Sie traute ihren Augen nicht ... das war doch nicht zu fassen! Chriswittchen mußte tatenlos mitansehen, wie ihre alten Freunde – die 7 Adler – in ihrem letzten Kampf hoffnungslos unterlegen waren! Naja – hoffnungslos unterlegen nun auch wieder nicht – aber das konnte doch nicht mit rechten Dingen zugehen!
Sofort macht sie sich auf, um herauszufinden, was da genau los war! Doch im Quartier der Adler angekommen, trifft sie nur Ochsi an!
Verwundert, wo denn alle sind, fragt sie Ochsi nach dem Verbleib seiner Kameraden! Ochsi erzählt ihr, dass sich die 7 Adler nach der bitteren Niederlage zerstritten hätten, und dass nun jeder für sich sein Glück suchen würde! Außerdem wäre ja Chriswittchen nicht ganz unschuldig daran, dass es jetzt so gekommen ist!
Chriswittchen versteht die Welt nicht mehr: „Das gibt’s doch gar nicht – wieso bin ich schuld? Ich hab doch nichts getan!!! Ich hätt euch ja gerne geholfen – aber ihr wißt genau dass ich nicht konnte!“
„Das meine ich auch nicht! Aber du warst es doch der uns gegeneinander aufgehetzt hat!“ „Ich? Nein – niemals!!! Wirklich nicht – das war ich nicht“ „Aber du hast doch gesagt, wir wären einer schlechter als der andere gewesen!“ „Das soll ich gesagt haben? Ne – niemals! Ich habe …“
Weiter kommt sie nicht – denn in diesem Moment erscheint ein hässlicher Zaubergnom auf der Bildfläche!
„Sie spricht die Wahrheit – hähähä – sie war es wirklich nicht!“ Chriswittchen fährt herum: „Wer bist du? Was willst du hier? Was hast du meinen Freunden angetan???“ „Tjaha – das wüßtest du wohl gerne, was? Aber du sollst es erfahren! Ich war es, der deine Freunde verflucht hat, so dass sie keine Chance hatten, den letzten Kampf zu gewinnen! Ja!!! Und ich war es auch, der sie gegeneinander aufgehetzt hat, so dass sie jetzt in aller Winde verstreut sind!“ „Wie hast du denn das gemacht?“ „Na ganz einfach – ich habe die Fähigkeit, jedwede Gestalt anzunehmen – also hab ich mich als du ausgegeben und damit Unruhe gestiftet!“ „Aber warum? Was haben wir dir getan???“ „Ich kann Adler nicht ausstehen! Außerdem ist sich jeder selbst der nächste! Ich kann nicht zulassen, dass deine Freunde weiterhin so stark sind! Wo doch bald der Kampf gegen meine Jungs ansteht! Den dürft ihr nicht gewinnen!“ „Deine Jungs? Welche Jungs? Wer bist du denn jetzt überhaupt???“ „Tjaha – das ist eure einzige Chance den Fluch zu brechen! Findet heraus, wer ich bin, sagt mir meinen Namen! Dann werdet ihr auch eine Chance haben, mich und meine Jungs zu besiegen!“
Kaum, dass er ausgesprochen hat, verschwindet er von der Bildfläche! Doch – oh Schreck! Auch Chriswittchen ist verschwunden! Er muss sie mitgenommen haben! Noch ehe Ochsi sich darüber wundern kann, hört er wie von weit her die Stimme des Gnoms: „Und auch Chriswittchen seht ihr erst wieder, wenn ihr mir meinen Namen sagt! Schafft ihr das nicht innerhalb der Frist, bleibt Chriswittchen bei mir! Für immer!“
Was soll er denn nur tun? Ochsi alleine wird das nicht schaffen, das ist klar! Chriswittchen wird ihm auch nicht helfen können! Aber er hat noch einen Trumpf in der Hand! Neugierig wie er nun mal ist, war der Gnom ihm auf einem seiner Streifzüge durch das Waldstadion schon begegnet! Dabei hörte er ihn mit einem fiesen Grinsen sagen „Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelrostchen heiß!“ Aber auch, wenn er den gesuchten Namen weiß, es nutzt ihm nichts! Er fühlt sich ohne seine Freunde überfordert – alleine schafft er das einfach nicht! Also bleibt ihm nichts anderes übrig, als seine Freunde um Hilfe zu bitten und ihnen zu sagen, dass dieser Gnom an allem schuld ist und dass sie Schneewittchen befreien und sich selbst vom Fluch befreien müssen! Also macht er sich auf den Weg, seine Freunde zu suchen! Doch wo soll er sie suchen? Er hat doch keine Ahnung, wo sie hin sind! Auf seiner verzweifelten Suche im Wald kommt plötzlich ein merkwürdiges Wesen des Wegs:
„Hi, ich bin der Ochsi, und wer bist du?“ – „Ich heiße Wahrheit! Nichts-als-die Wahrheit!“ – „Komischer Name – und warum ist deine Nase so lang – und warum wurde sie grade noch länger, als du das gesagt hast?“ – „Ja – schon gut – mein Name ist Jermainoccio! Immer wenn ich lüge, wird meine Nase länger!“ „Warum lügst du dann soviel? Du sag mal: Hast du die Adler gesehen? Ich suche sie ganz dringend“ „Die werden in ihrer Stammkneipe sein in Neu-Isenburg!“ Da die Nase von Jermainoccio diesmal nicht länger wird, weiß Ochsi, dass er ausnahmsweise mal die Wahrheit gesagt hat! Also macht er sich auf nach Neu-Isenburg, um seine Freunde zu suchen! Er betritt die Kneipe und trifft sofort auf Schwegly und Helly!
