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SAW-Gebabbel 13.10.2010!!!

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Maxfanatic schrieb:
Denn in den letzten Jahren nimmt die Präsenz von Negativschlagzeilen über Fussballfans deutlich zu. Und das liegt, mit Verlaub, nicht unbedingt an den Fans. Zumindest allerhöchstens teilweise.


Also ich bin voll dabei wenn es darum geht den Medien eine Mitschuld zu geben, da es eine Unart ist wie diese mittlerweile auf Sensationsjagd gehen. Dabei wird allerdings nur eine Nachfrage der Konsumenten befriedigt, das aber nur am Rande.

Mal ganz ehrlich, ich gehe mal davon aus, dass Du vor Veröffentlichung auf der Webseite das Bild und den Text gesehen hast oder zumindest einer der ersten warst der es nach der Veröffentlichung angesehen hat. Die Reaktion der Öffentlichkeit war Dir doch in dem Moment klar als Du das gesehen hast oder nicht? Alles andere wäre ein wenig naiv. Also gilt die Schuldzuweisung an die Medien nur teilweise, denn Teile der Fans haben nichts besseres zu tun als diese überzogenen Berichte durch sehr unglückliche Verhaltensweisen (mal vorsichtig ausgedrückt) in zyklischen Abständen absichtlich zu forcieren. Die Ultras sind da schon oft mit dabei so wie jetzt.

Mir ist der Aufschrei hier auch zu übertrieben weil der Vorwurf des Gewaltaufrufs m.E. so nicht stimmt und das was im Video zu sehen ist halte ich nicht für annähernd so wild wie es gemacht wird. Aber bei Veröffentlichung des Ganzen war doch klar das es so läuft wie es gelaufen ist. Die Frage die sich mir stellt ist, wenn man das wusste wieso hat man es gemacht? Die Antwort darauf würde mich durchaus ernsthaft interessieren.

Gruß,
tobago
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Vielleicht sollte man das Einstellen des sid-Artikels, den wir alle kennen, mal sein lassen.
Eine Agentur-Meldung wird nicht neuer, nur weil sie von verschiedenen Organen übernommen wird.
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tobago schrieb:


Mir ist der Aufschrei hier auch zu übertrieben weil der Vorwurf des Gewaltaufrufs m.E. so nicht stimmt und das was im Video zu sehen ist halte ich nicht für annähernd so wild wie es gemacht wird.



Man sollte sich drauf beschränken, nur das "3-Punkte-Schweinchen" zu schlachten und auch wirklich nur die drei Punkte aus der Pfalz mit nach Frankfurt zu nehmen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.  
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sotirios005 schrieb:
tobago schrieb:


Mir ist der Aufschrei hier auch zu übertrieben weil der Vorwurf des Gewaltaufrufs m.E. so nicht stimmt und das was im Video zu sehen ist halte ich nicht für annähernd so wild wie es gemacht wird.



Man sollte sich drauf beschränken, nur das "3-Punkte-Schweinchen" zu schlachten und auch wirklich nur die drei Punkte aus der Pfalz mit nach Frankfurt zu nehmen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.    


so siehts aus...  
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tobago schrieb:
... Aber bei Veröffentlichung des Ganzen war doch klar das es so läuft wie es gelaufen ist. ...

Echt? Weder bei dem Darmstadt- noch bei dem Offenbach-Video kam es zu solchen Reaktionen, wieso hätte man es dann vorher sehen können?

Recht interessant finde ich auch, dass sich zuerst kaum einer um den Aufruf gekümmert hat; richtig Dynamik kam erst durch den sid rein.
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peter schrieb:
MaurizioGaudino schrieb:
GoodButcher schrieb:
Aachener_Adler schrieb:


Heutzutage fallen die Ultras doch eher mal als latent gewaltbereite, pubertierende, alkoholgetränkte Dumpfbacken mit fließendem Übergang zum Hooligantum auf denn als Vertreter einer "wahren Fankultur", was sie dummerweise allerdings immer noch für sich in Anspruch nehmen. Logisch, dass das immer mehr Widerspruch von "Normalos" bringt.


