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Rezepte der Eintracht-Fans [Verzeichnis in # 1435]


Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 08. Mai 2017, 16:22 Uhr um 16:22 Uhr verschoben weil:
Passt angesichts der anderen Essen-Threads mittlerweile besser ins D&D
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Taunusabbel schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Liest sich sehr fein. Und die Variationen zum Originalrezept machen Kochen doch überhaupt erst interessant.  


Das liebe ich am kochen, immer noch kleine Sachen einfügen. Deshalb kann/mag ich auch Backen nicht, da kann man nicht so schön experimentieren


Doch! ...wenn's "Puff" macht, haste was falsch gemacht!
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Backen ist sone Sache. Ich sehe das ja eigentlich ähnlich, sprich man macht den Teig, schiebt es in den Ofen und dann findet ein Prozess statt,der,wie ich vermute, etwas mit dem Werk von kleinen magischen Hauselfen zu tun hat und auf den man keinerlei Einfluss mehr hat. ABER wenn ich meiner Mitbewohnerin so zuschaue, ist das wohl einfach falsch.Die experimentiert lustig rum,wirft irgendwas auf Basis bestimmter Grundrezepte- an die sie sich auch nur vage hält - zusammen und es wird fast jedesmal unglaublich lecker.
Hier mal mein Rezept - Wer übrigens nach dieser Köstlichkeit noch behauptet, Tofu sei langweilig, geschmacklos und schmecke wie Dachpappe, der … – ach Quatsch, das kann gar nicht vorkommen.

Tofu in Schwarzer-Peffer-Soße mit Frühlingszwiebeln

400 g Tofu in große Würfel schneiden und in Stärke wenden. In einer Pfanne 1 cm hoch Pflanzenöl stark erhitzen und die Tofuwürfel darin portionsweise braten, bis sie von allen Seiten braun sind. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen.

3 cm frischen Ingwer, 5 Knoblauchzehen und ca. 10 Schalotten schälen und hacken. 4 - 5 nicht zu scharfe große Chilischoten in feine Streifen schneiden. 125 g Butter bei milder Hitze in einer Pfanne schmelzen lassen und alles ca. 10 Minuten darin sanft braten lassen.

Dann 2 EL Zucker und 8 EL Sojasoße zugeben und kurz weiter köcheln lassen. 2 EL Schwarzen Pfeffer in einem Mörser (oder mit dem Boden einer Bratpfanne auf einem Arbeitsbrett) groß zerstoßen und in die Pfanne geben.
1 Bund Frühlingszwiebeln in ca. 4 cm lange Stücke schneiden und mit den Tofuwürfeln unter die Soße heben.

Sofort servieren. Dazu passt Basmatireis.
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Nasobema schrieb:
Backen ist sone Sache. Ich sehe das ja eigentlich ähnlich, sprich man macht den Teig, schiebt es in den Ofen und dann findet ein Prozess statt,der,wie ich vermute, etwas mit dem Werk von kleinen magischen Hauselfen zu tun hat und auf den man keinerlei Einfluss mehr hat. ABER wenn ich meiner Mitbewohnerin so zuschaue, ist das wohl einfach falsch.Die experimentiert lustig rum,wirft irgendwas auf Basis bestimmter Grundrezepte- an die sie sich auch nur vage hält - zusammen und es wird fast jedesmal unglaublich lecker.
Hier mal mein Rezept - Wer übrigens nach dieser Köstlichkeit noch behauptet, Tofu sei langweilig, geschmacklos und schmecke wie Dachpappe, der … – ach Quatsch, das kann gar nicht vorkommen.

Tofu in Schwarzer-Peffer-Soße mit Frühlingszwiebeln

400 g Tofu in große Würfel schneiden und in Stärke wenden. In einer Pfanne 1 cm hoch Pflanzenöl stark erhitzen und die Tofuwürfel darin portionsweise braten, bis sie von allen Seiten braun sind. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen.

3 cm frischen Ingwer, 5 Knoblauchzehen und ca. 10 Schalotten schälen und hacken. 4 - 5 nicht zu scharfe große Chilischoten in feine Streifen schneiden. 125 g Butter bei milder Hitze in einer Pfanne schmelzen lassen und alles ca. 10 Minuten darin sanft braten lassen.

