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Wer jetzt geht ist Offenbacher...

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dawiede schrieb:
Schmuse schrieb:
Also das das jeder selber entscheiden kann. darüber bin ich mir im klaren, sind ja schließlich alle alt genug!!!!

Ich kann ja trotzdem meine Meinung äußern!!! Könnt ihr ja schließlich auch!!! :neutral-face  


Ja, spricht dir ja auch keiner ab...

So Leut wie du, kennen die Zeiten nicht mehr ohne Megaphon vorne. Fuer euch ist der Dauergesang die Gewohnheit, mich lenkt es meist nur vom Spiel ab, weil mir die Gesaenge zu wenig am Spielverlauf orientiert sind. Und neben dieser "Pflicht" das ganze Spiel zu singen, kommt dann dieses bis zum bitteren Ende zur Mannschaft zu stehen, ohne wenn und aber.

Auf diese Weise kommen wir dann zu dem Superfan den ihr in dieser Diskussion im Kopf hat. Das ist beleidigend fuer die leute, die meist schon viel laenger dabei sind und andre Stadionatmos als die durch die Ultras herbeigefuehrte kennen.

Beides hat seine Existenzberechtigung meiner Meinung, aber scheinbar nicht der "eurigen", sonst gaebe es so einen Thread nicht.

Ich habe soviele Fussballspiele in meinem Leben gesehen, dass das "Verpassen" von 5-10 Minuten laecherlich ist. Ist mir aber dennoch selten passiert...


Du bei der Diskussion "Fan oder nicht Fan" beteilige ich mich garnicht...hab doch nur mal erwähnt,das ich das krass fand, wie alle aufgestanden sind!!!
Klar bin ich noch nicht so lange dabei und kann mir vorstellen das das früher anders war...
Nur wenn ich die Zeit finde und zum Heimspiel auch fahren kann, dann muss ich das doch genießen bis zum Schluss, egal wie das Spiel ausgeht!!!!
Jeder sollte das machen was er für richtig hält, deswegen ist man nicht weniger Fan!!!!
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Schmuse schrieb:
dawiede schrieb:
Schmuse schrieb:
Also das das jeder selber entscheiden kann. darüber bin ich mir im klaren, sind ja schließlich alle alt genug!!!!

Ich kann ja trotzdem meine Meinung äußern!!! Könnt ihr ja schließlich auch!!! :neutral-face  


Ja, spricht dir ja auch keiner ab...

So Leut wie du, kennen die Zeiten nicht mehr ohne Megaphon vorne. Fuer euch ist der Dauergesang die Gewohnheit, mich lenkt es meist nur vom Spiel ab, weil mir die Gesaenge zu wenig am Spielverlauf orientiert sind. Und neben dieser "Pflicht" das ganze Spiel zu singen, kommt dann dieses bis zum bitteren Ende zur Mannschaft zu stehen, ohne wenn und aber.

Auf diese Weise kommen wir dann zu dem Superfan den ihr in dieser Diskussion im Kopf hat. Das ist beleidigend fuer die leute, die meist schon viel laenger dabei sind und andre Stadionatmos als die durch die Ultras herbeigefuehrte kennen.

Beides hat seine Existenzberechtigung meiner Meinung, aber scheinbar nicht der "eurigen", sonst gaebe es so einen Thread nicht.

Ich habe soviele Fussballspiele in meinem Leben gesehen, dass das "Verpassen" von 5-10 Minuten laecherlich ist. Ist mir aber dennoch selten passiert...


Du bei der Diskussion "Fan oder nicht Fan" beteilige ich mich garnicht...hab doch nur mal erwähnt,das ich das krass fand, wie alle aufgestanden sind!!!
Klar bin ich noch nicht so lange dabei und kann mir vorstellen das das früher anders war...
Nur wenn ich die Zeit finde und zum Heimspiel auch fahren kann, dann muss ich das doch genießen bis zum Schluss, egal wie das Spiel ausgeht!!!!
Jeder sollte das machen was er für richtig hält, deswegen ist man nicht weniger Fan!!!!