„Ochsi!!! Was machst du denn hier???" „Ich hab euch gesucht – gut, dass ich euch gefunden hab! Aber – wo sind denn die anderen alle?“
„Naja – du weißt ja, was los war! Also versuchen wir, hier unser Glück zu machen! Aber irgendwie will das nicht so recht werden! Ich weiß nicht – obs an unserem Koch liegt?“ „Wer ist denn euer Koch?“ „Na – da hinten isser doch! Komm mit – ich muß eh ne Bestellung aufgeben für den Herrn am Tisch da!“
„Caiokee? Du? Koch? Du hast das doch schon bei uns nicht richtig gekonnt!“ „Ich lerne es eben noch! Aber schön, dass du dabist! Was ist denn los?“ „Komm mit in den Gastraum, dann muß ichs nicht zweimal erzählen!
Caiokee folgt also Ochsi und Helly zurück in die Gaststube, wo Ochsi schließlich ihm, Helly und Schwegly die ganze Geschichte erzählt!
Leider aber vergisst Ochsi, dass sie nicht alleine in der Kneipe sind!
An einem der Tische sitzt ja noch der Jäger! Und der hat genau gehört, was Ochsi erzählt hat! Chriswittchen entführt? Adler zerstritten? Das ist seine Chance! Hat er doch schon lange sein Auge auf einen der Adler geworfen, damit dieser ihm zur Hand geht! Meiry war früher schonmal einer von seiner Truppe! Und er hat es bis heute nicht verstanden, warum man ihn damals zu den Adlern hat ziehen lassen! Doch – wie soll er es schaffen, Chriswittchen zu finden und Meiry für seine Zwecke zu gewinnen? Er entschließt sich, einen Spion auszusenden, der Chriswittchen suchen soll, und der sie ausspioniert, während er bei ihr als Hofdiener arbeitet!
Die 3 Freunde von Ochsi haben derweil beschlossen, die Mission gemeinsam mit Ochsi zu erfüllen! Doch es fehlen ja noch 3 ihrer Freunde! Ochsi fragt bei Schwegly nach, wo denn der Rest der Truppe ist! Doch der ist gar nicht weit – alle sind in der Stadt, wie Schwegly zu berichten weiß! Er bringt Ochsi zwei Straßen weiter, wo sie Martikko entdecken, der versucht, sein Glück als Kaufmann zu machen!
„Ochsi!!! Schön dich zu sehen! Hier schau mal – willste? Holzkohle! Beste Qualität!!!“ - „Nene – lass mal – du und Holzkohle? Wundert mich nicht, dass dein Geschäft nicht läuft!“ - „Ist doch alles Taktik – ich verkauf die Holzkohle und Meiry ...“ - „Ach – der ist auch da?“ - „Ja – schau – da kommt er ja gerade:“
„Meiry als Feuerwehrmann? Leute, Leute, Leute, was habt ihr euch bloß dabei gedacht?“ Meiry versucht ihm das zu erklären: „Najaaaaaaaaa – weißte – Martikko verkauft die Holzkohle und ich lösch hinterher das Feuer – is doch logisch oder?“ „Mensch, Meiry – nicht jeder fackelt beim Grillen seine Wohnung ab! Aber lassen wir das! Es geht jetzt um wichtigeres!“
In diesem Moment kommt auch noch Franzie um die Ecke und Ochsi erzählt seinen Freunden erneut, worum es geht und dass die Zeit drängt! Und er will ihnen sogleich auch erzählen, dass er den Namen ja bereits weiß! Doch der sonst so schweigsame Meiry kommt ihm zuvor: „Von meiner Jugend her kenne ich da jemanden, der uns weiterhelfen könnte! Den weisen Uwe! Und ich weiß auch, wo dieser zu finden ist!“
Doch bei Uwes Behausung angekommen, finden sie nur einen Hinweis darauf, dass der weise Uwe sich aufgemacht hat zum Palast der Fische! Palast der Fische? Was konnte das sein? Zum Glück sind sie nicht auf sich allein gestellt! Ein sprechender Zauberspiegel, der ihnen schon so manche Hilfe geleistet hatte und den Ochsi glücklicherweise mitgenommen hat, ist es, der ihnen schließlich auf die richtige Spur verhilft:
„So höret: Ein Mann der wie ich Fischer heißt, weiß wohl zu deuten, wo der Palast der Fische ist! Ihr müßt euch aufmachen! Aufmachen hoch in den Norden, wo die Sonne im Spiegel versinkt!“ Sonne im Spiegel versinkt? Damit kann doch nur ein Sonnenuntergang am Meer gemeint sein? Und wo gibt es Meer? In der Stadt der Fische – in Hamburg! Also auf dorthin!
Und irgendwo dort muß sich der Palast der Fische befinden, wie der Zauberspiegel sagt! Nach langem Suchen schließlich, entdecken sie den Palast, doch ist die Enttäuschung groß! Der Palast ist nichts anderes als ein Fischbudenwagen – und der weise Uwe ist heute lediglich noch ein kleiner Verkäufer:
„Tut mir leid, Jungs, ihr seht ja – meine große Zeit ist vorbei! Ich habe hier schon lange nichts mehr zu sagen! Daher kann ich euch auch nicht weiterhelfen bei eurem Problem! Wisst ihr – früher – ja – da war ich noch dick im Geschäft ... aber seit diese böse Hexe das Sagen hat ...“
Böse Hexe? Hm – vielleicht würde ihnen ja das weiterhelfen! Sie fragen den weisen Uwe, wo sie diese finden können und machen sich alsdann auf dem Weg zu ihr! Nochmal versucht es Ochsi: „So wartet doch mal – wir brauchen gar nicht …“ Doch ihm hört wieder keiner zu! Viel zu vertieft sind sie in ihre Mission! Sie müssen Chriswittchen finden!