Dann 2 EL Zucker und 8 EL Sojasoße zugeben und kurz weiter köcheln lassen. 2 EL Schwarzen Pfeffer in einem Mörser (oder mit dem Boden einer Bratpfanne auf einem Arbeitsbrett) groß zerstoßen und in die Pfanne geben.
1 Bund Frühlingszwiebeln in ca. 4 cm lange Stücke schneiden und mit den Tofuwürfeln unter die Soße heben.

Sofort servieren. Dazu passt Basmatireis.


Hört sich lecker an. Ich würde allerdings den Tofu durch (Bio)Rinderfilet ersetzen.  
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Kürbis-Kartoffel-Süßkartoffel-Birne-Ingwer-Chili- Suppe

Rezept ist für einen 10L Topf voll, müsst Ihr bitte runter rechnen

2 mittelgrosse Hokkaido
2 Kg mehlig kochende Kartoffeln
1 Kg Birnen
1 grosse Süßkartoffel

frisch geriebener Ingwer und Chiliflocken
Rohrzucker und Zitronensaft

1-1,5 Kg Bauchfleisch
1 Stange Porree
1 Sellerieknolle mit -grün
4 grosse Karotten
2-3 Zwiebeln
2-3 Lorbeeblätter
1 EL Wacholderbeeren
Salz, Zitronenpfeffer

Fleisch und Suppengemüse 2-3 Stunden auskochen, Gemüse durch ein Sieb streichen.

Kürbis usw. würfeln, in die Brühe geben und weich kochen. Entweder pürieren, oder (ich mag es lieber wenn noch ein paar Stückchen drin sind) mit dem Kartoffelstampfer bearbeiten.
Mit Salz, Zitronenpfeffer, Ingwer, Chili, Zucker und Zitronensaft abschmecken.

Vor dem servieren etwas creme fraiche unterrühren, mit Croutons und Petersilie garnieren.
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Man merkt das es Herbst wird, alles kocht wieder Suppe! nomnom

Ich habe ja Süßkartoffeln als Gratin entdeckt, auch extrem lecker!
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Man merkt das es Herbst wird, alles kocht wieder Suppe! nomnom

Ich habe ja Süßkartoffeln als Gratin entdeckt, auch extrem lecker!
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jona_m schrieb:

Man merkt das es Herbst wird, alles kocht wieder Suppe!

Bei dem Scheißwetter gestern brauchte man was zum innerlichen wärmen.
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Vielen Dank für die ganzen Rezepte, ich habe schon einige Nachgekocht und es sind wirklich tolle Gerichte!
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jona_m schrieb:

Man merkt das es Herbst wird, alles kocht wieder Suppe!

Bei dem Scheißwetter gestern brauchte man was zum innerlichen wärmen.
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Man merkt das es Herbst wird, alles kocht wieder Suppe! nomnom

Ich habe ja Süßkartoffeln als Gratin entdeckt, auch extrem lecker!
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jona_m schrieb:

Man merkt das es Herbst wird, alles kocht wieder Suppe! nomnom


Ich habe ja Süßkartoffeln als Gratin entdeckt, auch extrem lecker!

Wie machst Du denn das mit dem Gratin?
Ich habe bei Süßkartoffeln immer Schiß, das die mir zu weich werden und keinen Biss mehr haben.
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jona_m schrieb:

Man merkt das es Herbst wird, alles kocht wieder Suppe! nomnom


Ich habe ja Süßkartoffeln als Gratin entdeckt, auch extrem lecker!

Wie machst Du denn das mit dem Gratin?
Ich habe bei Süßkartoffeln immer Schiß, das die mir zu weich werden und keinen Biss mehr haben.
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Ich habe ein Rezept aus dem Kochbuch vom Größenwahn. Da werden die Kartoffeln erst gerieben und dann angebraten. Ist ein super Rezept (kann ich dir gerne per email schicken wenn du mir die per PN schickst) das jedes Mal wieder anders wird. Wir hatten bisher eigentlich eher das Problem, dass sie zu knackig waren, beim letzten Mal waren sie dann fast zu weich. Fand ich auch nicht schlimm weil das Rezept einfach irre ist.
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Ich habe ein Rezept aus dem Kochbuch vom Größenwahn. Da werden die Kartoffeln erst gerieben und dann angebraten. Ist ein super Rezept (kann ich dir gerne per email schicken wenn du mir die per PN schickst) das jedes Mal wieder anders wird. Wir hatten bisher eigentlich eher das Problem, dass sie zu knackig waren, beim letzten Mal waren sie dann fast zu weich. Fand ich auch nicht schlimm weil das Rezept einfach irre ist.
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jona_m schrieb:

Ich habe ein Rezept aus dem Kochbuch vom Größenwahn. Da werden die Kartoffeln erst gerieben und dann angebraten. Ist ein super Rezept (kann ich dir gerne per email schicken wenn du mir die per PN schickst) das jedes Mal wieder anders wird. Wir hatten bisher eigentlich eher das Problem, dass sie zu knackig waren, beim letzten Mal waren sie dann fast zu weich. Fand ich auch nicht schlimm weil das Rezept einfach irre ist.

Stell es doch bitte hier rein, klingt lecker
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Gebratener Leberkäse mit Ei.

Zutaten für eine Person:

6 Scheiben Leberkäse
8 Eier
5 Scheiben Brot
1 Kiste Krombacher 11

Denn Leberkäse in 2 Bratpfannen gleichmäßig von beiden Seiten anbraten.
Anschließend die Eier gleichmäßig hinzugeben und erhitzen bis sie aussehen wie Spiegeleier.

Serviert wird mit 5 Scheiben Brot und 8-9 halben.

Guten Appetit
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So, was lange währt wird endlich gut: Hier die Rezepte zum

Hessenmenue

Vorneweg kurz zu den Getränken, serviert wurden als Aperitiv ein Apfelsekt, während des Essens natürlich Äppler und Appelsaft, als Digestiv einen Äppelbrand.

Alle Getränke hier käuflich zu erwerben: http://www.alt-orschel.de

Vielleicht noch kurz einen Blick auf die Tischdeko, man beachte die Eintracht Gläser und Bembel.



Was gab’s zu essen?

Hessentapas
Himmel-un-Erd Burger
Äbbelwoicreme mit Haddekuche-Crumble

Hessentapas

Die Hessentapas bestehen aus Handkässalat, Grüne Sosse mit Ei und Bratkartoffel sowie Kassler mit Kraut auf Pumpernickel.



Handkässalat

Am Tag vor der Servieren einen Handkäs klein würfeln und mit Öl und Zwiebeln marinieren.
Vor dem servieren eine Karotte stifteln, ein paar Keniaböhnchen blanchieren, zerkleinern, mit dem Handkäs und den Karotten vermengen, mit Salz, Pfeffer, Muskat und einem Schuss Balsamico abschmecken.

Grüne Sosse mit Ei und Bratkartoffel

Na ja, das ist ja selbsterklärend.
Ich habe meine Grüne Sosse vom Wirt meines Vertrauens bezogen (http://www.zum-schwanen-oberursel.de/ ), ihr könnt sie natürlich auch selbst anrühren. Die Grüne Sosse mit einem halben, hartgekochten Ei sowie einer geviertelten Bratkartoffel anrichten.

Kassler mit Kraut auf Pumpernickel

Das Sauerkraut nach Anleitung garen und mit etwas Frischkäse zu eine halbfesten Masse anrühren, je ein Häubchen davon auf einem Pumpernickel anrichten. Je eine Kasslerscheibe anbraten und obenauf platzieren.

Himmel-un-Erd Burger

Die Fotos der fertigen Burger sind leider nix geworden, aber ein paar Impressionen hab’ Ich doch.





Himmel und Erd wird idR klassisch als Apfel- und Kartoffelbrei mit Blutwurst serviert.
In unserem Fall kommt das ganze als Burger , wobei das „Burgerbrötchen“ aus zwei Kartoffelpuffern besteht, die „Patties“ sind gebratene Blutwurstscheiben und glasierte Äpfel.
Dazu gibt’s ein süss-scharfes Apfelkompott.

Zunächst das Apfelkompott: Je Person 1 Apfel schälen und grob würfeln, etwa die Hälfte der Äpfel in einem Topf mit einem Schuss Äppler köcheln lassen und anschließend pürieren.
Die restlichen Apfelstücke dazu, mit Salz, Pfeffer, Zimt und nicht zu wenig Chili abschmecken und bei kleinster Flamme erhitzen.