Ich meine doch gar nicht dich direkt.
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Schmuse schrieb:

Jeder sollte das machen was er für richtig hält, deswegen ist man nicht weniger Fan!!!!



so siehts aus
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Ich habe mir jetzt nicht alles im Detail durchgelesen und bitte um Entschuldigung, falls das hier schon tausendmal erwähnt wurde - aber: Wenn ich schon zu einem Spiel gehe, dann bleibe ich bis zum bitteren Ende. Für mich stellt sich die Frage nach dem "Warum?" gar nicht, weil es selbstverständlich ist.

1. Habe ich mich darauf gefreut und auch letztendlich dafür bezahlt. Also möchte ich auch teilhaben.

2. Leide ich mit der Eintracht wenn es nicht rund läuft und freue mich mit der Eintracht wenn es rund läuft.

3. Haben die Spieler es verdient, nach den Leistungen der letzten Wochen auch mal nach so einer Niederlage motiviert zu werden indem man zeigt, dass man nicht gleich wieder den Beleidigten spielt, nur weil man mal verloren hat. Die Mannschaft hat nach dem Hoffenheim-Spiel gesehen, dass immer noch eine breite Basis an sie glaubt und nicht jeder gleich bei einer Niederlage wegrennt. Ich denke, dass das bei den Jungs auch Eindruck hinterlassen hat und sie sich auch dadurch noch mehr in der Pflicht sehen, beim nächsten mal wieder mehr zu geben und für den Sieg zu kämpfen. Allein dafür ist es schon wert die paar Minuten noch da zu bleiben und den Jungs den Abschied zu bieten, den sie verdient haben.

Ich möchte mich nicht an der Guter-Fan/Böser-Fan-Diskussion beteiligen, aber alle die früher gegangen sind, find ich zum kotz**.. Das Leute aus der Haupttribüne scharenweise davonrennen, war mir schon klar. Aber wie die Jungs und Mädels neben mir die Stehplätze verlassen haben, das versteh ich einfach nicht.   Wo ist der Bezug? Wo ist der Zusammenhalt? Ich bin zwar sicher noch nicht so lange Eintracht-Fan wie der eine oder andere alte Hase hier, aber ich dachte immer, dass es für einen echten SGEler selbstverständlich ist mit der Eintracht zu fallen und zu stehen. Jeder einzelne. Danke, dass ihr meine kleine Traumwelt zerstört habt, von der ich bei Außenstehenden immer so geschwärmt habe.
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Mainhattan00 schrieb:
Unsere Westkurve ist einzigartig, aber in den anderen Bereichen des Stadions gibt es leider sehr viel Menschen, die ich nicht als richtigen Fan bezeichnen würde...
Egal, wurde schon zig mal rauf und runter diskutiert. Wir müssen halt damit leben.


In welchen Bereichen sitzen denn sehr viel Menschen die man nicht als Fan bezeichnen würde. Lass mal die VIP-Logen raus aus  der Diskussion da sitzen halt schon zum Teil Leute die sonst nie ins Stadion gehen weil sie sich nicht für Fussball oder die Eintracht interessieren. Aber wo genau noch?

So eine Besserfandiskussion nach einem verlorenem Spiel anzufangen ist schon abgefahren. Die Leute waren nach der langen Serie extrem enttäuscht und sind größtenteils mit der Hoffnung auf ein sensationelles Spiel zweier richtig guter Mannschaften ins Stadion gegangen und haben die Eintracht untergehen sehen. Da könnte man durchaus jeden zumindest versuchen zu verstehen ohne ihm gleich das Fansein abzusprechen. Ich habe diese Unterteilung in echte, unechte, halbe Fans, Eventies, Kunden und Lederhüte noch nie verstanden. Ich habe auch noch nie verstanden woher Leute wissen wie andere eingestellt sind und sie bewerten können ohne mit ihnen jemals gesprochen zu haben.

Gruß,
tobago
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korthaus schrieb:
Ich habe mir jetzt nicht alles im Detail durchgelesen und bitte um Entschuldigung, falls das hier schon tausendmal erwähnt wurde - aber: Wenn ich schon zu einem Spiel gehe, dann bleibe ich bis zum bitteren Ende. Für mich stellt sich die Frage nach dem "Warum?" gar nicht, weil es selbstverständlich ist.