Wie ergeht es der eigentlich inzwischen? Nun – der Jäger hat seine Drohung wahr gemacht! An einem geheimen Ort, wo der Zaubergnom Chriswittchen versteckt hält, hält sich auch ein vom Jäger ausgesandter Spion auf, der durch List und Tücke versucht, das Herz von Chriswittchen zu erobern! Als Jaroliss sich bei Chriswittchen als Hausdiener vorstellte, dem es – nur für Kost und Logis – eine Ehre sein würde für Chriswittchen zu arbeiten, fiel diese auf den Trick herein und engagierte den Spion:
Chriswittchen ist also in noch größerer Gefahr, als die 7 Adler eh schon vermuten! Umso wichtiger ist es für diese, schnellstmöglich an den gesuchten Namen zu kommen! Dank der Wegbeschreibung des weisen Uwe finden sie alsbald das Haus der Hexe und glücklicherweise ist diese Hexe so verschusselt, dass sie einen Zettel mit dem Namen des Zaubergnoms offen herumliegen hat lassen! Doch dieser wiederum gibt nicht auf! Im letzten Moment ehe die Adler den Zettel an sich reissen können, vertauscht er diesen Zettel mit einem anderen! Allerdings kann er nicht verhindern, dass die schusselige Hexe den Adlern verrät, wo der Gnom Chriswittchen gefangen hält!
Auch der Zauberspiegel ist ihnen wieder eine große Hilfe bei der Suche nach dem Schloß, das ihnen die Hexe genannt hat! Als sie sich dem Schloss nähern, wissen sie dass sie richtig sind! Ein alter Bekannter läuft ihnen über den Weg:
„Hallo Russboss, was machst du denn hier?“ „Ich will Chriswittchen befreien, aber ich weiß nicht wie!“ - „Keine Sorge – wir haben einen Plan!“
Noch einmal versucht Ochsi, den Namen des Gnoms – den er ja schon lange wußte – seinen Freunden mitzuteilen, doch diese beachten ihn gar nicht! Sie stürmen in das Schloß, wo sie von dem Gnom schon erwartet werden!
„Ha – habt ihrs also doch bis hierher geschafft! Hätte ich euch gar nicht zugetraut! Aber es nützt euch nix, dass ihr hier seid – gar nix! Die Frist läuft gleich ab und ihr habt mir noch immer nicht meinen Namen genannt!“ Meiry schließlich ist es, der den Zettel, den er – so glaubt er wenigstens – von der Hexe erhalten hat hervorholt:
„Wir haben herausgefunden wie du heißt: Dein Name ist Brut van Amstelbräu!“ Der Zaubergnom biegt sich vor Lachen! Es war ihm rechtzeitig geglückt, die beiden Zettel zu vertauschen! „Nein – das ist nicht der richtige Name! Und gleich ist eure Zeit um – gleich seid ihr auf ewig verflucht!“ Die Adler sind verzweifelt – das kann doch nicht wahr sein!!! Sie hatten doch den richtigen Namen genannt und jetzt das!
Nur Ochsi bleibt ruhig und gelassen, bis ihn schließlich Chriswittchen anspricht, was denn los ist! Es steht eine große Katastrophe bevor und er kann mal wieder nicht ernst bleiben! „Aber ich weiß den Namen doch längst!“ Alle fahren herum! Ochsi fährt fort: „Ja – der Name ist Rumpelrostchen!“ In diesem Moment wird Rumpelrostchen ganz blass und kurz darauf gibt es einen lauten Knall! Rumpelrostchen ist verschwunden – der Fluch ist gebannt! Ochsi hat tatsächlich den richtigen Namen genannt!
In die Freude hinein wird Ochsi zwar noch ein bisschen gerügt, weil er das nicht eher gesagt hat – doch sie müssen einsehen, dass niemand ihn hat ausreden lassen! Ist ja eigentlich auch egal – hauptsache der Fluch ist gebannt und es steht einem Sieg im nächsten Kampf nichts mehr im Wege!
Das muß gefeiert werden! Und es wird gefeiert! Gefeiert bis der Arzt kommt! Naja – oder solange bis eben keiner mehr kann:
******
Ha! Das wars also! Ein Fluch – nichts als ein Fluch!!! Gott sei Dank – da musste man schon Sorge haben, dass die Mannschaft wirklich nicht so gut ist, wie man vielleicht erhofft hatte! Stattdessen heißt es aber jetzt – frei nach Werner ... nein – nicht nach unserem SGE-Werner, sondern nach Brösels Werner:
Jetzt wird die Sache angenehm, ich möcht sofort n Bölkstoff sehn!
Bölkstoff? Hm – guuuuuuuuuuute Idee!!! Naja – solangs nicht die Brüh van Amstelbräu ist, versteht sich! Doch vor dem Genuß des Gerstensaftes hat der Herrgott den Schweiß gesetzt! Schauen wir doch erst mal, wen wir heute eigentlich – vom Fluch befreit – aus dem Stadion jagen: Schon wieder der HSV? Hatten wir doch letzte Woche erst – ja – als alles verflucht war! Sogar der Schiedsrichter und der Herr Assistent! Anders ist das nicht zu erklären – Schwegler wird fast kaputtgetreten – der Hannoveraner kommt ohne Karte davon – Ochs stürmt allein aufs Tor zu – Abseits – dabei war er nen halben Meter eben NICHT im Abseits! Naja und dann mussten auch noch die Rothemden das tun, was sie in den Jahren 1896 bis 1899 getan hatten – einer davon wenigstens – den Ball mit der Hand spielen! Aber scheinbar ist das bei der Vereinsgeschichte erlaubt – einen Elfmeter gabs dafür jedenfalls nicht! Aber nicht alles auf Fluch und Schiedsrichter schieben! So ganz astrein war das wirklich noch nicht da in Hannover!
Damit zunächst mal Herzlich Willkommen zum 2. Spieltag
2. Spieltag heißt aber auch – erster Heimspieltag! Endlich geht’s wieder richtig los! Endlich wieder Waldstadion! YEAH!!! Aso – gegen wen ... tja – zu Gast heute die Rothosen! Richtig gehört – Rothosen! Letzte Woche HSV und Rothemden – diese Woche HSV und Rothosen ... da soll noch einer durchblicken! Zumal die Vereinsfarben der Hamburger doch auch nicht rot-weiß sind – genauso wenig wie die von Hannover 96! Steckt da etwa wieder das Stadtamt für Leibesübungen dahinter?