Dann je Person zwei Kartoffelpuffer backen und im Ofen warm stellen, die Blutwurstscheiben kräftig anbraten, in einer zweiten Pfanne Apfelscheiben mit etwas Zucker, Zimt, Salz und Pfeffer und ein wenig Butter glasieren.

Am Schluss die Burger schichten (Puffer, Blutwust, Äpfel, Puffer) und zusammen mit dem Kompott servieren.

Äbbelwoicreme mit Haddekuche-Crumble



Für die Creme je Person ein Ei, je Ei ein Blatt Gelatine, dazu noch Äppler, Vanillezucker, Zucker, Schlagsahne, Sahnesteif, je Person ein Viertel Haddekuche.

Wo’s Haddekuche gibt könnt Ihr im Haddekuche-Thread nachlesen:

http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11175233,148884/goto/

Die Eier trennen, das Eigelb mit Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen.
Die Gelatine nach Anleitung auflösen, allerdings nicht in Wasser, sondern in Äppler (4 Personen ca. 150 ml). Das Eiweiß zu festem Eischnee schlagen, die Sahne mit Sahnesteif fest schlagen.

Dann die Äppler-Gelatine in das schaumige Eigelb einrühren, Eischnee und Schlagsahne vorsichtig unterheben, mindestens 4 Stunden kalt stellen.

Den Haddekuche am besten schon am Vortag an die Luft legen, damit er schön hart wird. Vor dem servieren zerkleinern und über die Äbbelwoicreme bröseln.
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Wedge schrieb:

Dann die Äppler-Gelatine in das schaumige Eigelb einrühren, Eischnee und Schlagsahne vorsichtig unterheben, mindestens 4 Stunden kalt stellen.

Gude,

bin gerade mal wieder am Nachkochen.

Sehe ich das richtig, dass ich die Gelatine auflöse, die Mischung erkalten lasse und dann komplett ein rühre?
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Wedge schrieb:

Dann die Äppler-Gelatine in das schaumige Eigelb einrühren, Eischnee und Schlagsahne vorsichtig unterheben, mindestens 4 Stunden kalt stellen.

Gude,

bin gerade mal wieder am Nachkochen.

Sehe ich das richtig, dass ich die Gelatine auflöse, die Mischung erkalten lasse und dann komplett ein rühre?
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Bigbamboo schrieb:  


Wedge schrieb:
Dann die Äppler-Gelatine in das schaumige Eigelb einrühren, Eischnee und Schlagsahne vorsichtig unterheben, mindestens 4 Stunden kalt stellen.


Gude,


bin gerade mal wieder am Nachkochen.


Sehe ich das richtig, dass ich die Gelatine auflöse, die Mischung erkalten lasse und dann komplett ein rühre?

Sorry, hab' Deine PN eben erst gesehen. Seit das Forum verbessert wurde ist ein Login dreimal täglich nicht mehr notwendig, aller drei Tage langt...

Nein, wenn Du die Gelatine kalt werden lässt, wird das ganze hart.
Also flüssig und warm (nicht heiss) unter das Eigelb rühren und dann zügig weiter wie beschrieben.

LG

Wedge
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Bigbamboo schrieb:  


Wedge schrieb:
Dann die Äppler-Gelatine in das schaumige Eigelb einrühren, Eischnee und Schlagsahne vorsichtig unterheben, mindestens 4 Stunden kalt stellen.


Gude,


bin gerade mal wieder am Nachkochen.


Sehe ich das richtig, dass ich die Gelatine auflöse, die Mischung erkalten lasse und dann komplett ein rühre?

Sorry, hab' Deine PN eben erst gesehen. Seit das Forum verbessert wurde ist ein Login dreimal täglich nicht mehr notwendig, aller drei Tage langt...

Nein, wenn Du die Gelatine kalt werden lässt, wird das ganze hart.
Also flüssig und warm (nicht heiss) unter das Eigelb rühren und dann zügig weiter wie beschrieben.

LG

Wedge
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Merci.

Hat dann übrigens auch ganz gut geklappt:

klick
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Merci.