1. Habe ich mich darauf gefreut und auch letztendlich dafür bezahlt. Also möchte ich auch teilhaben.

2. Leide ich mit der Eintracht wenn es nicht rund läuft und freue mich mit der Eintracht wenn es rund läuft.

3. Haben die Spieler es verdient, nach den Leistungen der letzten Wochen auch mal nach so einer Niederlage motiviert zu werden indem man zeigt, dass man nicht gleich wieder den Beleidigten spielt, nur weil man mal verloren hat. Die Mannschaft hat nach dem Hoffenheim-Spiel gesehen, dass immer noch eine breite Basis an sie glaubt und nicht jeder gleich bei einer Niederlage wegrennt. Ich denke, dass das bei den Jungs auch Eindruck hinterlassen hat und sie sich auch dadurch noch mehr in der Pflicht sehen, beim nächsten mal wieder mehr zu geben und für den Sieg zu kämpfen. Allein dafür ist es schon wert die paar Minuten noch da zu bleiben und den Jungs den Abschied zu bieten, den sie verdient haben.

Ich möchte mich nicht an der Guter-Fan/Böser-Fan-Diskussion beteiligen, aber alle die früher gegangen sind, find ich zum kotz**.. Das Leute aus der Haupttribüne scharenweise davonrennen, war mir schon klar. Aber wie die Jungs und Mädels neben mir die Stehplätze verlassen haben, das versteh ich einfach nicht.   Wo ist der Bezug? Wo ist der Zusammenhalt? Ich bin zwar sicher noch nicht so lange Eintracht-Fan wie der eine oder andere alte Hase hier, aber ich dachte immer, dass es für einen echten SGEler selbstverständlich ist mit der Eintracht zu fallen und zu stehen. Jeder einzelne. Danke, dass ihr meine kleine Traumwelt zerstört habt, von der ich bei Außenstehenden immer so geschwärmt habe.


besser kann mans nicht sagen!!! von vorne bis hinten stimme ich mit dir überein, nur dass um mich zum glück keiner aus dem stehblock rausgegangen ist.
Ich will auch nochmal sagen: wer eine wirklich lange abreise hat, oder einfach immer früher geht..ok, jeder kann machen was er will. aber mir kann niemand erzählen, dass bei einem Sieg so viele gehen (haben manche ja wirklich behauptet)!

und auch nochmal: die aussage man war zu demotiviert länger zu bleiben finde ich komisch. ich war auch traurig über die klatsche, aber hab trotzdem noch weitergesungen/geschrieen.
und ich sage auch nicht um guter fan zu sein muss man supporten, aber man sollte der mannschaft schon den respekt und dank erweisen, und da bleiben.
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Vielleicht generell mal mehr Lebenszeichen von sich geben, gerade auf den Oberrängen. Bei sonem Schiri hätte das Stadion auch schon ganz anders getobt.

Einzelnen Personen das Fansein abzusprechen halte ich für respektlos, aber diese Masse an Leuten, die da gegangen sind, ist schon bemerkenswert. Ich glaube da hatten manche ihre Ansprüche ein wenig zu weit nach oben korrigiert, nach den Spielen dieser zeitweise großartigen Phase.
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dawiede schrieb:
Schmuse schrieb:
Also das das jeder selber entscheiden kann. darüber bin ich mir im klaren, sind ja schließlich alle alt genug!!!!

Ich kann ja trotzdem meine Meinung äußern!!! Könnt ihr ja schließlich auch!!! :neutral-face  


Ja, spricht dir ja auch keiner ab...

So Leut wie du, kennen die Zeiten nicht mehr ohne Megaphon vorne. Fuer euch ist der Dauergesang die Gewohnheit, mich lenkt es meist nur vom Spiel ab, weil mir die Gesaenge zu wenig am Spielverlauf orientiert sind. Und neben dieser "Pflicht" das ganze Spiel zu singen, kommt dann dieses bis zum bitteren Ende zur Mannschaft zu stehen, ohne wenn und aber.

Auf diese Weise kommen wir dann zu dem Superfan den ihr in dieser Diskussion im Kopf hat. Das ist beleidigend fuer die leute, die meist schon viel laenger dabei sind und andre Stadionatmos als die durch die Ultras herbeigefuehrte kennen.

Beides hat seine Existenzberechtigung meiner Meinung, aber scheinbar nicht der "eurigen", sonst gaebe es so einen Thread nicht.

Ich habe soviele Fussballspiele in meinem Leben gesehen, dass das "Verpassen" von 5-10 Minuten laecherlich ist. Ist mir aber dennoch selten passiert...