Nein! Diesmal nicht! Der HSV spielt aus Liebe zu der Stadt aus der er kommt, in deren Farben! Und er spielt gut – besser zumindest als unsere SGE! Zumindest bisher – aber wie wir grade erfahren haben, soll das ja nun anders werden! Also wird das da
so nicht mehr lange Bestand haben! Never!
Der Fluch ist besiegt – gut – leider kann Chris auch heute noch nicht mittun, aber das wird auch ohne ihn gehen! Zumal es heute ja nicht an irgendwelche Jadebusen und auch nicht zu irgendwelchen Rugby-Spielern geht!
Nein! Heut geht die Saison richtig los! Endlich wieder Eintracht! Endlich wieder Fußball! Und vor allem: Endlich wieder WALDSTADION!!!
Denn dort
wird heute die Saison so richtig eingeläutet! Das erste Heimspiel steht an – und es trifft unsere
auf den
Leider – wie erwähnt – immer noch ohne den Käptn! Und auch ganz hinten gibt es eine Änderung! Was war das für ein Hin und Her! Wer wird neue Nummer eins? Okaman oder Super-Ralle – Super-Ralle oder Okaman! Dabei wars doch eigentlich klar – bei der Eintracht erledigt sich sowas viel zu häufig von selber! Daher an dieser Stelle: Gute Besserung Oka und alles Gute, Ralf!!!
Neben Fährmann heute mit dabei:
und die werden – da helfen auch keine Zauberkünste, da hilft keine List, da helfen keine Tücken - nein – die werden heute diese Herrschaften hier
Rost
Demel Westermann Mathijsen Jansen
Jarolim Zé Roberto
Pitroipa Petric Elia
van Nistelrooy
acht- ach was sag ich – zehnkantig aus dem Waldstadion schiessen! Jawoll!
******
Und wenn es jetzt noch einen Zweifel an einem Sieg heute gibt: Bitteschön: „Nur mit Zwayer gibt’s nen Drayer!“
Öhm – tja ... öööööööööööhm! Euphorie war groß – Enttäuschung und Ernüchterung hinterher auch! Was ein blöder Auftakt in Hannover! Aber das ist doch typisch Eintracht, oder? Man rechnet damit dass man da gewinnt und dann geht man baden! Wobei ja nu wirklich einiges schiefgelaufen ist – kein Abseits Ochs – Handspiel des Hannoveraners ... auch wenn es nicht alleine die Schuld des Unparteiischen war, ganz unschuldig war er nu auch nicht!
Aber Schwamm drüber – wie gesagt – typisch Eintracht! Macht immer genau das Gegenteil was man erwartet! Wobei das ja im heutigen Fall gar nicht so schlecht wäre – einen Sieg gegen den HSV? Erhoffen ja – erwarten – nä! Also wird heut gewonnen – punktum!
An dieser Stelle mal wieder ein Dankeschön für eure Reaktionen und für euer Feedback! Wenn das nicht gewesen wäre – ich weiß nicht obs nach Hannover für heute eine derartige Spielthread-Eröffnung gegeben hätte – denn – ganz ehrlich – große Lust hatten wir beide nicht dazu nach dem letzten Wochenende! Übrigens - versprochen – sobald Nuriel ausm Urlaub zurück ist, wird der wieder zum Southpark-Aufstellung-malen verdonnert! Kann ja nicht sein – 3 Spielthreads ohne SP – nä!
Dankeschön aber heute auch mal an die – äh ja – wenn die Frau die bessere ist muß der Männe wohl die schlechtere Hälfte sein! Danke also an die schlechtere Hälfte von Kallewirsch für die Idee mit den 7 Zwergen sowie die Unterstützung bei der Story!
War noch was? Aso ja – ähm – also nach Matthäus und Osram verschandelt jetzt schon der dritte Unsympath eine Spielthread-Eröffnung! Sorry – aber paßte halt so gut! Aber versprochen – wenn das heute wieder schiefgeht, kommen ab jetzt nur noch sympathische Leute in den Spielthread-Eröffnungen vor .
Aber geht ja net schief! Auf geht’s Leute! Lasst uns die letzte Woche vergessen! Wir habens doch drauf, diese blöden Hanseaten ausm Stadion zu fegen, oder?
Also – gebt alles – auf den Rängen und unten auf dem Rasen! Auf geht’s, Eintracht,
adlerkadabra schrieb: Simply überragend. Antrag an die DFL: Spieltage ab sofort nur noch im 14-Tage-Abstand, auf dass das Team OK sich erst richtig entfalten kann.
Einfach nur sen-sa-tio-nell! Das ist schon kein großes Kino mehr, ein einfaches großes Kino würde so einer Frederöffnung bei weitem nicht gerecht werden!
Basaltkopp schrieb: Einfach nur sen-sa-tio-nell! Das ist schon kein großes Kino mehr, ein einfaches großes Kino würde so einer Frederöffnung bei weitem nicht gerecht werden!
adlerkadabra schrieb: Simply überragend. Antrag an die DFL: Spieltage ab sofort nur noch im 14-Tage-Abstand, auf dass das Team OK sich erst richtig entfalten kann.
adlerkadabra schrieb: Simply überragend. Antrag an die DFL: Spieltage ab sofort nur noch im 14-Tage-Abstand, auf dass das Team OK sich erst richtig entfalten kann.
Ich habe mir gerade die Tore vom letzten Sieg gegen den HSV (2:1, Doppelpack Meier) angeschaut. Was damals auf den Tribünen nach dem Siegtreffer abging, unglaublich!
So, jetzt ab nach FFM ... Auf gehts, Jungs und mach et Ralle!
adlerkadabra schrieb: Simply überragend. Antrag an die DFL: Spieltage ab sofort nur noch im 14-Tage-Abstand, auf dass das Team OK sich erst richtig entfalten kann.
