Bruchhagen? Langweilig. Immer die gleiche Litanei.
Was ich viel spannender finde: Wenn sich die Eintracht schon mit Weltstars wie Gekas und Tzavallas "wirklich weit aus dem Fenster gelehnt" hat - wie soll das denn weitergehen, perspektivisch meine ich?
Abgesehen von der höchst bemerkenswerten Tatsache, dass die beiden "Wunschspieler" (Tzavalls eigentlich auch oder bereitete nur Gekas unserm Trainer unruhige Nächte?) nicht mal mitkicken, jedenfalls nicht richtig.
An der Vorbereitung kann es wohl kaum liegen.
Da komme ich echt ins Grübeln. Für (Stand heute) Graupen aus dem Fenster lehnen, das finde ich nicht zukunftsweisend.
Da ist die Meldung, dass Amanatids mal wieder Knie hat - weil auch ohne seherische Fähigkeiten vorhersehbar - doch nur noch ein Schulterzucken wert.
Maabootsche schrieb: Villeicht sollten wir die Grand Prix-Lena engagieren, damit sie hier mal "Im Wald da spielt die Eintracht" singt... sowas soll ja bei Opel auch Wunder wirken...
Der Zug von der Ollen ist doch längst abgefahren
Ich warte schon die ganze Zeit drauf das ihre Stadiontour in die Hallen verlegt wird.
titato schrieb: @tobago: Nur zur Info...anbei eine kleine Liste von Unternehmen, die bereits die Eintracht unterstüzen.(u.a. durch Business Seats, Banden, Logen usw.)
Danke für die Liste sie zeigt m.E. bereits ganz gut auf, dass es viele "Willige" gibt. Business Seats und Bandenwerbung sind leider nur begrenzt vorhanden und daher kann diese Liste nicht essentiell erweitert werden. Ich glaube nur noch ein paar Logen sind frei.
Die anderen "Willigen" müssen also auf eine andere Art dazu gebracht werden ihr Geld freiwillig an die Eintracht abzugeben. Das geht m.E. am besten damit, dass man seine positiven Dinge herausstellt und so Werbung für sich macht. Und bevor wieder jemand Köln als Gegenbeispiel nimmt, die sind für mich auch das Extrembeispiel wie man es nicht machen sollte.
Die Kontinuität gehört übrigens für mich dazu, denn die steht m.E. nicht im Gegensatz zu meinem Anliegen, im Gegenteil. Ich glaube sogar dass sie gute Argumente liefert sich bei der Eintracht zu beteiligen. Nur wenn diese Kontinuität öffentlich immer einen negativen Touch bekommt, weil das Thema Zementierung mir ihr Hand in Hand geht, dann glaube ich, wird diesem eigentlich sehr starkem Argument schon ein wenig der Wind aus den Segeln genommen.
Gruß, tobago
Hmm, Du willst uns also sagen, dass wir die Leute überzeugen sollen uns Ihr Geld zu geben ohne Gegenleistung? Du hast ja selbst die Begrenzungen bei Seats und Logen angesprochen... Also wollen wir aus dem Umfeld von Frankfurt kleinere "Mäzenen" abgreifen, die uns finanziell unterstützen... Ich glaube, dass Du a) eher wenige Unternehmen findest, die der Eintracht Geldmittel zukommen lassen ohne Gegenleistung (Wirtschaftskrise und blaaa) und b) Du hier auf eine Menge Wiederstände stösst bei Privatunterstützern (siehe Fall Hippy-Hopp). Sich immer hinzustellen und zu sagen, wir verlieren Sponsoren, weil unser Image zu schlecht ist, ist einfach. Zeige mir ein größeres Unternehmen um Frankfurt herum, was es sich im Augenblick leisten kanndie 5 Mille locker zu toppen und damit ne gute presse zu bekommen... Die Banken würden "um die Ohren bekommen", dass es raucht... Für nen Mittelklasse Verein soviel Geld rauszramschen, wenn Du für das gleiche Geld bei internationalen Teams auf die Brust kommst...
Im übrigen ist es nicht so, dass Du erst viel geld bekommst, weil Du toll vom Internationalen Geschäft redest. Du spielst erst International und kriegst dann die Kohle dafür... Vom toll daherreden kriegste nen feuchten xxx...
Gran_Feudo schrieb: Was ich viel spannender finde: Wenn sich die Eintracht schon mit Weltstars wie Gekas und Tzavallas "wirklich weit aus dem Fenster gelehnt" hat - wie soll das denn weitergehen, perspektivisch meine ich?
Das sehe Ich ähnlich, die Transferausgaben lagen da glaube Ich bei 1 Mio für Gekas und 1,2 für Tzavellas, dazu noch die Gehälter von Gekas und Altintop, bei denen Ich einfach mal spekuliere, dass diese für unsere Verhältnisse recht hoch sein dürften.