Ja da hast Du Recht, mit den Dauergesang im Stadion. Als ich Ende der Siebziger und Anfang der Achtiziger noch nicht so viel Geld hatte, um mir alle Spiele der Eintracht anzuschauen, habe ich die SPiele ( es gab ja noch kein Sky oder sowas in der Richtung ) im Radio angehört.

Anhand der Stimmung und des Gestöhnes,der Reaktionen im Stadion, konnte man auch ohne Kommentator heraushören, wo sogar der Ball während des Spiel sich in etwa befand.

Heutzutage undenkbar !!!!!!!!

Von daher stört mich dieser Dauergesang und der Vorschreier auch ein wenig. Für mich ist diese Stadionatmosphäre, wie sie die 70/80 Jahre noch war, völlig abhanden gekommen.

Aber, ich komme vom Thema ab. Ein Fan ist für viele ( grossteils junge ) Leute, ein Fan, wenn er 90 Minuten singt, lacht und Party macht.

Ein Fan ist für mich Fan, wenn er sich bei schlechten Spielen der Eintracht auch mal ärgern darf und auch mal 15 Minuten früher traurig,enttäuscht aus dem Stadion gehen darf. Diese Leute sind für mich mehr Fans, als Leute die Party machen und evtl. die Hälfte des Spieles gar nicht richtig mitbekommen, obwohl sie im Stadion stehen oder sitzen.
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Machmalhalt schrieb:
dawiede schrieb:
Schmuse schrieb:
Also das das jeder selber entscheiden kann. darüber bin ich mir im klaren, sind ja schließlich alle alt genug!!!!

Ich kann ja trotzdem meine Meinung äußern!!! Könnt ihr ja schließlich auch!!! :neutral-face  


Ja, spricht dir ja auch keiner ab...

So Leut wie du, kennen die Zeiten nicht mehr ohne Megaphon vorne. Fuer euch ist der Dauergesang die Gewohnheit, mich lenkt es meist nur vom Spiel ab, weil mir die Gesaenge zu wenig am Spielverlauf orientiert sind. Und neben dieser "Pflicht" das ganze Spiel zu singen, kommt dann dieses bis zum bitteren Ende zur Mannschaft zu stehen, ohne wenn und aber.

Auf diese Weise kommen wir dann zu dem Superfan den ihr in dieser Diskussion im Kopf hat. Das ist beleidigend fuer die leute, die meist schon viel laenger dabei sind und andre Stadionatmos als die durch die Ultras herbeigefuehrte kennen.

Beides hat seine Existenzberechtigung meiner Meinung, aber scheinbar nicht der "eurigen", sonst gaebe es so einen Thread nicht.

Ich habe soviele Fussballspiele in meinem Leben gesehen, dass das "Verpassen" von 5-10 Minuten laecherlich ist. Ist mir aber dennoch selten passiert...


Ja da hast Du Recht, mit den Dauergesang im Stadion. Als ich Ende der Siebziger und Anfang der Achtiziger noch nicht so viel Geld hatte, um mir alle Spiele der Eintracht anzuschauen, habe ich die SPiele ( es gab ja noch kein Sky oder sowas in der Richtung ) im Radio angehört.

Anhand der Stimmung und des Gestöhnes,der Reaktionen im Stadion, konnte man auch ohne Kommentator heraushören, wo sogar der Ball während des Spiel sich in etwa befand.

Heutzutage undenkbar !!!!!!!!

Von daher stört mich dieser Dauergesang und der Vorschreier auch ein wenig. Für mich ist diese Stadionatmosphäre, wie sie die 70/80 Jahre noch war, völlig abhanden gekommen.

Aber, ich komme vom Thema ab. Ein Fan ist für viele ( grossteils junge ) Leute, ein Fan, wenn er 90 Minuten singt, lacht und Party macht.

Ein Fan ist für mich Fan, wenn er sich bei schlechten Spielen der Eintracht auch mal ärgern darf und auch mal 15 Minuten früher traurig,enttäuscht aus dem Stadion gehen darf. Diese Leute sind für mich mehr Fans, als Leute die Party machen und evtl. die Hälfte des Spieles gar nicht richtig mitbekommen, obwohl sie im Stadion stehen oder sitzen.



Und ich finde es enttäuschend, nur bei guten Spielen zu singen und zu supporten.

