Stunden bei kleiner Hitze köcheln lassen.

Die Spätzle mach ich dann morgen, wie hier im Fred schon irgendwie beschrieben.

Bon appétit.  

Und wann kommt die Taube dazu?

Misanthrop schrieb:

jona_m schrieb:
Bei mir gibt es morgen deutsch/französisches Essen:

Daube Provencale mit selbst gemachten Spätzle

Dazu nehme man: 300 gr Rinderbraten, 100 gr Speck, 1 Flasche Rotwein, 200 gr Möhren, 150 gr schwarze Oliven, 2 EL Tomatenmark, 1 große Zwiebel, 1 großes Knoblauchzehe, 1 kleiner Fleischbrühe-Würfel, 2EL Mehl, Nelke, 2 Lorbeerblätter, Thymian, Rosmarin, ÖL zum braten (Olivenöl)

Das Fleisch sollte dabei über Nacht mit den Oliven, dem Wein und Knoblauch, Nelken und einer Karotte marinitert werden (deswegen fang ich jetzt auch schon an). Bei mir wird es ohne die Oliven marinieren, weil ich die erst morgen aufm Markt bekomme.

Am nächsten Tag dann das Fleisch in kleine Stücke scheiden, mit dem Speck anbraten und wenn alles schön angebraten ist, das Mehl auf das Fleisch geben. Mit dem Wein begießen, dann die restlichen Zutaten in den Topf und 4 Stunden bei kleiner Hitze köcheln lassen.

Die Spätzle mach ich dann morgen, wie hier im Fred schon irgendwie beschrieben.

Bon appétit.  

Und wann kommt die Taube dazu?

Übermorgen natürlich erst.

daube = der Schmorbraten