Insgesamt höhrt sich das aber noch nicht nach gigantischem Aufwand an. Klar fehlen uns Logenbrüder und Business-seat-wärmer, dennoch überrascht micht die Ansage, dass sich das erwartete Saisonminus noch weiter steigern soll.
Ich bin ehrlich gesagt etwas erschrocken, dass wir offenbar doch derart hart auf Kante nähen müssen.
Gran_Feudo schrieb: Was ich viel spannender finde: Wenn sich die Eintracht schon mit Weltstars wie Gekas und Tzavallas "wirklich weit aus dem Fenster gelehnt" hat - wie soll das denn weitergehen, perspektivisch meine ich?
Das sehe Ich ähnlich, die Transferausgaben lagen da glaube Ich bei 1 Mio für Gekas und 1,2 für Tzavellas, dazu noch die Gehälter von Gekas und Altintop, bei denen Ich einfach mal spekuliere, dass diese für unsere Verhältnisse recht hoch sein dürften.
Insgesamt höhrt sich das aber noch nicht nach gigantischem Aufwand an. Klar fehlen uns Logenbrüder und Business-seat-wärmer, dennoch überrascht micht die Ansage, dass sich das erwartete Saisonminus noch weiter steigern soll.
Ich bin ehrlich gesagt etwas erschrocken, dass wir offenbar doch derart hart auf Kante nähen müssen.
Was mich noch eher überrascht hat, ist die Steigerung der Minussumme, ohne daß sich größer etwas an der Ausgangslage geändert hat. Wurden hier anfangs schon Ablösesummen und Gehaltseinsparungen eingepreist, die dann nicht realisiert wurden oder hat man sich etwa mal die Prämien für die 50 Punkte ausgerechnet?
Gran_Feudo schrieb: Was ich viel spannender finde: Wenn sich die Eintracht schon mit Weltstars wie Gekas und Tzavallas "wirklich weit aus dem Fenster gelehnt" hat - wie soll das denn weitergehen, perspektivisch meine ich?
Das sehe Ich ähnlich, die Transferausgaben lagen da glaube Ich bei 1 Mio für Gekas und 1,2 für Tzavellas, dazu noch die Gehälter von Gekas und Altintop, bei denen Ich einfach mal spekuliere, dass diese für unsere Verhältnisse recht hoch sein dürften.
Insgesamt höhrt sich das aber noch nicht nach gigantischem Aufwand an. Klar fehlen uns Logenbrüder und Business-seat-wärmer, dennoch überrascht micht die Ansage, dass sich das erwartete Saisonminus noch weiter steigern soll.
Ich bin ehrlich gesagt etwas erschrocken, dass wir offenbar doch derart hart auf Kante nähen müssen.
wundert mich ehrlich gesagt nicht wirklich. wenn man sieht wen wir die letzten jahren für welches geld gekauft haben. das geld für diese transfers konnte nicht aus gewinnen von eigenen transfers erzielt werden. ich denke nur von marketing und fenseheinnahmen kann ein verein wie eintracht frankfurt nicht derart über jahre in spieler investieren ohne über z.B. den verkauf von eigenen spielern diese millionen zu generieren. In unserem falle werden "luftsprünge" im etat halt mit eigenkapital finanziert welches dank uefa cup teilnahme, dfb pokal finale etc. damals angespart werden konnte.es bleibt deshalb zu hoffen, dass wir in den nächsten 2-3 jahren mit diesem (stamm)kader um die plätze 5-8 spielen oder zu guten transfererlösen kommen, damit wir einen kader wie derzeit auch finanzieren können ohne verluste zu schreiben.
Stehe ich hier in Niedersachsen in einem Supermarkt an der Kasse und was plärrt mir der Lautsprecher für eine Nachricht ins Ohr?
Eintracht Frankfurt macht Millionen-Verlust
Tolle Nachricht. Es war m.E. nicht so klug, dass HB diese Zahl bei Sport1 genannt hat. Dass die Verluste aus Rücklagen gedeckt sind, wird nicht erwähnt.
Peace@bbc schrieb: Hmm, Du willst uns also sagen, dass wir die Leute überzeugen sollen uns Ihr Geld zu geben ohne Gegenleistung?
Nein das will ich nicht sagen.
Peace@bbc schrieb: Also wollen wir aus dem Umfeld von Frankfurt kleinere "Mäzenen" abgreifen, die uns finanziell unterstützen... Ich glaube, dass Du a) eher wenige Unternehmen findest, die der Eintracht Geldmittel zukommen lassen ohne Gegenleistung (Wirtschaftskrise und blaaa) und b) Du hier auf eine Menge Wiederstände stösst bei Privatunterstützern (siehe Fall Hippy-Hopp).
siehe oben, ich möchte niemanden ohne Gegenleistung irgendwelche Gelder aus der Tasche ziehen. Sponsoring hat meistens etwas damit zu tun eine Gegenleistung zu bringen.