Hat dann übrigens auch ganz gut geklappt:

klick
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Es ist übrigens wieder Muschelzeit
Wenn man selbst Muscheln mag und vorab geklärt hat, ob sich Gäste darauf einlassen, hat man ein sehr schönes, unaufwendiges und noch dazu preiswertes Gericht für einen netten Abend.
Voraussetzung ist ein richtig großer Topf, den kann man ja aber auch  mal bei den Nachbarn ausleihen.
Zutaten für vier Personen:

  • 2 kg Miesmuscheln (gibt es in Frankfurt zum Beispiel in der guten Fischabteilung von Karstadt. Die Muscheln sind bereits geschrubbt und gespült)
  • 1 ordentliche Zwiebel (oder zwei, ca. 100 Gramm)
  • 100 Gramm Butter
  • 1/2 Glas Weißwein
  • gut drei Esslöffel gehackte Petersilie oder auch gemischte Kräuter mit Estragon
  • Pfeffer (Salz auf den Tisch stellen, aber niemand wird es benötigen)
  • Baguette oder Weißbrot
Den Backofen auf 50, 60 Grad vorheizen und darin die Teller sowie eine große Schüssel vorheizen, die später die Muscheln aufnehmen kann.
Die Zwiebel würfeln und in der Hälfte der Butter gemütlich weich (also auf kleiner Flamme) dünsten. Das dauert eine gute Viertelstunde und nimmt die meiste Zeit dieses Rezepts in Anspruch.
Backofen ausschalten.
Die Zwiebeln mit dem Weißwein bekanntmachen und die Flamme hochdrehen. Wenn´s brodelt: Muscheln dazu, außerdem Kräuter und Pfeffer. Deckel drauf!
Sechs Minuten kochen, nicht länger.
Flamme aus, Muscheln mit einem Heber in die vorgewärmte Schüssel geben, den heißen Deckel des Topfes darauf.
Den Muschelsud vorsichtig in einen kleineren Topf gießen. (Auch bei vorgeschrubbten Muscheln bleibt ein Rest Sand im Topf). Den Sud nochmal aufkochen, vom Herd nehmen und den Rest der Butter unterrühren. Über die Muscheln gießen und stante pede servieren.

Wichtig an diesem Rezept ist eigentlich nur, dass alles schnell und heiß auf den Tisch kommt. Muscheln und Brot, das in die Sauce getunkt wird, machen schön satt und glücklich. Bei sehr proteinempfänglichen Gästen würde ich ev. ein Kilo mehr Muscheln nehmen, aber bisher hat die Menge gereicht.
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Es ist übrigens wieder Muschelzeit
Wenn man selbst Muscheln mag und vorab geklärt hat, ob sich Gäste darauf einlassen, hat man ein sehr schönes, unaufwendiges und noch dazu preiswertes Gericht für einen netten Abend.
Voraussetzung ist ein richtig großer Topf, den kann man ja aber auch  mal bei den Nachbarn ausleihen.
Zutaten für vier Personen:

  • 2 kg Miesmuscheln (gibt es in Frankfurt zum Beispiel in der guten Fischabteilung von Karstadt. Die Muscheln sind bereits geschrubbt und gespült)
  • 1 ordentliche Zwiebel (oder zwei, ca. 100 Gramm)
  • 100 Gramm Butter
  • 1/2 Glas Weißwein
  • gut drei Esslöffel gehackte Petersilie oder auch gemischte Kräuter mit Estragon
  • Pfeffer (Salz auf den Tisch stellen, aber niemand wird es benötigen)
  • Baguette oder Weißbrot
Den Backofen auf 50, 60 Grad vorheizen und darin die Teller sowie eine große Schüssel vorheizen, die später die Muscheln aufnehmen kann.
Die Zwiebel würfeln und in der Hälfte der Butter gemütlich weich (also auf kleiner Flamme) dünsten. Das dauert eine gute Viertelstunde und nimmt die meiste Zeit dieses Rezepts in Anspruch.
Backofen ausschalten.
Die Zwiebeln mit dem Weißwein bekanntmachen und die Flamme hochdrehen. Wenn´s brodelt: Muscheln dazu, außerdem Kräuter und Pfeffer. Deckel drauf!
Sechs Minuten kochen, nicht länger.
Flamme aus, Muscheln mit einem Heber in die vorgewärmte Schüssel geben, den heißen Deckel des Topfes darauf.
Den Muschelsud vorsichtig in einen kleineren Topf gießen. (Auch bei vorgeschrubbten Muscheln bleibt ein Rest Sand im Topf). Den Sud nochmal aufkochen, vom Herd nehmen und den Rest der Butter unterrühren. Über die Muscheln gießen und stante pede servieren.