Es gibt da so einen Spruch: In guten und in schlechten Zeiten.

Meiner Meinung nach sollte man auch in schlechten Zeiten seinem Team den Rücken stärken und nicht, nur weil das Spiel gelaufen ist, fluchtartig das Stadion verlassen.

Ich war auch mehr als angefressen und maßlos enttäuscht, aus dem Stadion gehe ich aber nicht.

Und keiner verlangt, das man lachend und strahlend ein 0:4 feiert. Mit besser-oder-schlechter-Fan hat das auch nix zu tun, jeder lebt das so wie er das für richtig hält und da prallen verschiedenen Meinung aufeinander.

Traurig und enttäuschend finde ich das trozdem.
#
Tja da hast Du recht. Aber mir ist ein Zuschauer lieber, der aus dem Stadion geht, als jemand der die Mannschaft auspfeift oder sogar Verbal Niedermacht.

Aber Du kannst von manchen Leuten auch nicht verlangen, dass sie sich die Vorstellung ( die ja nicht grad positiv ist ) bis zum Ende anschaun, sich dann nach noch zu allem überfluss, in eine überfüllte U-Bahn stellt bzw. eine dreiviertel Stunde braucht bis man vom Parkplatz weg kommt.

Wenn man in die Oper geht, oder auf eine Dichterlesung geht, hauen doch dort auch viele Leute ab, wenn der Tenor oder der Sopran total schief singt.

Wie gesagt, viele müssen erst mal über 35 Jahre ( da kommt es auf diese 15 Minuten auch nicht mehr an ) zu diesem Verein stehen und dann sehen wir weiter. Aber wie Du schon sagtest. Jeder hat seine eigene Meinung, die auch die Gegenseite akzeptieren sollte.
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immer dieses "Schwarz-Weiß"-Sehen
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Larruso schrieb:
Machmalhalt schrieb:
dawiede schrieb:
Schmuse schrieb:
Also das das jeder selber entscheiden kann. darüber bin ich mir im klaren, sind ja schließlich alle alt genug!!!!

Ich kann ja trotzdem meine Meinung äußern!!! Könnt ihr ja schließlich auch!!! :neutral-face  


Ja, spricht dir ja auch keiner ab...

So Leut wie du, kennen die Zeiten nicht mehr ohne Megaphon vorne. Fuer euch ist der Dauergesang die Gewohnheit, mich lenkt es meist nur vom Spiel ab, weil mir die Gesaenge zu wenig am Spielverlauf orientiert sind. Und neben dieser "Pflicht" das ganze Spiel zu singen, kommt dann dieses bis zum bitteren Ende zur Mannschaft zu stehen, ohne wenn und aber.

Auf diese Weise kommen wir dann zu dem Superfan den ihr in dieser Diskussion im Kopf hat. Das ist beleidigend fuer die leute, die meist schon viel laenger dabei sind und andre Stadionatmos als die durch die Ultras herbeigefuehrte kennen.

Beides hat seine Existenzberechtigung meiner Meinung, aber scheinbar nicht der "eurigen", sonst gaebe es so einen Thread nicht.

Ich habe soviele Fussballspiele in meinem Leben gesehen, dass das "Verpassen" von 5-10 Minuten laecherlich ist. Ist mir aber dennoch selten passiert...


Ja da hast Du Recht, mit den Dauergesang im Stadion. Als ich Ende der Siebziger und Anfang der Achtiziger noch nicht so viel Geld hatte, um mir alle Spiele der Eintracht anzuschauen, habe ich die SPiele ( es gab ja noch kein Sky oder sowas in der Richtung ) im Radio angehört.

Anhand der Stimmung und des Gestöhnes,der Reaktionen im Stadion, konnte man auch ohne Kommentator heraushören, wo sogar der Ball während des Spiel sich in etwa befand.

Heutzutage undenkbar !!!!!!!!

Von daher stört mich dieser Dauergesang und der Vorschreier auch ein wenig. Für mich ist diese Stadionatmosphäre, wie sie die 70/80 Jahre noch war, völlig abhanden gekommen.

Aber, ich komme vom Thema ab. Ein Fan ist für viele ( grossteils junge ) Leute, ein Fan, wenn er 90 Minuten singt, lacht und Party macht.