Genauso sieht es aus.


finde ich überhaupt nicht


in den ausgehenden 90ern hatte sich in frankfurt eine ganz neue fankultur gebildet. nach dem abstieg kamen einige einfach trotzdem und auf der gegentribüne, neben dem damaligen g-block, bildete sich ein stehblock im sitzplatzbereich, der die eintracht gnadenlos anfeuerte. irgendwann kam das megaphon dazu.

die eintracht honorierte das mit vergünstigten karten. und es wurden immer mehr, die dort ihre heimat fanden.

es ging nicht darum die besten fans der liga zu sein oder sich für den support auf die schultern zu klopfen, das war damals unwichtig. es ging lediglich darum die mannschaft anzupeitschen und "wir sind da" zu signalisieren. das waren leute die schon vor dem abstieg im stadion waren und sogar welche die wegen des abstiegs wieder regelmäßiger da waren, zu denen gehörte ich.

dann gab es die uf und die waren auch ein produkt dieser entwicklung. es ging um "hinter der mannschaft stehen", um ein wir-gefühl und das war großartig. es gab nörgler, aber es gab keine jungs von denen du schon vor dem spiel sehen konntest, dass sie irgendwann mit hassverzerrten gesichtern im block stehen oder am zaun kleben würden. auch gegen eigene spieler.

es gab auch niemanden der gefragt hätte wie er ultra werden kann (wer gefragt hätte wie er eintrachtfan werden kann hätte schallendes gelächter geerntet) und wo man denn entsprechende klamotten kaufen kann.

ich sehe das auch so wie der aachener. und ich vermute auch bei denen die damals diese entwicklung ins rollen gebracht haben und bei denjenigen die bei den ultras schon länger unterwegs sind ist die einschätzung häufig auch sehr ambivalent.

die ultras haben in frankfurt unglaublich viel bewegt. jetzt sollten sie aufpassen, dass sie sich das nicht selbst wieder kaputt machen. dazu fehlt wirklich nicht mehr viel, da helfen dann auch wirklich sehr tolle choreos nicht mehr weiter.

aber, da ich vermute, dass, da man es genießt sich von den "anderen" fans zu unterscheiden, wird sich da nichts ändern.


Viele Gedanken, die ich seit langer Zeit teile. Auch in meinem persönlichen Umfeld gibt es Leute, die Ende der 90iger Mitglied der UF waren und es nun seit geraumer Zeit nicht mehr sind.
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Tube schrieb:
peter schrieb:
MaurizioGaudino schrieb:
GoodButcher schrieb:
Aachener_Adler schrieb:


Heutzutage fallen die Ultras doch eher mal als latent gewaltbereite, pubertierende, alkoholgetränkte Dumpfbacken mit fließendem Übergang zum Hooligantum auf denn als Vertreter einer "wahren Fankultur", was sie dummerweise allerdings immer noch für sich in Anspruch nehmen. Logisch, dass das immer mehr Widerspruch von "Normalos" bringt.


Genauso sieht es aus.


finde ich überhaupt nicht


in den ausgehenden 90ern hatte sich in frankfurt eine ganz neue fankultur gebildet. nach dem abstieg kamen einige einfach trotzdem und auf der gegentribüne, neben dem damaligen g-block, bildete sich ein stehblock im sitzplatzbereich, der die eintracht gnadenlos anfeuerte. irgendwann kam das megaphon dazu.

die eintracht honorierte das mit vergünstigten karten. und es wurden immer mehr, die dort ihre heimat fanden.

es ging nicht darum die besten fans der liga zu sein oder sich für den support auf die schultern zu klopfen, das war damals unwichtig. es ging lediglich darum die mannschaft anzupeitschen und "wir sind da" zu signalisieren. das waren leute die schon vor dem abstieg im stadion waren und sogar welche die wegen des abstiegs wieder regelmäßiger da waren, zu denen gehörte ich.