Peace@bbc schrieb: Sich immer hinzustellen und zu sagen, wir verlieren Sponsoren, weil unser Image zu schlecht ist, ist einfach.
Nein ich habe nicht gesagt, dass wir Sponsoren verlieren weil unser Image so schlecht ist, sondern dass ich glaube mit einer positiveren Darstellung können man noch mehr Sponsoren für uns interessieren. Das ist etwas vollkommen anderes.
Peace@bbc schrieb:
Zeige mir ein größeres Unternehmen um Frankfurt herum, was es sich im Augenblick leisten kanndie 5 Mille locker zu toppen und damit ne gute presse zu bekommen...
Ich habe auch nirgends gesagt, dass irgendwer 5 Mille lockermachen soll um eine gute Presse zu bekommen. Ich glaube allerdings, dass es einige mehr Unternehmen und Unternehmer gibt, die der Eintracht emotional wohlgesonnen sind und bei richtiger Ansprache auch etwas investieren würden, als wir jetzt im Sponsorenpool haben.
Peace@bbc schrieb: Die Banken würden "um die Ohren bekommen", dass es raucht... Für nen Mittelklasse Verein soviel Geld rauszramschen, wenn Du für das gleiche Geld bei internationalen Teams auf die Brust kommst...
Von welchen Banken redest du?
Peace@bbc schrieb: Im übrigen ist es nicht so, dass Du erst viel geld bekommst, weil Du toll vom Internationalen Geschäft redest. Du spielst erst International und kriegst dann die Kohle dafür... Vom toll daherreden kriegste nen feuchten xxx...
Ich kann mich noch nicht so richtig daran erinnern, dass ich den Vorschlag gemacht habe, sinnfrei von irgendwelchen internationalen Geschäften zu reden oder toll daherzureden. Du musst in einer Diskussion mit mir schon meine Aussagen zu Rate ziehen. Die waren relativ schlicht und ich dachte auch einfach zu verstehen. Ich finde, dass diese dauernde Kleinrednerei auch den gleichen Effekt bei einigen (bestimmt auch nicht bei allen) potentiellen Investoren macht, nämlich einen negativen der eventuell zur Zurückhaltung führen kann. Jemand der sich mit dem Gedanken trägt ob er der Eintracht ein paar Euro zukommen lässt und dieser Gedanke noch auf der Kippe ist, der hält sich mit der, sich seit Jahren immer wiederholenden, negativen Darstellung der zementierten Liga vielleicht eher zurück oder meinst du nicht?
Gran_Feudo schrieb: Was ich viel spannender finde: Wenn sich die Eintracht schon mit Weltstars wie Gekas und Tzavallas "wirklich weit aus dem Fenster gelehnt" hat - wie soll das denn weitergehen, perspektivisch meine ich?
Das sehe Ich ähnlich, die Transferausgaben lagen da glaube Ich bei 1 Mio für Gekas und 1,2 für Tzavellas, dazu noch die Gehälter von Gekas und Altintop, bei denen Ich einfach mal spekuliere, dass diese für unsere Verhältnisse recht hoch sein dürften.
Insgesamt höhrt sich das aber noch nicht nach gigantischem Aufwand an. Klar fehlen uns Logenbrüder und Business-seat-wärmer, dennoch überrascht micht die Ansage, dass sich das erwartete Saisonminus noch weiter steigern soll.
Ich bin ehrlich gesagt etwas erschrocken, dass wir offenbar doch derart hart auf Kante nähen müssen.
Was mich noch eher überrascht hat, ist die Steigerung der Minussumme, ohne daß sich größer etwas an der Ausgangslage geändert hat. Wurden hier anfangs schon Ablösesummen und Gehaltseinsparungen eingepreist, die dann nicht realisiert wurden oder hat man sich etwa mal die Prämien für die 50 Punkte ausgerechnet?
Möglicherweise wurde im "best-case" Szenario (also Pröckls Version) davon ausgegangen, dass Millionenstars wie Petkovic oder Bellaid wenigstens für ein paar Euro noch verkauft würden. Oder Steinhöfer.
Irgendwann rächt sich eben die Transferpolitik der "Billigschnäppchen", denn seit zig Jahren hat die Eintracht erheblich mehr ausgegeben für neue Spieler, als sie über Transfererlöse bekommen hat. Sowas geht an die Substanz.
Teuer einkaufen und dann mit Mühe und Not die Investitionsruinen an drittklassige Clubs ausleihen kann sich kein Club ohne Festgeldkonto auf Dauer leisten.
Da kann sich Bruchhagen auch gerne mal an die eigene Nase greifen, ganz unaufgeregt natürlich.
reggaetyp schrieb: Ich kenne nicht einen einzigen Fan anderer Vereine, die Bruchhagens Arbeit nicht absolut positiv beurteilen und dadurch ein deutlich besseres Bild von Eintracht Frankfurt haben, als vor der Ära HB. Nicht einen. Und ich kenne recht viele.