Ein Fan ist für mich Fan, wenn er sich bei schlechten Spielen der Eintracht auch mal ärgern darf und auch mal 15 Minuten früher traurig,enttäuscht aus dem Stadion gehen darf. Diese Leute sind für mich mehr Fans, als Leute die Party machen und evtl. die Hälfte des Spieles gar nicht richtig mitbekommen, obwohl sie im Stadion stehen oder sitzen.



Und ich finde es enttäuschend, nur bei guten Spielen zu singen und zu supporten.

Es gibt da so einen Spruch: In guten und in schlechten Zeiten.

Meiner Meinung nach sollte man auch in schlechten Zeiten seinem Team den Rücken stärken und nicht, nur weil das Spiel gelaufen ist, fluchtartig das Stadion verlassen.

Ich war auch mehr als angefressen und maßlos enttäuscht, aus dem Stadion gehe ich aber nicht.

Und keiner verlangt, das man lachend und strahlend ein 0:4 feiert. Mit besser-oder-schlechter-Fan hat das auch nix zu tun, jeder lebt das so wie er das für richtig hält und da prallen verschiedenen Meinung aufeinander.

Traurig und enttäuschend finde ich das trozdem.


Also, ich habe nix gegen den Dauergesang, mein Ding is es halt nicht. Es ist ja nicht so, dass ich gerne "Halt die Fresse" rufen wuerde, ich blende es mehr aus.

Auch wenn es scheisse laeuft, kann man dem Spiel entsprechend singen: anfeuert ("Auf gehts Eintracht kaempfen" duerfte dir nicht unbekannt sein).
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hehe, finde den Thread hier schon sehr geil. Man überlege mal, Bayern München hätte 0:4 hinten gelegen und die Zuschauer hätten in Massen vorzeitig das Stadion verlassen. Da hätte man hier im Forum massenweise Postings wie "Die Bayern-Kunden fühlen sich wohl nicht unterhalten" gelesen. Passiert das aber bei uns, hört man nur von allen, dass man keine "Besser-Fan-Diskussion" anstimmen soll. Seeeehr geil das ganze.

Aber belassen wir das ganze einfach dabei.
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Mainhattan00 schrieb:


Aber belassen wir das ganze einfach dabei.


Ja, dein Beitrag is ja auch fuern *****.

Ausser du kannst belegen, dass es nicht nur diejenigen sind, die sich ueber die Bayern lustig machen, die im Stadion bis zum Ende bleiben...
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Immer noch das Thema ?

Wer bleiben will soll bitte bleiben.... ich versprech, daß ich es zumindest situativ versuch Aber versprechen kann ich es nicht für jeden Fall:

Abstieg in Wolfburg:Meine heutige Frau ca.insgesamt 800 KM mitgeschleppt....was waren wir früh da, wollten uns vorher die Stadt ansehen.......was in Wolfburg einige abscheuliche Stunden vor dem Spiel bedeutet ..... Grottenkick und Abstieg

2. Liga-0:5 in Lautern an einem Montag:Alle Hebel in Bewegung gesetzt... Dienst gewechselt und nach Lautern...... absehbaren Ärger mit einer früheren Partnerin deshalb  über Tage bekommen...... nach gefühlten 2 5 Minuten stand es  bereits 0:4

Und ich war bei beiden Partien bereits zur Halbzeit wieder auf der Autobahn Richtung Frankfurt

Aber ich werde mich anstrengen es in Einzelfällen evtl.zu ändern.
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dawiede schrieb:
Mainhattan00 schrieb:


Aber belassen wir das ganze einfach dabei.


Ja, dein Beitrag is ja auch fuern *****.

Ausser du kannst belegen, dass es nicht nur diejenigen sind, die sich ueber die Bayern lustig machen, die im Stadion bis zum Ende bleiben...


beim 4 : 0 in München 04/2009 wurden die Bauern bei schlechen Aktionen noch ausgepfiffen - das gäbe es bei uns nicht  
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sunking schrieb:
dawiede schrieb:
Mainhattan00 schrieb:


Aber belassen wir das ganze einfach dabei.


Ja, dein Beitrag is ja auch fuern *****.