dann gab es die uf und die waren auch ein produkt dieser entwicklung. es ging um "hinter der mannschaft stehen", um ein wir-gefühl und das war großartig. es gab nörgler, aber es gab keine jungs von denen du schon vor dem spiel sehen konntest, dass sie irgendwann mit hassverzerrten gesichtern im block stehen oder am zaun kleben würden. auch gegen eigene spieler.

es gab auch niemanden der gefragt hätte wie er ultra werden kann (wer gefragt hätte wie er eintrachtfan werden kann hätte schallendes gelächter geerntet) und wo man denn entsprechende klamotten kaufen kann.

ich sehe das auch so wie der aachener. und ich vermute auch bei denen die damals diese entwicklung ins rollen gebracht haben und bei denjenigen die bei den ultras schon länger unterwegs sind ist die einschätzung häufig auch sehr ambivalent.

die ultras haben in frankfurt unglaublich viel bewegt. jetzt sollten sie aufpassen, dass sie sich das nicht selbst wieder kaputt machen. dazu fehlt wirklich nicht mehr viel, da helfen dann auch wirklich sehr tolle choreos nicht mehr weiter.

aber, da ich vermute, dass, da man es genießt sich von den "anderen" fans zu unterscheiden, wird sich da nichts ändern.


Viele Gedanken, die ich seit langer Zeit teile. Auch in meinem persönlichen Umfeld gibt es Leute, die Ende der 90iger Mitglied der UF waren und es nun seit geraumer Zeit nicht mehr sind.  


Was hat sich denn verändert und wie gehen die ehemaligen Ultras mit den heutigen Ultras um, oder was denken sie darüber?
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Rimas schrieb:
GoodButcher schrieb:

Genauso sieht es aus.


pass uff, das du mit dem Nick net in der selben Schublade landest.


Da stehe ich darüber denn ich bin Betriebswirt Fachrichtung Fleisch und Fleischermeister.Also ich darf schlachten.
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tobago schrieb:
Maxfanatic schrieb:
Denn in den letzten Jahren nimmt die Präsenz von Negativschlagzeilen über Fussballfans deutlich zu. Und das liegt, mit Verlaub, nicht unbedingt an den Fans. Zumindest allerhöchstens teilweise.


Also ich bin voll dabei wenn es darum geht den Medien eine Mitschuld zu geben, da es eine Unart ist wie diese mittlerweile auf Sensationsjagd gehen. Dabei wird allerdings nur eine Nachfrage der Konsumenten befriedigt, das aber nur am Rande.

Mal ganz ehrlich, ich gehe mal davon aus, dass Du vor Veröffentlichung auf der Webseite das Bild und den Text gesehen hast oder zumindest einer der ersten warst der es nach der Veröffentlichung angesehen hat. Die Reaktion der Öffentlichkeit war Dir doch in dem Moment klar als Du das gesehen hast oder nicht? Alles andere wäre ein wenig naiv. Also gilt die Schuldzuweisung an die Medien nur teilweise, denn Teile der Fans haben nichts besseres zu tun als diese überzogenen Berichte durch sehr unglückliche Verhaltensweisen (mal vorsichtig ausgedrückt) in zyklischen Abständen absichtlich zu forcieren. Die Ultras sind da schon oft mit dabei so wie jetzt.

Mir ist der Aufschrei hier auch zu übertrieben weil der Vorwurf des Gewaltaufrufs m.E. so nicht stimmt und das was im Video zu sehen ist halte ich nicht für annähernd so wild wie es gemacht wird. Aber bei Veröffentlichung des Ganzen war doch klar das es so läuft wie es gelaufen ist. Die Frage die sich mir stellt ist, wenn man das wusste wieso hat man es gemacht? Die Antwort darauf würde mich durchaus ernsthaft interessieren.