Geht mir absolut genauso. Bei Fans anderer Vereine ist der Tenor immer: Alle Achtung. Der hat es geschafft, diesen heruntergewirtschafteten Laden zu sanieren.
Peace@bbc schrieb: Also wollen wir aus dem Umfeld von Frankfurt kleinere "Mäzenen" abgreifen, die uns finanziell unterstützen... Ich glaube, dass Du a) eher wenige Unternehmen findest, die der Eintracht Geldmittel zukommen lassen ohne Gegenleistung (Wirtschaftskrise und blaaa) und b) Du hier auf eine Menge Wiederstände stösst bei Privatunterstützern (siehe Fall Hippy-Hopp).
siehe oben, ich möchte niemanden ohne Gegenleistung irgendwelche Gelder aus der Tasche ziehen. Sponsoring hat meistens etwas damit zu tun eine Gegenleistung zu bringen.
tobago
Nu, dann mal Butter an die Fische... Nenn doch einige Ideen, trage diese zusammen und präsentiere diese mal der Eintracht. Von Dir kommen haltlose Thesen, dass man mehr "könnte".. Könnte, wollte, sollte...
Du schreibst selbst, dass bei Seats etc. das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Woher willst Du Mehreinnahmen (mit Gegenleistung) generieren???? Und vor allem: Nenne doch endlich einmal ein stichhaltiges Argument, dass wir dort mehr Einnahmen generieren, wenn HB nicht immer auf die zementierte Liga etc. anspielt.. Ich weiss nicht, in welchem Geschäftszweig Du arbeitest, aber der, in dem ich arbeite möchten sehr wenige Menschen mit unsoliden Vereinen Marketing betreiben... Das war meiner Erinnerung nach auch der Grund, warum wir Anfang des Jahrtausends Probleme hatten kredite und Bürgschaften zu bekommen. Wenns um geld geht wollen die Menschen Sicherheit und Kontinuität...
Gran_Feudo schrieb: Was ich viel spannender finde: Wenn sich die Eintracht schon mit Weltstars wie Gekas und Tzavallas "wirklich weit aus dem Fenster gelehnt" hat - wie soll das denn weitergehen, perspektivisch meine ich?
Das sehe Ich ähnlich, die Transferausgaben lagen da glaube Ich bei 1 Mio für Gekas und 1,2 für Tzavellas, dazu noch die Gehälter von Gekas und Altintop, bei denen Ich einfach mal spekuliere, dass diese für unsere Verhältnisse recht hoch sein dürften.
Insgesamt höhrt sich das aber noch nicht nach gigantischem Aufwand an. Klar fehlen uns Logenbrüder und Business-seat-wärmer, dennoch überrascht micht die Ansage, dass sich das erwartete Saisonminus noch weiter steigern soll.
Ich bin ehrlich gesagt etwas erschrocken, dass wir offenbar doch derart hart auf Kante nähen müssen.
Was mich noch eher überrascht hat, ist die Steigerung der Minussumme, ohne daß sich größer etwas an der Ausgangslage geändert hat. Wurden hier anfangs schon Ablösesummen und Gehaltseinsparungen eingepreist, die dann nicht realisiert wurden oder hat man sich etwa mal die Prämien für die 50 Punkte ausgerechnet?
Möglicherweise wurde im "best-case" Szenario (also Pröckls Version) davon ausgegangen, dass Millionenstars wie Petkovic oder Bellaid wenigstens für ein paar Euro noch verkauft würden. Oder Steinhöfer.
Irgendwann rächt sich eben die Transferpolitik der "Billigschnäppchen", denn seit zig Jahren hat die Eintracht erheblich mehr ausgegeben für neue Spieler, als sie über Transfererlöse bekommen hat. Sowas geht an die Substanz.
Teuer einkaufen und dann mit Mühe und Not die Investitionsruinen an drittklassige Clubs ausleihen kann sich kein Club ohne Festgeldkonto auf Dauer leisten.
Da kann sich Bruchhagen auch gerne mal an die eigene Nase greifen, ganz unaufgeregt natürlich.
Was ist denn bitte die "Transferpolitik der Billigschnäppchen"? Was die aber Verkäufe angeht, die halten sich meines Erachtens in Grenzen, da wir viele Spieler, die tatsächlich einen höheren Preis erzielen könnten, eher versuchen zu halten als zu verkaufen, siehe Meier, Ochs, Ama, Chris etc. Spieler für die wir relativ ordentlich Geld sahen waren dann Streit und Taka, der Rest von denen, die ich hier weiter gerne gesehen hätte, ging ablösefrei, siehe NadW, Fink, Sotos, Spycher. Daß dann auch welche übrigbleiben, die sich hier wohl nicht mehr sportlich durchsetzen können, und die man lieber von der Gehaltsliste hätte, sehe ich als normalen Vorgang an.