Ausser du kannst belegen, dass es nicht nur diejenigen sind, die sich ueber die Bayern lustig machen, die im Stadion bis zum Ende bleiben...


beim 4 : 0 in München 04/2009 wurden die Bauern bei schlechen Aktionen noch ausgepfiffen - das gäbe es bei uns nicht  



Aha
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Machmalhalt schrieb:
dawiede schrieb:
Schmuse schrieb:
Also das das jeder selber entscheiden kann. darüber bin ich mir im klaren, sind ja schließlich alle alt genug!!!!

Ich kann ja trotzdem meine Meinung äußern!!! Könnt ihr ja schließlich auch!!! :neutral-face  


Ja, spricht dir ja auch keiner ab...

So Leut wie du, kennen die Zeiten nicht mehr ohne Megaphon vorne. Fuer euch ist der Dauergesang die Gewohnheit, mich lenkt es meist nur vom Spiel ab, weil mir die Gesaenge zu wenig am Spielverlauf orientiert sind. Und neben dieser "Pflicht" das ganze Spiel zu singen, kommt dann dieses bis zum bitteren Ende zur Mannschaft zu stehen, ohne wenn und aber.

Auf diese Weise kommen wir dann zu dem Superfan den ihr in dieser Diskussion im Kopf hat. Das ist beleidigend fuer die leute, die meist schon viel laenger dabei sind und andre Stadionatmos als die durch die Ultras herbeigefuehrte kennen.

Beides hat seine Existenzberechtigung meiner Meinung, aber scheinbar nicht der "eurigen", sonst gaebe es so einen Thread nicht.

Ich habe soviele Fussballspiele in meinem Leben gesehen, dass das "Verpassen" von 5-10 Minuten laecherlich ist. Ist mir aber dennoch selten passiert...


Ja da hast Du Recht, mit den Dauergesang im Stadion. Als ich Ende der Siebziger und Anfang der Achtiziger noch nicht so viel Geld hatte, um mir alle Spiele der Eintracht anzuschauen, habe ich die SPiele ( es gab ja noch kein Sky oder sowas in der Richtung ) im Radio angehört.

Anhand der Stimmung und des Gestöhnes,der Reaktionen im Stadion, konnte man auch ohne Kommentator heraushören, wo sogar der Ball während des Spiel sich in etwa befand.

Heutzutage undenkbar !!!!!!!!

Von daher stört mich dieser Dauergesang und der Vorschreier auch ein wenig. Für mich ist diese Stadionatmosphäre, wie sie die 70/80 Jahre noch war, völlig abhanden gekommen.

Aber, ich komme vom Thema ab. Ein Fan ist für viele ( grossteils junge ) Leute, ein Fan, wenn er 90 Minuten singt, lacht und Party macht.

Ein Fan ist für mich Fan, wenn er sich bei schlechten Spielen der Eintracht auch mal ärgern darf und auch mal 15 Minuten früher traurig,enttäuscht aus dem Stadion gehen darf. Diese Leute sind für mich mehr Fans, als Leute die Party machen und evtl. die Hälfte des Spieles gar nicht richtig mitbekommen, obwohl sie im Stadion stehen oder sitzen.



Mal ganz unter uns ..

Du sagst also das dich der Support nervt ???

Wo bin ich hier ??
Sind wir hier bei Bayern Münche oder Eintracht Frankfurt ?
Langsam weiss ich das nicht mehr .
Bist bestimmt einer der ruft " Fahnen runter " oder " Hinsezten "

Grade das wir unsere Mannschaft mit Dauergesängen anfeuern , egal wie es steht ( so wie es meistens ist , leider nur meistens ) macht uns doch so stark !

So was wie dich braucht die Eintracht nich , Wir LEIDEN mit der Eintracht und wir FREUEN uns mit der Eintracht ! Das macht unsere Kurve aus !

Und am Samstag hauen wir Bayern weg .. Und ich hoffe da hockst du nur vor deinem RADIO !!!
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GGAdler schrieb:
Machmalhalt schrieb:
dawiede schrieb:
Schmuse schrieb:
Also das das jeder selber entscheiden kann. darüber bin ich mir im klaren, sind ja schließlich alle alt genug!!!!

Ich kann ja trotzdem meine Meinung äußern!!! Könnt ihr ja schließlich auch!!! :neutral-face  


Ja, spricht dir ja auch keiner ab...

