Sowas aber auch...dachte es war Leistungsmäßig OK.
Im Artikel selbst hat er aber auch gesagt, dass er die Entscheidung der Eintracht nachvollziehen kann und er damals wirklich nicht so doll war. Er hätte sich halt nur in der Situation etwas mehr Unterstützung gewünscht. Find ich soweit nachvollziehbar, insofern passt der Kommentar nicht.
Kirchhoff im FR-Interview schrieb: Wenn man nach Leistungskriterien geht, war es die richtige Entscheidung der Eintracht, mir zu sagen, dass es momentan nicht reicht. Aber wir haben bedauerlicherweise auch viel zu wenig kommuniziert. Es ist schade, dass die Eintracht das Talent nicht erkannt hat. Niemand hat gesagt: ,Hey, Du bist eigentlich ein Guter, wie können wir das aus dir rausbekommen?´ Ich wurde mir selbst überlassen. Die Eintracht hat mir nicht geholfen, die Mainzer haben mir geholfen, also habe ich den richtigen Weg gewählt.
So viel ist da nicht dran auszusetzen. Es gibt immer mal wieder Leute, die in jungen Jahren die falschen Prioritäten setzen und erst später die Kurve kriegen. Für das die-Kurve-kriegen ist ein tiefer Einschnitt im Leben (wie in diesem Falle der erzwungene Vereinswechsel nach "es reicht nicht") oft hilfreich -- und bei manchem sogar zwingend notwendig.
Die jungen Fußballer von heute verdienen mit 18 und gerade mal im Status des "vielversprechenden Talents" schon mehr als Papa und Mama zusammen. Ohne bisher wirklich viel geleistet zu haben im Leben. Das muss man erstmal im Kopf packen. Dass ein Jugendtrainer darauf positiv oder negativ einwirken kann, ist offensichtlich, aber daraus der Eintracht einen Strick drehen zu wollen, halte ich für absurd. Kirchhoff selbst sagt ja, dass die Eintracht-Entscheidung absolut nachvollziehbar war. Was aus seiner Position heraus alles andere als selbstverständlich ist.
Sowas aber auch...dachte es war Leistungsmäßig OK.
Im Artikel selbst hat er aber auch gesagt, dass er die Entscheidung der Eintracht nachvollziehen kann und er damals wirklich nicht so doll war. Er hätte sich halt nur in der Situation etwas mehr Unterstützung gewünscht. Find ich soweit nachvollziehbar, insofern passt der Kommentar nicht.
Doch genau darauf passts. Erst erzählen war leistungsmmäßig ok, und dann Unterstützung erwarten.
Sowas aber auch...dachte es war Leistungsmäßig OK.
Im Artikel selbst hat er aber auch gesagt, dass er die Entscheidung der Eintracht nachvollziehen kann und er damals wirklich nicht so doll war. Er hätte sich halt nur in der Situation etwas mehr Unterstützung gewünscht. Find ich soweit nachvollziehbar, insofern passt der Kommentar nicht.
Doch genau darauf passts. Erst erzählen war leistungsmmäßig ok, und dann Unterstützung erwarten.
Sowas aber auch...dachte es war Leistungsmäßig OK.
Im Artikel selbst hat er aber auch gesagt, dass er die Entscheidung der Eintracht nachvollziehen kann und er damals wirklich nicht so doll war. Er hätte sich halt nur in der Situation etwas mehr Unterstützung gewünscht. Find ich soweit nachvollziehbar, insofern passt der Kommentar nicht.
Doch genau darauf passts. Erst erzählen war leistungsmmäßig ok, und dann Unterstützung erwarten.
Was ist daran so schlimm?
Nix, aber entweder es langt leistungsmäßig nicht und dann ist e sauch OK selbt was anderes zu versuchen oder es gibt eben andere Gründe.Aber immer den Verein für irgendwelche Fehlleistungen verantwortlich zu machen nervt.
Chandler hat sich doch auch nicht beklagt hinterher...
Mir wärs ja lieber, solche Spieler würden sich hinterher schön über den Ex-Verein lustig machen. Wäre definitiv angebrachter, und der womöglich gemachte Fehler wird dadurch nicht weniger deutlich
Ist wahrscheinlich völlig belanglos aber als ich heute Morgen mit dem Auto zur Arbeit bin ist vor mir ein Mainz-Fan in einen Kreisel eingefahren und hat links geblinkt.
igorpamic schrieb: Ist wahrscheinlich völlig belanglos aber als ich heute Morgen mit dem Auto zur Arbeit bin ist vor mir ein Mainz-Fan in einen Kreisel eingefahren und hat links geblinkt.
Bestimmt eine Frau Anfang vierzig mit leicht angegilbten Klopp-Bildchen auf dem Armaturenbrett. Das ist der Klassiker. Insofern reife Leistung, wenn Sie nur links blinkte und nicht auch noch links hineinfuhr.