Sie traute ihren Augen nicht ... das war doch nicht zu fassen! Chriswittchen mußte tatenlos mitansehen, wie ihre alten Freunde – die 7 Adler – in ihrem letzten Kampf hoffnungslos unterlegen waren! Naja – hoffnungslos unterlegen nun auch wieder nicht – aber das konnte doch nicht mit rechten Dingen zugehen!
Sofort macht sie sich auf, um herauszufinden, was da genau los war! Doch im Quartier der Adler angekommen, trifft sie nur Ochsi an!
Verwundert, wo denn alle sind, fragt sie Ochsi nach dem Verbleib seiner Kameraden!
Ochsi erzählt ihr, dass sich die 7 Adler nach der bitteren Niederlage zerstritten hätten, und dass nun jeder für sich sein Glück suchen würde! Außerdem wäre ja Chriswittchen nicht ganz unschuldig daran, dass es jetzt so gekommen ist!
Chriswittchen versteht die Welt nicht mehr: „Das gibt’s doch gar nicht – wieso bin ich schuld? Ich hab doch nichts getan!!! Ich hätt euch ja gerne geholfen – aber ihr wißt genau dass ich nicht konnte!“
„Das meine ich auch nicht! Aber du warst es doch der uns gegeneinander aufgehetzt hat!“
„Ich? Nein – niemals!!! Wirklich nicht – das war ich nicht“
„Aber du hast doch gesagt, wir wären einer schlechter als der andere gewesen!“
„Das soll ich gesagt haben? Ne – niemals! Ich habe …“
Weiter kommt sie nicht – denn in diesem Moment erscheint ein hässlicher Zaubergnom auf der Bildfläche!
„Sie spricht die Wahrheit – hähähä – sie war es wirklich nicht!“
Chriswittchen fährt herum: „Wer bist du? Was willst du hier? Was hast du meinen Freunden angetan???“
„Tjaha – das wüßtest du wohl gerne, was? Aber du sollst es erfahren! Ich war es, der deine Freunde verflucht hat, so dass sie keine Chance hatten, den letzten Kampf zu gewinnen! Ja!!! Und ich war es auch, der sie gegeneinander aufgehetzt hat, so dass sie jetzt in aller Winde verstreut sind!“
„Wie hast du denn das gemacht?“
„Na ganz einfach – ich habe die Fähigkeit, jedwede Gestalt anzunehmen – also hab ich mich als du ausgegeben und damit Unruhe gestiftet!“
„Aber warum? Was haben wir dir getan???“
„Ich kann Adler nicht ausstehen! Außerdem ist sich jeder selbst der nächste! Ich kann nicht zulassen, dass deine Freunde weiterhin so stark sind! Wo doch bald der Kampf gegen meine Jungs ansteht! Den dürft ihr nicht gewinnen!“
„Deine Jungs? Welche Jungs? Wer bist du denn jetzt überhaupt???“
„Tjaha – das ist eure einzige Chance den Fluch zu brechen! Findet heraus, wer ich bin, sagt mir meinen Namen! Dann werdet ihr auch eine Chance haben, mich und meine Jungs zu besiegen!“
Kaum, dass er ausgesprochen hat, verschwindet er von der Bildfläche! Doch – oh Schreck! Auch Chriswittchen ist verschwunden! Er muss sie mitgenommen haben! Noch ehe Ochsi sich darüber wundern kann, hört er wie von weit her die Stimme des Gnoms: „Und auch Chriswittchen seht ihr erst wieder, wenn ihr mir meinen Namen sagt! Schafft ihr das nicht innerhalb der Frist, bleibt Chriswittchen bei mir! Für immer!“
Was soll er denn nur tun? Ochsi alleine wird das nicht schaffen, das ist klar! Chriswittchen wird ihm auch nicht helfen können! Aber er hat noch einen Trumpf in der Hand! Neugierig wie er nun mal ist, war der Gnom ihm auf einem seiner Streifzüge durch das Waldstadion schon begegnet! Dabei hörte er ihn mit einem fiesen Grinsen sagen „Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelrostchen heiß!“
Aber auch, wenn er den gesuchten Namen weiß, es nutzt ihm nichts! Er fühlt sich ohne seine Freunde überfordert – alleine schafft er das einfach nicht! Also bleibt ihm nichts anderes übrig, als seine Freunde um Hilfe zu bitten und ihnen zu sagen, dass dieser Gnom an allem schuld ist und dass sie Schneewittchen befreien und sich selbst vom Fluch befreien müssen!
Also macht er sich auf den Weg, seine Freunde zu suchen! Doch wo soll er sie suchen? Er hat doch keine Ahnung, wo sie hin sind! Auf seiner verzweifelten Suche im Wald kommt plötzlich ein merkwürdiges Wesen des Wegs:
„Hi, ich bin der Ochsi, und wer bist du?“ – „Ich heiße Wahrheit! Nichts-als-die Wahrheit!“ – „Komischer Name – und warum ist deine Nase so lang – und warum wurde sie grade noch länger, als du das gesagt hast?“ – „Ja – schon gut – mein Name ist Jermainoccio! Immer wenn ich lüge, wird meine Nase länger!“ „Warum lügst du dann soviel? Du sag mal: Hast du die Adler gesehen? Ich suche sie ganz dringend“ „Die werden in ihrer Stammkneipe sein in Neu-Isenburg!“
Da die Nase von Jermainoccio diesmal nicht länger wird, weiß Ochsi, dass er ausnahmsweise mal die Wahrheit gesagt hat! Also macht er sich auf nach Neu-Isenburg, um seine Freunde zu suchen! Er betritt die Kneipe und trifft sofort auf Schwegly und Helly!