Gruß,
tobago



Ich bin zwar nicht angesprochen, aber ich vermute, dass man sich durch die Hetz-Medien nicht sein "Säbelrasseln" (welches nun mal für gewöhnlich auch Übertreibungen und Provokationen traditionell beinhaltet) und Heissmachen auf so ein Kracherspiel nehmen lassen will. Ich finde das grundslich ach okay. Die Medien werden immer extremer und sensationsgeiler und scheinen auch bei Verdrehungen und schlichten Lügen eher schlimmer zu werden. Wenn man aus Angst vor Pressereaktionen gewisse Verhaltensweisen unterlässt sind das Rückzugsgefechte. Wenn sie über sowas nix zu berichten haben werden sie irgendwann Pöbelgesänge zum Skandal erheben usw.. Solln wir da immer zurückziehen?
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Peter schrieb:


in den ausgehenden 90ern hatte sich in frankfurt eine ganz neue fankultur gebildet. nach dem abstieg kamen einige einfach trotzdem und auf der gegentribüne, neben dem damaligen g-block, bildete sich ein stehblock im sitzplatzbereich, der die eintracht gnadenlos anfeuerte. irgendwann kam das megaphon dazu.

die eintracht honorierte das mit vergünstigten karten. und es wurden immer mehr, die dort ihre heimat fanden.

es ging nicht darum die besten fans der liga zu sein oder sich für den support auf die schultern zu klopfen, das war damals unwichtig. es ging lediglich darum die mannschaft anzupeitschen und "wir sind da" zu signalisieren. das waren leute die schon vor dem abstieg im stadion waren und sogar welche die wegen des abstiegs wieder regelmäßiger da waren, zu denen gehörte ich.

dann gab es die uf und die waren auch ein produkt dieser entwicklung. es ging um "hinter der mannschaft stehen", um ein wir-gefühl und das war großartig. es gab nörgler, aber es gab keine jungs von denen du schon vor dem spiel sehen konntest, dass sie irgendwann mit hassverzerrten gesichtern im block stehen oder am zaun kleben würden. auch gegen eigene spieler.

es gab auch niemanden der gefragt hätte wie er ultra werden kann (wer gefragt hätte wie er eintrachtfan werden kann hätte schallendes gelächter geerntet) und wo man denn entsprechende klamotten kaufen kann.

ich sehe das auch so wie der aachener. und ich vermute auch bei denen die damals diese entwicklung ins rollen gebracht haben und bei denjenigen die bei den ultras schon länger unterwegs sind ist die einschätzung häufig auch sehr ambivalent.

die ultras haben in frankfurt unglaublich viel bewegt. jetzt sollten sie aufpassen, dass sie sich das nicht selbst wieder kaputt machen. dazu fehlt wirklich nicht mehr viel, da helfen dann auch wirklich sehr tolle choreos nicht mehr weiter.

aber, da ich vermute, dass, da man es genießt sich von den "anderen" fans zu unterscheiden, wird sich da nichts ändern.
auch ich stamme  aus der Zeit und finde die Entwicklung gerade nicht sehr schoen
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tobago schrieb:
Die Reaktion der Öffentlichkeit war Dir doch in dem Moment klar als Du das gesehen hast oder nicht?

War das wirklich so klar?

Neben den von Bigbamboo erwähnten anderen Aufrufen, die alle nicht solche Wellen schlugen war auch die Reaktion im ersten Pressebericht alles andere als empört, geschickt, verängstigt etc.:

„Pfalzüberfall 2010“

Unterdessen wirft das Bundesligaspiel beim Rivalen 1. FC Kaiserslautern am Sonntag in einer Woche seine Schatten voraus. Die Ultras Frankfurt machen mobil. Auf ihrer Homepage rufen sie zum „Pfalzüberfall 2010 – Schlachtfest in Kaiserslautern“ auf, zudem planen sie vor und während des Spiels Aktionen. So wollen sie etwa den Profis am Tag des Abschlusstrainings, wahrscheinlich am Samstag, einen Besuch abstatten, um, wie es heißt, „die Mannschaft auf ein Spiel heißzumachen“. Das hatten die Fans bereits vor den Pokalspielen gegen Kickers Offenbach und Bayern München getan, zudem planen sie im Stadion eine Choreographie mit Schals. 3500 davon sind bereits geordert.