Ein Nürnberger Fußballfan wurde bei einer Schlägerei mit Mainzer Anhängern im Kölner Hauptbahnhof schwer verletzt. Nach Zeugenaussagen wurde der 19-Jährige vor einen einfahrenden Zug gestoßen. Der junge Mann musste notoperiert werden, den Arm konnten die Ärzte dabei aber nicht mehr retten.
Urteil im Laub-Prozess verzögert sich: Beutel und Strutz erneut im Zeugenstand
Verteidiger werfen Prozessverschleppung vor
Laubs Verteidiger warfen der Staatsanwaltschaft Prozessverschleppung vor. Ein Gutachten zur Bonität von Mainz 05 hätte schon im Ermittlungsverfahren eingeholt werden können, so die Anwälte.
Sie unterscheiden Nürnberger "Hooligan" (Opfer) und Mainzer "Anhänger" (Täter). Sauber recherchiert...
Unglaublich einfach nur...
für alle die noch nicht wissen was der DEPP ist oder darstellen soll...Pampa Power pur und nur Gelaber zum abgewöhnen....bitte den Trailer anschauen...
23.12.2011 Senf, dieser Kommentator ist bei uns registriert. Tuchel soll umziehen
Entscheidend für den Erfolg eines Teams ist, dass sich der Trainer mit ihm identifiziert. Wie aber kann Herr Tuchel zu Mainz 05 eine emotionale Bindung entwickeln, wenn er die Stadt meidet und auf der anderen Rheinseite in Wiesbaden (wiesbaden-Sonnenberg) wohnt und nicht im Mainzer Stadtpark den Kinderwagen bewegt, sondern im Wiesbadener Kurpark?! Trainer sollte man vertraglich eine Residenzpflicht auferlegen. Auch ist der Mainzer Teamchef ein Fastnachtsmuffel, wie er selbst angibt. Wie kann er dann überhaupt in der Lage sein, den Sinn von Fangesängen wie "Wir sind nur ein Karnevalsverein" zu erfassen. Ich habe den Verdacht, dass er den Liedinhalt wörtlich nimmt und ein Fußballspiel als humoristische Angelegenheit begreift. Es erschüttert mich, dass der Manager Heidel dies nicht erkennt und Konsequenzen zieht. Tuchel sollte an einem Integrationskurs für Mainzer ABC-Schützen teilnehmen
als Meenzer Bub weiß ich jetzt Fastnacht steht vor der Tür
HappyAdlerMeenz schrieb: ... Wie aber kann Herr Tuchel zu Mainz 05 eine emotionale Bindung entwickeln, wenn er die Stadt meidet und auf der anderen Rheinseite in Wiesbaden (wiesbaden-Sonnenberg) wohnt und nicht im Mainzer Stadtpark den Kinderwagen bewegt, sondern im Wiesbadener Kurpark?! Trainer sollte man vertraglich eine Residenzpflicht auferlegen. Auch ist der Mainzer Teamchef ein Fastnachtsmuffel, wie er selbst angibt. ...
Wenigstens weiß der Taschentuchel, welche Rheinseite die schönere ist!
Marlenchen schrieb: Ich kann den Tuchel schon verstehen. Wiesbaden ist halt eine Großstadt mit Niveau und Flair, Mainz ist ein von Studenten überlaufenes Provinznest.
Nichts gegen Studenten, wir können auch nichts dafür das die Uni in Frankfurt total überfüllt ist.....
Marlenchen schrieb: Ich kann den Tuchel schon verstehen. Wiesbaden ist halt eine Großstadt mit Niveau und Flair, Mainz ist ein von Studenten überlaufenes Provinznest.
Nichts gegen Studenten, wir können auch nichts dafür das die Uni in Frankfurt total überfüllt ist.....
ich weiß, aber wo ein Wille ist...zur Not ein anderes Fach, sagen wir einmal..im Umfeld Ökonomie etc...
Sowas aber auch...dachte es war Leistungsmäßig OK.
Im Artikel selbst hat er aber auch gesagt, dass er die Entscheidung der Eintracht nachvollziehen kann und er damals wirklich nicht so doll war. Er hätte sich halt nur in der Situation etwas mehr Unterstützung gewünscht. Find ich soweit nachvollziehbar, insofern passt der Kommentar nicht.
So viel ist da nicht dran auszusetzen. Es gibt immer mal wieder Leute, die in jungen Jahren die falschen Prioritäten setzen und erst später die Kurve kriegen. Für das die-Kurve-kriegen ist ein tiefer Einschnitt im Leben (wie in diesem Falle der erzwungene Vereinswechsel nach "es reicht nicht") oft hilfreich -- und bei manchem sogar zwingend notwendig.