„Ochsi!!! Was machst du denn hier???" „Ich hab euch gesucht – gut, dass ich euch gefunden hab! Aber – wo sind denn die anderen alle?“
„Naja – du weißt ja, was los war! Also versuchen wir, hier unser Glück zu machen! Aber irgendwie will das nicht so recht werden! Ich weiß nicht – obs an unserem Koch liegt?“ „Wer ist denn euer Koch?“ „Na – da hinten isser doch! Komm mit – ich muß eh ne Bestellung aufgeben für den Herrn am Tisch da!“
„Caiokee? Du? Koch? Du hast das doch schon bei uns nicht richtig gekonnt!“ „Ich lerne es eben noch! Aber schön, dass du dabist! Was ist denn los?“ „Komm mit in den Gastraum, dann muß ichs nicht zweimal erzählen!
Caiokee folgt also Ochsi und Helly zurück in die Gaststube, wo Ochsi schließlich ihm, Helly und Schwegly die ganze Geschichte erzählt!
Leider aber vergisst Ochsi, dass sie nicht alleine in der Kneipe sind!
An einem der Tische sitzt ja noch der Jäger! Und der hat genau gehört, was Ochsi erzählt hat! Chriswittchen entführt? Adler zerstritten? Das ist seine Chance! Hat er doch schon lange sein Auge auf einen der Adler geworfen, damit dieser ihm zur Hand geht! Meiry war früher schonmal einer von seiner Truppe! Und er hat es bis heute nicht verstanden, warum man ihn damals zu den Adlern hat ziehen lassen! Doch – wie soll er es schaffen, Chriswittchen zu finden und Meiry für seine Zwecke zu gewinnen? Er entschließt sich, einen Spion auszusenden, der Chriswittchen suchen soll, und der sie ausspioniert, während er bei ihr als Hofdiener arbeitet!
Die 3 Freunde von Ochsi haben derweil beschlossen, die Mission gemeinsam mit Ochsi zu erfüllen! Doch es fehlen ja noch 3 ihrer Freunde! Ochsi fragt bei Schwegly nach, wo denn der Rest der Truppe ist! Doch der ist gar nicht weit – alle sind in der Stadt, wie Schwegly zu berichten weiß! Er bringt Ochsi zwei Straßen weiter, wo sie Martikko entdecken, der versucht, sein Glück als Kaufmann zu machen!
„Ochsi!!! Schön dich zu sehen! Hier schau mal – willste? Holzkohle! Beste Qualität!!!“ - „Nene – lass mal – du und Holzkohle? Wundert mich nicht, dass dein Geschäft nicht läuft!“ - „Ist doch alles Taktik – ich verkauf die Holzkohle und Meiry ...“ - „Ach – der ist auch da?“ - „Ja – schau – da kommt er ja gerade:“
„Meiry als Feuerwehrmann? Leute, Leute, Leute, was habt ihr euch bloß dabei gedacht?“ Meiry versucht ihm das zu erklären: „Najaaaaaaaaa – weißte – Martikko verkauft die Holzkohle und ich lösch hinterher das Feuer – is doch logisch oder?“ „Mensch, Meiry – nicht jeder fackelt beim Grillen seine Wohnung ab! Aber lassen wir das! Es geht jetzt um wichtigeres!“
In diesem Moment kommt auch noch Franzie um die Ecke und Ochsi erzählt seinen Freunden erneut, worum es geht und dass die Zeit drängt! Und er will ihnen sogleich auch erzählen, dass er den Namen ja bereits weiß!
Doch der sonst so schweigsame Meiry kommt ihm zuvor: „Von meiner Jugend her kenne ich da jemanden, der uns weiterhelfen könnte! Den weisen Uwe! Und ich weiß auch, wo dieser zu finden ist!“
Doch bei Uwes Behausung angekommen, finden sie nur einen Hinweis darauf, dass der weise Uwe sich aufgemacht hat zum Palast der Fische! Palast der Fische? Was konnte das sein? Zum Glück sind sie nicht auf sich allein gestellt! Ein sprechender Zauberspiegel, der ihnen schon so manche Hilfe geleistet hatte und den Ochsi glücklicherweise mitgenommen hat, ist es, der ihnen schließlich auf die richtige Spur verhilft:
„So höret: Ein Mann der wie ich Fischer heißt, weiß wohl zu deuten, wo der Palast der Fische ist! Ihr müßt euch aufmachen! Aufmachen hoch in den Norden, wo die Sonne im Spiegel versinkt!“
Sonne im Spiegel versinkt? Damit kann doch nur ein Sonnenuntergang am Meer gemeint sein? Und wo gibt es Meer? In der Stadt der Fische – in Hamburg! Also auf dorthin!
Und irgendwo dort muß sich der Palast der Fische befinden, wie der Zauberspiegel sagt! Nach langem Suchen schließlich, entdecken sie den Palast, doch ist die Enttäuschung groß!
Der Palast ist nichts anderes als ein Fischbudenwagen – und der weise Uwe ist heute lediglich noch ein kleiner Verkäufer:
„Tut mir leid, Jungs, ihr seht ja – meine große Zeit ist vorbei! Ich habe hier schon lange nichts mehr zu sagen! Daher kann ich euch auch nicht weiterhelfen bei eurem Problem! Wisst ihr – früher – ja – da war ich noch dick im Geschäft ... aber seit diese böse Hexe das Sagen hat ...“
Böse Hexe? Hm – vielleicht würde ihnen ja das weiterhelfen! Sie fragen den weisen Uwe, wo sie diese finden können und machen sich alsdann auf dem Weg zu ihr!
Nochmal versucht es Ochsi: „So wartet doch mal – wir brauchen gar nicht …“
Doch ihm hört wieder keiner zu! Viel zu vertieft sind sie in ihre Mission! Sie müssen Chriswittchen finden!