So Leut wie du, kennen die Zeiten nicht mehr ohne Megaphon vorne. Fuer euch ist der Dauergesang die Gewohnheit, mich lenkt es meist nur vom Spiel ab, weil mir die Gesaenge zu wenig am Spielverlauf orientiert sind. Und neben dieser "Pflicht" das ganze Spiel zu singen, kommt dann dieses bis zum bitteren Ende zur Mannschaft zu stehen, ohne wenn und aber.

Auf diese Weise kommen wir dann zu dem Superfan den ihr in dieser Diskussion im Kopf hat. Das ist beleidigend fuer die leute, die meist schon viel laenger dabei sind und andre Stadionatmos als die durch die Ultras herbeigefuehrte kennen.

Beides hat seine Existenzberechtigung meiner Meinung, aber scheinbar nicht der "eurigen", sonst gaebe es so einen Thread nicht.

Ich habe soviele Fussballspiele in meinem Leben gesehen, dass das "Verpassen" von 5-10 Minuten laecherlich ist. Ist mir aber dennoch selten passiert...


Ja da hast Du Recht, mit den Dauergesang im Stadion. Als ich Ende der Siebziger und Anfang der Achtiziger noch nicht so viel Geld hatte, um mir alle Spiele der Eintracht anzuschauen, habe ich die SPiele ( es gab ja noch kein Sky oder sowas in der Richtung ) im Radio angehört.

Anhand der Stimmung und des Gestöhnes,der Reaktionen im Stadion, konnte man auch ohne Kommentator heraushören, wo sogar der Ball während des Spiel sich in etwa befand.

Heutzutage undenkbar !!!!!!!!

Von daher stört mich dieser Dauergesang und der Vorschreier auch ein wenig. Für mich ist diese Stadionatmosphäre, wie sie die 70/80 Jahre noch war, völlig abhanden gekommen.

Aber, ich komme vom Thema ab. Ein Fan ist für viele ( grossteils junge ) Leute, ein Fan, wenn er 90 Minuten singt, lacht und Party macht.

Ein Fan ist für mich Fan, wenn er sich bei schlechten Spielen der Eintracht auch mal ärgern darf und auch mal 15 Minuten früher traurig,enttäuscht aus dem Stadion gehen darf. Diese Leute sind für mich mehr Fans, als Leute die Party machen und evtl. die Hälfte des Spieles gar nicht richtig mitbekommen, obwohl sie im Stadion stehen oder sitzen.



Mal ganz unter uns ..

Du sagst also das dich der Support nervt ???

Wo bin ich hier ??
Sind wir hier bei Bayern Münche oder Eintracht Frankfurt ?
Langsam weiss ich das nicht mehr .
Bist bestimmt einer der ruft " Fahnen runter " oder " Hinsezten "

Grade das wir unsere Mannschaft mit Dauergesängen anfeuern , egal wie es steht ( so wie es meistens ist , leider nur meistens ) macht uns doch so stark !

So was wie dich braucht die Eintracht nich , Wir LEIDEN mit der Eintracht und wir FREUEN uns mit der Eintracht ! Das macht unsere Kurve aus !

Und am Samstag hauen wir Bayern weg .. Und ich hoffe da hockst du nur vor deinem RADIO !!!


Der Support bei der EIntracht war in den 70/80ern so wie beim FC Bayern heute?
Les doch noch mal seinen Text und versteh einfach nur ansatzweise zu verstehen als ueberhaupt nix...


P.S. w w w w w w net v
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Dirty-Harry schrieb:


Abstieg in Wolfburg:Meine heutige Frau ca.insgesamt 800 KM mitgeschleppt....was waren wir früh da, wollten uns vorher die Stadt ansehen.......was in Wolfburg einige abscheuliche Stunden vor dem Spiel bedeutet ..... Grottenkick und Abstieg

2. Liga-0:5 in Lautern an einem Montag:Alle Hebel in Bewegung gesetzt... Dienst gewechselt und nach Lautern...... absehbaren Ärger mit einer früheren Partnerin deshalb  über Tage bekommen...... nach gefühlten 2 5 Minuten stand es  bereits 0:4



Ich stelle den Antrag ans Forum zur Abstimmung:
"Hiermit wird Harry rückwirkend die Genehmigung erteilt, in der Schlussphase des Hoppenheim-Heimspiels letzten Samstag früher zu gehen."   Meine Befürwortung hat er schon mal.


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