Tja, und ein Glück haben wir ja ein Festgeldkonto...
vor 3 Monaten entschied sich die Eintrachtzwecks Investitionen, den Etat um 2 Millionen Euro zu überziehen.
2 Millionen, das entspricht ca. 0,4% des Umsatzes von Bayern München.
Seit der Einführung der CL hat sich dank der TV Gelder eine Gruppe von Vereinen eine Position erarbeitet, die sich nicht mehr knacken lässt. Im Gegenteil, die Schere wird noch weiter auseinander gehen.
Dazu kommen die gesponsorten Vereine aus WOB, LEV und Hoffenheim, die grundsätzlich auch nicht mehr angreifbar sind.
Es sollte niemanden wundern, warum ausgerechnet diese Vereine noch nie abgestiegen sind. Man muss realistischerweise davon ausgehen, dass immer mindestens 2, meistens jedoch alle drei vor uns stehen.
Im übrigen haben die Spitzenclubs uns längst eine weitere Hoffnungsquelle zugeschüttet. Denn sie sind uns auch beim Scouting und bei der Akquise von jungen Talenten haushoch überlegen. Hinzu kommt, dass Clubs wie Schalke, BVB, HSV und Bayern die Medien dominieren, wodurch die Zahl der Fans bundesweit immer mehr zunimmt. Die Schere geht also auch in diesem Segmént immer weiter auseinander.
Was der Eintracht bleibt, ist die Verpflichtung junger Spieler aus der Region und die Hoffnung darauf, dass diese Leute dann wie zur Zeit Kittel den Angeboten anderer Vereine wiederstehen.
Ich verhehle nicht, dass es mir am liebsten wäre, wenn sich 20 Vereine vom Schlage
Eintracht, Köln, Mainz, Offenbach, Hannover, Hertha, Leipzig, Dresden, St. Pauli, Düsseldorf, Nürnberg, Bochum, Gladbach, 1860 München abspalten und den anderen zurufen würden.
"Bleibt reich und werdet noch reicher, aber ohne uns.
Der Sklavenmarkt Bundesliga, in dem sich einige wenige auf Kosten der anderen Jahr für Jahr bereichern, würde schlagartig in sich zusammenfallen.
Allerdings zum Nachteil der Bayern, Hoffenheims und Schalkes, denen die Geschäftsgrundlage weggebrochen wäre.
reggaetyp schrieb: Ich kenne nicht einen einzigen Fan anderer Vereine, die Bruchhagens Arbeit nicht absolut positiv beurteilen und dadurch ein deutlich besseres Bild von Eintracht Frankfurt haben, als vor der Ära HB. Nicht einen. Und ich kenne recht viele.
Lustig in diesem Zusammenhang ist, dass ich mir jahrelang von Nicht-Eintrachtfans anhören musste, wie glücklich wir uns doch schätzen sollten Funkel als Trainer zu haben. "Bester Trainer für uns", "neidisch auf uns blickend" usw. Als er dann auf dem Markt war, wollte ihn aber keiner haben. Besonders die Berliner und dann die Bochumer (immerhin nach Abstieg und gefühlten 20 Trainern in einer Saison) haben sich dann am meisten gegraust...
tobago schrieb: Presse zu bekommen. Ich glaube allerdings, dass es einige mehr Unternehmen und Unternehmer gibt, die der Eintracht emotional wohlgesonnen sind und bei richtiger Ansprache auch etwas investieren würden, als wir jetzt im Sponsorenpool haben.
Aber genau in einer solchen Aussage verbirgt sich doch der springende Punkt. Wir haben jetzt gesehen, dass die Eintracht mit ihrem Trikot-Sponsor recht gut darsteht. Wir haben eine Liste mit Sponsoren gesehen, die die Eintracht durch Bandenwerbung, Logen und Business Seats unterstützen. Darunter befindet sich schon eine ganz erhebliche Anzahl von KMUs aus der Region. Damit wurden zumindest ein paar Fakten geliefert, die einen groben Überblick verschaffen, was die Eintracht in Richtung Sponsoring so macht.
Was aber bisher noch fehlt ist ein Hinweis darauf, dass die Eintracht hier unter ihren Möglichkeiten bleibt. Manche hier in der Diskussion glauben, dass das der Fall ist, manche glauben, dass HB durch sein Understatement verhindert, dass die Eintracht ihr Sponsoring-Potential voll ausnutzt. Aber woher kommt dieser Glaube? Gibt es irgendwelche konkreten Anhaltspunkte dafür? Ist die Anzahl der Sponsoren rückläufig? Geht das Geld, das aus Sponsoring gewonnen wird, zurück? Hat die Eintracht im Vergleich zu anderen Vereinen (z.B. Köln, Hannover, Gladbach) deutlich weniger Sponsoren?