Wie ergeht es der eigentlich inzwischen? Nun – der Jäger hat seine Drohung wahr gemacht! An einem geheimen Ort, wo der Zaubergnom Chriswittchen versteckt hält, hält sich auch ein vom Jäger ausgesandter Spion auf, der durch List und Tücke versucht, das Herz von Chriswittchen zu erobern! Als Jaroliss sich bei Chriswittchen als Hausdiener vorstellte, dem es – nur für Kost und Logis – eine Ehre sein würde für Chriswittchen zu arbeiten, fiel diese auf den Trick herein und engagierte den Spion:
Chriswittchen ist also in noch größerer Gefahr, als die 7 Adler eh schon vermuten! Umso wichtiger ist es für diese, schnellstmöglich an den gesuchten Namen zu kommen! Dank der Wegbeschreibung des weisen Uwe finden sie alsbald das Haus der Hexe und glücklicherweise ist diese Hexe so verschusselt, dass sie einen Zettel mit dem Namen des Zaubergnoms offen herumliegen hat lassen! Doch dieser wiederum gibt nicht auf! Im letzten Moment ehe die Adler den Zettel an sich reissen können, vertauscht er diesen Zettel mit einem anderen!
Allerdings kann er nicht verhindern, dass die schusselige Hexe den Adlern verrät, wo der Gnom Chriswittchen gefangen hält!
Auch der Zauberspiegel ist ihnen wieder eine große Hilfe bei der Suche nach dem Schloß, das ihnen die Hexe genannt hat! Als sie sich dem Schloss nähern, wissen sie dass sie richtig sind! Ein alter Bekannter läuft ihnen über den Weg:
„Hallo Russboss, was machst du denn hier?“ „Ich will Chriswittchen befreien, aber ich weiß nicht wie!“ - „Keine Sorge – wir haben einen Plan!“
Noch einmal versucht Ochsi, den Namen des Gnoms – den er ja schon lange wußte – seinen Freunden mitzuteilen, doch diese beachten ihn gar nicht! Sie stürmen in das Schloß, wo sie von dem Gnom schon erwartet werden!
„Ha – habt ihrs also doch bis hierher geschafft! Hätte ich euch gar nicht zugetraut! Aber es nützt euch nix, dass ihr hier seid – gar nix! Die Frist läuft gleich ab und ihr habt mir noch immer nicht meinen Namen genannt!“
Meiry schließlich ist es, der den Zettel, den er – so glaubt er wenigstens – von der Hexe erhalten hat hervorholt:
„Wir haben herausgefunden wie du heißt: Dein Name ist Brut van Amstelbräu!“
Der Zaubergnom biegt sich vor Lachen! Es war ihm rechtzeitig geglückt, die beiden Zettel zu vertauschen! „Nein – das ist nicht der richtige Name! Und gleich ist eure Zeit um – gleich seid ihr auf ewig verflucht!“
Die Adler sind verzweifelt – das kann doch nicht wahr sein!!! Sie hatten doch den richtigen Namen genannt und jetzt das!
Nur Ochsi bleibt ruhig und gelassen, bis ihn schließlich Chriswittchen anspricht, was denn los ist! Es steht eine große Katastrophe bevor und er kann mal wieder nicht ernst bleiben!
„Aber ich weiß den Namen doch längst!“ Alle fahren herum! Ochsi fährt fort: „Ja – der Name ist Rumpelrostchen!“ In diesem Moment wird Rumpelrostchen ganz blass und kurz darauf gibt es einen lauten Knall! Rumpelrostchen ist verschwunden – der Fluch ist gebannt! Ochsi hat tatsächlich den richtigen Namen genannt!
In die Freude hinein wird Ochsi zwar noch ein bisschen gerügt, weil er das nicht eher gesagt hat – doch sie müssen einsehen, dass niemand ihn hat ausreden lassen!
Ist ja eigentlich auch egal – hauptsache der Fluch ist gebannt und es steht einem Sieg im nächsten Kampf nichts mehr im Wege!
Das muß gefeiert werden! Und es wird gefeiert! Gefeiert bis der Arzt kommt! Naja – oder solange bis eben keiner mehr kann:
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Ha! Das wars also! Ein Fluch – nichts als ein Fluch!!! Gott sei Dank – da musste man schon Sorge haben, dass die Mannschaft wirklich nicht so gut ist, wie man vielleicht erhofft hatte! Stattdessen heißt es aber jetzt – frei nach Werner ... nein – nicht nach unserem SGE-Werner, sondern nach Brösels Werner:
Jetzt wird die Sache angenehm,
ich möcht sofort n Bölkstoff sehn!
Bölkstoff? Hm – guuuuuuuuuuute Idee!!! Naja – solangs nicht die Brüh van Amstelbräu ist, versteht sich! Doch vor dem Genuß des Gerstensaftes hat der Herrgott den Schweiß gesetzt! Schauen wir doch erst mal, wen wir heute eigentlich – vom Fluch befreit – aus dem Stadion jagen: Schon wieder der HSV? Hatten wir doch letzte Woche erst – ja – als alles verflucht war! Sogar der Schiedsrichter und der Herr Assistent! Anders ist das nicht zu erklären – Schwegler wird fast kaputtgetreten – der Hannoveraner kommt ohne Karte davon – Ochs stürmt allein aufs Tor zu – Abseits – dabei war er nen halben Meter eben NICHT im Abseits! Naja und dann mussten auch noch die Rothemden das tun, was sie in den Jahren 1896 bis 1899 getan hatten – einer davon wenigstens – den Ball mit der Hand spielen! Aber scheinbar ist das bei der Vereinsgeschichte erlaubt – einen Elfmeter gabs dafür jedenfalls nicht! Aber nicht alles auf Fluch und Schiedsrichter schieben! So ganz astrein war das wirklich noch nicht da in Hannover!
Damit zunächst mal Herzlich Willkommen zum 2. Spieltag
2. Spieltag heißt aber auch – erster Heimspieltag! Endlich geht’s wieder richtig los! Endlich wieder Waldstadion! YEAH!!! Aso – gegen wen ... tja – zu Gast heute die Rothosen! Richtig gehört – Rothosen! Letzte Woche HSV und Rothemden – diese Woche HSV und Rothosen ... da soll noch einer durchblicken! Zumal die Vereinsfarben der Hamburger doch auch nicht rot-weiß sind – genauso wenig wie die von Hannover 96! Steckt da etwa wieder das Stadtamt für Leibesübungen dahinter?
