Motoguzzi999 hatte soeben das allerletzte Wort. Es lautete: „gut“
(Zug 3)
Zur Erklärung:
Wie aufmerksamen Beobachtern nicht entgangen sein dürfte, habe ich in Zug 1 eine Zeitform benutzt, die einen in der Zukunft abgeschlossenen Vorgang (der des allerletzten Wortes) sprachlich markiert. Das wurde von euch auch anerkannt, denn es gab keinen Widerspruch. Juristen nennen so etwas konkludentes Einverständnis. Wichtig war also vor allem, dass diese Vorbereitung gelingt. (Beim Schach merkt der unterlegene Spieler ja auch oft zu spät, dass er schon verloren hat.) Mit Zug 3 wurde dieser soeben als in der Vergangenheit abgeschlossen erklärt. Zur Verdeutlichung dieses Vorgangs habe ich das Plusquamperfekt verwendet. Damit machte ich deutlich, dass das allerletzte Wort zeitlich vor einem Referenzpunkt (Zug 3) in der Vergangenheit liegt und nicht mehr abgeändert werden kann. Es sei denn, jemand von euch heißt Marty McFly und verfügt über einen DeLorean mit eingebautem Fluxkompensator. Natürlich wird es auch in diesem Forum den ein oderanderen Querdenker, Reichsbürger oder Schwurbler geben, der wider aller Vernunft unumstößliche Tatsachen leugnet und damit am Fundament der Aufklärung rüttelt. Denen sei gesagt, dass ich nicht ruhen werde und solchen dreisten, gleichwohl vergeblichen Versuchen, an den Grundfesten der westlichen Zivilisation zu rütteln, argumentativ scharf entgegentreten werde. Nötigenfalls auch mit den Mitteln, die mir als Urlaubsvertretung von SGEWerner zu Verfügung stehen.
Das mache ich dann aber im Nachbetrachtungs-Thead.
Hätte doch Urlaub nehmen sollen. Doch eins schon mal vorweg. Meine Anwälte arbeiten gerade akribisch und mit Hochdruck an einem Widerspruch. Den es meines Erachtens( ja, man darf das auch ausschreiben!) gar nicht bedarf. Doch dazu später. Das ganze, angeblich fein heraus gearbeitete Konstrukt steht auf ganz ganz schwachen Füßen, spinnengleich sozusagen( die Füße ). Das war' s noch lange nicht, wenngleich: gefickt eingeschädelt..
Mal nachschauen ...
Hyundaii im STT, oder vom Wunschkonzert ...
Glasner Diskussion?
Quelle: FrankenAdler, D&D: Frage zur Zeitumstellung. 26.10.2021
Quelle: FrankenAdler, D&D: Frage zur Zeitumstellung. 26.10.2021
Trotzdem, bin gespannt. Werde ich schlafen können?
(Zug 1)
Na klar, und wobei?
Na klar, und wobei?
Na klar, und wobei?
Trotzdem, bin gespannt. Werde ich schlafen können?
Ja. Die Aufregung steigt in's unermessliche: auf welche Weise wird sich guzzi bis auf die Knochen blamieren?
Trotzdem, bin gespannt. Werde ich schlafen können?
Ja. Die Aufregung steigt in's unermessliche: auf welche Weise wird sich guzzi bis auf die Knochen blamieren?
Weil du im kleinsten Pimmelmann Wettbewerb keine Gegner hast
Weil du im kleinsten Pimmelmann Wettbewerb keine Gegner hast
Waltraut, dem stimme ich vollumfänglich zu.
Weil du im kleinsten Pimmelmann Wettbewerb keine Gegner hast
Waltraut, dem stimme ich vollumfänglich zu.
Weckt mich, wenn Guzzi blank zieht.
Ich überlege, ob ich kurzfristig Urlaub nehme. Andererseits wird' s ja dann im Radio kommen.
(Zug 2)
(Zug 3)
Zur Erklärung:
Wie aufmerksamen Beobachtern nicht entgangen sein dürfte, habe ich in Zug 1 eine Zeitform benutzt, die einen in der Zukunft abgeschlossenen Vorgang (der des allerletzten Wortes) sprachlich markiert. Das wurde von euch auch anerkannt, denn es gab keinen Widerspruch. Juristen nennen so etwas konkludentes Einverständnis. Wichtig war also vor allem, dass diese Vorbereitung gelingt. (Beim Schach merkt der unterlegene Spieler ja auch oft zu spät, dass er schon verloren hat.) Mit Zug 3 wurde dieser soeben als in der Vergangenheit abgeschlossen erklärt. Zur Verdeutlichung dieses Vorgangs habe ich das Plusquamperfekt verwendet. Damit machte ich deutlich, dass das allerletzte Wort zeitlich vor einem Referenzpunkt (Zug 3) in der Vergangenheit liegt und nicht mehr abgeändert werden kann. Es sei denn, jemand von euch heißt Marty McFly und verfügt über einen DeLorean mit eingebautem Fluxkompensator.
Natürlich wird es auch in diesem Forum den ein oderanderen Querdenker, Reichsbürger oder Schwurbler geben, der wider aller Vernunft unumstößliche Tatsachen leugnet und damit am Fundament der Aufklärung rüttelt. Denen sei gesagt, dass ich nicht ruhen werde und solchen dreisten, gleichwohl vergeblichen Versuchen, an den Grundfesten der westlichen Zivilisation zu rütteln, argumentativ scharf entgegentreten werde. Nötigenfalls auch mit den Mitteln, die mir als Urlaubsvertretung von SGEWerner zu Verfügung stehen.
Das mache ich dann aber im Nachbetrachtungs-Thead.
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137125
Doch eins schon mal vorweg. Meine Anwälte arbeiten gerade akribisch und mit Hochdruck an einem Widerspruch.
Den es meines Erachtens( ja, man darf das auch ausschreiben!) gar nicht bedarf.
Doch dazu später. Das ganze, angeblich fein heraus gearbeitete Konstrukt steht auf ganz ganz schwachen Füßen, spinnengleich sozusagen( die Füße ). Das war' s noch lange nicht, wenngleich: gefickt eingeschädelt..