Ich will nicht ausschließen, dass man manche, vielleicht am Ende sogar alle diese Fragen mit ja bantworten könnte. Keine Ahnung. Aber wenn man das machen möchte, muss man mit Fakten argumentieren und nicht mit dem Bauchgefühl. Sich nur darauf zurückzuziehen, dass man glaubt, es sei so, ist doch keine Diskussionsgrundlage.
Was ich viel spannender finde:
Wenn sich die Eintracht schon mit Weltstars wie Gekas und Tzavallas "wirklich weit aus dem Fenster gelehnt" hat - wie soll das denn weitergehen, perspektivisch meine ich?
Abgesehen von der höchst bemerkenswerten Tatsache, dass die beiden "Wunschspieler" (Tzavalls eigentlich auch oder bereitete nur Gekas unserm Trainer unruhige Nächte?) nicht mal mitkicken, jedenfalls nicht richtig.
An der Vorbereitung kann es wohl kaum liegen.
Da komme ich echt ins Grübeln. Für (Stand heute) Graupen aus dem Fenster lehnen, das finde ich nicht zukunftsweisend.
Da ist die Meldung, dass Amanatids mal wieder Knie hat - weil auch ohne seherische Fähigkeiten vorhersehbar - doch nur noch ein Schulterzucken wert.
Ich bin echt gespant auf die nächsten Spiele...
Ich warte schon die ganze Zeit drauf das ihre Stadiontour in die Hallen verlegt wird.
Dann bleib doch weg du American Football Kunde.
Hmm, Du willst uns also sagen, dass wir die Leute überzeugen sollen uns Ihr Geld zu geben ohne Gegenleistung? Du hast ja selbst die Begrenzungen bei Seats und Logen angesprochen...
Also wollen wir aus dem Umfeld von Frankfurt kleinere "Mäzenen" abgreifen, die uns finanziell unterstützen...
Ich glaube, dass Du a) eher wenige Unternehmen findest, die der Eintracht Geldmittel zukommen lassen ohne Gegenleistung (Wirtschaftskrise und blaaa) und b) Du hier auf eine Menge Wiederstände stösst bei Privatunterstützern (siehe Fall Hippy-Hopp).
Sich immer hinzustellen und zu sagen, wir verlieren Sponsoren, weil unser Image zu schlecht ist, ist einfach.
Zeige mir ein größeres Unternehmen um Frankfurt herum, was es sich im Augenblick leisten kanndie 5 Mille locker zu toppen und damit ne gute presse zu bekommen...
Die Banken würden "um die Ohren bekommen", dass es raucht... Für nen Mittelklasse Verein soviel Geld rauszramschen, wenn Du für das gleiche Geld bei internationalen Teams auf die Brust kommst...
Im übrigen ist es nicht so, dass Du erst viel geld bekommst, weil Du toll vom Internationalen Geschäft redest. Du spielst erst International und kriegst dann die Kohle dafür... Vom toll daherreden kriegste nen feuchten xxx...
Die einen sagen so, die annern sagen so......
Knieprobleme..??
Angeblich war der Termin zur Kernspin heute morgen
um 7.30 Uhr...
Das sehe Ich ähnlich, die Transferausgaben lagen da glaube Ich bei 1 Mio für Gekas und 1,2 für Tzavellas, dazu noch die Gehälter von Gekas und Altintop, bei denen Ich einfach mal spekuliere, dass diese für unsere Verhältnisse recht hoch sein dürften.
Insgesamt höhrt sich das aber noch nicht nach gigantischem Aufwand an. Klar fehlen uns Logenbrüder und Business-seat-wärmer, dennoch überrascht micht die Ansage, dass sich das erwartete Saisonminus noch weiter steigern soll.
Ich bin ehrlich gesagt etwas erschrocken, dass wir offenbar doch derart hart auf Kante nähen müssen.
Was mich noch eher überrascht hat, ist die Steigerung der Minussumme, ohne daß sich größer etwas an der Ausgangslage geändert hat.
Wurden hier anfangs schon Ablösesummen und Gehaltseinsparungen eingepreist, die dann nicht realisiert wurden oder hat man sich etwa mal die Prämien für die 50 Punkte ausgerechnet?
wundert mich ehrlich gesagt nicht wirklich. wenn man sieht wen wir die letzten jahren für welches geld gekauft haben.
das geld für diese transfers konnte nicht aus gewinnen von
eigenen transfers erzielt werden. ich denke nur von marketing und fenseheinnahmen kann ein verein wie eintracht frankfurt nicht derart über jahre in spieler investieren ohne über z.B. den verkauf von eigenen spielern diese millionen zu generieren. In unserem falle werden "luftsprünge" im etat halt mit eigenkapital finanziert welches dank uefa cup teilnahme, dfb pokal finale etc. damals angespart werden konnte.es bleibt deshalb zu hoffen,
dass wir in den nächsten 2-3 jahren mit diesem (stamm)kader um die plätze 5-8 spielen oder zu guten transfererlösen kommen, damit wir einen kader wie derzeit auch finanzieren können ohne verluste zu schreiben.