Marc Francis, bei Eintracht Frankfurt für die Fan-Betreuung zuständig, weiß um die Bedeutung dieses Spiels, das − wie andere auch, etwa gegen Nürnberg, Dortmund oder Stuttgart − zu den Risikospielen zählt. „Die Partie gegen Kaiserslautern ist eine besondere, fast so wie gegen Kickers Offenbach.“ Die Vorbereitung laufe aber „ganz normal ab, jeder tut seinen Job. Wir sehen das relativ entspannt“. Sicherheitsgespräche mit der Polizei habe es bereits gegeben.

http://www.fr-online.de/sport/eintracht-frankfurt/schuetzenfest-und-altlast/-/1473446/4727392/-/index.html

Auch an den verwendenten Begriffen hat man sich wohl nicht gestört.

Dass aufgrund einer (!) Agenturmeldung, die auch noch vor Fehlern und falschen Zitaten nur so strotzt eine solche öffentliche Wirkung entsteht, damit musste man meiner Meinung nach nun wirklich nicht rechnen.
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GoodButcher schrieb:
Rimas schrieb:
GoodButcher schrieb:

Genauso sieht es aus.


pass uff, das du mit dem Nick net in der selben Schublade landest.


Da stehe ich darüber denn ich bin Betriebswirt Fachrichtung Fleisch und Fleischermeister.Also ich darf schlachten.


war das jetzt ein Outing? ...ist da dein Betrieb zu sehen?^^
Bei der Telekom scheint man Blutdoping immer noch zu praktizieren, wenn ich mir den Artikel so anschau.
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ok der Schneeball ist zur Lawine geworden, aber jetzt auf der UF rumzukloppen und die Medien quasi fast freisprechen mit "die sind halt so, das muss man doch wissen" ist mir zu einfach.

die UF ist halt auch so, und das die so zynisch & makaber "dissen" ist genau so bekannt.

der SID hats genau so versaut,bzw. heitzte das ganze noch mehr an durch Bruchstücke und falsche Wiedergabe!
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GoodButcher schrieb:
Rimas schrieb:
GoodButcher schrieb:

Genauso sieht es aus.


pass uff, das du mit dem Nick net in der selben Schublade landest.


Da stehe ich darüber denn ich bin Betriebswirt Fachrichtung Fleisch und Fleischermeister.Also ich darf schlachten.


Dann könntest du eigentlich alles ad absurdum führen, tatsächlich ein zünftiges Schlachtfest am Betzenberg und damit eine leckere Eulenspiegelei organisieren..

Der über den Kosten für den Schmaus liegende Erlös geht in wohltätige Kassen und gut is.  
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Gleich werden wir wahrscheinlich im RTL Nachtjounal "gewürdigt".
Wann war das, dass letzte Mal der Fall?      
In der Vorschau: "Angst vor Ausschreitungen in deutschen Stadien".
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tatsächlich, ist das lächerlich
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können sich die ultras nicht gegen eine art "rufschädigung" wehren?
ich meien wo , wo zur hölle, ist bitte der aufruf zur randale oder gewalt?
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Schmidti.82 schrieb:
Gleich werden wir wahrscheinlich im RTL Nachtjounal "gewürdigt".
Wann war das, dass letzte Mal der Fall?      
In der Vorschau: "Angst vor Ausschreitungen in deutschen Stadien".


Saublöder typischer rtl - Scheiß!

Bei aller berechtigten Kritik an dem Flyer oder dem Filmchen, es wird nicht zu "offener Gewalt" aufgerufen, wie dieser dämliche Beitrag suggeriert.
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r.adler schrieb:
Schmidti.82 schrieb:
Gleich werden wir wahrscheinlich im RTL Nachtjounal "gewürdigt".
Wann war das, dass letzte Mal der Fall?      
In der Vorschau: "Angst vor Ausschreitungen in deutschen Stadien".


Saublöder typischer rtl - Scheiß!

Bei aller berechtigten Kritik an dem Flyer oder dem Filmchen, es wird nicht zu "offener Gewalt" aufgerufen, wie dieser dämliche Beitrag suggeriert.


edith: Ich meine nicht suggeriert, sondern bei denen offen ausgesprochen.


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