Nein! Diesmal nicht! Der HSV spielt aus Liebe zu der Stadt aus der er kommt, in deren Farben! Und er spielt gut – besser zumindest als unsere SGE! Zumindest bisher – aber wie wir grade erfahren haben, soll das ja nun anders werden! Also wird das da
so nicht mehr lange Bestand haben! Never!
Der Fluch ist besiegt – gut – leider kann Chris auch heute noch nicht mittun, aber das wird auch ohne ihn gehen! Zumal es heute ja nicht an irgendwelche Jadebusen und auch nicht zu irgendwelchen Rugby-Spielern geht!
Nein! Heut geht die Saison richtig los! Endlich wieder Eintracht! Endlich wieder Fußball! Und vor allem: Endlich wieder WALDSTADION!!!
Denn dort
wird heute die Saison so richtig eingeläutet! Das erste Heimspiel steht an – und es trifft unsere
auf den
Leider – wie erwähnt – immer noch ohne den Käptn! Und auch ganz hinten gibt es eine Änderung! Was war das für ein Hin und Her! Wer wird neue Nummer eins? Okaman oder Super-Ralle – Super-Ralle oder Okaman! Dabei wars doch eigentlich klar – bei der Eintracht erledigt sich sowas viel zu häufig von selber! Daher an dieser Stelle: Gute Besserung Oka und alles Gute, Ralf!!!
Neben Fährmann heute mit dabei:
und die werden – da helfen auch keine Zauberkünste, da hilft keine List, da helfen keine Tücken - nein – die werden heute diese Herrschaften hier
Rost
Demel Westermann Mathijsen Jansen
Jarolim Zé Roberto
Pitroipa Petric Elia
van Nistelrooy
acht- ach was sag ich – zehnkantig aus dem Waldstadion schiessen! Jawoll!
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Und wenn es jetzt noch einen Zweifel an einem Sieg heute gibt: Bitteschön: „Nur mit Zwayer gibt’s nen Drayer!“
Schiedsrichter: Zwayer (Berlin)
Assistenten: Bornhorst (Damme), Steuer (Menden)
Vierter Schiedsrichter: Schößling (Leipzig)
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Zusatzinfos gibt’s wie immer hier, hier und hier
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Öhm – tja ... öööööööööööhm! Euphorie war groß – Enttäuschung und Ernüchterung hinterher auch! Was ein blöder Auftakt in Hannover! Aber das ist doch typisch Eintracht, oder? Man rechnet damit dass man da gewinnt und dann geht man baden! Wobei ja nu wirklich einiges schiefgelaufen ist – kein Abseits Ochs – Handspiel des Hannoveraners ... auch wenn es nicht alleine die Schuld des Unparteiischen war, ganz unschuldig war er nu auch nicht!
Aber Schwamm drüber – wie gesagt – typisch Eintracht! Macht immer genau das Gegenteil was man erwartet! Wobei das ja im heutigen Fall gar nicht so schlecht wäre – einen Sieg gegen den HSV? Erhoffen ja – erwarten – nä! Also wird heut gewonnen – punktum!
An dieser Stelle mal wieder ein Dankeschön für eure Reaktionen und für euer Feedback! Wenn das nicht gewesen wäre – ich weiß nicht obs nach Hannover für heute eine derartige Spielthread-Eröffnung gegeben hätte – denn – ganz ehrlich – große Lust hatten wir beide nicht dazu nach dem letzten Wochenende! Übrigens - versprochen – sobald Nuriel ausm Urlaub zurück ist, wird der wieder zum Southpark-Aufstellung-malen verdonnert! Kann ja nicht sein – 3 Spielthreads ohne SP – nä!
Dankeschön aber heute auch mal an die – äh ja – wenn die Frau die bessere ist muß der Männe wohl die schlechtere Hälfte sein! Danke also an die schlechtere Hälfte von Kallewirsch für die Idee mit den 7 Zwergen sowie die Unterstützung bei der Story!
War noch was? Aso ja – ähm – also nach Matthäus und Osram verschandelt jetzt schon der dritte Unsympath eine Spielthread-Eröffnung! Sorry – aber paßte halt so gut! Aber versprochen – wenn das heute wieder schiefgeht, kommen ab jetzt nur noch sympathische Leute in den Spielthread-Eröffnungen vor .
Aber geht ja net schief! Auf geht’s Leute! Lasst uns die letzte Woche vergessen! Wir habens doch drauf, diese blöden Hanseaten ausm Stadion zu fegen, oder?
Also – gebt alles – auf den Rängen und unten auf dem Rasen! Auf geht’s, Eintracht,
KÄMPFEN UND SIEGEN!!!!
Sensationell. Caio als Zwerg ist unglaublich
... oje, wäre KO korrekter gewesen
das ist ganz großes Damentennis
EINTRACHT !
Auf 3 Punkte heute!
... die Ilias wär nämlich auch ne geile Vorlage
Heute sehen wir eine andere Eintracht, 4:1-Heimsieg!
So, jetzt ab nach FFM ...
Auf gehts, Jungs und mach et Ralle!
Tatsächlich Okay, dann halt das Mahabhârâta
HEIMSIEG und ab ins Stadion!
Dass Ochs so fotogen ist, hätt ich nicht gedacht.
Vergisssss es !
Du
Es war nur die Rede von Urlaubsvertretung !
ich hab trotzdem ein ganz ganz flaues gefühl.
und: spielt vasi?
Ich spreche mich dafür aus das es nicht nur bei einer Urlaubsvertretung bleibt
Hoffe mal das die Jungs auf dem Feld genauso engagiert zu Werke gehen werden !!!
Forza SGE !