Stehe ich hier in Niedersachsen in einem Supermarkt an der Kasse und was plärrt mir der Lautsprecher für eine Nachricht ins Ohr?
Eintracht Frankfurt macht Millionen-Verlust
Tolle Nachricht. Es war m.E. nicht so klug, dass HB diese Zahl bei Sport1 genannt hat. Dass die Verluste aus Rücklagen gedeckt sind, wird nicht erwähnt.
siehe oben, ich möchte niemanden ohne Gegenleistung irgendwelche Gelder aus der Tasche ziehen. Sponsoring hat meistens etwas damit zu tun eine Gegenleistung zu bringen.
Nein ich habe nicht gesagt, dass wir Sponsoren verlieren weil unser Image so schlecht ist, sondern dass ich glaube mit einer positiveren Darstellung können man noch mehr Sponsoren für uns interessieren. Das ist etwas vollkommen anderes.
Ich habe auch nirgends gesagt, dass irgendwer 5 Mille lockermachen soll um eine gute Presse zu bekommen. Ich glaube allerdings, dass es einige mehr Unternehmen und Unternehmer gibt, die der Eintracht emotional wohlgesonnen sind und bei richtiger Ansprache auch etwas investieren würden, als wir jetzt im Sponsorenpool haben.
Von welchen Banken redest du?
Ich kann mich noch nicht so richtig daran erinnern, dass ich den Vorschlag gemacht habe, sinnfrei von irgendwelchen internationalen Geschäften zu reden oder toll daherzureden. Du musst in einer Diskussion mit mir schon meine Aussagen zu Rate ziehen. Die waren relativ schlicht und ich dachte auch einfach zu verstehen. Ich finde, dass diese dauernde Kleinrednerei auch den gleichen Effekt bei einigen (bestimmt auch nicht bei allen) potentiellen Investoren macht, nämlich einen negativen der eventuell zur Zurückhaltung führen kann. Jemand der sich mit dem Gedanken trägt ob er der Eintracht ein paar Euro zukommen lässt und dieser Gedanke noch auf der Kippe ist, der hält sich mit der, sich seit Jahren immer wiederholenden, negativen Darstellung der zementierten Liga vielleicht eher zurück oder meinst du nicht?
tobago
Möglicherweise wurde im "best-case" Szenario (also Pröckls Version) davon ausgegangen, dass Millionenstars wie Petkovic oder Bellaid wenigstens für ein paar Euro noch verkauft würden. Oder Steinhöfer.
Irgendwann rächt sich eben die Transferpolitik der "Billigschnäppchen", denn seit zig Jahren hat die Eintracht erheblich mehr ausgegeben für neue Spieler, als sie über Transfererlöse bekommen hat. Sowas geht an die Substanz.
Teuer einkaufen und dann mit Mühe und Not die Investitionsruinen an drittklassige Clubs ausleihen kann sich kein Club ohne Festgeldkonto auf Dauer leisten.
Da kann sich Bruchhagen auch gerne mal an die eigene Nase greifen, ganz unaufgeregt natürlich.
Geht mir absolut genauso. Bei Fans anderer Vereine ist der Tenor immer: Alle Achtung. Der hat es geschafft, diesen heruntergewirtschafteten Laden zu sanieren.
Wir werfen uns jetzt gemeinsam hinter den Zug.
Nu, dann mal Butter an die Fische...
Nenn doch einige Ideen, trage diese zusammen und präsentiere diese mal der Eintracht.
Von Dir kommen haltlose Thesen, dass man mehr "könnte"..
Könnte, wollte, sollte...
Du schreibst selbst, dass bei Seats etc. das Ende der Fahnenstange erreicht ist.
Woher willst Du Mehreinnahmen (mit Gegenleistung) generieren????
Und vor allem: Nenne doch endlich einmal ein stichhaltiges Argument, dass wir dort mehr Einnahmen generieren, wenn HB nicht immer auf die zementierte Liga etc. anspielt..
Ich weiss nicht, in welchem Geschäftszweig Du arbeitest, aber der, in dem ich arbeite möchten sehr wenige Menschen mit unsoliden Vereinen Marketing betreiben... Das war meiner Erinnerung nach auch der Grund, warum wir Anfang des Jahrtausends Probleme hatten kredite und Bürgschaften zu bekommen. Wenns um geld geht wollen die Menschen Sicherheit und Kontinuität...
Was ist denn bitte die "Transferpolitik der Billigschnäppchen"?
Was die aber Verkäufe angeht, die halten sich meines Erachtens in Grenzen, da wir viele Spieler, die tatsächlich einen höheren Preis erzielen könnten, eher versuchen zu halten als zu verkaufen, siehe Meier, Ochs, Ama, Chris etc.