Die jungen Fußballer von heute verdienen mit 18 und gerade mal im Status des "vielversprechenden Talents" schon mehr als Papa und Mama zusammen. Ohne bisher wirklich viel geleistet zu haben im Leben. Das muss man erstmal im Kopf packen. Dass ein Jugendtrainer darauf positiv oder negativ einwirken kann, ist offensichtlich, aber daraus der Eintracht einen Strick drehen zu wollen, halte ich für absurd. Kirchhoff selbst sagt ja, dass die Eintracht-Entscheidung absolut nachvollziehbar war. Was aus seiner Position heraus alles andere als selbstverständlich ist.
Doch genau darauf passts. Erst erzählen war leistungsmmäßig ok, und dann Unterstützung erwarten.
Was ist daran so schlimm?
Nix, aber entweder es langt leistungsmäßig nicht und dann ist e sauch OK selbt was anderes zu versuchen oder es gibt eben andere Gründe.Aber immer den Verein für irgendwelche Fehlleistungen verantwortlich zu machen nervt.
Mir wärs ja lieber, solche Spieler würden sich hinterher schön über den Ex-Verein lustig machen. Wäre definitiv angebrachter, und der womöglich gemachte Fehler wird dadurch nicht weniger deutlich
Bestimmt eine Frau Anfang vierzig mit leicht angegilbten Klopp-Bildchen auf dem Armaturenbrett. Das ist der Klassiker.
Insofern reife Leistung, wenn Sie nur links blinkte und nicht auch noch links hineinfuhr.
Ein Nürnberger Fußballfan wurde bei einer Schlägerei mit Mainzer Anhängern im Kölner Hauptbahnhof schwer verletzt. Nach Zeugenaussagen wurde der 19-Jährige vor einen einfahrenden Zug gestoßen. Der junge Mann musste notoperiert werden, den Arm konnten die Ärzte dabei aber nicht mehr retten.
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/560907/artikel_club-fan-schwer-verletzt.html
http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga/newspage_485311.html
Sie unterscheiden Nürnberger "Hooligan" (Opfer) und Mainzer "Anhänger" (Täter). Sauber recherchiert...
http://www.allgemeine-zeitung.de/region/mainz/meldungen/11500141.htm
Urteil im Laub-Prozess verzögert sich: Beutel und Strutz erneut im Zeugenstand
Verteidiger werfen Prozessverschleppung vor
Laubs Verteidiger warfen der Staatsanwaltschaft Prozessverschleppung vor. Ein Gutachten zur Bonität von Mainz 05 hätte schon im Ermittlungsverfahren eingeholt werden können, so die Anwälte.
Unglaublich einfach nur...
für alle die noch nicht wissen was der DEPP ist oder darstellen soll...Pampa Power pur und nur Gelaber zum abgewöhnen....bitte den Trailer anschauen...
http://www.allgemeine-zeitung.de/sport/top-clubs/mainz-05/11506485.htm#kommentar
http://www.allgemeine-zeitung.de/sport/top-clubs/mainz-05/11501034.htm#kommentar
hier der Brief
23.12.2011 Senf, dieser Kommentator ist bei uns registriert.
Tuchel soll umziehen
Entscheidend für den Erfolg eines Teams ist, dass sich der Trainer mit ihm identifiziert. Wie aber kann Herr Tuchel zu Mainz 05 eine emotionale Bindung entwickeln, wenn er die Stadt meidet und auf der anderen Rheinseite in Wiesbaden (wiesbaden-Sonnenberg) wohnt und nicht im Mainzer Stadtpark den Kinderwagen bewegt, sondern im Wiesbadener Kurpark?! Trainer sollte man vertraglich eine Residenzpflicht auferlegen. Auch ist der Mainzer Teamchef ein Fastnachtsmuffel, wie er selbst angibt. Wie kann er dann überhaupt in der Lage sein, den Sinn von Fangesängen wie "Wir sind nur ein Karnevalsverein" zu erfassen. Ich habe den Verdacht, dass er den Liedinhalt wörtlich nimmt und ein Fußballspiel als humoristische Angelegenheit begreift. Es erschüttert mich, dass der Manager Heidel dies nicht erkennt und Konsequenzen zieht. Tuchel sollte an einem Integrationskurs für Mainzer ABC-Schützen teilnehmen
als Meenzer Bub weiß ich jetzt Fastnacht steht vor der Tür
Wenigstens weiß der Taschentuchel, welche Rheinseite die schönere ist!
Wiesbaden ist halt eine Großstadt mit Niveau und Flair, Mainz ist ein von Studenten überlaufenes Provinznest.
Nichts gegen Studenten, wir können auch nichts dafür das die Uni in Frankfurt total überfüllt ist.....
ich weiß, aber wo ein Wille ist...zur Not ein anderes Fach, sagen wir einmal..im Umfeld Ökonomie etc...