Wichtig an diesem Rezept ist eigentlich nur, dass alles schnell und heiß auf den Tisch kommt. Muscheln und Brot, das in die Sauce getunkt wird, machen schön satt und glücklich. Bei sehr proteinempfänglichen Gästen würde ich ev. ein Kilo mehr Muscheln nehmen, aber bisher hat die Menge gereicht.
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Kürbiscremesuppe mit asiatischem Touch



1 großer Hokkaidokürbis
4 Kartoffeln
3 Karotten
1 Gemüsezwiebel
1 Stange Staudensellerie
1 Stück Ingwer ca. 4 cm
1 Bio Limette
Koriander
2 Lorbeerblätter
Sojasosse
Chilipulver
30 g Butter
150 ml Sahne oder nach Geschmack mehr
ca. 2 Liter Gemüsebrühe oder Rinderbrühe
optional Knoblauch
optional Kürbisgewürz
optional Kürbiskernöl

Kürbis + Kartoffel schälen (ich mag auch beim Hokkaido die Schale nicht)
Zwiebel, Sellerie und Ingwer kleinschneiden
Zwiebel und Sellerie in der Butter kurz andünsten (falls gewünscht auch noch 1-2 gehackte Knobizehen dazu).
Ingwer dazugeben, kurz mitdünsten.
Mit etwas Sojasosse ablöschen.
Kleingeschnittene Kartoffeln, Karotten und Kürbis hinzugeben.
Mit gewünschter Menge Brühe aufgiessen
Lorbeerblätter hinzugeben
ca. 20 Minuten auf mittlerer Hitze köcheln bis der Kürbis weich wird.
Schale der Limette abreiben und hinzugeben
Lorbeerblätter herausnehmen, dafür 5-6 klein gehackte Korianderblätter dazu.
Mit dem Stabmixer pürieren.
Falls gewünscht noch 1 TL Kürbisgewürz hinzugeben.
Sahne eingiessen, gut verrühren.
Mit Salz und Chilipulver (oder Pfeffer) abschmecken.
Optional noch mit etwas Kürbiskernöl verzieren.

Happy Halloween
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Ich habe ein Rezept aus dem Kochbuch vom Größenwahn. Da werden die Kartoffeln erst gerieben und dann angebraten. Ist ein super Rezept (kann ich dir gerne per email schicken wenn du mir die per PN schickst) das jedes Mal wieder anders wird. Wir hatten bisher eigentlich eher das Problem, dass sie zu knackig waren, beim letzten Mal waren sie dann fast zu weich. Fand ich auch nicht schlimm weil das Rezept einfach irre ist.
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jona_m schrieb:

Ich habe ein Rezept aus dem Kochbuch vom Größenwahn. Da werden die Kartoffeln erst gerieben und dann angebraten. Ist ein super Rezept (kann ich dir gerne per email schicken wenn du mir die per PN schickst) das jedes Mal wieder anders wird. Wir hatten bisher eigentlich eher das Problem, dass sie zu knackig waren, beim letzten Mal waren sie dann fast zu weich. Fand ich auch nicht schlimm weil das Rezept einfach irre ist.

Gude Jona,

hast PN.

LG

Wedge
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Bacon Marinade / Spareribs Marinade

2 Süße Äpfel in Mixer, 2 EL Gewürzgurkenwasser, 2 Gewürzgurken. 1 TL Senf (Dijon) alles in den Mixer und durchmixen.

Danach Bacon einreiben und ab in die Pfanne.

Spareribs Marinade

3 Fleischtomaten in den Mixer nach Mixen Wasser abgießen, 2 EL Apfelessig rein, Salz, Pfeffer, 1 Chilli, 1TL Estragon, 1TL Senf, Zucker 2 EL, Paprika geräuchert 3TL, 1 EL Honig.

Marinade 3 Stunden einziehen lassen und dann in den Smoker

Viel Spaß !
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die schönen bilder , alle weg

danke für nix.... anfänger


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