Spieler für die wir relativ ordentlich Geld sahen waren dann Streit und Taka, der Rest von denen, die ich hier weiter gerne gesehen hätte, ging ablösefrei, siehe NadW, Fink, Sotos, Spycher. Daß dann auch welche übrigbleiben, die sich hier wohl nicht mehr sportlich durchsetzen können, und die man lieber von der Gehaltsliste hätte, sehe ich als normalen Vorgang an.
Tja, und ein Glück haben wir ja ein Festgeldkonto...
2 Millionen, das entspricht ca. 0,4% des Umsatzes von Bayern München.
Seit der Einführung der CL hat sich dank der TV Gelder eine Gruppe von Vereinen eine Position erarbeitet, die sich nicht mehr knacken lässt.
Im Gegenteil, die Schere wird noch weiter auseinander gehen.
Dazu kommen die gesponsorten Vereine aus WOB, LEV und Hoffenheim, die grundsätzlich auch nicht mehr angreifbar sind.
Es sollte niemanden wundern, warum ausgerechnet diese Vereine noch nie abgestiegen sind.
Man muss realistischerweise davon ausgehen, dass immer mindestens 2, meistens jedoch alle drei vor uns stehen.
Im übrigen haben die Spitzenclubs uns längst eine weitere Hoffnungsquelle zugeschüttet.
Denn sie sind uns auch beim Scouting und bei der Akquise von jungen Talenten haushoch überlegen.
Hinzu kommt, dass Clubs wie Schalke, BVB, HSV und Bayern die Medien dominieren, wodurch die Zahl der Fans bundesweit immer mehr zunimmt. Die Schere geht also auch in diesem Segmént immer weiter auseinander.
Was der Eintracht bleibt, ist die Verpflichtung junger Spieler aus der Region und die Hoffnung darauf, dass diese Leute dann wie zur Zeit Kittel den Angeboten anderer Vereine wiederstehen.
Ich verhehle nicht, dass es mir am liebsten wäre, wenn sich 20 Vereine vom Schlage
Eintracht, Köln, Mainz, Offenbach, Hannover, Hertha, Leipzig, Dresden, St. Pauli, Düsseldorf, Nürnberg, Bochum, Gladbach, 1860 München abspalten und den anderen zurufen würden.
"Bleibt reich und werdet noch reicher, aber ohne uns.
Der Sklavenmarkt Bundesliga, in dem sich einige wenige auf Kosten der anderen Jahr für Jahr bereichern, würde schlagartig in sich zusammenfallen.
Allerdings zum Nachteil der Bayern, Hoffenheims und Schalkes, denen die Geschäftsgrundlage weggebrochen wäre.
Lustig in diesem Zusammenhang ist, dass ich mir jahrelang von Nicht-Eintrachtfans anhören musste, wie glücklich wir uns doch schätzen sollten Funkel als Trainer zu haben. "Bester Trainer für uns", "neidisch auf uns blickend" usw. Als er dann auf dem Markt war, wollte ihn aber keiner haben. Besonders die Berliner und dann die Bochumer (immerhin nach Abstieg und gefühlten 20 Trainern in einer Saison) haben sich dann am meisten gegraust...
Aber genau in einer solchen Aussage verbirgt sich doch der springende Punkt. Wir haben jetzt gesehen, dass die Eintracht mit ihrem Trikot-Sponsor recht gut darsteht. Wir haben eine Liste mit Sponsoren gesehen, die die Eintracht durch Bandenwerbung, Logen und Business Seats unterstützen. Darunter befindet sich schon eine ganz erhebliche Anzahl von KMUs aus der Region. Damit wurden zumindest ein paar Fakten geliefert, die einen groben Überblick verschaffen, was die Eintracht in Richtung Sponsoring so macht.
Was aber bisher noch fehlt ist ein Hinweis darauf, dass die Eintracht hier unter ihren Möglichkeiten bleibt. Manche hier in der Diskussion glauben, dass das der Fall ist, manche glauben, dass HB durch sein Understatement verhindert, dass die Eintracht ihr Sponsoring-Potential voll ausnutzt. Aber woher kommt dieser Glaube? Gibt es irgendwelche konkreten Anhaltspunkte dafür? Ist die Anzahl der Sponsoren rückläufig? Geht das Geld, das aus Sponsoring gewonnen wird, zurück? Hat die Eintracht im Vergleich zu anderen Vereinen (z.B. Köln, Hannover, Gladbach) deutlich weniger Sponsoren?
Ich will nicht ausschließen, dass man manche, vielleicht am Ende sogar alle diese Fragen mit ja bantworten könnte. Keine Ahnung. Aber wenn man das machen möchte, muss man mit Fakten argumentieren und nicht mit dem Bauchgefühl. Sich nur darauf zurückzuziehen, dass man glaubt, es sei so, ist doch keine Diskussionsgrundlage.